Gemeinde Appenweier Leitlinien der Gemeindeentwicklung
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- Kornelius Sternberg
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1 Gemeinde Appenweier Leitlinien der Gemeindeentwicklung Bürgerinformation
2 HAUSHALTSBEFRAGUNG Ergebnis Verlosung im Anschluß 2
3 HAUSHALTSBEFRAGUNG Frühzeitige Bürgerbeteiligung gibt ein erstes interpretierbares Meinungsbild schafft ein Problembewusstsein gibt Hinweise auf wichtige Themenfelder, die aber weitergehend vertieft werden müssen 3
4 Stichprobe Haushaltsbefragung Appenweier Insgesamt haben 633 Haushalte an der Befragung teilgenommen Appenweier: 321 Haushalte Urloffen: 216 Haushalte Nesselried: 73 Haushalte Ohne Angabe des Wohnortes: 23 Haushalten Bezogen auf Haushalte (Stala 2011) liegt die Rücklaufquote bei über 15% Insgesamt leben in den erfassten Haushalten Bürger, bezogen auf die Einwohner (Stala 2014) entspricht dies über 16% der Bürger Die durchschnittliche Haushaltsgröße der Stichprobe beträgt 2,6 Personen (2,4 nach Stala 2011) Herzlichen Dank an alle Bürger für Ihre Beteiligung 4
5 HAUSHALTSBEFRAGUNG Auswertung Struktur und Aufbau Statistische Basisdaten Grundlagen für Auswertung Städtebauliche Entwicklung Wie soll sich Gemeinde entwickeln Wohnen und Arbeiten Lebensqualität in der Gemeinde Handel und Dienstleistung Infrastrukturelle Versorgung Familien, Senioren, Jugend, Bildung, Kultur Soziales Miteinander Umwelt und Energie Nachhaltige Entwicklung 5
6 Statistische Basisdaten Wohnort (n=610, Angaben in %) Leichter erhöhter Anteil OT Appenweier 6
7 Statistische Basisdaten Altersstruktur (n=1.630, Angaben in %) Gute Übereinstimmung - Leichter erhöhter Anteil an Personen über 65 und unter 15 Jahren 7
8 Statistische Basisdaten Haushaltsgröße (n=633, Angaben in %) Leichter erhöhter 2-Per. und 4-Pers. Haushalte Singles weniger 8
9 Statistische Basisdaten Geschlechterverteilung (n=1.332, Angaben in %) Zensus ,7% weiblich 49,3% männlich 9
10 Statistische Basisdaten Staatsangehörigkeit (n=1.175, Angaben in %) Rücklauf nicht deutsch (Bev.-Anteil ca. 5,9%) zu gering für belastbare Aussagen 10
11 Statistische Basisdaten Wie lange wohnen die einzelnen Personen in Ihrem Haushalt in Appenweier? (n=1.618, Angaben in %) 60,9% Alteingesessene > 15 Jahre Andere 39,1% < 15 Jahre 60,9% 39,1% 11
12 Statistische Basisdaten Wie wohnen Sie derzeit in der Gemeinde? (n=630, Angaben in %) 81,4 % Eigentumsquote* * * Vergleich Eigentumsquote Baden-Württemberg: 53,5 % Eigentumsquote (Quelle: Verband der privaten Bausparkassen) 12
13 Statistische Basisdaten Wie wohnen Sie derzeit in der Gemeinde? (n=630, Angaben in %) Eigentumsquote: OT Appenweier 80,2% OT Urloffen 81,1 % OT Nesselried 86,3% 80,2% 81,1% 86,3% 13
14 Statistische Basisdaten Wo arbeiten Sie? (n=550, Angaben in %, Mehrfachnennungen) Deutliche Auspendlerquote aber 29,5% Nennungen lokal 14
15 Statistische Basisdaten Wo arbeiten Sie? (nur außerhalb, n=239, Angaben in %, Mehrfachnennungen) Pendeln überwiegend im regionalen Umfeld (20km-Radius) Bamberg, Bruchsal, Durbach (2), Durchbach, Eckartsweier, Erlach, Ettenburg, Frankreich, Gamshurst, Gengenbach, Hausach, Kappelrodeck, Kork (2), Lautenbach, Legelshurst, Nordach, Nußbach, Offenbach (2), Ortenberg, Paderborn, Rheinau, Sand (2), Appenweier, Schittach, Straßburg, Teningen, Villingen, Zusenhofen (2) 16
16 THEMENFELD STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG 1. Wie beurteilen Sie grundsätzlich in der Gesamtheit die Entwicklung der Gemeinde Appenweier in den letzten fünf Jahren? (n=619, Angaben in %) Hohe Grundzufriedenheit 82,6% 10,2% Unzufriedenheit 82,6% 10,2% 17
17 THEMENFELD STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG 1. Wie beurteilen Sie grundsätzlich in der Gesamtheit die Entwicklung der Gemeinde Appenweier in den letzten fünf Jahren? (n=619, Angaben in %) Wenig Unterschiede in der Beurteilung je Ortsteilteil 84,4% Grundzufriedenheit 78,3% Grundzufriedenheit 88,4% Grundzufriedenheit 18
18 THEMENFELD STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG 2. Wie schätzen Sie die Entwicklung der Gemeinde in Zukunft ein? (n=606, Angaben in %, Mehrfachnennungen) Optimistische Grundstimmung 19
19 THEMENFELD STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG 3. Nennen Sie drei Stichworte/ Eigenschaften, mit denen Sie einem Fremden die Gesamtgemeinde beschreiben würden. Oder anders gefragt: Für was steht die Gemeinde aus Ihrer Sicht? (Nennungen, n=1.257, Angaben in %) Hohe Zentralität mit guter Versorgung verbunden mit ländlichem Charakter 21
20 THEMENFELD STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG 4. Was fällt Ihnen ein, wenn Sie an die Gemeinde Appenweier denken? Was verbinden Sie persönlich am meisten mit der Gemeinde? (Nennungen, n=871, Angaben in %) Vorrang für die soziale und örtliche Verbundenheit 22
21 THEMENFELD STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG 5. Wo sehen Sie derzeit die größten Defizite innerhalb der Gemeinde Appenweier, wo besteht der größte städtebauliche Handlungsbedarf? (Nennungen, n=922, Angaben in %) Hohe Zentralität verbunden mit viel Verkehr. Ortsmittengestaltung 23
22 THEMENFELD STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG 6. Wo liegt für Sie der Ortsmittelpunkt, das Herz von Appenweier? (Nennungen, n=400, Angaben in %) 25
23 THEMENFELD STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG 7. Was ist Ihr bevorzugter Platz / Aufenthaltsort in Appenweier und warum? (Nennungen, n=352, Angaben in %) Viele Nennungen im Bereich Ortsmitte Treff Ruhe, gemütlich Treffpunkt, Erledigungen Treffpunkt, Erledigungen Aktiv sein, Verein spazieren Natur erleben Treffpunkt, Erledigungen Treffpunkt Treffpunkt, Erledigungen Treffpunkt, Entspannen Veranstaltungen Treffpunkt Kinder 26
24 THEMENFELD STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG 6. Wo liegt für Sie der Ortsmittelpunkt, das Herz von Urloffen? (Nennungen, n=275, Angaben in %) 27
25 THEMENFELD STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG 7. Was ist Ihr bevorzugter Platz / Aufenthaltsort in Urloffen und warum? (Nennungen, n=251, Angaben in %) Viele Nennungen in den Randbereichen Treff, Baden Spazieren Ruhe, gemütlich Aktiv sein, Verein Kinder Treffpunkt, Erledigungen Veranstaltungen, Treff 28
26 THEMENFELD STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG 6. Wo liegt für Sie der Ortsmittelpunkt, das Herz von Nesselried? (Nennungen, n=289, Angaben in %) 29
27 THEMENFELD STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG 7. Was ist Ihr bevorzugter Platz / Aufenthaltsort in Nesselried und warum? (Nennungen, n=241, Angaben in %) Viele Nennungen freie Landschaft Entspannung, Ruhe Geselligkeit, Treffpunkt Kinder, schön Ruhe, gemütlich Landschaft, Wandern Veranstaltungen Erholung, Ruhe Aktiv sein, Verein Gastronomie, Treffpunkt 30
28 THEMENFELD STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG 8. Welche Maßnahmen sind für die geplante Fortführung der Sanierung Appenweier Ortsmitte aus Ihrer Sicht am wichtigsten? (n=558, Angaben in %) Ortskernbelebung und gestaltung vordringlich 31
29 THEMENFELD WOHNEN UND ARBEITEN 9. Wie zufrieden sind Sie mit der Wohnqualität in Ihrer Gemeinde? (n=622, Angaben in %) Sehr hohe Wohnzufriedenheit 95% Unzufrieden 3,7% 95% 3,7% 32
30 THEMENFELD WOHNEN UND ARBEITEN 10. Würden Sie sich wieder für die Gemeinde als Wohnort entscheiden? (n=609, Angaben in %) Hohe Wohnzufriedenheit wird bestätigt 93,6% 34
31 THEMENFELD WOHNEN UND ARBEITEN 10. Würden Sie sich wieder für die Gemeinde als Wohnort entscheiden? Wenn ja, in welchen Ortsteil würden Sie dann am liebsten ziehen? (n=408, Angaben in %, Mehrfachnennungen) Hohe Bindung an den jeweiligen Wohnort Wohnort 37
32 THEMENFELD WOHNEN UND ARBEITEN 11. Haben Sie schon einmal einen Wegzug aus der Gemeinde in Erwägung gezogen? (n=560, Angaben in %, Zusammengefasst) ¾ haben bisher nie oder selten Umzug erwogen 74,3% 38
33 THEMENFELD WOHNEN UND ARBEITEN 12. Welche Wohnform würden Sie bei einem Wohnungswechsel wählen? (n=374/250, Angaben in %, Mehrfachnennungen) Eigenes Haus als dominante Wohnform aber eben nicht nur... * 24,0% Basisdaten: 81,4 % Eigentumsquote* 41
34 THEMENFELD WOHNEN UND ARBEITEN 13. Würden Sie beim Wohnungswechsel Wert auf eine besondere Form des Wohnens legen? Wenn ja welche? (n=527, Angaben in %, Mehrfachnennungen) Nachfrage nach besonderen Wohnformen ist da 42
35 THEMENFELD WOHNEN UND ARBEITEN 14. Sollte aus Ihrer Sicht grundsätzlich eine weitere Entwicklung von Wohnbauflächen in der Gemeinde Appenweier erfolgen? (n=601, Angaben in %) Weitere Entwicklung von Wohnbauflächen mehrheitlich gewünscht 43
36 THEMENFELD WOHNEN UND ARBEITEN 14. Sollte aus Ihrer Sicht grundsätzlich eine weitere Entwicklung von Wohnbauflächen in der Gemeinde Appenweier erfolgen? Wenn ja, wo? (n=406, Angaben in %, Mehrfachnennungen) Weitere Entwicklung am jeweiligen Wohnort bevorzugt 46
37 THEMENFELD WOHNEN UND ARBEITEN 14. Sollte aus Ihrer Sicht grundsätzlich eine weitere Entwicklung von Wohnbauflächen in der Gemeinde Appenweier erfolgen? Wenn ja, in welcher Form? (n=439, Angaben in %, Mehrfachnennungen) Weitere wohnbauliche Entwicklungen werden positiv gesehen aber Innen vor Außen! 47
38 THEMENFELD WOHNEN UND ARBEITEN 15. Sollte aus Ihrer Sicht grundsätzlich eine weitere Entwicklung von Flächen für gewerbliches Wachstum in der Gemeinde erfolgen? (n=598, Angaben in %) Weitere Entwicklung von Gewerbebauflächen von ¾ gewünscht 49
39 THEMENFELD WOHNEN UND ARBEITEN 15. Sollte aus Ihrer Sicht grundsätzlich eine weitere Entwicklung von Flächen für gewerbliches Wachstum in der Gemeinde erfolgen? Wenn ja, wo? (n=446, Angaben in %) Unabhängig vom Wohnort überwiegend weitere Entwicklung in Appenweier bevorzugt 51
40 THEMENFELD WOHNEN UND ARBEITEN 15. Sollte aus Ihrer Sicht grundsätzlich eine weitere Entwicklung von Flächen für gewerbliches Wachstum in der Gemeinde erfolgen? Wenn ja, in welcher Form? (n=445, Angaben in %) Flächensparende Gewerbeentwicklung bevorzugt 52
41 THEMENFELD MOBILITÄT 16. Welche Verkehrsmittel nutzen Sie überwiegend für Wege in eine andere Gemeinde/Stadt (n=620, Angaben in %, Mehrfachnennungen) Auto dominant Rad mehr Potential? Bahn mehr Potential? 53
42 THEMENFELD MOBILITÄT 16. Welche Verkehrsmittel nutzen Sie überwiegend für die Fahrt zur Arbeit? (n=456, Angaben in %, Mehrfachnennungen) Auto dominant Rad mehr Potential? Bahn mehr Potential? 54
43 THEMENFELD MOBILITÄT 16. Welche Verkehrsmittel nutzen Sie überwiegend für Wege innerhalb des Ortes? (n=615, Angaben in %, Mehrfachnennungen) Fußgänger und Radler überwiegen 55
44 THEMENFELD MOBILITÄT 17. Falls Sie zur Arbeit pendeln, wohin fahren Sie dann? (n=412, Angaben in %, Mehrfachnennungen) Pendeln im regionalen Umfeld 57
45 THEMENFELD MOBILITÄT 18. Wie viele Pkw (Auto) sind in Ihrem Haushalt vorhanden? (n=628, Angaben in %) Deutlich über 50% zwei oder mehr PKW/ Haushalt Mittelwert: 1,68 Deutschland gesamt: unter Einw: 1, bis unter Einw: 1, bis unter Einw: 1, bis unter Einw: 1, bis unter Einw: 1, und mehr Einw: 0,83 Quelle: MiD
46 THEMENFELD MOBILITÄT 18. Wie viele Pkw (Auto) sind in Ihrem Haushalt vorhanden? (n=628, Angaben in %) PKW-Quote in Nesselried deutlich über Durchschnitt Mittelwert ges. 1,68 Appenweier: 1,66 Urloffen: 1,71 Nesselried: 1,89 Kein teilnehmender Haushalt aus Nesselried ohne Auto! 59
47 THEMENFELD MOBILITÄT 19. Wie bewerten Sie die folgenden Situationen im Ortsteil in dem Ihr Haushalt ansässig ist? (n=593, Angaben in %) Defizite Bahnhof und Ortsdurchfahrt, Vergleich Fuß-/ Radwege innerorts und außerorts!! 60
48 THEMENFELD HANDEL UND DIENSTLEISTUNGEN 20. Wie sind Sie mit den Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf/ die Nahversorgung zufrieden? (n=624, Angaben in %) Nahversorgung gewährleistet hohe Bindung an Ort 61
49 THEMENFELD HANDEL UND DIENSTLEISTUNGEN 20. Welche Angebote nehmen Sie regelmäßig in der Gemeinde in Anspruch? (n=604, Angaben in %) Gutes Angebot Vorort 63
50 THEMENFELD HANDEL UND DIENSTLEISTUNGEN 20. Welche Angebote nehmen Sie regelmäßig in der Gemeinde in Anspruch? Was fehlt für Sie? (n=198, Angaben in %) Unterschiedliche Angebotssituation in den einzelnen Ortsteilen 65
51 THEMENFELD MITEINANDER 21. In welchen Bereichen sollten aus Ihrer Sicht besondere Schwerpunkte in der weiteren Entwicklung von Einrichtungen gelegt werden? Kinder- und Jugendbetreuung (n=500, Angaben in %) 63% 66
52 THEMENFELD MITEINANDER 21. In welchen Bereichen sollten aus Ihrer Sicht besondere Schwerpunkte in der weiteren Entwicklung von Einrichtungen gelegt werden? Bildung & Schule (n=503, Angaben in %) 61% 67
53 THEMENFELD MITEINANDER 21. In welchen Bereichen sollten aus Ihrer Sicht besondere Schwerpunkte in der weiteren Entwicklung von Einrichtungen gelegt werden? Öffentliche Einrichtungen (n=540, Angaben in %) 68
54 THEMENFELD MITEINANDER 21. In welchen Bereichen sollten aus Ihrer Sicht besondere Schwerpunkte in der weiteren Entwicklung von Einrichtungen gelegt werden? Senioren (n=546, Angaben in %) 55% 69
55 THEMENFELD MITEINANDER 22. Wie zufrieden sind Sie mit der medizinischen Versorgung in der Gesamtgemeinde und in der Region? (n=614, Angaben in %) 70
56 THEMENFELD MITEINANDER 23. Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Angebote im Sport-, Freizeit- und Naherholungsbereich sowie im kulturellen Bereich? (n=589, Angaben in %) 71
57 THEMENFELD MITEINANDER 24. Fehlen aus Ihrer Sicht weitere Angebote im Sport-, Freizeit-, Kultur- und Naherholungsbereich? (n=365, Angaben in %) 72
58 THEMENFELD UMWELT, FREIRAUM, LANDWIRTSCHAFT 25. Welche Bedeutung haben für Sie die angrenzenden Naturräume und Freibereiche in der weiteren Entwicklung der Gemeinde? (n=590, Angaben in %) 61% 73
59 THEMENFELD UMWELT, FREIRAUM, LANDWIRTSCHAFT 26. Die Nutzung erneuerbarer Energien rückt immer stärker in den Mittelpunkt. Welcher Art der Erzeugung in der Region stehen Sie wie gegenüber? (n=577, Angaben in %) 74
60 Appenweier Fazit Haushaltsbefragung Aussagekräftiges Ergebnis (guter Rücklauf und gute Übereinstimmung Bev.-Struktur) Hohe Grundzufriedenheit mit Lebens- und Wohnqualität sehr kleine Gruppe Unzufriedener Ortsmitte mit baulich-räumlichen Problemen Weitere bauliche Entwicklung in Maßen wird positiv gesehen Zahlreiche Projektideen Themen sind: Verkehr Hauptstraßen/ Qualität und Angebot Radwege und ÖPNV Sanierung Ortsmitte Öffentliche Infrastruktur, Bildung und Betreuungsangebote Entwicklung Landschafts- und Freiraum Konzepte für erneuerbare Energien 75
61 vielen Dank für Ihr Interesse 77
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