SpiegelBild 1/2017. Spiegel BILD. Die Stimme des Feilitzsch Sozialwerk. 40 Jahre. Gut Münchenreuth

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1 SpiegelBild 1/2017 Spiegel BILD Die Stimme des Feilitzsch Sozialwerk 40 Jahre Gut Münchenreuth

2 SpiegelBild 2 Gut Münchenreuth feiert 1977 entstand die erste offene Einrichtung Münchenreuth: Das Gut Münchenreuth feiert in diesem Jahr sein 40 jähriges Bestehen. Es wurde im Jahr 1977 im ehemaligen Gutshof der Familie von Feilitzsch eröffnet. Im Laufe des Jahres zogen die ersten 89 Bewohner ein und fanden dort ein Zuhause. Betreut wurden sie damals von insgesamt 20 Mitarbeitern, zwölf Mitarbeiter waren im pflegerischen Bereich tätig. Das Gut Münchenreuth war die erste Einrichtung dieser Art in Oberfranken. Nach niedersächsischem Vorbild wurde ein offenes Zuhause für psychisch kranke Menschen gestaltet, welche zuvor häufig in psychiatrischen Krankenhäusern untergebracht waren. Neu an diesem Konzept war auch das umfangreiche Beschäftigungsangebot. Die Bewohner konnten, entsprechend ihrer Interessen und Fähigkeiten, verschiedenen Tätigkeiten nachgehen. Damals galt es Hühner, Schweine, Pfauen und Wildschweine zu füttern und zu versorgen. Einmal im Jahr wurde der Teich abgelassen und die Fische wurden abgefischt. Im Garten wurden Kartoffeln, Tomaten, Gurken und Erdbeeren angebaut. Im Rahmen der Arbeitstherapie wurden große Festzelte aufgebaut, es wurden Teppiche gewebt und Stofftiere genäht. Auch im hauswirtschaftlichen Bereich gab es verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten, in der Küche, beim Schneiden, Schälen und Spülen und in der Wäscherei, die im Wohnhaus untergebracht war, beim Bügeln und Kleidung einzeichnen. In der Freizeit wurde häufig gewandert, die Bewohner waren damals noch in den besten Jahren und gut zu Fuß. An Himmelfahrt nahmen sie stets am 20 Kilometer langen Himmelfahrtsmarsch des Schwimmvereins Hof teil. Anfang der achtziger Jahre begannen die regelmäßigen Bewohnerurlaube. Zunächst wurde im dreijährigen Rhythmus für eine Woche im Bayerischen Wald entspannt. Einiges hat sich seit dieser Zeit verändert, die wesentlichen Ziele und Werte sind jedoch die gleichen geblieben. Das Wohlbefinden der Bewohner und die Integration in die Gesellschaft stehen im Mittelpunkt. Durch stetige Weiterentwicklung wird die Qualität der Pflege und Betreuung gewährleistet.

3 SpiegelBild 3 40 järiges Jubiläum für psychisch kranke Menschen in Oberfranken Im Jahr 1987 wurde der Bau der Arbeitstherapie fertiggestellt, dort wurden ab diesem Zeitpunkt auch Arbeiten für Firmen aus der Umgebung durchgeführt. Das ehemalige Café im Gut Münchenreuth wurde 1995 zu einer Ergotherapie umgebaut, in welcher die Bewohner individuell gefördert werden. Ende des Jahres 2013 zogen die Ergotherapie und der Kiosk vom Wohnhaus in ein Nebengebäude um. Auch eine Musiktherapie gibt es im Haus, dort werden neben musikalischen Angeboten auch kreatives Gestalten und kognitives Training angeboten. Der 1984 gegründete Verein zur Förderung seelisch behinderter hat es sich zur Aufgabe gemacht Aktivitäten wie Ausflüge und Urlaube für die Bewohner zu finanzieren. Die Bewohnerurlaube finden jetzt alle zwei Jahre statt, im Schwarzwald, an der Mecklenburger Seenplatte oder auf einem Kreuzfahrtschiff bei der Drei-Flüsse-Kreuzfahrt. In diesem Jahr geht es jedoch wieder einmal in den Bayerischen Wald. Die Tierhaltung im Gut Münchenreuth wurde aufgegeben, jedoch gibt es jetzt auf dem Holzplatz viel zu tun. Die Wäscherei ist ebenfalls in ein Nebengebäude gezogen. Dort arbeitet Erna Weigel, die in diesem Jahr ihr 40 jähriges Jubiläum im Gut Münchenreuth und ihren 90 Geburtstag feierte. Frau Weigel näht die Namensschilder der Bewohner in die Kleidung ein, so ordentlich, dass man denken könnte, es wurde mit der Maschine gemacht. Kein Wäscheberg ist ihr zu hoch. Auch für Briefmarken schlägt Ernas Herz. Sie hat stets einige in der Tasche und hilft gerne damit aus. Auch Hans-Günter Bräuer und Reinhard Miserre sind Bewohner der ersten Stunde, sie sind im Januar 1977 ins Gut Münchenreuth gezogen. Herr Bräuer hat viele Jahre im Außenbereich gearbeitet, gekehrt, Laub gerecht, Schnee geräumt und vieles mehr. Herr Miserre war in der Arbeitstherapie tätig und besucht nun die Musiktherapie und Ergotherapie, wo er gerne an den verschiedenen Angeboten teilnimmt. Herzlichen Glückwunsch zum Vierzigsten, den drei Bewohnern, den Mitarbeitern und dem gesamten Gut Münchenreuth. Alles Gute für die nächsten 40 Jahre! Urlaub 2013: auf dem Flußkreuzfahrtschiff Amadeus ging es von Passau nach Budapest und zurück Auch der Himmelfahrtsmarsch wurde im Laufe der Zeit altersgemäß angepasst, es werden nun zwei Wanderstrecken angeboten, eine kurze und eine etwas längere Route. Hans-Günter Bräuer, Erna Weigel, Reinhard Miserre, Plegedienstleiter Hans-Joachim Sell, Heimleiter Klaus Ellmauer und Louis von Feilitzsch freuten sich über das 40 jährige Jubiläum

4 SpiegelBild 4 Himmelfahrtsmarsch Wanderung zum Drei-Freistaaten-Stein Münchenreuth: Am Tag nach Christi Himmelfahrt machten sich ungefähr 80 Bewohner und Mitarbeiter des Feilitzsch Sozialwerk auf den Weg zur traditionellen Wanderung. In diesem Jahr startete sie in Münchenreuth. Die Läufer konnten zwischen zwei Strecken wählen, einer kurzen und einer längeren. Bei herrlichem Wanderwetter machten sie sich auf den Weg. Die kurze Route führte auf direktem Weg und in gemächlichem Tempo zum Drei-Frei-staaten-Stein. Dieser Stein steht genau an der Stelle, an der Bayern, Sachsen und Thüringen aneinander grenzen. Die Wanderer, die sich für die weitere Stecke entschieden hatten, verließen Münchenreuth in Richtung Mödlareuth. Dort bogen sie ab nach Straßenreuth und machten einen Bogen, der sie ebenfalls zum Drei-Freistaaten-Stein führte. Nur wenige Meter entfernt hatten die Arbeitstherapeuten alles für eine zünftige Rast vorbereitet. Bei Limo und Bratwürsten genossen alle den Sonnenschein und schöpften neue Kraft für den Heimweg nach Münchenreuth.

5 Auf den Spuren des Osterhasen Wo gibt es den schönsten Osterbrunnen? Trotz Aprilwetter fuhren einige Bewohner des Gut Münchenreuth auf große Osterbrunnenfahrt. Entgegen aller Befürchtungen hielt das Wetter durch und es schaute sogar mal die Sonne hervor. Diese Tour fahren immer nur Bewohner, welche schlecht oder gar nicht mehr laufen können. Als alle sicher im Bus saßen, ging es zuerst zum bunt geschmückten Osterbrunnen in Münchenreuth. Danach fuhren sie nach Mödlareuth (hier befindet sich auch das Grenzmuseum). Von da ging es nach Gebersreuth. Dort bestaunte man eine Osterhasen Schule. Leider waren die großen Figuren regensicher abgedeckt! Das Arrangement war sehr liebevoll gestaltet und man konnte die SpiegelBild 5 Osterhasen Familie ungefähr erahnen. Über Münchenreuth ging der Weg zurück und weiter nach Unterhartmannsreuth, wo eine wunderschöne Osterhasen Familie darauf wartete bewundert zu werden. Weiter ging es nach Hof. Dort gab es erst einmal ein leckeres Eis. Daraufhin fuhr man über Konradsreuth nach Silberbach. Dort hatten die Einwohner ein ganzes Osterhasen Dorf gebaut. Was gab es da nicht alles zu sehen! Osterhasen beim Mensch ärgere dich nicht spielen, ein Fußballspiel mit Osterhasen, eine Osterhasen Hochzeit und vieles mehr. Auf der Rückfahrt konnte man noch viele bunte Osterbäume und geschmückte Gärten bestaunen. Es war wieder ein schöner Ausflug mit vielen bunten Erinnerungen. Ein Tag für die Liebe Herzensangelegenheiten in der Hölle Hölle: In diesem Jahr lud das Haus König David wieder alle Bewohner des Feilitzsch Sozialwerk zum Valentinstagskino ein. Die zum Kinosaal umfunktionierte Turnhalle wurde liebevoll mit Herzen geschmückt und es wurde Kuchen gebacken. Passend zu diesem weltweit gefeierten Tag präsentierte man den Film Mein fast perfekter Valen- tinstag auf der Großleinwand. Und natürlich ging es in der Geschichte um die Liebe - um die wahre Liebe - an die wollte eine junge Frau schon gar nicht mehr glauben. Ausgerechnet sie, die in ihrem kleinen Blumenladen den Menschen zum Valentinstag die herzigsten Wünsche erfüllt. Und so gibt es bis zum glücklichen Happy End zahllose Verwirrungen und kleine Katastrophen.

6 SpiegelBild 6 In Bad und WC ist alles ok und auch im Rest des FSW wurde fleißig gewerkelt Schloß Zedtwitz Im Februar diesen Jahres ging es im Erdgeschoß im Schloß ganz schön rund. Fast gleichzeitig wurden einmal das Dienstzimmer renoviert und zum anderen ein behindertengerechtes Pflegebad geschaffen. Das Dienstzimmer wurde kurzzeitig improvisatorisch ins Büro verlegt. So konnte im neu zu gestaltenden Raum besser gearbeitet werden. Die alten Möbel wurden entfernt und die Wände neu gestrichen. Ein toller, pflegeleichter Boden und helle, für den Raum zugeschnittene Möbel wurden angebracht und aufgebaut. Somit entstanden nun für das Pflegepersonal mehr Arbeitsfläche und Sitzmöglichkeit, um die Schreibtischarbeiten auszuführen. Großzügige Regalsysteme bieten jetzt genügend Stauräume für alle Ordner und Dokumente. Um das neue Plegebad zu gestalten, war weit mehr schwereres Gerät notwendig. Hierzu mußte eine ganze Wand entfernt werden, die die Nasszelle eines Bewohnerzimmers von der ehemaligen Personaltoilette trennte. Viel Staub und Dreck fiel an, der weggeräumt werden mußte. Fliesen wurden abgeschlagen, die Mauern bis auf die Steine freigelegt, neue Leitungen für Wasser und Strom verlegt und dann alles wieder ordentlich verputzt. Der feuchtraumgeeignete Bodenbelag zieht sich jetzt auch die Hälfte der Wände nach oben, neue Badamaturen wurden angebracht und die Dusche ist ebenerdig, mittig im Raum, somit auch mit Rollstuhl leicht zu erreichen. Anfangs hätte keiner gedacht, wie toll und modern die ganze Sache am Ende aussieht. Alles in allem eine rundum gelungene Sache, die das Wohnen, Leben und Arbeiten im Schloß erheblich aufwertet. Gut Münchenreuth Auch die Bäder im Gut Münchenreuth erstrahlen nun im neuen Glanz. Auf mehreren Etagen, wurden aus zwei kleinen Bädern mit Dusche oder Wanne ein großes Bad gemacht, welches jetzt über eine Badewanne und eine ebenerdige Dusche verfügt. Das Körperpflegeprogramm kann nun in einer schönen Atmosphäre durchgeführt werden. König David Im Haus König David wird im Moment der Außenbereich auf Vordermann gebracht. Entlang des Zaunes, der letztes Jahr aufgestellt wurde, um den Garten zu vergrößern wurden 280 Efeupflanzen gesetzt. Viel Arbeit, die jedoch auch Spaß machte. Die Pflanzen sollen vor allem dazu dienen, dass sich der Zaun in die grüne Landschaft des Frankenwalds einfügt, aber auch um den Bewohnern einen Aufenthalt im Gartenbereich in geschützter Atmosphäre zu ermöglichen. Jeden Tag werden die kleinen Pflanzen gegossen und wenn nötig mit dem Zaun verschlungen. Außerdem wird gerade ein großer Grillplatz im neuen Außengelände gepflastert. Hierbei helfen Mitarbeiter wie Bewohner Hand in Hand, denn in diesem Jahr soll schließlich noch oft draußen gegrillt und das hoffentlich schöne Wetter ausgenutzt werden. Außerdem entsteht noch ein Platz für die Tischtennisplatte und lauschige Sitzecken im Grünen um sich vom Stress des Alltags zu erholen.

7 Hervorragende Teamleistung Die Kugel rollt im Schloß Zedtwitz Zedtwitz: Immer Ende Januar treffen sich die besten Kegler des Feilitzsch Sozialwerk um ihren Meister zu ermitteln. Drei Spieler pro Mannschaft vertreten jeweils ihr Haus. Während des vergangenen Jahres wurde jede Woche fleißig trainiert, um den begehrten Wanderpokal mit nach Hause nehmen zu können. Gespielt wurde in die Vollen, wobei jeder Spieler drei Schub pro Durchgang hatte. Nach zwei Durchgängen wurde eine Pause eingelegt und die Spieler konnten bei Tee und Kuchen neue Kraft tanken. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Teams noch dicht beieinander und alle machten sich noch Hoffnungen auf den Sieg. Die letzten beiden Durchgänge offenbarten dann beim dem ein oder anderen Spieler nachlassende Kräfte und viele Kegel blieben stehen. Trotzdem gab es noch spannende Zweikämpfe und jeder mobilisierte die letzten Kraftreserven. Letztlich blieb der Pokal auch in diesem Jahr wieder im Schloß Zedtwitz. Platz zwei belegte die kombinierte Mannschaft Aubachhaus / Kießlinghaus vor den drittplatzierten Keglern aus dem Gut Münchenreuth. Es folgten das Ringhaus auf dem vierten Platz, Haus König David auf dem fünften Platz und schließlich als sechstes Team die Mannschaft aus der Alten Schule. Auch der beste Einzelspieler wurde in diesem Jahr wieder gekürt Bernd Pscherer vom Kießlinghaus siegte hier deutlich. Herzlichen Glückwunsch! Alle Teilnehmer konnten sich über Urkunden und Preise freuen. Hölle: Das erste Billardturnier des Feilitzsch Sozialwerk fand im Haus König David statt. Die zehn Teilnehmer aus Hölle spielten zunächst um die Vorrundenplätze. Die Atmosphäre war sehr ruhig und voller Spannung. Albert Einstein formulierte es so: Billard ist die hohe Kunst des Vorausdenkens. Es ist nicht nur ein Spiel, sondern in erster Linie eine anspruchsvolle Sportart, die neben physischer Kondition das logische Denken eines Schachspielers und die ruhige Hand eines Konzertpianisten erfordert. Die Spieler waren hochkonzentriert und bugsierten ihre Kugeln meist in die richtigen Löcher. Nach drei Stunden voller Anstrengung standen die Platzierungen fest und die Siegerehrung rundete das erste gelungene Billardturnier ab. SpiegelBild 7 Konzentration und Feingefühl Beim ersten Billardturnier war beides gefragt! Platzierungen: 1. Arnold Thomas, 2. Neubauer Tobias, 3. Moor Vladimir, 4. Schuster Ludwig, 5. Kraus Heiko, 6. Wiedlich Rainer, 7. Dreßler Silvio, 8. Pankalla Andreas, 9. Güttler Wolf, 10. Akbari Zaher. Herzlichen Glückwunsch!

8 SpiegelBild 8 Menschen mit Phantasie Holzarbeiten, Malerei, Musik und Liebe zum Hermann Müller: Zimmermann und Hobbybastler Herrmann Müller aus dem Gut Münchenreuth hat eine ganz besondere Verbindung zu Holz. Er ist gelernter Zimmermann und mag noch immer den Umgang mit Holz. Außerdem ist er jeden Montag beim Fußball aktiv. Hermann ist vielseitig einsetzbar, ob im Gelände in Münchenreuth, im Haus oder auch in den Außenhäusern, er gehört mittlerweile schon zum Hausmeisterteam des Feilitzsch Sozialwerk. So half er letztes Jahr in Hölle, den Zaun rund um das Herbert Babinskas: Ein Mann mit viel Feingefühl Ein Mann mit viel Feingefühl, lebt seit letztem Jahr im Schloß Zedtwitz, Herbert Babinskas. Gerne hilft er hier in der Hauswirtschaft mit, übernimmt viele Dinge und unterstützt unsere Hauswirtschaft somit wo er nur kann. Wer ihn so beobachtet, kann gleich erkennen, daß er ein Mann mit viel Liebe zur Ordnung und zum Detail ist. Das zeigt sich vor allem auch im Bereich der Ergotherapie. Herbert ist auch dort gerne gesehen, weil er ein sogenannter "Allrounder" oder ein Mann für die "besonderen Dinge" ist. Immer hat er Ideen, wie man Werkstücke einfacher, schneller, besser oder kreativer gestalten kann. Eine Zeit vor Weihnachten, hatte Herr Lichterbogen von Hermann Müller Haus König David zu errichten. Auch für Gartenarbeit ist er immer zu haben und immer da, wenn er gebraucht wird. Seine kreative Seite sieht man an seinen Werken, die er in seinem Zimmer aufbewahrt. Weihnachtliche Lichter- Truhe mit Brandmalerei bögen, ein Futterhäuschen für Vögel und eine ganz besondere und wunderschöne Truhe. Hierfür hat er sich extra ein Gerät zur Brandmalerei gekauft. Mit diesem verzierte er auch die Vierziger, die Tischdeko für das diesjährige Sommerfest. Bei Hermann darf keine Langeweile aufkommen und da seine Werke eine wirkliche Augenweide sind wird Hermann in Zukunft hoffentlich noch mehr dieser schönen Objekte herstellen. Die selbstgebaute Krippe von Herbert Babinskas B. die Idee, eine Krippe selbst zu bauen. Figuren waren von früheren Jahren noch vorhanden, nur die Behausung fehlte dem Heiligen Kind und seiner Familie. Mit viel Liebe und Genauigkeit fertigte Herbert eine Skizze an, die mit ihren Maßen die Größe der vorhandenen Krippenfiguren berücksichtigte. Dann stellte er eine Liste mit den Materialien zusammen, die er für sein Vorhaben benötigte. Glücklicher Weise gab es den größten Teil davon im Materialienraum der Ergotherapie. Und schon konnte es los gehen. Die nächsten Tag und Wochen wurde gesägt, gehämmert, geleimt, gemalt und auch mal eine schöpferische und kreative Pause eingelegt. Pünktlich aber zu Beginn der Weihnachtszeit stand die Krippe fertig und mit frischem Moos und Lichterkette dekoriert im Aufenthaltsraum im Wandregal. Jeder konnte hier jetzt bewundern, was kreatives in Herbert B. steckt. Eine Kleinigkeit jedoch fehlte da noch. Das Jesuskind fand erst am Heiligen Abend seinen Platz in der Krippe und auch die Heiligen drei Könige näherten sich erst ein paar Tage nach Weihnachten dem Stall von Bethlehem.

9 langweilen sich nie SpiegelBild 9 Detail - Bewohner stellen ihre Hobbies vor Martin Hirsch: Freude an der Malerei und Musik Mein Name ist Martin Hirsch und ich wohne seit dem 2.November in der Wohngruppe Ringhaus in Zedtwitz. Ich bin 54 Jahre alt und habe eine Menge Hobbies, die man nicht alle aufzählen kann. Das schönste ist für mich das Malen. Ich male selbst Skizzen und Bilder, welche ich dann mit Farben, Bunt-oder Filzstiften farbenfroh ausmale. Auch mische ich mir meine Farbtöne selbst sehr gern an um noch kreativer sein zu können. Dabei kann ich mich gut entspannen. Es ist ein Ausgleich zu dem sonst so stressigen Alltag für mich. Im Haus König David wo ich vorher wohnte, hat es eigentlich erst richtig mit dem Malen begonnen. Besonders gern male ich auch Bilder ab und vergrößere sie dabei. Auch die Musik liegt mir sehr am Herzen. Gern höre ich Klassik und kann so ziemlich alles auf dem Keybord spielen. Bei Veranstaltungen wirke ich immer gerne mit und so spielte ich in der Münchenreuther Tenne zum Bunten Nachmittag das Lied In der Weihnachtsbäckerei. Auch Basteln gehört zu meinen Leidenschaften und auch die Pflanzenwelt interessiert mich sehr. Momentan gehe ich jeden Tag in die Arbeitstherapie und baue Teile für die Automobilindustrie zusammen. Ich wünsche mir für meine Zunkunft alleine wohnen zu können und eine Arbeitsstelle wo ich meine Fähigkeiten einbringen kann. Begegnung unter freiem Himmel Gottesdienst im Haus König David An Christi Himmelfahrt fand in Hölle auch in diesem Jahr wieder ein Begegnungsgottesdienst statt. Inzwischen ist es eine liebgewonnene Tradition, dass sich die Gemeinden Issigau, Marxgrün und Lichtenberg in Hölle zu einem gemeinsamen Gottesdienst unter freiem Himmel treffen. In den letzten Jahren fand der Begegnungsgottesdienst immer im Juni statt, doch dieses Jahr entschied man, Himmelfahrtstag gleichzeitig als Begegnungstag zu nutzen. Eine gute Idee, wie sich herausstellte, da im Sommer ja immer sehr viele im Urlaub sind.natürlich sind auch die Bewohner und Mitarbeiter des Hauses König David mit eingebunden. Schon am Vortag hatte die Arbeitstherapie mit fleißigen Helfern Bierbänke, Stühle und einen Altar auf der Wiese neben der Selbitz aufgebaut. Am Vormittag des Feiertages kamen bei bestem Wetter mindestens 120 Personen aus allen beteiligten Gemeinden und dem Haus König David zum Gottesdienst. Pfarrer Markus Hansen aus Lichtenberg und Pfarrer Herbert Klug aus Issigau hielten gemeinsam den Gottesdienst, der vom Posaunenchor musikalisch umrahmt wurde. Im Anschluss waren alle eingeladen, auf der Terrasse vom Haus König David noch Kaffee und Kuchen zu genießen - was fast alle Besucher auch gerne und lange nutzten. Viele Gespräch zwischen Bewohnern und Mitarbeitern des Haus König David und den Gemeindemitgliedern kamen zu Stande. Ein schöner Vormittag ging langsam zuende, auf den man sich im nächsten Jahr wieder freut.

10 SpiegelBild 10 Es war einmal ein märchenhafter Faschings- Münchenreuth: Mit einem lauten Helau, pünktlich zum Rosenmontag, fanden sich auch dieses Jahr die feierlustigen Narren des Feilitzsch Sozialwerk in der Münchenreuther Tenne ein. Zu dem Motto Märchen aus aller Welt, war diese wunderbar dekoriert und lud zu einer Reise durch die Märchenwelt ein. Der Raum war in eine märchenhafte und zugleich ausgelassene Stimmung versetzt. Da gab es eine Vielzahl an Gestalten aus bekannten Märchen und Erzählungen, zarte Feen, Ritter, Prinzessinnen und Fabelwesen die es zu bestaunen gab. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Auch die Ergotherapeuten ließen sich natürlich nicht lumpen und gaben ihr Bestes bei der Auswahl ihrer märchenhaften Kostüme. Bei super Stimmungsmusik waren die ersten Tänzer nicht lange auf den Bänken zu halten und die Tanzfläche bebte nach nur kurzer Zeit. Viel Spannung und Witz brachte ein kleines Tanzspiel, wo sich durch Lose Märchen- Am Rosenmontag waren die Narren des Feilitzsch paare zum Tanzen mit einem Luftballon zusammenfanden. Natürlich war auch für eine Erfrischung gesorgt und so waren alle fit für die große Faschingspolonaise. Denn wer an der Kostümprämierung teilnehmen wollte, durfte sich auch die Polonaise nicht entgehen lassen. Zu Polonaise Blankenese zogen die Narren ihre Bahnen durch die ganze Tenne.

11 SpiegelBild 11 tanz in der Münchenreuther Tenne Sozialwerk ganz aus dem Häuschen Bei der Kostümprämierung wurde aus jedem Haus das originellste Kostüm ausgewählt. Die Bewohner mit diesem gewannen eine Urkunde und einen Gutschein, welchen sie im Kiosk ihres Hauses einlösen konnten. Ein kleiner Anreiz für alle die, die das nächste Jahr mit Sicherheit wieder mit dabei sein werden.

12 SpiegelBild 12 Auf zu neuen Abenteuern - Schau Im Oktober ist es endlich wieder soweit, für die Bewohner des Feilitzsch Sozialwerk heißt es Koffer packen und ab geht es in den wohlverdienten Urlaub. Alle Mann in den großen Reisebus, Koffer und Proviant nicht vergessen und ab geht die Fahrt in den BayerischenWald. Im Hotel Zum Vorfreude auf den diesjährigen Urlaub im Bayerischen Wald Bayerischer Wald gibt es nicht mehr viele. Kein Wunder also, dass er zu den meistbesuchten Ferienorten im Bayerischen Wald zählt. Das Hotel Zum Hirschen ist der Ausgangspunkt vieler Ausflugsfahrten, die während dieser Zeit unternommen werden. Eine Bayerwaldrundfahrt bringt die Reisenden nach Arnbruck, berühmt vor allem wegen seiner Glasbläserkunst. Bei einem Ausflug in die Glashütte Das Hotel Zum Hirschen Hirschen erwartet die Urlauber ein rundum Wohlfühlprogramm, es liegt im schönen Lamer Winkel am Ortseingang des Luftkurortes Lam im Bayerischen Wald. Die gemütliche, familiäre Atmosphäre des Hotels und die herrliche Umgebung versprechen einen erholsamen Aufenthalt. Die geräumigen Zimmer bieten nicht nur Dusche und WC, neben einem Fernsehr haben die meisten Zimmer auch noch einen Balkon, von dem man die herrliche Die Glashütte in Arnbruck können die Besucher nicht nur die fertigen Produkte wie Trinkgläser, Kunst- und Gartenobjekte betrachten, beim Schaublasen kann man live dabei sein, wenn diese Produkte entstehen und vielleicht findet man hier auch ein kleines Souvenirs. Der Böhmerwald ist eine etwa 120 km lange Bergkette, die sich entlang der tschechisch-deutsch-österreichischen Grenze erstreckt. Sie ist das höchste Rumpf-gebirge der Böhmischen Masse und bis zu 50 km breit. Der höchste Berg des Böhmerwaldes ist mit 1456 Metern der Große Arber. Aber keine Angst, der Berg muss nicht zu Fuß erklommen werden. Zuerst wird mit dem Reisebus eine Böhmerwaldrundfahrt gemacht, Doppelzimmer mit Balkon Aussicht genießen kann. Im großzügigen Wellnessbereich, mit Hallenbad, Sauna Dampfbad und Fitnessraum kann man sich von den strapazen des Alltags mal so richtig erholen und der idyllischen Hotel-Parkanlage mit kleinen See, Sitzecken, und Liegewiese lädt zum verweilen ein. Während der abwechslungsreichen Abendmenues lassen sich im gemütlichen Ambiente der Speisenräume der Tag Revue passieren und plant die Aktivitäten des nächsten. Unberührte Wälder, kristallklare Bäche und eine Luft bei der sich das Durchatmen noch lohnt - Landschaften wie den Lamer Winkel im Naturpark Oberer Stausee bei Nyrsko entlang am tschechischen Grenzgebiet geht es nach Nyrsko in Tschechien, die Stadt bietet viele Sehenswürdigkeiten, darunter auch der Stausee mit

13 SpiegelBild 13 ma moi, dann seng mas scho und die Ausflüge für die Daheimgebliebenen seinem kristallklarem Wasser. Zurück geht es über Klattau, wo man die Möglichkeit hat sich die Katakomben anzusehen. Die Kornkammer Bayerns - der Gäuboden und Straubing. Vom Hotel aus geht es über Viechtach und Die Innenstadt von Straubing Kostenz, wo man einen herrlichen Blick auf die Donauebene hat, ins schöne Straubing. Hier kommen alle Einkaufsliebhaber auf ihre Kosten, denn es wird Zeit für einen Stadtbummel. Wer lieber die Seele baumeln lässt, kann dies in einem der vielen Cafés tun und das rege treiben der Stadt beobachten oder eine Karte an die Daheimgebliebenen schreiben. An der alten Römerstadt Regensburg führt bei einem Urlaub im Bayerischen Wald natürlich kein Weg vorbei. Blick auf Regensburg Schließlich ist sie eine der ältesten Städte Deutschlands und dazu auch noch eine der beliebtesten. Viele der alten Häuser in der Innenstadt sind Denkmalgeschützt. Bei einer Stadtbesichtigung mit Dombesichtigung kann man viel in Erfahrung bringen. Der anschließende Besuch der Schlossanlage Thurn und Taxis, die ein wahrer Touristenmagnet ist, darf natürlich auch nicht fehlen. Bei der Nähe zu Tschechien, liegt es Nahe einen Tagesausflug nach Prag zu unternehmen. Die Hauptstadt Tschechiens begeistert mit ihrem historischen Zentrum. Eine Stadtbesichtigung führt Das goldene Gässchen in Prag durch das goldene Gässchen, über die berühmte Karlsbrücke, zur Aposteluhr und der Prager Burg. Ein einmaliges Erlebnis, dass man noch lange im Gedächtnis haben wird. Nach einer Woche geht es dann wiedermit Sack und Pack nach Hause. Viele neue Eindrücke werden in Erinnnerung bleiben und stolz Zuhause berichtet. Während der Urlaubszeit muss auch Zuhause niemand traurig sein. Für die Daheimgebliebenen werden von den Therapeuten täglich Ausflüge organisiert. Hierbei wird vor allem darauf geachtet, dass für jeden etwas dabei ist. So wurden in den letzten Jahren zum Beispiel Ausflüge in die Drachenhöhle in Syrau, ins Besucherbergwerk, in die Unterwasserwelt des Nautiland in Sonneberg, zur Festung Rosenberg in Kronach, ins Eisenbahnmuseum und noch viele weiter Ausflüge unternommen. Für diejenigen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, werden Kaffeetrinken und ein kleiner Spaziergang am Untreusee oder im Hofer Zoo, sowie ein Kinobesuch oder eine Dampferfahrt auf den Talsperren Pöhl und Saalfeld angeboten. Wie jeder weiß, ist so ein Urlaub immer mit hohen Kosten verbunden, auch die Ausflüge, bei denen jeden Tag 32 Bewohner mit können müssen finanziert werden. Hierbei steht der Verein zur Förderung seelisch Behinderter e.v. den Bewohnern zur Seite. Im Urlaub werden alle Kosten, wie Fahrt, Übernachtung, Essen und Ausflüge von ihm übernommen. Auch bei Ausflügen für die Daheimgebliebenen werden Fahrtund Eintrittskosten, sowie Getränke und Essen für die Bewohner gezahlt. Dies wird nur durch die Einnahmen zum Sommerfest und einiger Spenden ermöglicht.

14 SpiegelBild 14 Weihnachtszeit, du schöne Zeit - Heut ist Nikolausabend da Am feierten Bewohner und Personal die alljährlichen Nikolausfeiern. Der Chor Münchenreuth hatte wieder ein kleines Programm eingeübt. Im Speisesaal Münchenreuth fand die erste Feier statt. Mit dem Lied Laßt uns froh und munter sein begann das Programm, darauf folgte ein Gedicht Winterbeginn, danach die Geschichte vom Schokoladennikolaus. Das Lied In der Weihnachtsbäckerei verursachte schon die Vorfreude auf Plätzchen und Punsch. Ein weiteres Gedicht Erwartung im Advent erzählte von der dunklen, kalten Zeit mit der Aussicht auf das helle, strahlende Weihnachtsfest. Abschließend sang der Chor das Lied Bald ist nun Weihnachtszeit. Nun konnten die Bewohner bei Plätzchen, Punsch und gemütlicher Weihnachtsmusik den Nachmittag ausklingen lassen. Jedoch der Chor fuhr mit dem Bus noch in das Aubachhaus, das Kiesslinghaus und in das Ringhaus. In jedem Haus wurde das gleiche Programm noch einmal aufgeführt. Dafür wurde der Chor mit selbst gebackenen Plätzchen und Punsch bewirtet. Bunter Nachmittag in Münchenreuth Wie es zur Weihnachtszeit üblich ist, verschiedensten Bräuchen nachzugehen, ist es im Feilitzsch Sozialwerk seit vielen Jahren Brauch, einen bunten Weihnachtsnachmittag auszurichten. Der letzte fand am in der festlich und glitzernd geschmückten Tenne in Münchenreuth statt. Alle zugehörigen Häuser und Wohnbereiche hatten sich im Vorraus wieder viele Gedanken gemacht und Mühe gegeben, um auch in diesem Jahr wieder ein vielfältiges, feierliches Programm zusammen zu stellen. Wie immer eröffnete die "Häppy Band" den Nachmittag, aber diesmal nicht mit einem Lied, sondern mit einem kleinen, lustigen Theaterstück, das viele zum Lachen brachte. Herr G. und Herr K. von der Alten Schule, sowie Frau H. vom Schloß trugen ein Gedicht vor, bevor Herr R. aus Müchenreuth "Jingle-Bells" am Keyboard darbot. Eine lustige Truppe aus dem Haus König David versüßte allen mit einem Kasperletheater "Weihnachten im Hexenwald" die nächsten Minuten. Nach dem Münchenreuther Chor mit "Alle Jahre wieder", zeigte nun die Häppy Band mit "Mary s Boychild" ihre englischen Sangeskünste. Frau W. aus Münchenreuth hatte das Gedicht vom "Advent" dabei und der Chor aus Zedtwitz sag "Leise rieselt der Schnee". "Marias Traum", ein Dialog zwischen Maria und Josef (Herr B. und Frau S. aus dem Schloß) brachte alle zum Nachdenken und in völliger Dunkelheit verzauberte das Haus König David mit einem "Lichtertanz". Danach gab es erstmal eine große Pause, man konnte sich bei Lebkuchen und Punsch stärken und mit anderen ins Gespräch kommen. Nachdem sich alle wieder auf ihren Plätzen eingefunden hatten, ging der Nachmittag mit der Geschichte vom "Weihnachtslicht" weiter, vorgetragen von Herrn K. und Herrn T. vom Schloß. "In der Weihnachtsbäckerei" spielte Herr H. vom Ringhaus am Keyboard und Frau A. aus Münchenreuth erzählte sie hätte das Christkind gesehen. Nach dem Chor mit "Oh du fröhliche" gab es zwei Gedichte aus König David (Herr A. mit "Es weihnachtet") und der Alten Schule (Herr R. mit "die scheen Plätzla"). "Süßer die Glocken nie klingen" wurde zweistimmig von der Häppy Bänd vorgetragen, ehe Herr E. vom Aubachhaus ein Gedicht zum Besten gab. Hilmar vom Personal aus König David hatte sich für dieses Jahr auch wieder eine lustige Weihnachtsgeschichte in Mundart bereitgelegt. Hier ging es um das "Krippenspiel", was viele zum Lachen brachte. Zu guter Letzt, lies es sich Zither - Horst nicht

15 Ein Rückblick auf die Adventszeit SpiegelBild 15 nicht nehmen, nach alter Tradition den bunten Weihnachtsnachmittag mit Zitherklängen zur "Stillen Nacht" abzurunden. Die ganze Tenne sang feierlich das berühmteste Weihnachtslied mit. Weihnachten war da. Vielen Dank an alle, die durch einen Beitrag diesen Nachmittag zu etwas ganz besonderm gemacht haben Kein Schnee aber viel Langos Auf dem Weihnachtsmarkt in Plauen Mitte Dezember vergangenen Jahres sind zwei Busse des Sozialwerk aus Münchenreuth und Unterhartmannsreuth Richtung Plauen aufgebrochen um den dortigen Weihnachtsmarkt zu erkunden. Da keine winterlichen Straßenverhältnisse vorherrschten, war man am frühen Nachmittag mit bester Laune am Ziel angekommen. Da um diese Uhrzeit der Besucherandrang noch recht überschaubar war, konnte man in aller Gemütlichkeit über den Markt schlendern. Das ein oder andere Weihnachtsgeschenk wurde gekauft, für sich selbst oder einen lieben Menschen. Der Weihnachtsmarkt hatte auch an kulinarischen Köstlichkeiten einiges zu bieten, gebrannte Mandeln, Makronen, Bratwürste und natürlich Langos, der reichlich und mit viel Knoblauch genüsslich verzehrt wurde. Den entstanden Durst konnte man mit Autofahrer-Punsch oder Tee löschen. Mit Last Christmas im Kopf und Langos im Bauch sind alle wieder gut daheim angekommen. Weihnachten im Schloß Zedtwitz Am 24.Dezember zum Heiligen Abend wurde wieder zusammen gefeiert. Der gold - rot geschmückte Weihnachtsbaum stand geputzt und glänzend im Raum, darunter die vielen Geschenke für alle Bewohner. In einem Korb voller Stroh lag ein kleines Jesuskind, das in Windeln gewickelt war, die Kerzen am Adventskranz brannten. Lutz S. vom Personal hatte seine golden glänzende Trompete dabei, spielte, bis sich alle versammelt und eingefunden hatten, Weihnachtslieder, die bis in die letzte Turmspitze zu hören waren. Weihnachten war da. Und so ging es dann auch los. Zusammen mit Gitarre und Trompete wurden die ersten Weihnachtslieder gesungen. Danach trug Ellen H. ein Gedicht vor, der Pflegedienstleiter erzählte für alle eine Weihnachtsgeschichte, die wiederum mit einem Lied abgerundet wurde. Georg K. und Josef T., die sich mittlerweile beim Jesuskind eingefunden hatten, wussten etwas vom kleinen Hirtenjungen zu berichten, der dem Kind nichts anderes schenken konnte, als eine kleine Kerze, die Licht verbreitete. Danach wurde es still und dunkel im Speisesaal. Zu Gitarrenklang und dem Lied "Wir tragen dein Licht" wurde ein kleines Kerzchen von Hand zu Hand durch den ganzen Raum weitergegeben, bis es schließlich ganz vorne beim Heiligen Kind ankam. Dort standen auch Maria und Josef (Herbert B. und Irene S.) bereit, die alle teilhaben liesen an den Gedanken, die sie in dieser Heiligen Nacht und um das Kind bewegten. Mit Trompte und Gitarre sangen alle "Fröhliche Weihnacht" und danach ging es mit der Bescherung, Punsch, Stollen und Plätzchen in die Stille Nacht, Heilige Nacht... Prosit Neujahr Silvester in der Alten Schule Der Silvesterabend ist für viele Bewohner des Feilitzsch Sozialwerkes etwas ganz besonderes, deshalb waren an diesem Abend noch sehr viele wach die sonst schon tief und fest schlafen. Alle freuten sich auf die bevorstehenden Stunden die das alte Jahr noch zu bieten hatte. Im Aufenthaltsraum hatte jeder Platz der nicht allein sein wollte. Es wurden zum Fernsehprogramm Lieder angestimmt und der ein oder andere konnte ein lockeres Gespräch führen. Die Stimmung war erwartungsvoll und es herrschte eine ganz besondere Atmosphäre. Fürs leibliche Wohl war mit selbstgemachten Häppchen und anderen Leckerein bestens gesorgt. Um 24 Uhr wurde angestoßen und vieles für das Neue Jahr gewünscht. Auch die guten Vorsätze kamen nicht zu kurz. Anschließend wurden draußen mit lautem Knall die Raketen gezündet und viele bewunderten den hell erleuchteten Himmel rund um Zedtwitz. Uns so begann das Jahr 2017 mit vielen Erwartungen und einigen Wünschen

16 SpiegelBild 16 Stilblüten Lustiges von den Bewohnern Beim kognitiven Training war ein Tier mit "T" gefragt. Bewohner antwortete: "Teddybär" Fr.B. sind ihre neuen Schuhe zu eng? Nein Deichmann! Fr.K. beklagt sich über Mucken welche sie zu Nacht in den A. beißen würden. Darauf ein Herr in der Runde Schade das ich keine bin. In der Therapie: Hr. Sch. wäre es nicht schön wenn du die Arbeit mal beginnen würdest? Darauf zur Therapeutin: Wieso? Du läufst doch auch den ganzen Tag nur rum. Die Weltkugel schaut schön aus, wie sagt man dazu, Columbus, oder? Jubilare Wir gratulieren 40 Jahre Frau Ruckdäschel Herr Schelhorn 60 Jahre Herr Finsel Herr Held Herr Steinmetz Herr Weiss Herr König Frau Herberger 50 Jahre Herr Buchwald Herr Putterstein Herr Hartung 70 Jahre Herr Kneidl Herr Unterdörfel 90 Jahre Frau Weigel Freitags gibt es Matschehering (Matjes) Herr S. bedankt sich für den Preis bei der Kostümprämierung, die Therapeutin versteht jedoch immer: Danke für den Reis Termine für das zweite Halbjahr Juli: Der Kampf um den Tischtennispokal geht in eine neue Runde. August: Wieder einmal geht s auf zum Volksfest, ein muss für jeden echten Hofer. September: Der kleine Runde muss ins Eckige, diesen Monat gibt es wieder ein Kickerturnier. Oktober: Schon jetzt freuen sich alle Urlauber auf den Wir trauern um Rolf Fischer Bernd Stricker Ulrich Pechauf Reinhold Kraus Marianne Seuss Hans-Jürgen Wagner Bayerischen Wald und die Daheimgebliebenen auf eine Woche voller Ausflugsfahrten. November: Der Tennenboden bebt beim Kärwatanz. Am 12. November wird gefeiert. Dezember: Weihnachtsmärkte, Bunter Nachmittag und gemütliche Feiern. Wir lassen das Jahr gemütlich ausklingen. Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben. Impressum SpiegelBild Herausgeber: Feilitzsch Sozialwerk Gesamtkonzeption, Redaktion, Bilder und Texte: Sina Elmas, Manuela Fränkel, Gabi Krowarsch, Isabel Möws, Gabi Quehl, Katrin Vogel, Christine Voigt Redaktionelle Mitarbeit: Mario Zidar, Silvio Dreßler Anschrift der Redaktion: Feilitzsch Sozialwerk, König David Humboldtstraße 27, Naila/ OT Hölle Spiegelbild erscheint halbjährlich. Alle Personen, die hier zu Wort kommen oder erwähnt und mit vollem Namen genannt werden, sind ausdrücklich damit einverstanden.

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