ZweiteChance Förderung von beruflicher Grundbildung für Erwachsene

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1 Förderung von beruflicher Grundbildung für Erwachsene Berufsbildungsprojekte Dr. Emil Wettstein, Zürich Emil Wettstein und Helena Neuhaus Berufsbildung für Erwachsene 1 Wirksame Begleitung der Lernenden Vorstellungen und Erfahrungen: Ricardo Zimmermann: Begleitung im Rahmen von «probip Dual» probip probip betreibt seit 21 Jahren Berufsintegration für Jugendliche und Erwachsene. 19 Mitarbeitende (Berufsberatende, Sozialpädagogen, Lehrpersonen, Administration und eine Lernende) betreuen pro Jahr ca. 300 Personen in verschiedenen Programmen. In Motivationssemstern (SEMO) stehen 75 Jahresplätze für Jugendliche zur Verfügung. Für Nachholbildung und Massnahmen nach Lehrabbruch (Programm «DUAL» sind es 60, davon 40 im Auftrag des Kantons Zürich und 20 Jahresplätze für Personen aus dem Kanton Aargau. probip ist in Schlieren zuhause, unweit des Bahnhofes. Dual das Programm für Nachholbildung «DUAL» ist eines der Angebote von probip. Es wird seit 2010 im Auftrag des Amtes für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich und (ab 2017) im Auftrag des Aargaus geführt. Es wird über die Arbeitslosenkassen finanziert und umfasst drei Module: DUAL Programmverlauf Start Ziel 4 Wochen Modul I Kursprogramm 12 Wochen Modul II Praktikum 8 Wochen Übergang individuell bis ½ Jahr Modul III Lehre 2-4 Jahre Vorbereitung Überprüfung Ausbildungsbegleitung 1 Bei diesem Text handelt es sich um die Zusammenfassung eines Vortrags, gehalten am 29. Juni 2017 im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Berufsbildung für Erwachsene» an der PH Zürich. Download der Präsentation: Berufsbildung für Erwachsene Wirksame Begleitung der Lernenden 1

2 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden von den RAVs der Kantone Zürich und Aargau zugwiesen. In den ersten Jahren waren es fast ausnahmslos junge Erwachsene im Alter von 20 bis 25 Jahren. Seit 2014 sind es Erwachsene ab 25 Jahren, meist sind sie zwischen 28 und 35 Jahre alt. Rund 40% sind Frauen, fast alle Teilnehmenden haben einen Migrationshintergrund. Während des Besuchs der Module I und II (Vorbereitung und Überprüfung) erhalten sie von der Arbeitslosenkasse ein Taggeld, während des Besuchs von Modul III, also während der Ausbildung, wird ihr Lehrlingslohn durch einen Ausbildungszuschuss zu Lasten der Kasse auf maximal CHF/Monat aufgestockt. Modul I dauert 12 Wochen. Während mehrerer Halbtage pro Woche dient es der Selektion und der Vorbereitung Vorbereitung auf die Ausbildung. Im Laufe der 12 Wochen werden vier «Triagierungen» durchgeführt, bei denen jeweils entschieden wird, ob jemand das Programm weiter besuchen kann. Anfänglich ist es eher die zuständige Person von probip, die entscheidet. Im Laufe des Moduls sind es eher die Teilnehmenden, die sich überlegen, ob sie bewältigen können, was auf sie zukommt. Zur Triagierung gehört ein Erstgespräch (Situationsanalyse) und ein Stellwerk-Check (bei Zweifeln allenfalls weitere Checks ) um den schulischen Stand mit den Anforderungen der favorisierten Berufsbildung zu vergleichen. Die Teilnehmenden schreiben und diskutieren ihren Lebenslauf und führen ein Dossier. Im Rahmen einer Berufsberatung werden Berufsvorstellungen und Berufsrealisierung einander gegenüber gestellt. Wenn nötig werden psychodiagnostische Tests durchgeführt. Weitere Halbtage dienen den Bewerbungen für das zweimonatige Praktikum, das Inhalt von Modul II ist. Bereits für dieses Praktikum müssen sich die Teilnehmenden oft in Schnupperlehren oder wenigstens an Probetagen bewähren. Der Vorbereitung dienen ein Bewerbungstraining und ein Bewerbungscoaching. Weiter entwickeln die TN ein Bewerbungsdossier. Ein Halbtag pro Woche dient der Auffrischung der Schulkenntnisse (Deutsch, Mathematik, Lerntechnik, Textverarbeitung). probip hat aber keinen Qualifizierungsauftrag. Es wird überprüft, welche Kenntnisse vorhanden sind und diese gefestigt. Die Deutschkenntnisse müssen bereits bei Eintritt auf Niveau B1 sein. Weitere Halbtage sind der Persönlichkeitsentwicklung gewidmet. Es geht hier um Fragen der Motivation, des Stressverhaltens und der Selbsteinschätzung, wobei immer mit Fremdwahrnehmung und Selbstwahrnehmung gearbeitet wird. Jährlich werden vier Kurse mit je max. 15 TN durchgeführt. Sie beginnen im August, Oktober, Januar oder März. In Modul II wird die entwickelte Lösung überprüft. Dies geschieht in einem Praktikum von 8 Wochen Dauer in einem der Überprüfung Berufsbildung für Erwachsene Wirksame Begleitung der Lernenden 2

3 Betriebe, bei denen sich die TN im ersten Modul beworben haben. Der Betrieb bezahlt keinen Lohn. Die TN bekommen aber ein Taggeld von der Arbeitslosenkasse. Betriebe, die solche Praktikanten aufnehmen wollen, müssen zum Lehrbeginn im kommenden Sommer eine Lehrstelle frei haben, für die TN in Frage kommen, die sie im Praktikum bewähren. Neben den fünf Tagen im Betrieb besuchen die TN an einem Abend pro Woche von bis Uhr eine sog. Abendeinheit, die der Vorbereitung auf den Berufsfachschulunterricht dient und an der Probleme im Betrieb besprochen werden. Es ist jeweils eine Lehrperson und ein Coach anwesend. Weiter finden während des Praktikums Coaching-Gespräche statt, und die Lernenden werden von den Coaches monatlich im Betrieb besucht. Je nach Beginn des Modul I entsteht zwischen Modul II und dem Lehrbeginn (Modul III) eine Übergangszeit. Diese wird von den Teilnehmenden unterschiedlich, beispielsweise durch ein weiteres Praktikum oder durch einen Zwischenverdienst. Modul III des Programms DUAL läuft parallel zur Berufslehre, die die TN in Ausbildungsbegleitung einem Betrieb im ersten Arbeitsmarkt besuchen. Im Zentrum steht die Begleitung mittels der bereits erwähnten Abendeinheiten. Sie wird von den Ämtern finanziert um sicherzustellen, dass die Teilnehmer/innen ihr Ausbildungsziel erreichen, denn diese sind ja Bezüger von Ausbildungszuschüssen aus den Arbeitslosenkassen. Seit 2010 haben 254 Personen im Modul I gestartet, von probip ausgewählt aus 480 Stellensuchenden, die von einem RAV zugewiesen worden sind. Von ihnen haben 82 Lernende das Modul II absolviert und 75 mit der Ausbildung, also mit Modul III begonnen. Die Vorbereitung ist somit sehr selektiv. Dies hat mit den hohen Kosten der Ausbildung selbst zu tun: Die Aufstockung auf CHF/Monat während der zwei bis vierjährigen Ausbildung durch den Ausbildungszuschuss belastet die Arbeitslosenkasse mit etwa CHF pro Jahr. Weiter fallen für das Coaching Kosten in der Höhe von etwa CHF pro Jahr an. Durch den Vorlauf können Ausbildungszuschüsse an Personen eingespart werden, die die Ausbildung vielleicht abbrechen würden. Tatsächlich haben bisher nur 5% abgebrochen und diese 4 Personen brachen infolge von Schicksalsschlägen oder psychischen Gründen die Ausbildung ab. Das Qualifikationsverfahren wurde bisher von allen Lernenden erfolgreich absolviert, die die Ausbildung bereits vollständig durchlaufen haben! Berufsbildung für Erwachsene Wirksame Begleitung der Lernenden 3

4 Die Gestaltung der Begleitung Bisher wurde das Modell vorgestellt. Nun konzentrieren wir uns auf die Begleitung, die im Zentrum von Modul III von DUAL steht. Wie oben erwähnt beginnt sie allerdings bereits in Modul II mit den dort erwähnten Abendeinheiten. Die daran beteiligten Personen, zurzeit drei Coaches und drei Lehrpersonen (insgesamt ein 50%-Pensum), lernen die Teilnehmenden sogar bereits im ersten Modul kennen, so dass die Lernenden während der ganzen Ausbildung von bis zu fünf Jahren Dauer mit den gleichen Personen zu tun haben. Beispiel eines Stundenplans Die Begleitung umfasst in der Regel einen Abend pro Woche (zurzeit Di oder Do). Die Gruppen bestehen aus max. 12 Personen mit TN aus verschiedenen Berufen und Lehrjahren. Die Begleitung dauert die ganze Lehrzeit (ohne Ferien der BFS). Das Bild oben zeigt als Beispiel einen Stundenplan. Wie daraus zu ersehen ist, nehmen Lernende auf unterschiedlichem Niveau teil (M bedeutet Lehre mit Berufsmittelschule). Die einen kommen wöchentlich, die andern alle zwei Wochen. Ein Gärtner kommt sogar an zwei Abenden pro Woche. Es handelt sich um einen Flüchtling, der sehr viel aufzuarbeiten hat. Coaching Koordination Mit den Lernenden kommunizieren die Coachis im Rahmen der Beratung anhand des sog. Systemdreiecks, (Bild rechts), das aufzeigt, was es für einen erfolgreichen Abschluss braucht. Bildung Berufsbildung für Erwachsene Wirksame Begleitung der Lernenden 4

5 Die Begleitung kreist um drei Bereiche Bildung, Coaching, Koordination. Folgende Themen können Inhalte des Coachings sein: Persönliche Herausforderungen (Gesundheit, Familie, Finanzen) Herausforderungen am Arbeitsplatz (Umgang mit Personen und Aufgaben, Stresssituationen, Arbeitsgesetz) Herausforderungen an der Berufsfachschule Begleitung bei grösseren schulischen Arbeiten (Präsentationen, Vertiefungsarbeit, QV) Daneben wird Wert darauf gelegt, dass entsprechende Gespräche immer mit einem positiven Blick nach vorn enden, um so die Motivation zu stärken. So können auch grössere Herausforderungen gemeistert werden. Beispielsweise wurden bereits fünf Teilnehmerinnen während der Ausbildung schwanger. Alle fünf haben die Ausbildung trotzdem erfolgreich abgeschlossen. Folgende Inhalte sind Themen im Bildungsteil: Bewältigung des Schulstoffes der Ausbildung Erledigung der Hausaufgaben, Repetition von Inhalten, Prüfungsvorbereitung, Lerntraining; die 2,5 Stunden pro Woche reichen in der Regel aus um die Hausaufgaben zu bearbeiten und sich ausreichend auf Prüfungen vorzubereiten. Begleitung bei grösseren schulischen Arbeiten (Präsentationen, Vertiefungsarbeit im ABU, Qualifikationsverfahren) Besprechen von ungenügenden Noten, Analyse der Lernvorbereitung (wird sehr geschätzt!) Situatives Vermitteln von Lerntechniken Auch dieser Teil endet mit einem Blick nach vorn, mit dem Ziel die Motivation zu stärken. Ein weiteres Thema ist die Koordination, wie folgendes Beispiel zeigt: Kürzlich kam ein Teilnehmer nicht mehr zu den Abendeinheiten. Seine Frau verlangte von ihm, dass er am Abend zuhause sei um seinen Kindern einen Gut-Nacht-Kuss zu geben. Wir liessen die Frau kommen und vereinbarten, dass ihr Mann dieses Küsschen an einem Abend pro Woche den bereits schlafenden Kindern geben würde, also nach Rückkehr aus der Abendeinheit. Wir machten ihr deutlich, dass sie sonst den Erfolg der Ausbildung gefährde. Solche Fragen können Inhalte der Koordination sein: Kontaktaufnahme mit dem persönlichen Umfeld Vermittlung von externer Hilfe (Psychologische Begleitung, psychiatrische Klinik, Fachkurse, Beratungsstellen usw.) Wir erleben immer wieder, das TN in eine Klinik eintreten müssen. Wir sorgen dann dafür, dass sie nach Austritt wieder weiter machen können. Kontaktaufnahme mit den Ausbildungsverantwortlichen im Betrieb (Ausbildungsbericht, Austausch, administrative Fragen, Konflikte) Wir haben regelmässig Kontakt mit den Betrieben, helfen auch bei kulturellen Differenzen und der Bewältigung von administrativen Problemen. Kontaktaufnahme mit der Berufsfachschule bei Bedarf Vorbereitung der TN auf ihre Situation in Betrieb und Schule: Meist der einzige erwachsene Lernende. Soviel zur Struktur und zum Inhalt der Begleitung im Rahmen von «DUAL» Berufsbildung für Erwachsene Wirksame Begleitung der Lernenden 5

6 Erfolgsfaktoren einer wirksamen Begleitung Was sind Erfolgsfaktoren einer wirksamen Begleitung? Aus Sicht von probip gehören folgende Punkte dazu: Begleitung hat einen gemeinsamen Boden. Die Vorbereitung in den Modulen I und II schaffen ihn. Begleitung hat eine Struktur (zeitlich, örtlich, inhaltlich) Begleitung ist vielschichtig und individuell möglich (Schwerpunkt je nach Person bei Coaching, Bildung, Koordination) Begleitung erfolgt durch Fachleute Begleitung ermöglicht auch den Austausch mit anderen Erwachsenen in der Nachholbildung (persönliche Themen, Lerninhalte, Vorbilder). Die 20 bis 30 Minuten Pause sind diesbezüglich sehr viel wert! Begleitung muss für die Teilnehmenden einen Sinn machen, einen Mehrwert ergeben. Blick bleibt nach vorne auf den erfolgreichen Lehrabschluss gerichtet Jedes Jahr wird eine Abschlussfeier durchgeführt. An ihr nehmen auch die Lernenden teil, die noch in der Ausbildung sind oder gar erst damit begonnen haben. Diese Feier wirkt motivierend auf alle Teilnehmenden. Dazu trägt eine kleine Besonderheit bei: Alle Absolvent/innen erhalten von ihrem Coach ein kleines, vom Coach individuell ausgewähltes, originelles Geschenk, das etwas mit seiner Geschichte zu tun hat. Die Teilnehmenden diskutieren oft schon ein oder zwei Jahre vorher, welches Geschenk ihr Coach wohl für sie auswählen werde. Wt 10. Juli 17 Zum Referenten: Ricardo Zimmermann ist Geschäftsleiter von probip GmbH in Schlieren und Berufsberater. Ricardo Zimmermann, probip Grabenstrasse 3, 8952 Schlieren ricardo.zimmermann@probip.ch Berufsbildung für Erwachsene Wirksame Begleitung der Lernenden 6

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