Online-Zugangsgesetz des Bundes - Der kommunale Lösungsbeitrag aus Schleswig-Holstein. Wie entwickeln wir. 575 Online-Dienste. in 5 Jahren?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Online-Zugangsgesetz des Bundes - Der kommunale Lösungsbeitrag aus Schleswig-Holstein. Wie entwickeln wir. 575 Online-Dienste. in 5 Jahren?"

Transkript

1 Online-Zugangsgesetz des Bundes - Der kommunale Lösungsbeitrag aus Schleswig-Holstein oder Wie entwickeln wir 575 Online-Dienste in 5 Jahren? 1

2 Die Geschichte. Stellen Sie sich vor, wir bauen 575 öffentliche Häuser: 2

3 Die Lage sortieren. A Welche Häuser haben wir bereits gebaut? Müssen wir den Bestand für die Nutzung anderer verändern? B Können wir Häuserpläne anderer Bundesländer übernehmen? Können wir Fertighäuser von dort beziehen? Gebaut werden muss dennoch - auch die Fertighäuser! Pläne müssen auf regionalen Bedarf hin angepasst werden. C Welcher Rest verbleibt bei uns und muss selbst geplant und gebaut werden? Wer hat Muße und Zeit dies zu tun? Was würden Sie sagen? Welche der drei Situationen trifft wie oft zu? Welche Situation ist die Aufwendigste? Sind wir überhaupt für alle Häuser zuständig? 3

4 Bauherrin, Bauherr, Bauleiterin und Bauleiter Egal, welche Situation wir vorfinden: Bauherrin oder Bauherr sind ebenso entscheidend für den Erfolg Anforderungen beschreiben, Planungen absegnen, Motivation mit Brötchen und Getränken, Bauüberwachung und Abnahmen und zu guter Letzt: Feste müssen gefeiert werden - Richtfest, Dichtfest, Einweihung/Eröffnung wie Bauleiter oder Bauleiterin, welche die Leitungsaufgabe des ausführenden Bauunternehmens übernehmen. Verantwortlich für die ordnungsgemäße Ausführung der Bauarbeiten Wer macht den Innenausbau? Wer sorgt für die Akzeptanz bei den Nutzern? 4

5 Von Häusern zu Online-Diensten Vorhabenträger Bauherren gibt es viele und an verschiedenen Stellen. Zuständigkeiten liegen verteilt bei Bund, Land und Kommunen. Vorhabenentwickler Für Bauleiter gilt dies ebenso. Der Blick in die Verwaltungen zeigt: Die interne Organisationsabteilung, die eigene IT-Abteilung, der gemeinsame kommunale IT-Betrieb oder auch der externe IT-Dienstleister für die Koordination der Umsetzung kommen viele in Betracht. Plattformbetreiber Die Anzahl der Bauteile ist beachtlich. Den Digitalisierungsbaukasten haben wir, wie auch die Infrastrukturen und einen bunten Mix zentral oder lokal betriebener Fachverfahren unterschiedlicher Hersteller Integrationspartner Mitnutzer 5

6 Die Geburt der iafm Community Die Willigen qualifizierte Kommunen gründen eine Entwicklungspartnerschaft mit der Aufgabe, verfahrensunabhängige und von allen verwendbare Online- Dienste, unter Verwendung der Digitalisierungsplattform des Landes SH zu gestalten. Prinzipien der Community: Online-Dienste werden von einem Vorhabenträger angemeldet, geplant und gebaut und vermarket Ein Community-Portal listet u.a. die Mitglieder, Dienste und Tätigkeiten Alle Dienste sind Open Source, d.h. sie können von anderen Mitgliedern für eigene Projekte verwendet und angepasst werden Anschlusszwang: Jedes Mitglied erklärt sich bereit, die Verfahren der anderen Vorhabenträger unverändert und unverzüglich einzusetzen. Integrationspartner kümmern sich um den Roll-Out von Online-Diensten und die Schnittstellen zu Fachverfahren Jeder Online-Dienst hat einen Kümmerer! 6

7 Herausforderungen bei der Erstellung von Online-Diensten Schnelle Bereitstellung Planung und Entwicklung Test und Freigabe Roll-Out Akzeptanz Support/Bugfixing Betriebsabsicherung Änderungsbedarfe Verantwortlichkeit Wartung und Pflege Kundenerlebnis Evolution Verzahnung mit internen Prozessen Antragsqualität Anhaltender Wandel und Komplexitätszunahme 7

8 Die Sicht unserer Kunden Kreis Nordfriesland. Steuerung und Organisationsentwicklung 8

9 Das Prinzip iafm Einstiegsportale: nordfriesland.de kreis-pinneberg.de ea-sh.de CMS A pdf CMS B CMS C FV A DMS A FV B DMS B DMS C D2 D3 D1 D4 D4 Vorauswahl: pdf+xml A2 A3 A1 D4 afm.schleswig-holstein.de zufish.schleswig-holstein.de Online-Dienste: Kleiner Waffenschein iafm ZuFi NB MAILAND afmsh: _kleinerwaffenschein 9

10 Wie essen wir den großen Elefanten OZG ganz einfach mit? One bite at a time! Kombination aus planvollem Vorgehen (Top-Down) und agiler On Demand-Entwicklung (Bottom-Up) Warum? Planvolles Vorgehen gibt starre Entwicklungsreihenfolge vor und berücksichtigt die lokale Ressourcenverfügbarkeit nicht Neue und veränderte Anforderungen und wechselnde lokale Ressourcenverfügbarkeit benötigen eine flexible Priorisierung Kennen Sie Onoda Hirō? Welt steht nicht still 10

11 Status quo der iafm Community i.g. Vorhabenträger: Kreise Rendsburg-Eckernförde (RD), Schleswig-Flensburg (SL), Pinneberg (PI), Herzogtum-Lauenburg (RZ) und Nordfriesland (NF) Vorhabenentwickler: EA-SH, Dataport, PI und NF Plattformbetreiber: Land SH (Auftragnehmer ist Dataport) Integrationspartner: Dataport, RD und RZ (jeweils mit eigener IT-Abteilung), IT-Zweckverband kommunit für SL, PI, NF und weiter Verbandsmitglieder sowie Hersteller von Fachverfahren 11

12 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Wie schaffen wir 575 Online-Angebote in 5 Jahren? 12

13 Die Geschichte. Stellen Sie sich vor, wir bauen 575 öffentliche Häuser: Jedes Haus ist individuell, bedarfsgerecht und aus diversen Bauteilen gefertigt Zwischen den einzelnen Häusern gibt es Gemeinsamkeiten, Ähnlichkeiten und auch viele bauliche Unterschiede Was die Kunden zu allererst wahrnehmen, ist die Fassade und die Eingangstür, die sie benutzen, um hereinzugehen Jedes Haus hat mehrere Räume. Jeder Raum erfüllt eine besondere Funktion Die Häuser haben viele übereinstimmende und auch viele maßgeschneiderte Räume. Die Häuser werden lokal errichtet, von dort gehegt, gepflegt und belebt - zugleich auch überregional von allen anderen genutzt. Allen Häusern gemein sind die Einführungen für Strom, Wasser, Glasfaser, etc. 13

Oliver Maas KomFIT CeBit-Kommunaltag Schleswig-Holstein 2015

Oliver Maas KomFIT CeBit-Kommunaltag Schleswig-Holstein 2015 Oliver Maas KomFIT CeBit-Kommunaltag Schleswig-Holstein 2015 1. Grundsätzliches 2. Landesweite Kita-Datenbank 3. Integriertes Antrags- und Fallmanagement (iafm / iwobis) 4. Internetbasierte Kfz-Zulassung

Mehr

enaio OPTIMAL SYSTEMS Software für Macher

enaio OPTIMAL SYSTEMS Software für Macher Mirko Schwellenbach Senior Account Manager Sales OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft Hannover GmbH email: schwellenbach@optimal-systems.de Tel: 0511-123315-115 Archivierung Dokumentenmanagement Workflow

Mehr

CHE Persistent Identifiers for Cultural Heritage Entities

CHE Persistent Identifiers for Cultural Heritage Entities CHE Persistent Identifiers for Cultural Heritage Entities Betriebsmodell & -varianten Workshop mit Vertretern der Museen/Mediatheken Frankfurt am Main, 22. April 2015 Michael Büchner m.buechner@dnb.de

Mehr

Glasfaser für Schleswig-Holstein

Glasfaser für Schleswig-Holstein Kiel, 08.03.2017 Glasfaser für Schleswig-Holstein Ein- und Ausblicke Dataport, Rolf Jobst Agenda 2 Herausforderungen Chancen Nutzen Umsetzung Stand Ausblick 3 Die Zukunft das Arbeiten verändern sich drastisch

Mehr

Einwohnerentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein bis 2020

Einwohnerentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein bis 2020 Einwohnerentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten in bis 2020 - Die wichtigsten Ergebnisse der neuen Bevölkerungsvorausberechnung im Überblick - Innenministerium, Abteilung Landesplanung 1 Einwohnerentwicklung

Mehr

PUSH Portal zur Unterrichtserfassung SH

PUSH Portal zur Unterrichtserfassung SH PUSH Portal zur Unterrichtserfassung SH Umgang mit Unterrichtsausfall an allgemeinbildenden Schulen Überblick Definition Unterrichtsausfall 3 PUSH Grundlagen Erste Ergebnisse Seite 4-5 6-14 Schleswig-Holstein.

Mehr

Government as a Service

Government as a Service Sandersdorf-Brehna, Government as a Service Dr. Johann Bizer, Vorsitzender des Vorstands 3 15.03.2016 : IT-Dienstleister für Sachsen-Anhalt ist der Full Service Provider für Informationstechnik der öffentlichen

Mehr

Herausforderungen und Schwerpunkte für die Kommunen

Herausforderungen und Schwerpunkte für die Kommunen 13. September 2017 IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Digitalisierung in Schleswig-Holstein - noch Fiktion oder schon Alltag? Dr. Sönke E. Schulz Herausforderungen und Schwerpunkte für die Kommunen

Mehr

Projekt Einheitliche Schulverwaltungssoftware. Kurzimpuls - Schulträgertagung

Projekt Einheitliche Schulverwaltungssoftware. Kurzimpuls - Schulträgertagung Projekt Einheitliche Schulverwaltungssoftware Kurzimpuls - Schulträgertagung 26.09.18 Projekt - Vorstellung Was soll getan werden? - Einführung einer einheitlichen Schulverwaltungssoftware im Land Schleswig-Holstein

Mehr

E-Government Initiative BMI: Projekte De-Mail und npa des LRA WM-SOG

E-Government Initiative BMI: Projekte De-Mail und npa des LRA WM-SOG E-Government Initiative BMI: Projekte De-Mail und npa des LRA WM-SOG Agenda 1. Projekt De-Mail 2. Projekt npa Bitte beachten: Auf die Nennung der männlichen und weiblichen Form wird in diesem Dokument

Mehr

Forum IB.SH Öffentliche Infrastruktur Ergebnisse der IB.SH-Umfrage zu den Schwerpunkten der kommunalen Investitionstätigkeit

Forum IB.SH Öffentliche Infrastruktur Ergebnisse der IB.SH-Umfrage zu den Schwerpunkten der kommunalen Investitionstätigkeit Ergebnisse der IB.SH-Umfrage zu den Schwerpunkten der kommunalen Investitionstätigkeit Joachim Krabbenhöft, IB.SH Infrastruktur-Kompetenzzentrum Neumünster, 10.09.2014 Folie 1 NordBau 2014 Kommunale Investitionstätigkeit

Mehr

707 neue Schülerinnen und Schüler weniger an den weiterführenden Schulen als im Jahr 2014 / Ministerium: Der demografische Wandel ist spürbar

707 neue Schülerinnen und Schüler weniger an den weiterführenden Schulen als im Jahr 2014 / Ministerium: Der demografische Wandel ist spürbar Medien-Information Mittwoch, 1. April 2015 707 neue Schülerinnen und Schüler weniger an den weiterführenden Schulen als im Jahr 2014 / Ministerium: Der demografische Wandel ist spürbar KIEL. Der demografische

Mehr

Schulträgertagung 2018 Digitalisierung und Schule

Schulträgertagung 2018 Digitalisierung und Schule Schulträgertagung 2018 Digitalisierung und Schule am 26.09.2018 in Rendsburg Glasfaseranschluss und WLAN für Schulen Dirk Bornhöft MELUND Abteilung V 3 Digitalisierung und Zentrales IT-Management der Landesregierung

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden. Haushaltserlass 2015 kommunaler Finanzausgleich 2015

Schleswig-Holstein Der echte Norden. Haushaltserlass 2015 kommunaler Finanzausgleich 2015 Schleswig-Holstein Der echte Norden Haushaltserlass 2015 kommunaler Finanzausgleich 2015 Eckwerte Gemeindeanteil an der Einkommensteuer: Steuerschätzung Mai 2014 für lfd. Jahr Prognose für 2015 1.061 Mio.

Mehr

Gesundheitsversorgung in Flensburg und Umgebung - heute und morgen!

Gesundheitsversorgung in Flensburg und Umgebung - heute und morgen! Gesundheitsversorgung in Flensburg und Umgebung - heute und morgen! 20. Mai 2016 Christian Peters Agenda 1. Trends im Gesundheitswesen 2. Trends in Krankenhäusern 3. Trends in der kassenärztlichen Versorgung

Mehr

Nationale Prozessbibliothek - eine Initiative für eine vernetzte öffentliche Verwaltung

Nationale Prozessbibliothek - eine Initiative für eine vernetzte öffentliche Verwaltung Nationale Prozessbibliothek - eine Initiative für eine vernetzte öffentliche Verwaltung Nürnberg, 20. Oktober 2011 Norbert Ahrend Humboldt-Universität zu Berlin Agenda 1 2 2.2 2.3 2.4 3 Prozessmanagement

Mehr

Land Schleswig Holstein Landkreis Ditmarschen

Land Schleswig Holstein Landkreis Ditmarschen Landkreis Ditmarschen 25337 Elmshorn Agnes-Karll-Allee Tel : 04121 64900 04121 Leitstelle@IRLS-Elmshorn.de Funkkanal : 469 Funkrufname Leitstelle West Status 5, Tonruf 1 1. DLRG - Rendsburg Tauchtelefon,

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in Schleswig-Holstein

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in Schleswig-Holstein SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3248 18. Wahlperiode 04.08.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Rathje-Hoffmann (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3070 18. Wahlperiode 2015-06-17 Kleine Anfrage der Abgeordneten Barbara Ostmeier (CDU) und Antwort der Landesregierung Minister für Energiewende, Landwirtschaft,

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j 16, Teil 2 SH

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j 16, Teil 2 SH Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j 16, Teil 2 SH Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2016 Teil 2: Empfängerinnen und Empfänger von Hilfe zum

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4960 18. ahlperiode 2016-12-20 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Patrick Breyer (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Minister für Inneres und Bundesangelegenheiten

Mehr

Lässt sich mein Ort CO 2 -frei mit Wärme versorgen? Wilm Feldt und Alexandra Oboda, IB.SH Energieagentur , Glücksburg

Lässt sich mein Ort CO 2 -frei mit Wärme versorgen? Wilm Feldt und Alexandra Oboda, IB.SH Energieagentur , Glücksburg Lässt sich mein Ort CO 2 -frei mit Wärme versorgen? Wilm Feldt und Alexandra Oboda, IB.SH Energieagentur 15.03.2018, Glücksburg EKI Energie- und Klimaschutzinitiative Schleswig-Holstein // 2 Initialberatung

Mehr

Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2014

Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j 14, Teil 2 SH Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2014 Teil 2: Empfängerinnen und Empfänger von Hilfe zum

Mehr

Ein herzliches Willkommen!

Ein herzliches Willkommen! FFH-Management Ein norddeutscher Erfahrungsaustausch Natura 2000-Management in Schleswig-Holstein - Vorgehen, Umgehen, Mitgehen - Ein herzliches Willkommen! Dr. Frank Boller, V 524, 13.04.2011 1 Inhalte

Mehr

Bildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I. Rendsburg,

Bildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I. Rendsburg, Bildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I Rendsburg, 14.09.2015 Inhalt 1. Einleitung zu Bildung integriert Grundfragen Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring 2. Von der Idee

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v.

Aktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v. Aktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein 2016 Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v. Hamburg, 13.05.2016 Achim Georg, Marco Gaffrey Agenda 1 2 3 4 Tourismus in Schleswig-Holstein Beschäftigungsfaktor

Mehr

Die allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein im Schuljahr 2013/2014

Die allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein im Schuljahr 2013/2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: B I 1 - j 13 SH Die allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein im Schuljahr 2013/2014 Herausgegeben am: 12.

Mehr

Ergebnisse der Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013

Ergebnisse der Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 Ergebnisse der Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 26. Mai 2013 Inhaltsverzeichnis: I. Feststellungen II. III. IV. Gesamtergebnis der Gemeindewahlen in kreisfreien Städten und der Kreiswahlen im Vergleich

Mehr

Mitglieder- und Partnertag 10 Jahre ego-mv. Workshop 4: Zentralisierung von IT-Infrastrukturen

Mitglieder- und Partnertag 10 Jahre ego-mv. Workshop 4: Zentralisierung von IT-Infrastrukturen Mitglieder- und Partnertag 10 Jahre ego-mv Workshop 4: Zentralisierung von IT-Infrastrukturen Rostock, 15.06.2016 Agenda IT-Zentralisierung Vor- und Nachteile Modelle der Zentralisierung Umsetzungskonzept

Mehr

Weitere Förderansätze für Projekte wie Quartierssanierungen und Bürgerenergieprojekte

Weitere Förderansätze für Projekte wie Quartierssanierungen und Bürgerenergieprojekte Weitere Förderansätze für Projekte wie Quartierssanierungen und Bürgerenergieprojekte 07. März 2019 Fortbildungsveranstaltung Wilm Feldt, IB.SH Energieagentur IB.SH Energieagentur: Querschnittsaufgabe

Mehr

Folgekosten von Baugebieten für Kommunen, Bürgerinnen und Bürger

Folgekosten von Baugebieten für Kommunen, Bürgerinnen und Bürger Dr.-Ing. Jens-Martin Gutsche Folgekosten von Baugebieten für Kommunen, Bürgerinnen und Bürger Regionalveranstaltungen zum Entwurf des Landesentwicklungsplans Schleswig-Holstein 2009 (4.-13. März 2008)

Mehr

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Unsere Adressaten Schülerinnen und Schüler

Mehr

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Unser Anliegen Kinder und Jugendliche mit

Mehr

1 Dataport Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie. Deckblatt. Uwe Störmer, E-Government Kompetenzzentrum

1 Dataport Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie. Deckblatt. Uwe Störmer, E-Government Kompetenzzentrum 1 Dataport 12.07.2007 Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie Deckblatt Bremen, 12.07.2007 E-Government in medias res Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie aus Sicht von Dataport 3 Dataport 12.07.2007

Mehr

6. Suchtberatung - Leistungsstandards vorgeben

6. Suchtberatung - Leistungsstandards vorgeben 47 6. Suchtberatung - Leistungsstandards vorgeben Die Suchtberatung ist von den Kreisen überwiegend freien Trägern übertragen worden. Pro Beratungsfall ergeben sich 2008 Kreiszuschüsse zwischen 77 und

Mehr

Begrüßung und Einführung

Begrüßung und Einführung 06. September 2018 Elektronischer Rechtsverkehr Dr. Sönke E. Schulz Begrüßung und Einführung Zielbild: Digitalisierung als Transformation Ziel Drei Themenfelder bedürfen einer differenzierten Betrachtung

Mehr

Eheschließungen, Geborene und Gestorbene in Schleswig-Holstein 2012

Eheschließungen, Geborene und Gestorbene in Schleswig-Holstein 2012 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A II 1 j - SH - 12 Eheschließungen, Geborene und in Schleswig-Holstein 2012 Herausgegeben am: 21. Januar 2014 Impressum

Mehr

Digitalisierung. Die Kreisverwaltung packt an.

Digitalisierung. Die Kreisverwaltung packt an. Digitalisierung. Die Kreisverwaltung packt an. #Stakeholder #Herausforderungen #Chancen #Unsere Strategie #Woran wir konkret arbeiten 1 Digitalisierung. Sicht der Stakeholder Unsere Kunden»Wissend«Das

Mehr

Prozessmanagement bei der HPA

Prozessmanagement bei der HPA Prozessmanagement bei der HPA 26.04.2016 Agenda 01 02 03 04 Die Hamburg Port Authority (HPA) Das Prozessmanagement Konzept der HPA SemTalk Status Quo Prozessmanagement bei der HPA 2 01 Die Hamburg Port

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht A II 2 - j/04 15. Dezember 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht A II 2 - j/05 4. Mai 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Digitalisierungsstrategien und die Rolle der IT-Dienstleister

Digitalisierungsstrategien und die Rolle der IT-Dienstleister Digitalisierungsstrategien und die Rolle der IT-Dienstleister Reinhold Harnisch Geschäftsführer 28. Juni 2018 Wir integrieren Innovationen Keiner schafft Digitalisierung allein Interkommunale Zusammenarbeit

Mehr

Mitteldeutscher Lösungsansatz. Zusammenarbeit bei sicherer Datenkommunikation

Mitteldeutscher Lösungsansatz. Zusammenarbeit bei sicherer Datenkommunikation Mitteldeutscher Lösungsansatz Zusammenarbeit bei sicherer Datenkommunikation Das TLRZ Wir sind als Consultant und Dienstleister in den unterschiedlichsten Themenbereichen für die öffentliche Verwaltung

Mehr

Gesellschaften mit Kreisbeteiligung

Gesellschaften mit Kreisbeteiligung Gesellschaften mit Kreisbeteiligung Einen Teil seiner öffentlichen Aufgaben nimmt der Kreis Pinneberg über Gesellschafter wahr, indem der Kreis Pinneberg diese privatrechtlichen Unternehmen mit der Aufgabenerfüllung

Mehr

BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg.

BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg. BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg. Berlin 13. März 2018 Axel Schubert Inhalt 1. Ausgangssituation

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD A II 2 - j/08 5. März 2009 Gerichtliche Ehelösungen in Hamburg und Schleswig-Holstein 2008 1. Ehescheidungen

Mehr

Faktenblatt Schleswig-Holstein

Faktenblatt Schleswig-Holstein Faktencheck Rücken Faktenblatt Schleswig-Holstein Der Faktencheck Rücken der Bertelsmann Stiftung hat die Entwicklung der stationären Versorgung von Patienten mit Rückenbeschwerden im Zeitraum von 2007

Mehr

10. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen

10. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen 10. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen GovExpress Eine Datendrehscheibe für den kommunalen Bereich Dr. Rolf Beyer, Verbandsgeschäftsführer, Zweckverband kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) 27.

Mehr

Anlage 1 (zu Ziffer IV Nr. 4 Satz 1)

Anlage 1 (zu Ziffer IV Nr. 4 Satz 1) Anlage 1 (zu Ziffer IV Nr. 4 Satz 1) 1. Rahmenbedingungen des ITEG-Planes 1.1 Geltungsbereich des ITEG-Planes 1.2 Organisation von ITund E-Government, insbesondere Benennung der Koordinatoren für IT und

Mehr

Gerichtliche Ehelösungen in Schleswig-Holstein 2014

Gerichtliche Ehelösungen in Schleswig-Holstein 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: A II 2 - j 14 SH Gerichtliche Ehelösungen in Schleswig-Holstein 2014 Herausgegeben am: 22. Juli 2015 Impressum Statistische

Mehr

Transformation: Fachbereich & IT digitalisieren gemeinsam. Roland Hörmann

Transformation: Fachbereich & IT digitalisieren gemeinsam. Roland Hörmann Transformation: Fachbereich & IT digitalisieren gemeinsam Roland Hörmann Digitalisierung überall Digitale Transformation Die Digitale Transformation (auch Digitaler Wandel ) bezeichnet einen fortlaufenden,

Mehr

Open Source Energie-Modell Schleswig-Holstein (openmod.sh)

Open Source Energie-Modell Schleswig-Holstein (openmod.sh) Open Source Energie-Modell Schleswig-Holstein (openmod.sh) Ein regionales Strom-Wärme-Modell für Schleswig-Holstein basierend auf Open Source und Open Data C. Wingenbach, S. Hilpert, S. Günther 14. Symposium

Mehr

Archivierung im Verbund

Archivierung im Verbund Archivierung im Verbund Kosten der digitalen Langzeitarchivierung am Beispiel von DiPS.kommunal 21. Jahrestagung des Arbeitskreises Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen 28. Februar 1. März

Mehr

Das Regionalbudget eine neue Form der Flexibilisierung in der psychiatrischen Versorgung

Das Regionalbudget eine neue Form der Flexibilisierung in der psychiatrischen Versorgung Das Regionalbudget eine neue Form der Flexibilisierung in der psychiatrischen Versorgung Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg des Universitätsklinikums Jena Dr.-R.-Koch-Str.

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein Kreisergebnisse

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein Kreisergebnisse Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein 2008-2016 ergebnisse Herausgegeben am: 9. Mai 2018 Impressum Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein Kreisergebnisse

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein Kreisergebnisse Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Soziale Mindestsicherung in Schleswig-Holstein 2008-2015 ergebnisse Herausgegeben am: 15. Mai 2017 Impressum Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg

Mehr

6. Fachkongress des IT-Planungsrats am 16./17. April 2018 in Weimar

6. Fachkongress des IT-Planungsrats am 16./17. April 2018 in Weimar 6. Fachkongress des IT-Planungsrats am 16./17. April 2018 in Weimar Keynote: Gemeinsam erfolgreich Workshop-Reihe zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetz Ernst Bürger Weimarhalle, Quelle: weimar GmbH Gesellschaft

Mehr

Realsteueratlas 2018 Ergebnisse der Realsteuerhebesatzumfrage der IHK Schleswig-Holstein. istock.com/malerapaso

Realsteueratlas 2018 Ergebnisse der Realsteuerhebesatzumfrage der IHK Schleswig-Holstein. istock.com/malerapaso Realsteueratlas 8 Ergebnisse der Realsteuerhebesatzumfrage der IHK Schleswig-Holstein istock.com/malerapaso Realsteuerhebesatzumfrage 8 Die IHK Schleswig-Holstein hat eine Umfrage zu den Realsteuerhebesätzen

Mehr

Gerichtliche Ehelösungen in Schleswig-Holstein 2015

Gerichtliche Ehelösungen in Schleswig-Holstein 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A II 2 - j 15 SH Gerichtliche Ehelösungen in Schleswig-Holstein 2015 Herausgegeben am: 28. Juni 2016 Impressum Statistische

Mehr

Kommunalwahl am 26. Mai Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein. Vorläufiges Ergebnis. Wahlen in Schleswig-Holstein

Kommunalwahl am 26. Mai Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein. Vorläufiges Ergebnis. Wahlen in Schleswig-Holstein Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Wahlen in Schleswig-Holstein Kommunalwahl am 26. Mai 2013 Vorläufiges Ergebnis Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Impressum: Hrsg.: Innenministerium

Mehr

REGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

REGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE REGIERUNGS-PROGRAMM 2017-2022 IN LEICHTER SPRACHE Digitalisierung Der Aufbau von diesem Dokument In diesem Teil von dem Regierungs-Programm der SPD in Leichter Sprache geht es um das Thema Digitalisierung.

Mehr

Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine

Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine Fachtagung Rothenburgsort Dr. Petra Wihofszky Universität Flensburg Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften

Mehr

14. Ausgleichs- und Ergänzungsfunktion - wie die Kreise die Selbstverwaltung der Gemeinden unterstützen

14. Ausgleichs- und Ergänzungsfunktion - wie die Kreise die Selbstverwaltung der Gemeinden unterstützen 109 14. Ausgleichs- und Ergänzungsfunktion - wie die Kreise die Selbstverwaltung der Gemeinden unterstützen Die Kreise fördern die Gemeinden und ergänzen die gemeindliche Aufgabenwahrnehmung auf zahlreichen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/99 16. Wahlperiode 13.06.2005 Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Heinold und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie,

Mehr

Perspektiven für 2005 in Schleswig-Holstein

Perspektiven für 2005 in Schleswig-Holstein Perspektiven für 2005 in Schleswig-Holstein Ministerialdirigent Dipl.-Ing. Peter Steiner Abteilungsleiter Abfallwirtschaft, Bodenschutz und Altlasten Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft

Mehr

Entwicklung der Vollzähligkeit des Krebsregisters Schleswig- Holstein aus zeitlicher und regionaler Sicht

Entwicklung der Vollzähligkeit des Krebsregisters Schleswig- Holstein aus zeitlicher und regionaler Sicht Entwicklung der Vollzähligkeit des Krebsregisters Schleswig- Holstein aus zeitlicher und regionaler Sicht Ron Pritzkuleit, Alexander Katalinic Institut für Krebsepidemiologie, Lübeck www.krebsregister-sh.de

Mehr

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann

Tourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.

Mehr

Ihr Technologiepartner für IKZ-Vorhaben

Ihr Technologiepartner für IKZ-Vorhaben Ihr Technologiepartner für IKZ-Vorhaben Agenda Ausgangssituation - Der Service Baukasten für Ihre IKZ - Umsetzung der Kompetenzen seit 25 Jahren Kompetenzen - Der Wandel - Kompetenz seit 1 Jahr - Rahmenbedingungen

Mehr

Unsere Fahrerinnen und Fahrer aus WEYHE 2001

Unsere Fahrerinnen und Fahrer aus WEYHE 2001 NOV-2014 Unsere Fahrerinnen und Fahrer aus WEYHE 2001 500 450 WEYHE LINIE 117 Fahrgastzahlen pro Woche Jahresdurchschnitt Vormittag Nachmittag Gesamt 400 350 300 250 200 150 100 50 0 2001 2002 2003 2004

Mehr

Innovationsring NKR-SH. Frank Dieckmann. Herzlich Willkommen. Doppik in. Doppik in Schleswig-Holstein. Innovationsring. Rendsburg

Innovationsring NKR-SH. Frank Dieckmann. Herzlich Willkommen. Doppik in. Doppik in Schleswig-Holstein. Innovationsring. Rendsburg Herzlich Willkommen Doppik in Schleswig-Holstein Innovationsring NKR-SH Teilnehmer und ausstellende Unternehmen Angemeldete Teilnehmer: 370 Ausstellende Unternehmen: 16 Nutzen Sie die Pausen und informieren

Mehr

Eheschließungen, Geborene und Gestorbene in Schleswig-Holstein 2012 Korrektur

Eheschließungen, Geborene und Gestorbene in Schleswig-Holstein 2012 Korrektur Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A II 1 - j 12 SH Eheschließungen, Geborene und in Schleswig-Holstein 2012 Korrektur Herausgegeben am: 8. März 2016

Mehr

Die Schleswig-Holstein Netz AG Partner der Stadt-Schwarzenbek

Die Schleswig-Holstein Netz AG Partner der Stadt-Schwarzenbek Die Schleswig-Holstein Netz AG Partner der Stadt-Schwarzenbek Informationen zur Energiewende (32. Sitzung des Finanzausschusses) 23. August 2012 Jörg Peters, Hubertus Meyer Seit 2010 ein Gemeinschaftsunternehmen

Mehr

Die zentrale Wissensdatenbank KIM.MV

Die zentrale Wissensdatenbank KIM.MV Struktur einer Wikipediaseite von Banzkow und Schwerin Was sind die häufigsten Fragen? 1. Wo liegt es? 2. Wie viele Einwohner? 3. Postleitzahl? 4. Wie groß ist es? Infodienste in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

V-Modell XT agil : Erfahrungen mit der Einführung von agilen Elementen in der Qualitätssicherung. Dr. Oliver Kortendick (BVA) Tobias Dyrks (Accso)

V-Modell XT agil : Erfahrungen mit der Einführung von agilen Elementen in der Qualitätssicherung. Dr. Oliver Kortendick (BVA) Tobias Dyrks (Accso) V-Modell XT agil : Erfahrungen mit der Einführung von agilen Elementen in der Qualitätssicherung Dr. Oliver Kortendick (BVA) Tobias Dyrks (Accso) Vortrag 1. Projekte PNR & FlüVe Bedarf für ein agiles QS-Vorgehen

Mehr

10. Kommunale Musikschulen - Kostendeckungsgrad beachten

10. Kommunale Musikschulen - Kostendeckungsgrad beachten 77 10. Kommunale Musikschulen - Kostendeckungsgrad beachten Die 7 Kreismusikschulen sind auf erhebliche Zuschüsse aus den Kreishaushalten angewiesen. Die Höhe ist allerdings stark unterschiedlich. Sie

Mehr

Bericht über die Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 6. Mai 2018

Bericht über die Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 6. Mai 2018 Bericht über die Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 6. Mai 2018 I. Feststellungen II. Gesamtergebnis der Kommunalwahlen 2018 im Vergleich zu 2013, der Landtagswahl 2017, der Bundestagswahl 2017 und

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Elektronische Rechnung Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Kontaktdaten Ulf Owesen Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung

Mehr

Eheschließungen, Geborene und Gestorbene in Schleswig-Holstein 2014

Eheschließungen, Geborene und Gestorbene in Schleswig-Holstein 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A II 1 - j 14 SH Eheschließungen, Geborene und in Schleswig-Holstein 2014 Herausgegeben am: 17. März 2014 Impressum

Mehr

Abfallwirtschaft Quo vadis?

Abfallwirtschaft Quo vadis? Abfallwirtschaft Quo vadis? Ministerialdirigent Dipl.-Ing. Peter Steiner Abteilungsleiter Abfallwirtschaft, Bodenschutz und Altlasten Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft des Landes Schleswig-Holstein

Mehr

Umsetzung der EG - Richtlinie Bewertung und Management von Hochwasserrisiken in Schleswig-Holstein

Umsetzung der EG - Richtlinie Bewertung und Management von Hochwasserrisiken in Schleswig-Holstein Umsetzung der EG - Richtlinie Bewertung und Management von Hochwasserrisiken in Schleswig-Holstein V 45 Volker Petersen ALR 01.10.2009 Rendsburg 1 Definition Artikel 2: Hochwasser: Zeitlich beschränkte

Mehr

Föderales Informationsmanagement (FIM): Formularstandardisierung in der Praxis

Föderales Informationsmanagement (FIM): Formularstandardisierung in der Praxis Föderales Informationsmanagement (FIM): Formularstandardisierung in der Praxis Dian Balta, Hendrik Scholta (wissenschaftliche Berater FIM) 18. Mai 2017, MEMO ERCIS, Münster Aktuelle Situation Leistungskatalog

Mehr

Informdoku IDEEN- UND BESCHWERDEMANAGEMENT. Ausgangslage. Grundgedanken. Aufbau. Stand in Schleswig-Holstein. Tagung der Bürgerbeauftragten in Lübeck

Informdoku IDEEN- UND BESCHWERDEMANAGEMENT. Ausgangslage. Grundgedanken. Aufbau. Stand in Schleswig-Holstein. Tagung der Bürgerbeauftragten in Lübeck IDEEN- UND BESCHWERDEMANAGEMENT Ausgangslage Grundgedanken Aufbau Stand in Schleswig-Holstein Ausgangslage Durch den Modernisierungsprozess und die Umsetzung der Neuen Steuerung befindet sich die öffentliche

Mehr

Hilfequoten nahezu unverändert Im Vergleich zum Vorjahr blieb in Schleswig-Holstein der Anteil der Sozialleistungsbezieherinnen

Hilfequoten nahezu unverändert Im Vergleich zum Vorjahr blieb in Schleswig-Holstein der Anteil der Sozialleistungsbezieherinnen 2 64-Jährigen auf Transferleistungen angewiesen waren, wurde Unterstützung zur Vermeidung von Altersarmut (weit überwiegend in Form der Grundsicherung im Alter) am häufigsten gewährt. Geringe Hilfeempfängeranteile

Mehr

Zusammen für ein gutes Miteinander. von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen

Zusammen für ein gutes Miteinander. von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Zusammen für ein gutes Miteinander von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Zusammen für ein gutes Miteinander von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Menschen mit Behinderungen haben oft

Mehr

Zusammen für ein gutes Miteinander. von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen

Zusammen für ein gutes Miteinander. von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Zusammen für ein gutes Miteinander von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Zusammen für ein gutes Miteinander von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Menschen mit Behinderungen haben oft

Mehr

Datenschutz-Behördenaudit in Schleswig-Holstein

Datenschutz-Behördenaudit in Schleswig-Holstein Datenschutz-Behördenaudit in Schleswig-Holstein Erfahrungen und Perspektiven 1 Heiko Behrendt 2 Heiko Behrendt Impulse für ein Behördenaudit Wettbewerbsvorteil, Qualitätsgewinn - Mehrwert, Vorzeigemodell

Mehr

Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde

Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde Regionalentwicklung vor dem Hintergrund kommunaler Finanzen MORO WAL Interkommunale Kooperation zur Integration von Geflüchteten

Mehr

Pflegestatistik Schleswig-Holstein 2015

Pflegestatistik Schleswig-Holstein 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K II 8-2j 15 SH Pflegestatistik Schleswig-Holstein 2015 Herausgegeben am: 15. August 2017 Impressum Statistische Berichte

Mehr

Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2014

Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: F II 4 - j 14 SH Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2014 Herausgegeben am: 20. Oktober 2015 Impressum Statistische

Mehr

Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2016

Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: F II 4 - j 16 SH Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2016 Herausgegeben am: 19. Juli 2017 Impressum Statistische

Mehr

Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2013

Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: F II 4 - j 13 SH Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2013 Herausgegeben am: 28. November 2014 Impressum Statistische

Mehr

Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2015

Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: F II 4 - j 15 SH Wohnungsbestand in Schleswig-Holstein 2015 Herausgegeben am: 14. Juni 2017 Impressum Statistische

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Schleswig-Holstein. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Schleswig-Holstein. Kinder im SGB-II-Bezug 40 Factsheet Schleswig-Holstein Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland

Mehr

Vortragstitel Drupal als vielseitiges Framework: Beispiele für den Einsatz im kommunalen Umfeld

Vortragstitel Drupal als vielseitiges Framework: Beispiele für den Einsatz im kommunalen Umfeld Vortragstitel Drupal als vielseitiges Framework: Beispiele für den Einsatz im kommunalen Umfeld Referent Niels Gründel, Stadt Mülheim an der Ruhr Örtliche Lage und Struktur kreisfreie Stadt im westlichen

Mehr

Einführung in die Thematik Zielvereinbarung

Einführung in die Thematik Zielvereinbarung Einführung in die Thematik Zielvereinbarung Zielvereinbarungen gestalten Dr. Sebastian Schmuck Fachanwalt für Verwaltungsrecht KurzSchmuck Rechtsanwälte Springerstraße 11 04105 Leipzig 1. Einführung 109

Mehr

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran?

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? 1 Barbara Weyer-Schopmans, Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK) Leiterin der Abt.5- Stabsstelle für EGovernment, Informationssicherheit

Mehr

XI. Bürgermeisterseminar des Städteverbandes Schleswig-Holstein

XI. Bürgermeisterseminar des Städteverbandes Schleswig-Holstein XI. Bürgermeisterseminar des Städteverbandes Schleswig-Holstein am 14. und 15. Mai 2009 in der Akademie Sankelmark Personalmarketing der Kommunen in Schleswig-Holstein eine Initiative des Städteverbandes

Mehr

Regionalkonferenz. Antragsverwaltung online. Oldenburg Verwaltung: mit wenig Aufwand Tag und Nacht geöffnet. Serviceportale Niedersachsen

Regionalkonferenz. Antragsverwaltung online. Oldenburg Verwaltung: mit wenig Aufwand Tag und Nacht geöffnet. Serviceportale Niedersachsen Regionalkonferenz Antragsverwaltung online Oldenburg 16.04.2012 Niedersächsisches Ministerium für für Inneres und und Sport Sport Referat 41 41 IT-Strategie / IT-Infrastruktur / Agenda 10:30 Uhr Infrastruktur

Mehr

Der Herstellung im Verlag - Status quo und Perspektiven

Der Herstellung im Verlag - Status quo und Perspektiven Der Herstellung im Verlag - Status quo und Perspektiven Podiumsdiskussion auf Basis der Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Seite 1 Das Thema Die Herstellungsabteilung eines Verlages sorgt dafür,

Mehr

Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Schleswig-Holstein 2013

Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Schleswig-Holstein 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 14 - j 13 SH Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Schleswig-Holstein 2013 Herausgegeben am: 13.

Mehr