Oliver Maas KomFIT CeBit-Kommunaltag Schleswig-Holstein 2015
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- Herbert Glöckner
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1 Oliver Maas KomFIT CeBit-Kommunaltag Schleswig-Holstein 2015
2 1. Grundsätzliches 2. Landesweite Kita-Datenbank 3. Integriertes Antrags- und Fallmanagement (iafm / iwobis) 4. Internetbasierte Kfz-Zulassung (ikfz) 5. Weitere Herausforderungen für die Kommunen 6. Fragen?
3 Projekte beruhen auf Vorschlägen aus dem kommunalen Bereich und / oder setzen neue Anforderungen um, die von Kommunen erfüllt werden müssen Durchführung in Abstimmung mit den Kommunalen Landesverbänden Projektgruppen mit Vertretern aller Kommunalgruppen und ggf. Land und weiteren Interessenvertretern
4 Berücksichtigung der vorhandenen kommunalen Fachverfahren und IT-Infrastrukturen Nutzung von zentralen E-Gov-Basisdiensten des Landes (soweit möglich) zentrale Finanzierung aus Mitteln der ZV IT-Har oder der Kommunalen Landesverbände Entwicklung von Modellen für die dauerhafte Finanzierung des Betriebes und der Weiterentwicklung
5 Projektidee Unterstützung der Bedarfsplanung in Kommunen Verlässliche Datengrundlage erforderlich Optimierung der Abstimmung zwischen Kommunen und Trägern Doppelanmeldungen Auslastung Planungsmöglichkeiten Info-Portal für Eltern Übersicht Betreuungsangebot + freie Plätze Online-Voranmeldungen
6 Umsetzungsidee Zentrale Datenbank Verlässliche Anmeldezahlen aller Träger Basis für die Ermittlung der Nachfragesituation in Kindertagesstätten und bei Tagespflegepersonen Befüllung der Datenbank durch kommunale, freie und gemeinnützige Träger Datenaustausch mit den vorhandenen Fachverfahren Online Portal für Eltern
7 Aktueller Stand Start 09/2013 Abschluss des Vergabeverfahrens 13. KW 2015 anschl. Installation im Dataport-RZ Pilotierung + Vorabkontrolle ULD Sommer 2015 Start Echtbetrieb bei Piloten ca. 2 Monate nach Start Pilotierung anschl. landesweite Verfügbarkeit
8 Projektidee Sichere, standardisierte und medienbruchfreie Kommunikation zwischen Verwaltung, Bürger und Wirtschaft Mehr Bürgerfreundlichkeit durch einfachere und schnellere Prozessabwicklung Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung Durchgehende Erreichbarkeit durch digital eingeleitete Workflows
9 Projektidee Steigerung der Verwaltungseffizienz und professionalität durch ortsunabhängige und mobile Lösungen Mehr Wirtschaftlichkeit durch einen systemunabhängigen Datenaustausch und IT- Standards Implementierung von Workflow orientierten Arbeitsweisen durch alle Fach- und Querschnittsverfahren für alle Verwaltungen in Schleswig-Holstein
10 Das Vorprojekt iwobis Überprüfung der Machbarkeit 4 unterschiedliche Verwaltungsprozesse mit unterschiedlicher Integrationstiefe 6 Kommunalverwaltungen + ea-sh Vorstellung Prototypen CeBit 2014 Abschlussvorprojekt Mai 2014 Es funktioniert! Umsetzungsempfehlung durch Projektgruppe und KomFIT-Steuerungsausschuss
11 Infrastruktur (Kommune) Kommunalnetz Verwaltungsmitarbeiter/in Bürger/in Internet Infrastruktur (Land) Internet Content Management (z.b. Netzwerkstatt) Fachverfahren (z.b. Condition WorkOffice oder Regisafe) Internet Landesnetz Internet Internet Dienstleister Antrags-/Fallmanagement (cit intelliform) Nachrichtenbroker Landesnetz epayment/npa ZuFiSH Gov-Gateway Verwaltungsmitarbeiter/in
12 Umsetzungsprojekt Ziele (Auszug) Aufbau einer zentralen Infrastruktur für das Online- Antrags- und Fallmanagement, die Verfahrensklärung für die Landes- und Kommunalverwaltung sowie den Einheitlichen Ansprechpartner in Schleswig-Holstein Erstellung eines Betriebskonzeptes und Übergabe an den Regelbetrieb Aufbau eigenen Fachwissens zur Umsetzung von Prozessen mit den Werkzeugen der zentralen Infrastruktur beim Land, ea-sh und im kommunalen Bereich
13 Umsetzungsprojekt Ziele (Auszug) Erfüllung der Anforderungen der EU-DLRL und des Errichtungsgesetzes ea-sh Erhöhung der Kundenfreundlichkeit Sicherstellung der flächendeckenden Verfügbarkeit von Verwaltungsleistungen Prozessoptimierungen für die Verwaltungen Anbindung externer Systeme an die zentrale Infrastruktur
14 Aktueller Stand Start Umsetzungsprojekt Mitnutzung von vorhandener Infrastruktur für die FHH bei Dataport Verfügbarkeit von Entwicklungs-, Test- / Freigabe und Produktionsumgebung ab Pilotbetrieb erster Prozess Land ab Online-Bewerbung, Gaststättenerlaubnis + kleiner Waffenschein ab im Pilotbetrieb 3 EA-Prozesse ab Sommer 2015
15 Aktueller Stand Modellierungsschulung von Mitarbeitern bei Kreis NF, EA-SH und KomFIT und Bereitstellung von drei weiteren Prozessen Insgesamt bereits 33 Prozessvorschläge von Kreis NF, Kreis OH, Kreis RD, LH Kiel, Amt Hüttener Berge, Amt Bad Bramstedt-Land Ausführliche Info der gesamten Kommunalen Familie nach den Osterferien Priorisierungsregeln für weitere Prozesse erforderlich
16 Stufe 1: internetbasierte Außerbetriebsetzung Verpflichtendes Angebot seit dem Nutzung KBA oder eigene Portale (hohe technische / Sicherheitsanforderungen (z. B. Penetrationstest / Audits) in SH 2x KBA (PI, PLÖ), 13x gemeinsame Lösung mit der FHH im Schleswig-Holstein-Service Bescheid über die Abmeldung auf Wunsch elektronisch über D (nicht KBA)
17 Stufe 1: internetbasierte Außerbetriebsetzung Nutzungsvoraussetzungen neuer Personalausweis oder elektronischen Aufenthaltstitel (jeweils mit aktivierter Online- Ausweisfunktion) Ausweislesegerät und die AusweisApp 2.0 Kennzeichen des Fahrzeugs Sicherheitscode der Zulassungsbescheinigung I (vormals Fahrzeugschein) Sicherheitscodes der Stempelplaketten (Siegel auf den Kennzeichenschildern)
18 weitere Stufen Wegfall des KBA-Portals nur noch regionale Portale in SH voraussichtl. 15x gemeinsame Lösung mit der FHH im Schleswig-Holstein-Service
19 Weitere Herausforderungen EGovG (tw. Verpflichtung ab ) evergabe (tw. Verpflichtung ab ) ejustice (Verpflichtung ab ) erechnung (Verpflichtung vorraussichtl. ab )
20
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