Push Dives in der Cavebase

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1 Push Dives in der Cavebase Anforderungen an Ausrüstung und Prozeduren Referenten: Tobias Ziegler Wilke Reints Limburgerhof Page 1 Cavebase All rights reserved

2 Agenda & Vorstellung der Referenten Statement Tobias Ziegler & Wilke Reints Wir freuen uns, auf dem Tech Symposium unsere Erfahrungen mit Gleichgesinnten zu teilen. Wir empfinden es als wichtig, auch über Dinge zu berichten, die uns Probleme bereitet haben. Agenda Kurzüberblick der letzten beiden Push Dives 10 min. Wir reden über. unsere Vorbereitungen 10 min. unsere Probleme und Herausforderungen 15 min. unsere Sicherheit in der Cavebase 10min. Wir freuen uns auf Eure Fragen und Anmerkungen 10 min. Unser Ziel ist es, unser Wissen weiterzugeben und unseren spannenden Sport damit weiterzuentwickeln und den DIR Gedanken weiter zu verfestigen Das Buddy Team Tauchpartner seit 2004, >60% Trimix Anteil Primäre Trainingsorte: Starnberger See, Walchensee, Attersee Höhlentaucherfahrung in Frankreich, Schweiz und Sardinien Unsere Limits: max. 140m, nur pscr Page 2

3 Nur als Team kann etwas bewegt werden Viele Tauchplätze sind bereits erkundschaftet. Will man heute noch an Stellen tauchen die noch kein Mensch zuvor gesehen hat, muss man einen erheblichen logistischen Aufwand in Kauf nehmen. Alleine ist das nicht mehr zu schaffen Cavebase 2013 Gäste Serbien 2012 / Gourneyrou 2013 Page 3

4 Zwei wichtige Push Dives der letzten beiden Jahre mit den wichtigsten Eckdaten Serbien / Krupajsko vrelo Das Projekt in Zahlen: Teilnehmer: 11 Tauchtiefe: 123m Tauchtiefe Deep Setup: 83m Tauchgangsdauer: 9:45h Rebreather: pscr Stages je Push Diver: 11 Summe Stages: 40 Vorbereitungszeit: 4 Monate Herausforderungen: Grenzübertritt Wilkes erster Pushtauchgang Unbekannter Höhlenverlauf Keine Gaslogistik vor Ort Habitat Placement Gourneyrou 2013 Das Projekt in Zahlen: Teilnehmer: 10 Tauchtiefe: 107m Tauchtiefe Deep Setup: 85m Tauchgangsdauer: 14:26h Rebreather: 2x pscr Stages je Push Diver: 8 Anzahl Scooter: 4 Summe Stages: >30 Vorbereitungszeit: 3 Monate Herausforderungen: Tauchprofil und Gefahr einer Umkehrblockierung Keine Gaslogistik und kein Handyempfang vor Ort Schwer zugängliches Gelände Einsatz der (neuen) Seilbahn Page 4

5 Serbien Höhlenpool Page 5 Foto: Sven Bender

6 Serbien Forellenhof Page 6

7 Serbien Pre-Checks kurz vor m Habitat setzen Page 7 Foto: Sven Bender

8 Serbien Verhältnismäßig schlechte Sicht erschwert das Arbeiten Page 8 Foto: Sven Bender

9 Serbien Unmittelbar vor dem Push Dive Stress liegt in der Luft Page 9 Foto: Sven Bender

10 GRO? FORMAT SERBIEN FOTO Serbien Habitataufenthalt von außen betrachtet Page 10 Foto: Sven Bender

11 Tauchexpedition am Beispiel Serbien Okt Page 11 Map schema Triton (

12 Tauchexpedition am Beispiel Serbien Okt Zusammenfassung Gute Tauchgangsplanung Ausführliche Dekophase Gesamttiefe bei lediglich 123m und nicht wie befürchtet 140m oder mehr Verhältnismäßig einfacher Höhlentauchgang kaum Navigationsanforderungen Leider mäßige Sichtverhältnisse Erfolgreiches Buddy Team Page 12

13 GRO? FORMAT SERBIEN FOTO Serbien Große Erleichterung nach dem Tauchgang Page 13

14 Zwei wichtige Push Dives der letzten beiden Jahre mit den wichtigsten Eckdaten Serbien / Forellenhof Das Projekt in Zahlen: Teilnehmer: 11 Tauchtiefe: 123m Tauchtiefe Deep Setup: 83m Tauchgangsdauer: 9:45h Rebreather: pscr Stages je Push Diver: 11 Summe Stages: 40 Vorbereitungszeit: 4 Monate Herausforderungen: Grenzübertritt Wilkes erster Pushtauchgang Unbekannter Höhlenverlauf Keine Gaslogistik vor Ort Habitat Placement Gourneyrou 2013 Das Projekt in Zahlen: Teilnehmer: 10 Tauchtiefe: 107m Tauchtiefe Deep Setup: 85m Tauchgangsdauer: 14:26h Rebreather: 2x pscr Stages je Push Diver: 8 Anzahl Scooter: 4 Summe Stages: >30 Vorbereitungszeit: 3 Monate Herausforderungen: Tauchprofil und Gefahr einer Umkehrblockierung Keine Gaslogistik und kein Handyempfang vor Ort Schwer zugängliches Gelände Einsatz der (neuen) Seilbahn Page 14

15 Gourneyrou Dritter Anlauf. Page 15

16 Setup Plan Push Divers (V1.2 v ) 9 tz Habi wr 12 #1 21 #2 36 #3 #5 #6 57 #4? Page m 965m >2000m

17 Gourneyrou Zeltplatz Page 17

18 Gourneyrou Der Weg zum Höhlenpool sehr mühsam Page 18

19 Gourneyrou Höhlenpool am ersten Tag Page 19

20 Gourneyrou Aufbau der neuen Seilbahn 4 Ingenieure bei der Arbeit Page 20

21 Gourneyrou Bergstation mit Equipment Page 21

22 Gourneyrou Inbetriebnahme der Seilbahn Page 22

23 Gourneyrou Ausfall des Quads hat uns einen weiteren Tag gekostet Page 23

24 Gourneyrou Erst die Befestigungen testen dann Ausrüstung befördern Page 24

25 Gourneyrou Höhlenpool mit Flaschenzug Page 25

26 Gourneyrou Florian beim Deep Setup Dive Page 26

27 Gourneyrou Test des Sidemount Rebreathers Page 27

28 Gourneyrou Kurz vor dem Abtauchen Page 28

29 Setup Plan Push Divers (V1.2 v ) Tiefe 9 tz Habi wr TZ zum Eingang 2x 100% 2x 18/45 1x Heizung 40Ah Habitat WR zur Höhle 2x 100% 2x 18/45 1x Heizung 40Ah Safety an der Oberfläche 1x 100% 1x 18/45 12 #1 21 #2 36 #3 #5 #6 57 #4? m 965m

30 Tauchexpedition am Beispiel Gourneyrou ~15 ~45 ~40 Habitat /8 Gesamttauchzeit (rechnerisch): ~ min. ~8 Eckdaten: CNS bis 9m Stop: ~ 200% 9m Stop mit 210 6m mit 10min-18/45% ohne O2 3m mit 20min-100% mit 1x Break Page 30 ~160 ~220 ~210 ~30

31 Tauchexpedition am Beispiel Gourneyrou CNS bis Beginn 9m Stop BarLVerbrauch Gastyp 35% 12% 18% 50% 100% Breakgas theor. Druckbedarf Anz. Flaschen 2x 80cuft 2x80cuft 1x 80cuft 2x 80cuft 2x 80cuft 2x 80 cuft Reserve in barl Reserve in bar Page 31

32 Gourneyrou Sidemount und Backmount von Tobias und Wilke Page 32

33 Tauchexpedition am Beispiel Gourneyrou Auftauchen Deko, Habitat Dekompression Hin- und Rückweg Page 33 ~ ~ ~ ~30 20

34 Tauchexpedition am Beispiel Gourneyrou Page 34

35 Tauchexpedition am Beispiel Gourneyrou Zusammenfassung Leinenarbeit hat viel zu viel Zeit in Anspruch genommen Berechnungen der Deko passten nicht mehr Situative Anpassung der Deko wurde erforderlich, einfache Annahme -> 6h x 1,5 = 9h Deko entspricht ungefähr 15h Tauchzeit Ein sehr schöner Tauchgang, Gott sei Dank ohne Probleme mit den Ohren! Page 35

36 Safety first Sicherheit in der Cavebase Page 36

37 Page 37 Training Ohne Training geht s nicht

38 Training Sidemount Test hat viele Wochen gedauert Page 38

39 Sicherheitsdenken in der Cavebase safe cave diving beginnt mit einer verlässlichen Planung Standard Informationen Projekt & Besonderheiten Unterkunft Teilnehmer Anreise / Topografie Grober Projektablauf Rollen & Verantwortungen Materialermittlung Spezial Equipment Gasplanungen Push / Setup Checkliste Notfallkarte Tauchgangsplanungen Page 39 Map schema Triton (

40 Emergency Card (V1.2 v ) Notruf Frankreich 112 DAN (Tobias) Mitgliedsnummer: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Aquamed (Wilke) Mitgliedsnummer: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Aquamed (Florian) Mitgliedsnummer: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx DAN (Oliver) Mitgliedsnummer: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Clinique Saint Pierre Rue Jean Gallia - BP Perpignan Tel Nr. (Allgemein): Tel Nr. (Notaufnahme): Entfernung ca. 182km / Fahrzeit 1:55h CHU Sainte-Marguerite Tel. Nr. (Sekretariat) Tel.-Nr. (Druckkammer) Boulevard de Sainte Marguerite Marseille Entfernung ca. 207km / Fahrzeit 2:38h Als Alternative in Marseille bei ausgelasteten Kapazitäten Polyclinique Clairval 317 Boulevard du Redon Marseille Tel.-Nr. (Allgemein) Tel.-Nr. (Notaufnahme) Entfernung 209km / Fahrzeit 2:42h CHU Toulouse 170 avenue de Casselardit Toulouse Tel. Nr Entfernung ca. 276km / Fahrzeit 2:41h Notruf Frankreich v. Festnetz Rettungsdienst 17 Polizei 17 Dolmetscher: Thomas Rxx Mobil: +49 (xxx) Büro: +49 (xx) 722 xxx 00 Bitte per Konferenz dazu schalten Heinke Teichmann: Mobil: +49 (179) xxxxx Tibor Czuppon: Mobil: +49 (176) xxxxx Hôpitale Sainte Anne Boulevard Sainte-Anne BP Toulon Tel.-Nr Entfernung ca. 268km / Fahrzeit 3:08h Unsere Position Google Eingabe: , Navigationsgerät Eingabe ' 4.93", +3 32' 24.40" *km beziehen sich auf die Entfernung zu unserer Position (oben an der Straße)

41 Vielen Dank für s zuhören und wir freuen uns auf Eure Fragen! Sardinien Toddy mit CCR Sidemount Rebreather Page 41

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