Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Englisch

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1 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Englisch Gymnasium Zitadelle Schulinterner Lehrplan S II

2 Inhalt Seite 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Lehr- und Lernmittel Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Qualitätssicherung und Evaluation Anhang Stand: 06/2015 Seite 2

3 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Die allgemeinen standortspezifischen Rahmenbedingungen unserer schulischen Arbeit sind fächerübergreifend im Vorwort des Schulcurriculums formuliert. Das fremdsprachliche Profil kennzeichnet unser Gymnasium durch eine reiche Sprachauswahl. Ab Klasse 5 wird als Eingangssprache Englisch unterrichtet. Im Übergang zur Klasse 6 besteht die Wahl zwischen Latein und Französisch. Im Wahlpflichtunterricht der Klassen 8 und 9 besteht erneut die Möglichkeit Französisch als dritte Fremdsprache zu wählen. Mit dem Eintritt in die Oberstufe bietet sich den Schülerinnen und Schülern in der Einführungsphase die Möglichkeit, Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache zu wählen. Fremdsprachenlernen mit dem Ziel individueller Mehrsprachigkeit gewinnt angesichts der politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung Europas und der Globalisierung stetig an Bedeutung. Englisch als Weltverkehrssprache nimmt in diesem Zusammenhang eine herausgehobene Rolle ein. Gemäß den gesellschaftlichen Anforderungen an Studierfähigkeit, Berufsorientierung und vertiefter Allgemeinbildung sieht sich die Fachgruppe Englisch besonders dem Leitziel der interkulturellen Handlungsfähigkeit verpflichtet. Der Englischunterricht der gymnasialen Oberstufe ist wissenschafts- und berufspropädeutisch sowie persönlichkeitsbildend. Schülerinnen und Schüler bauen im Englischunterricht der gymnasialen Oberstufe systematisch kommunikative und interkulturelle Kompetenzen auf. Sie werden durch die Vertiefung und Erweiterung ihrer Kompetenzen in unterschiedlichen Lebensbereichen insbesondere auf die Anforderungen vorbereitet, die eine zunehmend international ausgerichtete Hochschulausbildung und eine globalisierte Lebens- und Arbeitswelt an sie richten. Interkulturelle Handlungsfähigkeit zielt auf den kompetenten Umgang mit der Kultur und Lebenswirklichkeit englischsprachiger Länder, insbesondere den gesellschaftlichen Phänomenen, Strukturen und Diskursen, der Literatur und den Medien. Daher werden soziokulturell und global bedeutsame Themen und deren Darstellung in authentischen und anspruchsvollen englischsprachigen Texten und Medien behandelt. Durch die Auseinandersetzung mit fremdkulturellen Werten und Normen und der damit verbundenen Notwendigkeit zum Perspektivwechsel leistet der Englischunterricht einen Beitrag zur Erziehung zur Toleranz und fördert die Empathiefähigkeit. (Vgl. Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule Englisch) Für eine konkrete Anwendung der gelernten Sprache und einen authentischen Zugang zur Landeskunde unterhält unser Gymnasium Zitadelle seit vielen Jahren ein Austauschprogramm mit der Collingswood High School in Collingswood, New Jersey, USA. Im zweijährlichen Turnus wird für Schülerinnen und Schüler der EF und Q1 ein dreiwöchiger Austausch angeboten, mit dem Ziel, die amerikanische Kultur kennenzulernen, Kenntnisse in der Zielsprache anzuwenden und auszubauen, die transatlantischen Beziehungen in einer zunehmend globalisierten Welt zu vertiefen sowie die Selbstständigkeit der Teilnehmer zu fördern. Die hohe Anzahl der Bewerbungen zur Teilnahme zeigt den hohen Stellenwert des Austauschprogramms. Darüber hinaus erfahren Schülerinnen und Schüler aktive Unterstützung, Beratung und Information bei der Planung eines längeren Auslandsaufenthaltes im englischsprachigen Ausland (z.b. durch Hilfen bei der Kontaktaufnahme, Erstellung notwendiger Gutachten). Bei Schülerinteresse bieten wir zum Erwerb eines Sprachzertifikats für Universitäten, Bewerbungen und Auslandsaufenthalte in der Q1 oder Q2.1 die Vorbereitung auf das Cambridge Certificate of English oder auf IELTS (International English Language Testing System) an. Das Zertifikat selbst ist kostenpflichtig und besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Die Prüfung wird nach Bedarf an unserer Schule von externen Prüfern abgenommen. Nicht zuletzt profitieren die Schüler im regulären Englischunterricht von einer höheren Kompetenz. Stand: 06/2015 Seite 3

4 Die individuelle Förderung jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers ist der Fachgruppe Englisch nicht zuletzt vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Anforderungen an Studierfähigkeit und Berufsorientierung ein besonderes Anliegen. 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan hat das Ziel, die im Kernlehrplan aufgeführten Kompetenzen abzudecken. Damit korrespondiert die Verpflichtung jeder Lehrkraft, bei den Lernenden die Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans auszubilden und zu entwickeln. Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen zu verschaffen. Zum Zwecke der Klarheit und Übersichtlichkeit werden an dieser Stelle schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen ausgewiesen; die konkretisierten Kompetenzerwartungen finden dagegen erst auf der Ebene konkretisierter Unterrichtsvorhaben Berücksichtigung. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (Praktika, Kursfahrten, Klausuren o.ä.) zu erhalten, sind im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. Eine gemeinsame Evaluation und ggf. Korrektur der beschlossenen Inhalte, fachinhaltlichen Details und Klausurformate sowie die zeitliche Abfolge derer in der Oberstufe, wird jährlich in der Fachkonferenz durch deren Mitglieder erfolgen. Stand: 06/2015 Seite 4

5 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Quartal EF1-1 EF1-2 Unterrichtsvorhaben Meeting people online and offline (ca. 20 Stunden) Teenage dreams and nightmares (ca. 20 Stunden) Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs FKK/TMK: Hör-/Hörsehverstehen und Leseverstehen: unmittelbar erlebte face-to-face Kommunikation; digitalisierte Texte Sprechen an Gesprächen teilnehmen: sich in unterschiedlichen Rollen an Gesprächssituationen beteiligen (Simulation von Begegnungssituationen) Schreiben: s, blogs SB:(mündlicher) Sprachgebrauch in Anpassung an Kommunikationssituationen SLK: Selbsteinschätzung/Präsentation der eigenen sprachlichen Kompetenzen /Selbstevaluationsbögen FKK/TMK: Leseverstehen: kürzerer Jugendroman (Ganzschrift) Schreiben: analysis (Textdeutung/Textsortenmerkmale), kreatives Schreiben IKK: (kulturgeprägte) Selbstwahrnehmung auch aus Gender-Perspektive Klausuren Schreiben mit Leseverstehen (integriert) Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hörverstehen / Hör- Sehverstehen (isoliert) Stand: 06/2015 Seite 5

6 Quartal EF2-1 Unterrichtsvorhaben Getting involved locally and globally (ca Stunden) Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Wertorientierung und Zukunftsentwürfe im global village Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs FKK/TMK: Hör-/Hörsehverstehen: Reden, songs Schreiben: Kommentar, Leserbrief Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Ergebnispräsentationen Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die jeweilige Zielsprache sinngemäß übertragen Klausur Schreiben mit Hörverstehen bzw. Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert) EF2-2 Going places intercultural encounters abroad (ca. 20 Stunden) (Sprachen-)Lernen, Leben und Arbeiten im englischsprachigen Ausland FKK/TMK: Leseverstehen: Stellenanzeigen, Exposé Schreiben: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf Sprechen an Gesprächen teilnehmen: job interviews SB: Sprachhandeln bedarfsgerecht planen Klausurtyp wird derzeit von der Fachschaft evaluiert. Stand: 06/2015 Seite 6

7 Qualifikationsphase: Grundkurs Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs: Klausur Q1.1-1 Q1.1-2 Media, reality and me dangers and opportunities of modern media usage (ca. 20 Stunden) American Dream American realities (ca. 20 Stunden) Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft Amerikanischer Traum Visionen und Lebenswirklichkeiten in den USA FKK/TMK: Hör-/Hör-Sehverstehen und Leseverstehen: podcasts, documentaries/features, Werbeanzeigen, blogs, Internetforenbeiträge Schreiben: Kommentar, kreatives Schreiben SLK: unterschiedliche Arbeitsmittel und Medien für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaffung nutzen FKK/TMK: Leseverstehen:Sach- und Gebrauchstexte, zeitgenössisches Drama Sprechen - zusammenhängendes Sprechen: presentations Sprechen - an Gesprächen teilnehmen: discussions, role play SLK: durch Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien Sprachkompetenz festigen; Arbeitsergebnisse sachgerecht dokumentieren sowie intentions- und adressatengerecht präsentieren IKK: Wertvorstellungen verstehen, vergleichen, bewerten, mit Toleranz begegnen Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hör- /Hörsehverstehen (isoliert) Mündliche Kommunikationsprüfung Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs: Klausur Q1.2-1 Q1.2-2 Isles of Wonder? The UK between selfperception and external perspectives (ca. 22 Stunden) From Shakespeare to Zephaniah: One land many voices (ca Stunden) Das Vereinigte Königreich im 21. Jahrhundert Selbstverständnis zwischen Tradition und Wandel Das Vereinigte Königreich im 21. Jahrhundert Selbstverständnis zwischen Tradition und Wandel Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft FKK/TMK: Leseverstehen: politische Reden, Kommentare Hör-/Hör-Sehverstehen: documentaries/ features Sprachmittlung: informell/formell, mündlich/schriftlich Schreiben: Sach- und Gebrauchstexte, Kommentar IKK: Kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten sensibel beachten und angemessen interagieren FKK/TMK: Leseverstehen: zeitgenössische Gedichte, Songtexte, short stories Hör-/Hör-Sehverstehen: songs, Auszüge aus Shakespeareverfilmung SB: Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs erkennen und erläutern IKK: sich kultureller und sprachlicher Vielfalt bewusst werden Schreiben mit Leseverstehen [ggf. Facharbeiten statt Klausur] Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hör- /Hörsehverstehen (isoliert) Stand: 06/2015 Seite 7

8 Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs: Klausur Q2.1-1 Q2.1-2 Experiencing India s challenging diversity (ca. 22 Stunden) My place in the global village (ca. 24 Stunden) Postkolonialismus Lebenswirklichkeiten in einem weiteren anglophonen Kulturraum Chancen und Risiken der Globalisierung FKK/TMK: Leseverstehen: zeitgenössischer Roman Sprechen an Gesprächen teilnehmen: discussions, role play Sprachmittlung: schriftlich/ mündlich formell/ informell IKK: historisch / politisch / sozial / kulturell geprägte Lebensumstände; sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen bewusst werden und mit Toleranz begegnen FKK/TMK: Leseverstehen: Kommentar, Sachbuch- und Lexikonauszüge Hör-/Hör-Sehverstehen: news, documentaries/ features Sprachmittlung: schriftlich-formell IKK: Erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen kritisch reflektieren, die jeweilige kulturelle, weltanschauliche und historische Perspektive berücksichtigen Schreiben mit Leseverstehen, Sprachmittlung oder Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hör- /Hörsehverstehen (isoliert) Schreiben mit Leseverstehen, Sprachmittlung Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs: Klausur Q2.2 Back to the future : My biography as a student of English (ca. 20 Stunden) Lebensentwürfe, Studium, Ausbildung, Beruf international Englisch als lingua franca FKK/TMK: Leseverstehen: Stellenanzeigen, Internetauftritte Schreiben: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf; Brief Sprechen an Gesprächen teilnehmen: formell informell Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Planung und Realisierung längerer eigener Redebeiträge Sprachmittlung: informell/formell SLK: eigenen Lernprozess selbstständig beobachten, Grad der eigenen Sprachbeherrschung einschätzen Klausur orientiert an Abiturvorgaben: für das Jahr 2017 Schreiben, Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert) [Klausur unter Abiturbedingungen] Stand: 06/2015 Seite 8

9 Qualifikationsphase: Leistungskurs Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Klausuren Q1.1-1 Q1.1-2 The impact of the American Dream then and now (ca. 40 Stunden) East meets West: postcolonial India & multicultural Britain today (ca. 40 Stunden) Amerikanischer Traum Visionen und Lebenswirklichkeiten in den USA Literatur und Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft Postkolonialismus Lebenswirklichkeiten in einem weiteren anglophonen Kulturraum Das Vereinigte Königreich im 21. Jahrhundert Selbstverständnis zwischen Tradition und Wandel FKK/TMK: Lese- undhörverstehen: Bilder, Cartoons, Gedichte (Beispiele in zeitgenössischer und historischer Dimension), politische Rede, zeitgenössisches Drama Schreiben: Kommentar, letter to the editor Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Rede IKK: kulturelle Stereotypen; kulturbedingte Normen und Werte, kulturspezifische Konventionen SLK: selbstgesteuertes Sprachenlernen(individuelle Lernstrategien) FKK/TMK: Leseverstehen: informationsvermittelnde Sach- und Gebrauchstexte, Internetforenbeiträge, short stories/ novel extract Hör-/Hör-Sehverstehen: TV and radio news, documentary, Spielfilm Sprechen - zusammenhängendes Sprechen: presentations Sprechen - an Gesprächen teilnehmen: Debatte, role play, interview IKK: historisch / politisch / sozial geprägte Lebensumstände; kulturelle Vielfalt als Chance und Herausforderung SB: Varietäten (Englishes) SLK: Arbeitsergebnisse mündlich präsentieren Schreiben mit Leseverstehen Mündliche Kommunikationsprüfung Stand: 06/2015 Seite 9

10 Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Klausuren Q1.2-1 Q1.2-2 Genetic engineering blessing or curse? (ca. 30 Stunden) Towards a better world: utopia/dystopia in literature and film (ca. 34 Stunden) Fortschritt und Ethik in der modernen Gesellschaft Fortschritt und Ethik in der modernen Gesellschaft Literatur und Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft FKK/TMK: Leseverstehen: Sachbuch-/Lexikonauszüge, Diagramme, Kommentar Leseverstehen: ggf. am Ende der Q1.2.1 mit dem zeitgenössischen Roman der Q1.2.2 beginnen (Ganzschrift) Hör-/Hör-Sehverstehen: Video-Dokumentationen Schreiben: Zusammenfassung, Kommentar, letter to the editor Sprachmittlung: mündlich/ schriftlich-formell SLK: Wörterbücher funktional nutzen; Arbeitsmittel und Medien für die Informationsbeschaffung nutzen FKK/TMK: Hör-/Hör-Sehverstehen: Spielfilm (Dystopie/Science Fiction), Auszüge aus Hörbüchern Leseverstehen: zeitgenössischer Roman (Ganzschrift: Dystopie) Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Buch-/Filmpräsentationen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Podiumsdiskussion IKK: politisch geprägte Lebensumstände, kulturbedingte Normen und Werte; Perspektivwechsel und Empathie vs. kritische Distanz SLK: Arbeitsergebnisse mündlich präsentieren Schreiben mit Leseverstehen (integriert); Sprachmittlung (isoliert) [ggf. Facharbeiten statt Klausur] Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hör- /Hörsehverstehen (isoliert) Stand: 06/2015 Seite 10

11 Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Klausuren Q2.1-1 Q2.1-2 This great stage of fools... Shakespeare in the 21 st century (ca. 40 Stunden) Making the global village work: ways to a more sustainable world (ca. 32 Stunden) Das Vereinigte Königreich im 21. Jahrhundert - Selbstverständnis zwischen Tradition und Wandel Literatur und Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft Chancen und Risiken der Globalisierung Fortschritt und Ethik in der modernen Gesellschaft FKK/TMK: Leseverstehen: historisches Drama (Shakespeare-Drama: tragedy), Drehbuchauszüge (Shakespeare-Verfilmung) Hör-Sehverstehen: Spielfilm (Auszüge aus Shakespeare-Verfilmung) Schreiben: Dramen- und Filmanalyse (essay, Rezension), kreatives Schreiben IKK: kulturbedingte Normen und Werte, kulturspezifische Konventionen SB: Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen; Sprachwandel (Early Modern English Modern English) FKK/TMK: Lese- und Hörverstehen: Leitartikel, Leserbrief, blogs/videoblogs Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Debatte, Interview Schreiben: formeller Brief, Leserbrief, Interview Sprachmittlung: mündlich/schriftlich-formell IKK: sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte; interkulturell sensibler Dialog SLK: fächerübergreifendes inhaltsorientiertes Arbeiten Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hör-/ Hörsehverstehen (isoliert) Schreiben, Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert) Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Klausuren Q2.2 Learning, studying and working in a globalized world (ca. 30 Stunden) Lebensentwürfe, Studium, Ausbildung, Beruf international Englisch als lingua franca FKK/TMK: Leseverstehen: Stellenanzeigen, Exposé, Werbeanzeige, PR-Materialien Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Bewerbungsgespräch Schreiben: formeller Brief, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf Sprachmittlung: schriftlich-formell SB: Sprachwandel und Varietäten (Global English, English as a lingua franca) Klausur orientiert an Abiturvorgaben: für das Jahr 2017 Schreiben, Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert) [Klausur unter Abiturbedingungen] Stand: 06/2015 Seite 11

12 2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase 1.1: 1. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR Meeting people online and offline Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit Aspekten der Kommunikation insbesondere unter dem Einfluss digitaler Medien, behandelt Chancen und Risiken einer zunehmenden Digitalisierung und Technisierung unseres Lebens. Hierbei soll nicht nur das Orientierungswissen über digitale Medien erweitert werden, sondern auch Regeln für das adäquate Verhalten in der digitalen Welt thematisiert werden. Beim Eintritt in die gymnasiale Oberstufe sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre Sprachlernerfahrung bewusst machen und systematisch mit einer Bestandsaufnahme ihrer funktionalen kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen beginnen. Dabei erweitern sie ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (Leseverstehen: digitalisierte Texte/ Hörsehverstehen: Spielfilmszenen) und produktiven Bereich (Schreiben: s, blogs). Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Sprachlernkompetenz die eigene sprachliche Kompetenz einschätzen, den Lernprozess beobachten und planen, kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und diese Ergebnisse dokumentieren Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihr Wissen über die Chancen und Risiken digitaler Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft: Identitätsfindung, Kommunikation (z.b. TXT Bad 4 UR BRAIN?, Cartoons), Auswirkungen auf ihren Lebensstil und des adäquaten Verhaltens z.b. in Chatrooms (z.b. Safebook, Pathway, p. 234) Einstellungen und Bewusstheit: den Chancen zu Erfahrungen mit fremden Kulturen mit Hilfe moderner Medien offen und lernbereit begegnen; fremdkulturelle Normen und Verhaltensweisen wahrnehmen und tolerieren; sich klarwerden, dass ein Risiko darin besteht, dass man im Netz evtl. Missbrauch ausgesetzt ist und als Individuum im mainstream untergeht; sich bewusst machen, dass ein bestimmtes Regelwerk sinnvoll ist, um sich respektvoll zu begegnen Verstehen und Handeln: sich in englischsprachigen Kommunikationssituation online/offline über kulturelle Gemeinsamkeiten/Unterschiede austauschen Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hör-Sehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (featurefilms, documentaries) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen (z.b. Exclusive Interview with Facebook Leadership Mark Zuckerberg and Sheryl Sandberg, Pathway) Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten (u.a. digitalisierten Texten) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen erschließen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Kontroverse Standpunkte bei Diskussionen einnehmen, Präsentieren von Ergebnissen, sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen, dabei ggf. Missverständnisse überwinden (coping with problems resulting from means of modern communication) Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Texte für die private Kommunikation im Internet verfassen (Schwerpunktsetzung auf z.b. travelblogs, sportsblogs, writing) sowie Kommentare (comments, letter to the editor) Sprachmittlung: in informellen Begegnungssituationen Aussagen in die jeweilige Zielsprache mündlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen (mediation during a partnerschool exchange, presenting your school) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern communication/ relationships/ technology/ social media; erweiterter Metawortschatz zum Bereich sprachliche Mittel, statistical data; Interpretationswortschatz zu Sachtexten; Redemittel für smalltalk Situationen; working with a dictionary Grammatische Strukturen: Festigung des Repertoires an Satzbaumustern (participle constructions, passive, gerund, reported speech) Aussprache und Intonation: gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster (intonation and attitude/ discourse) Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: medial vermittelte Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und begründet Stellung nehmen; dabei auffällige Wechselbeziehungen zwischen sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen produktions-/anwendungsorientiert: unterschiedliche Medien und Darstellungsformen nutzen, um eigene mündliche und schriftliche Texte adressatengerecht zu stützen Sprachbewusstheit Sprachgebrauch angemessen an Kommunikationssituationen anpassen Sprachgebrauch in der virtuellen Welt und beim Verfassen von Nachrichten reflektieren Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation (Artikel aus Zeitungen / youth magazines, etc.) Medial vermittelte Texte: Auszüge aus Spielfilmen zum Thema Virtual Worlds (z.b. Truman Show, Avatar), blogs, social media, text messages, interview (Facebook Leadership) Diskontinuierliche Texte: Cartoons (z.b. Pathway, p. 224, 232) Stand: 06/2015 Seite 12

13 Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert), evtl. Hörverstehen (isoliert) Sonstige Leistungen: u.a. Nachweis über die gezielte Bearbeitung eigener Fehlerschwerpunkte Einführungsphase 1.2: 2. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR Teenage dreams and teenage nightmares Das Unterrichtsvorhaben dient der intensiven Auseinandersetzung mit den Lebenswelten junger Erwachsener in fiktionalen Texten, Herausforderungen und Gefahren, denen sich Kinder und Jugendliche im Prozess des Erwachsenwerdens und der Identitätsfindung in narrativen Texten ausgesetzt sehen. Die Schülerinnen und Schüler sollen dabei systematisch ihre funktionalen und interkulturellen Kompetenzen erweitern - rezeptiv und analytisch in Bezug auf Leseverstehen (novel, shortstory), Hör-Sehverstehen (Spielfilmszenen) und produktiv (Writing a different ending, an interiormonologue, dialogues). Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Sprachlernkompetenz Den eigenen Lernprozess beobachten und planen, zunehmend gezielt Fehlerschwerpunkte angehen Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Kennenlernen von fiktionalen Beispielen für die Identitäts- und Rollenfindung sowie das Agieren in Konfliktsituationen Einstellungen und Bewusstheit: Eigene Wertmaßstäbe kritisch reflektieren und mit denen anderer Menschen unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft vergleichen Verstehen und Handeln: Toleranz gegenüber anderen Orientierungen entwickeln, mit Konflikten umgehen und sie im sozialen Zusammenhang bewältigen lernen Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörsehverstehen: Authentischen Hörtexten (z.b. audiobook, interview) und Filmausschnitten wichtige, auch implizite, Informationen entnehmen Leseverstehen: Fiktionalen Texten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen erschließen (reading log) Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Ergebnisse präsentieren Sprechen - an Gesprächen teilnehmen: In Dialogen verschiedene Rollen annehmen und dabei Vorurteile und Klischees thematisieren Schreiben: Literarische Texte analytisch-interpretierend deuten; kreatives Schreiben Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Erweiterung des thematischen Wortschatzes sowie des Metawortschatzes (Literary Terms, characterization of a figure in literature, analysis of fictional texts, film analysis) Grammatische Strukturen: Repertoire grundlegender grammatischer Strukturen festigen (indirect speech, conditional clauses and consequences) Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Literarische und audiovisuell/ auditiv vermittelte Texte analysieren; wesentliche Merkmale der relevanten Textsorte beachten; short story, novel: Erzählweise, Erzählperspektive, Charakterisierung; Wechselbeziehungen zwischen sprachlichen und filmischen Mitteln berücksichtigen produktions- und anwendungsorientiert: Sich der Wirkung von Texten durch die Entwicklung eigener kreativer Texte annähern: z.b. interior monologue Sprachbewusstheit Sprachgebrauch angemessen an Kommunikationssituationen anpassen Texte und Medien LiterarischeTexte: z.b.roman(auszug) Suzanne Collins, The Tributes of Panem: The Hunger Games, Sandra Cisneros, The House on Mango Street, Mark Haddon, The Curious Incident of the Dog in the Night-Time, Louis Sachar, Holes, etc. Short stories Medial vermittelte Texte: z.b. Auszüge aus audiobooks, Spielfilmen, interviews Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert), sowie Hör-/Hör-Sehverstehen (isoliert) (z.b. Ausschnitt aus audiobook, (Filmszene) Stand: 06/2015 Seite 13

14 Einführungsphase 2.1: 1. Quartal Kompetenzstufe B1 mit Anteilen an B2 des GeR Getting involved locally and globally Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit dem Problem der globalen Verantwortung des Einzelnen, unterschiedlichen Formen gemeinnütziger Arbeit als Beitrag zur Lösung globaler Herausforderungen und Mittel der Identitätsbildung (Orientierungswissen, Einstellungen und Bewusstheit). Der Umgang mit Plastikartikeln, Müll, Mode aber auch der Bedeutung des Zugangs zu Erziehung, Bildung und Information soll differenziert erarbeitet werden. Dabei erweitern die Schülerinnen und Schüler systematisch ihre funktionalen kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (Hör- und Leseverstehen: Reden, songs, Sachtexte der öffentlichen Kommunikation) und produktiven Bereich (Schreiben: Leserbriefe, Kommentare). Gesamtstundenkontingent: ca Std. Sprachlernkompetenz Arbeitsergebnisse intentions- und adressatenorientiert präsentieren Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Wissen um die globalen Probleme, die durch Verbraucherverhalten in Bezug auf Plastik, Müll und Mode verursacht werden (Plastics, Pathway, p. 173, Technology, Progress and Responsibility in a Global World, Pathway, p. 193), sowie Kennenlernen internationaler Organisationen, die sich dem Schutz der Umwelt verschrieben haben (Environmental andecologicalmovements, Pathway, p. 174). Erweiterung des Wissens um die Bedeutung des Zugangs zu Wissen und Erziehung (z.b. Global Giving - The Girl Effect; HOKISA - Homes for Kids in South Africa, Child Labour - No school or play), Pathway Einstellungen und Bewusstheit: Durch die Auseinandersetzung mit internationalen Hilfsorganisationen sich einerseits fremdkultureller Werte und Normen, andererseits der eigenen kulturgeprägten Wahrnehmung bewusst werden; sich des eigenen Verhaltens in Bezug auf Umwelt und Mode bewusst werden; erkennen, dass der Zugang zu Bildung letztlich für die gesamte globale Gemeinschaft Konsequenzen hat Verstehen und Handeln: kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln; Verstehen, dass man z.b. durch sein eigenes Kaufverhalten wichtige Änderungen herbeiführen kann; dass man durch seine Reaktion auf Aktionen, die Bildung unterstützen (z.b. durch s), und Zivilcourage (MalalaYoufsafzai, Speech at the United Nations) auch als Einzelner Umdenken anstoßen kann Funktionale kommunikative Kompetenz Hörverstehen/Leseverstehen: authentischen Hörtexten (z.b. Reden, songs), Sach- und Gebrauchstexten und Sachtexten der öffentlichen Kommunikation (Kommentare, Leserbriefe) wichtige, auch implizite, Informationen entnehmen; textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen zum Aufbau eines Textverständnisses verknüpfen (z.b. song: L. Kravitz, Whatdid I do withmylife? ; speech: MalalaYousafzai, Speech at the United Nations; Sachtext: Greenpeace, The Trash Vortex mit Abbildung Garbage at Sea, Plastics; Internet report: Made in Germany, Pathway) Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere Präsentationen darbieten Sprechen - an Gesprächen teilnehmen: An Diskussionen partizipieren (z.b. Pathway, p. 181, task 1or pyramide discussionp. 182, task 4; FoLConversation and Discussion p. 266) Schreiben: Unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Kommentare (Writing a comment, p. 279, Writing a lettertotheeditor, p. 290, Pathway) verfassen, dabei Standpunkte begründen und abwägen und die Texte adressatengerecht gestalten Sprachmittlung: Den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten bei Bedarf unter Verwendung von Hilfsmitteln in die jeweilige Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen (z.b. Karin Zeug, mit Biodiesel zur Party) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Thematisches Vokabular: Plastic, Pollution, Environment, Responsibility (Pathway, pp. 207 ff.), Metawortschatz zu Text Analysis (pp. 316 ff.) und zur Analyse rhetorischer Mittel festigen Grammatische Strukturen: Das Repertoire grammatischer Strukturen (z.b. if-clauses, modals, uncountable nouns, connectives, passive voice) festigen und zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsichten (vorwiegend in der Form von Leserbriefen und Kommentaren) verwenden Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Rede, Song und Sachtexte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung untersuchen und deuten; dazu wesentliche Textsortenmerkmale berücksichtigen produktions- und anwendungsorientiert: Eine Differenziertheit von Aussagen und Meinungen erreichen, indem in Interviews und Diskussionen die Möglichkeit gegeben wird, andere Sichtweisen anzunehmen und zu vertreten; sich der Wirkung von Texten (Reden) annähern, indem eigene kreative Texte entwickelt werden Sprachbewusstheit über Sprache gesteuerte markante Beeinflussungsstrategien (z.b. anhand von Reden) erkennen und beschreiben Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Sachtexte, Artikel der internationalen Presse, Leserbriefe, Kommentare Literarische Texte: Songs (z.b. Lenny Kravitz, U2, Cat Stevens, Jefferson Airplane, Michael Jackson, Sting) Medial vermittelte Texte: Reden (z.b. MalalaYousafzai, Obama, Al Gore), DiskontinuierlicheTexte: z.b. Cartoons, graphs, screenshots (The Girl Effect) Stand: 06/2015 Seite 14

15 Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Hörverstehen bzw. Leseverstehen (integriert) [z.b. Interview mit volunteer, Kommentar oder Leserbrief]; Sprachmittlung (isoliert) [z.b. den Inhalt der Homepage einer deutschen Hilfsorganisation sinngemäß übertragen] Sonstige Leistungen: kürzere Präsentationen (z.b. zu Internetauftritten von Hilfsorganisationen) Stand: 06/2015 Seite 15

16 Einführungsphase 2.2: 2. Quartal Kompetenzstufe B1 mit Anteilen an B2 des GeR Going places intercultural encounters abroad Das Unterrichtsvorhaben dient der Beschäftigung mit dem Sinn und Nutzen des Fremdsprachenerwerbs und interkultureller Kompetenz und der sich damit erschließenden Möglichkeit auf das Leben und Arbeiten im Ausland. Dabei erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre funktionalen kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen im rezeptiven (z.b. Stellenanzeigen online und in Zeitungen, jobinterviews) und produktiven Bereich (letter of application, CV, job interviews) Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Sprachlernkompetenz (auch außerunterrichtliche) Gelegenheiten für fremdsprachliches Lernen nutzen, um den eigenen Spracherwerb zu intensivieren. Durch Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien die eigene Sprachkompetenz festigen und erweitern Fachliche Kenntnisse und Methoden auch im Rahmen fachübergreifender Fragestellungen nutzen Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Alltagswirklichkeiten und Zukunftsperspektiven junger Erwachsener: (Sprachen) Lernen, Leben und Arbeiten im englischsprachigen Ausland; Wertorientierung und Zukunftsentwürfe Einstellungen und Bewusstheit: Verschiedene Wege zum Erreichen des Berufswunsches (Pathway, p. 62), fremdkulturelle Normen und Verhaltensweisen wahrnehmen und tolerieren Verstehen und Handeln: In formellen wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen typische kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten; mögliche sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte überwindentourism; stereotypes, prejudicese.g(beinginterviewed on thephone, Pathway, p. 76, Making an enquiry, p. 85, Making a complaint, p. 87, Planningforyourgraduation ball, p. 83 Funktionale kommunikative Kompetenz Hör/Hörsehverstehen: Wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen; authentische Situationen (z.b. Skype interview) Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten (u.a. Stellenanzeigen, Homepages, Exposé) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen erschließen; textinterne Informationen mit textexternem soziokulturellem Wissen verknüpfen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen, dabei ggf. Missverständnisse überwinden; eigene Standpunkte darlegen und begründen; ein Grundinventar von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Gesprächsbeiträge nutzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten grundlegende Kompensationsstrategien funktional anwenden. Sprechen zusammenhängendes Sprechen: Sachverhalte, Handlungsweisen, Erfahrungen, Vorhaben, Problemstellungen und Einstellungen darstellen und kommentieren; in ihrer Darstellung wesentliche Punkte hinreichend präzise hervorheben und durch Details unterstützen und ein Grundinventar von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten grundlegende Kompensationsstrategien funktional anwenden. Schreiben: Unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale ein grundlegendes Spektrum von Sachund Gebrauchstexten verfassen (z.b. Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Exposé) Sprachmittlung: In formellen und informellen Begegnungssituationen den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten - bei Bedarf unter Verwendung von Hilfsmitteln in die jeweilige Zielsprache mündlich und schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen; ggf. auf einzelne Nachfragen eingehen und für das Verstehen erforderliche Erläuterungen hinzufügen Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Einen auf das soziokulturelle Orientierungswissen erweiterten thematischen Wortschatz nutzen und die englische Sprache in der Auseinandersetzung mit vertrauten Sachverhalten als Arbeitssprache verwenden; thematischer Wortschatz zum Thema Arbeitswelt` (Youth, Volunteering, Career, Professional Communication) sowie situationsangemessen formelle und informelle Ausdrücke in verschiedenen Kommunikationssituationen ausbauen Orthographie/Zeichensetzung: Ihre Vertrautheit mit grundlegenden Regelmäßigkeiten der englischen Orthographie und Zeichensetzung nutzen und ihren aktiven Wortschatz orthographisch korrekt verwenden. Grammatische Strukturen: Ein gefestigtes Repertoire grundlegender grammatischer Strukturen zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsichten funktional und weitgehend sicher verwenden und festigen (gerunds, adjectives, adverbs, comparatives) Aussprache und Intonation: Repertoire typischer Intonationsmuster festigen Sprachbewusstheit Sprachgebrauch angemessen an Kommunikationssituationen anpassen Grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen erkennen und beschreiben Ihr Sprachhandeln im Allgemeinen bedarfsgerecht planen und Kommunikationsprobleme weitgehend selbstständig beheben. Stand: 06/2015 Seite 16

17 Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Texte unter Beachtung wesentlicher Aspekte ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen, sowie ihre Gesamtaussage benennen und Hauptaussagen und wichtige Details wiedergeben (z.b. jobadverts) Ihr Erstverstehen, ihre Deutungen und ihre Produktionsprozesse kritisch reflektieren und ggf. revidieren Einschätzen, welchen Stellenwert Texte und Medien für das eigene Sachwissen bzw. für die Bearbeitung einer Aufgabenstellung haben produktions- und anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte mündlich wie schriftlich adressatenorientiert zu stützen (z.b. formal letters, CV, formal and informal conversations) Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Texte in berufsorientierter Dimension (z.b. Stellenanzeigen, Exposé); diskontinuierliche Texte: Text-Bildkombination (z.b. Homepages) Context Starter (Cornelsen) pp ; Pathway (Schöningh) pp ; Zeitschrift Praxis Englisch: Jobs; Raabits B.9 Teil III: Englisch als linguafranca + Einzelmaterial 137: Travelling A wayofpreparingstudentsfor a global world Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur):Klausurtyp wird derzeit von der Fachschaft evaluiert Stand: 06/2015 Seite 17

18 Grundkurs Q1.1: 1. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR Modern Media, reality and me dangers and opportunities Das Unterrichtsvorhaben dient der kritischen Auseinandersetzung mit der modernen Welt der Medien, ihrer Einflussnahme auf die Kommunikation und insbesondere mit den Chancen und Risiken digitaler Medien und dem Einfluss sozialer Netzwerke auf das Alltags-, Privat- und Berufsleben junger Erwachsener im Speziellen, wie auch der Gesellschaft im Allgemeinen. Darüber hinaus steht die Förderung der Techniken der Sprachmittlung von unterschiedlichen Textformaten einerseits, sowie der Analyse- und Interpretationsfähigkeit andererseits im Mittelpunkt. Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Sprachlernkompetenz Gezielt (auch außerunterrichtliche) Gelegenheiten für fremdsprachliches Lernen nutzen, um den eigenen Spracherwerb zu intensivieren Unterschiedliche Arbeitsmittel und Medien für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaffung nutzen Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: Kenntnisse der Themenbereiche digitale Medien, öffentliche und private Kommunikation und damit verbundenen Vorteile und Risiken erlangen und erweitern (z. B. Surveillancemedia; Pleasuresandproblemsofinteractiveinternetandsmartphoneuse; Reality TV) Einstellungen und Bewusstheit: sich eigener kulturgeprägter Werte, Wahrnehmungen und Einstellungen vor allem im Bereich (digitaler) Kommunikation und socialnetworking bewusst werden Verstehen und Handeln: Mögliche sprachlich-kulturell bedingte Gegebenheiten und ggf. Konflikte verstehen und einordnen, sowie mit englischsprachigen Kommunikationspartnern sensibel einen (ggf. auch kontroversen) interkulturellen Diskurs über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Hintergründe, Chancen und Herausforderungen kulturell geprägter Handlungen und kultureller Begegnungen führen Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hör-Sehverstehen: Einem Hör- bzw. Hörsehtext die Hauptaussagen oder Einzelinformationen entnehmen; selbstständig einen für das Verstehensinteresse geeigneten Zugang und Verarbeitungsstil (globales, selektives und detailliertes Hör- bzw. Hörsehverstehen) auswählen Leseverstehen: Selbstständig Sach- und Gebrauchstexten, literarischen Texten sowie mehrfach kodierten Texten und Cartoons Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen, erschließen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Techniken für die Planung und Realisierung eigener Gesprächsbeiträge (presentations) nutzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien funktional anwenden Schreiben: Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung sachgerecht einbeziehen und Standpunkte begründen und widerlegen und gegeneinander abwägen; unter Beachtung der Textsortenmerkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren (scenarios; creativewriting: dialogues, interiormonologues, writing a speechscript, writing a lettertotheeditor Sprachmittlung: in komplexen informellen und formellen Begegnungssituationen wesentliche Aussagen und wichtige Details in die Zielsprache mündlich und schriftlich sinngemäß sprachmittelnd übertragen (mediation) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatzzu: electronic and digital media, means of communication, online journalism; funktionaler und Metawortschatz, Analysis of a Non-Fictional Text, Analysis of Poetry and Lyrics, Analysis of Cartoons, Analysis of Statistical Data, Conversation and Discussion, Writing an , Writing a Newspaper Article Grammatische Strukturen: Festigung von: (future) tenses, conditionals, indirectspeech Aussprache und Intonation: ein erweitertes Repertoire typischer Aussprache und Intonationsmuster nutzen und dabei eine zumeist klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen; sich auf dialektale Einfärbungen einstellen Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten und vergleichen; dazu Berücksichtigung von Textsortenmerkmalen sowie grundlegenden Wechselbeziehungen von Inhalt, strukturellen, sprachlichen, grafischen, akustischen und filmischen Mitteln: unter Verwendung von Textbelegen eine Textdeutung entwickeln und unter Bezugnahme auf das Welt- und soziokulturelle Orientierungswissen begründet Stellung beziehen produktions-/anwendungsorientiert: Ein erweitertes Spektrum von Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte mündlich wie schriftlich adressatenorientiert zu stützen und dabei wichtige Details hervorzuheben (presentation; blogging, compilingnewsreportsandmakingvideoclips)). Sprachbewusstheit Über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien beschreiben und reflektieren; den Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation und internationalen Presse Medial vermittelte Texte: newsfootage; poem/internet video; online article LiterarischeTexte: novel extracts; screenplay; poem Diskontinuierliche Texte: photos; cartoons; Grafiken/Statistiken; Musik-Downloads; painting/grafitti Stand: 06/2015 Seite 18

19 Projektvorhaben (fakultativ) Kreatives Schreiben:Online poems selber schreiben; einen Online Poetry Slam durchführen Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert) z. B. einen Sachtext zu socialnetworkingoder digital lifestyle, Hör- /Hörsehverstehen (isoliert) Stand: 06/2015 Seite 19

20 Grundkurs Q1.1: 2. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR The impact of the American Dream then and now Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit Visionen und Lebenswirklichkeiten der USA. Die Schülerinnen und Schüler lernen nicht nur die historische Entwicklung der Vereinigten Staaten von Amerika und die Integration der ethnischen Gruppen und Minderheiten in die Gesellschaft kennen. Sie lernen auch deren kulturelle Vielfalt durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Textformen einzuschätzen und vertiefen ihre interkulturelle Kompetenz. Dabei erweitern sie ferner ihre fremdsprachlichen und kommunikativen Kompetenzen im Umgang mit politischen Reden, kreativem Schreiben und ihrem sprachrezeptiven Zugang zu Originaltexten und medial vermittelten Texten (documentaries). Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Sprachlernkompetenz durch Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien Sprachkompetenz festigen; Arbeitsergebnisse sachgerecht dokumentieren sowie intentions- und adressatengerecht präsentieren Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern und festigen ihre Kenntnisse in Bezug auf die Themenfelder The impactofthe American Dream thenandnow sowie Literatur und Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft. Einstellungen und Bewusstheit: sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen bewusst werden und mit Toleranz begegnen. Begegnung und Wahrnehmung kultureller Stereotypen und deren Reflexion. Erkennen und verstehen kulturspezifischer Konventionen. Verstehen und Handeln: in der Auseinandersetzung mit den historisch, politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von ethnischen Gruppen in den USA. Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hör-Sehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (documentaries, politicalspeeches) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen (z.b. politicalspeeches; songs) Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten sowie einem zeitgenössischen Drama Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen Sprechen - zusammenhängendes Sprechen: Sachverhalte darstellen und kommentieren; Präsentationen strukturiert darbieten; ggf. auf Nachfragen eingehen; Techniken für die Planung eigener Gesprächsbeiträge nutzen Sprechen an Gesprächen teilnehmen: Kontroverse Standpunkte bei Diskussionen einnehmen, Präsentieren von Ergebnissen, sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale thematisch passende Gebrauchstexte sowie Kommentare verfassen Sprachmittlung: in angemessenen (in-)formellen Begegnungssituationen Aussagen in die jeweilige Zielsprache sprachmittelnd und situationsangemessen schriftlich übertragen Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern communication/ immigration/ politics/ peacekeeping; Metawortschatz zum Bereich sprachliche Mittel, statisticaldata; Interpretationswortschatz zu Sachtexten Grammatische Strukturen: Festigung des Repertoires an Satzbaumustern (z. B. relative clauses, participleconstructions, gerund) Aussprache und Intonation: gefestigte Aussprache, ebenso wie ein erweitertes Repertoire typischer Aussprache- und Intonationsmuster nutzen Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: medial vermittelte Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und begründet Stellung nehmen; unter Bezugnahme auf ihr Welt-, historisches und soziokulturelles Orientierungswissen sowie eigene Erfahrungen fundierte Meinung äußern produktions-/anwendungsorientiert: ein hinreichendes Spektrum von Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene schriftliche wie mündliche Texte adressatenorientiert zu verfassen und dabei wichtige Details hervorzuheben; unterschiedliche Medien und Darstellungsformen nutzen, um eigene mündliche und schriftliche Texte adressatengerecht zu formulieren Sprachbewusstheit grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen reflektieren und an Beispielen erläutern Sprachgebrauch politischer Rhetorik erkennen und anwenden Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: politische Reden; Artikel der amerikanischen Presse (z. B. Newsweek, Time, USA Today usw.); drama (z. B. Death of a Salesman, Raisin in the Sun ) oder z. B. Roman ( The Reluctant Fundamentalist ) Medial vermittelte Texte: z. B. Auszüge aus politischen Reden/Präsidentenreden; Songs; z. B. Ausschnitte aus Filmen ( Crash ; The Crucible o. ä.) Diskontinuierliche Texte: informationsvermittelnde, grafische Texte (Tabellen, Karten, Diagramme) Lernerfolgsüberprüfungen Mündliche Prüfung anstelle einer Klausur: Mündliche Kommunikationsprüfung: zusammenhängendes Sprechen, an Gesprächen teilnehmen Sonstige Leistungen: u.a. Nachweis über die gezielte Bearbeitung eigener Fehlerschwerpunkte Stand: 06/2015 Seite 20

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