SCHWERPUNKT M&A-REPORT // ZEWNEWS OKTOBER 2018
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- Holger Kaufman
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1 SCHWERPUNKT M&A-REPORT // ZEWNEWS OKTOBER 218
2 // HERAUSGEBER Der M&A-Report wird vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und Bureau van Dijk erstellt. Er informiert halbjährlich über aktuelle Themen und Entwicklungen weltweiter Unternehmenszusammenschlüsse auf Basis der Zephyr-Datenbank. Zephyr liefert tagesaktuelle Detailinformationen zu über einer Million M&A, IPO und Private Equity Transaktionen weltweit. Projektteam M&A-Report: Dr. Niklas Duerr, ZEW Telefon niklas.duerr@zew.de Christine Knorr, Bureau van Dijk Telefon christine.knorr@bvdinfo.com Redaktion: Gunter Grittmann Telefon gunter.grittmann@zew.de Felix Kretz Telefon felix.kretz@zew.de Sabine Elbert Telefon sabine.elbert@zew.de Kathrin Böhmer Telefon kathrin.boehmer@zew.de Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW), Mannheim L 7, Mannheim Postfach Mannheim Präsident: Prof. Achim Wambach, Ph.D. Kaufmännischer Direktor: Thomas Kohl Bureau van Dijk Electronis Publishing GmbH Hanauer Landstraße Frankfurt am Main Telefon Fax Nach druck und sonstige Verbreitung (auch auszugsweise): mit Quellenangabe und Zusendung eines Belegexemplars Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW), Mannheim, 218
3 Schwerpunkt M&A-REPORT Deutscher M&A-Index stabilisiert sich Die Zahl der Fusionen und Übernahmen (Mergers & Acquisitions, M&A) mit deutscher Beteiligung hat sich im vergangenen halben Jahr stabilisiert, nachdem sie vorher noch rückläufig war. Der Start in das Jahr 218 war mit einer gewohnt großen Anzahl Transaktionen im Januar stark. Nach einem etwas verhaltenen Frühjahr folgte ein wieder stärkerer Sommer. Dieser Verlauf spiegelt sich im aktuellen ZEW-ZEPHYR M&A-Index wider, der sich auf die Anzahl der abgeschlossenen M&A-Transaktionen mit deutschen Unternehmen bezieht. ZEW-ZEPHYR M&A-INDEX DEUTSCHLAND M&A-Index Deutschland Gleitender Durchschnitt (12 Monate) Aug Aug Aug Aug Aug Aug Aug Aug Aug Aug Aug Aug Aug Aug Aug Auch der gleitende Zwölf-Monatsdurchschnitt hat wieder leicht zugelegt, nachdem er im Zeitraum von Oktober 217 bis Januar 218 gefallen war. Im Gegensatz zur Anzahl der Transaktionen hat sich das Transaktionsvolumen in den vergangenen Monaten tendenziell schwächer entwickelt. Nur ein Deal überstieg in den vergangenen sechs Monaten ein Transaktionsvolumen von einer Milliarde Euro: Die im oberbayerischen Poing ansässige Stahlgruber GmbH wurde von ihrem US-Konkurrenten LKQ Corporation für 1,5 Milliarden Euro übernommen. Der Münchner Anbieter von Online-Plattformen Scout24 übernahm im August für 285 Millionen Euro die Hamburger Onlineplattform finanzcheck.de. Scout24 betreibt unter anderem bereits die Seiten Immobilienscout24, AutoScout24 und Finance Scout24. Mit der neuen Plattform vergrößern die Münchner ihr Portfolio an Online-Handelsplattformen weiter und bieten nun kombiniert eine Autosuche plus Finanzierungsmöglichkeiten für das gefundene Fahrzeug an. Darüber hinaus erwirbt sich das Unternehmen Knowhow im Bereich Machine-Learning. Mit der Übernahme der Parship Elite Group durch die NCG- Nucom Group, eine Tochter der ProSiebenSat.1 Media SE, ist eine weitere Konsolidierung im Markt zu beobachten. Die NCG- Nucom Group betreibt nun neben den Online-Plattformen Verivox, mydays, Jochen Schweizer und billiger-mietwagen.de auch die Partnerbörsen Parship und ElitePartner. Unter dem Strich können die M&A-Aktivitäten mit deutscher Beteiligung den seit Januar 217 anhaltenden Abwärtstrend umkehren und damit eine Wachstumsphase einleiten. Dies entspricht durchaus der generellen konjunkturellen Entwicklung in Deutschland, die sich im Verlauf der vergangenen Jahre als äußerst robust erwiesen hat, auch wenn verschiedentlich der Eintritt in eine Sättigungsphase prognostiziert wurde. Der ZEW-ZEPHYR M&A-Index Deutschland berechnet sich aus der Anzahl der in Deutschland monatlich abgeschlossenen M&A-Transaktionen. In diesem Index werden ausschließlich Fusionen und Übernahmen von und mit deutschen Unternehmen berücksichtigt. Eine Differenzierung nach dem Ursprungsland des Käufers oder Partners findet nicht statt. Das bedeutet, dass sowohl inländische als auch ausländische Käuferunternehmen berücksichtigt werden, während die Zielunternehmen in Deutschland tätig sind. Der ZEW-ZEPHYR M&A-Index Deutschland wird vom ZEW und von Bureau van Dijk auf Basis der Zephyr-Datenbank erstellt. Zephyr liefert tagesaktuelle Detailinformationen zu 1,6 Millionen M&A, IPO und Private-Equity- Transaktionen sowie Gerüchten weltweit.
4 6 ZEWNEWS OKTOBER 218 SCHWERPUNKT M&A REPORT USA überholen EU bei M&A im Bankensektor M&A-TRANSAKTIONEN ZWISCHEN BANKEN UND AKTIENRENDITEN VON BANKEN ANZAHL TRANSAKTIONEN Anzahl Transaktionen mit Ziel in der EU Wertentwicklung Stoxx Banks Jan-Aug '18 Quelle: Bureau van Dijk Zephyr, Thomson Reuters Datastream. Anzahl Transaktionen mit Ziel in den USA Wertentwicklung S&P 5 Banks WERTEENTWICKLUNG 12 Zehn Jahre nach dem Kollaps von Lehman Brothers sind Euro pas Banken im Vergleich zu US-Banken stark ins Hintertreffen geraten. Zwar entwickelten sich die Aktienkurse von Kreditinstituten in der Europäischen Union während der Finanzkrise ab 27/8 leicht besser. Gemessen am Marktwert seit 211, entfernten sich US-Banken aber immer weiter von ihren EU-Konkurrenten. Die Ursachen für dieses Auseinanderdriften sind vielfältig und umfassen unter anderem das härtere und promptere Durchgreifen der US-Regierung zur Stabilisierung des Finanzsystems während der Krise, die anschließende Euro- und Staatsschuldenkrise, mit deren Folgen die Wirtschaft und der Bankensektor der Eurozone heute noch zu kämpfen haben, den anstehenden Brexit, divergierende Zinsniveaus und unprofitable Geschäftsmodelle auf Seiten der EU-Banken. Neuere Impulse wie niedrigere Unternehmenssteuern und Deregulierungen in den USA dürften den Abstand der beiden Bankensektoren mit Blick auf den Marktwert weiter vergrößern. Einziges Manko der positiven Entwicklung der Aktienkurse von US-Banken ist, dass die 8 2 Marktwertverluste der Finanzkrise erst Ende 217 wieder ausgeglichen werden konnten. Die signifikanten Unterschiede in den Rahmenbedingungen spiegeln sich auch in den Entwicklungen der M&A-Aktivitäten zwischen Banken beider Märkte seit 26 wider. So gab es bei der Anzahl der M&A-Transaktionen, bei denen US-Banken das Ziel waren, nach den Rückgängen im Verlauf der Finanz- und Wirtschaftskrise bereits im Jahr 21 wieder einen Anstieg der Aktivitäten. Die Anzahl der M&A-Transaktionen, bei denen EU-Banken das Ziel waren, stiegen dagegen nach einem mehrjährigen Abwärtstrend erst wieder im Jahr 214 stärker an. Ein weiterer Unterschied betrifft das Ausmaß der M&A-Aktivitäten unmittelbar nach der Krise im Vergleich zum Vorkrisen niveau. So konnte im US-Markt das Vorkrisenniveau im Jahr 214 übertroffen werden. Die Anzahl an M&A-Transaktionen zwischen Banken, bei denen das Ziel eine EU-Bank war, bleibt dagegen weiterhin hinter dem Vorkrisenniveau zurück, ungeachtet des Anstiegs im Jahr 214. Trotz dieser schlechteren Rahmenbedingungen gab es im Zeitraum von 26 bis 217 durchschnittlich mehr Transaktionen zwischen Banken, bei denen EU-Banken das Ziel waren. Im bisherigen Jahresverlauf von Januar bis August 218 ist die M&A-Aktivität unter Banken in den USA mit 64 Transaktionen hinter den Entwicklungen im Vorjahreszeitraum (75 Transaktionen) zurückgeblieben. Dies ist ein wenig verwunderlich, da die Steuerreform und Überarbeitungen bei der Bankenregulierung in den Vereinigten Staaten die Kapazität von US-Banken für Übernahmen erhöht haben. Mittelfristig sollten sich diese Faktoren allerdings positiv auf die M&A-Aktivität auswirken. In der EU gab es im gleichen Zeitraum 45 Transaktionen (42 im Vorjahres zeitraum). Auch in der EU werden mittelfristig mehr Transak tionen erwartet. Der primäre Treiber ist hier allerdings der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. Frank Brückbauer, frank.brueckbauer@zew.de Finn Meinecke, finn.meinecke@zew.de US-Tech-Konzerne schlucken kleine Rivalen Der Online-Händler Amazon hat Ende August 218 bekannt gegeben, die US-amerikanische Online-Apotheke PillPack zu schlucken. Die Übernahmesumme wird auf zirka eine Milliarde Euro geschätzt. Amazon ist bereits stark im Markt für nicht-verschreibungspflichtige Medikamente vertreten und baut mit dem PillPack-Deal seine Präsenz nun auch bei verschreibungspflichtigen Medikamenten aus. Was PillPack besonders attraktiv für Amazon macht, sind dessen Versandapotheken-Lizenzen in allen 5 US-Bundes staaten. Mit diesem Einstieg dringt wieder einmal ein US-Technologiekonzern in ein neues Geschäftsfeld ein. Generell verleiben sich die US-Technologiekonzerne Apple, Google, Facebook und Amazon immer weiter Unternehmen ein. Waren es im Jahr 29 noch weniger als zehn Unternehmen, die die vier Technologieriesen aufkauften, so verfünffachten sich 21 die Käufe und lagen seither bei mehr als 2 Übernahmen pro Konzern und Jahr. Insgesamt waren es in der vergangenen Dekade 313 Firmenkäufe im Schnitt 7,8 pro Konzern und Jahr. Vor allem Google fällt mit zahlreichen Übernahmen auf und verzeichnete mit Ausnahme des vergangenen Jahres die meisten Übernahmen: insgesamt 1 Firmenkäufe. Apple, Amazon und Facebook folgen mit weniger als halb so vielen Übernahmen. Dabei sind die Gründe für die Firmenkäufe durchaus vielfältig. So können
5 SCHWERPUNKT M&A REPORT ZEWNEWS OKTOBER die Übernahmeziele entweder Konkurrenten oder vielversprechende Start-ups sein oder den Weg in ein neues Geschäftsfeld ebnen. So übernahm Amazon im Jahr 217 die Supermarkt kette Whole Foods für 13,7 Milliarden Dollar. Im Jahr 29 kaufte das Unternehmen aus Seattle seinen Konkurrenten Zappos für vergleichsweise günstige 93 Millionen Dollar. Apple und Google kauften ihrerseits frühzeitig vielversprechende Start-ups mit interessanter Technologie und gliederten sie in ihre Ökosysteme ein. Durch solche Akquisitionen entstanden die Google-Dienste Google Docs und Google Maps, aber auch Siri von Apple. Facebook tätigt eher defensivere Übernahmen von Plattformen, die im Begriff sind, das eigene soziale Netzwerk zu gefährden, wie der Online-Bilderdienst Instagram oder der Messenger-Dienst WhatsApp. Wenn eine Übernahme scheiterte, kopierte Facebook bisweilen auch die Funk tionen des Übernahmekandidaten wie bei der Foto-App Snapchat. Die Übernahmen der Tech-Giganten werden dabei zunehmend kritisch gesehen. Mit ihren großen Kapitalrücklagen können sie potenziell alles vom Markt aufkaufen, was als Konkurrenz den eigenen grundlegenden Interessen gefährlich werden könnte. Wenn die Konzerne dabei früh genug einsteigen und ANZAHL FIRMENKÄUFE Apple Inc. Amazon.com Inc. Facebook Inc. Google Inc sehr kleine Unternehmen schlucken, wird es zunehmend schwieriger für die Aufsichtsbehörden, potenziell wettbewerbsschädigende Über nahmen zu untersagen. Hinzu kommt, dass viele Start -ups ein Eigeninteresse daran haben, von einem der großen Tech-Konzerne aufgekauft zu werden. Familienunternehmen zurückhaltend bei M&A Für die 5 größten deutschen Familienunternehmen war 215 bisher das stärkste M&A-Jahr. Mit 17 Transaktionen markierte das Jahr den vorläufigen Höhepunkt eines starken Wachstums an M&A-Aktivitäten, das unmittelbar auf die Finanzkrisevon 27/8 folgte. Hingegen verliefen die Jahre 216 und 217 eher verhalten mit Blick auf die M&A-Aktivitäten. Auch mit Blick auf die Transaktionsvolumina war 215 das bisher stärkste Jahr, fand doch der größte Deal der Familienunternehmen statt: die Akquisition der Sigma-Aldrich Corporation durch die Merck KGaA für knapp 16 Milliarden Euro. In den Jahren 216, 217 und 218 konnte die M&A-Dynamik von 215 bisher nicht wieder erreicht werden. Im laufenden Jahr wurden ANZAHL DER M&A-TRANSAKTIONEN BEI FAMILIENUNTERNEHMEN '5 '6 '7 '8 '9 '1 '11 '12 '13 '14 '15 '16 '17 '18* *bis einschließlich August Anzahl der Transaktionen erst 46 Deals abgeschlossen, eine eher rückläufige Entwicklung. Wird die Anzahl der Akquisitionen hochgerechnet, zeichnet sich bis zum Jahresende allenfalls eine moderate M&A-Aktivität ab. Dies überrascht, da die unverändert guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie derzeit günstiges Fremdkapital für ein dynamischeres Transaktionsgeschehen sprechen. Der Erwerb der US-amerikanischen emarketer Inc. durch die Axel Springer SE und die Akquisition des kanadischen Handelsmarken- Herstellers JemPakCorporation durch die Henkel AG & Co. KGaA waren dabei 218 noch die größten Akquisitionen mit einem Transaktionsvolumen von 26 Millionen Euro und 78 Millionen Euro. Gemessen an der Anzahl der bisherigen Transaktionen im Jahr 218, werden hauptsächlich Zielunternehmen in Deutschland akquiriert. Nach Branchen betrachtet fällt auf, dass Deal- Treiber primär die Digitalisierung und Automatisierung sind, die als Megatrends dafür sorgen, dass Unternehmen aus den Branchen Automobil, Medien, Pharma und Gesundheitswesen sowie Verpackungsindustrie als Käufer recht aktiv sind. Familienunternehmen gelten als konservative und risikoaverse M&A-Entscheider. Sie haben meist eine generations übergreifende Absicht. Der Zeithorizont für Akquisitionen ist daher oft langfristiger und kurzfristige Renditen sind weniger wichtig. Außerdem ziehen Familienunternehmen es vor, organisch zu wachsen. So sind die Zahlen der M&A-Aktivitäten für diese deutlich geringer als im allgemeinen Unternehmensdurchschnitt. Jedoch verschwimmen die Unterschiede zu Nicht-Familien unternehmen mit Professionalisierung und Unternehmsgröße.
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