Aufgaben und Rolle des Moderators 27 Methodensammlung 27 Kommunikation 28 Neutrale Haltung 29 Führungsfähigkeit 30

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufgaben und Rolle des Moderators 27 Methodensammlung 27 Kommunikation 28 Neutrale Haltung 29 Führungsfähigkeit 30"

Transkript

1

2 Inhalt Was Ihnen dieses Buch bietet 7 Wie Sie dieses Buch optimal für sich nutzen 9 Ihr Karriereplaner 11 Anfangstest 13 Test 1: Welcher Moderationstyp bin ich? 14 Auflösung Test 1 19 Test 2: Wie ist mein Wissensstand? 23 Auflösung Test 2 25 Aufgaben und Rolle des Moderators 27 Methodensammlung 27 Kommunikation 28 Neutrale Haltung 29 Führungsfähigkeit 30 Moderationen planen 35 Organisatorische Planung 35 Inhalte planen 41 Einladungen formulieren 45 Methodische Planung 47 Moderationsmethoden und Hilfsmittel 65 Kartenfrage 66 Zuruffrage 68 Brainstorming 70 Einpunktabfrage 70 Mehrpunktabfrage 72 Blitzlicht/Momentaufnahme Methode/Brainwriting 75 Präsentation 78 Vier-Feldertafel/Fadenkreuz, Zwei-Feldertafel 79 Klumpen/Clustern 81 Überschriften finden 82

3 6 Inhalt Listen 84 Präsentation der Arbeitsergebnisse 86 Vernissage/Marktplatz 86 Moderationsmethoden im Überblick 89 Der Ablauf einer Moderation im Überblick 90 Moderationsmaterial 91 Persönliche Vorbereitung: Auftritt und Stimme 93 Überzeugen durch Optik und Körpersprache 94 Stimme und Aussprache: Freies Sprechen trainieren 100 Power-Point-Präsentation und Flipchart vorbereiten 119 Power-Point-Präsentationen mit Notebook und Beamer 119 Das Flipchart 125 Durchführung der Moderation 127 Die gelungene Eröffnung einer Besprechung 127 So gestalten Sie die Warm-up-Phase 130 Geben Sie den Teilnehmern Orientierung 133 Themen-Bearbeitung: Hilfsmittel im Einsatz 135 Themen-Bearbeitung: Die Gruppe spielerisch führen 141 Die Moderation abschließen und nachbereiten 157 Kreativitätstechniken 161 So lösen Sie Denkblockaden auf 161 Assoziationstechniken 162 Umgang mit Störungen und schwierigen Teilnehmern 169 Auf schwierige Teilnehmer konstruktiv eingehen 170 Gesprächsblockaden lösen 174 Besondere Moderationsformen 181 Die Spontanmoderation 181 Gesprächsmoderation am Telefon 183 Open Space 184 Abschlusstest 189 Lösung Abschlusstest 191 Karriereplaner 196

4 Was Ihnen dieses Buch bietet Dieses Buch richtet sich an alle, die in ihrem Arbeitsalltag vor der Aufgabe stehen, Besprechungen oder Sitzungen zu moderieren, also die Zusammenarbeit eines nationalen oder internationalen Teams wirkungsvoll zu gestalten. Besprechungen sind nur dann sinnvoll, wenn sie effizient und effektiv ablaufen eine gelungene Moderation ist dafür eine wichtige Voraussetzung, denn Gruppen benötigen Orientierung und Führung, um zum Erfolg zu kommen. Oftmals wird die Funktion des Moderators unterschätzt. Schon im Vorfeld der zu moderierenden Besprechung kommen ihm jedoch wichtige Aufgaben zu: Eine erfolgreiche Moderation beginnt mit der organisatorischen Vorbereitung der Sitzung. Der Moderator klärt außerdem vorab die Ziele der Besprechung und stimmt sie mit den Teammitgliedern ab. Er entwirft einen Ablauf- und Zeitplan. Er wählt team- und themengerechte Moderationsmethoden aus, mit denen der Arbeitsprozess gestaltet werden kann. Während der Besprechung ist der Moderator für die erfolgreiche Gesprächsführung verantwortlich: Er achtet als Schiedsrichter darauf, dass die Teammitglieder sich an die gemeinsam vereinbarten Spielregeln halten. Er gestaltet durch den Einsatz passender Moderationsmethoden den Arbeits- und Entscheidungsprozess zielführend und effizient. Er steuert den Gesprächsprozess und greift ein, wenn Diskussionen vom eigentlichen Thema abzuschweifen drohen oder einzelne Teammitglieder die Meinungsbildung beherrschen. Er hinterfragt Probleme und Situationen und regt durch eine gezielte Fragetechnik zur Lösung an. Was bedeutet Moderation? Besprechungen vorbereiten Besprechungen durchführen

5 8 Was Ihnen dieses Buch bietet praktische Übungen und Tipps Er hat den Überblick und setzt seine kommunikative Fähigkeit ein, damit Entscheidungen gemeinsam und nicht über Mehrheitsentscheidungen getroffen werden. Er gibt den Teilnehmern immer wieder einen Zwischenstand des Lösungsprozesses und überprüft die Ergebnisse auf die vereinbarte Zielrichtung. Er präsentiert am Ende der Teambesprechung die Ergebnisse und sorgt für den weiteren Bearbeitungsprozess durch einen Maßnahmenplan oder Verteilung der offenen Aufgaben mit festen Terminen. Dieses Buch bereitet Sie auf die beschriebenen Aufgaben vor und führt Sie in das strukturierte Moderieren nationaler und internationaler Teams ein. Es erläutert genau, was in den verschieden Phasen der Vorbereitung und Durchführung einer moderierten Sitzung zu beachten ist. Sie erfahren, wie Sie durch eine gute Planung und einen sicheren Umgang mit den unterschiedlichen Moderationswerkzeugen und Hilfsmitteln Teams erfolgreich zu Lösungen führen. Außerdem können Sie mit diesem Buch üben, wie Sie kommunikativ überzeugen und eine Gruppe selbstbewusst und souverän führen denn ein sicheres Auftreten und Führungsqualitäten sind für einen erfolgreichen Moderator ebenso wichtig wie die Beherrschung der Moderationstechniken. Zentraler Bestandteil dieses Buches sind praktische Übungen, mit denen Sie Ihre Moderationsfähigkeiten gezielt weiterentwickeln können, um Schritt für Schritt Ihrem Karriereziel näher zu kommen. Außerdem biete ich Ihnen zahlreiche Tipps aus meiner Praxis und Erfahrung als internationale Führungskraft und Managementtrainerin. Ich wünsche Ihnen viel Freude, Elan und Erfolg dabei! Gerne können Sie mich bei Fragen unter der angegebenen -Adresse kontaktieren. Gabriele Zienterra Februar 2006

6 Wie Sie dieses Buch optimal für sich nutzen Wer als Moderator nationale oder internationale Meetings leiten wird, sollte sich zunächst mit der eigenen Kompetenz beschäftigen. Deshalb bietet Ihnen dieses Buch gleich zu Beginn zwei Tests: Zum einen erfahren Sie, welcher Moderationstyp Sie sind, ein zweiter Test gibt Ihnen Aufschluss über Ihren derzeitigen Wissensstand. Wenn Sie erst wenig Erfahrung mit Moderationen haben, arbeiten Sie das Buch am besten chronologisch, vom ersten bis zum letzten Kapitel, durch. Sind Sie bereits erfahrener, können Sie sich auch gezielt die Themenbereiche vornehmen, in denen Sie Ihre Fähigkeiten besonders trainieren und Ihr Wissen auffrischen oder vertiefen möchten. Jedes Kapitel enthält Trainingselemente, Aufgaben, Lösungen und To Dos, sodass Sie sich aktiv auf Ihre Moderation vorbereiten, Ihre Fähigkeiten trainieren und Ihren Wissensstand ausbauen können. Die Beispiele und Experten-Tipps stammen aus der Praxis und geben Ihnen Einblicke in den Moderatorenalltag sowie wertvolle Hinweise, wie Moderations-Profis vorgehen. Alle Trainingselemente des Buches finden Sie zusätzlich auf der CD-ROM, sowie alle Inhalte, neben denen Sie das CD-ROM- Icon sehen etwa Checklisten und Vorlagen, die Ihnen als Arbeitshilfen, insbesondere bei der Planung von moderierten Besprechungen, dienen.

7 Moderationsmethoden im Überblick Die folgende Matrix gibt Ihnen einen Überblick über alle Methoden der Moderation und in welcher Phase sie angewendet werden können. Nutzen Sie die Matrix für Ihre Planung der Moderation, sodass Sie möglichst verschiedene Methoden passend zum Ziel anwenden. Viel Spaß bei der Planung!

8 90 Moderationsmethoden und Hilfsmittel Der Ablauf einer Moderation im Überblick Moderationsphase Inhalt Ziel 1. Warm-up Begrüßung Konstruktive Atmosphäre schaffen 2. Transparenz Orientierung Orientierung geben 3. Hinführung zum Thema Themen zur Bearbeitung auswählen 4. Vertieftes Bearbeiten von Thema 1 5. Ergebnissicherung Themen klären durch Einpunktabfrage, Präsentation etc. Ein- oder Mehrpunktabfrage Zielvereinbarung Sichten Klären To Dos festlegen Ergebnisse, To Dos festhalten Bearbeiten und Planen von Thema 2 (Schritte 4. und 5. wiederholen sich) Klären, an welchen Themen gearbeitet werden soll, welche Ziele verfolgt werden Reihenfolge für die Themen-Bearbeitung festlegen Die Zielsetzung für Thema 1 abstimmen Aspekte, die bei der Bearbeitung des Themas 1 bedacht werden müssen Thema gemäß der Zielsetzung mit den genannten Moderationsmethoden bearbeiten Klären, wer was bis wann erledigen muss Maßnahmenliste erstellen oder Zusammenfassung 6. Abschließen Reflexion Klären, wie zufrieden die Teilnehmer mit dem Erreichten sind Verabschiedung Positiv abschließen

9 Persönliche Vorbereitung: Auftritt und Stimme Dieses Kapitel beleuchtet die persönlichen Qualitäten, die einen guten Moderator ausmachen. So ist der souveräne Auftritt eines der entscheidenden Merkmale. Doch wodurch wirken manche Moderatoren auf andere besonders souverän? Zum einen verstehen sie es, frei zu sprechen. Zum anderen wissen sie, wie sie nonverbale Wirkkräfte richtig einsetzen. Freies Sprechen Freies Sprechen lässt sich üben, dieses Kapitel zeigt Ihnen, wie. Damit Sie nicht nur die Technik beherrschen, sondern Sicherheit erlangen, stelle ich Ihnen einige Übungen und Tipps zum Trainieren Ihrer Stimme vor, auch der richtige Einsatz von Atempausen gehört dazu. Nervosität und Verkrampfungen vor der Moderation bauen Sie ab durch positive Affirmationen und Atemübungen. Nonverbale Wirkkräfte Zu den nonverbalen Wirkkräften gehören unter anderem Ihre Körperhaltung, der Stand, die Fähigkeit, Blickkontakt mit den Zuhörern zu halten, Ihre Mimik und Gestik. Auch diese Thematik veranschaulicht Ihnen dieses Kapitel. Trainieren Sie beide Fähigkeiten! Stimme trainieren Körperhaltung, Stand, Gestik Motivierend und überzeugend zu moderieren kann jeder lernen Hemmungen und Nervosität sind die größten Schwierigkeiten, mit denen Moderatoren zu kämpfen haben. Wenn es Ihnen gelingt, diese Hindernisse zu überwinden, wird der Erfolg nicht auf sich warten lassen. Oft gehen Menschen, die vor einem Auftritt oder einer Präsentation Nervosität verspüren, in andere ihnen neue Situationen mit einer bewundernswerten Unbekümmertheit und Freude hinein. Vielleicht gehören auch Sie zu den Leuten, die, als sie Hindernisse überwinden

10 94 Persönliche Vorbereitung: Auftritt und Stimme Es ist erlernbar! den Führerschein erhalten hatten, sich munter in den Feierabendverkehr einer Großstadt stürzten. Teilt man aber diesen Unbekümmerten mit, sie hätten ein Meeting zu moderieren, dann wehren die meisten erst einmal entsetzt ab mit den Worten: Das ist völlig ausgeschlossen das kann ich nicht! Wenn man ihnen verständlich macht, dass sie sich dieser Aufgabe nicht entziehen können, dann sind sie für den Rest der Zeit bis zum Auftritt unansprechbar, schlafen mehrere Nächte nicht und fühlen sich wenige Minuten vor Meetingbeginn, als stünden sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Natürlich ist Autofahren und die Rolle des Moderators einzunehmen nicht dasselbe. Als Moderator stehen Sie schließlich vor einer Gruppe mit womöglich fremden Menschen, die von Ihnen erwarten, dass Sie frei sprechen und sie durch das Meeting führen. Doch für das Moderieren gilt dieselbe Regel wie fürs Autofahren: Es ist erlernbar. Befassen Sie sich ernsthaft damit und üben Sie! Einstellung, emotionale Verfassung Überzeugen durch Optik und Körpersprache Wie das Wort Körpersprache schon suggeriert, drücken Sie etwas aus mit Ihrer Körperhaltung, Ihren Gestiken, Ihrem Stand, Ihrer Mimik und auch mit Ihrer Kleidung. Die Körpersprache gibt Ihrem Gegenüber Aufschluss über Ihre innere Einstellung und Ihre emotionale Verfassung. Ihre Körpersprache und damit Ihr Auftreten können Sie trainieren. Natürlich hat jeder Mensch seine individuelle Mimik, Gestik und Ausdrucksweise, doch gibt es einige Grundregeln, die Sie beherzigen sollten: Tipps Angenehmes Erscheinungsbild: Das Äußere ist das Erste, was wir an einer Person wahrnehmen. Achten Sie deshalb auf eine gepflegte, seriöse Erscheinung. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Kleidung angebracht ist, kleiden Sie sich ein wenig besser als der Durchschnitt der Zuhörer. Atmen Sie vor dem ersten Satz durch, und sprechen Sie langsam, deutlich und mit Pausen.

11 Überzeugen durch Optik und Körpersprache 95 Achten Sie auf positive und wertschätzende Formulierungen. Stehen Sie aufrecht und sicher: Wackeln Sie nicht mit dem Körper nach rechts und links, und wippen Sie nicht nach vorne oder hinten. Setzen Sie Ihre Gestik zwar bewusst ein, aber achten Sie darauf, dass Ihre Handbewegungen nicht unnatürlich wirken. Natürlich wirkt Ihre Gestik, wenn sie auf das von Ihnen Gesagte, Ihre sonstige Körpersprache und Stimme abgestimmt ist. Keine Angst vor dem Publikum: Sehen Sie die Teilnehmer mit einem offenen, freundlichen Blick an. Achten Sie auf Ihre Ausstrahlung und zeigen Sie Engagement aber übertreiben Sie nicht. Denken Sie an Ihre Authentizität, bleiben Sie natürlich. Bleiben Sie authentisch. Sehen Sie sich die Auswertung Ihres Typentests am Anfang des Buches noch einmal an, und vergegenwärtigen Sie sich Ihre Stärken. Training 14: Nonverbale Wirkkräfte Was schätzen Sie, welchen Anteil in Prozent haben nonverbale Wirkkräfte beim Übermitteln einer gesprochenen Botschaft? 1 Min.

12 96 Persönliche Vorbereitung: Auftritt und Stimme Lösung Training 14 Zu schätzungsweise 60 % bis 90 % überzeugen Sie durch nonverbale Botschaften wie Körpersprache, Stimme oder Optik. Oder anders ausgedrückt: Ihre Zuhörer nehmen nur zehn Prozent bis 40 % der Inhalte wahr. An dem überraschend hohen Prozentsatz (60 % bis 90 %) können Sie ablesen, wie wichtig nonverbale Kommunikation im Hinblick auf Ihre persönliche Leistung als Moderator ist. Nicht zu vergessen, dass im Geschäftsleben Meetings und Besprechungen die wichtigsten Kommunikationsformen sind, ganz egal, ob man sie leitet oder als Teilnehmer besucht. Auch dort lohnt es sich, eine authentische, bewusste Körpersprache effektiv einzusetzen. Aufrechter, sicherer, offener Stand Gehören auch Sie zu den Menschen, denen es schwer fällt, einfach nur zu stehen und die Arme locker an der Seite herunterhängen zu lassen? Probieren Sie es aus: Stellen Sie sich bewusst aufrecht hin, die Füße hüftbreit auf dem Boden, und lassen Sie Ihre Arme hängen. Trainieren Sie den festen, offenen Stand immer wieder, und Sie werden bald Sicherheit erlangen. effektive Trainingsmethode Gestiken gekonnt einsetzen Die Methode des nächsten To Dos zum Trainieren von gut eingesetzter Gestik wirkt auf den ersten Blick sicherlich etwas ungewöhnlich, ist aber höchst effektiv. Sie werden einen Ihrer Sachtexte pantomimisch darstellen. Sie möchten wissen, wie man bei einem sachlichen Text Pantomime sinnvoll einsetzt? Nehmen wir den Satz: Die Erfolgsraten meines Teams sind gestiegen. Nun, mein signalisieren Sie beispielsweise durch Schlagen auf die eigene Brust. Erfolg stellen Sie dar, indem Sie zum Beispiel einen Daumen siegesbewusst in die Höhe zeigen lassen, und beim Wort Anstieg strecken Sie Ihre Arme in Richtung der Zuhörer.

13 Überzeugen durch Optik und Körpersprache 97 Überzeugungskraft pantomimisch trainieren Tragen Sie einen Teil Ihres vorbereiteten Moderationstexts pantomimisch vor, am besten vor einem Ganzkörperspiegel. Sobald Sie sich in der Pantomime sicher fühlen, sprechen Sie Ihren Text, behalten Ihre Bewegungen aus der Pantomime aber bei. Sie werden sehen, wie sehr Sie sich als Moderator in Ihrer Überzeugungsfähigkeit steigern können. Wenn Sie sich in der Pantomime schon sicherer fühlen, nehmen Sie wesentliche gedankliche Inhalte Ihrer Pantomime auf Video auf und sehen Sie es sich an. Gefällt es Ihnen? Was möchten Sie beibehalten und was verbessern? Körpersprache anderer beobachten Ein weiterer Schritt zum Erlernen einer bewusst und richtig eingesetzten Mimik ist, dass Sie die Körpersprache anderer beobachten und sich anschauen, bei welchen Worten sie welche Gestiken und Mimiken einnehmen. Tun Sie das in alltäglichen Situationen, aber auch während Moderationen, bei denen Sie als Teilnehmer anwesend sind. Finden Sie heraus: Welche Gestiken, welche Mimik haben Sie in welchem Zusammenhang überzeugt? Welche fanden Sie völlig deplatziert? Aber übernehmen Sie Gestiken, die Ihnen gefallen haben, nicht einfach so. Es ist nicht das Ziel, dass Sie wie eine fremdgesteuerte Marionette gut einstudierte Bewegungen ausführen. Das würde aufgesetzt wirken und damit nicht glaubhaft. Prüfen Sie erst, ob die Bewegungen auch zu dem von Ihnen transportierten Inhalt passen, und: Fühlen Sie sich wohl damit? beobachten und lernen, aber nicht imitieren Probieren Sie verschiedene Gestiken aus Experimentieren Sie ruhig mit verschiedenen Gestiken, um Ihre Gedanken mit Worten und Ihrem Körper zu vermitteln. Wenn Sie Ihre Ausdrucksfähigkeit erst einmal zu 100 % nutzen, werden Sie höchst dynamische Moderationen erhalten.

14 98 Persönliche Vorbereitung: Auftritt und Stimme Platz im Raum wechseln Aufmerksamkeit der Zuhörer durch Bewegen im Raum Lenken Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer auf sich, indem Sie für Bewegung sorgen: Gehen Sie während Ihres Vortrags hin und wieder zu einem anderen Platz im Raum, von dem aus Sie moderieren. Sie erhalten schon allein deshalb Aufmerksamkeit, da die Menschen dorthin schauen, wo sich etwas bewegt. Führen Sie Ihren Standortwechsel jedoch nicht ziellos aus, sondern überlegen Sie sich bereits vor Ihrer Moderation, wann es sinnvoll ist, zu einem anderen Platz zu gehen. Hierzu orientieren Sie sich an Ihrem Gesprächskonzept und stimmen Ihre Bewegung auf Ihre Moderationsinhalte ab. Ist das der Fall, dann signalisieren Sie durch Ihre Bewegungen einerseits Dynamik und andererseits helfen Sie den Zuhörern, den Aufbau Ihres Konzepts mitzuverfolgen. Setzen Sie den Standortwechsel gekonnt ein Wenn Sie im Verlauf Ihrer Moderation bei jedem Übergang zu einem neuen Themenabschnitt oder -schwerpunkt den Standort wechseln, dann nehmen Ihre Zuhörer unterbewusst wahr, dass Ihr Gesprächskonzept deutlich strukturiert ist und ihm ein guter Aufbau zugrunde liegt. Üben, üben, üben Üben Sie vor Ort! Ist der Besprechungsraum Ihrer Firma gerade nicht belegt, gehen Sie hinein und überlegen Sie sich, an welchem Abschnitt Ihres Konzepts Sie am besten an welchem Platz stehen. Sprechen Sie Teile Ihres Moderationstexts und wechseln Sie die Standorte. Am besten nehmen Sie sich einen Kollegen mit, der sich auf einen der Zuhörerplätze setzt und Ihnen ein Feedback gibt.

15 Überzeugen durch Optik und Körpersprache 99 Projektionsleinwand Moderationswände Flipchart D Overheadprojektor, Beamer B A C Zuhörertische Training 15: Bewegung im Raum Sie halten eine Besprechung ab. Ihre Einleitung setzt sich aus vier Abschnitten zusammen. Wo befinden Sie sich, wenn Sie sprechen? Sehen Sie sich obenstehende Skizze eines Besprechungsraums an und überlegen Sie: Welche Standorte nutzen Sie wann? 1. Sie begrüßen die Zuhörer, stellen sich vor und sagen, zu welchen Thema Sie sprechen werden. 2. Sie bieten einen kurzen Überblick über Ihr Hintergrundwissen zu diesem Thema. 3. Sie erklären den Zuhörern, inwiefern sie durch Zuhören profitieren können. 4. Sie kündigen die Hauptpunkte Ihrer Idee an und notieren sie auf dem Flipchart. 10 Min.

16 100 Persönliche Vorbereitung: Auftritt und Stimme Lösung Training 15 Wichtig ist vor allem, dass Sie sich bewegen, dabei aber nicht ziellos umherlaufen. Ob Sie nun genau die hier vorgeschlagenen Orte gewählt haben, ist weniger entscheidend, als dass Sie Ihren Platz maßvoll wechseln. Hier ist mein Vorschlag: Teil 1 der Einleitung tragen Sie von Sprechposition A aus vor. Ein wenig später, wenn Sie inhaltlich zum nächsten Abschnitt übergehen, wechseln Sie Ihren Platz, gehen ein paar Schritte schräg zurück. So kommen Sie schließlich zu Standort D in der Nähe des Flipcharts, auf dem Sie die Hauptpunkte Ihrer Idee notieren. Auf diese Weise verdeutlichen Sie die Struktur Ihrer Einleitung durch Ihr Wechseln der Sprechpositionen. Vermitteln Sie Ihren Zuhörern während der ganzen Moderation durch Platzwechsel unterbewusst den Aufbau. Interaktion forcieren Setzen Sie sich auf einen Tisch oder Stuhl, vielleicht mitten unter Ihren Zuhörern, wenn Sie sie zur Interaktion bringen möchten Begebenheit/Anekdote erzählen Gehen Sie im Raum umher, wenn Sie eine Begebenheit erzählen möchten. Schlusswort Bei Ihrem Schlusswort gehen Sie näher auf die Zuhörer zu, in unserem Beispiel-Besprechungsraum ist Position C geeignet. stimmliche Mittel Stimme und Aussprache: Freies Sprechen trainieren Überzeugen kann nur derjenige, der selbst überzeugt ist. Ihre Stimme muss also echt klingen. Beziehen Sie in Ihre Vorbereitung auf den Moderationsauftritt die Überlegung ein, welche stimmlichen Mittel Sie beherrschen und an welcher Stelle der Moderation Sie diese anwenden möchten. Machen Sie es zu

17 Stimme und Aussprache: Freies Sprechen trainieren 101 Ihrem Ziel, dass Ihre Stimme möglichst authentisch klingt. Verlassen Sie sich nicht darauf, dass im rechten Moment Ihre Stimme auch in der Lage sein wird, Ihre innere Einstellung auszudrücken. Denn nur zu oft nehmen Umstände wie Nervosität störenden Einfluss auf uns, und die stimmliche Wirkung geht verloren. Trainieren Sie deshalb Ihre stimmlichen Fähigkeiten vorab, um Sicherheit zu erlangen und das Erlernte während der Moderation bewusst einzusetzen. Bei dem Training werden Sie auch erleben, dass Sie eine schriftliche Formulierung, die Sie für gelungen und wirkungsvoll halten, gesprochen nicht mehr gut klingt und Sie sie ändern müssen. Daher empfehle ich Ihnen, bereits bei der Niederschrift die einzelnen Sätze laut vorzulesen, um festzustellen, ob das Geschriebene sich auch gut sprechen lässt. Prüfen Sie: Wie klingen die Sätze, haben sie die richtige Länge, und kommen Sie mit Ihrer Atmung gut hin? Lesen sich die Sätze flüssig? lautes Lesen Training 16: Videokontrolle Sehen Sie Ihr Manuskript als eine Regieanweisung, die Sie zur Verfügung haben. Sprechen Sie vor der Kamera Ihren Text. Stellen Sie sich auch der Aufgabe, nur mit einem Stichwortzettel oder einer Gliederung zu sprechen, also frei zu formulieren. Wiederholen Sie diesen Vorgang mehrmals. Was fällt Ihnen auf? 30 Min.

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5 Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Intensiv-Training mit Susanne Groth Vorbereitung durch Video-Training Intensives

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Multimedia Praktikum Übung für BA BWL

Multimedia Praktikum Übung für BA BWL Multimedia Praktikum Übung für BA BWL WS 2013/2014 Michaela Bäumchen M.A. mb@orga.uni-sb.de Ablauf / Termine 08.11.13 Die Reportage Geb. A 4 4, R. 201 22.11.13 Kamera / Schnitt Kleiner CIP B 4 1 06.12.13

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Inhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon

Inhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Besser telefonieren - warum eigentlich? 8 Testen Sie Ihre Telefonkompetenz! 12 Das sind die Ziele 17 Welche Erfolgsfaktoren gibt es? 23 Rhetorik am Telefon 24 Positiv formulieren und

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen 4. Wirksames Präsentieren 2 4.1 Vorbereitung 4.2 Medieneinsatz 4.3 Durchführung 4. Wirksames Präsentieren 3 Ich zeichne mich aus durch wirksames Präsentieren meiner Arbeiten, indem ich Präsentationen plane

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

So kommt Ihre Botschaft an! Sie präsentieren überzeugend und moderieren souverän. Skriptum für Führungskräfte

So kommt Ihre Botschaft an! Sie präsentieren überzeugend und moderieren souverän. Skriptum für Führungskräfte So kommt Ihre Botschaft an! Sie präsentieren überzeugend und moderieren souverän. Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Im besten Wortsinn

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Friederike Möckel Kommunikationstraining und Coaching

Friederike Möckel Kommunikationstraining und Coaching 1. Seminarangebot Gesprächsführung Gespräche führen gehört zur sozialen Kompetenz. Sobald wir anderen Menschen begegnen, senden wir Botschaften aus: mit Worten, durch Körpersprache, durch unser Auftreten.

Mehr

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz Führung entscheidet Strahlende Mitarbeiter in gut geführten Unternehmen 10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz entra, Falkensteiner Weg 3, 67722 Winnweiler, www.entra.de Seite 1 Jeder hat die Mitarbeiter,

Mehr

Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation.

Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation. Meeting planen Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation. Mit einer guten Struktur, Vorbereitung und Moderation des Meetings kann die Ergiebigkeit nachhaltig

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Tipps für die mündliche Präsentation

Tipps für die mündliche Präsentation Tipps für die mündliche Präsentation I. LEITFADEN 1. Begrüßung 2. sich vorstellen 3. das Thema und den Anlass kurz erläutern aktuelles Beispiel/Bezug als Aufhänger 4. den Ablauf erläutern ( advanced organizer

Mehr

EISENBAHN DER GEFÜHLE. Von: Feyza, Vanessa, Sandra & Tanja

EISENBAHN DER GEFÜHLE. Von: Feyza, Vanessa, Sandra & Tanja EISENBAHN DER GEFÜHLE Von: Feyza, Vanessa, Sandra & Tanja GLIEDERUNG Definition Gefühle malen Gefühlsmemory Schimpfwörter Traumreise Definition emotionale Entwicklung [...] Sie müssen dabei vielfältige

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Planung und Durchführung einer Präsentation

Planung und Durchführung einer Präsentation Planung und Durchführung einer Planung und Durchführung einer I. Vorbereitung der Bei der Vorbereitung sollten die folgenden Fragen beantwortet werden: 1. Zu welchem Thema soll ich sprechen? 2. Welche

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Power Speaking. Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen. So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen

Power Speaking. Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen. So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen INSTITUT FÜR EFFIZIENTES LERNEN Power Speaking Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen 2-tägiges Intensiv-Training für Vertrieb

Mehr

Übung 11.1: Deine Kompetenz-Checkliste

Übung 11.1: Deine Kompetenz-Checkliste Übung 11.1: Deine Kompetenz-Checkliste Schauen wir uns nun also an, welche Fähigkeiten, Talente und persönlichen Stärken Du bereits besitzt. Dazu gehe am besten noch einmal zurück in die Vergangenheit,

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention: Gezielte Übungen zur Muskelstärkung

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention: Gezielte Übungen zur Muskelstärkung Gezieltes Training verringert Sturzgefahr Die Gefahr zu fallen wächst mit zunehmendem Alter. Kraft, Beweglichkeit und Reaktionsvermögen lassen nach. Wer schlechter sieht oder hört, kann sich zudem nicht

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Auftreten Präsentationstechnik Feedbackregeln. Version 01. 2016. Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 1

Auftreten Präsentationstechnik Feedbackregeln. Version 01. 2016. Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 1 Auftreten Präsentationstechnik Feedbackregeln Version 01. 2016 Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 1 Unsere Grundwerte Faire Partner Menschen begleiten Engagiert und

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Mit den interaktiven Karten möchte die Gemeinde Westoverledingen Ihnen einen Service bieten, der Ihnen die Orientierung in Westoverledingen

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Anleitung Selbststudium

Anleitung Selbststudium Grundlagenmodule Detailhandelsmanager/in HFP Anleitung Selbststudium Vorgehen im Überblick 6. Absolvieren Sie den Online-Test erneut um zu sehen, ob Sie sich verbessern konnten 7. Füllen Sie den Evaluationsbogen

Mehr

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Spielerisch verkaufen trainieren www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Der Spielablauf Verkaufen ist ein Spiel mit vielen Regeln. Geschriebene und ungeschriebene. Unverrückbar gültige

Mehr

von Ulrike Horky, MSc

von Ulrike Horky, MSc von Ulrike Horky, MSc Das Eilige verdrängt das Wesentliche Kennen Sie die Geschichte vom Holzfäller, der den ganzen Tag Bäume fällt? Er sägt und sägt, fällt einen Baum nach dem anderen. Er strengt sich

Mehr

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report Fit im Büro Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Bonus-Report Hallo und herzlich Willkommen zu Ihrem Bonusreport Fit im Büro. Ich heiße Birgit, und habe es mir zur Aufgabe gemacht Ihnen bei

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014

Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014 AGENDA 1. Ich tue was, was du nicht siehst - Kommunikation im Webinar 2. AdobeConnect Möglichkeiten und Medieneinsatz Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014 3. Webinar-Methoden: Interaktion

Mehr

TYPO3-Zusatzkurs für www.durlacher.de

TYPO3-Zusatzkurs für www.durlacher.de TYPO3-Zusatzkurs für www.durlacher.de In diesem Zusatzkurs (Kapitel 14 bis 18) gehen wir die Dinge an, die im alltäglichen Umgang mit TYPO3 auf www.durlacher.de hilfreich sind. Verschieben, Löschen, Blind

Mehr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v. Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Feedback-Horsing. Mehr Erfolg durch Training mit den Unbestechlichen. Exklusiv im Land-gut-Hotel Hirsch - präsentiert von Armin Beisel

Feedback-Horsing. Mehr Erfolg durch Training mit den Unbestechlichen. Exklusiv im Land-gut-Hotel Hirsch - präsentiert von Armin Beisel Feedback-Horsing Mehr Erfolg durch Training mit den Unbestechlichen Exklusiv im Land-gut-Hotel Hirsch - präsentiert von Armin Beisel authentisch unverfälscht knallhart ehrlich Pferde lügen nicht! Feedback-Horsing

Mehr