Jungwacht Blauring Kanton Luzern. Jahresbericht jungwacht blauring luzern

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1 Jahresbericht 2011 jungwacht blauring luzern

2 Inhalt Editorial Vorstand Fachstelle Sekretariat Fachstelle Animation Theologische Begleitung Fachgruppe Ausbildung Fachgruppe Horizont Fachgruppe Plus Fachgruppe PR Regionalleitung Entlebuch Regionalleitung Luzern Regionalleitung SurSeeTal Bilanz Erfolgsrechnung Revisorenbericht Mitgliederentwicklung AG Struktur GLK E/ 2011 Ort Eigenthal LU Hauptleitung Matthias Mosimann Anzahl TN 34 2

3 Editorial Manchmal staunen Bekannte und Freunde, wenn ich erzähle, dass ich in meiner Freizeit für die Jubla aktiv bin. Sie fragen mich, was mich motiviert, so viel Zeit und Energie in Sitzungen, Anlässe und deren Vor- und Nachbereitung zu investieren. Die Antwort auf diese Frage ist einfach und kurz: Es macht mir Spass! Die Arbeit in der Jubla ist für mich geprägt von gegenseitiger Wertschätzung und gegenseitigem Respekt. So sind Entscheide immer auf eine breite Akzeptanz abgestützt. Das setzt voraus, dass vor einem Entscheid, jeder seine Ansicht äussern darf und die Anliegen der verschiedenen Involvierten jeweils so gut wie möglich berücksichtigt werden. Genau diese Partizipation finde ich sehr wertvoll und wichtig. So finde ich es zum Beispiel immer wieder schön, wenn nach intensiven Diskussionen ein Konsens gefunden wird. Oder wenn nach reiflichen Überlegungen eine für alle akzeptable Lösung gefunden werden kann. Diesbezüglich sehr intensiv war der Umstrukturierungsprozess. Es brauchte viele Diskussionen und viele Gedankengänge, um alle Interessen berücksichtigen zu können. Manchmal mussten bereits getroffene Entscheide noch einmal hinterfragt oder sogar revidiert werden, da sie aufgrund neuer Aspekte nicht mehr sinnvoll waren. Schlussendlich hat es sich gelohnt, so viel Zeit und Energie in den Prozess zu investieren und von der Kantonsleitung bis zu den Leiterinnen und Leiter alle Beteiligten gut zu informieren und deren Meinungen abzuholen. Das neue Modell konnte auf allen Ebenen überzeugen. Eine neue Ära der Jubla Luzern kann beginnen! Karin Stalder, Präsidentin GLK C/2011 Ort Randa VS Hauptleitung Timy Liniger Anzahl TN 34 3

4 Vorstand Mitglieder zählte im Jahr Mitglieder. Davon waren 857 junge Frauen als Leiterinnen und 812 junge Männer als Leiter aktiv Mädchen und 1922 Jungen besuchten Gruppenstunden und Scharanlässe in den 78 Scharen im Kanton Luzern. Vorstand Die Zusammensetzung des Vorstandes blieb 2011 relativ konstant. Im Herbst hat sich Samson Chamoulaud von uns verabschiedet, an seiner Stelle durften wir Niels Blaesi als Präsident der Fachgruppe Ausbildung neu im Vorstand begrüssen. Was hat den Vorstand 2011 beschäftigt? Arbeitsstellen Christina Herzog hat die Fachstelle Sekretariat per Ende April 2011 verlassen. Roman Gibel hat interimsmässig die Arbeit übernommen bis wir am 1. Juli Marlen Stalder bei uns begrüssen durften. Sie ist die neue Stimme am Telefon und das neue Gesicht auf der Arbeitsstelle. Marlen hat sich gut eingearbeitet. Sie unterstützt und entlastet uns mit organisatorischen und administrativen Arbeiten. Martin Zust ist bereits seit über drei Jahren Leiter der Fachstelle Animation und bringt seine vielseitige Erfahrung in unser Schaffen mit ein. Strukturänderung Der Vorstand beschäftigt sich bereits seit Mitte 2010 mit einer Strukturveränderung bei. Zu diesem Zweck wurde an der Kantonskonferenz vom 12. November 2010 die Arbeitsgruppe Struktur eingesetzt. Diese war während dem Jahr 2011 intensiv am Arbeiten. Die Pflichtenhefter für alle bestehenden und neuen Gremien wurden überarbeitet und erstellt. Die Scharen sind mit einem Workshop über die bevorstehende Änderung informiert worden. Gleichzeitig haben wir neue Statuten ausgearbeitet, in denen wir auch die Artikel integriert haben, die seit der Fusion von Jungwacht Blauring Schweiz für die Kantone Pflicht sind. Seit dem Herbst läuft die Personalplanung für die neuen Regio-Teams auf Hochtouren. Gleichzeitig haben die letzten Vorbereitungen für den Übergang von der alten zur neuen Struktur begonnen. Wir freuen uns alle, wenn wir am 12. März 2012 mit der Kantonskonferenz in neuer Form, einen wichtigen Meilenstein geschafft haben. Jugendalp Die Fachstelle Sekretariat ist seit Längerem zuständig für die Vermietung der Jugendalp im Eigenthal. Die Anfragen und Reservationen für das Lagerhaus haben stetig zugenommen. Der Vorstand hat deshalb ein Treffen mit dem Verein Jugendalp organisiert, um die Leistungen von Jungwacht Blauring für den Verein Jugendalp zu diskutieren. Es wurde gemeinsam entschieden, dass das Sekretariat dem Verein weiterhin die durchschnittliche Zeit von 75 h pro Jahr für die Administration der Vermietung zur Verfügung stellt. Zusätzliche Stunden werden dem Verein in Rechnung gestellt. Radioprojekt mit Radio 3fach Radio 3fach hatte die Idee mit den vier grossen Jugendvereinen im Kanton Luzern (Jungwacht Blauring, Pfadi, SAC und Naturfreunde) eine Sendung zu machen. Im Juli konnte dann die Pilotsendung ausgestrahlt werden. Ende des Jahres hat Radio 3fach entschieden, die Sendung fix ins Programm aufzunehmen. Im 2012 wird mit der Planung und Redaktion der Sendungen begonnen. Wie immer können wir auf ein intensives Jahr zurückblicken. Vielen Dank an alle, die uns unterstützt oder mit uns zusammen gearbeitet haben. Karin Stalder, Präsidentin 4

5 Fachstelle Sekretariat Personelles Am 1. Juli 2011 habe ich die Fachstelle Sekretariat von Jungwacht Blauring Kanton Luzern übernommen. Durch den Stellenwechsel haben sich einige Pendenzen angesammelt, welche über den Sommer in der ruhigen Zeit abgearbeitet werden konnten. Die neuen Öffnungseiten der Arbeitsstelle sind: Montag: Dienstag: Donnerstag: 9:00-11:45 Uhr 9:00-11:30 Uhr 9:00-11:45 Uhr / 13:30 16:30 Uhr Kurswesen Im Jahr 2011 wurden von 2 Einstufungstests, 1 Grundkurs, 5 Gruppenleitungskurse, 1 Schar- und Lagerleitungskurs und 3 Fortbildungsmodule durchgeführt. Die Kurse waren bis auf den Grundkurs sehr gut besetzt. Allein in den Gruppenleitungskursen waren insgesamt 172 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Durch die hohe Teilnehmerzahl war die Kursadministration eine grosse Aufgabe der Fachstelle Sekretariat, vor allem im Frühling. Bei der Anmeldung für den Einstufungstest wurde ein neues System eingeführt. Bereits für diesen Anlass müssen sich die Interessentinnen und Interessenten über die Datenbank anmelden. Dies vereinfacht die Arbeit der FS Sekretariat und lehrt die Teilnehmer bereits den Umgang mit der Datenbank. Jugendalp Eigenthal Das Ferienheim Jugendalp war im Jahr 2011 sehr gut besetzt. Es gab insgesamt 42 Vermietungen. Dadurch hatte die FS Sekretariat fast täglich mit der Administration zu tun. Viele Interessenten oder ehemalige Mieter reservieren die Jugendalp bereits 2 Jahre im Voraus. Somit ist das Jahr 2012 schon fast ausgebucht und es gibt jetzt schon viele provisorische Reservationen für das Jahr Das Haus wird vor allem für Schullager, Sommerlager, Firmweekends und Probeweekends gebucht. Spielmaterial Der Materialraum wurde entrümpelt. Die Sprungstelzen konnten über Ricardo versteigert werden. Es wurden einige Leihmaterialien ersetzt. Zum Beispiel das Sprungtuch oder der grosse Erdball. Die Jonglierkisten und Spielkisten wurden aufgestockt. Xpresso Durch den Personalwechsel auf der FS Sekretariat konnte die Zeitschrift Xpresso nicht immer pünktlich erscheinen. Durch den unermüdlichen Einsatz von Roman Gibel gab es jedoch keinen Ausfall. Leider ist das Redaktionsteam sehr klein geworden und es zeigte sich, dass es an der Zeit ist, das Xpresso grundsätzlich zu überdenken. Aus diesem Grund wird jetzt ein neues Konzept ausgearbeitet, damit das Xpresso wieder attraktiver wird für Verfasser und Leser. Marlen Stalder 5

6 Fachstelle Animation Krisenkonzept Die Einteilung und Vorbereitung des Krisenteams und die Abdeckung des Telefondienstes während den ersten beiden Sommerferienwochen gehörten auch dieses Jahr zu den Aufgaben der Fachstelle Animation. Einmal mehr erfreulich ist, dass keine schwerwiegenden Krisenfälle eingegangen sind. Weiter wurde das bestehende Reglement Krisenkonzept nach mehreren Jahren überarbeitet. Dabei wurden Anpassungen aus den vergangenen Evaluationen vorgenommen. Weiter wurde eine Geheimhaltungspflicht und Datenschutzvereinbarung für alle Krisenteam-Mitglieder eingeführt. Projekt Digital Natives Im Rahmen des Projektes wurde eine qualitative Datenerhebung in den GLK Kursen vom Frühling und eine quantitative Datenerhebung mittels einer Online-Befragung durchgeführt. Die Daten sollten in einer Echogruppe bestehend aus Leiterinnen und Leitern der Scharen weiter bearbeitet werden. Trotz anfänglichem Interesse, konnte keine Echogruppe erstellt werden. Die bestehenden Daten werden nun mit der Fachgruppe PR weiter bearbeitet. Der Schlussbericht für das Projekt liegt bis Ende Jahr bereit. Arbeit mit Scharen Im vergangenen Jahr konnte die FS Animation mit einigen Scharen an Problemen arbeiten, welche die Scharen nicht alleine bewältigen konnten. Das Angebot vom Teamtraining oder von der Beratung scheint sich vermehrt herum zu sprechen. Generell ist die AST eine wichtige Stelle für viele kleine und grössere Probleme der Scharen. AG Struktur Die Fachstelle Animation nimmt an den Sitzungen der AG Struktur teil. Dabei unterstützt sie die AG Leitung in administrativer und methodischer Hinsicht. Weiter vertritt die FS A die AST in der AG Struktur und arbeitet auch inhaltlich mit. AG Datenbank Die AG Datenbank der Bundeleitung konzeptioniert eine neue nationale Datenbank, welche allen Kaleis, Scharen und Leiterinnen und Leiter zur Verfügung stehen wird. Das Gremium arbeitet seit rund einem Jahr intensiv am Konzept und am Pflichtenheft. Die FS Animation vertritt den Kanton Luzern in der Arbeitsgruppe. Der Fokus liegt dabei nicht nur bei den Scharen sondern auch bei den Bedürfnissen der Kalei und der AST. Aktion 72h Mit der Erstellung des Schlussberichtes und des Arbeitszeugnisses für die Koordinationsstelle ist auch das Projekt Aktion 72 Stunden im Kanton Luzern abgeschlossen. Das Projekt war eine erfolgreiche Kooperation mit der Pfadi Luzern. Neuleiter-Info Um den neuen Leiterinnen und Leitern den Einstieg in ihre neuen Aufgaben zu erleichtern entwickelte die FS Animation einen Jubla-Pocket-Guide für Neuleiterinnen und Neuleiter. Dieser enthält alle wichtigen Infos rund um Kurse, Datenbank, Webseite, Kalei und Kontaktmöglichkeiten. Alle diese Informationen sind auf einer A4 Seite, welche sich praktisch zusammenfalten lässt. Martin Zust 6

7 Theologische Begleitung Bildung, Beratung, Begleitung, Wandel geht als Jahr für die Zukunft zu Ende, denn Jungwacht Blauring Luzern bewegt sich zugunsten des gesamten Verbandes. Die Mitglieder, seien es Scharverantwortliche, Regionalleitende, Kantonsleitende oder Bundesleitende haben erkannt: Zur Bewahrung unseres Herzensanliegen ist Veränderung angesagt Neues wagen. Bildung Der Präsideskurs der Bulei zeigte die Zukunft der Präsides: Vermehrt sind Personen Präses, die keine theologischen und religionspädagogischen Ausbildungen mit sich bringen. Das Engagement und der Lernwille dieser Präsides sind jedoch bemerkenswert. Die Bundesleitung hat mit der Beteiligung am Ausbildungsgang kirchliche Jugendarbeiterin / kirchlicher Jugendarbeiter mit Fachausweis nach ForModula die Bildungsmöglichkeiten zu guten Präsides sichergestellt. Weiterbildungen und Präsidestreffen sollen stetige Impulse transportieren. Beratung Ich freue mich über jede Beratung! Oft sind es nicht die beliebten Seiten, die zu Beratungen führen. Doch mit jeder Beratung empfange ich die Botschaft: Unsere Schar, der Verband, meine Rollengestaltung, mein Engagement, das hier ist mir/uns wichtig! Zukunft wird geplant aus den Erfahrungen des Vergangenen. Da ist kein Raten ins Blaue sondern ein Beraten über den gemeinsamen Weg. Begleitung Die wirkungsvollste Begleitung ist wohl die partnerschaftliche Weggemeinschaft. Wenn jede und jeder sein Können und seine Möglichkeiten einbringen kann, gewinnt das Unterfangen an vereinter Trittsicherheit. So erlebt in Vorstandssitzungen, kantonalen Präsidestreffen und einzelnen Personen. Theologische Begleitung empfängt dabei zuerst. All das Engagement, die Gaben der Menschen, die Gemeinschaft, die Ängste, Zweifel, Ermattung, der Wille, die Hoffnung das Leben. Daraus etwas Fruchtbares beizutragen ist das Ziel. Eine Herausforderung. Ich freue mich aufgrund eines Präsidestreffen im kommenden Jahr dem Wie als Schwerpunkt nachzugehen. Wandel Strukturwandel steht immer in Verdacht, dass er nur eine Idee von oben ist. Bei Jungwacht Blauring Luzern ist dies nicht so. Die gute Vorarbeit hat bewirkt, dass die Anliegen hinter dem Strukturwandel breit getragen werden. Ergreifend, dabei sein zu dürfen, wenn im katholischen Jugendverband auf allen Ebenen um dessen Zukunft bemüht und dabei auch Bekanntes verlassen wird; um hoffnungsvoll und zuversichtlich das weiter zu tragen, was selbst erlebt wurde. Davon könnte Mutter durchaus lernen! Wo die weisen Worte bleiben? Im Staunen über das Geschehene. Im Kommen des Erhofften. Im Dialog mit Dir. In uns. Gott entsprungen. Viktor Diethelm Schwingruber 7

8 Fachgruppe Ausbildung Wie es sich bereits Ende des letzen Jahres abgezeichnet hatte, drehte sich im Jahr 2011 für die FG Ausbildung vieles um den Generationenwechsel innerhalb der FGA und um den Umbau der Kantonsstrukturen. Im Januar durften wir eine handvoll FGA-Interessierter zum Schnuppern an unserer ersten Sitzung begrüssen. Die SchnuppererInnen erhielten Einblick in unsere vielseitigen, interessanten Tätigkeiten und Aufgaben. Sie wurden aber auch damit konfrontiert, dass viele Rücktritte anstehen und sie sich in einem fast komplett neuen Team engagieren würden. Zudem waren und sind die Aufgaben der FGA wegen des kantonalen Strukturumbaus im Wandel. Die folgenden Wochen bis zu den Kursen waren für einige FGA-Mitglieder sehr jublaintensiv. Durch den Stellenwechsel auf der AST ging viel Wissen und Kompetenz im Bereich Kurs- und Coachingadministration verloren und die zuständigen FGA-Leute mussten einspringen. Ende April und Anfang Mail fanden unter der Hauptleitung von Sam Chamoulaud ein Scharleitungskurs (in München), unter der Hauptleitung von Ursi Fankhauser, Fabrizio Misticoni, Timy Liniger und Helene Leber vier Gruppenleitungskurse und unter der Hauptleitung von Patrick Müller ein Grundkurs statt. Insgesamt konnten in diesen Kursen rund 200 junge LeiterInnen ausgebildet werden. Im Mai wurden ein Einstufungstest (48 TN) und zwei Nachhilfemodule durchgeführt. Zudem fand ein Modul Fortbildung (MF) im Seilpark statt (38 TN, Hauptleitung Matthias Mosimann). Ende Mai fand unsere zweite Sitzung wiederum mit SchnuppererInnen statt. Es freute uns zu sehen, dass einige motivierte Personen an der FGA-Arbeit sehr interessiert sind. Anhand des neu überarbeiteten FGA-Pflichtenheftes mit Ressortbeschrieben und Jahresabläufen konnten sich die Interessierten vertieft informieren. An der darauffolgenden Sitzung Ende Juni konnten die frei werdenden Ressorts bereits neu besetzt werden. Nach der Sommerpause fand in den Herbstferien unter der Hauptleitung von Matthias Mosimann ein Gruppenleitungskurs statt. Nachdem im Frühlings-Vauk eine Luzernerin ausgebildet wurde, hatten wir im Herbst-Vauk ebenfalls drei erfolgreiche Teilnehmende. Im November wurde die zweite Serie Einstufungstest und Nachhilfemodule durchgeführt. Per KK 2/11 verliessen im November Ursi Fankhauser, Adrian Spichtig, Jeannette Barmet, Claudia Mehr und Helene Leber die FG Ausbildung. Matthias Mosimann (FGA- Vertreter AG Struktur), Antonia Stalder (neu Lageradministration) und Stephan Jans (Mindestkenntnisse) arbeiten weiterhin für die FGA. Als neue Mitglieder durften wir Niels Blaesi (Leitung), Corinne Zurmühle (Kaderplanung), Meinrad Häfliger (Kurswesen), Matthias Fries (Kurswesen) und Chantal Schneider (Mindestkenntnisse) aufnehmen. Niels Blaesi und Helene Leber 8

9 Fachgruppe Horizont Finde deine Grenzen Zu Beginn des Jahres konnte endlich unser Spiel Finde deine Grenzen durchgeführt werden. Für einmal stand nicht die Sensiblisierung im Vordergrund, sondern das Kennenlernen der FG Horizont und Spass im Leitungsteam. In sechs Scharen sammelten die Leitungsteams in verschiedenen Disziplinen Punkte. Die Jungwacht St. Paul gewann den Hauptpreis: Ein Fresspäckli, welches sie in ihrem Sommerlager erreichte. Kursbesuche Auch dieses Jahr konnten wir im Schar- und Lagerleitungskurs und in einem Gruppenleitungskurs einen Block zum Thema Grenzen und Grenzverletzungen durchführen. Die Sensibilisierung der Leiterinnen und Leiter auf dieses Thema ist dabei zentral. Mitglieder Leider verliessen uns dieses Jahr zahlreiche Mitglieder, die jahrelang in der FG Horizont mitgearbeitet haben. Wir danken Karin Stalder, Selma Wicki, Adrian Spichtig, Christoph Imgrüth und Benj Suter für die Arbeit, die sie in die FGH investiert haben. Zur Zeit dürfen wir auf Niels Blaesi, Julian Vogel, Marion Emmenegger, Rahel Fähndrich, Angela Picchetti und neu auch auf Flavio Schulze zählen. Neue Ideen Zahlreiche Neuerungen sind im Jahr 2011 erarbeitet worden. Neue Ziele beim Workshop, neue GLK- und SLK-Blöcke, neue Ideen für ein Handout, neue Ämtliplanung... Wir freuen uns auf die Umsetzung im Jahr 2012! Claudia Baumeler SLK 2011 Ort Niedersonthofen (DE) Hauptleitung Sam Chamoulaud Anzahl TN 40 9

10 Fachgruppe Plus Das Jahr 2011 Schwungvoll in ein spannendes 2012 mit kleinen Projekten Nach einer längeren Durststrecke im 2010 konnten wir in der ersten Hälfte des Jahres 2011 zwei interessante Projekte mit Scharen durchführen. Das Projekt mit dem Blauring Horw, welches wir im Dezember 2010 initiiert hatten, konnten wir im neuen Jahr ausarbeiten und fertig gestalten. Zusammen mit der idee:sport organisierte der Blauring Horw jeweils einen Spielnachmittag am Sonntag, den Open Sunday. Dazu waren alle Mädchen und Kinder der Gemeinde eingeladen, unabhängig ob sie im Blauring oder in der Jungwacht waren. Zusammen mit dem Blauring organisierten wir an einem Datum einen Spielnachmittag, wobei interkulturelle Spiele und Speisen das Hauptthema waren, auch die Eltern waren zu diesem Anlass eingeladen. Erfreulicherweise findet auch dieses Jahr wieder der Open Sunday unter der Leitung des Blauring Horw statt. Wir freuen uns schon jetzt, wieder einen speziellen Input in Form eines interkulturellen Spielnachmittags zusammen mit dem Blauring Horw auszugestalten. Das zweite erfolgreiche Projekt konnten wir zusammen mit der Jungwacht Littau und Fatima und Manuel vom portugiesischen Verein Luzern durchführen. An einem Scharanlass der Jungwacht Littau nahmen neben den Scharbuben auch 6 portugiesische Knaben teil und durften einen interessanten Jungwachtnachmittag verbringen. Diese beiden und andere kleine Erfolgserlebnisse zeigen uns, dass es trotz dem einen oder anderen Dämpfer vorwärts geht mit der FG Plus. Wir konnten feststellen, dass (fast) allen Scharleitungspersonen im Kanton Luzern unsere FG ein Begriff ist und zu unserem Erfreuen sind sogar unsere Botschaft oder Anliegen bei den meisten in den Köpfen vorhanden. Dies gibt uns natürlich zusätzliche Motivation weiter an unseren Angeboten und unserem Wirken zu arbeiten, damit möglichst viele Scharen sich an uns wenden und unsere Zusammenarbeit suchen. Über die Sommermonate hinweg war es dann aber ein wenig ruhiger um die FG Plus, da viele von uns in dem einen oder anderen Sommerlager verweilten. Gestärkt von den tollen und unvergesslichen Sommerlagererlebnissen machten wir uns dann wieder an die Arbeit und organisierten einen FG Plus Nachmittag wobei wir uns wieder einmal grundsätzliche Gedanken zu unserer Stossrichtung und Arbeitsweise machten. Aus diesem sehr fruchtigen Nachmittag kamen einige sehr interessante Erkenntnisse heraus, welche für unser zukünftiges Schaffen zentral sein sollen. Neben den Angeboten für und den Kontakt zu den Scharen, wollen wir in Zukunft auch vermehrt auf interkulturelle Organisationen und Vereine von Minderheiten offen zugehen und die Zusammenarbeit suchen. Wir sehen uns als Bindeglied zwischen den Scharen resp. der Jubla und den ausländischen Minderheiten (Vereine, Eltern, etc.). Damit uns das auch gelingen kann, wollen wir im kommenden Jahr auch vermehrt mit der einen oder anderen FG zusammenarbeiten, damit wir auf das Know-how der anderen FG s zugreifen können und unsere Projekte davon profitieren. Aber als nächster Schritt gilt es nun erst mal Beziehungen und Kontakte zu einigen Vereinen von Minderheiten zu knüpfen und zusammen mit interessierten Scharen kleine Projekte auszuarbeiten. Dass Wort klein ist hierbei noch einer besonderen Erwähnung wert. Denn auch haben wir im letzten Jahr erkannt, dass Integration am erfolgsversprechendsten ist, wenn sie im Kleinen passiert. Unser Anspruch ist es deshalb im 2012 viele kleinere Projekte fundiert durchzuführen und unsere interne und externe Öffentlichkeitsarbeit ständig zu verbessern. Hasan Candan 10

11 Fachgruppe PR Jahresbeginn Nach einem sehr aktiven Jahr 2010, in welchem die FG PR vor allem für das Kala präsent war, stand zu Beginn des Jahres 2011 eine Umstrukturierung an. Leider verliessen uns Evelyn, Lorenz, Lea und Cédric aus verschiedenen privaten Gründen. Wir werden sie und ihre wertvollen Beiträge für die FG PR vermissen. Mit Evelyn und Lorenz wurde auch das Präsidium abgegeben und jemand neues wurde für diese Aufgabe gesucht. An der ersten KK des Jahres konnte dann Pascal Wacker für das Amt als Präsident der FG PR gewählt werden. Das Jahr 2011 ist allerdings nicht nur von Verabschiedungen geprägt sondern auch von diversen Neueinsteigern bei der FG. Der seit 2010 andauernde Auftrag des Vorstandes zur Umsetzung des neuen Corporate Design im Kanton Luzern ging mit der ersten KK in eine neue Runde. Die Farbe des Logos für den Kanton Luzern wurde geändert, weg vom Türkis konnte man sich einigen fortan die gleiche Farbe zu benutzen wie die Bundesleitung. Ein Wechsel auf das Blau der Stadt Luzern stand ebenfalls zur Debatte. Auf die Bestimmung der neuen Logofarbe folgte eine Neugestaltung des Briefpapiers und der Couverts, welche dann auch gleich bestellt wurden. Nebenbei gab es eine Abstimmung über die Kleidervorschläge für die Kantonsleitung. Dieses Projekt wurde so in eine nächste Phase geschickt und wird an der KK Ende Jahr abgesegnet. Sommer Im Sommer gab es für die FG PR nicht viel Neues. Allerdings bot sich eine sehr interessante Plattform als neues Kommunikationsmittel an, eine Sendereihe beim Radiosender 3-Fach. Es gab eine Pilotsendung und die weitere Kommunikation wurde dann an die FG PR übergeben. Das Projekt befindet sich momentan seitens Radiosender in einer Auswertungsphase und wird zu gegebener Zeit auf die FG zurückkommen. Ausserdem kann ich an dieser Stelle erwähnen dass auch im 2011 wieder drei neue, gut gefüllte Ausgaben des Xpresso erschienen sind. Die Zusammenarbeit der FG PR und des Xpresso-Teams wurde weiter verstärkt, da das Xpresso zukünftig ganz in den Händen der FR PR liegen soll. Auch hier wird sich im Rahmen der Umstrukturierung 2012 Einiges ändern. Jahresende Gegen das Jahresende zu wurden die Kleidervorschläge für die Kantonsleitung nochmals ausgearbeitet und an der KK abgesegnet. Auf die Umstrukturierung hin werden neue T-Shirts sowie Zipper-Jacken für die neue Kantonsleitung produziert. Desweiteren beschäftigten wir uns bereits stark mit dem Jahr 2012, bei welchem wieder ein Jahresmotto ansteht, Bis bald im Wald. Diverse kleinere Projekte wurden besprochen und eine grobe Fahrtrichtung für die Zukunft festgelegt. Ich freue mich auf ein spannendes Jahr mit der Fachgruppe PR und bedanke mich für das Engagement aller Mitglieder und Helfer. Pascal Wacker 11

12 Relei Entlebuch Personelles Die Relei Entlebuch besteht zur Zeit aus sieben Personen: Iris Schwarzentruber (Wolhusen, resp. Luzern), Antonia Stalder (Schüpfheim), Adrian Meier (Werthenstein), Carola Schmid (Hasle, resp. Bern), Marina Boog (Menznau), Corinne Wirz (Wolhusen) und Silvan Renggli (Schwarzenberg). An der letzten Regionalversammlung wurde Sandra Emmenegger verabschiedet. Wir danken für ihre unglaublich wertvolle Arbeit in der Relei Entlebuch und wünschen ihr alles Gute für ihre ausserjublanischen Aktivitäten. Aufteilung Die Releiarbeit wird in sechs Ressorts aufgeteilt, welche jeweils eine bis zwei Personen übernehmen. Präsidium: Koordination aller Anlässe, Sitzungsleitung, Ansprechperson für andere Gremien, den Vorstand und die AST, Organisation der RV und der Scharleitungstreffen Kassier: führt Buch über alles Finanzielle, macht ein Budget und am Ende des Jahres eine Jahresrechnung, ist Kontaktperson zu den Revisoren und Ansprechperson für finanzielle Fragen. Events: Planen die Anlässe für die Kinder und LeiterInnen, verschicken rechtzeitig die Anmeldungen und Informationen, organisieren den Event. Ausbildung: Kontaktperson für die FG Ausbildung, organisiert die Neuleiterausbildung und, falls erwünscht, einen Pioniertechniktag. Ambiente: Plant und organisiert die Relei internen Anlässe, schreibt Dankeskärtli und schreibt jeweils die Höckprotokolle. Projekte Nebst den allgemeinen Aufgaben wie die Anlässe für Kinder und Leiter, standen im vergangenen Jahr keine speziellen Projekte an. Anlässe März Juli Oktober November RV, JuBla-Cup: Spielturnier für Kinder Lagerüberraschungspäckli für alle Scharen aus der Region Scharleiter- und Kassiertreffen Neuleiterausbildung und Vorbereitung für den Pioniertechniktag Plauschanlass für Leiter Spielolympiade Silvan Renggli Grundkurs 2011 Ort Flumserberg SG Hauptleitung Patrick Müller Anzahl TN 17 12

13 Relei Luzern Wie heisst es so schön, vor dem Vergnügen kommt die Arbeit und so eröffneten wir das Releijahr einmal mehr mit der Regionalversammlung. Damit uns das Arbeiten etwas leichter fällt hatten wir uns entschlossen die Versammlung auf einer Kegelbahn durchzuführen. Bei solch einem spielerischen Ambiente lässt es sich doch viel besser informieren und diskutieren. Im Frühling luden wir die Jublascharen zum Kinderanlass ein. 300 Kinder, Leiterinnen und Leiter nahmen am Stadtspiel teil. Die Stadt Luzern verwandelte sich zu einem grossen Spielfeld, die Kinder suchten in der ganzen Stadt nach Posten. An den Posten wurden Rätsel gelöst und nebenbei musste noch eine Figur gebastelt werden. Am Schluss des Stadtspiels versammelten wir uns auf dem Kappelplatz um die entstandenen Figuren zu präsentieren. Am Abend stieg im La Fourmi die berühmt berüchtigte Leiterparty. Der Anlass war ein grosser Erfolg, denn die Leiterinnen und Leiter erschienen zahlreich an der Party und tanzten bis in die Morgenstunden zu gutem Sound. Wie immer war der Sommer viel zu kurz und bald stand der Herbst wieder vor der Tür. Ende September organisierten wir ein Leitertreff der besonderen Art. Das Gassenkücheteam führte uns durch ihre Räumlichkeiten und erzählte uns von ihrer Arbeit. Die Führung war sehr eindrücklich, einige Dinge mag manch einer nun mit anderen Augen sehen. Anschiessend liessen wir den Abend bei einem leckeren Apèro ausklingen. Im Dezember kam das Christkind per Post zu den Scharen und brachte ihnen ein kleines Dankeschön für ihre tolle Arbeit die sie im 2011 geleistet hatten. Ich bedanke mich zudem auch bei meinen Releigspändlis, für die Zusammenarbeit, die tollen Ideen und schönen Momente, welche wir gemeinsam in diesen Jahren erleben durften. Für das neue Jahr wünsche ich allen Leiterinnen, Leitern und Releimitgliedern der Region Luzern alles Gute und viel Erfolg bei der Jublaarbeit. Nadja Achermann GLK D/2011 Ort Adelboden BE Hauptleitung Helene Leber Anzahl TN 35 13

14 Relei SurSeeTal Zum letzten Mal zückt die Autorin die Feder, um die Tätigkeiten der Regionalleitung SurSeeTal des Jahres zweitausendundelf niederzuschreiben. Leicht nostalgisch ist ihr jetzt zumute und mit Nostalgie verbindet sie auch den Beginn des letzten Relei-Jahres: Die Regionalversammlung der Region SurSeeTal am 20. März In einer Dampflokomotive aus dem Jahre Neunzehnhundertsieben werden die Geschäfte des Vereins erledigt und die anwesenden Scharen bestätigen die Mitglieder der Regionalleitung. Es sind dies Andreas Kneubühler, der bereits zum vierten Mal als Präsident amtet, Thea Bächler, Jeannette Barmet, Daniel Irniger, Susann Kneubühler, Patrik Locher und Lukas Pfenninger. Florian Huber und David Leisibach werden neu in das Gremium gewählt, derweil Lea Roos sich nach drei Jahren verabschiedet. An dieser Stelle sei herzlich für die motivierte und engagierte Mitarbeit gedankt! Bowlen im Frühling erlangte Traditionsstatus und am 17. April treffen sich die Leiterinnen und Leiter der Region, um die Kugeln zu rollen. Weniger freundschaftlich dafür umso ehrgeiziger geht es am jährlichen Scharmania zu und her. Ein letztes Mal ist am 14. Mai der Kampf um den ehrwürdigen Wanderpokal zwischen den Scharen eröffnet! Doch auch Geselligkeit gehört zu einem Relei-Jahr. Und so treffen sich die Herr- und Damschaften der Region am 28. August zum Bräteln am Baldeggersee. Wie jedes Jahr doch heuer zum letzten Male. Seither sind die Vorbereitungen für die Umstrukturierung in vollem Gange. Die Relei wird es mit der kommenden Regionalversammlung nicht mehr geben und also ist dies der Zeitpunkt, sich im Namen der Relei SurSeeTal für die vergangenen Jahre zu bedanken. Bei wem? Bei allen, die sich in irgendeiner Form an ihrer Arbeit beteiligten, unterstützten, kritisierten, motivierten, mitmachten und mitlachten. Und mit jedem letzten Male gibt es neue Chancen für erste Male. Darauf freuen wir uns. Thea Bächler GLK A/2011 Ort Rigi Klösterli SZ Hauptleitung Fabrizio Misticoni Anzahl TN 35 14

15 Bilanz Bilanz per 31. Dezember 2011 Aktiven Flüssige Mittel Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Mobilien Arbeitsstelle Spielmaterial Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Kurzfristiges Fremdkapital Lohnrückstellung Rückstellung Projekte Ausbildungsfonds KAF Rückstellung Krisenkonzept Langfristiges Fremdkapital Kapital per Ergebnis Rechnungsjahr Eigenkapital Total Passiven Erläuterungen und Details: Flüssige Mittel Diese Position umfasst die Bank- und Postkonten des Vereins, sowie die Bankkontos der Kurse. Forderungen Diese Position umfasst Forderungen gegenüber Dritten und rückforderbare Verrechnungssteuer. Aktive Rechnungsabgrenzung Diese Position umfasst die aus der sachlichen und zeitlichen Abgrenzung der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Aktivposten. Verbindlichkeiten Diese Position umfasst Forderungen von Dritten am Bilanzstichtag. Passive Rechnungsabgrenzung Diese Position umfasst die aus der sachlichen und zeitlichen Abgrenzung der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Passivposten. Lohnrückstellung Diese Position umfasst eine Rückstellung für die Entschädigung von vier Monaten Personalaufwand in schlechten Zeiten. Rückstellung Projekte Dies Position umfasst eine Rückstellung für die Umstrukturierung im 2012 (KK, Bekleidung..), den Scharwerbetrag vom September 2012 und den LUGA-Auftritt Ausbildungsfonds KAF Diese Position umfasst die Finanzierung der Leiterkurse eines Jahres. Rückstellung Krisenkonzept Diese Position umfasst eine Rückstellung für sofortige Unterstützung in einem Krisenfall. 15

16 Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Ertrag Mitgliederbeiträge Kursadministration Erlös Spielmaterialverleih Erlös Hilfsmittel & Fanartikel Erlös Dienstleistugen Beiträge Landeskirche Stellen Beiträge Landeskirche Anlässe Sport-Toto Beitrag BSV-Beitrag Anteil Verein Übriger Erlös Beiträge, übriger Erlös Total Erträge Aufwand Personalaufwand Raumaufwand Materialaufwand Unterhalt Mobiliar/Spielmaterial Mitgliederbeiträge Abschreibungen Projekte Animation Sport-Toto Beitrag Kurse Übriger Betriebsaufwand Kosten für Leistungserbringung Zinserträge Zinsaufwand & Spesen Finanzerfolg Auflösung von Rückstellungen Bildung von Rückstellungen Ausserordentlicher Erfolg Ergebnis Rechnungsjahr Erläuterungen und Details: BSV-Beitrag Anteil Verein Vorjahr enthält eine Auflösung von langjährigen nicht mehr benötigten Rückstellungen. Übriger Erlös Diese Position beinhaltet den Überschuss aus dem Verein KALA 2010 von CHF Unterhalt Mobiliar/Spielmaterial Anschaffung diverser Spiele und Utensilien für Spielkisten und Verbrauchsmaterial Button-Maschine. Projekte Animation Vorjahr enthält die T-Shirts fürs KALA Sport-Toto Beitrag Kurse Wurde in den Vorjahren nicht ausgewiesen. 16

17 Revisorenbericht 17

18 Mitgliederentwicklung (Die Zahlen basieren auf den Bestandesmeldungen vom Oktober 2011) zählte im Jahr 2011 Insgesamt 6248 Mitglieder. Somit ist dies ein Rückgang von rund 200 Mitglieder gebenüber dem Jahr Die Anzahl der Leiterinnen und Leiter ist jedoch leicht gestiegen Mädchen Jungen Leiterinnen Leiter Im Jahr 2011 haben sich die Jubla Luthern-Ufhusen und die Jubla Grossdietwil zusammengeschlossen. Somit zählt nun 78 Scharen. Im Jahr 2010 waren es der 78 Scharen sind gemischte Gruppen (Mädchen und Jungen), die restlichen 54 Scharen sind reine Mädchen- oder Jungengruppen. 29 Blauring Scharen 25 Jungwacht Scharen 24 Jubla Scharen GLK B/2011 Ort Ebnat-Kappel SG Hauptleitung Ursi Fankhauser Anzahl TN 34 18

19 AG Struktur Umstrukturierung, wie bitte? Von Anfang an Vor längerer Zeit haben sich die Mitglieder der Kantonsleitung von Jungwacht Blauring Luzern Gedanken zu den Kommunikationskanälen zwischen den Gremien in der Kantonsleitung sowie von der Kantonsleitung zu den Scharen gemacht. Dabei ist herausgekommen, dass der Austausch zuweilen eher zäh funktionierte, ausserdem bestanden zwischen diversen Gremien Überschneidungen und keine klare Trennung der Aufgabengebiete. Des Weiteren brauchte das Coachwesen dringend eine Veränderung, da immer mehr Personalmangel und mangelhafte Nachwuchsbeschaffung herrschte. Es gab folglich Optimierungsbedarf. In einem ersten Schritt wurde untersucht, wie sich die gefundenen Baustellen optimieren lassen. Schnell wurde klar, dass sich eine grössere Umstrukturierung der alten und eingerosteten Struktur anbietet. Das wichtigste Credo lautete aber stets: Wir wollen keine drastischen Einschnitte auf Scharebene. Wichtig schien, dass wir mit unseren Umpolungs-Manövern dem wichtigsten Element der Jubla, nämlich der Schar nicht zu sehr hereinpfuschen. Die Schar soll weiterhin Unikum, Hort und eigen bleiben. Allerdings sollten neue Wege geschaffen werden, welche den Scharen den regionalen Austausch erleichtern und die Scharbetreuung durch die Coachs verbessern. Vieles bleibt gleich wie bis anhin. Die Jubla und Scharen bleiben genauso speziell und differenziert wie bis anhin. Die neue Struktur hilft jedoch, grössere Anlässe, wie das KALA, Leiterfeste oder Werbetage einfacher organisieren zu können und bietet weiter den Scharen direktes Mitspracherecht in kantonalen Fragen und Anliegen. Was wird neu? Das Jubla-Rad wurde folglich nicht neu erfunden. Nichtsdestotrotz gibt es doch einige wichtige Neuerungen. Um einen besseren Kanal zwischen den Scharen und der Kantonsleitung zu schaffen, werden neu die Scharen konkret mit einbezogen. Fortan stellt jede Schar einen Vertreter in ein zugewiesenes Regioteam. Dieser Vertreter ist vorzugsweise ein/e engagierte/r ehemalige/r LeiterIn, welche/r Interesse daran hat, an regional übergreifenden Themen mitzuarbeiten. Ein Teil der Regioteam-Mitglieder wird als Animateure, ein anderer Teil als Coachs eingesetzt. Vor allem die Coachs nehmen eine wichtige Funktion im Jubla-Alltag ein, da sie (wie bisher) die zahlreichen Winter-, Pfingst-, Herbst- oder Sommerlager abnehmen, kontrollieren und dadurch die finanzielle Unterstützung durch J+S gewährleisten. Neu ist daran, dass es mehr Coachs gibt als bis jetzt und das Betreuungsverhältnis so optimiert wird: Im Idealfall betreut ein Coach so zwei Scharen. Die Regioteams ersetzen die Regionalleitungen (abgekürzt unter Releis bekannt). Das heisst, es existieren neu neun Regioteams statt drei Regionalleitung. Was ist sonst noch neu? Auf kantonaler Ebene werden zwei neue Fachgruppen (FG) gegründet: Die FG Animation und die FG Coaching. Diese Fachgruppen beziehen ihr Personal aus den Regioteams und haben -Animationsinhalte- und Anlässe (FG Animation) respektive Betreuungs- und Coach-Aufgaben (FG Coaching) inne. Die bisherigen FGs bleiben weiterhin bestehen. Ausserdem sind die einzelnen Scharen nicht mehr Mitglieder der Regionalvereine, sondern direkt beim Kantonalverein. Die Räder drehen sich bereits Am 11. März 2012 wurden die alte Struktur und damit die Regionalleitungen aufgelöst und gleichzeitig die neuen Statuten und Struktur angenommen. Die neuen Gremien und Regio-Teams werden in der Übergangsphase begleitet und an ihre neue Rolle herangeführt, bis sich eines Tages die Räder der Jubla-Mühle alleine drehen. Roman Gibel 19

20 Modul Fortbildung 2011 Ort Pilatus Hauptleitung Matthias Mosimann Anzahl TN 32 St. Karliquai Luzern

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