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- Maike Pohl
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Abschaltung TV-Monitor 2011 Ein Tag. Ein Jahr. Eine neue Zeit. des analogen Satellitensignals Entwicklung der Fernsehempfangswege in Deutschland
2 Sendeschluss für analoges Satellitenfernsehen in Deutschland 30. April 2012
3 Zahl der analogen Sat-Haushalte sinkt schneller. Aber das Tempo ist noch zu langsam. Analog Digital 2,9 Mio Haushalte pro Monat 2,5 Mio Haushalte pro Monat 1,8 Mio Haushalte pro Monat Quelle: TV-Monitor, TNS Infratest
4 Die Umstellung: eine logistische Herausforderung Haushalte x 2 Receiver pro Haushalt Receiver pro Monat 25 Werktage pro Monat Haushalte pro Monat Receiver pro Werktag
5 Die Umstellung: ein kleines AV-Konjunkturprogramm. Umsatzplus für Industrie und Handel in vier Monaten Haushalte x 2 Receiver pro Haushalt x Receiver Umsatz pro Receiver Zusatzumsatz
6 Digitalisierung unterschiedlich fortgeschritten. Ein Blick auf die digitale Landkarte Satellitenempfang in Deutschland 2011 Digitalisierungsgrad 90% Gemessen am durchschnittlichen Digitalisierungsgrad: stark überdurchschnittlich überdurchschnittlich durchschnittlich unterdurchschnittlich stark unterdurchschnittlich Quelle: TV-Monitor 2011, TNS Infratest
7 Digitalisierung unterschiedlich fortgeschritten. Ein Blick in die Länder. Ende Anteil der Digital-Haushalte an allen Satelliten-Haushalten Anteile in Prozent. Werte in dunklen Feldern: analoge Sat-Haushalte in Tausend Baden-Württemberg 95% Schleswig-Holstein 94% Sachsen-Anhalt 93% Berlin 92% NRW 91% Rheinland-Pf./Saarland 91% Thüringen 91% 52 Bayern 89% 324 Mecklenburg-Vorp. 88% 50 Hessen 88% 186 Hamburg 87% 22 Sachsen 86% 140 Brandenburg 91% 64 Niedersachs./Bremen 85% 270 Quelle: TV-Monitor 2011, TNS Infratest
8 Digitalisierungskampagnen zeigen Wirkung. Rascher Anstieg des Konsumentenwissens. Haben Sie schon davon gehört, dass die Verbreitung analoger Fernsehprogramme über Satellit in Deutschland eingestellt werden soll? Und wissen Sie auch, wann die Analogverbreitung via Satellit eingestellt werden soll? 100% 80% Nein/k.A. Weiß nicht/k.a. in ca. 1 2 Jahren/1Jahr 60% 40% 20% 55% 80% 85% Ja 46% 85% Ende April % Quelle: TV-Monitor, TNS Infratest
9 Und auch die Sender forcieren die Kommunikation. Laufbänder auf analogen Kanälen. Quelle: klardigital
10 Alles klar für den D-Day. Unterstützt von ASTRA. Industrie und Handel machen mobil.
11 Spiel, SAT, Sieg. ASTRA unterstützt Partner bei der Aufklärungsarbeit bundesweit über Händler geschult Erfolgreiche Digitalisierungskampagne: Werbemittel zigtausendfach bei ASTRA abgerufen 2,5 Millionen Infobroschüren über den Handel an Konsumenten distribuiert I PR-Kampagne: TV-Reichweite über 40 Millionen Zuschauer, Online über 20 Millionen (unzählige Printartikel)
12 Kampagnen-Endspurt. Wer jetzt nicht zuschlägt, geht K.O.!
13 Entwicklung der Fernsehempfangswege in Deutschland
14 2011 TV-Empfangsweg des Jahres Fernsehen über Satellit
15 Satellitenreichweite : Klares Wachstum. Zuletzt geringere Dynamik auf hohem Niveau. Satellitenempfang (Mio. Haushalte) 15,47 16,19 16,20 16,65 12, Quelle: TV-Monitor, TNS Infratest
16 Drei-Jahres-Bilanz der beiden Top-Empfangswege. Satellit gewinnt, Kabel verliert. Kabelempfang (Mio. Haushalte) Satellitenempfang (Mio. Haushalte) 18,58 18,15 17,27 16,20 16,65 17, Quelle: TV-Monitor, TNS Infratest
17 Drei-Jahres-Bilanz der beiden Top-Empfangswege. Veränderungen im Detail. Kabelempfang (Mio. Haushalte) Satellitenempfang (Mio. Haushalte) 18,58-0,43 18,15 18,00-0,88 17,54 17,27 +0,89 17,00 +0,45 16,65 16,20 16, Quelle: TV-Monitor, TNS Infratest
18 Alle Empfangswege im Überblick. Auch IPTV gewinnt. DVB-T erreicht Potenzialgrenze. TV-Empfang nach Verbreitungswegen (Mio. Haushalte) Satellit Kabel DVB-T IPTV 16,20 16,65 17,54 18,58 18,15 17,27 2,00 2,00 1,83 0,65 0,92 1, Quelle: TV-Monitor, TNS Infratest
19 TV-Empfangswege in Deutschland. Marktanteile im Überblick. DVB-T 1,83 Mio. (4,8%) IPTV 1,25 Mio. (3,3%) Kabel 17,27 Mio. (45,6%) Satellit 17,54 Mio. (46,3%) Basis: 37,90 Mio. TV-Haushalte Quelle: TV-Monitor, 2011 TNS Infratest
20 Satellit stark in Orten bis Einwohner. Empfangswege nach Einwohnerkategorien. Satellit Kabel DVB-T IPTV TV HH in Mio. Alle TV-HH 46,3% 45,6% 37,90 < EW 79% 19% 1, EW 71% 27% 2,97 > EW 54% 41% 8,23 > EW 45% 47% 11,38 > EW 33% 55% 13,62 Quelle: TV-Monitor 2011, TNS Infratest
21 Satellit besonders stark in Flächenländern. Kabel dominiert in Stadtstaaten. 100% 80% IPTV DVB-T 60% Kabel 40% 20% 0% 59% 59% 56% 56% 53% 52% 52% 48% 46% 44% 42% 40% 18% 12% Satellit Basis: 37,90 Mio. TV-Haushalte in Deutschland Quelle: TV-Monitor, 2011 TNS Infratest Durchschnittsmarktanteil Satellit (46,3%)
22 Digitalisierung treibt 2011 Receiver-Absatz. GfK-Analyse der verkauften Digital-Receiver DVB-T DVB-C DVB-S Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mär 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Quelle: GfK Retail and Technology
23 Digitalisierung treibt 2011 Receiver-Absatz. Rekordjahr auch ohne große TV-Ereignisse. DVB-S DVB-C DVB-T Plus mehr verkaufte Sat-Receiver im Jahresvergleich Quelle: GfK Retail and Technology
24 D wie Digitalien. Deutschland setzt neue Maßstäbe im Digital-TV.
25 Die Marktanteile im digitalen Zukunftsmarkt. Marktanteil gesamt und Digitalisierungsquote nach Empfangsweg 90% Kabel 17,27 Mio. (45,6%) 46% Satellit 17,54 Mio. (46,3%) Quelle: TV-Monitor, 2011 TNS Infratest
26 Entwicklung der Digitalisierung im Sat-Bereich. Neun von zehn Haushalten empfangen bereits digital. Satellitenempfang (Mio. Haushalte) 4, ,0 6,8 2,9 4,9 1,8 4,0 10% Analog Digital ,2 12,1 9, ,8 13,7 11,2 12,1 90% Quelle: TV-Monitor, TNS Infratest
27 Entwicklung der Digitalisierung im Kabel. Die Mehrheit empfängt TV noch analog. Kabelempfang (Mio. Haushalte) ,68 12,26 11,32 9, % , ,78 6,32 2 6,83 7,90 46% Analog Digital Quelle: TV-Monitor, TNS Infratest
28 Satellit: Führend im deutschen Digital-TV-Markt. Empfangswege im Überblick. IPTV 1,25 Mio. DVB-T (4,7%) 1,83 Mio. (6,8%) Kabel 7,90 Mio. (29,5%) Satellit 15,78 Mio. (59,0%) Basis: 26,76 Mio. digitale TV-Haushalte Quelle: TV-Monitor 2011, TNS Infratest
29 Ein Hoch auf High Definition. Deutschland stürmt in Europa nach vorne.
30 Ein Hoch auf High Definition. 2012: 50 Programme in HD über Satellit. HD-Programme in Deutschland über ASTRA und 2010: HD-Programme zum Jahresanfang; 2011: HD-Programme zum Jahresende; 2012: Prognose ASTRA
31 Ein Hoch auf High Definition. Deutschland stürmt in Europa nach vorne. 65 Zahl der HD-Programme über ASTRA Quelle: SES
32 HD über Satellit. Für jedes Geschäftsmodell. Angebot Anfang Free-TV ohne Signalschutz Free-TV mit Signalschutz Pay-TV
33 HD über Satellit. Für jedes Geschäftsmodell. Neue Sender Und weitere folgen. Free-TV ohne Signalschutz Free-TV mit Signalschutz Pay-TV Super RTL HD
34 2010 HD+: Wegbereiter für HD-Angebote der Privaten. Hohe Umwandlungsquote nach Gratisphase. Operative Kennzahlen HD+ (Stichtag: ) Technische Reichweite: Haushalte/HD+ Empfangsgeräte Umwandlungsquote: 63 Prozent (Haushalte, die nach der Gratis- in Bezahlphase wechseln) Kundenzahl: zahlende Haushalte (nach Beendigung der Gratisphase)
35 GfK-Analyse 2011: HD treibt die Digitalisierung. Sechs von zehn Sat-Receivern sind 2011 HD-Geräte Verkaufte Satelliten-Digital-Receiver in Deutschland SD SD HD SD HD HD 60% Quelle: GfK Retail and Technology
36 IDTV: Triple-Tuner-Anteil in einem Jahr verdoppelt. Immer mehr Flatscreens mit Sat-Empfang Verkaufte Flatscreens 2011 in Deutschland Ohne Triple-Tuner Inklusive Triple-Tuner % % Quelle: GfK Retail and Technology
37 Erstmals mehr als 10 Millionen HD-Haushalte. Satellit wesentlicher Treiber der HD-isierung. HD-Haushalte nach Verbreitungswegen Satellit 5,94 Mio. 3,26 Mio. Kabel Quelle: TV-Monitor 2011, TNS Infratest
38 2010 Ein Drittel aller Sat-Haushalte haben HD. Beim Kabel sind es weniger als 20 Prozent. Satellit Kabel HD 34% HD 19% SD 66% SD 81% Quelle: TV-Monitor 2011, TNS Infratest
39 Stiftung Warentest empfiehlt ASTRA. Aktueller Vergleich unterschiedlicher TV-Angebote. Stiftung Warentest, Test, Februar 2012 Unser Rat: Die größte Auswahl bietet der Satellit ASTRA. Riesige Programmvielfalt in Standard- und hoher Auflösung, keine monatlichen Gebühren, eine breite Auswahl moderner Empfänger überzeugen.
40 Das Fernsehen wird smarter. Auf Knopfdruck. Mit HbbTV und dem Red Button.
41 Web doesn t kill the Videostar: Rekord bei TV-Nutzung. Aber in jungen Zielgruppen Internet mit hoher Bedeutung. Nutzung von TV und Internet Tägliche Nutzung in Minuten Rekord: 2011 stieg die durchschnittliche Sehdauer nach Zahlen der AGF auf ein neues Allzeithoch von 225 Minuten pro Tag WEB TV WEB TV WEB Jahre Jahre Ab 50 Jahre 34 TV Quelle : ARD/ZDF-Onlinestudie 2011, AGF/GfK
42 HbbTV gegen den Generationenkonflikt. Der Standard für das Miteinander von TV und Internet. Lineares TV (auch in HD) über Satellit Interaktive Zusatzdienste übers Internet Satellit Internet (Router)
43 Nicht nur Smart, sondern auch clever. Der Fernseher wird zum Alleskönner. Zusatzinfos auf Knopfdruck Videotext 2.0 Mediatheken: TV auf Abruf Internet-Applikationen
44 HbbTV: Schon heute gibt es zahlreiche Angebote. Aber viele ohne Anschluss.
45 Hybrid-TV: Nutzung hinkt der Reichweite hinterher. Viele Geräte werden nicht ans Internet angeschlossen. Nutzung internetfähiger Endgeräte (in Mio.) 22,9 13,4 13,2 18,4 Haushalte mit internetfähigen TV-Geräten 0,1 0,6 0,6 1,6 2,5 3 5,7 5,1 8,7 9,3 Regelmäßige Nutzung Quelle: Goldmedia 2010
46 Der Satellit macht s möglich: HbbTV ohne Internet. Der einfachste Weg zum Zuschauer. Lineares TV (auch in HD) über Satellit Interaktive Zusatzdienste über Satellit Satellit Satellit
47 HbbTV über Satellit. Zum Beispiel SPORT 1 Interaktiv.
48 HbbTV über Satellit. Smarter shoppen bei HSE 24.
49 Damit niemand den Überblick verliert. Das HbbTV Portal von ASTRA.
50 Der Satellit macht s möglich: HbbTV ohne Internet. Reichweitenstarkes Medium und Teaser für mehr. HbbTV-Inhalte ohne aktive Internetanbindung abrufen Broadcaster und Application Provider liefern HbbTV-Inhalte Ausstrahlung der Inhalte erfolgt über Satellit in einem Daten- Karussell Geeignet für Applikationen mit begrenztem Datenvolumen, z.b. HD-Text (speicherintensive Anwendungen können gezielt aus dem Internet nachgeladen werden) HbbTV über Satellit: Die Vorteile Durch die direkte Anbindung an das Fernsehen erreicht kaum ein anderes Medium so viele Leser Schnell abrufbar werden die wichtigsten Informationen ohne großen Suchaufwand kurz und knapp präsentiert Beim Endkunden fallen keine Zusatzkosten für den Internetzugang an Optimale Teaser-Funktion für internetgestützte HbbTV- Angebote
51 Der Zuschauer im Mittelpunkt: Ein Blick nach vorne
52 Nur der Vergleich macht Sie sicher. Preis-Leistungs-Vergleich der Empfangswege. Welcher Empfangsweg bietet Ihrer Meinung nach das beste Preis-Leistungsverhältnis mit Blick auf Angebot und Kosten? DVB-T 6% IPTV 7% Kabel 26% Satellit 61% Basis: Personen ab 14 Jahre in TV-Haushalten in Deutschland, die sich auf eine Empfangsart festgelegt haben (ohne keine Angabe, weiß nicht ) Quelle: TV-Monitor 2011 Zusatzbefragung, TNS Infratest
53 Wechselbereitschaft bei Kabelkunden: 13 Prozent können sich Umstieg auf Sat vorstellen. Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie in nächster Zeit zu Satellitenempfang wechseln? eher wahrscheinlich 1,01 Mio. Haushalte sehr wahrscheinlich 1,03 Mio. Haushalte 7% 6% Basis: Personen ab 14 Jahre in TV-Haushalten in Deutschland mit Kabelempfang Quelle: TV-Monitor 2011 Zusatzbefragung; TNS Infratest
54 Wechselbereitschaft bei DVB-T-Nutzern: 15 Prozent können sich Umstieg auf Sat vorstellen. Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie in nächster Zeit zum Satellitenempfang wechseln? eher wahrscheinlich 0,12 Mio. Haushalte sehr wahrscheinlich 0,16 Mio. Haushalte 8% 8% Basis: Personen ab 14 Jahre in TV-Haushalten in Deutschland mit DVB-T-Empfang Quelle: TV-Monitor 2011 Zusatzbefragung, TNS Infratest
55 Anschaffung neuer Fernsehtechnik: Hauptgründe Bild- und Tonqualität dominiert. Besseres Bild / besserer Ton 86% Zeitversetztes Fernsehen 33% Möglichkeit, Programme aufzuzeichnen 52% Zusatzfunktionen wie elektronische Programmzeitschrift 27% Empfang von 3D-Sendungen 13% Basis: Personen ab 14 Jahre in TV-Haushalten in Deutschland; 37,90 Mio. TV-HH Quelle: TV-Monitor 2011 Zusatzbefragung, TNS Infratest
56 Große Potenziale für Flatscreens und HD-Receiver. Anschaffungsabsicht der TV-Haushalte in Deutschland. Flatscreen HD-Receiver PVR 18% 20% 11% Anschaffungsabsicht Geplante Anschaffung des jeweiligen Gerätes innerhalb der nächsten zwölf Monate geplant. Basis: Personen ab 14 Jahre in TV-Haushalten in Deutschland; 37,90 Mio. TV-HH Quelle: TV-Monitor 2011 Zusatzbefragung, TNS Infratest
57 HD überzeugt. Und könnte die TV-Nutzung beeinflussen. HDTV bringt eine deutlich bessere Bild- und Tonqualität 94% HDTV-HH Könnte mir vorstellen, dass ich einen Sender weniger nutze, wenn er sein Programm nicht in HD ausstrahlt 29% HDTV-HH Ich achte bei der Auswahl von TV-Sendungen darauf, dass sie in HD-Qualität ausgestrahlt werden 36% HDTV-HH Basis: Personen ab 14 Jahre in TV-Haushalten mit HD-Empfang in Deutschland Quelle: TV-Monitor 2011 Zusatzbefragung, TNS Infratest
58 HD-Zuschauer wollen mehr. Und könnte sich auch für Werbetreibende lohnen. Ich würde gerne mehr HD-Programme sehen 68% HDTV-HH HDTV schaue ich viel lieber als herkömmliches Fernsehen 66% HDTV-HH Ich denke, dass Werbung in HD-Qualität attraktiver ist als in Standard-Qualität 28% HDTV-HH Basis: Personen ab 14 Jahre in TV-Haushalten mit HD-Empfang in Deutschland Quelle: TV-Monitor 2011 Zusatzbefragung, TNS Infratest
59 61 Prozent Bekanntheitsgrad für Hybrid-TV. 17 Prozent der TV-Haushalte sind interessiert. 0% 39% Nicht bekannt Bekannt und interessiert 17% 44% Bekannt Basis: Personen ab 14 Jahre in TV-Haushalten in Deutschland; 37,90 Mio. TV-HH Quelle: TV-Monitor 2011 Zusatzbefragung; TNS Infratest
60 Vier Themen. Vier Punkte. Zusammengefasst. Analogabschaltung Herausfordernde Zahl umzustellender Haushalte Rund Receiver pro Werktag Positiv: Hoher Kenntnisgrad stimmt zuversichtlich Beginn permanenter Aktionswochen auf allen Ebenen notwendig Verbreitungswege Satellit überholt das Kabel und ist erstmals die Nummer 1 Weitere Wechselbereitschaft bei Kabelund DVB-T-Haushalten Zuschauer erkennen außerordentlich günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis Stiftung Warentest empfiehlt ASTRA HDTV Bleibt Digitalisierungsmotor Nummer 1 Hohe Kaufbereitschaft für HD-Receiver und Flatscreens; Satellit als Treiber Hohe Zufriedenheitswerte bei HD- Zuschauern HD könnte Fernsehnutzung beeinflussen Hybrides Fernsehen mit HbbTV Bereits relativ hoher Bekanntheitsgrad Konnektivität bleibt größte Hürde ASTRA ermöglicht HbbTV über Satellit ohne Internetanschluss HbbTV über Satellit garantiert schnell und unkompliziert hohe Reichweiten für neue Applikationen
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