Ein Vorbild für die Jugend

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1 Ein Vorbild für die Jugend Fußball bietet die Chance zur Integration in Ecuador Der ecuadorianische Fußballer Carlos Tenorio hat es geschafft: Er ist ecuadorianischer Nationalspieler. Seine Jugend hat er in der Ciudad de los Muchachos (CIMU) verbracht, einem Internat in der Provinz Esmeraldas. Dort konnte er nicht nur Fußball spielen, sondern auch eine Ausbildung machen. Carlos Tenorios Werdegang ist ein Ansporn für die Jungs von CIMU. IMMER AM BALL BLEIBEN! Si se puede Ja wir können es! : Dieser Slogan begegnet uns zurzeit an jeder Ecke in Ecuador. Der kleine Andenstaat fiebert seit Monaten auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland hin. Ecuador hat sich nach 2002 in Japan bereits zum zweiten Mal für eine WM qualifiziert das hebt das nationale Selbstbewusstsein. Wenn am 20. Juni in Berlin die Begegnung Deutschland gegen Ecuador angepfiffen wird, erfüllt sich für unseren ehemaligen Internatsschüler Carlos Tenorio ein Traum: Der 27-jährige spielt als Stürmer in der ecuadorianischen Nationalmannschaft. Doch neben der Begeisterung für die Fußball-WM durchlebt der kleine Andenstaat eine der bisher schlimmsten sozialen, wirtschaftlichen und politischen Krisen seit den letzten 20 Jahren. Außerdem laufen seit zwei Jahren die Verhandlungen mit den USA über ein freies Handelsabkommen, das dieser Tage starke Unruhen im Land auslöst. Zudem stehen Präsidentschaftswahlen vor der Tür. Trotz der kritischen Lage im Land gibt es verschiedene Hoffnungszeichen am Horizont. Es wird allgemein mehr über Menschenrechte und Demokratie gesprochen, eine breitere Meinungs- und Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit zeichnet sich ab. Viele Bürger fordern klare politische Reformen: Bekämpfung von Armut, Überschuldung und Drogenhandel, Verbesserung des Bildungssystems und Gesundheitswesens, Integration aller Volksgruppen, Schaffung von Arbeitsplätzen, Rückgang der Auswanderung in die USA und nach Europa, Erhalt der Tropenwälder und

2 mehr Umweltschutz. Die Probleme unseres Landes sind vielfältig. Seit der Dollarisierung im Jahr 2000 hat sich die Schere zwischen arm und reich noch weiter geöffnet: 10 Prozent der Reichsten erhalten 43 Prozent der Staatseinnahmen und 10 Prozent der Ärmsten erreichen nicht einmal 1 Prozent. Etwa 80 Prozent der auf dem Land und 50 Prozent der in der Stadt lebenden Familien verdienen weniger als zwei US$ pro Tag. Vor diesem Hintergrund hat die Ciudad de los Muchachos (CIMU) die Zeichen der Zeit vor vielen Jahren erkannt und immer wieder das fußballerische Talent und die sportliche Intelligenz verschiedener Internatsjungen entsprechend den vorhandenen Möglichkeiten gefördert. Gesellschaftliche Integration, soziale Kompetenz und Persönlichkeitsentwicklung spielen dabei eine wesentliche Rolle. Deswegen haben wir auch eine Jugendmannschaft, die viele lokale Turniere bestritten und gewonnen hat. VOM INTERNATSSCHÜLER ZUM STÜRMERSTAR Maradona so nennen unsere Jungs den ehemaligen Internatsschüler Carlos Tenorio. Er hat als Jugendlicher in unserer Jugendmannschaft gespielt und sehr viele andere Jungs mitgerissen. Heute ist er Fußball-Profi. Er ist einer von vielen Afroecuadorianern, die in der Fußballwelt von Ecuador den sozialen Aufstieg geschafft haben und zudem viel Geld verdienen. Die so genannten Afros haben von Natur aus einen sehr athletischen Körperbau. Ihre Begabung zeigt sich besonders im Sport und beim Tanzen. Im Vergleich zu den Hochlandindianern sind die Afroecuadorianer größer und kräftiger. Deswegen ist die ecuadorianische Nationalmannschaft eher afrikanisch geprägt als indianisch, was viele Europäer immer wieder überrascht. Trotz aller Anerkennung ihrer sportlichen Leistungen sind die Afros leider immer noch vielfach einem Rassismus ausgesetzt, der sie sozial, politisch und wirtschaftlich stark benachteiligt. In Ecuador gilt Esmeraldas als wichtige Region für den Fußballnachwuchs, wenngleich die finanziellen Fördermittel dürftig und ungerecht eingesetzt werden. Wir alle in der CIMU freuen uns riesig, dass Carlos Tenorio den Sprung in die Nationalmannschaft geschafft hat. Schon als kleiner Junge hatte er eine große Leidenschaft für den

3 Fußball. Seine arme und kinderreiche Familie suchte deshalb Hilfe in der Ciudad de los Muchachos. Carlos Tenorio: Die Lehrer waren schon streng, aber sie haben uns auch viel Zeit zum Fußballspielen gelassen. An Weihnachten besuchte Carlos seine Mutter in Esmeraldas. Bei dieser Gelegenheit konnte auch ich mit ihm sprechen: Ich habe schon immer gerne Ball gespielt und in der CIMU habt ihr mir dann die Chance gegeben, täglich zu spielen und gleichzeitig einen Beruf (zum Schweißer) zu erlernen. Innerhalb kurzer Zeit stieg Carlos vom Amateur zum Profi-Spieler auf und eroberte sich bald einen Stammplatz in der Nationalmannschaft. Nach dem Internat hatte er sofort die Möglichkeit in den großen Clubs der Hauptstadt Quito zu spielen, bis die WM-Teilnahme 2002 ihm dann den Weg ins Ausland bereitete. Seit ein paar Jahren spielt er in Quatar (Saudi Arabien), wo er für seine junge Familie eine Zukunft aufbauen kann. Carlos ist stolzer Vater eines einjährigen Sohnes. Mein Sohn Kevin wird sich niemals vorstellen können, wie ich als Kind ums Überleben kämpfen musste, er wird ja schon jetzt als Baby im Auto umhergefahren. Trotz allen Erfolges ist Carlos ein im Herzen kindlicher und unverdorbener Mensch geblieben, der die Prinzipien und Werte aus seiner Ausbildungszeit bei uns sehr gut gepflegt und sich als Mensch positiv weiterentwickelt hat. Seine Mutter ist stolz auf ihren Sohn, denn er ist auf dem Boden geblieben und hat ein gutes Verhältnis zu seinen vielen Geschwistern. Auch wir von der CIMU freuen uns mit ihm und sind natürlich auch ein bisschen stolz, dass sich Carlos dankbar an die CIMU erinnert. Mit seiner Frau und seinem Sohn möchte er gerne noch nach Europa, um dort als Spieler Erfahrungen zu sammeln. Allerdings ist das Spielniveau in Quatar aufgrund der kurzen Fußballtradition und der geringen Nachwuchsarbeit in den arabischen Ländern nicht mit dem des europäischen Fußballs zu vergleichen. International arbeitende Talentscouts bestätigen aber, dass Carlos durchaus für die deutsche Bundesliga geeignet wäre doch seine soziale Herkunft macht ihm den Einstieg schwer: Ihm fehlen gute und ehrliche Manager, die im Interesse des Spielers handeln. Da geht es Carlos genauso wie vielen anderen Fußballern aus armen Ländern: Auch als Nationalspieler muss er sich einiges gefallen lassen und weiß meistens nicht, welche neuen Situationen und Schwierigkeiten auf ihn zukommen.

4 Letztes Jahr hatte er nach vielen Jahren endlich wieder einmal Zeit für einen Besuch bei uns an der Schule gefunden und unmittelbar die Gelegenheit genutzt, den Jungs Mut zu machen, immer das Beste aus ihrer Zukunft zu machen und gleichzeitig ein dankbarer und guter Mensch zu sein. Besonderen Wert legte er auf seine Erfahrung als Spieler. Er machte den Jungs klar, dass die Spielbereitschaft, der Respekt voreinander, die Anerkennung für gute Leistungen, Teamgeist und der volle Einsatz für die Mannschaft nicht nur Regeln für einen Fußballspieler darstellen, sondern ganz wichtige Spielregeln für das tägliche Miteinander sind. HOFFNUNG FÜR DIE JUGEND UND BEITRAG ZUR ENTWICKLUNG Ziel unseres Projektes CIMU ist es, verarmten, gefährdeten und straffällig gewordenen Kindern und Jugendlichen eine Anlaufstelle zu bieten. Wir betreuen sie pädagogisch und psychologisch. Sie erhalten eine Schul- und Berufsausbildung und können somit eigenverantwortlich eine Lebensperspektive entwickeln. So sollen soziale Marginalisierung verhindert und die soziale (Wieder-) Eingliederung gefördert werden. Sie müssen aber auch lernen, dass die von der Schule geleistete Hilfe nur durch Eigenengagement Früchte trägt. Die Begeisterung für die WM-Teilnahme Ecuadors ist riesig und unsere Jungs und MitarbeiterInnen können es kaum erwarten, bis der Ball endlich rollt. Für uns ist der Ball heute genau so wichtig wie damals, als Carlos über das Gelände fegte. Die Jungs müssen sich beim Fußballspielen austoben und erholen können. Dazu dienen der Sportunterricht sowie das Training der Jugendmannschaft der Schule. Jedes Jahr nehmen die Spieler an lokalen Turnieren und Sportfesten teil. Für viele Jugendliche ist dies oft die einzige Möglichkeit soziale Kompetenz, Teamfähigkeit und Selbstbewusstsein zu entwickeln. Darüber hinaus können mit dem Sport auch vielfach persönliche Probleme überwunden werden. Und vor allem fördert der sportliche Rahmen die Organisationsfähigkeit, gesunden Kampfgeist, Lernbereitschaft und Integration in einer multikulturellen Gesellschaft.

5 ECUADOR GEGEN DEUTSCHLAND Ein besonderer Höhepunkt bei der Fußball-WM wird das Spiel Deutschland gegen Ecuador sein. Carlos Tenorio freut sich schon sehr auf das Spiel und auf den Aufenthalt in Bad Kissingen, wo die Mannschaft untergebracht sein wird. Deutschland ist technisch eine starke Mannschaft, aber wir haben viel Kraft und viele Tricks auf Lager, meint der Stürmer. Carlos hat zu Deutschland eine besondere Beziehung, denn er hat im Internat viele deutsche Entwicklungshelfer und Missionare kennen und schätzen gelernt. An einige erinnert er sich noch gut. Er ist den Lehrern der CIMU besonders dankbar, die ihn damals seinem Fußballtalent entsprechend gefördert haben. Wenn die Mannschaft in Bad Kissingen eintrifft, werden sie von Tausenden Fans erwartet, den Exil-Ecuadorianern. Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation in ihrem Heimatland wandern immer mehr Menschen nach Spanien aus und verdienen ihr Geld in Europa als Plantagenpflücker, Bauarbeiter oder Haushaltshilfen. So wenig diese auch im europäischen Vergleich verdienen, sie sparen jeden Cent, um ihre Mannschaft bei der WM zu sehen und zu unterstützen. Ein Beweis für die magische Integrationskraft des Fußballes. AM BALL BLEIBEN - HOFFNUNG AUF NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Man ist sich mittlerweile einig, dass es ohne gute und zugängliche Bildung für alle keine Entwicklung und keine langfristige Verringerung der Armut geben kann. In Ecuador können knapp 25 Prozent der Kinder und Jugendlichen im Alter von 5 bis 17 Jahren keine Schule besuchen. An die 60 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren müssen durch tägliche Arbeit zum Unterhalt der Familie beitragen und ca. 45 Prozent haben keine Freizeit. Bleibt nur zu hoffen, dass die Verantwortlichen in Wirtschaft und Politik sich zukünftig mehr für die Interessen des Landes und zum Wohl der Armen und Benachteiligten, z.b. die indianische und schwarze Bevölkerung, einsetzen. Hier bietet das Fußballfieber eine einmalige Chance der Integration. Fußball überschreitet die Grenzen zwischen Hochland und Küste, zwischen Indios

6 und Afroecuadorianern, zwischen Arm und Reich., erklärte der Trainer der ecuadorianischen Mannschaft kürzlich auf einer Pressekonferenz zur WM- Vorbereitung in Amsterdam. Dieses positive Gefühl spüren wir auch momentan auf den Straßen Esmeraldas. Das Mitfiebern öffnet den stolzen Einwohnern von Esmeraldas ein Tor zur Welt, nach Europa, nach Deutschland. Hoffentlich vermag dieses Sportereignis zu zeigen, dass es nicht nur um viel Geld geht, sondern in erster Linie um den Menschen und um das Wohl aller Völker. Ecuador will als ernsthafter WM-Teilnehmer gesehen werden und nicht nur als Folklore-Mannschaft mit exotischem Unterhaltungswert. Alle Mitspieler der EINEN WELT sind wichtig, damit der Ball rollt. Mike Zipf Der Schreinermeister Mike Zipf ist seit 2001 als AGEH Fachkraft Ausbildungskoordinator an der Technischen Oberschule Ciudad de los Muchachos in Esmeraldas/Ecuador. Seine Arbeit wird von der Erzdiözese München Freising finanziert.

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