Predigt 4. Januar 2009 Lukas 10, 38-42

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1 1. Einleitung Es begab sich aber, als sie weiterreisten, daß er in ein gewisses Dorf kam; und eine Frau namens Martha nahm ihn auf in ihr Haus. Und diese hatte eine Schwester, welche Maria hieß; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seinem Wort zu. Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, daß mich meine Schwester allein dienen läßt? Sage ihr doch, daß sie mir hilft! Da sprach Jesus zu Maria: Maria, Maria, weißt du nicht, dass es heisst, wer nicht arbeiten will soll auch nicht essen! Oder meinst du Martha soll alle Arbeit selbst machen während du mir hier zuhörst? Siehst du nicht, dass meine Männer und auch ich hungrig sind? Und nur so nebenbei, der Petrus der kann essen, da wirst du staunen. Eines ist jetzt wichtig, dass du deiner Schwester hilfst uns zu bedienen! Unser Motto für das neue Jahr lautet: Befreit zum Dienen! Ich habe diese Geschichte aus Lukas 10 gewählt, weil sie uns sehr schön zeigt, wie wichtig es ist, dass wir Jesus dienen. So häufig haben wir doch die Tendenz dazu, nur rumzusitzen und nicht richtig anzupacken! Hier soll uns Martha ein Vorbild sein. Gerade weil sie wusste wie viel Fischer wie Petrus essen mögen, ging sie sofort in die Küche und begann zu arbeiten. Wahrscheinlich kann ich euch nichts vormachen. Die Geschichte steht nicht ganz so in der Bibel. Ich lese aus Lukas 10, 38 42: Auf ihrem Weg nach Jerusalem kamen Jesus und die Jünger auch in ein Dorf, in dem eine Frau mit Namen Marta sie in ihr Haus einlud. Ihre Schwester Maria saß Jesus zu Füßen und hörte ihm aufmerksam zu. Marta dagegen mühte sich mit der Bewirtung der Gäste. Sie kam zu Jesus und sagte: "Herr, ist es nicht ungerecht, dass meine Schwester hier sitzt, während ich die ganze Arbeit tue? Sag ihr, sie soll kommen und mir helfen." Doch der Herr sagte zu ihr: "Meine liebe Marta, du sorgst dich um so viele Kleinigkeiten! Im Grunde ist doch nur eines wirklich wichtig. Maria hat erkannt, was das ist - und ich werde es ihr nicht nehmen." 2. Sein kommt vor Tun Jesus ist mit seinen Jüngern auf dem Weg nach Jerusalem. Hungrig und müde kommen sie am Haus der beiden unverheirateten Schwestern vorbei. Martha sieht, wie hungrig und durstig die Jünger und Jesus sind, und lädt sie zu sich ein. Diese Einladung ist sehr mutig von Martha. Denn eigentlich ziemte es sich zurzeit von Jesus nicht, dass unverheiratet Frauen Männer zu sich einladen. Jesus nimmt die Einladung gerne an. Ein wenig Ruhe und Erholung kann er gut gebrauchen. Martha beginnt sofort, alles für ihren Besuch vorzubereiten. Wenn Jesus schon mal da ist, muss alles perfekt sein! Sie bereitet die Evangelisches Gemeinschaftswerk 1 / 5 Thomas Oesch

2 Schlafplätze vor, bringt Wasser damit sich die Gruppe frisch machen kann und beginnt sofort mit Kochen. Martha ist gestresst. Wo ist meine jüngere Schwester Maria? fragt sie sich. Maria aber sitzt zu den Füssen von Jesus und hört zu. Das war zuviel für Martha. Denn erstens gehört es sich für eine jüdische Frau nicht, bei einem Mann zu sitzen und zuzuhören und zweitens könnte Maria bei der Bewirtung auch helfen. Martha geht zu Jesus und macht ihn auf den Missstand aufmerksam: "Herr, ist es nicht ungerecht, dass meine Schwester hier sitzt, während ich die ganze Arbeit tue? Sag ihr, sie soll kommen und mir helfen." Jesus reagierte ganz anders als erwartet. Anstatt dass er Maria zu Recht weisst, sagt er zu Martha mit Nachdruck: "Meine liebe Marta, du sorgst dich um so viele Kleinigkeiten! Im Grunde ist doch nur eines wirklich wichtig. Maria hat erkannt, was das ist - und ich werde es ihr nicht nehmen." Dieser Text beinhaltet für mich einen Stolperstein. Mich stört an der Reaktion von Jesus, dass er die Arbeit von Martha nicht wertschätzt. Denn zwei Marias wären für Jesus sicher auch nicht angenehm gewesen. Zwei die nur zuhören anstatt zu kochen. Der Text ist auch heute ein gefährlicher Text. Denn in der Gemeinde brauchen wir doch Marthas! Die Spannung zwischen bei Jesu Füssen zu sitzen und dem Dienen kann ich nicht einfach so auflösen. Es geht hier aber nicht um ein Entweder oder sondern beides ist von Nöten. Eine Maria die nur zu den Füssen Jesus sitzt ist genau so daneben wie eine Martha die nur am Arbeiten ist. Jesus will Martha und uns aufzeigen, wie wir die Prioritäten setzen sollen. Jesus sagt: Die Beziehung zu mir zu pflegen ist wichtiger, als mir zu dienen. Gemeinschaft mit mir steht vor dem Dienst. Meiner Predigt heute habe ich den Titel gegeben: Sein kommt vor Tun. Diese Wahrheit ist auch in unserem Jahresmotto enthalten. Wir sind zuerst befreit und danach folgt das Dienen. Sein kommt vor Tun heisst, dass die Motivation für unser Dienen aus unserem Sein kommt. Weil Jesus uns befreit hat von unseren Sünden; von unserem egoistischen Dasein, darum wollen wir dienen. Weil Jesus uns liebt, wollen wir auch aus Liebe anderen Menschen dienen. Dies ist das was Maria begriffen hat. Zeit mit Jesus zu verbringen, war in dieser Situation wichtiger als zu dienen. Nicht weil das dienen nicht wichtig war, aber weil Jesus immer zuerst uns dienen will. Maria hat begriffen, dass sie Jesus braucht und nicht Jesus sie. Auch du brauchst zuerst einmal Jesus. Er will dir dienen! In Johannes 7 braucht Jesus ein Bild, welches die Lektion von Maria sehr gut illustriert: "Wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken! Wer an mich glaubt, aus dessen Inneren werden Ströme lebendigen Wassers fließen " Zuerst sollen wir zu Jesus gehen und trinken. All unseren Durst will er Evangelisches Gemeinschaftswerk 2 / 5 Thomas Oesch

3 stillen. Jesus gibt uns eine neue Identität. Wenn du zu Jesus kommst, dann wirst du ein radikal anderer Mensch. Von jetzt an bestimmt er dein Sein. Wer zu Jesus kommt und das Geschenk der Vergebung annimmt, der ist frei. Nichts mehr kann dich gefangen nehmen. Dein Durst nach Liebe, nach Annahme, nach Frieden, nach Freiheit, will Jesus stillen. Jesus macht dein Sein aus. Maria hatte Durst und stillte diesen bei Jesus. Wenn dein Durst gestillt ist und du an Jesus glaubst, dann passiert etwas. Aus deinem inneren fliessen Ströme von lebendigem Wasser. Aus deinem neuen Sein fliesst etwas heraus. Diese Ströme von lebendigem Wasser sind ein Sinnbild für deinen Dienst. Dein Dienst soll aus deinem Sein fliessen. Aus deinem Inneren fliesst die Liebe die du von Gott erhalten hast. Aus deinem Sein fliesst dein Tun. 3. Was passiert wenn Tun vor Sein kommt Was aber passiert, wenn unser Tun vor unserem Sein kommt? Ich glaube einige der Auswirkungen sehen wir bei Martha. Die erste Auswirkung die ich bei Martha sehe ist Neid. Martha diente und diente und Maria sah zu und machte nichts. Martha hält es nicht mehr aus. Jesus es ist nicht gerecht, das ich krampfe während Maria einfach bei dir sitzt! Vielleicht hast du auch schon solche Gedanken gehabt. Es ist nicht gerecht, dass ich soviel für die Gemeinde tue, während andere sich einfach bedienen lassen. Wir kommen ins vergleichen mit anderen. Wenn wir im Dienen ins vergleichen kommen können wir bald nicht mehr aus Liebe dienen. Wie Martha stresst es uns, dass der andere nicht so viel tut wie wir. Hier können wir von Martha lernen mit unserem Frust zu Jesus zu kommen. Denn wenn wir das nicht machen, und in unserem Neid bleiben, mögen wir bald nicht mehr dienen. Ein zweites Problem von Martha ist: Sie will alles perfekt machen. Jesus sagt, dass sie sich um so viele Kleinigkeiten kümmert und dabei das Wichtigere vergisst. Jesus will nicht sagen, dass für ihn auch schlampige Arbeit reicht. Wenn wir Jesus dienen, wollen wir unser Bestes geben. Aber für Jesus muss nicht alles perfekt sein. Das Problem vom Perfektionismus wird in folgendem Satz gut zusammengefasst: Perfektionismus ist nicht Suche nach dem Besten. Er ist eine Beschäftigung mit dem Schlechtesten in uns, dem Teil, der uns sagt, dass nichts von dem, was wir tun, je gut genug sein wird - und dass wir es noch einmal versuchen sollten. 1 Mit Perfektionismus habe ich selbst auch immer wieder zu kämpfen. Bei mir selbst merke ich, dass dieser Satz stimmt. Bei mir ist der Perfektionismus nicht Suche nach dem Besten. Wenn ich Sachen gut machen will, ist der Grund nicht die Liebe zum Nächsten. Bei mir ist der Perfektionismus immer eine Beschäftigung mit meinen Schattenseiten. Im Perfektionismus bin ich niemals mit dem erreichten zufrieden. Es ginge immer noch besser. Martha war ganz in Beschlag genommen und wollte alles perfekt machen. Evangelisches Gemeinschaftswerk 3 / 5 Thomas Oesch

4 Martha und auch dir und mir will Jesus sagen. Das was du tust, ist gut genug! Ich glaube im Perfektionismus liegt noch eine weitere grosse Gefahr wahrscheinlich die grösste versteckt. Wieso will Martha alles perfekt machen? Ist es aus Liebe zu Jesus oder weil sie gelobt werden will? Die Bibel gibt keine direkte Antwort auf diese Frage. Aber ich vermute, dass leider die zweite Antwort zutrifft. So erlebe ich es in meinem Leben. Der Antrieb des Perfektionismus ist nicht die Liebe sondern der Wunsch nach Annerkennung und Lob. Martha erhoffte sich in ihrem Dienen ein Lob von Jesus. In meinem Leben legt Jesus immer wieder den Finger genau auf diesem Punkt. Immer wieder sehe ich mich überführt von ihm. Die Motivation von meinem Tun liegt oft darin, Anerkennung zu bekommen. Nicht mehr mein Sein bestimmt mein Tun sondern mein Tun bestimmt mein Sein. Ich bin was ich tue. Ich glaube die grösste Gefahr im Dienen ist es, dass unser Dienen bestimmt wer wir sind. Entweder werden wir Stolz auf das was wir können oder wir verfallen dem Perfektionismus welcher uns sagt, dass unser Tun niemals gut genug ist. Ich bin überzeugt, dass viele von uns in der Gefahr stehen, dass unser Dienen uns unsere Identität gibt. Dass wir dienen um von den Menschen und von Gott Anerkennung und Lob zu bekommen! Jesus lobte und dankte Martha für ihren riesigen Einsatz nicht, weil er Martha davor bewahren wollte, dass ihr Dienen ihre Identität bestimmt. Wenn du merkst, dass du in der gleichen Situation wie Martha bist, ist heute am ersten Sonntag des Jahres die Gelegenheit zum Umkehren. Denn der Weg der Martha ist ein Irrweg. Dieser Weg führt dich ins vergleichen mit anderen, in den Neid und Groll. Wenn das Dienen bestimmt wer du bist, wirst du extrem abhängig vom Lob und der Annerkennung der Menschen. Kritik an deinem Dienen greift deine Person an. Die Antwort von Jesus an Martha gilt in diesem Fall auch dir und mir. Jesus will Martha und uns sagen, dass er uns liebt und er will uns einladen unseren Durst bei ihm zu stillen. Falls du merkst, dass deine Motive zum Dienen nicht stimmen, ist heute ein guter Moment für einen Neuanfang. Jesus ruft gerade heute uns zu: Wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken! Das Sein kommt vor dem Tun. Zuerst will Jesus unseren Durst stillen. Er liebt uns zuerst und aus dieser Liebe können wir dienen. Was heisst es für uns heute, zu den Füssen von Jesus zu sitzen? Wie können wir mit ihm Zeit verbringen? Wie stillt Jesus unseren Durst? Zu diesen Fragen habe ich heute noch nichts gesagt. Und ich belasse es gerade dabei. Nimm dir doch mal Zeit diese Fragen für dich selbst zu beantworten. Vielleicht könnt ihr auch in den Lebensgruppen darüber austauschen. Einige sehr gute Hinweise dazu findest du im Leitartikel von Karin im Gemeindebrief. Gerne bin ich bereit, mit dir Evangelisches Gemeinschaftswerk 4 / 5 Thomas Oesch

5 im Anschluss des Gottesdienstes oder sonst einmal über diese Fragen zu diskutieren. 4. Schluss Befreit zum Dienen ist unser Jahresthema. Mich begeistert dieses Motto. Befreit zum Dienen heisst für mich, dass Jesus uns nicht als seine dienenden Sklaven will sondern, dass er uns zuerst einmal dienen will. Er hat uns befreit und uns eine neue Identität geschenkt. Die Liebe die Jesus uns schenkt, ist so gross, dass wir sie mit anderen teilen dürfen. Jesus will dass unser Dienen aus dem kommt was wir durch ihn sind: Geliebte Kinder Gottes. Klaus Bockmühl, ein hervorragender Theologe des 20. Jahrhunderts drückte dies so aus: Die erste Berufung eines jeden Christen ist die Gemeinschaft mit dem Herrn. Erst danach kommt der Dienst. 2 Nimm dir immer wieder Zeit, zu den Füssen von Jesus zu sitzen! 1 Julia Cameron zitiert in: Helga Esselborn- Krumbiegel Von der Idee zum Text (S.195) 2002 Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2 Klaus Bockmühl Leben mit dem Gott, der redet 1998 Brunnen Verlag Giessen (S.169) Evangelisches Gemeinschaftswerk 5 / 5 Thomas Oesch

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