Extreme Tieftauchgänge im Kaltwasser ohne Support. Hans Meier Lanterswil

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1 Extreme Tieftauchgänge im Kaltwasser ohne Support Hans Meier Lanterswil

2 Eine Idee beginnt zu Reifen etwas Grundzeit auf Tiefe machen

3 Tauchgang 160m

4 Tauchgang 160m

5 Wieso, warum

6 Tauchender Höhlenforscher Tauchen ist Mittel zum Zweck Auch wenn es grossen Spass macht

7 Wenig Strömung

8

9 Gasbedarf OC So ziemlich viel Viele Supporttauchgänge nötig Alustage noch nicht so lange bekannt und ziemlich klein 20 lit. Stage liegen gut im Wasser Grosse Auskühlung/Dehydration Grosse Gasvolumen

10 EIN KLEINES KREISELCHEN MUSS RAN

11

12 Gasbedarf pscr Gesamter Bedarf kann in der Regel durch den Taucher bewegt werden Wenn Bailout OC nicht mehr möglich, 2.tes Gerät, teilweise sogar 3.tes Gerät Bailoutbedarf muss sauber gerechnet sein Eine Frage der Tiefe und der Ratio Auswurf

13 Ziele: Tauchgang ohne Supporttaucher durchführbar Im Kaltwasser < 6 C tauchbar Kein Habitat Am Ende des Tauchganges genügend Reserven für Rückweg in Trockenhöhle Möglichst ohne Elektronik Tauchgänge in grossen Höhlensystemen

14 Hölloch 3D

15 Wärmebedarf Oft die grösste Herausforderung! OC ist die Kerntemperatur sehr rasch am absinken pscr /CCR verlangsamt die Auskühlung verhindert sie aber nicht! Höhlen mit 1 6 C Wassertemperatur

16 Wärmeerhaltung Zwiebelprinzip, zwei Unterzieher 7mm Neoprentrockentauchanzug 2 Hauben - Gesichtsmaske 3-Finger-Neoprentrockenhandschuhe THERM A REST Matte im Brustbereich Nahrungsnachschub Kreislaufgerät Heizung Atemgasheizung (Wärme und Feuchte)

17 Wärmeverlust Näherungsweise un berechenbar Empirisches Wissen ist in Excel-Datei Was wenn die Heizung / Atemgasheizung ausfällt? Tagesform kann die ganze Planung in die Wüste schmeissen.

18 Kerntemperatur-Überwachung

19 Gesamttauchzeit 1000 min Wärmebedarfsberechung für Tauchgänge Anno 1999 Anzug: Trilaminat AMV 20.0 L/min Neopren 7mm x Wassertemp. 4.0 C 1. Unterzieher: Odlo x Heizweste Thinsulate 200 g/m2 Heizfläche: 1.0 m2 Thinsulate 300 g/m2 Heizleistung: W/m2 Thinsulate 400 g/m2 2. Unterzieher: Thinsulate 200 g/m2 Gasheizung 20 g/m3 Thinsulate 300 g/m2 x Lufttemperatur 50 C Thinsulate 400 g/m2 Rel. Luftfeuche 95 % 3. Unterzieher: Thinsulate 200 g/m2 OC 0.0 Thinsulate 300 g/m2 SCR x 0.0 Thinsulate 400 g/m2 x CCR 0.0 Eishaube: x delta T 33.0 C Vollgesichtsmaske: x Körpergrösse 182cm Gewicht 78 kg Oberfläche 1.80 m2 Wärmeproduktion Körper im Durchschnitt 400 W

20 Tiefe Grundzeit Heizweste Gasheizung Atemgas Anzuggas Argon Luft / Nitrox Trimix 90% O2 He N2 Ar 250 m min m min m min m min m 65 min. 6% 78% 16% 20 x m min. 6% 78% 16% 20 x 14 x m min. 11% 73% 16% 20 x 11 x m min. 11% 73% 16% 20 x 10 x m min. 18% 67% 15% 20 x 9 x m min. 17% 68% 15% 20 x 8 x m min. 16% 68% 16% 20 x 7 x m min. 15% 69% 16% 20 x 6 x m min. 14% 70% 16% 20 x 5 x m min. 13% 71% 16% 20 x 5 x m min. 26% 58% 16% 20 x 4 x m min. 25% 59% 16% 20 x 4 x m min. 24% 59% 17% 20 x 4 x m min. 23% 60% 17% 20 x 3 x m min. 51% 30% 19% 20 x 3 x m min. 51% 31% 18% 20 x 3 x m min. 50% 32% 18% 20 x 3 x m min. 48% 32% 20% 20 x 2 x m min. 46% 34% 20% 20 x 2 x m min. 100% 0% 20 x 2 x m min. 100% 0% 20 x 1 x

21 Schichtaufbau: innen Übergang, Thinsulate 200 g/m2 Thinsulate 300 g/m2 Thinsulate 400 g/m2 Thinsulate 200 g/m2 Thinsulate 300 g/m2 Thinsulate 400 g/m2 Thinsulate 200 g/m2 Thinsulate 300 g/m2 Thinsulate 400 g/m2 Anzug Trilaminat Anzug Neopren Übergang, aussen ##### x ##### R W m 2 K k W 0.91 R W 4.0 W 2 m K

22 Wärmebedarf 1J = 1 Ws = 1Nm 1 W = 1 Nm/s = 1 J/s Leistung 1 kwh = 3,6 MJ Wärmeverlust durch Atmung Wärmeverlust durch Befeuchtung von Atemgas Wärmeverlust durch Konvektion Wärmeverlsut durch Wärmestrahlung Wärmeverlsut durch Wärmeleitung Total Verlust während Tauchgang Akku Heiz. Total Produktion Wärme durch Körper 24.00V Total Produktion Wärme durch Heizweste 1.56kW/h Ah Total Produktion Wärme durch Gasheizung 0 kj Total Wärmeproduktion Wärmebedarf - = Verlust + = Gewinn an Wärme Unterkühlung Zu erwartende Kerntemperaturabsenkung bei Verlust -4.8 C

23 Wärmebedarf 1J = 1 Ws = 1Nm 1 W = 1 Nm/s = 1 J/s Leistung 1 kwh = 3,6 MJ Wärmeverlust durch Atmung Wärmeverlust durch Befeuchtung von Atemgas Wärmeverlust durch Konvektion Wärmeverlsut durch Wärmestrahlung Wärmeverlsut durch Wärmeleitung Total Verlust während Tauchgang Akku Heiz. Total Produktion Wärme durch Körper 24.00V Total Produktion Wärme durch Heizweste 0.49kW/h 34.14Ah Total Produktion Wärme durch Gasheizung Total Wärmeproduktion Heizung in der Regel ab 21m Wärmebedarf - = Verlust + = Gewinn an Wärme Zu erwartende Kerntemperaturabsenkung bei Verlust 3.5 C

24 Tauchgang pscr 90m 0.00 m m m m m m m m m m m 0 ' 20 ' 40 ' 60 ' 80 ' 100 ' 120 ' 140 ' 160 ' 180 ' 200 ' 220 ' 240 '

25 Diagramm Partialdrücke Partialdrücke der Gase TMX-TG 90m Einheit = 20' ppo² pphe ppn² maximaler ppo² für Deko = 1.70 bar minimaler ppo² für Deko = 0.80 bar ppo² min. = 0.20 bar

26 END-Diagramm Tiefen- END-Diagramm TMX-TG 90m m m 0.00 m m m m m m m m m m m 0 ' 20 ' 40 ' 60 ' 80 ' 100 ' 120 ' 140 ' 160 ' 180 ' 200 ' 220 ' 240 ' Tiefe END Ceiling VPM+2 Ceiling VR3

27 Je 150m, 125m, 100m

28 Tiefster pscr-tg Bodensee

29 180m

30 60m

31 Jojo-Deko die Zukunft?

32 Grossvolumiger Anzug

33 Genügend Platz für Unterzieher

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41 Warum pscr? Keine Sensoren Mehr Kalk im Gerät zu Lasten Atemarbeit Einfacher kompakter Geräteaufbau Doppelgerät möglich Sidemount tauchbar «keine» Tiefenbeschränkung In der Höhle in kleine Teile zerlegbar Oft ist CCR heute besser

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53 Vor- Nachteile pscr Füll-Logistik (Doppel-Haskel-Booster) 50 Liter Standflaschen Standardgase Mobiler Einsatz Booster möglich Viele Gase auf Taucher da eingeschränkter Tiefenbereich Kurze Tauchgänge mehr zu schleppen als CCR

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56 Expeditionsanhänger

57 Hilfsmittel Erleichtern oft das Leben Meist nicht im Laden zu kaufen Dauern oft Jahre bis Jahrzehnte im Bau und Entwicklung Szene kennt oft nicht alle eingesetzten Hilfsmittel der Spitzentaucher und tauchenden Höhlenforscher Prototypen und Kleinserien

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62 Modell Kleinserie

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65 Irgendwann dämmerte es mir... Beim Tauchen ist es kalt Eine neue Idee entsteht, warmes Atemgas muss ran

66 OC-Atemgasheizung Ausgleichsraum Befeuchtung Heizschlange Brenner 0 40 C 60 C Ca. 60 C Ca. 100 C Kalt Temperatur Ausgleichsraum Befeuchtungsphase Aufheizphase Kaltes Atemgas Swagelok

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68 Atemgasheizung Ca. 10 Jahre Test bis finaler Prototyp 30x30x60cm reduziert auf 20x25x40cm Atemgastemperatur C Rel. Luftfeuchtigkeit ca % Bestes Konzept neben Herz-Lungen- Maschine um Taucher aufzuwärmen Während Deko ab 21m Tiefe nach Bedarf Beste Dekoqualität auch ohne Habitat

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76 Warum Solo Logistik für bis 10 Tage Solo hinter Siphon Lange Anmarschwege von 1-2 Tagen in der Höhle Partner Post-Siphon-Forschung Kletterschwierigkeiten Ab Siphon bis 10h Wegzeit ins Biwak Post-Siphon Zeit (Familie, Arbeit, )

77 923m -88m 350m -54m

78 923m -88m 3km 450hm 350m -54m 7km, 1800hm Davon 200hm Einfachseiltechnik

79

80 Zugänge

81 In der Höhle

82 Schikane damals

83 wie heute

84 Höhlenbär

85 Transporte in der Höhle

86 Paradies auf dem Weg

87 Grosser Installationsaufwand

88 Im Siphon 1996

89 Auch hinter Siphon viel Seiltechnik

90 Ein neuer Siphon

91 Biwak

92 Biwak in heikler Wasserlage

93 Energienachschub

94 Bei Regen 2m hoher Bach

95 Lehm

96 Lehm

97 Lehm

98 Zugang zum System

99 Was wenn doch? Notfallpläne Alarmzeit Notfallkommunikation cavelink.com Rettung

100 Hochwasser etc.

101

102 Speleo-Secour-Suisse 8 Regionalkolonnen 1 Verstärkungskolonne 1 Tauchrettungskolonne 1 Sprengfachkolonne 1 Gruppe von Pumpenspezialisten Ärzte 6 Unterstützungs-Einsatzleiter Ca. 220 Höhlenretter

103 Einsätze 1-4 Einsätze pro Jahr Seit Personen in Not 18 Verletzte 25 Tote

104

105 Besten Dank den Fotografen Armin Heinzer Markus Flury Sebi Lindauer Archiv Speleo-Secour Andreas Maag Hans Meier und meinem Selbstauslöser

106 Kleiner Lebenslauf 1974 Start ins Abenteuer Leben 1986 Klettern und Bergsteigen 1988 Alleinbesteigung eines Viertausenders 1991 Schnellste u. jüngste Alleinbegehung der Eigernordwand im Winter mehr als 120 Viertausender, und über 100 Nordwände im Alleingang 7. Grad Free solo RP, 8. Grad on sight

107

108 Höhlenforschung / Tauchen 1991 Höhlenforschen, > 450 Tage Forschung 1994 Höhlentauchen, > 300 Tage hinter Siphon 1996 Trimixtauchen im See 1996 Trimixtauchen in Höhlen 1997 Kreislauftauchen im See 1999 Kreislauftauchen in Höhlen, SCR und CCR 2007 Kreislauftauchen in Höhlen, pscr > 1000 Forschungs-Tauchgänge in Höhlen, > 1000h Kreislaufgeräte > Tauchstunden

109 Mitglied bei HGM Höhlengruppe Muotathal AGH Arbeitsgemeinschaft Höllochforschung SGH Schweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung Freunde der Aachhöhle e.v. SAC Schweizerischer Alpenclub

110 Rettung Einsatzleiter Tauchkolonne Speleo-Secours Schweiz Rettungsobmann HGM Schachtretter Erweiterte Erste Hilfe Gebirgsspezialist Übermittlung cave-link

111 Arbeit Projektleiter Spenglerei / Bedachung / Spezialabdichtungen Seilarbeiten

112

113 Hobby Eine ganze Menge

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115

116 Naturfotografie

117 .und immer wieder lockt.

118 Neuland

119

120

121

122

123

124

125

126 Herzlichen Dank

127 Forschung = > Unbekannte Wege gehen Hans Meier

128 Danke für die Aufmerksamkeit!

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