Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Brandenburg. Sortenratgeber Silomais. Körnermais
|
|
- David Kraus
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg Sortenratgeber 2009 Silomais Körnermais
2 Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Abteilung Landwirtschaft und Gartenbau Bearbeiter: Herr Dr. G. Barthelmes, Herr Dr. F. Krüger Tel.: 03329/ Fax: 03329/ Prüfungsergebnisse unter Einbeziehung von Standorten folgender Einrichtungen: LVLF Brandenburg, LLFG Sachsen-Anhalt, Sächsisches LfULG, LFA Mecklenburg-Vorpommern, Humboldt-Universität zu Berlin
3 1. Silomais Im Jahr 2008 wurde die Silomaisanbaufläche nochmals um etwa 8 Tha auf ca. 130 Tha ausgedehnt, was dem höchsten Stand seit 18 Jahren entspricht. Trotz vergleichsweise geringer Tierbestände zählt Silomais nach Roggen und Weizen zu den flächenmäßig bedeutendsten Nutzpflanzenarten im Land Brandenburg. Eine Ursache dürfte das im Mittel der Jahre niedrigere Ertragsniveau sein, das durch eine größere Anbaufläche auszugleichen ist. Außerdem ist die Rentabilität der Milchproduktion nur zu verbessern, wenn möglichst hohe Einzeltierleistungen erreicht werden, die wiederum stark von der Effektivität des Grundfuttereinsatzes abhängen. Die Flächenausdehnung im vergangenen Jahr dürfte jedoch vorrangig auf den Rohstoffbedarf der Biogasanlagen zurückzuführen sein, in denen Silomais das wichtigste Koferment ist. Damit würde die Silomaisfläche für die Biogaserzeugung ca. 27 Tha betragen. Die standort- und nutzungsgerechte Sortenwahl wird für den Landwirt durch die sehr große Vielfalt des Sortenangebotes erschwert. Wer sich dabei ausschließlich auf Sortenoptik, Ertragsergebnisse oder gar nur den Saatgutpreis verlässt, riskiert ökonomische Nachteile, die sich nicht nur im Pflanzenbau, sondern mehr noch in der nachgelagerten Verwertung als Grundfutter bzw. Koferment in der Biogaserzeugung bemerkbar machen. Um eine standort- und nutzungsspezifisch optimierte Sortenwahl zu erreichen, ist nicht eine Einzeleigenschaft allein entscheidend, sondern immer eine Abwägung aller relevanten Sorteneigenschaften (z.b. Abreifeverhalten von Kolben und Restpflanze, Ertrag, Qualität, etc.) als Kompromisslösung notwendig. Effekte einer Einzeleigenschaft werden meist in Verbindung mit dem aktuellen Witterungsverlauf und durch Wechselwirkungen mit anderen Sorteneigenschaften überlagert. Entscheidend für einen erfolgreichen Silomaisanbau ist die Anbausicherheit am jeweiligen Standort, die besonders auch von der Ausreife des Maises abhängt und eine Reifebewertung entsprechend der Nutzungsrichtung erfordert (Siloreifezahl auf Basis des TM- Gehaltes der Gesamtpflanze, ergänzende Berücksichtigung der Kolben- bzw. Körnerreife). Ziel sind TM-Gehalte in der Gesamtpflanze von % für Futter-Silomais. Dieser Optimalbereich für die Silierung ist in Abhängigkeit vom Sortentyp zu sehen: Je höher das Kornertragspotenzial bzw. der Stärkegehalt ist und je langsamer die Restpflanzenabreife einer Sorte verläuft, desto höher liegt der optimale TM-Gehalt der Gesamtpflanze. Die für unsere Klimabedingungen angepasste Temperatursummenmethode bietet dabei für die Bestimmung des optimalen Silierzeitraumes unter Praxisbedingungen Hilfestellung. Für die Sortenwahl zur Biogaserzeugung ist es im Hinblick auf die notwendige Silierfähigkeit wichtig, nicht zu spät abreifende Sorten zu wählen. Für Biogas-Silomais gelten TM-Gehalte in der Gesamtpflanze von ca % als optimal. Niedrigere TM-Gehalte führen zu verstärkten Sickersaftverlusten, während deutlich höhere Gehalte (verstrohtes Material) verringerte Gasausbeuten infolge schwererer mikrobieller Abbaubarkeit des Koferments im Biogasreaktor bedingen können. Unabhängig von sortenspezifischen Gasausbeuteuntersuchungen sind grundsätzlich auch die LSV-geprüften Empfehlungssorten mit Vorteilen im Energie- und Trockenmasseertrag bzw. Energie- und Stärkeertrag für die Biogaserzeugung geeignet, da der Biogasertrag nach gegenwärtigem Kenntnisstand hauptsächlich von der Flächenleistung einer Sorte abhängt. Neben frühen und mittelfrühen Sorten sollte der mittelspäte Reifebereich seinen Schwerpunkt bei einer Siloreifezahl von ca. S 260 haben und auf maximal S 270/280 begrenzt werden. Zu bedenken ist dabei, dass mittelspäte Sorten unter Brandenburger Standortbedingungen häufig keine Ertragsvorteile gegenüber den früher reifenden Sortimenten bieten, jedoch ein höheres Ausreiferisiko aufweisen.
4 Hinsichtlich des Sortentyps bieten Sorten mit länger grünbleibender Restpflanze (stay-green) den Vorteil, dass die Assimilateinlagerung in die Körner (Stärkebildung) verlängert wird, obwohl die Ausreife der Körner schon weiter fortgeschritten ist. Solche Sorten besitzen häufig eine mittelfrühe Siloreife (S 230 bis S 250) sowie eine frühe Kornreife (bis K 220), so dass aus der Angabe der Silo- und Körnerreifezahlen bereits Rückschlüsse auf den Sortentyp möglich sind. Mit der im Vergleich zur Restpflanze vorauseilenden Körnerreife steigen gleichzeitig der Stärkegehalt und die Energiedichte, was sich bei Rindern positiv auf die Energie- und Stärkeaufnahme auswirkt, so dass höhere Leistungen aus dem Grundfutter erzielt werden können. Außerdem haben solche Sorten eine gute Standfestigkeit bis zur Ernte, weil die vitalen Pflanzen nicht so schnell von Stängelfäule befallen werden und zusammenzubrechen drohen wie Sorten mit rascherer Restmaisreife. In diesem Zusammenhang wird nach Möglichkeiten gesucht, die Restpflanzenverdaulichkeit bzw. Zellwandverdaulichkeit differenzierter beschreiben und bewerten zu können, denn staygreen-verhalten ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit höherer Verdaulichkeit. Zeigen Sorten mit annähernd gleich hohen Stärkegehalten deutliche Unterschiede in der Energiedichte, könnte dies bereits auf eine höhere Restpflanzenverdaulichkeit hindeuten. Die vorgenannten Eigenschaften von stay-green-sorten bedingen außerdem technologische Vorteile, die in der Erweiterung des optimalen Erntezeitraums (besonders vorteilhaft bei Ernte durch Lohnunternehmer) und der im Vergleich zu stark abgetrocknetem Material problemloseren Verdichtung im Silo bei entsprechend geringerem Nacherwärmungsrisiko des Futterstocks bestehen. Trotz grünen Restmaises liegen die TM-Gehalte dann aufgrund der fortgeschrittenen Kolben- bzw. Kornabreife im für die Silierung optimalen Bereich. In Jahren mit guter Futterversorgung können viele dieser Sorten auch als Körnermais gedroschen werden. Länger grün bleibende Sorten verringern vor allem auf sommertrockenen Standorten, wie sie in Brandenburg vorherrschen, oft das witterungsbedingte Ertrags- und Qualitätsrisiko bei starkem Trockenstress. Vorteilhaft für Trockenstandorte sind auch in Kolben und Restpflanze synchron abreifende Sorten, die bei sicherer Reife und rechtzeitiger Ernte gute und sichere Qualitäten liefern. In Jahren mit reifeverzögernder, kühl-feuchter Witterung kann bei Sorten mit ausgeprägtem stay-green-effekt der Nachteil bestehen, dass die Restpflanze über einen langen Zeitraum nur sehr niedrige TM-Gehalte aufweist und damit die optimalen Werte für die Silierung nicht erreicht werden. Dies hat Sickersaftverluste, geringere Energiedichte und schlechtere Nährstoffaufnahme der Rinder zur Folge. In dieser Situation weisen Sorten mit synchroner Abreife von Kolben und Restpflanze sowie guter Standfestigkeit Vorteile auf. Dieser Sortentyp kann außerdem in der Fruchtfolge zur Einhaltung der optimalen Saatzeitspanne für die Nachfrucht von Interesse sein. Seit einiger Zeit ist die Anzahl ausgesprochener stay-green-sorten im Sortiment rückläufig. Dagegen sind auch einige Sorten vertreten, die den genau entgegengesetzten Abreiferhythmus der stay-green-sorten aufweisen. Diese Sorten werden aufgrund schneller Restpflanzenabreife in der Siloreife (Basis Gesamt-TM-Gehalt) als früh (bis S 220) beschrieben, sind allerdings gleichzeitig durch deutlich spätere Körnerreife gekennzeichnet. Solches Abeifeverhalten hat besonders auch bei Trockenheit den Nachteil, dass der Mais sehr zeitig und schnell über die Restpflanze abreift bzw. verstroht und der TM-Optimalbereich für die Silierung rapide überschritten wird, während der Stärkegehalt in den Körnern noch sehr niedrig ist. Mangelhafte Kornausreife kann also die Ursache sein, wenn trotz hohen Energieertrages und guter Energiedichte die Stärkegehalte noch niedrig sind. Die Assimilate sind dann noch nicht vollständig in die Körner verlagert und in Stärke umgebaut worden. Diese Zusammenhänge sind auch der Grund dafür, dass einige Sorten in den Silomaisprüfungen nur geringe Stärkegehalte aufweisen, als Körnermais jedoch gute Erträge liefern, weil die Stärke erst spät eingelagert wird. Besonders auf Trockenstandorten ist daher eine mög-
5 lichst frühe Stärkeeinlagerung bei gleichzeitig nicht zu schnell abreifender Restpflanze vorteilhaft. Abzuleiten ist, dass der Anbau von nur einer Sorte bzw. eines Sortentyps allein angesichts der genannten Vor- und Nachteile nicht empfehlenswert ist. Vielmehr sollten bei größerer betrieblicher Maisfläche mehrere Sorten unterschiedlicher Reifegruppen und Abreifetypen kombiniert werden, um das witterungsbedingte Ertrags- und Qualitätsrisiko zu verringern und die technologischen Vorteile zu nutzen. Je nach betrieblichen Bedingungen könnte ein Verhältnis von ca. zwei Dritteln mittelfrüher zu einem Drittel früher Sorten vorteilhaft sein. Je geringer jedoch das Wasserangebot des Standortes ist, desto höher sollte aus Qualitätssicht der Anteil früher Sorten gewählt werden, da diese aufgrund der kürzeren Vegetationszeit den geringeren Wasserbedarf aufweisen. Dabei sollten vorrangig Doppelnutzungssorten mit synchroner Abreife von Kolben und Restpflanze und solche mit moderatem stay-green-verhalten bevorzugt werden. In den Landessortenprüfungen waren im Durchschnitt des mittelspäten Sortiments über die Jahre auf den Trockenstandorten keine signifikant höheren Ertrags- und Qualitätswerte im Vergleich zu den früheren Reifegruppen feststellbar. Dies schließt jedoch nicht aus, dass auf nicht zu leichten Böden ertrags- und qualitätsstarke mittelspäte Sorten mit dem Reifeschwerpunkt S 260 eine sinnvolle Ergänzung im Anbauspektrum auf Standorten in den mittleren, östlichen und südlichen Landesteilen darstellen können, was insbesondere auch für eine Nutzung als Biogasmais gilt. Dabei sollte jedoch späte Abreife (langes Grünbleiben) nicht mit Trockenheitstoleranz verwechselt werden. Neben dem Abreifeverhalten sollte sich die Sortenwahl auch am Stärke- und Energieertrag ausrichten. Sorten, die in beiden Merkmalen mehrjährig stabil hohe Leistungen zeigen, sind als besonders positiv anzusehen. Sorten mit gleich hohen Energieerträgen können sich jedoch erheblich in ihren Stärkeerträgen unterscheiden. Daher sind auch Sorten mit hohen Stärkegehalten und -erträgen erwünscht. Hohe Stärkegehalte bieten aufgrund der dann besonders effizienten Dünndarmverdauung der Stärke vor allem bei Hochleistungskühen physiologische Vorteile. Wie die Landessortenprüfungen in den extremen Trockenjahren 2003 und 2006 demonstrierten, nehmen die meisten Sorten im komplex beeinflussten Merkmal Trockenheitstoleranz eine Mittelstellung ein, während einige deutlich negativ auf Wasserstress in der für die generative Entwicklung sensiblen Phase Juli/August reagieren und wenige andere solche Verhältnisse besser tolerieren. Das Merkmal wird durch die Wechselwirkung zwischen sortenspezifischem Abreifeverhalten, Stängelfäulebefall und eigentlicher, genetisch bedingter Trockenheitstoleranz beeinflusst. Entscheidend ist auch, wie sich das Zusammenspiel aus sortentypischem Entwicklungsrhythmus von männlicher/weiblicher Blüte, Befruchtung und örtlichem Witterungsverlauf auswirkt. Tendenziell kann jedoch ein früher Blüh- bzw. Befruchtungszeitpunkt bei nachfolgender Trockenheit wie auch in Jahren mit feucht-kühler Witterung vorteilhaft sein. Durch Hochschnitt können noch bei der Ernte Stärkegehalt und Energiedichte positiv beeinflusst werden. Auch wenn die Maisqualität ein sehr wichtiges Kriterium ist, so ist doch nach wie vor zu beachten, dass auch der Massenertrag stimmen muss. Hochschnitt ist vor allem in Jahren mit hohem Ertragsniveau eine Möglichkeit zur Qualitätserhöhung der Silage. In Trockenjahren, wo auf leichten Böden häufig nur 100 dt TM/ha oder weniger geerntet werden, kommt er dagegen eher nicht in Betracht. Lange Maisstoppeln erfordern eine sorgfältige Bodenbearbeitung mit dem Pflug, um phytosanitäre Fruchtfolgerisiken (Maiszünsler, Fusarien) zu verringern.
6 Nach einer teilweise verzögerten Aussaat infolge wassergesättigter Böden trat eine lang anhaltende Trockenheit von Mai bis Mitte Juni auf, so dass der Mais besonders auf sehr leichten Böden in der Streckungsphase beeinträchtigt wurde und in der Folge nicht die sehr hohen Pflanzenlängen des Vorjahres erreichte. Mit dem Einsetzen der Niederschläge in der zweiten Junihälfte entspannte sich die Situation auf der Mehrzahl der Standorte. Die weibliche Blüte lag je nach Saattermin meist in der zweiten Julidekade. Bei günstiger Wasserversorgung wurde eine nahezu vollständige Befruchtung erreicht. Dies führte zu guten bis sehr guten Stärkegehalten. Die Trockenmasseerträge zeigten ein mittleres bis gutes Niveau ohne die Rekorderträge des Vorjahres zu erreichen. Witterungsbedingt kam es zu sortenabhängig unterschiedlich ausgeprägter Fingerkolbigkeit. Dabei bildeten sich um die Basis des Kolbenstiels beim bereits ausgebildeten Hauptkolben mehrere kleine Kolben, die etwa Anfang bis Mitte August Narbenfäden ausbildeten. Da dies jedoch nach Abschluss des Pollenfluges auftrat, kam es zu keiner Befruchtung, sondern die Narbenfäden trockneten ein. Die unbefruchteten Fingerkolben vertrockneten und fielen in der weiteren Entwicklung ab. Standort- und sortenabhängig gab es in der Intensität des Auftretens deutliche Unterschiede. Ertrag und Qualität wurden dadurch aber weitestgehend nicht beeinträchtigt. Maisbeulenbrand blieb 2008 von untergeordneter Bedeutung. Der Flug des Maiszünslers setzte etwas verspätet ein und erfolgte dann über einen langen Zeitraum, ohne den sonst üblichen Höhepunkt. Das erschwerte die Terminierung der Insektizidapplikation, da der Mais bereits eine größere Wuchshöhe erreicht hatte. Außerdem wurden nur die gerade zu diesem Zeitpunkt geschlüpften Larven erfasst. Die aus den danach gelegten Eiern geschlüpften Larven wurden durch die Insektizidapplikation nicht mehr erfasst. Örtlich und sortenabhängig wurde vereinzelt ein Befall mit Gerstengelbverzwergungsvirus (BaYDV) an den Blättern festgestellt. Dabei verfärbte sich die Blattspreite im oberen Drittel rötlich-violett. Die Übertragung erfolgt durch Blattläuse. Die Ursache für den Befall von nur wenigen Sorten ist nicht geklärt. Eine direkte Ertrags- und/oder Qualitätsbeeinflussung war nicht feststellbar.
7 Sortenempfehlung Silomais 2009 (Anbaugebiet D-Süd) Reifegruppe Sorten mit Vorteilen im Energie- und Stärkeertrag Stärkegehalt (auch für Biogas) Energie- und Trockenmasseertrag (auch für Biogas) früh Kalvin S 220 (2j) NK Falkone S 210 (2j) Xxira S 220 Delitop S 220 (sp) LG 3211 Lars S 220 (2j) Amadeo S 220 (W) Silas S 210 mittelfrüh LG 3226 Lukas S 240 Goldosse S 230 Ronaldinio S 240 Aventura S 240 DKC 2949 S 230 NK Magitop S 250 Asteri CS S 240 ES Limes S 230 Filippo S 240 (2j) PR39T13 S 250 LG 3220 Logo S 230 (2j) Maritimo S 250 (2j) Sileno S 240 Torres S 250 (2j) DKC 2960 S 250 Agro Max S 240 Phantom S 250 (sp) Clemente S 230 mittelspät Marcello S 260 (2j) PR39F58 S 260 PR38H20* S 260 Ingrid S 260 (2j) Cristiano S 260 (2j) Aarley S 270 (2j) Seiddi* S 280 (2j) Atfields S 260 (W) W = vorrangig für Standorte mit ausreichender Wasserversorgung sp = spätere Reife 2j = zweijährig geprüft Sorten, die in vorangegangenen Prüfzyklen ihre besondere Eignung für die Anbaugebiete bewiesen haben, jedoch aus Kapazitätsgründen nicht mehr geprüft werden konnten, werden in der Regel noch zwei weitere Jahre empfohlen.
8 Tab. 1: Landessortenprüfungen Silomais , Reifegruppe früh (Anbaugebiet D-Süd) Sortiment Siloreifezahl Trockenmasseertrag (dt/ha) Trockenmassegehalt (%) Jahr Anz. Prüfungen BB absolut 136,8 202,3 177,9 31,1 34,8 38,8 Salgado S Amadeo S Xxira S NK Falkone S Kalvin S LG 3211 Lars S NK Jasmic S NK Gitago S Sphinxx S Tab. 2: Landessortenprüfungen Silomais Reifegruppe früh (Anbaugebiet D-Süd) Sortiment Siloreifezahl Stärkegehalt (%) Energiedichte (MJ NEL/kg TM) Jahr Anz. Prüfungen BB absolut 20,8 33,2 36,6 6,23 6,51 6,57 Salgado S Amadeo S Xxira S NK Falkone S Kalvin S LG 3211 Lars S NK Jasmic S NK Gitago S Sphinxx S Schätzung der Energiedichte seit 2007 auf Basis von enzymlösbarer organischer Substanz (ELOS), Neutral-Detergenzienfaser (NDF org ), Rohfett (XL)
9 Tab. 3: Landessortenprüfungen Silomais , Reifegruppe früh (Anbaugebiet D-Süd) Sortiment Siloreifezahl Stärkeertrag (dt/ha) Energieertrag (GJ NEL/ha) Jahr Anz. Prüfungen BB absolut 34,0 67,8 65,5 86,4 131,6 116,9 Salgado S Amadeo S Xxira S NK Falkone S Kalvin S LG 3211 Lars S NK Jasmic S NK Gitago S Sphinxx S
10 Tab. 4: Landessortenprüfungen Silomais , Reifegruppe mittelfrüh (Anbaugebiet D-Süd) Sortiment Siloreife- Trockenmasseertrag (dt/ha) Trockenmassegehalt (%) zahl Jahr Anzahl Prüfungen BB absolut 136,2 215,0 172,9 30,0 33,5 36,7 LG 3226 Lukas S Aventura S Asteri CS S NK Magitop S Ronaldinio S DKC 2960 S PR 39 T 13 S LG 3237 Lentus S LG 3220 Logo S ES Bombastic S Filippo S NK Nekta S PR 39 W 45 S Winn S Maritimo S Mintal S NK Zorrero S Torres S Alumic S Ricardinio S ES Makila* S LG 3234 S Mazurka* S Amaryl S NK Famous S Sebastiano S
11 Tab. 5: Landessortenprüfungen Silomais , Reifegruppe mittelfrüh (Anbaugebiet D-Süd) Sortiment Siloreifezahl Stärkegehalt (%) Energiedichte (MJ NEL/kg TM) Jahr Anzahl Prüfungen BB absolut 20,2 32,3 35,4 6,23 6,43 6,58 LG 3226 Lukas S Aventura S Asteri CS S NK Magitop S Ronaldinio S DKC 2960 S PR 39 T 13 S LG 3237 Lentus S LG 3220 Logo S ES Bombastic S Filippo S NK Nekta S PR 39 W 45 S Winn S Maritimo S Mintal S NK Zorrero S Torres S Alumic S Ricardinio S ES Makila* S LG 3234 S Mazurka* S Amaryl S NK Famous S Sebastiano S Schätzung der Energiedichte seit 2007 auf Basis von enzymlösbarer organischer Substanz (ELOS), Neutral-Detergenzienfaser (NDF org ), Rohfett (XL)
12 Tab. 6 : Landessortenprüfungen Silomais , Reifegruppe mittelfrüh (Anbaugebiet D-Süd) Sortiment Siloreifezahl Stärkeertrag (dt/ha) Energieertrag (GJ NEL/ha) Jahr Anzahl Prüfungen BB absolut 32,5 69,8 62,0 85,9 138,3 114,0 LG 3226 Lukas S Aventura S Asteri CS S NK Magitop S Ronaldinio S DKC 2960 S PR 39 T 13 S LG 3237 Lentus S LG 3220 Logo S ES Bombastic S Filippo S NK Nekta S PR 39 W 45 S Winn S Maritimo S Mintal S NK Zorrero S Torres S Alumic S Ricardinio S ES Makila* S LG 3234 S Mazurka* S Amaryl S NK Famous S Sebastiano S
13 Tab. 7: Landessortenprüfungen Silomais 2007/2008, Reifegruppe mittelspät (Anbaugebiet D-Süd) Sortiment Jahr Anzahl Prüfungen BB absolut Siloreifezahl Trockenmasseertrag (dt/ha) Trockenmassegehalt (%) / / ,2 148,0 185,6 33,2 35,8 34,5 PR 39 F 58 S ES Charles S ES Paroli S PR 38 H 20* S Cristiano S Ingrid S Marcello S Aarley S Agro Gas S Atendo/Anjou 290* S Atletico S PR 38 V 12 S Seiddi* S Aabsolut S Busti CS S Saari* S
14 Tab. 8: Landessortenprüfungen Silomais 2007/2008, Reifegruppe mittelspät (Anbaugebiet D-Süd) Sortiment Siloreifezahl Stärkegehalt (%) ,6 31,5 Jahr Anzahl Prüfungen BB absolut 07/ ,1 Energiedichte (MJ NEL/kg TM) / ,39 6,56 6,47 PR 39 F 58 S ES Charles S ES Paroli S PR 38 H 20* S Cristiano S Ingrid S Marcello S Aarley S Agro Gas S Atendo/Anjou 290* S Atletico S PR 38 V 12 S Seiddi* S Aabsolut S Busti CS S Saari* S Schätzung der Energiedichte seit 2007 auf Basis von enzymlösbarer organischer Substanz (ELOS), Neutral-Detergenzienfaser (NDF org ), Rohfett (XL)
15 Tab. 9: Landessortenprüfungen Silomais 2007/2008, Reifegruppe mittelspät (Anbaugebiet D-Süd) Sortiment Jahr Anzahl Prüfungen BB absolut Siloreife- Stärkeertrag (dt/ha) Energieertrag (GJ NEL/ha) zahl / / ,8 47,6 58,2 142,8 97,5 120,1 PR 39 F 58 S ES Charles S ES Paroli S PR 38 H 20* S Cristiano S Ingrid S Marcello S Aarley S Agro Gas S Atendo/Anjou 290* S Atletico S PR 38 V 12 S Seiddi* S Aabsolut S Busti CS S Saari* S
16 2. Körnermais Körnermais besitzt in Brandenburg mit einem jahresabhängigen Anteil von ca. 12 bis 15 % an der Maisanbaufläche wesentlich geringere Bedeutung als Silomais. Dabei wird der Mais seltener gezielt zur Körnernutzung angebaut, sondern in Abhängigkeit von der Jahreswitterung und dem erreichbaren Ertrags- und Preisniveau entschieden, ob siliert oder gedroschen wird. Entsprechend schwankend verhält sich die Anbaufläche. Gefragt sind daher besonders Doppelnutzungssorten. Im Jahr 2008 erreichte die Körnermaisfläche mit ca. 26 Tha (17% der Maisanbaufläche) ihre bisher größte Ausdehnung, was auf zeitweilig sehr günstige Preise und ausreichende Silagevorräte zurückzuführen war. Voraussetzung für einen sicheren Körnermaisanbau ist eine durchschnittliche Lufttemperatur von mindestens 15 C im Zeitraum Mai bis September. In Brandenburg ist besonders das Oderbruch für den Körnermaisanbau geeignet. Hinsichtlich der für eine sichere Ausreife benötigten Temperatursumme kommen außerdem vor allem die Diluvialstandorte in den mittleren und südlichen Landesteilen in Betracht. Allerdings wird in Abhängigkeit von Jahreswitterung und Bodenbonität die Wasserversorgung hier oft zum limitierenden Faktor. In der für die Ertragsbildung des Körnermaises entscheidenden Zeit im Juli und August sind ca. 120 mm Niederschlag erforderlich. Den Jahren mit sehr guten Erträgen auch auf leichten Böden wie 2005 und 2007, aber hohen Kornfeuchten (hohe Trocknungskosten) stehen die Trockenjahre gegenüber, in denen das Ertragsniveau häufig nicht ausreicht. Denn anders als die zur sicheren Ausreife benötigte Temperatursumme ist das Wasserdefizit in der Mehrzahl der Jahre der begrenzende Faktor, so dass mit Ausnahme des Oderbruchs und Diluvialstandorten unter Zusatzbewässerung die Rentabilität oft nicht über die Jahre stabil zu sichern ist. Es ist daher davon auszugehen, dass Körnermais in Brandenburg auch weiterhin kein großes Ausdehnungspotenzial aufweist und seine betriebswirtschaftliche Bedeutung jährlich in Abhängigkeit von der Ertrags- und Marktlage stärkeren Schwankungen unterworfen ist. Neben dem Anbau des Körnermaises als Marktfrucht besteht alternativ die Möglichkeit, Feuchtkornsilage, Lieschkolbenschrotsilage (LKS) sowie Maiskorn-Spindel-Gemisch (corn cob mix, CCM) mit hoher Energiedichte für die Wiederkäuerfütterung bzw. Schweinemast zu produzieren. Durch den Wegfall von Trocknungskosten sind mit diesen Konservaten bei gleichzeitiger Reduzierung des Kraftfutterzukaufs u.u. höhere Deckungsbeiträge erreichbar als beim Absatz des Körnermaises als Handelsware. Insbesondere die Feuchtkornsilierung in Schläuchen hat in den letzten Jahren Verbreitung erfahren. Neben der Ertragsfähigkeit sind bei der Sortenwahl die Ausreife (TM-Gehalt im Korn), die Standfestigkeit sowie bei Handelsware die Druscheignung (Bruchkornanteil) von entscheidender Bedeutung. Je ungünstiger die Standortbedingungen für den Körnermais sind, desto frühere Sorten sollten gewählt werden. Der Anbau zu spät abreifender Sorten mit u.u. guten Erträgen aber hoher Kornfeuchte wirkt sich infolge erheblicher Trocknungskosten negativ auf die Marktleistung aus. Daher ist eine möglichst hohe Ausreife (mindestens 65 bis 70 % TM im Korn zur Ernte) erste Voraussetzung für die Ertragssicherheit. Zur Beurteilung der Reife wird für alle in der Nutzungsrichtung Körnermais geprüften Sorten die Körnerreifezahl angegeben. Grundlage ist dabei der TM-Gehalt der Körner als entscheidendes Reifekriterium. Die sortenabhängig unterschiedlichen Spindelanteile bzw. Kolbenfeuchten bleiben damit unberücksichtigt. Auch dem vom Korntyp (Hartmais, Zahnmais, Zwischentypen) abhängigen, variablen Wasserabgabeverhalten der Sorten
17 nach Erreichen der physiologischen Reife (z.b. dry-down-typen ) wird mit der Körnerreifezahl Rechnung getragen. Die Druscheignung einer Sorte hängt neben den genetischen Gegebenheiten ebenfalls wesentlich von der Ausreife ab. Mit zunehmender Kornreife verringert sich der Bruchkornanteil bzw. steigt der Marktwareanteil. Eine gute Standfestigkeit der Sorten muss für einen sicheren Körnermaisanbau aufgrund der im Vergleich zu Silomais späteren Ernte bei zunehmend ungünstigeren Witterungsbedingungen sowie im Interesse eines verlustarmen Mähdrusches unbedingt gefordert werden. Gleiches gilt für die Stängelfäuleresistenz. Die Bedeutung dieses Merkmals nimmt zu, da die Erreger (Fusarium-Arten) nur indirekt bekämpfbar sind und sich durch höhere Anbaukonzentrationen von Wirtspflanzen in der Fruchtfolge (z. B. Mais, Winterweizen) sowie Minimalbodenbearbeitungsverfahren ausbreiten können. In der Anfälligkeit gegenüber Stängelfäule besitzen die meisten Sorten entsprechend der Einstufung in der Beschreibenden Sortenliste ein gutes Niveau (Note 2 = sehr geringe bis geringe Anfälligkeit; Note 3 = geringe Anfälligkeit). Der Maiszünsler tritt im gesamten Land Brandenburg auf, wobei jahresabhängig Befallsschwankungen zu verzeichnen sind. Im traditionellen Befallsgebiet des Oderbruches gefährdet er den Körnermaisanbau großflächig und kann wirtschaftlich relevante Schäden verursachen. Bodenbearbeitung mit dem Pflug nach Mais kann den Befall deutlich reduzieren, sofern alle Maisflächen eines Gebietes derartig bearbeitet werden. Die chemische und biologische Bekämpfung ist möglich, jedoch in Abhängigkeit von Befallsgrad und Bekämpfungstermin nicht immer wirtschaftlich. Unterschiedliche Sortenanfälligkeiten bei nicht gentechnisch veränderten Sorten bestehen nach derzeitigem Kenntnisstand nicht, jedoch hängt der Befall vom Zusammenspiel der Faktoren aktueller Witterungsverlauf, Eiablagetermin des Zünslers und Entwicklungsrhythmus der Maissorte ab. Seit 2005 sind in Deutschland gentechnisch veränderte Sorten (gv-sorten) mit Maiszünslerresistenz zugelassen. Mit diesen Sorten beträgt der Zünslerbekämpfungserfolg nahezu 100 %. Wird die Entscheidung für den Anbau von gv-sorten getroffen, sollten diese vorrangig im Körnermaisanbau eingesetzt werden, da der Maiszünsler hier die potenziell größten wirtschaftlichen Schäden verursachen kann. Bei der Sortenwahl ist zu beachten, dass nicht nur die gentechnische Veränderung allein, sondern die Abwägung aller Sorteneigenschaften (z.b. Ertrag, Reife, Qualität) in der Gesamtheit Vorteile für den jeweiligen Standort und die Nutzungsrichtung bieten sollte. Gegenwärtig besitzen folgende gv-sorten eine deutsche Zulassung: DKC 2950 YG K 220 ES Cocarde YG K 240 DKC 3421 YG K 250 PR 39 V 17 K 250 / S 250 Kuratus K 260 / S 260 PR 39 F 56 K 260 PR 39 T 47 K 260 PR 38 F 71 K 270 / S 290 Im Anbaugebiet D-Standorte waren im Jahr 2006 die Ergebnisse der Landessortenprüfungen witterungsbedingt nicht wertbar. Mit 2007 und 2008 gehen daher nur zwei Jahre ohne Trockenstressbedingungen in die Auswertung ein.
18 Sortenempfehlung Körnermais 2009 Reifegruppe D-Standorte Oderbruch früh NK Ravello K 190 (fr, 2j) PR39H32 K 220 Padrino K 210 (2j) PR39M20 K 220 (sp) NK Falkone K 210 (2j) PR39K13* K 220 PR39K13* K 220 (2j) Silas K 210 Arabica* K 220 (2j) DKC 2949 K 220 PR39H32 K 220 PR39M20 K 220 (sp) NK Falkone K 210 (2j) mittelfrüh Delitop K 230 Delitop K 230 LG 3226 Lukas K 240 LG 3226 Lukas K 240 Amadeo K 230 (W) Amadeo K 230 (W) Korneli K 240 Moncada K 230 NK Nekta K 240 (2j) Severo K 240 Maritimo K 240 (2j) Severo K 240 (2j) KWS 5133 ECO K 250 (2j) W = vorrangig für Standorte mit ausreichender Wasserversorgung 2j = zweijährig geprüft fr = frühere Körnerreife sp = spätere Körnerreife Amelior* K 250 (2j) Maritimo K 240 (2j) Sorten, die in vorangegangenen Prüfzyklen ihre besondere Eignung für die Anbaugebiete bewiesen haben, jedoch aus Kapazitätsgründen nicht mehr geprüft werden konnten, werden in der Regel noch zwei weitere Jahre empfohlen.
19 Tab. 10: Landessortenprüfungen Körnermais 2007/2008, Reifegruppe früh (Anbaugebiet D-Standorte) Sortiment Körnerreifezahl Kornertrag (dt/ha, 86% TM) TM-Gehalt Korn% Lagernde Pflanzen% Jahr Anzahl Prüfungen BB absolut 122,4 96,5 74,2 75,2 2 0 Silas K PR 39 M 20 K NK Ravello K ES Alanis K DKC 2864 K DKC 2949 K PR 39 K 13* K NK Falkone K Padrino K Ajaxx K Arabica* K ES Bombastic K Artdeco* K Harvi CS* K Aadhoc K Amanatidis K Ricardinio K
20 Tab. 11: Landessortenprüfungen Körnermais 2007/2008, Reifegruppe mittelfrüh (Anbaugebiet D-Standorte) Sortiment Körnerreifezahl Kornertrag (dt/ha, 86% TM) TM-Gehalt Korn% Lagernde Pflanzen% Jahr Anzahl Prüfungen BB absolut 127,4 104,1 70,9 73,8 1 1 Amball K DKC 2960 K Severo K PR 39 F 58 K PR 39 T 13 K LG 3220 Logo K Maritimo K NK Nekta K Zidane K Amelior* K DKC 3472 K KWS 5133 ECO K Amaryl K ES Titania K Sphinxx K Avixxene* K ES Beatle* K LG 3240 K Farmoso K Konfians* K MAS 21D K NK Famous K Saari* K
21 Tab. 12: Landessortenprüfungen Körnermais , Reifegruppe früh (Anbaugebiet Oderbruch, Standort Manschnow) Sortiment Körnerreifezahl Kornertrag (dt/ha, 86% TM) TM-Gehalt Korn% Jahr BB absolut 94,5 134,7 84,9 76,3 76,7 76,1 NK Ravello K ES Alanis K Silas K DKC 2864 K DKC 2949 K PR 39 K 13* K PR 39 M 20 K NK Falkone K Padrino K Ajaxx K Arabica* K ES Bombastic K Artdeco* K Harvi CS* K Aadhoc K Amanatidis K Ricardinio K
22 Tab. 13: Landessortenprüfungen Körnermais , Reifegruppe mittelfrüh (Anbaugebiet Oderbruch, Standort Manschnow) Sortiment Körnerreifezahl Kornertrag (dt/ha, 86% TM) TM-Gehalt Korn% Jahr BB absolut 104,2 148,0 104,5 72,1 73,3 74,0 Amball K DKC 2960 K Severo K PR 39 F 58 K PR 39 T 13 K LG 3220 Logo K Maritimo K NK Nekta K Zidane K Amelior* K DKC 3472 K PR 39 T 45* K Amaryl K ES Titania K Sphinxx K Avixxene* K ES Beatle* K LG 3240 K Farmoso K Konfians* K MAS 21 D K NK Famous K Saari* K
Sorten mit Vorteilen im Trockenmasse- und Energieertrag (auch für Biogaserzeugung): Filippo S 240; NK Magitop S 240; Ronaldinio S 240
Landessortenprüfung Silomais mittelfrüh 2007-2009, Anbaugebiet D-Süd (Einbeziehung von D-Standorten folgender Einrichtungen: LELF Brandenburg, LLFG Sachsen-Anhalt, Humboldt-Universität zu Berlin) Sortenempfehlung
MehrEmpfehlungen zur Sortenwahl 2009 von Körner-, Silo- und Energiemais
Empfehlungen zur Sortenwahl 2009 von Körner-, Silo- und Energiemais N. Kuhlmann, Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Dezernat Regionale Feldversuche, Sortenprüfung 039390/6216 Gliederung: 1. Auswahlkriterien/Wachstumsbedingungen
MehrWuchs- Sommer- Blatt- Anfällig- Silo- höhe lager ab- keit für Sorten Züchter/ reife- in 1-9 1) reife 2) Turcicum 3) Vertrieb zahl cm
1 Landessortenversuche Silomais NRW 2009 Prüfsorten und Wachstumsbeobachtungen 2009 Wuchs- Sommer- Blatt- Anfällig- Silo- höhe lager ab- keit für Sorten Züchter/ reife- in 1-9 1) reife 2) Turcicum 3) Vertrieb
MehrKWS Maissorten Für Sachsen-Anhalt
KWS Maissorten 2012 Für Sachsen-Anhalt Unsere Empfehlung für Ihren erfolgreichen Anbau! Unsere Empfehlung für Ihren erfolgreichen Anbau! Die Sortenwahl gehört beim Mais zu den wichtigsten ertragsbeeinflussenden
MehrWetter 2010 Flughafen Münster-Osnabrück (schematische Darstellung)
Temperatur 30 C Durchschnitt/ Woche 25 20 15 10 5 Wetter 2010 Flughafen Münster-Osnabrück (schematische Darstellung) 0 Wochen ab 1 1. April 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
MehrSortenempfehlungen Silomais
Sortenempfehlungen 2017 - Silomais Reifegruppe früh Hinweise zur Fruchtart In Sachsen stand 2016 auf einer Fläche von insgesamt 95,7 Tha Mais, was einem Anteil von 13,5 % an der Ackerfläche entspricht.
MehrSortenempfehlungen Silomais
Sortenempfehlungen 2018 - Silomais Reifegruppe mittelspät Der Anbau mittelspäter Sorten kommt als ergänzendes Segment nur für die wärmeren Lagen der Lö- Standorte und die besseren Böden der D-Standorte
MehrErgebnisse der LSV Mais sowie Sortenempfehlungen zur Aussaat 2017
Ergebnisse der LSV Mais sowie Sortenempfehlungen zur Aussaat 2017 Dr. Gert Barthelmes Dr. Gunter Ebel Götz, 29.11.2016 0 Entwicklung der Anbaufläche von Mais im Land Brandenburg 2000 2016 (1000 ha) 1 Monatliche
MehrSortenempfehlungen Silomais
Sortenempfehlungen 2017 - Silomais Reifegruppe mittelfrüh Hinweise zur Fruchtart In Sachsen stand 2016 auf einer Fläche von insgesamt 95,7 Tha Mais, was einem Anteil von 13,5 % an der Ackerfläche entspricht.
MehrSortenempfehlungen Silomais
Sortenempfehlungen 2018 - Silomais Reifegruppe mittelfrüh Hinweise zur Fruchtart Nach Angaben des Statistischen Landesamtes wurde 2017 in Sachsen auf einer Fläche von 97,3 Tha Mais angebaut. Die Anbaufläche
MehrSortenempfehlungen Silomais
Sortenempfehlungen 2016 - Silomais Reifegruppe mittelfrüh Hinweise zur Fruchtart Die gesamte Maisanbaufläche reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr geringfügig um 1,8 Tha auf 98,2 Tha. Mais stand 2015 auf
MehrLandesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg. Sortenratgeber Silomais. Körnermais.
Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg Sortenratgeber 2018 Silomais Körnermais Sorghum Herausgeber: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft
MehrLandesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg. Sortenratgeber Silomais. Körnermais.
Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg Sortenratgeber 2017 Silomais Körnermais Sorghum Herausgeber: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft
Mehrin % des in % des Durch- Abweichung vom
1 So war das Wetter Niederschläge, Lufttemperatur und Sonnenscheindauer von März bis Oktober 2006 an der Wetterstation Düsseldorf/Flughafen Monat Niederschläge Lufttemperatur Sonnenscheindauer in % des
MehrUFA Maistag 2018 Stay green aus Züchtersicht
UFA Maistag 2018 Stay green aus Züchtersicht Inhalt Was ist «stay green» Physiologie von stay green und dry down Sortentypen Weshalb wurde auf stay green gezüchtet Stay green und Verdaulichkeit Fazit zu
MehrLandesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Brandenburg. Sortenratgeber 2009/2010. Wintertriticale
Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg Sortenratgeber 2009/2010 Wintertriticale Landesamt für
MehrErgebnisse der LSV Mais sowie Sortenempfehlungen zur Aussaat 2015
Ergebnisse der LSV Mais sowie Sortenempfehlungen zur Aussaat 2015 Dr. Gert Barthelmes Götz, 02.12.2014 0 Entwicklung der Anbaufläche von Mais im Land Brandenburg 2000 2014 (1000 ha) 1 Sortenprüfung Mais
MehrSortenwahl bei Silomais. Volker Michel Institut für Pflanzenbau und Betriebswirtschaft
Sortenwahl bei Volker Michel Institut für Pflanzenbau und Betriebswirtschaft Leistungsmerkmale / Bewertung Trockenmasseertrag => Energieertrag (NEL) =>Gas- Abreife Staffelung, Stärke, Nachfrucht komplexe
Mehr1 Wetter 2012 Flughafen Münster-Osnabrück (schematische Darstellung)
1 Wetter 2012 Flughafen Münster-Osnabrück (schematische Darstellung) Temperatur 30 C Durchschnitt/ Woche 25 20 Niederschlag mm/woche 2012 Temperatur* C/Woche 2012 Temperatur* 16 J. Mittel ab 1995 (Trend)
MehrSortenempfehlung für den. Frühbezug Mais. zur Aussaat 2018
Sortenempfehlung für den Frühbezug Mais zur Aussaat 2018 Hinweise zur Mais-Sortenempfehlung für den Frühbezug Die Ergebnisse der Sortimente früh und mittelfrüh setzen sich aus den Landessortenversuchen
Mehr82,8 78,7 73,2 67,2 58,5 58,2 60,2 53,2 23,7. SM m. LKS KM m. CCM Mais gesamt. Abb. 2: Entwicklung der Silo- und Körnermaiserträge in Sachsen-Anhalt
Standortgerechte Sortenwahl 2010 bei Mais als Koferment für Biogasanlagen in Sachsen-Anhalt N. Kuhlmann, Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt Anbauumfang und Ertragspotential
MehrEinfluss pflanzenbaulicher Maßnahmen auf den Ertrag und den Futterwert von Silomais
Einfluss pflanzenbaulicher Maßnahmen auf den Ertrag und den Futterwert von Silomais DAI K.-H. Wellenbrock, Dr. F. Hertwig Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung, Referat Ackerbau
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2009 Landessortenversuche Silomais mittelspäte Sorten Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Sachgebiet 2.1.P)
MehrIhr Grundfutterspezialist. Super für die. Empfehlung 2010 für Bayern MAIS GRAS ENERGIE-MAIS.
Ihr Grundfutterspezialist Q Super für die Empfehlung 2010 für Bayern MAIS GRAS ENERGIE-MAIS www.advantaseeds.de Super für diequalität Ihr Erfolg mit unserer Qualität... und für jeden Zweck die passenden
MehrSortenratgeber 2016/17
Augustenberger Beratungshilfe Sortenratgeber 2016/17 Körnermais konventionelles Sortiment LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG Körnermais, frühes Sortiment - agronomische, Resistenz- und
MehrDie Bewertung von Silomaissorten in Baden-Württemberg
- 1 - Die Bewertung von Silomaissorten in Baden-Württemberg Hilfestellung bei der Sortenwahl für Anbau und Weiterprüfung im LSV von Wilhlem Wurth und Dr. Hansjörg Nußbaum, LVVG Aulendorf Bei der Fütterung
MehrSortenempfehlung für den. Frühbezug Mais. zur Aussaat 2019
Sortenempfehlung für den Frühbezug Mais zur Aussaat 2019 Hinweise zur Mais-Sortenempfehlung für den Frühbezug 2019 Die Ergebnisse der Sortimente früh und mittelfrüh setzen sich aus den Landessortenversuchen
MehrErnteterminschätzung über Wärmesummen
Ernteterminschätzung über Wärmesummen Dr. F. Hertwig, Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung, Referat Ackerbau und Grünland, 14641 Paulinenaue Dr. R. Schuppenies, Paulinenauer
MehrSortenempfehlungen Körner- und Silomais 2015
Sortenempfehlungen Körner- und Silomais 2015 Für den Maisanbau in NRW werden seitens der Landwirtschaftskammer nur Sorten empfohlen, die mehrjährig ihr hohes Leistungsniveau in den Landessortenversuchen
MehrOptimale Bestandesdichte sichert hohen Futterwert beim Silomaisanbau
Optimale Bestandesdichte sichert hohen Futterwert beim Silomaisanbau Dr. Frank Hertwig, DAI Karl-Heinz Wellenbrock, Landesamt für Verbraucherschutz und Landwirtschaft, Abteilung Landwirtschaft und Gartenbau,
MehrTop aufgestellt mit Saatgut von KWS
Top aufgestellt mit Saatgut von KWS Empfohlene Sorten für Niederösterreich und Nordburgenland für den Anbau 2016 mit KWS zum FuSSball- EM-Finale Zukunft säen seit 1865 Ricardinio Kühle 250 Ertragsstärkster
MehrSilomais für Biogasanlagen (Energiemais) - Sortenwahl Volker Michel, Landesforschungsanstalt, Gülzow
Silomais für Biogasanlagen (Energiemais) - Sortenwahl Volker Michel, Landesforschungsanstalt, Gülzow Zur Produktion von Biomasse aus der Landwirtschaft als Kosubstrat für Biogasanlagen laufen derzeit deutschlandweit
MehrRegion Datum / Uhrzeit Gaststätte Hannover Nord / 13:30 Wienhöfer, Brückenstr. 6, Neustadt a. Rbge. OT Helstorf
Hinweis zum integrierten Pflanzenschutz Bezirksstelle Hannover, Nr. 27, 15.12. Liebe Warndienstbezieher, das Jahr geht langsam zu Ende, Weihnachten steht vor der Tür. Mit dem vorliegenden Warndienst möchten
MehrSIEGERTYPEN FÜR MEHR ERFOLG
SIEGERTYPEN FÜR MEHR ERFOLG MAISSORTIMENT 2018/2019 www.hauptsaaten.de NEUE, HOCHINTERESSANTE MAISGENETIK FÜR DEUTSCHLAND Wir freuen uns, dass wir Semilias Fitó, eines der führenden Saatgutunternehmen
MehrSaatmais. Planterra 24 Sortiment Agronomische Eigenschaften Mais 35
Planterra 24 Sortiment 2016 32 Agronomische Eigenschaften Mais 35 23 Planterra Planterra Mais-Empfehlungen 2016 Im Jahr 2015 erreichte Planterra aus dem Stand eine Umsatzsteigerung von über 50 % im hart
MehrUFA Maistag 2017 Züchtersicht zu Verdaulichkeit und Shredlage von Maissilagen
UFA Maistag 2017 Züchtersicht zu Verdaulichkeit und Shredlage von Maissilagen Inhalt Ziel von Shredlage Ansatz der Züchter zur Verdaulichkeit Powercell Verdaulichkeit der Mais Restpflanze Verdaulichkeit
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2009 Landessortenversuche Körnermais mittelfrühe Sorten Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Sachgebiet 2.1.P)
MehrREGION SÜD SORTIMENT MAIS 2017/2018 IG-PFLANZENZUCHT.DE HOTLINE:
REGION SÜD SORTIMENT MAIS 2017/2018 IG-PFLANZENZUCHT.DE HOTLINE: 089 532950-10 2 CODITANK (BIO) 200 200 REIFEGRUPPE FRÜH FÜLLT DAS SILO SICHER AUF! Sehr gute Blattreiche Hybride mit ausgezeichneter Standfestigkeit
MehrWetter Flughafen Münster-Osnabrück (schematische Darstellung) April Mai Juni Juli August September Oktober. Temperatur 30 C Durchschnitt/ Woche
Wetter 2014 Flughafen Münster-Osnabrück (schematische Darstellung) Temperatur 30 C Durchschnitt/ Woche 25 20 Niederschlag mm/woche 2014 80 Temperatur* C/Woche 2014 Temperatur* 19 J. Mittel ab 1995 (Trend)
MehrSortenempfehlungen Winterraps
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Sortenempfehlungen 2017 - Winterraps Hinweise zur Fruchtart Winterraps ist nach Winterweizen die zweitwichtigste Marktfrucht in Sachsen und nimmt
MehrSilohirseversuche 2015 und 2016
Silohirseversuche 2 und 216 Versuchsziel: In den letzten Jahren verursachte der westliche Maiswurzelbohrer nicht nur bei Körnermais sondern in den kühleren Regionen der Steiermark auch beim Silomais zum
MehrDie Darstellung der Sorten (s. Sortenempfehlung Biogas) in diesem Artikel wurde auf die für die Biogasnutzung empfohlenen Sorten beschränkt.
Neue Biogassorten haben nicht nur Masse Analog zum Silomaisanbau für die Rindviehfütterung ist auch für die Biogasnutzung ein leichter Anbaurückgang aufgrund der letztjährigen hohen Erträge festzustellen.
MehrDezember 2013 DuPont Pioneer. Zusammengefasste Ergebnisse des Aussaat-& Ernteterminversuches Körnermais am Standort Werlte (Kammer Niedersachsen)
Dezember 2013 DuPont Pioneer Zusammengefasste Ergebnisse des Aussaat-& Ernteterminversuches Körnermais am Standort Werlte (Kammer Niedersachsen) , in 49757 Werlte 2 Aussaattermine: 26.April & 10.Mai 2
MehrSortenempfehlung Körnermais, Nordrhein-Westfalen 2019
Ertrag Marktleistung Abreife Wuchshöhe Stängelfäule Lagerneigung Turcicum Ertrag Marktleistung Abreife Wuchshöhe Stängelfäule Lagerneigung Turcicum Ertrag Marktleistung Abreife Wuchshöhe Stängelfäule Lagerneigung
MehrMais in der Rinderfütterung
Seite 1 von 9 Mais in der Rinderfütterung Aufgabe 1 Fügen Sie in der Darstellung zur Verdaulichkeit der Maispflanze die folgenden, fehlenden Angaben an der richtigen Stelle ein: Restpflanze, Spindel, Blatt,
MehrErgebnisse der Landessortenversuche 2017 Silo- und Körnermais mittelfrüh, Region Süd
Ergebnisse der Landessortenversuche 2017 Silo- und Körnermais mittelfrüh, Region Süd Inhalt: Seite 2-4: Ergebnisse Landessortenversuche Bayern Seite 5-7: Ergebnisse Landessortenversuche Baden- Württemberg
MehrMaisprogramm Deutschland 2017
Maisprogramm Deutschland 2017 www.barenbrug.lu 1 2 MAIS Produkte 2017 Werter Kunde, Der boomende Mais-Markt verlangt noch mehr als in den vergangenen Jahren nach leistungsstarken, den Regionen angepassten
MehrKWS Maissorten für Lohnunternehmer
KWS Maissorten 2018 für Lohnunternehmer Maissorten von KWS. Volle Leistung. Volles Programm. KWS Maissortiment für die Aussaat 2018 KWS Pflanzenbauservice NEU frühe Reifegruppe Empfehlung für Sorte Reife
MehrSilohirse - Sortenversuche Hafendorf
Silohirse - Sortenversuche Hafendorf 216-217 Versuchsziel: In den letzten Jahren verursachte der westliche Maiswurzelbohrer nicht nur bei Körnermais sondern in den kühleren Regionen der Steiermark auch
MehrSilomais-Sortenempfehlung für Schleswig-Holstein 2017 und 2018 vorläufig Landesweite Empfehlung für Futter- und Energiemais
Silomais-Sortenempfehlung für Schleswig-Holstein 2017 und 2018 vorläufig Landesweite Empfehlung für Futter- und Energiemais früh Cathy (S 210) Zoey (S 210) mittelfrüh * Corfinio KWS (S 240) * Frederico
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2009 Landessortenversuche Körnermais frühe Sorten Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Sachgebiet 2.1.P) Herausgeber:
MehrMaissilage 2009 geht s noch besser? Die Maissilageernte 2009 zeigte eine gute Qualität. Bei sehr hoch gewachsenen Beständen führte dies aber
Maissilage 2009 geht s noch besser? Die Maissilageernte 2009 zeigte eine gute Qualität. Bei sehr hoch gewachsenen Beständen führte dies aber teilweise zu mehr Masse auf Kosten von Energie. Der Silomais
MehrSilomais: Welche Sorte für Ihren Standort?
Pflanzenbau 2016 war zwar kein Maisjahr. Dennoch lagen die Erträge zwischen 180 und 230 dt/ha. Silomais: Welche Sorte für Ihren Standort? Foto: Eder, LfL Bayern Die Landessortenversuche in Baden-Württemberg
MehrREGION NORD/ NORDWEST SORTIMENT MAIS 2016/2017 IG-PFLANZENZUCHT.DE HOTLINE:
REGION NORD/ NORDWEST SORTIMENT MAIS 2016/2017 IG-PFLANZENZUCHT.DE HOTLINE: 089 532950-10 2 REIFEGRUPPE FRÜH SCANOR FRÜHREIF UND ERTRAGSSTARK S 170 180 Ideal für höhere, späte Lagen oder späte Saaten,
MehrZüchtung von Maissorten für die Koppelnutzung Körner- und Biogasproduktion - Maissorten für Teller und Tank - Heiko Becker, Walter Schmidt
Züchtung von Maissorten für die Koppelnutzung Körner- und Biogasproduktion - Maissorten für Teller und Tank - Heiko Becker, Walter Schmidt Silomais Energiemais Körnermais Entwicklung der Maisanbaufläche
MehrWetter Flughafen Münster-Osnabrück (schematische Darstellung) Temperatur 30 C Durchschnitt/ Woche. 60 Niederschlag mm/woche 50
Temperatur 30 C Durchschnitt/ Woche 25 Wetter 2017 Flughafen Münster-Osnabrück (schematische Darstellung) Niederschlag mm/woche 2017 Temperatur* C/Woche 2017 80 Temperatur* 22 J. Mittel ab 1995 (Trend)
MehrREGION SÜD SORTIMENT MAIS 2016/2017 IG-PFLANZENZUCHT.DE HOTLINE:
REGION SÜD SORTIMENT MAIS 2016/2017 IG-PFLANZENZUCHT.DE HOTLINE: 089 532950-10 2 REIFEGRUPPE FRÜH CODITANK (BIO) FÜLLT DAS SILO SICHER AUF! 200 200 Sehr gute Blattreiche Hybride mit ausgezeichneter Standfestigkeit
MehrKWS Maissorten für Lohnunternehmer
KWS Maissorten 2017 für Lohnunternehmer Maissorten von KWS. Volle Leistung. Volles Programm. KWS Maissortiment für die Aussaat 2017 KWS Pflanzenbauservice NEU frühe Reifegruppe Empfehlung für Sorte Reife
MehrMaisanbau für die Biogasanlage
Maisanbau für die Biogasanlage Produktionstechnik und Sortenfragen Dr. Joachim Eder Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Freising Weihenstephan Dr.
MehrREGION OST SORTIMENT MAIS 2016/2017 IG-PFLANZENZUCHT.DE HOTLINE:
REGION OST SORTIMENT MAIS 2016/2017 IG-PFLANZENZUCHT.DE HOTLINE: 089 532950-10 2 REIFEGRUPPE FRÜH CODITANK (BIO) FÜLLT DAS SILO SICHER AUF! 200 200 Sehr gute Blattreiche Hybride mit ausgezeichneter Standfestigkeit
MehrFutter- und Energiemais-Sortenempfehlung für Schleswig-Holstein 2015
Futter- und Energiemais-ortenempfehlung für chleswig-holstein 2015 Landesweit früh mittelfrüh P 7524 ( 200) Marcelinio ( 230) LG 30211 ( 210) LG 30224 ( 230 Fabregas ( 210) * LG 30251 ( 250) LG 30233 (
MehrErgebnisse der Landessortenversuche mit Ölpflanzen 1. Sächsische Ölsaatentage Dezember 2014
Ergebnisse der Landessortenversuche mit Ölpflanzen 1. Sächsische Ölsaatentage 4. + 5. Dezember 2014 Dr. Wolfgang Karalus Referat Pflanzenbau des LfULG, Nossen Gliederung Winterraps Anbauflächen und Erträge
MehrKWS. Unabhängig wie Sie.
Ihr Acker. Ihre Auswahl. Unser Einsatz. KWS. Unabhängig wie Sie. KWS Maissorten 2019 Für Brandenburg Mit leistungsstarken Sorten den Grundstein für hohe Erträge im Maisanbau legen: Unsere Empfehlungen
MehrKWS Maissorten 2017 MILLESIM COLISEE GOTTARDO KWS BIO. Hochverdauliche Energiemaschine. S 220 / K 240
KWS Maissorten 2017 S 220 / K 240 Hochverdauliche Energiemaschine. Die Maissorte für die Schweizer Landwirtschaft höchster Stärkeertrag* höchste TS-Erträge* beste Helminthosporium-Toleranz* höchster Kornertrag*
MehrWirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Lukas Wolf Gliederung - Der Sojaanbau in Deutschland und Bayern - Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus - Die Sojabohne
MehrSilomaisanbau in der Ökologischen Demonstrations-Fruchtfolge Güterfelde - Ertragsniveau, Futterwert und Verfahrenskosten
Auswertung Maisanbau 2002 Falkenrehde, 04. Dezember 2002 Landesamt für Verbraucherschutz und Landwirtschaft Silomaisanbau in der Ökologischen Demonstrations-Fruchtfolge Güterfelde - Ertragsniveau, Futterwert
MehrLiebe Maisanbauer/innen,
Liebe Maisanbauer/innen, wir, die Vertriebsberater/-innen und Beratungslandwirte/-landwirtinnen der SAATEN-UNION, möchten Sie auch in diesem Jahr bei der Wahl der richtigen Maissorte unterstützen. Ausführliche
MehrMaisprogramm Luxemburg
Maisprogramm Luxemburg 2018 www.barenbrug.lu 1 2 MAIS Produkte 2018 Werter Kunde, Der boomende Mais-Markt verlangt noch mehr als in den vergangenen Jahren nach leistungsstarken, den Regionen angepassten
MehrAnbau und Nutzung von Energiepflanzen
Hochschule Anhalt, FB Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung Dr. agr. Lothar Boese ehem. Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (LLG) Sachsen- Anhalt, Zentrum für Acker- und
MehrÖsterreichische Beschreibende Sortenliste 2015 MAIS KORNERTRAG KORNTYP
MAIS SILOMAIS SORTE, ZÜCHTERLAND ZULASSUNGSJAHR HYBRIDTYP NUTZUNG KORNTYP GEBROCHENE PFLANZEN LAGERUNG JUGENDENTWICKLUNG BEULENBRAND HELMINTH. TURCICUM WUCHSHÖHE SEITENTRIEBE BLATTABREIFE KOLBENFÄULE TROCKENMASSEERTRAG
Mehr2017 war ein gutes Maisjahr
2017 war ein gutes Maisjahr IMIR-Sortenversuche 2017 Ergebnisse aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz Eine gute Bodenstruktur zur Aussaat und ausreichend Niederschläge ab der Maisblüte ermöglichten
MehrMaisprogramm Luxemburg 2017
Maisprogramm Luxemburg 2017 www.barenbrug.lu 1 2 MAIS Produkte 2017 Werter Kunde, Der boomende Mais-Markt verlangt noch mehr als in den vergangenen Jahren nach leistungsstarken, den Regionen angepassten
MehrREGION OST SORTIMENT MAIS 2017/2018 IG-PFLANZENZUCHT.DE HOTLINE:
REGION OST SORTIMENT MAIS 2017/2018 IG-PFLANZENZUCHT.DE HOTLINE: 089 532950-10 2 CODITANK (BIO) 200 200 REIFEGRUPPE FRÜH FÜLLT DAS SILO SICHER AUF! Sehr gute Blattreiche Hybride mit ausgezeichneter Standfestigkeit
MehrVersuchsergebnisse Biogaspflanzen
Versuchsergebnisse Biogaspflanzen Maistagung 2012 EM-Hochburg 23.02.2012 Arno ZürcherZ Dipl-Ing. agr. Gliederung Energiemais aktuelle Sortenprüfung 2011; Versuchsergebnisse aus dem Artenu. Sortenvergleich
MehrLLH Fachgebiet Pflanzenbau Seite 29. Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen. Landessortenversuche 2016 Hessen
LLH Fachgebiet Pflanzenbau Seite 29 Standort Groß-Umstadt Ertrag Energie Stärke FM Gehalt Ertrag Gehalt Ertrag Gehalt Ertrag Sorte dt/ha TS% rel. dt/ha rel. MJ/kg rel. GJ/ha rel. % TS rel. dt/ha rel. Mittel
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
hh Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Landessortenversuche in Thüringen -Mehrzeilige Wintergerste, Ernte 2003- Vorläufige Versuchsergebnisse Impressum Herausgeber:Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrSortenempfehlung Sommerung, zur Ernte 2013
Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Rüdesheimer Str. 60-68 55545 Bad Kreuznach Staatliche Pflanzenbauberatung Sortenempfehlung Sommerung, Das für die Sortenempfehlung zuständige
MehrMaisprogramm Deutschland
Maisprogramm Deutschland 2018 www.barenbrug.lu 1 2 MAIS Produkte 2018 Werter Kunde, Der boomende Mais-Markt verlangt noch mehr als in den vergangenen Jahren nach leistungsstarken, den Regionen angepassten
MehrErtrag und Ertragsstabilität
Fachtagung Qualitätsgetreide Ertrag und Ertragsstabilität von Winterweizen in Mitteldeutschland Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Dr. Gerhard Strenzfelder
MehrMaisprogramm Deutschland 2016
Maisprogramm Deutschland 2016 www.barenbrug.lu 1 2 MAIS Produkte 2016 Werter Kunde, Der boomende Mais-Markt verlangt noch mehr als in den vergangenen Jahren nach leistungsstarken, den Regionen angepassten
MehrGanzpflanze als Biogassubstrat Getreide, Mais und Hirsen im Vergleich
LLFG Sachsen-Anhalt, Vortragstagung Pflanzenbau aktuell am 27.01.2010 in Bernburg-Strenzfeld Dr. agr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Sachsen-Anhalt, Zentrum
MehrBei Körnermais Rekord- bis Missernte
Bei Körnermais Rekord- bis Missernte Auf Standorten mit ausreichender Wasserversorgung fand der Mais in dem sonnenreichen Sommer ideale Bedingungen für Rekorderträge. Dort wo Regen ausblieb gab es dagegen
MehrAugustenberger Beratungshilfe. Sortenratgeber Sommerhafer. konventionelles Sortiment
Augustenberger Beratungshilfe Sortenratgeber 2019 Sommerhafer konventionelles Sortiment Tab. 1: AGRONOMISCHE EIGENSCHAFTEN UND RESISTENZEN 1 agronomische Eigenschaften Sorte Zulassung seit Spelzenfarbe
Mehr1) Sorte nur in Merfeld und Haus Düsse geprüft, 2) Sorte nur in Kerpen-Buir geprüft
Merkmal ===> Trockenmasseertrag dt/ha relativ Reife- Merfeld Düsse isendorf Buir Merfeld Düsse isendorf Buir ohne Sorte zahl Vertrieb NRW NRW NRW NRW Nds. NRW NRW NRW NRW Nds. Lohne P 9027 S 260 Pioneer
MehrSortenempfehlungen Hafer
Sortenempfehlungen 2014 - Hafer Hinweise zur Fruchtart Hafer war in den letzten Jahren mit ca. 10.000 ha eine begrenzte, aber stabile Anbaukomponente in Sachsen. Mit ca. 8.500 ha im Jahr 2013 ist allerdings
MehrLandessortenversuch Silomais mittelspät
Landessortenversuch 2017 Silomais mittelspät Inhaltsverzeichnis 1 WITTERUNG UND WACHSTUM... 3 2 PRÜFSORTIMENT... 3 3 VERSUCHSBEDINGUNGEN... 4 3.1 Standortbeschreibungen... 4 3.2 Allgemeine Anbaubedingungen...
MehrErgebnisse der Landessortenversuche 2017 Silo- und Körnermais früh, Region Nordwest
Ergebnisse der Landessortenversuche 2017 Silo- und Körnermais früh, Region Nordwest Inhalt: Seite 2-9: Ergebnisse Landessortenversuche Niedersachsen Nord, Süd und Ost Seite 10-13: Ergebnisse Landessortenversuche
MehrMaissilage 2017 Energie aus dem Grobfutter!
Maissilage 2017 Energie aus dem Grobfutter! Die Auswertung der ersten 1200 am LKV-Labor in Grub untersuchten Proben der Maissilage 2017 zeigt hohe Fett-, Zucker- und Stärkegehalte. Die diesjährige Maissilage
MehrSortenversuch Körnermais am Standort LFS Gießhübl 2010
Seite 1 Sortenversuch Körnermais am Standort LFS Gießhübl 2010 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis Reifegruppe 230-280... 2 Versuchsergebnis
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
Fachinformationen Versuchsfeldführe 2014 Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Versuchsbericht Landessortenversuche Silomais früh Ernte 2014 Herausgeber Landesanstalt für Landwirtschaft,
MehrMais/Zea mays Familie: Poaceae (Süßgräser)
Mais/Zea mays Familie: Poaceae (Süßgräser) Der aus Südamerika stammende Mais zählt weltweit zu den wichtigsten Kulturpflanzen. Dementsprechend wurde und wird er stark züchterisch bearbeitet, um den unterschiedlichen
MehrAugustenberger Beratungshilfe. Sortenratgeber Sommergerste. konventionelles Sortiment
Sortenratgeber 2019 Sommergerste konventionelles Sortiment Augustenberger Beratungshilfe Tab. 1: AGRONOMISCHE EIGENSCHAFTEN, RESISTENZEN UND QUALITÄTEN 1 agronomische Eigenschaften Resistenz gegen Qualitätseigen
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, das Thema "Landwirtschaft in der Uckermark - Heute und Morgen" verlangt zuerst einmal die Betrachtung der Entwicklung in den letzten Jahren. Mit der Gründung des Landkreises
MehrSortenempfehlungen Winterraps
nempfehlungen 2015 - Winterraps Die nempfehlungen erfolgen auf Grundlage der LSV in den ostdeutschen Bundesländern. Die Ergebnisse, Einschätzungen und Empfehlungen wurden zusammengestellt von: Gabriele
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2008 Landessortenversuche Silomaissorten für Biogas Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrWie konkurrenzfähig ist CCM in der Fruchtfolge?
Wie konkurrenzfähig ist CCM in der Fruchtfolge? Peter Breulmann AfB Hellweg - LWK NRW Haus Düsse 59505 Bad Sassendorf Gliederung - Grundsätzliches zum Maisanbau in NRW - Anbaubedeutung - Ertragsentwicklung
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2016 Sortenversuche Silomais Spätsaat für Biogas Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Fachzentren Pflanzenbau der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrSortenversuche mit Mais, Hirse und Sonnenblumen im Zweitfruchtanbau nach Roggen-GPS Landwirtschaftskammer NRW 2007 bis 2010
Sortenversuche mit Mais, Hirse und Sonnenblumen im Zweitfruchtanbau nach Roggen-GPS Landwirtschaftskammer NRW 2007 bis 2010 Norbert Erhardt, LWK NRW 1 Temperatur 30 C Durchschnitt/ Woche 25 20 15 10 5
Mehr1 Ergebnisse der Landessortenversuche mit Körnermais 2016 in Nordrhein-Westfalen
1 Ergebnisse der Landessortenversuche mit Körnermais 2016 in Nordrhein-Westfalen Wuchs- Stängel- Trockenmassegehalt bei 86 % T-Gehalt Um die Trocknungskosten Sorten Züchter/ Reife- höhe fäule 3) zur Ernte
MehrPilzkrankheiten und Stress im Jahr 2011
Pflanzenschutz Mais Pilzkrankheiten und Stress im Jahr 2011 Dr. Elke Grimme Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Pilzkrankheiten und Stress bei Mais Rückblick 2011 Maisabreife was war zu sehen? Witterung
Mehr