Baden-Württemberg. Ärzteblatt. Kammerwahlen 2018: die Ergebnisse (S. 681)

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1 Ärzteblatt Baden-Württemberg Amts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften ISSN E Jahrgang Gentner Verlag Kammerwahlen 2018: die Ergebnisse (S. 681) Foto: Kevin Mackenzie, University of Aberdeen, Wellcome Images Diese Abbildung gehörte 2014 zu den Siegern der Wellcome Image Awards.

2 Die Lösung des Demografieproblems Geleitwort der Bundesministerin für Arbeit Soziales Andrea Nahles A. Weber L. Peschkes W. E. L. de Boer (Hrsg.) Return to Work Arbeit für alle Grundlagen der beruflichen Reintegration Unter Mitarbeit zahlreicher Fachautoren Für diesen Anwenderkreis wurde das Fachbuch aktuell bearbeitet: Arbeits-, Sozial- und Rehamediziner Einrichtungen der beruflichen und medizinischen Rehabilitation Haus- und Fachärzte Sonstige Gesundheitsberufe Personalverantwortliche Betriebsräte Schwerbehindertenvertreter/ BEM-Beauftragte Disability Manager Medizinische Sachverständige Versicherungsmediziner Sozialversicherungsträger Politik und Verwaltungen 1. Auflage 2015 ISBN Gebunden, 868 Seiten Preis 89, ; sfr 109, Bestellcoupon Inhalt (Hauptkapitel) 1. Begriffsbestimmung Hintergrund 2. Ausgangslage Mensch, Arbeitswelt, Gesellschaft 3. Arbeit und Krankheit 4. Rahmenbedingungen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Sozialpartner 5. Rahmenbedingungen Gesundheitssystem, Soziale Sicherung 6. Rahmenbedingungen Unternehmen 7. Interventionen 8. Methoden 9. Befunde und Befinden 10. Gute Praxis Leuchttürme 11. Auf dem Weg nach 2020 Innovationsbaukasten Ja, bitte senden Sie mir... Exemplar(e) A. Weber et al. (Hrsg.), Return to Work Arbeit für alle, 1. Auflage 2015 (Best.-Nr ), zum Preis von 89,- gegen Rechnung zu. Gentner Verlag Buchservice Medizin Postfach Stuttgart MEHR INFORMATIONEN UND VERSANDKOSTENFREI ONLINE BESTELLEN Gentner Verlag Buchservice Medizin Postfach Stuttgart Tel / Fax / buch@gentner.de Fax-Hotline: / Name, Vorname Firma/Institution Beruf/Abteilung/Funktion Straße / Postfach Nr. - Land PLZ Ort Telefon Telefax Datum Unterschrift med_365

3 Anzeige Nervenfasern Nierenstein im Gehirn Weitere Informationen: Weitere Informationen: Die Schönheit der Wissenschaft. Seit über zwanzig Jahren zeichnet der britische Wellcome Trust die besten wissenschaftlichen Bilder aus Gesundheitswesen und Biomedizin aus. Zu den Preisträgern gehören neben Fotos auch 3D-Modelle und digitale Illustrationen von leuchtender DNA bis hin zu Schweineaugen. Die prämierten Bilder muten vielfach wie Kunstwerke an, wie auch auf dem Cover dieser Ausgabe zu bewundern. Der Wellcome Trust ist eine britische Stiftung für biomedizinische Forschung mit Sitz in London. Er wurde im Jahr 1936 mit Mitteln des amerikanischen Pharmazie-Magnaten Sir Henry Wellcome Sir Henry Wellcome gegründet, um For- im Jahr 1930 schungsvorhaben zur Verbesserung der Gesundheit von Mensch und Tier zu unterstützen. Die finanzielle Ausstattung der Stiftung beträgt knapp 21 Milliarden Britische Pfund. Eines der Stiftungsziele ist die Förderung von wissenschaftlichem Verständnis in der allgemeinen Bevölkerung. Hierfür betreibt betreibt die Stiftung unter anderem die Wellcome Collection : Das Londoner Museum ermöglicht seinen Besuchern faszinierende Einblicke in Wissenschaft, Medizin, Leben und Kunst. Ein großer Teil der Sammlung kann auch online unter wellcomeimages.org eingesehen werden. Die Baden-Württembergische Bank (BW- Bank) ermöglicht 2018 die Darstellung ausgewählter Sieger-Aufnahmen der letzten Jahre auf der Titelseite des Ärzteblattes Baden-Württemberg. Die Bank verdeutlicht damit ihre enge Beziehung zur Medizin und zur Ärzteschaft im Südwesten, nicht zuletzt, weil ihre Beratungsspezialisten für Heilberufe seit vielen Jahren kompetente Unterstützung und Beratung in allen wirtschaftlichen Fragen von Medizinern bieten. Die BW-Bank ist mit 27 Heilberufe Centern und knapp 165 Filialen im Land vor Ort. Mehr Informationen zum umfangreichen Leistungsangebot für Heilberufler sowie zu den Kontaktdaten der BW Heilberufe Center in Ihrer Nähe erhalten Sie unter per an heilberufe@bw-bank.de oder telefonisch unter / Ärzteblatt Baden-Württemberg Amts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften Editorial 648 Ärzte als Freiberufler oder Erfüllungsgehilfen? Kammern und KV 650 Die Kammerwahlen sind gelaufen 652 versammlung der Landesärztekammer 654 Bezirksärztekammer- versammlungen 655 Hohe Auszeichnungen in Bezirksärztekammern 656 Deeskalation in der Arztpraxis 656 Ärztinnen und Ärzte als Opfer von Gewalt 657 Weiteres Modellprojekt genehmigt 658 Schule und Gesundheit 659 Neue (Muster-)Weiterbildungsordnung 659 Positives Signal der Landesregierung 660 Stress, Burnout und psychische Erkrankungen 660 Infektionsprävention STAUfrei 661 Landeskongress Gesundheit Baden-Württemberg Ethik 662 Ethische Aspekte der sozialmedizinischen Begutachtung Die ÄBW Neues aus der Finanzwelt Vermischtes 667 Verlierer der Pflegereform? 668 Namen und Nachrichten 669 Viele Praxen sind bereits digital 669 Bundestag beschließt Fristverlängerung 670 Dorf sucht Doc 671 Auszeichnung für drei Kliniken 671 Präsidenten-Hotline 672 Klimaretter Lebensretter 672 Esslinger Ärztetag: Patient, Computer, Arzt 672 Konnektor und TSVG im Zentrum 673 Hauptversammlung des Marburger Bundes 673 Bachelorstudiengang Hebammenwissenschaft 674 Hohes Amt für Prof. Montgomery 674 Neue Ärzte für die Region gewinnen Wirtschaft Wahlergebnisse Bekanntmachungen informiert Veranstaltungsübersicht Impressum Dieser Ausgabe liegen Prospekte der Landesmesse Stuttgart GmbH bei.

4 Editorial Wer hat die Definitionshoheit im Gesundheitswesen? Ärzte als Freiberufler oder Erfüllungsgehilfen? Dr. Peter Schwoerer Anlässlich der Beendigung meiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Gemeinsamen Prüfwesen der Kassenärztlichen Vereinigung und der Krankenkassenverbände in Baden-Württemberg bittet die Chefredaktion des Ärzteblattes Baden- Württemberg um eine Bilanz meiner 50-jährigen Tätigkeit als Allgemeinarzt, KV-Vorsitzender, Leitender Arzt des MDK Baden-Württemberg und zunehmend auch als Patient im deutschen Gesundheitswesen. Meine ärztliche Tätigkeit war in den 70er und 80er Jahren positiv geprägt durch den bewundernswerten Fortschritt des medizinischen Wissens und Könnens, sowie einem System des freien Zugangs aller Patienten zur bestmöglichen Versorgung. Ärzte hatten Zugriff auf objektives Fachwissen, Patienten hatten einen für sie durchschaubaren und einkommensunabhängigen, geregelten Zugang zur ärztlichen Versorgung. Die Zeit war gekennzeichnet durch die klare Aufteilung zwischen politischer Normgebung und Gestaltung der Patientenversorgung durch Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigungen (bzw. Krankenhäusern). Das Arzt-Patienten-Verhältnis wurde aber auch damals schon durch praxisfremde Kostendämpfungsgesetze, überbordende Bürokratie und durch die immer intensivere Haftung der Ärzte für die Kosten ihrer Tätigkeit beeinträchtigt. Trotzdem war es für mich ein Vergnügen, in dieser Zeit als Arzt für die Patienten und eine spannende Aufgabe als Funktionär für die Ärzte zu arbeiten. Das für mich positive Bild wird durch den im Laufe der späten 90er Jahre stattfindenden Paradigmenwechsel in der Gesundheitspolitik getrübt. Das ursprünglich von öffentlich-rechtlich legitimierten Körperschaften geprägte System wird zunehmend einem Gemisch aus Wettbewerb, Privatisierung und morbiditätsabhängiger Honorierung unterworfen. Die per se unsinnige Annahme, Gesundheitsgüter seien der freien Entscheidung der Konsumenten (sprich Patienten) unterworfen, verbunden mit der Theorie einer Effizienzsteigerung des Systems durch Wettbewerb, führt zur Beeinflussung ärztlicher Entscheidungen durch die Interessen von Kapitalgebern, Investoren und im Wettbewerb agierenden Krankenkassen. Neben der Privatisierung vieler ursprünglich öffentlich-rechtlich getragener Krankenhäuser geriet auch der ambulante Bereich in das Visier von Finanzinvestoren. Frühes Beispiel war die Kommerzialisierung der Dialyse, aktuelle Beispiele sind das Engagement von Private-Equity-Unternehmen in Laboren und MVZs. Auch die von Ärzten entwickelten Vertragsgesellschaften wie MEDIVERBUND oder HÄVG mutierten zu Aktiengesellschaften. Gemeinsamer Nenner der Entwicklung ist der Übergang der von engagierten Ärzten entwickelten, an ihrem und dem Interesse der Patienten orientierten Versorgungssystemen in die Hände von Investoren und damit der Verlust der Definitionshoheit der Ärzte zu Gunsten von Juristen und Kaufleuten. Diese Entwicklung hat bislang weder die Effizienz ärztlichen Handelns gesteigert, noch die Über-, Unter- und Fehlversorgung der Patienten beseitigt. Stattdessen bedroht sie die unabhängige Entscheidung der Ärzte in Diagnostik und Therapie, die sich idealerweise nur am Patienteninteresse und den gesetzlichen beziehungsweise wissenschaftlichen Rahmenbedingungen orientiert. Der Shareholder Value gewinnt nicht nur in der Pharmaindustrie, sondern auch im gesamten Gesundheitswesen eine bedrohliche Bedeutung. Gleichzeitig wird die ursprünglich für die Patienten gut durchschaubare Organisation des Zugangs zur ärztlichen Versorgung (Hausarzt/ Facharzt/Krankenhaus) dereguliert es bleibt dem Zufall und dem Impetus des Patienten überlassen, ob er in diesem System seine Heilung beim Hausarzt, beim Facharzt oder in der Klinikambulanz sucht; dies gilt unabhängig von der Schwere seiner Krankheit. Fachärzte und Krankenhäuser werden mit Bagatellproblemen überfrachtet, die Qualität der Betreuung hängt vom individuellen Durchsetzungsvermögen des Patienten ab. Die selektive Vertragsgestaltung (MEDI/HZV) eröffnet aber die Chance, die Definitionshoheit der Ärzte über ambulante Versorgung und unabhängige Wissensvermittlung zu erhalten. Voraussetzung dafür ist der Beweis der verbesserten Patientenversorgung durch die Kombination von Primärarztsystem und besserer Honorierung der Ärzte, auf der Basis aller Patienten, die von den beteiligten Ärzten betreut und bei den beteiligten Krankenkassen versichert sind. Inwieweit die dann folgerichtige, allgemeinverbindliche Einführung eines Primärarztsystems für alle Versicherten sinnvoll wäre, muss in Politik und Ärzteschaft diskutiert werden. Anzuerkennen ist in jedem Fall die Vertragsgestaltung durch MEDI, die - ähnlich wie die Kassenärztliche Vereinigung Baden- Württemberg - die Berufsverbände als Partner in die Vertragsgestaltung einbezieht, ohne ihre Unabhängigkeit zu gefährden. Fazit: Wie schon im September 1848 vom Durlacher Ärztlichen Verein formuliert, gilt auch heute noch die Forderung nach: der Befreiung der ärztlichen Kunst und des ärztlichen Standes aus der Bevormundung und Beaufsichtigung der Regierungen, Aufhebung der einseitigen Zumutungen und Belastungen, Beteiligung der Ärzte an der Ordnung und Verwaltung ihrer Verhältnisse. Dies muss aus heutiger Sicht ergänzt werden durch die Forderung nach der Unabhängigkeit der Ärzte von Investoreninteressen. Bedingung für den Erhalt der Definitionshoheit der Ärzte für ihre Arbeit und über die Kriterien der Wissensvermittlung bleibt das ärztliche Engagement in Kammern, Kassenärztlichen Vereinigungen, Berufsverbänden, den oben genannten Verbünden oder auch in den Vorständen der gesetzlichen Krankenkassen. Dr. Peter Schwoerer 648 ÄBW

5 Kammern und KV Fortbildungszertifikat? Kinderleicht! Am 30. Juni 2019 endet für viele Ärztinnen und Ärzte die gesetzlich vorgeschriebene Nachweisfrist der Fortbildung mit Vorlage des Fortbildungszertifikates der Landesärztekammer bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW). Bitte beantragen Sie Ihr Fortbildungszertifikat rechtzeitig bei der Landesärztekammer, um die Frist der KVBW einhalten zu können. Der KVBW können Sie Ihr Fortbildungszertifikat schon vor Ablauf dieser Frist vorlegen, sie ändert sich dadurch nicht! Hotline (07 11) WebCode: 1111 Achtung, Zeit läuft! Alle Ihre Fragen zum Fortbildungszertifikat beantworten wir am Ärztekammer-Messestand auf der MEDIZIN. Dort unterstützen wir Sie auch bei der Beantragung Ihres Zertifikates! ÄBW

6 Kammern und KV Foto: Thinkstock istock Die Wahlergebnisse stehen fest. Die Wahlbeteiligung betrug 34,21 Prozent Die Kammerwahlen sind gelaufen Die Ärztekammerwahlen 2018 in den vier Bezirksärztekammern Nordwürttemberg, Nordbaden, Südwürttemberg und Südbaden mit ihren rund Mitgliedern (2014 waren es rund Mitglieder) haben am 30. November mit dem Endtermin für die Abgabe der Stimmzettel ihren vorläufigen Abschluss gefunden. Alle Wahlergebnisse hat die Landesärztekammer bereits am 6. Dezember auf ihrer Website veröffentlicht und damit rund einen Monat früher als in der Vergangenheit üblich. Entscheidend für diese erhebliche Beschleunigung ist die Unterstützung der Wahlauswertung durch elektronische Verfahren (Details siehe unten). Die amtliche Bekanntmachung der Wahlergebnisse erfolgt daher bereits in dieser Ausgabe ab Seite 681. Wir gratulieren allen gewählten Mandatsträgern sehr herzlich! Gleichzeitig bedankt sich das Ärzteblatt Baden-Württemberg an dieser Stelle bei allen Ärztinnen und Ärzten sehr herzlich, die ihr demokratisches Wahlrecht wahrgenommen und sich der Mühe unterworfen haben, die umfangreichen Wahlzettel auszufüllen. Sie haben damit zum Gelingen der Selbstverwaltung der Ärzteschaft in Baden-Württemberg beigetragen. Hinweise zu den Wahlergebnissen Gemäß Wahlordnung wurden zwei Drittel der Mitglieder der Bezirksärztekammer-versammlungen über die Kreiswahlvorschläge gewählt und ein Drittel über die Bezirkswahlvorschläge (siehe Tabelle). Die gewählten, deren sowie Kandidaten ohne Mandat sind für die vier Wahlbezirke jeweils bei den Bezirkswahl- und Kreiswahlvorschlägen für alle angetretenen Listen aufgeführt. Die mit Sternchen (*) markierten im Wahlbezirk sind über ihren Wahlkreis gewählt. Die mit Sternchen (*) markierten sind gewählte und stehen daher nicht als zur Verfügung. Die Beteiligung an den Ärztekammerwahlen 2018 betrug landesweit durchschnittlich 34,21 Prozent. Was geschah nach Ende der Wahlfrist? Die abgegebenen Stimmbriefe wurden getrennt für jeden Wahlbezirk zentral in den Wahlräumen des beauftragten Dienstleisters ungeöffnet gesammelt, mit einem Eingangsstempel versehen und in der jeweiligen Wählerliste eingetragen. Waren Wahlunterlagen dorthin unter anderem als unbekannt zurückgekommen, wurden diese umgehend den Meldeabteilungen der jeweils zuständigen Bezirksärztekammer gemeldet, die beauftragt waren, den Arzt oder die Ärztin zu ermitteln. War dies erfolgreich, wurden die Wahlunterlagen sofort erneut versandt. Ab dem 2. Dezember wurden an vorher festgelegten Tagen in Anwesenheit des jeweiligen Bezirkswahl- 650 ÄBW

7 Kammern und KV Bezirksärztekammer versammlung ausschusses die Wahlumschläge geprüft, geöffnet und die Gültigkeit der Stimmzettel festgestellt. Bei Zweifeln über die Gültigkeit eines Stimmzettels hat der Bezirkswahlausschuss darüber entschieden. Unterstützt durch die vor vier Jahren erfolgreich durchgeführte elektronische Zählung durch den erneut beauftragen Dienstleister wurden die Stimmen für die einzelnen Wahlvorschläge (jeweils auf den Kreiswahl- und den Bezirkswahllisten) ermittelt und je Wahlvorschlag zusammengezählt. Zur Bestimmung der Reihenfolge der innerhalb des Wahlvorschlages abgegebenen Stimmen wurde in derselben Weise bei jedem Stimmzettel festgestellt, für welchen Bewerber die Stimmen abgegeben worden sind. Danach haben die Bezirkswahlausschüsse erneut jeweils bis zuletzt am 6. Dezember 2018 getagt und das Ergebnis der zuvor ausgezählten Stimmen in ihrem Bezirk festgestellt. Die gewählten Bezirksvertreter sowie die wurden sodann von ihrer Wahl schriftlich über Bezirkslisten informiert. Im Einzelnen wird auf 7 Abs. 1, 23 und 24 Wahlordnung BW verwiesen. Wie geht es jetzt weiter? über Kreislisten Nordwürttemberg 106 Mitglieder Nordbaden 97 Mitglieder Südbaden 81 Mitglieder Südwürttemberg 65 Mitglieder Die Wahlen der Mitglieder der versammlung der Landesärztekammer sowie der Delegierten zum Deutschen Ärztetag durch die versammlung der jeweiligen Bezirksärztekammer finden im Rahmen der konstituierenden Versammlung der neu gewählten Bezirksvertreter am 2. Februar 2019 statt. In diesem Heft veröffentlichen die vier Bezirkswahlleiter die Bekanntmachungen zur Einreichung der Wahlvorschläge für die Wahl der Mitglieder der versammlung bei der Landesärztekammer sowie zur Wahl der Delegierten zum Deutschen Ärztetag. Auf diese Veröffentlichung möchten wir ausdrücklich hinweisen. Besonders zu beachten sind die nach wie vor unterschiedliche Regelung der Wahlordnung bezüglich der einzureichenden Wahlvorschläge für die Wahl zur versammlung der Landesärztekammer in 28 WO einerseits (hier sind die Wahlvorschläge im Original, als Telefax, als Fotokopie oder als einzureichen) und zur Wahl der Delegierten zum Deutschen Ärztetag in 36 WO andererseits (hier ist nur schriftliche Einreichung der Wahlvorschläge vorgesehen). Die Wahlvorschläge für die Wahl der Mitglieder der versammlung bei der Landesärztekammer und die Wahlvorschläge für die Delegierten zum Deutschen Ärztetag sind spätestens bis 25. Januar 2019, Uhr, beim jeweiligen Bezirkswahlleiter der Bezirksärztekammer einzureichen. Konstituierende Sitzungen Die aus den Wahlen hervorgegangenen Bezirksvertreter und -vertreterinnen treten jeweils am 2. Februar 2019 zusammen. Neben den Wahlen der Mitglieder der versammlung der Landesärztekammer sowie der Delegierten zum Deutschen Ärztetag werden die Vorstandswahl, die Wahl/Einsetzung von Ausschüssen, Arbeitskreisen und anderen ehrenamtlichen Funktionen durchgeführt. Die von den Bezirksärzte kammern gewählten 92 der Landesärztekammer treten am 23. Februar 2019 in Stuttgart zusammen und wählen ihrerseits den Vorstand und setzen Ausschüsse, und Arbeitskreise ein. Anzeige Entdecken Sie nnovvtion zum ttrrktiven Messepreis vor Ort. Hiihhiihts: PPtiententerminnn Sttndortvernetzunn mit Notffffserverkonzept Dynnmic View Jetzt DEMO nfordern:

8 Kammern und KV Aktuelle Berufs- und Standespolitik, Haushaltsberatungen, Satzungsänderungen versammlung der Landesärztekammer Ende November versammelte sich die versammlung der Landesärztekammer zu ihrer letzten Arbeitssitzung dieser Wahlperiode in Stuttgart. Naturgemäß waren die Reden und Debatten daher von der Kammerwahl mitprägt; zudem herrschte gewissermaßen Abschiedsstimmung, denn eine ganze Reihe von Delegierten war nicht mehr zur Wahl angetreten. Finanzielle Angelegenheiten sind wichtiges Element jeder Herbst-versammlung. So gaben auch diesmal Berichterstatter Dr. Jörg Woll, Rechnungsführer Dr. Norbert Fischer und Haushaltsausschuss-Vorsitzender Prof. Dr. Michael Faist den Delegierten einen umfassenden Einblick in die Jahresrechnung 2017, einen ausführlichen Bericht über die aktuelle Finanzlage und legten einen detaillierten Haushaltsplan für 2019 vor. Am wichtigsten für die Mitglieder: Obwohl das Aufgabenspektrum und damit auch die Beschäftigtenzahl in der Landesärztekammer und den vier Bezirksärztekammern zugenommen haben, kann der Kammerbeitrag weiterhin stabil gehalten werden. Die baden-württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnund Tierärzte ist die gesetzliche Rentenversicherung für Angestellte und Niedergelassene in Baden- Württemberg. In Zeiten niedriger Zinsen und schwieriger Kapitalmärkte wurde daher der Vortrag der Präsidentin der Versorgungsanstalt, Dr. Eva Hemberger, mit besonderer Spannung erwartet. Mittel- bis langfristig konnte sie für die Versorgungsanstalt und damit ganz im Gegensatz zur Deutschen Rentenversicherungen einen positiven Ausblick geben. Die Versorgungsanstalt tue alles dafür, unter anderem unter Beachtung finanzethischer Kriterien, die Renditen auch in schwierigen Zeiten zu sichern. Kammerpräsident Dr. Ulrich Clever gab einen umfassenden Rechenschaftsbericht seiner Arbeit als Vorsitzender des Vorstands. Breiten Raum nahmen dabei die Gesetzesinitiativen des Bundesgesundheitsministers ein, die auch Auswirkungen auf die Blick in die versammlung Arbeit der Ärztinnen und Ärzte im Südwesten haben. Im Zentrum von Dr. Clevers Analyse stand das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG), das er wegen seiner Regelungen zur 25-Stunden-Woche schon in der Vergangenheit kritisiert hatte und diesmal süffisant bemerkte: Damit wir Ärzte und Ärztinnen, so die subkutane Wirkung für die Öffentlichkeit, endlich mal was Richtiges arbeiten. Die harmlos klingende gestufte Steuerung für eine Gruppe von Kranken in 92 Abs. 6 a führe nach den Worten des Kammerchefs in Wirklichkeit dazu, dass behindernde Umwege zu einer Behandlung aufgebaut würden: Besonders qualifizierte Ärzte und psychologische Psychotherapeuten, so der Gesetzesentwurf, hätten in Voruntersuchungen festzulegen, zu welchem Hilfe- oder Therapieangebot die Betroffenen gehen dürften. Es ist schon frappant, dass in der Politik immer wieder Versuche gemacht werden, psychisch Kranke auszugrenzen und anders zu behandeln, als andere Kranke mit Leidensdruck. Herr Minister, das ist ein Unding!, echauffierte sich der Kammerpräsident. Hingegen lobend erwähnte Dr. Clever die Diskussion um die Widerspruchslösung: Es scheint Bewegung in die desolate Situation der Organspende in Deutschland zu kommen: ein Lichtstrahl für die rund Menschen, die derzeit sehnlichst auf ein Organ hoffen und warten. Besonders wichtig war dem Kammerchef die erneute Novelle des Arzneimittelgesetzes, bei der 48 herausgenommen wurde, der die Verordnung einer Rezeptur in der ausschließlichen ärztlichen Fernbehandlung bislang verboten hatte. Ich gebe gerne zu, dass ich mit einer gewissen Genugtuung dem Minister bei einem Runden Tisch zur Fernbehandlung diesen Paragrafen fast wörtlich persönlich ans Herz legte. Weitere Passagen seiner Rede widmete Dr. Clever personellen und organisatorischen Umbrüchen in der ärztlichen Selbstverwaltung in Baden-Württemberg. So wurde beispielsweise die Geschäftsstelle des Landesverbandes der Freien Berufe von der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg übernommen, was die große Bedeutung der Ärzteschaft bei den Freien Berufen abbildet. Die Ethik-Kommission der Landesärztekammer ist in neue Räumlichkeiten in Stuttgart-Vaihingen umgezogen, und auch in Stuttgart-Degerloch besteht steigender Raumbedarf unter anderem für Veranstaltungen, weshalb zusätzliche Räume angemietet wurden. In Südbaden wird in der nächsten Wahlperiode ein neues Dienstgebäude für die Bezirksärztekammer in 652 ÄBW

9 Kammern und KV Freiburg geplant, da die bisherige Bleibe von Enge und Überbelegung gekennzeichnet ist. Breiten Raum im Bericht zur Lage des Kammerpräsidenten nahm das Thema Gewalt gegen Ärzte ein. Trauriger Anlass hierfür war, dass im Sommer der Offenburger Kollege Dr. Joachim Tüncher unvermittelt in seiner Praxis brutal mit einer Stichwaffe umgebracht worden war (siehe ÄBW 9/2018, Seite 469). Das große Unglück, das der Täter nicht nur mit dem Tod des erst 52-jährigen beliebten Kollegen angerichtet hat, ist unermesslich, sagte Dr. Clever sichtlich betroffen. Glücklicherweise hätten sich Kolleginnen und Kollegen vor Ort um administrative Dinge gekümmert, der Witwe und der Familie beigestanden sowie finanzielle Unterstützung geleistet. Das Ärzteblatt Baden- Württemberg hatte in seiner Oktober- Ausgabe einen Beitrag Retter und Helfer vor Gewalt schützen veröffentlicht; inzwischen hat auch der Arbeitskreis Umgang mit Gewalt der Landesärztekammer eine Kurzinformation zum Thema aufgelegt (Details siehe Seite 656). Spendenkonto Dr. Joachim Tüncher Sparkasse Offenburg IBAN: DE Dr. Clever wies darauf hin, dass dies seine letzte Rede vor der versammlung sei, denn er stelle sich nicht mehr zur Wahl. Die Delegierten dankten ihm daraufhin für die letzten acht Jahre seiner ehrenamtlichen Präsidentschaft und sein stets überaus großes Engagement mit einer minutenlangen Standing Ovation, bevor sie die zuvor aufgeworfenen Themen eingehend parlamentarisch diskutierten und diverse Beschlussanträge formulierten (siehe unten). Weitere Tagesordnungspunkte der versammlung waren Satzungsänderungen in der Berufs- und Gebührenordnung, die von den Kammergremien bereits eingehend diskutiert und vorbereitet worden waren. Nach Genehmigung durch das Sozialministerium und Veröffentlichung im Ärzteblatt Baden-Württemberg werden die Änderungen zu gegebener Zeit in Kraft treten. OE Entschließungen Die versammlung fasste mehrere Entschließungen, die wir aus Platzgründen nur stark verkürzt wiedergeben. Alle Beschlüsse sind jedoch im Volltext auf der Website der Landes ärztekammer Baden- Württemberg nachlesbar (www. ärztekammer-bw.de). TSVG: Die im Terminservice- und Versorgungsgesetz vorgesehene Erhöhung des Mindestsprechstundenangebotes wurde abgelehnt. Mit dem Gesetz werde ein realitätsfernes Bürokratiemonster geschaffen, das massiv in die ärztliche Tätigkeit eingreife, ohne die tatsächlichen Probleme in der Versorgung zu verbessern. Der Bundesgesetzgeber wurde zudem aufgefordert, die in 92 Abs. 6a SGB V vorgesehene Ergänzung ersatzlos zu streichen. Weiterbildung: Die Bundesregierung wurde aufgefordert, die gesetzlichen Grundlagen zu schaffen, die ärztliche Weiterbildung gesondert zusätzlich zu vergüten. Fernbehandlung: Es wurde angeregt, dass Ärztinnen und Ärzte, die fernbehandeln wollen, zunächst Facharztstatus und Teilnahme an der Patientenversorgung in geeigneter Weise gegenüber der Landesärztekammer nachweisen. Eine generelle Öffnung der Fernbehandlung ohne jegliche Qualitätssicherung (wie in der Muster-Berufsordnung vorgesehen) wurde abgelehnt. Favorisiert wurde hingegen das baden-württembergische Genehmigungsmodell, um Patientensicherheit zu gewährleisten. In das JVA-Modellprojekt soll zudem die suchtmedizinische Versorgung aufgenommen werden. Studienplatzkapazitäten: Es wurde gefordert, die Studienplatzkapazitäten zu erhöhen (in Baden-Württemberg bereits in der Umsetzung). Öffentlicher Gesundheitsdienst: Landesregierung und Kommunen wurden aufgefordert, die Ärztinnen und Ärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst angemessen zu vergüten. Arbeitszeiten: Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau wurde aufgefordert, die Arbeitszeiten im Krankenhaus regelmäßig zu kontrollieren und diese zum Schwerpunktthema der Gewerbeaufsicht zu machen Verwaltungstätigkeiten: Bundesund Landesregierung sowie Krankenhausträger wurden aufgefordert, Ärztinnen und Ärzte von Verwaltungstätigkeiten zu entlasten. Heilberufsausweis: Elektronische Heilberufsausweise sollen künftig nur mit aufgedruckter einheitlicher Fortbildungsnummer ausgegeben werden. Zudem sollten künftig nur Telematik-Anbieter berücksichtigt werden, bei denen eine monatliche Kündigung möglich ist. Klimawandel: Landespolitik, Öffentlichkeit und Ärzteschaft sollen auf die zunehmende Bedeutung des Themas Klimawandel und Gesundheit hingewiesen werden. Zudem sollen in den Geschäftsstellen Projekte zur Reduktion der CO 2 -Freisetzung realisiert werden. Papierlose Patienten: Mit der Landesregierung sollen Maßnahmen zur Strukturierung und Finanzierung der Behandlung sogenannter Patienten ohne Papiere entwickelt werden. Lebertransplantation: Die Bundesärztekammer wurde aufgefordert, eine Überarbeitung der Richtlinien zur Karenzklausel bei alkoholabhängigen Patienten auf der Warteliste für eine Lebertransplantation in die Wege zu leiten. AKW Fessenheim: Erneut wurde die sofortige Stilllegung des AKW Fessenheim und die Ausarbeitung angemessener Katastrophenschutzpläne gefordert, nachdem dies bereits für 2016 vom französischen Staatspräsidenten zugesagt worden war. Fortbildungsrichtlinien: Es wurde die Konkretisierung von Grenzen finanzieller Unterstützungen bei Fortbildungsveranstaltungen und der transparenten Darstellung von Interessenkonflikten gefordert, um das Patientenwohl vor Marktinteressen zu stellen. PJ-Sprachnachweis: Das Landesprüfungsamt wurde aufgefordert, die verschärften Regularien für Sprachnachweise bei Auslands- Tertialen im Praktischen Jahr zurückzunehmen. Leichenschau: Die Bundesärztekammer wurde aufgefordert, vor Abschluss der Verhandlungen über eine neu gefasste GOÄ für eine Anpassung der Gebühr für die ärztliche Leichenschau auf ein angemessenes Niveau einzutreten. Regresswelle: Gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung und dem Sozialministerium soll die durch die Krankenkassen losgetretene Regresswelle gegen Hausärzte abgewandt werden. Dr. U. Clever Dr. E. Hemberger Dr. J. Woll Dr. N. Fischer Prof. Dr. M. Faist ÄBW

10 Kammern und KV Präsidenten erstatten Delegierten umfangreiche Rechenschaftsberichte Bezirksärztekammer-versammlungen Dr. Michael Schulze Dr. Klaus Baier Dr. Ulrich Voshaar Dr. Herbert Zeuner Mitte November versammelten sich die Delegierten der vier baden-württembergischen Bezirksärztekammern zu den letzten versammlungen dieser Wahlperiode, denn die Neukonstituierung erfolgt bereits Anfang Februar Einmal mehr standen die Haushaltsberatungen und die Rechenschaftsberichte der Präsidenten im Mittelpunkt der Sitzungen. Neben einem Rückblick auf die letzten vier Jahre der auslaufenden Amtszeit ging es natürlich auch in diesem Jahr um ganz aktuelle Berufs- und Gesundheitspolitik. Aus der Vielzahl der angesprochenen Themen geben wir nachstehend einen kurzen Überblick. Südwürttemberg In Reutlingen hob Südwürttembergs Kammerpräsident Dr. Michael Schulze unter anderem auf den Koalitionsvertrag ab. Die Koalitionäre wollten hoch motivierten und hervorragend ausgebildeten Nachwuchs für die Gesundheitsberufe gewinnen. Die Regierungskoalition wolle attraktive Ausbildungsmöglichkeiten schaffen und daher den Masterplan Medizinstudium 2020 insbesondere im Hinblick auf die Neuregelung des Studiengangs, die Stärkung der Allgemeinmedizin sowie die Landarztquote zügig umsetzen. Ob allerdings ein geändertes Zulassungsverfahren allein zu mehr Studienplätzen führe, bezweifelte Dr. Schulze. Ein medizinspezifischer, national einheitlicher Studierfähigkeitstest und der Nachweis der Studienmotivation durch berufspraktische Erfahrungen in einem medizinnahen Bereich hätten nach seinen Worten sicherlich eine höhere Aussagekraft als die Abiturnote. Nordwürttemberg Nordwürttembergs Kammerchef Dr. Klaus Baier lobte den Bundesgesundheitsminister dafür, dass er zahlreiche Bundestagsdebatten angestoßen hatte, die für die Gesellschaft wichtig sind, über Entscheidungen, die nicht ausschließlich von Fachexperten getroffen werden können. Als Beispiele nannte Dr. Baier die vorgeburtlichen Bluttests bei Trisomie 21 oder die Widerspruchslösung bei der Organspende. Auch zahlreichen Gesetzesinitiativen wurden von ihm (und auch seinen Kollegen in den übrigen Bezirksärztekammern) vertieft, unter anderem das GKV- Versichertenentlastungsgesetz, das Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz, die Personaluntergrenzen-Verordnung, das Gesetz für bessere Zusammenarbeit und bessere Strukturen bei der Organspende oder das Terminserviceund Versorgungsgesetz. Gerade die letztgenannte Regelung wurde von den Kammerpräsidenten (und in der anschließenden Aussprache auch von den Delegierten) deutlich kritisiert, insbesondere mit Blick auf die Erhöhung der Mindestsprechstundenzahl, die als Verhöhnung der Ärzteschaft auf das Schärfste missbilligt wurde. Südbaden Südbadens Kammerpräsident Dr. Ulrich Voshaar beklagte in diesem Zusammenhang in Freiburg, dass die zunehmende Reglementierung, Kontrolle und Überwachtung die Attraktivität des freien Arztberufes erstickten. Dies stelle leider keinerlei Anreiz für die Niederlassung der nachrückenden Ärztegenerationen dar. Man erwarte von der Politik vielmehr eine Stärkung der ärztlichen Freiberuflichkeit und eine Sicherung des Handlungsspielraumes der ärztlichen Selbstverwaltung sowie endlich eine Entbürokratisierung ärztlicher Tätigkeiten. Man wolle für die Patienten da sein und seine Arbeitszeit nicht mit sinnloser Bürokratie vergeuden, so Dr. Voshaar unter dem Beifall der Delegierten. Vizepräsidentin Dr. Paula Hezler-Rusch präsentierte Überlegungen zum Freien Beruf Arzt im Hinblick auf Gemeinwohlbindung und Selbstverantwortlichkeit. Sie gab zudem einen eindrucksvollen Überblick über die südbadische Ärztestatistik und das Leistungsgeschehen ihrer Ärztekammer. Dabei nutze sie die Gelegenheit, die zunehmende Kommerzialisierung und Bürokratisierung des Gesundheitswesens sowie staatliche Einflussnahme und populistische Gesetzgebungsinitiativen zu kritisieren. Sehr positiv nahmen die Delegierten ihre Reflexion zum historischen Datum der versammlung im deutschen und europäischen Kontext auf. Nordbaden Nordbadens Kammerchef Dr. Herbert Zeuner zog seinen Rechenschaftsbericht ein klein wenig anders auf und warf zunächst einen Blick zurück zu den Anfängen seiner ärztlichen Tätigkeit. Er stellte fest, dass das vielfach kritisierte Ärzte-Bashing schon seit jeher stattfinde. Auch heutzutage würde dem Berufsstand von der Politik, der Öffentlichkeit und vor allem von den Medien falsches Verhalten in vielfältiger Weise vorgeworfen. Der Kammerpräsident analysierte, dass der Patient überall im Gesundheitswesen mit Flatrate-Mentalität auf Leistungserbringung vertrauen könne. Für Dr. Zeuner war klar, dass letztlich der ungehinderte Zugang verantwortlich für den schlechten Leumund der Ärzteschaft sei. Lösen lasse sich dieses Problem nur durch die Geschlossenheit aller Ärztinnen und Ärzte, betonte Dr. Zeuner unter dem Beifall der Anwesenden. Vor diesem Hintergrund stellte Dr. Zeuner auch das Manifest des Präsidiums und des Vorstandes der Bezirksärztekammer vor, das ebenfalls diesem Thema gewidmet ist: Die ärztliche Tätigkeit ist im Wandel die Ärztekammer geht mit, lautet beispielsweise die Präambel. Neben Wandlungsfähigkeit und Transparenz des eigenen Handelns ist der Bezirksärztekammer besonders auch die Unterstützung und Förderung der jüngeren Ärztinnen und Ärzte wichtig. Erst wenige Tage vor der versammlung hatte das Deutsche Ärzteblatt berichtet, dass Nordbaden bundesweit beispielgebend sei: Auf gleich drei Listen der Kammerwahl traten rund 150 junge Ärztinnen und Ärzte an. OE 654 ÄBW

11 Kammern und KV Ehrungen für verdiente Persönlichkeiten Hohe Auszeichnungen in Bezirksärztekammern Im Auftrag des Präsidenten der Bundesärztekammer überreichte Südbadens Kammerpräsident Dr. Ulrich Voshaar das Ehrenzeichen der Deutschen Ärzteschaft an Dr. paed. Ulrich Stößel, der von 1979 bis 2014 an der Abteilung für Medizinische Soziologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg lehrte und forschte. Generationen von Freiburger Medizinstudenten haben bei ihm die nach der damals neuen Studienordnung mit dem ökologischen Stoffgebiet neu eingeführten Vorlesungen, Seminare und Kurse in Medizinischer Soziologie und Sozialmedizin besucht. Von 2014 an war Dr. Stößel zusätzlich Lehrbeauftragter in Medizinischer Soziologie und im Studiengang Global and Urban Health. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Themen wie Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung, bevölkerungsbezogene Herz-Kreislauf-Prävention, Krankheit und soziale Lage, gesundheitliche Belastungen und Beanspruchungen in den Gesundheitsberufen sowie die Versorgungsforschung im Gesundheitswesen. Dr. Stößel hat sich über einen Zeitraum von beinahe 40 Jahren in den psychosozialen Fächern der Medizin in Forschung und Lehre sowie in der Weiterbildung und Fortbildung von Ärztinnen und Ärzten kontinuierlich und mit nachhaltigen Erfolgen engagiert. Er hat sich damit um die medizinische Wissenschaft, die Gesundheit der Bevölkerung und den ärztlichen Berufsstand außerordentlich verdient gemacht. In Anerkennung dieser beruflichen Lebensleistung wurde ihm daher das Ehrenzeichen der deutschen Ärzteschaft verliehen. Kammervizepräsidentin Dr. Paula Hezler-Rusch verlieh die Albert- Fraenkel-Plakette der Bezirksärztekammer Südbaden an Dr. Margarete Kaasch. Sie hatte in guter Abwägung zwischen beruflichen Anforderungen und der Versorgung ihrer vier Kinder weit über das übliche Maß hinaus ärztlich gewirkt, und das sowohl im Rahmen ihrer klinischen stationären wie auch ihrer Praxistätigkeit und insbesondere über ehrenamtlichen Einsätze in der Dritten Welt, unter anderem in Äthiopien, Nigeria, Zaire, Ruanda und Indien. Darüber hinaus brachte und bringt sie ihre große Erfahrung ehrenamtlich in der Telefonseelsorge ein. Nach den Worten von Dr. Hezler-Rusch hat sich Dr. Kaasch um den ärztlichen Beruf und um dessen Ansehen in der Öffentlichkeit besonders verdient gemacht und ist demnach würdige Trägerin der Albert-Fraenkel-Plakette. In Südwürttemberg hatte der Kammervorstand zwei Auszeichnungen beschlossen. Kammerpräsident Dr. Michael Schulze überreichte daher die Wilhelm-Griesinger-Medaille vor der versammlung an Prof. Dr. Gernot Lorenz, Facharzt für Allgemeinmedizin aus Tübingen, und an Dr. Gisela Schneider, Direktorin des Difäm in Tübingen. Der Allgemeinmediziner Prof. Lorenz war von 1979 bis 2013 in Pfullingen niedergelassen und erhielt einen Lehrauftrag für Allgemeinmedizin an der Universität Tübingen wurde er zum Fachgutachter für Allgemeinmedizin der Gutachterkommission der Bezirksärztekammer Südwürttemberg bestellt. Seit Juli 2012 ist er als ständiger ärztlicher Beisitzer für die Gutachterkommission tätig. Von 1995 bis 2011 war er Prüfer und Fachgutachter im Weiterbildungsausschuss der Bezirksärztekammer. Seit mehr als zwanzig Jahren ist Prof. Lorenz als Kursleiter, Gruppenmoderator und Referent bei der Fortbildungsakademie der Bezirksärztekammer tätig. Ende der achtziger Jahre wurde er Mitglied der versammlung der Kassenärztlichen Vereinigung. Stellvertretendes Mitglied der versammlung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg war er von 1999 bis 2003 und Mitglied der versammlung von 2007 bis Von 2002 bis 2008 war Prof. Lorenz außerdem Moderator des Qualitätszirkels Sucht im Kreis Reutlingen. Prof. Lorenz hat sich als Arzt und in der ärztlichen Berufspolitik um den ärztlichen Beruf und dessen Ansehen in der Öffentlichkeit in besonderer Art und Weise verdient gemacht hat. Auch die Bezirksärztekammer Südwürttemberg profitierte und profitiert durch seine Tätigkeit in der Gutachterkommission und als Referent bei der Fortbildungsakademie bis heute von Prof. Lorenz breitem Engagement. Dr. Gisela Schneider legte mit ihrer Ausrichtung auf Public Health und Tropenmedizin und ihrer langjährigen Tätigkeit in Gambia für das WEC international, einem weltweit agierenden Missionswerk, frühzeitig den Grundstock für ihre spätere Tätigkeit beim Deutschen Institut für ärztliche Mission e. V. (Difäm) in Tübingen. Es setzt sich als Organisation für weltweite christliche Gesundheitsarbeit seit über 100 Jahren für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung im Globalen Süden ein. Im Juli 2004 begann sie ihre Arbeit beim Difäm und stieg 2007 zu dessen Direktorin auf. Sie hat sich seither in dieser Funktion, als Ärztin, aber auch als Kursleiterin und Ausbilderin für Fachkräfte, die in öffentlichen Gesundheitssystemen und in der Tropenmedizin tätig werden möchten, um den ärztlichen Beruf und dessen Ansehen in der Öffentlichkeit in Tübingen, in Südwürttemberg und darüber hinaus besondere Verdienste erworben, so Dr. Schulze in seiner Laudatio. Die Bezirksärztekammer Südwürttemberg ehrte mit Frau Dr. Schneider eine vorbildliche Ärztin, die sich in einmaliger Weise für die Gesundheit von Menschen einsetzt, die nicht von einem funktionierenden Gesellschafts- und Gesundheitssystem profitieren können, wie wir es in Deutschland vorfinden. Dr. P. Hezler-Rusch, Dr. U. Stößel, Dr. M. Kaasch, Dr. U. Voshaar Prof. Dr. G. Lorenz, Dr. G. Schneider, Dr. M. Schulze ÄBW

12 Veranstaltungshinweis Die Management Akademie der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (MAK) lädt gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank zu einer Fortbildungsveranstaltung für Mediziner ein.. Veranstaltungstitel: Schenken und vererben aber richtig! Ziele: Die Weitergabe eigenen Besitzes ist jedem Menschen vorgegeben. Je mehr Besitz zu Lebzeiten angesammelt wurde, desto wichtiger ist eine wohldurchdachte familien- und sachgerechte Lösung. Werden keine individuellen Maßnahmen in Form von Testamenten, Erbverträgen oder Stiftungen getroffen, greift nach dem Tod die gesetzliche Erbfolge. Die gesetzlichen Regelungen werden der individuellen Situation aber meist nicht gerecht. Besondere Versorgungsüberlegungen verlangen nach individuellen Lösungen. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie die Chancen des Erbschaftssteuerrechts erfolgreich nutzen und dessen Risiken wirksam umgehen können. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Internet unter Referenten: Frank Brandtstädter, Diplom-Kaufmann Lucia Motte, Rechtsanwältinr Termin und Veranstaltungsort: 13. Februar 2019 (17.00 Uhr bis ca Uhr), apobank e. G. Friedrichshafen, Werastr. 22, Friedrichshafen Information und Anmeldung: Management Akademie der KV Baden-Württemberg, Telefon (07 11) , Fax (07 11) , oder Online-Anmeldung unter Teilnahmegebühr: Die Teilnahme ist kostenlos, setzt jedoch eine Anmeldung voraus. Anzeige Hemmschwelle zur Anwendung von verbaler und körperlicher Gewalt sinkt Deeskalation in der Arztpraxis Die Resolution des Vorstandes der Bundesärztekammer vom August 2018 ist eindeutig: Ärztinnen und Ärzte sind Retter und Helfer. Sie verdienen für ihre Arbeit Respekt, Unterstützung und vor allem Schutz vor jeglicher Form verbaler und körperlicher Gewalt. Wie der jüngste Vorfall in Offenburg zeigt, sinkt die Hemmschwelle zur Anwendung von verbaler und körperlicher Gewalt immer weiter und erreichte zuletzt ihren traurigen Höhepunkt. Das gesteigerte Anspruchsdenken von Patienten an eine sofortige Versorgung in medizinischen Einrichtungen führt immer häufiger zu Konfliktsituationen zwischen Personal und Patienten. Laut einer Erhebung des Ärztemonitors kommt es pro Arbeitstag bundesweit zu 288 Tatbeständen körperlicher Gewalt. Die Zahlen für verbale Gewalt sind mit 2870 Fällen noch deutlich höher! Die Bezirksärztekammer Nordwürttemberg möchte Ärztinnen und Ärzte nicht nur allgemein, sondern innerhalb der spezifischen Gegebenheiten ihrer Arztpraxis auf diese Situationen vorbereiten und sie dabei unterstützen, sich und ihr Praxisteam zu schützen. Sie bietet ein dafür speziell konzipiertes Training in der jeweiligen Arztpraxis. Das Team lernt, auf aggressive Patienten deeskalierend einzuwirken und die Situation zu entschärfen. Neben dem theoretischen Handwerkszeug für die verbale Deeskalation lernen die Teilnehmer zudem in Rollenspielen, die räumlichen Gegebenheiten ihrer Praxis zu nutzen, Fallen zu vermeiden und sich anhand weniger und leicht zu erlernenden Techniken verteidigen zu können. Zudem erfahren sie juristische Hintergründe, die in diesem Zusammenhang wichtig sind. Die Kosten für ein Training in der eigenen Praxis belaufen sich auf 180 Euro zuzüglich Fahrtkosten von 0,30 Euro pro Kilometer. Für Fragen und Terminvereinbarungen steht der Fachbereich Arbeitsschutz und Notfallmedizin der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg gerne zur Verfügung, Telefon (07 11) /-605/- 603/-607 oder per notfallmedizin@baek-nw.de. Download der Kurzinformation Ärztinnen und Ärzte als Opfer von Gewalt Kurzinformation Neue Kurzinformation für Kammermitglieder Ärztinnen und Ärzte als Opfer von Gewalt Ein Viertel aller an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärztinnen und Ärzte haben in ihrem Berufsleben schon Erfahrung mit körperlicher Gewalt seitens von Patienten gemacht. Ähnliche Zahlen werden aus den deutschen Kliniken berichtet. Die Landesärztekammer Baden-Württemberg hat daher eine neue Kurzinformation für ihre Mitglieder veröffentlicht zum Thema Ärztinnen und Ärzte als Opfer von Gewalt, die auf Empfehlungen des eigens eingerichteten Arbeitskreises Umgang mit Gewalt basiert. In dem sechsseitigen Merkblatt wird unter anderem auf die veränderte Arzt-Patienten-Beziehung und Entstehungsfaktoren von Gewalt eingegangen. Im Zentrum stehen Maßnahmen, wie man sich als Ärztin oder Arzt vor Gewalt schützen und wie man eine Eskalation verhindern kann. Auch Maßnahmen bei erlittener Gewalt sind beschrieben und wo man als Opfer Unterstützung bekommen kann. Weitere Informationen: C 656 ÄBW

13 Kammern und KV Landesärztekammer gestattet Einschätzung von Hautproblemen auf Distanz Weiteres Modellprojekt genehmigt Die Landesärztekammer Baden- Württemberg hat ein weiteres Modellprojekt zur ausschließlichen ärztlichen Fernbehandlung genehmigt. Es basiert auf der bundesweit einmaligen Regelung der ärztlichen Berufsordnung in Baden- Württemberg. Damit sind im Südwesten inzwischen sieben Modellprojekte am Start, bei denen die verfasste Ärzteschaft durch das Genehmigungsverfahren die Einhaltung berufsrechtlicher Belange im Sinne des Patientenschutzes überprüft hat. Das jetzt genehmigte und zunächst auf zwei Jahre angelegte Modellprojekt der Smart Health Heidelberg GmbH bietet eine Einschätzung von Hautproblemen durch einen deutschen Hautfacharzt auf Selbstzahlerbasis. Die zugrundeliegende Software wurde in Zusammenarbeit von Ärzten und Wissenschaftlern des Deutschen Krebsforschungszentrums, des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen sowie der Universitäts-Hautklinik Heidelberg konzipiert. Der Hautbefund kann dabei sowohl über die App AppDoc (Android & ios) sowie über ein online-formular zur Beurteilung eingeschickt werden. Innerhalb von 48 Stunden erhält der Einsender eine qualifizierte ärztliche Erstmeinung. Wie für alle bisher genehmigten Modelle ist auch für Smart Health Heidelberg GmbH eine begleitende unabhängige wissenschaftliche Evaluation verpflichtend. Mit ihrer Hilfe wird kontinuierlich geprüft, ob Patienten auch bei der ausschließlichen ärztlichen Fernbehandlung die gleiche Qualität und Expertise wie in Praxis oder Krankenhaus geboten wird. Kammerpräsident Dr. Ulrich Clever, betont: Wir prüfen jedes Modellprojekt auf Herz und Nieren; unsere Genehmigungspraxis bewährt sich und beugt Wildwuchs in diesem Bereich vor, nicht zuletzt, um die Patienten- und Datensicherheit auch bei dieser neuen Form der Behandlung zu gewährleisten. Arzt und Patient können sich auf Distanz begegnen, und der Mediziner darf eine individuelle Diagnose stellen und, wenn nötig, eine Therapie vorschlagen und einleiten. Im Sommer 2016 hatte die Landesärztekammer Baden-Württemberg bundesweit bis heute einmalig ihre Berufsordnung geändert, um die ausschließliche ärztliche Fernbehandlung im Rahmen von Modellprojekten zu ermöglichen. Bis dahin hatte die ärztliche Berufsordnung die ausschließliche Behandlung über Kommunikationsnetze untersagt; Foto: Thinkstock istock (Video-)Tele fonie durfte immer nur mit Bestandspatienten erfolgen, also mit Patienten, die der Arzt oder die Ärztin bereits kannte. Der 121. Deutsche Ärztetag hat im Mai 2018 die (Muster-) Berufsordnung für Ärzte geändert, um künftig die ausschließliche Fernbehandlung zu ermöglichen. Der nächste Schritt ist die Übernahme dieser Regelung in die rechtsverbindlichen Berufsordnungen der Landesärztekammern, die bislang noch keine entsprechende Regelung verabschiedet hatten. Auf die geltende Regelung in der Berufsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg hat der Beschluss des Deutschen Ärztetags 2018 derzeit keinen Einfluss. Anzeige Wenn die Zeit im Wandel ist... sind Verlässlichkeit, Zukunftssicherheit und Wirtschaftlichkeit die Werte, die Bestand haben. Ultraschall in Ihrer Nähe Wir wünschen allen unseren Kunden, Geschäftspartnern und Freunden erholsame Festtage und einen erfolgreichen Start in Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Ihr Team der Dormed-Stuttgart SONOTHEK: Leinfelden-Echterdingen Meisenweg 37 Tel. (0711) Fax (0711) Mehr Infos unter dormed-stuttgart.de

14 Kammern und KV Ärztekammer bemängelt Fehlen gesundheitlicher Betreuung in Bildungseinrichtungen Schule und Gesundheit Gute Gesundheit unterstützt erfolgreiches Lernen. Erfolgreiches Lernen unterstützt die Gesundheit. Erziehung und Gesundheit sind untrennbar. (Desmond O Byrne, Leiter der Abteilung für Gesundheitsförderung der WHO) Mitte November veranstalteten die Ausschüsse Öffentliches Gesundheitswesen und Kinder und Jugendliche der Landesärztekammer Baden- Württemberg erstmals ein gemeinsames interdisziplinäres Symposium zur Gesundheitsförderung und -versorgung im Schulkontext. Dieses Thema wird nach Überzeugung der Ausschussmitglieder umso wichtiger, je mehr Zeit Kinder in Bildungseinrichtungen verbringen, während beide Eltern berufstätig sind. Die Vortragsthemen spannten sich von Chancen und Risiken digitaler Medien über die fortlaufende KIGGs- Studie, zu den Bedarfen chronisch kranker Schülerinnen und Schüler bis hin zu der Herausforderung für Lehrkräfte, die Schulen gesünder beziehungsweise krankenfreundlicher zu gestalten. Es schloss sich eine interdisziplinäre Expertenrunde zum Thema Gesunde Schule im 21. Jahrhundert an, die das lebhaft mitdiskutierende Plenum einbezog. Es wurde deutlich, dass in allen westlichen Industrienationen (außer in Deutschland und Österreich) die Gesundheitsberufe in den Schulalltag eingebunden sind. Dies erfolgt zumeist in Form von School Health Nurses und wird jetzt beispielsweise auch in Brandenburg und Hessen erprobt. Das Symposium arbeitete zahlreiche gute Gründe heraus, warum Schulkrankenschwestern auch in Baden-Württemberg regelhaft an Bildungsstätten benötigt werden: So könnten Schüler gesundheitlich besser versorgt und in ihrer Gesundheitskompetenz gestärkt werden. Gesundheitliche Probleme könnten durch Niederschwelligkeit einer settingorientierten Anlaufstelle auch bei Armut früher entdeckt und gemildert werden, schließlich ist Gesundheit sozial ungleich verteilt. Fehltage könnten verringert oder in Fehlstunden mit einer betreuten Bauchwärmflasche im Krankenzimmer umgewandelt werden. Chronisch kranke und behinderte Schülerinnen und Schüler könnten besser in die Regelschule inkludiert werden. Insgesamt ließen sich die Lernvoraussetzungen für gesundheitlich und/oder sozial belastete Schüler verbessern. Lehrkräfte und vor allem Schulsekretärinnen würden von fachfremden (gesundheitsbezogenen) Aufgaben entlastet, die nicht achtsam gleichzeitig mit einem funktionierenden Unterricht bewältigt werden können. Eltern von gesundheitlich benachteiligten Kindern würden entlastet, weil sie ihr Kind während der Schulzeit gesundheitlich gut versorgt wüssten. Sie würden bei ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit weniger ausfallen, da sie ihre Kinder nicht mehr bei jeder geringfügigen gesundheitlichen Einschränkung abholen müssten. Pflegefachkräfte (vielleicht auch erfahrene medizinische Fachangestellte) fänden ein neues, attraktives Arbeitsfeld mit familienfreundlichen Arbeitszeiten und einem Stellenprofil, das neue Herausforderungen im Schnittbereich von Gesundheit und Bildung bietet. Nach Überzeugung der Teilnehmer des Symposiums gibt es zahlreiche gesamtgesellschaftliche Gründe, dieses Thema gerade jetzt auf die Agenda zu setzen. Schulen müssen vermehrt Inklusionsaufgaben schultern und darin unterstützt werden. Eine wesentliche Ressource hierzu wäre ein schulinternes Bindeglied in das Gesundheitssystem hinein, welches hilft, die Vernetzung zwischen diesen beiden Bereichen zu stärken. In Deutschland wurde in den letzten Jahren gesellschaftlich viel mehr das Familienleben arbeitsfreundlicher gemacht als das Arbeitsleben familienfreundlicher. Das, was in den Familien früher selbstverständlich unentgeltlich und im Stillen geleistet wurde (zumeist von Müttern), ist weniger geworden. Denn auch die Mütter sollen und wollen sich vermehrt der Erwerbsarbeit zuwenden. Die Möglichkeiten hierzu sind aber ungleich verteilt: So klafft die gesellschaftliche Schere immer weiter auseinander und macht die Gesundheit und den Bildungserfolg gerade in Deutschland in immer wieder beschämender Weise von der sozialen Herkunft abhängig. Dies hängt mit vielen gesellschaftlichen Prioritätensetzungen zusammen. Das Fehlen einer gesundheitlichen Betreuung in deutschen Schulen ist eine solche gesellschaftliche Prioritätensetzung. Dies wird sich nicht nur immer mehr herumsprechen, sondern die Landesärztekammer wird auf diese Problematik aufmerksam machen und Lösungsansätze erarbeiten. Ein erster Schritt auf diesem Weg wurde mit dem Symposium gemacht. Till Reckert Anzeige fotolia. com otsphoto Für kluge Weiterdenker. Mit der Praxissoftware medatixx vorsorgen. medatixx ist modern und wird ständig weiterentwickelt. Damit Sie nicht irgendwann im Regen stehen, sollten Sie bei unserem aktuellen Angebot zugreifen. Es beinhaltet neben der umfangreichen Basisversion 3 Zugriffslizenzen statt 1, den Terminplaner und einen 200 Datenübernahmegutschein und das alles für 69,90 statt 109,90. JEDEN MONAT DAUERHAFT 40 GESPART! Näheres zum Angebot unter alles.medatixx.de

15 Kammern und KV Kompetenzbasiert und flexibel, Inhalte statt Zeiten Neue (Muster-) Weiterbildungsordnung Der Vorstand der Bundesärztekammer hat Mitte November einstimmig die Gesamt-Novelle der (Muster-) Weiterbildungsordnung (MWBO) für Ärztinnen und Ärzte beschlossen. Er gab damit den Startschuss für eine vollständige Neuausrichtung der ärztlichen Weiterbildung: Kompetenzbasiert und flexibel, Inhalte statt Zeiten dafür steht das neue Regelwerk, auf dessen Grundlage sich künftig Ärztinnen und Ärzte in ganz Deutschland zur Fachärztin beziehungsweise zum Facharzt weiterbilden lassen können. Mit dem Beschluss hat eine Weiterbildungsreform ihren Abschluss gefunden, die im Jahr 2012 auf dem 115. Deutschen Ärztetag in Nürnberg begann. Damals erteilte der Ärztetag den Weiterbildungsgremien der Bundesärztekammer den Auftrag, eine kompetenzbasierte Weiterbildungsordnung mit dem Ziel einer hohen Weiterbildungsqualität zu entwickeln. In enger Abstimmung mit den Wissenschaftlich- Medizinischen Fachgesellschaften und mit den Berufsverbänden erarbeiteten Bundesärztekammer und Landesärztekammern nicht nur die fachlichen Anforderungen, sondern auch die didaktische Ausrichtung der neuen MWBO. Die zu erwerbenden Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten werden künftig aufgeteilt in Kognitive und Methodenkompetenzen sowie in Handlungskompetenzen. Sie werden den folgenden vier Kategorien zugeordnet: Inhalte, die der Weiterzubildende zu beschreiben hat; Inhalte, die der Weiterzubildende systematisch einordnen und erklären soll sowie Fertigkeiten, die der Weiterzubildende unter Anleitung erfüllt, und solche, die der Weiterzubildende selbstverantwortlich durchführt. Die MWBO ist die Grundlage für die rechtlich verbindlichen Weiterbildungsordnungen der Landesärztekammern. Bereits im Mai dieses Jahres hatte der 121. Deutsche Ärztetag in Erfurt die strukturellen Vorgaben für die neue MWBO einstimmig beschlossen. Im Anschluss berieten Bundesärztekammer und Landesärztekammern die konkrete Ausgestaltung der 61 Facharzt-, 10 Schwerpunkt- und 56 Zusatz-Weiterbildungen. Der Bundesärztekammer-Vorstand empfahl den Ländern, die jetzt von ihm verabschiedete Gesamt-Novelle in Landesrecht umzusetzen. Der Weiterbildungsausschuss der Landesärztekammer Baden- Württemberg hat sich in der auslaufenden Wahlperiode wiederholt mit der Novelle befasst und geht derzeit davon aus, dass die entsprechenden Gremien in der kommenden Wahlperiode eine detaillierte Prüfung und Anpassung der MWBO an die baden-württembergischen Rahmenbedingungen vornehmen und Übergangsbestimmungen festlegen werden. Zudem könnten durch die Novelle auch Anpassungen im Heilberufekammergesetz notwendig werden. Unter anderem aus diesen Gründen lässt sich in Baden- Württemberg die neue Weiterbildungsordnung wohl frühestens 2019 verabschieden. KVBW begrüßt Pläne zu mehr Studienplätzen in Medizin in Baden-Württemberg Positives Signal der Landesregierung Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg begrüßt es nachdrücklich und unterstützt die Landesregierung in ihrem Vorhaben, 150 neue Studienplätze im Fach Medizin an den Universitäten des Landes einzurichten. Vorstandschef Dr. Norbert Metke sagte dazu: Das ist ein ausgesprochen positives Signal. Die nachkommende Ärztegeneration ist heute tendenziell nachvollziehbarerweise nicht mehr bereit, die heute bei den niedergelassenen Ärzten üblichen mindestens 52 Stunden pro Woche in der Praxis zu verbringen. Zusätzlich arbeiten heute immer mehr, in der Regel weibliche junge Medizinerinnen und Mediziner in Teilzeit und Anstellung. Daher haben wir zunehmend auch in Einzelbereichen, in denen mehr Ärzte arbeiten, weniger Arztzeit für die Kranken im Lande zur Verfügung. Damit wir das heutige Versorgungsniveau aufrechterhalten können, brauchen wir daher mehr Mediziner, die wir insbesondere rechtzeitig auch für die Arbeit in freier Praxis motivieren müssen. Dazu sind mehr Studienplätze erforderlich. Wir freuen uns daher, dass die Landesregierung reagiert und die entsprechenden Maßnahmen ergreift. Sein Vorstandskollege Dr. Johannes Fechner begrüßte das angedachte Konzept, die Allgemeinmedizin stärker in den Vordergrund zu rücken. Angedacht ist, dass das Studium praxisnäher, vor allem im Bereich der Allgemeinmedizin gestaltet werden soll. Das können wir nur begrüßen. Auch die angedachten Praktika in Praxen im ländlichen Raum sind eine sinnvolle Maßnahme. Wir wissen aus Erhebungen und aus der Erfahrung, dass sich viele Mediziner dort niederlassen, wo sie vorher ihre Weiterbildung absolviert haben. Foto: Wikipedia ÄBW

16 Kammern und KV MEDIZIN 2019 bietet umfassendes Informations- und Fortbildungsangebot Stress, Burnout und psychische Erkrankungen Die jährlich erscheinende Statistik zu Ursachen krankheitsbedingter Fehltage am Arbeitsplatz zeigt eine stetige Zunahme psychischer Erkrankungen. Als Ursache für Arbeitsunfähigkeitszeiten liegen psychische Erkrankungen mittlerweile auf Platz zwei, im Hinblick auf die Dauer von Krankschreibungen sogar auf Platz eins. Hierbei haben stressbezogene Störungen eine hohe Bedeutung, der Begriff des Burnout ist in jedermanns Munde. Hinter der Selbst-Etikettierung Burnout können sich jedoch zahlreiche somatische oder psychische Differenzialdiagnosen verbergen, depressive Erkrankungen haben hierbei einen besonders hohen Stellenwert. Während bei Patienten mit depressiven Erkrankungen nicht selten Eigenschaften wie Schwäche, Hilflosigkeit oder Lethargie assoziiert werden, erscheinen Patienten mit Burnout in der öffentlichen Wahrnehmung dagegen als im hohen Maße einsatz- und leistungsbereit: Nur wer vorher gebrannt hat, der kann ausbrennen! Burnout ist nach wie vor keine eigenständige Diagnose, auch nicht in den neuen Klassifikationssystemen DSM-5 und ICD-11. Der Begriff ermöglicht jedoch den Betroffenen, stigmatisierungsarm über Grenzen eigener Belastbarkeit oder psychische Missempfindungen zu sprechen und dadurch auch professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ursächlich attribuieren die Betroffenen ihre Symptome auf die Arbeitsplatzsituation, selten dagegen auf die eigene psychische Konstitution oder private Belastungsfaktoren. Während das Konzept des Burnouts ursprünglich bei Betroffenen beschrieben wurde, die in psychosozialen Berufen tätig sind, wird dieses mittlerweile auf die verschiedensten Berufsgruppen übertragen. Die Entgrenzung zwischen Berufs- und Privatleben durch die permanente Verfügbarkeit und Erreichbarkeit im Rahmen der neuen Medien tritt dabei erst in letzter Zeit in den Vordergrund wissenschaftlicher Untersuchungen. Neben psychischen Symptomen wie starke Erschöpfung, gedrückter Stimmung oder hoher Reizbarkeit können durch ein gestörtes endokrinologisch-immunologisches Zusammenspiel auch potenziell schwerwiegende Konsequenzen auf der körperlichen Ebene entstehen. Neue präventive und therapeutische Ansätze, wie beispielsweise das Angebot einer psychosomatischen Sprechstunde in Betrieben, bekommen zunehmend Bedeutung. Von psychischen Erkrankungen sind jedoch nicht nur die Anderen, das heißt die Patienten, sondern durchaus auch die eigenen Berufsgruppen (Ärzte, Krankenschwestern, Psychologen) betroffen. Diesbezüglich existiert in der Betrachtung häufig ein blinder Fleck. Aus Angst vor Stigmatisierung kommt es nicht selten zu Versuchen der Eigenmedikation mit daraus resultierenden schwerwiegenden Folgen wie Entwicklung einer Suchterkrankung, langen Arbeitsunfähigkeitszeiten oder Frühberentung. Neben weiteren Themen widmet sich der 54. Ärztekongress der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg dieser Thematik mit einem großen Angebot in verschiedenen Fachdisziplinen. Dabei werden sowohl die unterschiedlichen Altersgruppen vom Kindes- bis zum Erwachsenenalter berücksichtigt als auch entsprechende Behandlungsangebote vorgestellt. Zusätzlich rückt die eigene Berufsgruppe in den Fokus der Betrachtung. Hierdurch wird der großen Bedeutung psychischer Erkrankungen im Allgemeinen und stressbedingter Erkrankungen im Besonderen Rechnung getragen. Parallel zum 54. Ärztekongress findet vom 25. bis 27. Januar 2019 die Fachmesse MEDIZIN statt, auf der die Landesärztekammer mit ihren vier Bezirksärztekammern und einem eigenen Messestand vertreten ist. Informieren Sie sich über die Angebote Ihrer Kammer und tauschen Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen aus. Weitere Informationen: C Innovationsfonds fördert Projekt im Landkreis Heidenheim Infektionsprävention STAUfrei Foto: Wikipedia Staphylococcus aureus auf Baird-Parker-Agar mit deutlicher Hofbildung Jedes Jahr sterben tausende von Patienten in Krankenhäusern durch multiresistente Krankenhauskeime. Längst ist wissenschaftlich erwiesen, dass diese Keime jedoch nicht im Krankenhaus entstehen, sondern von Patienten und Besuchern als Teil ihrer natürlichen Hautbesiedelung mit in die Einrichtung getragen werden. In Zeiten der wachsenden Antibiotikaresistenzen ist die Übertragung solcher Keime dennoch ein erheblicher gesundheitlicher Risikofaktor. An diesem Problemkreis setzt das Projekt STAUfrei an, das von Innovationsfonds der Bundesregierung gefördert wird. Konsortialführer ist das Klinikum Heidenheim; beteiligt sind unter anderem die Kassenärztliche Vereinigung Baden- Württemberg, die AOK Baden-Württemberg, der BKK Landesverband Süd und das Universitätsklinikum Tübingen. Ziel von STAUfrei ist es, am Beispiel von MRSA und MSSA einen Prozess zu entwickeln, von wissenschaftlichen Erkenntnissen in alltagstaugliche Verfahrensanweisungen zu übertragen und der oben geschilderten Entwicklung präventiv entgegenwirken zu können. Das Krankenhaus soll STAphylococcus AUreus-frei bleiben STAUfrei. Bisher findet ein Screening von elektiven Patienten bestenfalls auf Grundlage der Einstufung nach bestimmten Risikoscores statt. Viele kolonisierte Patienten bleiben allerdings unentdeckt, mit dem Risiko, den Erreger weiterzuverbreiten und selbst an einer Infektion zu erkranken.

17 Kammern und KV Triebfeder für Lösungen der dringenden Fragestellungen der Gesundheitsbranche Landeskongress Gesundheit Baden-Württemberg Der Landeskongress Gesundheit hat sich innerhalb kürzester Zeit zum zentralen Forum des baden-württembergischen Gesundheitswesens entwickelt. Der Kongress arbeitet am Puls der Zeit und widmet sich im differenzierten und interdisziplinären Austausch den essenziellen Fragen der Gesundheitsversorgung. Als bundesweit einzige Veranstaltung, bei der Entscheider und Verantwortungsträger der Selbstverwaltung, die ambulanten und stationären Leistungserbringer, die Kostenträger sowie die Politik und die Interessensverbände zusammenkommen, setzt der Kongress wichtige Impulse für den notwendigen Fortschritt. Bereits der erste Landeskongress Gesundheit konnte positiv auf das Thema ärztliche Fernbehandlung und Telemedizin einwirken. Die Resultate der Änderung der Ärztlichen Berufsordnung, wie das Modellprojekt docdirekt, verbessern maßgeblich die Versorgungssituation für die Patientinnen und Patienten in Baden- Württemberg. Zum Jahresauftakt findet der vierte Landeskongress Gesundheit am 25. Januar 2019 in der Landesmesse Stuttgart unter dem Motto Gesundheit von Menschen für Menschen statt. Der Vormittag steht im Zeichen der Politik: Ministerpräsident Winfried Kretschmann wird in seinem Grußwort über die Bedeutung des Gesundheitswesens in Baden-Württemberg sprechen. Der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Thomas Gebhart MdB des Bundesministeriums für Gesundheit wird über Aktuelle Herausforderung der Gesundheits- und Pflegepolitik aus Sicht des Bundes referieren. Darüber hinaus setzt der Landeskongress Gesundheit weiterhin auf Partizipation und Interaktion. Der Austausch zwischen den Institutionen im Gesundheitswesen wird durch den Einsatz modernster Kongresstechnik gefördert. Ein eigens für den Landeskongress Gesundheit entwickeltes Programm ermöglicht es den Teilnehmern, über ihre mobilen Endgeräte Fragen und Anmerkungen an die Referenten zu schicken. Neben vielfältigen Gelegenheiten zum Networking dient das World Café-Format am Nachmittag zur Diskussion und Vertiefung. Die Teilnehmer unterziehen die Gesundheitsversorgung in sechs verschiedenen, interdisziplinären Foren einer detaillierten und differenzierten Betrachtung. Diskutiert werden das Bild der zukünftigen, niedergelassenen Versorger in Baden- Württemberg, der Alltag in Krankenhäusern, die strukturellen Probleme der Versorgung, die Bedürfnisse der Patienten mit besonderem Fokus auf die Pflege sowie die Gesundheitsvorsorge. Eingeladen sind angestellte und niedergelassene Ärzte und Zahnärzte sowie alle anderen Berufe der Gesundheitsversorgung, Verantwortungsträger aus Krankenhäusern, die jeweiligen Verbände und Organisationen, Personal aus der Führungsebene in Sozialverwaltungen, Krankenkassen, Kommunen, Ministerien und Politik sowie Entscheider aus der Gesundheitswirtschaft. Anmeldungen zum Kongress und zu den einzelnen Foren sind ab sofort online möglich. Dort sind ebenfalls eine Rückschau auf die vorangegangenen Veranstaltungen sowie alle weiterführenden Informationen zum 4. Landeskongress Gesundheit Baden-Württemberg zu finden. Zeitgleich zum Landeskongress Gesundheit finden der Ärztekongress der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg und die MEDIZIN Fachmesse der Messe Stuttgart statt. Alle Vorträge des 54. Ärztekongresses sind CME zertifiziert und bieten die Möglichkeit, bis zu 22 Fortbildungspunkte zu erwerben. Ergänzend dazu werden die Landesärztekammer und ihre Bezirksärztekammern mit einem Informationsstand vertreten sein. Weitere Informationen: C Ministerpräsident W. Kretschmann wird über die Bedeutung des Gesundheitswesens in Baden-Württemberg sprechen STAUfrei verlagert den Scoring- und Screeningprozess weg vom sensiblen Klinikbereich in den ambulanten Bereich. Bei Patienten mit Risikoprofil, die in ein Krankenhaus eingewiesen werden sollen, führt der behandelnde Haus- oder Facharzt eine Keimdiagnose per Abstrich durch. Bei einem positiven Befund führt der Patient, mithilfe eines vom Arzt ausgegebenen spezifischen Sets, vor dem Krankenhausaufenthalt einen mehrtägigen Dekontaminationsprozess durch. Inwieweit diese ambulante Präventionsmethode im Alltag umsetzbar ist und den Anteil gefährlicher Krankheitserreger im Krankenhaus reduzieren kann, soll STAUfrei aufzeigen. Die MitarbeiterInnen der teilnehmenden Arztpraxen werden im Vorfeld in einer deutschlandweit bisher einzigartigen Veranstaltung geschult. Hier werden bis zu 170 Teilnehmer erwartet. Aktuell laufen die Vorbereitungen für den Start; mit den eigentlichen Screenings soll im Frühjahr 2019 begonnen werden. Teilnehmen können Ärztinnen und Ärzte im Landkreis Heidenheim, die dafür auch eine extrabudgetäre Vergütung erhalten; sie können mit 70 bis 100 Euro pro Fall rechnen. Teilnehmen können grundsätzlich Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen, welche zu den Vertragsinhalten geschult werden. Patienten und Ärzte müssen sich mittels Teilnahmeerklärung in den Selektivvertrag einschreiben. Der Evaluationsbericht der Studie wird voraussichtlich Ende 2021 vorliegen. Bei einem positiven Outcome könnte die ambulante Dekontamination elektiver, kolonisierter Patienten in die bundesweite Regelversorgung aufgenommen werden. Das Klinikum Heidenheim ist für die Durchführung einer solchen Studie absolut prädestiniert. Es ist das einzige Krankenhaus in einem Landkreis mit überschaubarer Größe, was die Prozess-Reorganisation und Prozessanalyse unter Studienbedingungen erheblich vereinfacht. Zudem existiert bereits seit 2009 hier ein gut funktionierendes MRE-Netzwerk, das beispielsweise das Curriculum für die Weiterbildung als Link Nurse erarbeitete. Foto: Thinkstock istock

18 132 Ethik Ethische Aspekte der sozialmedizinischen Begutachtung Christiane Burmeister Redaktion: Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Prof. Dr. phil. Hans-Jörg Ehni und Dr. phil. Robert Ranisch Universität Tübingen, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Gartenstraße Tübingen Kaum eine andere Profession ist so rege um ethisch-moralische Selbstverständigung bemüht wie die ärztliche. Der hippokratische Eid ist hierfür ein historisches Beweisstück, die vorliegende Rubrik des Ärzteblatts ein zeitgenössisches. Immer wieder stehen dabei Tätigkeiten im Fokus, die andere als kurative Zwecke verfolgen und somit die sicheren Fahrwasser der Medizin als Heilberuf verlassen [1]. Zu diesen Tätigkeiten gehört auch die medizinische Begutachtung zur Klärung eines sozialen Leistungsanspruchs. Solche Gutachten werden im Auftrag der gesetzlichen Rentenversicherungen, des Medizinischen Diensts der Krankenkassen, der Bundesagentur für Arbeit oder der Versorgungsämter angefertigt. Sie sind einzelfall bezogene, meist schriftlich verfasste Einschätzungen zu medizinischen Sachverhalten und insofern eine elementare ärztliche Aufgabe [2]. Gleichwohl ist der Auftrag des Sachverständigen bei der Begutachtung gerade hinsichtlich des beruflichen Ethos grundlegend vom Auftrag des Arztes zu unterscheiden. Dies lässt sich gut entlang der vier Prinzipien der biomedizinischen Ethik abbilden, die von Tom Beauchamp und James F. Childress zur Orientierung in medizinethischen Konfliktsituationen vorgeschlagen wurden: Nichtschaden, Fürsorge, Respekt vor Selbstbestimmung und Gerechtigkeit [3]. Dieser Prinzipienkanon dient nicht nur als eine Art moralischer Kompass im Bereich des ärztlichen Handelns, er eignet sich auch dafür, ethische Gesichtspunkte im Kontext der Gutachtertätigkeit auszuweisen. Vor allem aber veranschaulicht er präzise, worin die ethisch relevanten Unterschiede zwischen ärztlichem und Sachverständigenauftrag bestehen. Nichtschaden Das Prinzip des Nichtschadens ist eines der ältesten arztethischen Prinzipien. Da jeder medizinische Eingriff für sich genommen eine Verletzung der körperlichen Integrität des Patienten darstellt und selbst Schädigungsrisiken birgt, müssen ebendiese Risiken eingeschätzt und mit dem Ziel der Behandlung in Abwägung gebracht werden. Welche gesundheitlichen Einbußen sind mit einer Therapie verbunden? Welche Beschränkungen der Lebensqualität sind zu erwarten? Ähnlich stellt sich auch im gutachterlichen Kontext die Frage, ob die Wahl der Untersuchungsmethoden im angemessenen Verhältnis zum Erkenntnisinteresse bzw. dem Ziel der Begutachtung steht. Einer Lumbalpunktion muss beispielsweise ein starkes Foto: Getty Images Plus istock utah778 Erkenntnisinteresse entgegenstehen, während ein nichtinvasiver Funktionstest, bspw. zur Messung der Hör- oder Sehfähigkeit, im Sinne des Nichtschadens prinzips weniger anspruchsvoll beurteilt werden darf. Respekt vor Selbstbestimmung Allgemein anerkannt ist heutzutage, dass die selbst gesteckten Ziele, Wünsche und Lebenspläne eines Patienten zu achten sind, auch dann, wenn sie den Vorstellungen des Arztes bzw. dem medizinisch Gebotenen widersprechen. Dieser Respekt vor der Selbstbestimmung des Patienten lässt sich sowohl als Abwehrrecht gegen unerwünschte Eingriffe, als auch als Anspruchsrecht auf Transparenz und Aufklärung über die wesentlichen Faktoren seiner Situation begreifen. Wie Patienten müssen auch Begutachtungsprobanden über Zweck und Ablauf der Untersuchung, besondere Risiken einer Methode oder relevante Rechtsbestimmungen informiert werden, um die Folgen ihrer Zustimmung bzw. Ablehnung realistisch einschätzen zu können. Darüber hinaus hat der Sachverständige Transparenz zu schaffen über die Offenlegung der erhobenen Daten gegenüber der Drittpartei (etwa der Versicherungs gesellschaft), deren Nutzung und Verarbeitung sowie die Rechte des Betroffenen in Bezug auf Auskunft über bzw. Einsicht in das Gutachten. In diesem mitunter komplexen Problemfeld muss eine gewisse Offenheit der Formulierungen in Kauf genommen werden, da niemand genau voraussehen kann, welche Daten während der Begutachtung letztlich erhoben werden und welches Interesse alle Beteiligten an ihnen haben können. Auch deshalb sollte sich die Erhebung gemäß dem Gebot der Datensparsamkeit auf die für den Begutachtungszweck erforderlichen Informationen beschränken. 662 ÄBW

19 Ethik Ferner ist das Situationsverständnis auch eine Frage der Kompetenz des zu Begutachtenden, die Sachverhalte zu verstehen bzw. realistisch einzuschätzen. Ein Gutachter sollte deshalb angemessen auf die gegebenen Möglichkeiten reagieren und für eine verständliche Sprache und die Vermeidung möglicher Missverständnisse sorgen. Nicht zuletzt gehört es zu den Voraussetzungen einer selbstbestimmten Handlung, in einem ausreichenden Maße frei von Zwang zu handeln. Hier ist jedoch im Zusammenhang mit der medizinischen Begutachtung der besondere Umstand zu berücksichtigen, dass der Anspruch auf eine konkrete Sozialleistung an die Mitwirkung des Betroffenen bei der Prüfung dieses Anspruchs geknüpft werden darf. So sieht der Gesetzgeber aufseiten des zu Begutachtenden bestimmte Duldungs- und Mitwirkungspflichten vor (vgl. z. B. SGB I 60 67). Welche Maßnahme im Einzelfall zu unterstützen bzw. zu dulden ist, wird an ihrer erwartbaren (und individuell variierenden) Schädlichkeit, Schmerzhaftigkeit, Invasivität und Notwendigkeit bemessen. Beispielsweise ist das persönliche Erscheinen bei einer Befragung in der Regel zumutbar. Stellt aber der Weg zum Befragungsort für den Betroffenen aus physischen oder psychischen Gründen eine extreme Belastung dar, so kann die Sichtung der Aktenlage zu bevorzugen sein. Auch hier erfüllt die sorgfältige Aufklärung eine Schlüsselfunktion: Über gesetzliche Mitwirkungspflichten und ihre Grenzen Bescheid zu wissen, kann dem zu Begutachtenden die Möglichkeit der selbstbestimmten Teilnahme oder aber des Ausstiegs aus einer Zwangslage eröffnen. Wohltun Sowohl das Nichtschadensprinzip als auch die Achtung vor Selbstbestimmung ließen sich ohne grundsätzlichen Geltungsverlust auf die Gutachtersituation übersetzen. Für den Grundsatz des Wohltuns ist dies entscheidend anders. Denn er meint mehr als nur eine Vermeidung von Schaden, er meint das aktive Handeln im Interesse einer Person, die tätige Beförderung ihres Wohlergehens nach gegebenen Möglichkeiten. Seinen sichtbaren Niederschlag findet dieses Prinzip in der fürsorglichen Haltung des Arztes gegenüber seinem Patienten. Die Situation der Begutachtung ist aber durch den Wegfall der therapeutischen Komponente und das für den Sachverständigen geltende Gebot der Unparteilichkeit völlig anders strukturiert. Die eigene Arbeit am bestmöglichen Ergebnis für den Probanden auszurichten, würde die Institution des (neutralen) Gutachtens ebenso verletzen, wie böswillige Intentionen. Im Grunde kann das Untersuchungsergebnis dem Interesse des Probanden sogar gänzlich widersprechen. Dies mag irritieren. Zum einen den Untersuchten, da dieser möglicherweise nicht zwischen behandelndem und begutachtendem Arzt unterscheidet und unrealistische Erwartungshaltungen einnimmt, oder sich aber gerade in vorauseilender Reaktion auf die neutrale Rolle des Gutachters misstrauisch und unkooperativ verhält. Es erfordert zum anderen ein Umdenken bei der medizinischen Fachperson, die aus dem Habitus der traditionellen ärztlichen Rolle heraus gewohnt sein mag, fürsorgliche Entscheidungen zu treffen, was die Zurück haltung innerhalb der Gutachterrolle erschweren kann [4]. Im Fall psychiatrischer Gutachten kommt hinzu, dass die Befunderhebung in bestimmtem Maß an eine (vertrauensvolle) Beziehung zwischen Sachverständigem und Untersuchtem geknüpft ist [5]. Hier eröffnet sich für den Gutachter ein Spannungsfeld, in dem er einen individuell geeigneten Mittelweg zwischen gebührender Distanz und erforderlicher Nähe finden muss. Auch in diesem Zusammenhang ist die Aufklärung des Probanden von entscheidender Bedeutung. Der Sachverständige sollte zu Beginn der Untersuchung seine Rolle erläutern und die Grenzen seiner Kompetenz offenlegen. Dieser Schritt ist mehr als eine bloße Formalie, die allein dem Probanden zur Orientierung gereicht. Er dient auch dem Gutachter als Moment, sich (erneut) über die aktuelle, vom Arzt-Patient-Verhältnis wesentlich verschiedene Beziehung bewusst zu werden und sich auf mögliche Balanceakte einzustellen, die in dieser Situation zu leisten sind. Gerechtigkeit So wenig sich das Prinzip des Wohltuns aus dem ärztlichen in den gutachterlichen Kontext übertragen lässt, so stark gewinnt wiederum das vierte Prinzip, die Gerechtigkeit, an Bedeutung. Dies ist insofern nicht verwunderlich, als Gutachten Steuerungsinstrumente der allgemeinen Gesundheitsversorgung (oder auch Prüfsteine im Auftrag der Forensik) sind. Ohne den Begriff Gerechtigkeit auf ein bestimmtes Konzept hin zu spezifizieren (dies tun auch Beauchamp und Childress nicht), können auf verschiedenen Ebenen des Themenfelds Begutachtung Gerechtigkeitsaspekte diskutiert werden. Auf der Makroebene lässt sich etwa über die Gesamt verteilung gesundheitsbezogener Sozialleistungen nachdenken, in das der medizinische Gutachter als eine Art Gatekeeper zwangsläufig verwickelt ist. Auf der Mikroebene stellen sich dagegen Fragen der Fairness des Begutachtungsverfahrens gegenüber einzelnen Personen bzw. -gruppen. Wie müssen Gutachten gestaltet sein und was müssen Sachverständige beachten, um im Sinne ihres Auftrags zur Umsetzung von Bedarfsgerechtigkeit beizutragen? Welche Auswirkungen auf die Unparteilichkeit des Sachverständigen hat ein Abhängigkeitsverhältnis zum Auftraggeber (etwa einem Krankenversicherungsträger)? Welche Folgen hat die Anwendung eines bestimmten Klassifikationssystems für eine Personengruppe, beispielsweise mit Blick auf die Gefahr sozialer Diskriminierung? Fragen der Gerechtigkeit sind im Kontext medizinischer Begutachtung nicht nur von herausragender Bedeutung, sondern auch äußerst vielfältig. So lässt sich insgesamt feststellen, dass sich die entscheidenden ethischen Herausforderungen für die Sachverständigentätigkeit nur selten im Spannungsfeld von Fürsorge, Autonomie, Gerechtigkeit und Nichtschaden verorten lassen. Wesentlich zentraler sind Konflikte zwischen verschiedenen Perspektiven auf die Idee der Gerechtigkeit. Hier ist insbesondere an das komplexe Verhältnis von Gerechtigkeit und Objektivität zu denken. Christiane Burmeister ist Mitarbeiterin des Internationalen Zentrums für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen, wo sie den Weiterbildungsstudiengang Ethik in Organisationen betreut. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Medizinethik, Ethik sozialer und Pflegeberufe sowie Organisationsethik. ÄBW

20 Medizinethik- Bibliothek Die Landesärztekammer besitzt eine umfangreiche Medizinethik-Bibliothek, die allen Kammermitgliedern offen steht. Untergebracht ist die Bibliothek im Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Universität Tübingen, Gartenstraße 47, Tübingen. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis Uhr. Ethik Die Rolle der Objektivität Zum Beispiel kann es sich ergeben, dass der Gutachter die vom Begutachteten angegebenen Beschwerden überprüfen muss, um einen möglichen Missbrauch des Solidarsystems durch Übertreibung oder Simulation des Anspruchstellers zu verhindern. Die Authentizität von Beschwerden nachzuweisen birgt jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten, die damit beginnt, dass Symptomverdeutlichung an sich noch kein Grund sein muss, von arglistigem Täuschungsversuch auszugehen. Da der Proband in den meisten Fällen die Beweislast trägt, also das Vorhandensein von Beschwerden nachweisen muss und im Gegensatz zu Gutachter und Auftraggeber persönlich vom Untersuchungsergebnis betroffen ist, sind unbewusste Aggravationsversuche durchaus denkbar [6]. Davon unabhängig ist die Objektivierung von Schmerzen grundsätzlich äußerst schwierig bzw. oft überhaupt nicht möglich, insbesondere, wenn sie chronischer, psychogener oder somatoformer Natur sind und sich nicht in medizinischem Datenmaterial spiegeln lassen [7]. Auch können Vorstellungen von Gesund- oder Kranksein, Belastbarkeit und Arbeitsfähigkeit sowie Schmerzerleben und -bewältigung nicht nur von Person zu Person variieren, sondern auch kulturbedingt verschieden sein [8]. In vielen Fällen wäre es verfehlt, eine Leidensoder Beschwerdedarstellung als fingiert zu betrachten, nur weil sie für die begutachtende Person nicht nachvollziehbar ist. Diese Probleme verweisen darauf, dass das Gebot der Gerechtigkeit zwar Objektivität als Aussagequalität einfordert, zugleich aber ein Bewusstsein darüber verlangt, dass diese nicht mehr als ein Ideal sein kann, dem sich auch ein Sachverständiger immer nur annähern kann. Schlicht jede Wahrnehmung ist an ein wahrnehmendes Subjekt und dessen individuelle Selektions- und Ordnungsprozesse gebunden. Keine Person ist davor gefeit, ihre Aufmerksamkeit auf irreführende Sachverhalte zu fokussieren oder Wahrnehmungslücken nach einem unbewussten, subjektiven Deutungsschema zu vervollständigen [9]. Auch dem Problem der Übertragung und Gegenübertragung von Erwartungen, Ängsten und Wünschen des Probanden kann sich der Gutachter nicht kraft seiner Sachverständigkeit entziehen. Jedoch kann (und sollte) er sich, wie es beispielsweise die Begutachtungsleitlinien der deutschen Rentenversicherung empfehlen, des Phänomens bewusst sein und kritisch hinterfragen, ob es sein Urteil beeinflusst [10]. Ein weiteres Einfallstor für Subjektivität entsteht in der Begutachtung von Kausalzusammenhängen, etwa im Zuge der Anerkennung versicherungsrechtlicher Entschädigungen für einen Gesundheitsschaden, der während der Ausübung einer versicherten Tätigkeit erlitten wurde. Dabei ist der kausale Zusammenhang nach sozialrechtlicher Definition dann gegeben, wenn Ereignis A die wesentliche Bedeutung für ein erfolgtes Ereignis B zukommt [11]. Freilich liegt nicht immer auf der Hand, mit welcher Wesentlichkeit ein bestimmtes Ereignis zu einem fraglichen Zustand beigetragen hat und so kann der Gutachter auf der Suche nach der plausibelsten Ereigniskette geneigt sein, den eigenen Erfahrungshintergrund einfließen zu lassen und bestimmten Wirkfaktoren höhere Bedeutung beizumessen, als sie verdienen. Doch selbst, wenn er sich redlich um Differenziertheit bemüht, kann eine auf den ersten Blick monokausal erscheinende Wirkursache bei genauerem Hinsehen ein Bedingungsgefüge aus vielen (womöglich Jahre zurückliegenden) Teilfaktoren sein, in dem überhaupt keine Wirkgrade unterschieden werden können. Die Fraktur eines Sprunggelenks bei einem Bauarbeiter kann auf einen Sturz über einen Stahlgerüstträger zurückzuführen sein sowie auf die Tatsache, dass der Arbeiter bereits in seiner Jugend einen Bänderriss am Sprunggelenk erworben hatte, der den schnellen Bruch des Gelenkknochens erst ermöglichte. Das Stolpern war somit zwar conditio sine qua non für den Bruch, die wesentliche Bedingung (der Grund) aber war das Fehlen stützender Bänder. Ähnlich kann die psychische Belastungsstörung einer Pflegefachkraft auf ein traumatisierendes Erlebnis mit einem Patienten sowie auf bereits bestehende dispo nierende Faktoren zurückzuführen sein. Auch das beste Bemühen um Objektivität kann also aus einer komplexen Gemengelage an vorliegendem Material keine harten Fakten heraussieben, um eine Entscheidungen nach eigenem Ermessen zu umgehen. Je größer dabei der Ermessensspielraum ist, desto wichtiger ist das Bewusstsein über die wertbezogenen Voraussetzungen des eigenen Urteils. In besonderer Weise betrifft dies auch den Umgang mit deutungsoffenen Begriffen, wie beispielsweise die Zumutbarkeit bei der Leistungsfähigkeitsbegutachtung oder sämtliche personbezogenen Kontextfaktoren zu, welche im Rahmen der Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) zu erheben sind. Im Jahr 2001 durch die UN-Vollversammlung verabschiedet, dient die ICF der möglichst differenzierten Beschreibung von Behinderungen und chronischen Erkrankungen gemäß dem biopsychosozialen Modell von Gesundheit und Krankheit. Es gehört zu ihren maßgeblichen Errungenschaften, die individuellen Wechselwirkungen zwischen einem Gesundheitsproblem, körperlichen und Persönlichkeitsmerkmalen, den vorherrschenden Umweltbedingungen und Teilhabemöglichkeiten wahrzunehmen. Insofern kann sie die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen prinzipiell besser erfassen, als ihr Vorgänger, die ICIDH [12]. Ihre Anwender müssen dafür allerdings Merkmale erheben, die sich nur schwer standardisieren und intersubjektiv transparent machen lassen; Merkmale, die nicht Teil des fraglichen Gesundheitsproblems sind, zum Beispiel Persönlichkeit, Welteinstellung, Lebensstil usw. Hierbei handelt es sich in hohem Maße um soziale Zuschreibungen, die von den Erfahrungswerten der Person abhängt, die sie vornimmt. In vielen Fällen geht die Einschätzung dieser Merkmale über die Kompetenzsphäre des medizinischen Sachverständigen und damit über seinen zentralen Verantwortungsbereich hinaus [13]. Das Spannungsfeld besteht also zwischen dem Ziel, jene Faktoren zu beschreiben, die für das individuelle Erleben einer Behinderung relevant sind und dem Anspruch, das Urteil des Gutachters möge allein an sachlichen Maßstäben ausgerichtet sein. Einmal mehr müssen Ansätze zur Auflösung dieses Konflikts sowohl das Ideal der Objektivität und Transparenz anstreben (bspw. über standardisierte Schulungen zur Anwendung der ICF, eben erwähnte Leitlinien und die Entwicklung einheitlicher Merkmalskataloge für einen 664 ÄBW

21 Ethik bestimmten Sprachraum) als auch die allgemeine Reflexion über die Natur sowie die Grenzen der Aussagekraft eines Gutachtens befördern [14]. Strukturen in den Blick nehmen Die aufgezählten Beispiele sollten zeigen, dass der Sachverständige keineswegs als eine Art Subsumtionsautomat anzusehen ist, der [ ] zu einem Ergebnis gelangt, das unabhängig von seiner Person von jedem anderen Fachvertreter ebenfalls erzielt worden wäre [15]. Es sind ebendiese Spielräume der Urteilskraft, aus denen sich eine Verantwortung des Begutachtenden ergibt, seine Rolle, seine Fähigkeiten und seine Tätigkeit zu reflektieren [16]. Jedoch kann es nicht ausreichen, an das Ethos bzw. das tugendhafte Verhalten des individuellen Sachverständigen zu appellieren. Zu hinterfragen sind auch Strukturen, die eine Vermischung von Berufsrollen begünstigen, etwa, wenn ein Arzt vom Behandlungsauftrag in die Gutachtertätigkeit wechselt. Ebenso kritisch zu sehen sind Rahmenbedingungen, in denen der Sachverständige nicht die erforderliche Zeit hat, sich ein differenziertes Bild von der Situation seiner Probanden zu machen und stattdessen unter Druck Aktenstapel wälzt. Besonders problematisch ist allerdings eine wirtschaftliche oder dienstliche Abhängigkeit vom Auftraggeber der Begutachtung, beispielsweise eine Abhängigkeit von Zuwendungen der Versicherungsträger oder Berufsgenossenschaften. Diese kann nicht nur in bewusste Ergebnistendenzen oder gar Quoten führen, sondern auch eine unbewusste Orientierung am vermuteten Ziel des Auftraggebers nach sich ziehen ( Auftraggebereffekt ). In einer Befragung von gutachterlich tätigen Mediziner/-innen und Psycholog/ -innen aus dem Jahr 2013 berichtete nahezu jeder Vierte von der Erfahrung, Tendenzen durch das beauftragende Gericht signalisiert zu bekommen. Die wirtschaftlichen Verstrickungen sind dabei nicht unbeträchtlich: Etwa 20 Prozent der betreffenden Humanmediziner/innen und fast die Hälfte aller psychologischen Sachverständigen gaben an, dass die Erstellung von Gutachten über 50 Prozent an ihren Gesamteinnahmen ausmachten [17]. Ergebnisse wie diese machen deutlich, dass sich ethische Überlegungen zum Themenfeld Begutachtung nicht auf Ethos und Habitus einzelner Personen beschränken dürfen. Zweifellos sind diese nämlich abhängig von systemischen Bedingungen, über die nachzudenken ebenfalls in das Gesamtbild einer Ethik der Begutachtung gehört. Foto: Getty Images Plus istock utah778 [1] Beispiele erstrecken sich vom Lebensanfang (Schwangerschaftsabbruch) über den Lebensverlauf ( wunscherfüllende Medizin ) bis zum Lebensende (Therapiezieländerungen bzw. Sterbehilfe). [2] Vgl. Hausotter, W. (1998), Ärztliche Gutachten: Eine elementare ärztliche Aufgabe, in: Dtsch Arztebl 1999; 96(22): A-1481/B-1241/ C [3] Vgl. Beauchamp, Tom L./Childress, James F. (2013),. Principles of Biomedical Ethics. Oxford u. a.: Oxford Univ. Press. [4] Nedopil, N. (2005), Ethische Fragen bei der Begutachtung, in: Müller, J./Hajak, G. (Hg.), Willensbestimmung zwischen Recht und Psychiatrie. Krankheit, Behinderung, Berentung, Betreuung, Berlin u.a.: Springer, S. 11. [5] Vgl. Leonhardt, M./Foerster, K. (2003), Probleme bei der Begutachtung posttraumatischer Belastungsstörungen, in: MedSach 99/5, S [6] Vgl. Brettel, H./Vogt, H. (2018), Ärztliche Begutachtung im Sozialrecht, 3. Aufl., Landsberg: Ecomed, S. 33. [7] Vgl. Widder, B. (2018), Vierte Aktualisierung der Leitlinie zur Schmerzbegutachtung, in: MedSach 114 4/ 2018, S. 63; Merten, T. (2014), Besonderheiten neuropsychologischer Beschwerdenvalidierung im gutachtlichen Kontext, in: Ders. (Hg.), Beschwerdenvalidierung, Göttingen: Hogrefe, S [8] Müller-Busch, H. C. (2009), Soziokulturelle Aspekte und kulturhistorische Grundlagen des Schmerzes, in: Wippert, P. M./Borgetto, B. (Hg.) Stress- und Schmerzursachen verstehen: Gesundheitspsychologie und -soziologie in Prävention und Rehabilitation, Stuttgart: Thieme, S [9] Vgl. Marx, P. (2012), Objektivität des Gutachters Eine notwendige Illusion?, in: MedSach 6/2012. [10] Vgl. Leitlinien für die sozialmedizinische Begutachtung der Deutschen Rentenversicherung (2012), S. 52, Experten/01_sozialmedizin_forschung/downloads/sozmed/ begutachtung/leitlinien_rehabeduerftigkeit_psychische_ stoerungen_pdf.html (Zugriff: ). [11] Vgl. Ludolph, E. (2013), Kausalität, in: Ludolph, E. (2013), Der Unfallmann. Begutachtung der Folgen von Arbeitsunfällen, privaten Unfällen und Berufskrankheiten, 13. Aufl., Berlin u. a.: Springer, S. 53. [12] Grotkamp, S. (2013), Kontextfaktoren Bedeutung für die Begutachtung. Ein Vorschlag zur Ausgestaltung der Komponente personbezogene Faktoren der ICF für den deutschen Sprachraum, in: MedSach 3/2013, S [13] Nicht ohne Grund wurden der ICF darum ethische Leitlinien zu ihrer Verwendung zur Seite gestellt, welche die Bedeutung vor dem Eigenwert des Individuums und adäquaten Regeln der Vertraulichkeit hervorheben, vgl. Anhang 6, ICF 2005, dynamic/de/klassifikationen/downloads/?dir=icf (Zugriff: ). [14] Vgl. Wiesing, U. (2008), Verantwortung und Ethik in der Begutachtung, in: MedSach 04/2008. [15] Vgl. Brettel, H. (2014), Beurteilungsspielräume bei der Sachverständigentätigkeit, in: MedSach 1/2014, S. 22. [16] Vgl. Wiesing, U. (2008), Verantwortung und Ethik in der Begutachtung, in: MedSach 04/2008, S [17] Jordan, B./Gresser, U. (2014), Gerichtsgutachten: Oft wird die Tendenz vorgegeben, in: Dtsch Arztebl 2014; 111(6): A-210/B-180/C Oft-wird-die-Tendenz-vorgegeben (Zugriff: ). Christiane Burmeister ÄBW

22 Martin Dresp Analyst im Research bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) Wirtschaft Informationen der Baden-Württembergischen Bank Neues aus der Finanzwelt Anlageverhalten im Umbruch Nachhaltigkeit hält Einzug Spätestens seit dem Klimaabkommen 2015 in Paris ist Nachhaltigkeit nicht mehr nur ein Nischenthema. Mit dem konkreten Ziel, die Klimaerwärmung auf 2 Grad zu beschränken sowie den 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) steigt das weltweite Bestreben, dem Thema Nachhaltigkeit ein größeres Gewicht zu verleihen. Die EU schätzt, dass zur Erreichung der Klimaund Energieziele jährliche Investitionen in Höhe von 180 Milliarden Euro notwendig sind. Diese Investitionslücke kann die öffentliche Hand nicht alleine schließen. Mandate Investmentfonds Entwicklung der nachhaltigen Investmentfonds und Mandate in Deutschland. Die Angaben sind Jahreswerte in Milliarden Euro. Quelle: FNG Forum Nachhaltige Geldanlagen, LBBW Research 69 siehe auch: aebw 1218 nachhaltigkeit dresp.xlsx 52,7 26,1 15,9 30,9 18,2 37,2 48,4 78,8 55,8 10,2 12,7 15,5 20, , , Anzeige Veranstaltungshinweis Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) in Freiburg veranstaltet ein Fachseminar für niederlassungswillige Mediziner. Titel: Existenzgründer-Seminar für Heilberufler. Inhalte: Neugründung oder Übernahme Kooperationsformen Praxiswertermittlung Investitions- und Kostenplanung Finanzierung/Öffentliche Fördermittel Betriebliche Risikovorsorge Veranstaltungsort und -termin: 6. Februar 2019 (18.30 Uhr) in Freiburg Information und Anmeldung: BW Bank Freiburg, Claudia Wolf, Telefon (07 61) , claudia.wolf@bw-bank.de Teilnahmebedingungen: Die Teilnahme ist kostenfrei. Wichtige Akteure bei der Realisierung dieser Ziele sind neben der Politik vor allem auch die Anleger. Je mehr Kapital in Richtung einer nachhaltigen Wirtschaftsweise bewegt wird, desto größer wird der entsprechende Hebel. Vorreiter sind hier unter anderem Stiftungen. Diese müssen sich aufgrund der Grundidee einer Stiftung, sich dauerhaft für bestimmte, häufig gemeinnützige Ziele einzusetzen, stärker mit den Grundsätzen einer nachhaltigen Anlagepolitik ausein andersetzen als andere Anleger. Eine Befragung der LBBW in Zusammenarbeit mit der imug-beratungsgesellschaft mit 38 institutionellen Anlegern zeigt, dass die nachhaltige Geldanlage das Nischendasein hinter sich gelassen hat. Das Thema Nachhaltigkeit wurde von mehr als drei Viertel der Befragten als wichtig oder sehr wichtig angesehen. Zudem erwarten die Befragten, dass Nachhaltigkeit in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen wird. Über 90 Prozent gehen davon aus, dass der Stellenwert des Themas in den nächsten fünf Jahren zunehmen oder stark zunehmen wird. Auch ISSoekom, eine der führenden Researchund Ratingagenturen, bestätigt, dass bereits mehr als die Hälfte der institutionellen Anleger in unterschiedlichem Umfang soziale, ökologische und auf eine gute Unternehmensführung bezogene Kriterien bei der Anlageentscheidung beachten. Doch Nachhaltigkeit ist nicht nur für institutionelle Anleger interessant. Das wachsende Angebot an nachhaltigen Fonds zeigt, dass auch Privatinvestoren verstärkt den Nachhaltigkeitsgedanken bei der persönlichen Anlage miteinfließen lassen, wenn auch bisher noch in überschaubarem Umfang. Hinderlich sind mitunter unklare und unzureichende Informationen, sodass die nachhaltige Wirkung des Investments für die Privatperson unklar bleibt. Doch eines gilt auch heute schon: Nachhaltigkeit und Rendite sind kein Widerspruch. Insgesamt lässt sich die zunehmende Bedeutung des Themas auch mit Marktzahlen belegen. Nachhaltige Geldanlagen haben in den letzten Jahren einen dynamischen Anstieg verzeichnet und sind in Deutschland im vergangenen Jahr um weitere 9 Prozent auf ein Volumen von nunmehr 171 Milliarden Euro angewachsen. Besonderer Wachstumstreiber waren dabei unter anderem nachhaltige Investmentfonds und Mandate, die eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 27 Prozent seit 2005 vorweisen. Das Thema Nachhaltigkeit wird in den nächsten Jahren nicht an Fahrt verlieren. Sowohl durch regulatorische Maßnahmen seitens der Politik für Unternehmen und institutionelle Anleger, aber auch durch den voranschreitenden Bewusstseinswandel in der Gesellschaft. Die Beispiele der Elektromobilität oder der Energiewende zeigen eindrücklich, dass der Nachhaltigkeitsgedanke bestimmte Bereiche sehr schnell und mit großer Wirkung erfassen kann.

23 Vermischtes Krankenhäuser in Baden-Württemberg Verlierer der Pflegereform? Die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) sieht Korrekturbedarf des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes: Detlef Piepenburg, BWKG- Vorstandsvorsitzender erklärte Anfang Oktober zum Entwurf des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes: Weniger statt mehr Geld? Die beabsichtigte Pflegereform könnte die Krankenhäuser im Land über 20 Millionen Euro kosten. Mit dem Gesetz will die Bundesregierung die Pflege im Krankenhaus entlasten und so die Versorgung der Patienten verbessern. Das ist absolut sinnvoll. Aber ohne Änderungen wird das Gesetz zu einer Verschlechterung der Situation in Baden-Württemberg führen, befürchtete der Vorstandsvorsitzende, der auch Landrat des Kreises Heilbronn ist. Einerseits sollen 40 Millionen Euro zusätzlich für die Pflegefachkräfte in den Krankenhäusern im Land zur Verfügung gestellt werden. Andererseits sieht der Gesetzentwurf aber die Streichung des Pflegezuschlags vor, der in Baden-Württemberg mehr als 60 Millionen Euro ausmacht. Unterm Strich heißt das: Mindestens 20 Millionen Euro weniger für die Krankenhäuser im Land, rechnete Piepenburg vor. Und damit nicht genug. Die bisher gut 60 Millionen Euro konnten die Krankenhäuser für das gesamte Personal einsetzen. Die gekürzten Mittel sollen nun nur noch für das Pflegepersonal eingesetzt werden dürfen. Mit weniger Geld und weniger Flexibilität lässt sich keine bessere Patientenversorgung erreichen. Der Pflegezuschlag muss erhalten bleiben, forderte Piepenburg. Ein ganz zentrales Problem werde im Pflegepersonal-Stärkungsgesetz bisher überhaupt nicht berücksichtigt: Das überdurchschnittliche Preisund Lohnniveau im Land führt nach wie vor nicht zu einem höheren Landesbasisfallwert. Das ist aber auch weiterhin unbedingt erforderlich, denn die überdurchschnittlichen Gehälter betreffen ja alle Berufsgruppen, so der Vorstandsvorsitzende weiter. Der Landesbasisfallwert müsse als die entscheidende Größe für die Finanzierung der Krankenhäuser endlich die realen Kosten abbilden. Die überdurchschnittlichen Kosten im Land werden bislang aufgrund der rechtlichen Vorgaben nicht in den Krankenhauserlösen berücksichtigt. Dies bedeutet eine erhebliche Benachteiligung baden-württembergischer Krankenhäuser im Vergleich mit anderen Bundesländern. Die Folge ist, dass fast 50 Prozent der Kliniken im Land im Jahr 2017 nach den Zahlen des BWKG-Indikators ein Defizit hatten. In seiner Stellungnahme zum Pflegepersonal-Stärkungsgesetz greift der Bundesrat nicht zuletzt auf Initiative des Landes Baden-Württemberg erstmals diese langjährige Forderung der BWKG auf, das überdurchschnittliche Lohnniveau beim Landesbasisfallwert zu berücksichtigen. Wir begrüßen die Forderung des Bundesrates ausdrücklich und appellieren an die Abgeordneten, dieser im Bundestag zuzustimmen, sagte Piepenburg. Nur so werde sichergestellt, dass zumindest in der Zukunft nicht bei Ärzten, OP-Assistenten, medizinischen Fachkräften, Therapeuten oder Technikern gespart werden muss. Nur wenn die Krankenhäuser ihren Mitarbeitern marktgerechte Gehälter bezahlen können, werden die Fachkräfte nicht ins Ausland oder in andere Branchen abwandern, machte der Vorstandsvorsitzende Foto: Thinkstock istock deutlich. Aktuell sind mindestens 400 Stellen bei den Ärzten und bei den Pflegekräften nicht besetzt. Und schon lange versuchen die Kliniken, mit fachkräftesparenden Innovationen und verstärkter Ausbildung dem Personalmangel zu begegnen. Hierfür erwarten sie Unterstützung von der Politik. Der Gesetzentwurf berücksichtigt bislang aber nur zukünftige Innovationen. Wenn das nicht korrigiert wird, bleiben die bereits umgesetzten Innovationen in der Finanzierung außen vor und es würden letztlich die Häuser bestraft, die bereits aktiv geworden sind. Der Gesetzentwurf beinhaltet auch eine Regelung zur Ausbildung. Danach soll nur das erste Ausbildungsjahr der angehenden Pflegekräfte voll finanziert werden. Um mehr Ausbildungsplätze in der Krankenpflege zu schaffen, muss sichergestellt werden, dass die gesamte Ausbildung von den Krankenkassen vollumfänglich finanziert wird, forderte der Vorstandsvorsitzende. Nur so werde tatsächlich ein Anreiz gesetzt, zusätzliche Ausbildungsplätze zu schaffen. Das Ziel der Bundesregierung, mit dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz die Pflege im Krankenhaus zu entlasten und so die Versorgung der Patienten zu verbessern, wird nur erreichbar sein, wenn der Entwurf in den genannten Punkten überarbeitet wird., lautete das abschließende Fazit des BWKG-Vorstandsvorsitzenden. Beratung für Mediziner. Was wir alles für Sie tun können: Niederlassungsbegleitung Praxisabgabevermittlung Praxis- und Finanzanalyse Personalvermittlung (Ärzte) Vermögensaufbau Ruhestandsplanung Finanzierung Kontakt: Tobias Krämer Tel Seminartermine finden Sie auf unserer Homepage. Anzeige mlpstuttgart.de ÄBW

24 Vermischtes Neue Ämter und wichtige Auszeichnungen Namen und Nachrichten Foto: Universitätsklinikum Heidelberg Foto: Philip Dehm Fotografie Anzeige der Patient im Mittelpunkt Prof. Dr. J. Riemann Dr. P. Christopoulos Prof. Dr. H.-J. Hennes 22. / Sparkassenakademie Pariser Platz 3 A Stuttgart Forschungspreis geht nach Heidelberg Dr. Petros Christopoulos, Onkologe an der Thoraxklinik des Universitätsklinikums Heidelberg wurde beim Wettbewerb um den Takeda-Oncology Forschungspreis mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Der mit Euro dotierte Preis würdigt seine Arbeit über genetische Varianten des ALK-positiven nicht-kleinzelligen Lungenkrebses. Darin fand er gemeinsam mit Prof. Dr. Albrecht Stenzinger vom Institut für Pathologie heraus, dass die Variante V3 mit einem deutlich aggressiveren Krankheitsverlauf und kürzeren Überleben in Verbindung steht. Zudem konnte gezeigt werden, dass zusätzliche Mutationen im zellulären Reparatur-Gen TP53 die Prognose für die Betroffenen weiter verschlechtern. 668 ÄBW Auszeichnung für hervorragende wissenschaftliche Leistungen Die Walter-Siegenthaler-Gesellschaft hat Prof. Dr. Jürgen Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung LebensBlicke und emeritierter Direktor der Medizinischen Klinik C am Klinikum Ludwigsburg für seine hervorragenden klinischen und wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet der Innern Medizin mit der Walter-Siegenthaler-Medaille in Gold ausgezeichnet. Die Walter-Siegenthaler- Medaille in Silber erhielt Dr. Lorenz Lehmann, Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie des Universitätsklinikums Heidelberg für seine Arbeit A proteolytic fragment of histone deacetylase 4 protects the heart from failure by regulating the hexosamine biosynthetic pathway. Die Preise werden alle zwei Jahre zur Erinnerung an ihre Namensgeber vergeben. Prof. Walter Siegenthaler war ein international anerkannter herausragender Arzt, der in Wissenschaft, Lehre und Patientenversorgung Außergewöhnliches leistete. Sein wohl allen deutschsprachigen Medizinstudenten bekanntes Lehrbuch Differenzialdiagnose innerer Krankheiten wird heute von seinen Schülern weitergeführt. 1. Jahrestagung des OSP Stuttgart State of the Art in der Onkologie - Kompetenz und Qualität in Stuttgart Eine Veranstaltung für Ärzte, beruflich Pflegende / Medizinisches Fachpersonal und Patienten Ausführliches Programm: Moderator J. Hofer, KiO-Vorstand H. Gauder, KiO-Vorsitzender R. Gödel, Preisträger Prof. Dr. S. Nadalin, KiO-Vorstand A. Gutsche, J. Werner Helmut-Werner-Preis geht nach Tübingen Die Kinderhilfe Organtransplantation (KiO) hat ihren Helmut-Werner-Preis an Prof. Dr. Silvio Nadalin von der Eltern-Initiative Verein leberkrankes Kind e. V. verliehen. Seit dem Jahr 2008 hat Prof. Nadalin im Universitätsklinikum Tübingen mehr als 100 Lebertransplantationen bei Säuglingen, Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen durchgeführt. Er strahle großes Vertrauen aus und verstehe es, seine Sprache so zu wählen, dass auch Laien medizinische Hintergründe verstehen und nachvollziehen könnten. Der Preis wird seit 2005 jährlich vergeben und ist nach dem Mercedes-Vorstand benannt, der 2004 an den Folgen eines Leberversagens starb, aber die KiO-Gründung ermöglichte. Das Preisgeld von Euro stiftet alljährlich seine Familie. Wichtiges Amt für Prof. Hennes Neuer Medizinischer Geschäftsführer des Universitätsklinikums Mannheim wird Professor Dr. Hans-Jürgen Hennes. Der 61-jährige ist derzeit noch Geschäftsführer des Städtischen Klinikums Karlsruhe, zuvor leitete er Krankenhäuser in Dortmund, Mainz und München. Als Anästhesist war er Oberarzt sowie Rettungs- und Hubschrauberarzt am Universitätsklinikum Mainz, wo er auch Medizin studiert und promoviert hat. Außerdem absolvierte er einen mehrjährigen Aufenthalt mit klinischer und wissenschaftlicher Tätigkeit als Visiting Assistant Professor an der Johns Hopkins Medical School in Baltimore, USA. Hohe Auszeichnung für Dr. Rizzi Privatdozentin Dr. Marta Rizzi vom Universitätsklinikum Freiburg hat den Mathilde-Wagner-Habilitationspreis 2018 erhalten. Dr. Rizzi leitet eine Forschungsgruppe an der Klinik für Rheumatologie Marta Rizzi und Klinische Immunologie. In ihrer Habilitationsschrift untersuchte sie die Entwicklung von B-Lymphozyten, Abwehrzellen des Immunsystems, sowie deren Einbindung in Immunprozesse bei Patientinnen und Patienten mit angeborenen Immundefekten. Das Gleichstellungsbüro der Medizinischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität vergibt den mit Euro dotierten Habilitationspreis jährlich. Die Auszeichnung würdigt herausragende Habilitationsschriften von Wissenschaftlerinnen der Medizinischen Fakultät. Foto: Cornelius Struck

25 Vermischtes Befragungsergebnisse zu Chancen und Gefahren von Datenverarbeitung in Arztpraxen Viele Praxen sind bereits digital Erstmals zeigt eine repräsentative Studie der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), wie es in deutschen Arztpraxen um die Digitalisierung bestellt ist. Im Rahmen der Erhebung PraxisBarometer Digitalisierung wurden hierfür mehr als Ärzte und Psychotherapeuten befragt. Insbesondere ging es darum, welche Chancen und Gefahren niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten in der Digitalisierung sehen. Die Ergebnisse zeigen: In den Praxen sind digitale Anwendungen Standard. Bereits 73 Prozent der befragten Praxen haben die Patientendokumentation mehrheitlich oder vollständig digitalisiert. 75 Prozent der großen, meist interdisziplinär besetzten Praxen nutzen Programme für die Raumplanung und Gerätenutzung. Rund 60 Prozent der Hausärzte haben eine digitale Anwendung zur Erkennung von Arzneimittelwechselwirkungen. Auch verfügen rund drei Viertel der befragten Praxen über Geräte mit digitalen Schnittstellen zum Praxisverwaltungssystem. Derzeit rechnen alle Praxen digital mit der jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigung ab. Die Befragten sehen in der Digitalisierung viele Möglichkeiten, die Zukunft sinnvoll und patientengerecht zu gestalten. Chancen liegen dafür nach Einschätzung der Ärzte und Psychotherapeuten beispielsweise in elektronischen Medikationsplänen (54 %), digitalen Notfalldatensätzen (49 %) sowie digitalen Verordnungen (44 %). Auch in der Einrichtung eines digitalen Mutter- beziehungsweise Impfpasses (43 %) und einrichtungsübergreifender digitaler Patientenakten (38 %) sehen viele Ärzte großes Potenzial für die Patientenversorgung. Mögliche Zeitersparnisse durch Prozessoptimierungen im Praxismanagement und in der Kommunikation mit Kollegen und Krankenhäusern gaben jeweils 60 % als Ziele an. Als sehr hilfreich sieht über die Hälfte (54 %) den E-Arztbrief. Rund 44 Prozent der Befragten haben allerdings ernsthafte Zweifel, ob sie durch die Digitalisierung wirklich mehr Zeit für ihre Patienten haben. Als mögliche Hemmnisse sieht die Ärzteschaft auch das Thema IT-Sicherheit (78 %) und die Fehleranfälligkeit der elektronischen Datenverarbeitung (43 %). Die Industrie müsse den Praxen nach Ansicht der KBV sichere, funktionale und bezahlbare Lösungen bieten, um auch Skeptiker überzeugen zu können. Digitalisierung solle ärztliches Handeln unterstützen, nicht beeinträchtigen. Die KBV stellt mit Blick auf die Digitalisierung auch Forderungen an die Politik. Bisher zahlen die Ärzte selbst für den zeitlichen und personellen Aufwand, der für Digitalisierungsmaßnahmen betrieben wird. Hier sind zusätzliche finanzielle Mittel erforderlich. Außerdem müsse der Breitbandausbau weiter vorangetrieben werden und der Gesetzgeber Normen vorgeben, um eine Interoperationalität der Systeme zu erreichen. Weitere Informationen: C So digital sind die Praxen. Kurzfristige Entlastung bei Online-Anbindung von Arztpraxen Bundestag beschließt Fristverlängerung Der Bundestag hat eine Fristverlängerung bei der Online-Anbindung von Arzt- und Zahnarztpraxen sowie den Praxen der Psychotherapeuten beschlossen. Ursprünglich drohten Sanktionen in Form von Mittelkürzungen, wenn die Praxen nicht bis zum 31. Dezember 2018 angeschlossen sind. Neuer Stichtag ist nunmehr der 30. Juni Die ärztlichen Leistungserbringer müssen überdies die Konnektoren für die Online-Anbindung bis zum 1. April 2019 verbindlich bestellt haben, um in den Genuss der Installationspauschale von 2.557,00 Euro zu kommen. Abbildung: obs/kbv Kassenärztliche Bundesvereinigung ÄBW

26 Vermischtes SWR Dokumentation beschreibt den langen Weg zur eigenen Praxis Dorf sucht Doc Dorf sucht Doc in der SWR-Mediathek Anzeige Heinrich-Lanz-Straße 5 D Sandhausen Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / Mail: info@bm-med.de Web: BM MED ist Approved Partner der SIEMENS Healthcare Aktuelle Schlagzeilen wie 94 und immer noch als Arzt in der Praxis oder Wer Hilfe sucht, muss weit fahren machen deutlich: Der Ärztemangel auf dem Land nimmt dramatische Formen an. Es gibt auch im Südwesten ganze Landstriche, wo es keinen Hausarzt mehr gibt. Und das, obwohl durchaus viele junge Mediziner gerne aufs Land wollen. Wieso klappt es dennoch so oft nicht mit der Praxisübernahme? Das SWR-Fernseh-Experiment Dorf sucht Doc versucht, sie zusammenzubringen: Junge Ärzte und Dörfer, die dringend einen Arzt bzw. eine Ärztin suchen. Wir haben etliche Anzeigen geschaltet, und kein einziger Bewerber hat sich gemeldet : Erfahrungen eines Bürgermeisters bei der Suche nach einem Nachfolger für die Arztpraxis in seinem Dorf. Die Lage auf dem Land spitzt sich dramatisch zu. Zahlreiche Landärzte haben schon längst das Rentenalter erreicht und suchen dringend einen Nachfolger. Bereits 72 Prozent der Hausärzte sind weit über 50 Jahre alt. Dennoch gibt es junge Ärzte, die gerne aufs Land wollen. Und trotzdem scheitern Praxisübernahmen häufig. Wie kann das sein? Dorf sucht Doc will zwei junge Ärztinnen und Dörfer, die dringend einen Nachfolgearzt suchen, zusammenbringen. Über mehrere Jahre hat das Fernsehteam die Ärztinnen Anke Menikheim und Paulina Hauck bei der Vertragspartner der GE Healthcare GmbH Pre-Owned-Equipment Szenenbilder aus der Dokumentation Dorf sucht Doc Suche nach einer Praxis begleitet und ist dabei mit ihnen auf viele unerwartete Hindernisse gestoßen. Anke Menikheim ist Fachärztin für Anästhesie und hat bereits viele Jahre in einer Klinik gearbeitet. Um Beruf und Familie besser unter einen Hut zu bekommen, hat sie sich entschlossen, Hausärztin zu werden. Sie lebt mit ihrer Familie bereits auf dem Land, in Rudersberg, in der Nähe von Schorndorf. Einige Dörfer, die dringend einen Arzt brauchen, hat der SWR ermittelt, drei davon in Baden- Württemberg. Anke Menikheim besucht Eschach, Bittenfeld und Adelberg. Mit großen Hoffnungen wird die junge Ärztin dort empfangen. Sie entscheidet sich zunächst für Bittenfeld, aber dann kommt alles ganz anders als geplant. Auf dem langen Weg zur eigenen Praxis erlebt Anke Menikheim etliche Überraschungen und manche Enttäuschungen. Paulina Hauck ist gebürtige Polin. Mit ihrem Mann und zwei Kindern lebt sie im bayerischen Kronach, wo Thomas einen guten Job als IT-Spezialist hat. Das Fernsehteam begleitet sie ins badenwürttembergische Lauchringen. Der dort ansässige Arzt ist bereits 70 Jahre alt und sucht schon lange vergebens eine Nachfolge. Er steht kurz davor, sein Praxismobiliar zu verscherbeln und die Praxis zu schließen. Bei ihrem Besuch in Lauchringen werden Paulina und Thomas Steiniger Weg zur Niederlassung: Dr. Anke Menikheim Gruppenfoto mit Praxisteam: Dr. Paulina Hauck Hauck deshalb auch von ihm sowie dem Bürgermeister umworben. Was aber ist mit einem Job für Thomas Hauck? Als Hausmann sieht sich der bisherige Abteilungsleiter auf keinen Fall. Und wird das finanzielle Risiko überschaubar bleiben und sich die Praxis tragen? Nur dann käme für Paulina und Thomas Hauck ein Umzug in Frage. Dorf sucht Doc ist eine Langzeitbeobachtung über die nervenaufreibende Suche nach einer eigenen Landarztpraxis. Team und Zuschauer sind hautnah am Geschehen und erleben die emotionalen Höhen und Tiefen der beiden Ärztinnen mit - auf dem langen Weg zur eigenen Niederlassung. Der 90-minütige Film ist in der SWR-Mediathek verfügbar. 670 ÄBW

27 Vermischtes Außergewöhnliches Engagement für die Organspende in Baden-Württemberg Auszeichnung für drei Kliniken Im Alb-Donau-Klinikum Ehingen, im Klinikum Heidenheim und im Klinikum Sindelfingen-Böblingen haben sich Transplantationsbeauftragte gemeinsam mit ihren Kollegen und der Klinikleitung in besonderer Weise für die Organspende eingesetzt. Für dieses Engagement wurden die drei Krankenhäuser von Gesundheitsminister Manne Lucha MdL gemeinsam mit der Landesärztekammer Baden-Württemberg, der Baden- Württembergischen Krankenhausgesellschaft e. V. (BWKG) und der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) ausgezeichnet. Organspenden sind nur möglich, wenn engagierte Mitarbeiter in den Kliniken mögliche Organspender erkennen, die Organspende medizinisch kompetent unterstützen und die Angehörigen mit Empathie und Anteilnahme begleiten. Wir danken den ausgezeichneten Krankenhäusern für ihren herausragenden Einsatz bei dieser wichtigen Aufgabe, sagte der baden-württembergische Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha und ergänzte: Mit Mitteln der Baden-Württemberg-Stiftung unterstützt das Land Baden-Württemberg seit einigen Jahren Fortbildungen für Transplantationsbeauftragte, um sie auf ihre Tätigkeit vorzubereiten. Diese Angebote sollen zukünftig noch erweitert werden. Nicht nur die Transplantationsbeauftragten, sondern auch alle Ärzte und Pflegenden auf den Intensivstationen, sollen dann in Sachen Organspende geschult und sensibilisiert werden. Die Schulungen werden von der DSO organisiert und fachlich unterstützt von der Landesärztekammer Baden- Württemberg und der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft e. V.. Detlef Piepenburg, Vorstandsvorsitzender der BWKG, sagte bei der heutigen Veranstaltung: Für die Krankenhäuser und ihre Mitarbeiter ist eine Präsidenten-Hotline Wo drückt Sie der Schuh und wie kann sich die Ärztekammer noch mehr für Sie stark machen? Haben Sie Anregungen, Ideen oder vielleicht auch Kritik? Die Telefonsprechstunde von Kammerpräsident Dr. Ulrich Clever ermöglicht den Mitgliedern die direkte Kontaktaufnahme. Am 18. Dezember 2018 wird der Prä sident der Landesärztekammer Baden-Württemberg wieder von bis Uhr direkt an der Präsidenten- Hotline (07 11) erreichbar sein. Rufen Sie an! Foto: Photos.com (Jupiterimages) Organspende ein sehr seltenes Ereignis. Trotzdem muss im alltäglichen Betrieb der Kliniken erkannt werden, dass ein sterbender Patient möglicherweise als Organspender in Frage kommt. Voraussetzung ist, dass die Mitarbeiter geschult sind, mit dem Transplantationsbeauftragten einen kompetenten Partner an ihrer Seite haben und der Ablauf gut organisiert ist. All das funktioniert in den heute ausgezeichneten Kliniken aus Sindelfingen, Heidenheim und Ehingen besonders gut. Als Koordinierungsstelle für die Organspende stehen wir den Kliniken rund um die Uhr für Fragen zur Verfügung. Im Falle einer Organspende unterstützen wir die Klinikmitarbeiter bei jedem Schritt im Organspendeprozess, sagte PD Dr. Christina Schleicher, Geschäftsführende Ärztin der DSO in Baden- Württemberg. Sie führte weiter aus: Wir appellieren zugleich an die Bevölkerung, sich mit dem Thema Organspende auseinanderzusetzen, eine eigene Entscheidung zu treffen und diese zu dokumentieren und in der Familie darüber zu reden. Wenn kein Wille bekannt ist, so müssen die Angehörigen eine Entscheidung treffen. Das bedeutet eine zusätzliche Last. In den ersten zehn Monaten dieses Jahres gab es in Baden- Württemberg 108 Organspender. Im selben Vorjahreszeitraum waren es 82. PD Dr. C. Schleicher von der DSO, Minister M. Lucha und BWKG-Chef D. Piepenburg mit n der ausgezeichneten Kliniken Wir danken allen Kunden für Ihr Vertrauen in 2018 und freuen uns auf Ihren Besuch auf der Messe Medizin. NEU: GE Versana Premier Messeangebote Aalen Tel.: 07361/ Fellbach-Schmiden Tel.: 0711/ Anzeige ÄBW

28 Vermischtes Gesundheitswesen setzt gemeinsam ein Zeichen Klimaretter Lebensretter Der diesjährige Jahrhundertsommer hat die Auswirkungen des Klimawandels auch in unseren Breiten wieder in den öffentlichen Diskurs gerückt. Die Bereitschaft, selbst einen ökologischen Beitrag zu leisten, ist so hoch wie noch nie. Das Projekt Klimaretter Lebensretter der Stiftung viamedica, initiiert von dem Arzt und Umweltpreisträger Prof. Dr. Franz Daschner aus Freiburg, bringt das Gesundheitswesen beim Thema Klimaschutz zusammen. Es bietet allen Akteuren eine unkomplizierte Möglichkeit, gemeinsam für das Klima aktiv zu werden. Die Teilnahme ist kostenlos, das Projekt wird durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert und steht unter der Schirmherrschaft von Bundesärztekammer- Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery. Die neutrale Stiftung viamedica setzt in dem Projekt auf das online frei aufrufbare Klimaretter-Tool www. klimaretter-lebensretter.de. Dieses macht das individuelle Engagement einzelner Klimaschutzaktionen direkt als CO 2 -Einsparung sichtbar. Wer hätte beispielsweise gewusst, dass sich mit acht Wochen Leitungs- statt Mineralwasser trinken rund 25 kg CO 2 vermeiden lassen? Ärzte, Praxis- und Klinikangestellte können im Klimaretter-Tool aus 22 einfach umsetzbaren Maßnahmen individuell ihre Aktionen auswählen. Die engagierten Klimaretter finden sich und ihre Einrichtung in einem Ranking, das für einen sportlichspielerischen Ansatz beim Klimaschutz steht. Einrichtungen und Unternehmen erhalten ein umfänglich ausgearbeitetes Klimaschutzprojekt, mit vielen ansprechenden Materialien, das auch in Zertifizierungen (EMAS, ISO ) oder in einen Nachhaltigkeitsbericht einfließen kann. Den teilnehmenden Einrichtungen bietet das Projekt weit mehr als die Möglichkeit, einen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten erklärt Prof. Daschner. Es fördert durch den gemeinsamen Einsatz das Teambuilding in den Organisationen. Durch das Akkumulieren der gemeinsam erreichten CO 2 -Einsparungen sehen die Teilnehmer, dass die kleinen umgesetzten Maßnahmen in der Summe einen durchaus deutlichen Beitrag leisten. Mit dem Engagement setzt das Gesundheitswesen gemeinschaftlich ein Zeichen für den Klimaschutz. Mit dem Projekt wurden schon über kg CO 2 vermieden. Mehr als 500 Klimaretter aus über 33 Unternehmen und Einrichtungen sind aktuell aktiv. Weitere Informationen: projekt.klimaretter-lebensretter.de C Esslinger Ärztetag: Die Kunst ein guter Arzt zu sein Patient Computer Arzt MEDI-Delegiertenversammlung fordert TI-Kostenübernahme Konnektor und TSVG im Zentrum Die Esslinger Ärztetag stehen seit jeher unter dem Motto Die Kunst ein guter Arzt zu sein ; die kommende Veranstaltung widmet sich dem Thema Patient Computer Arzt und findet am 16. März 2019 statt. Die Digitalisierung der Medizin schreitet unaufhörlich voran. Sowohl in der Diagnostik als auch zu Therapieentscheidungen werden gespeicherte Daten aufgearbeitet und zu Richtlinien verwendet. Auch die Patienten verwenden in verstärktem Maße digitale Armbanduhren, messen Körperfunktionen und informieren sich im Internet. Wie beeinflusst die Digitalisierung das ärztliche Denken und die Kommunikation mit den Patienten? Dr. Volker Busch, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie wird die Funktionen des Gehirns unter diesen Bedingungen in seinem Festvortrag darstellen. Weitere Vorträge befassen sich mit Telemedizin und Fernbehandlung, Sicherheit im Internet sowie mit diagnostisch-therapeutischen Aspekten Weitere Informationen: C in diesem Spannungsfeld. Ende November hat die Delegiertenversammlung von MEDI Baden-Württemberg das Bundesministerium für Gesundheit aufgefordert, auf Krankenkassen und Kassenärztliche Bundesvereinigung einzuwirken, damit alle Kosten, die den Praxen bei Installation und Betrieb des TI-Konnektors entstehen, übernommen werden. Einer entsprechenden Resolution stimmte das Gremium einstimmig zu. Die in der Kostenerstattung enthaltenen 900 Euro stehen den Praxen und nicht der AIS-Industrie zu, betonte Vorstandschef Dr. Werner Baumgärtner. Falls es wegen der Konnektortechnik zu Störungen im Praxisbetrieb komme, seien diese Kosten ebenfalls zu übernehmen, heißt es in der Resolution. Die Versammlung widmete sich unter anderem auch dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG). Nach Überzeugung der Delegierten verbessere es die Versorgung in den Praxen nicht; Eingriffe in den Praxisablauf durch Terminservicestellen und der Zwang zu offenen Sprechstunden würden die Versorgung sogar verschlechtern. Der ärztliche Nachwuchs werde unter diesen Bedingungen einen noch größeren Bogen um die Niederlassung machen, so die Befürchtung. Ein Einstieg in die Entbudgetierung sehe anders aus. Die Delegierten kritisierten die Terminservicestellen zudem als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Kassenärztliche Vereinigungen, die die Niedergelassenen selbst finanzieren müssten. 672 ÄBW

29 Qualitätssicherung in der Weiterbildung sollte weiter ausgebaut werden Hauptversammlung des Marburger Bundes Vermischtes Im Mittelpunkt der 56. Hauptversammlung des Marburger Bundes, Landesverband Baden-Württemberg, standen der Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden, Dr. Frank J. Reuther, die Überarbeitung der ärztlichen Tarifverträge und die Ärztekammerwahlen Die Hauptversammlung forderte die Bezirksärztekammern auf, die bisherigen Bemühungen hinsichtlich der Qualitätssicherung in der Weiterbildung zu intensivieren. Insbesondere die Durchführung der Weiterbildungsbesuche vor Ort sollte nach Überzeugung der Delegierten deutlich ausgebaut werden. Dieses Instrument sei in der laufenden Wahlperiode zwar bereits in einigen Bezirken entwickelt, werde jedoch nach Meinung des Marburger Bundes viel zu selten genutzt. Sporadische Besuche seien jedoch nur sehr begrenzt effektiv und daher auf Dauer nicht wirksam. Ziel sollten daher mindestens 25 Besuche je Bezirk vor Ort pro Jahr sein, heißt es in dem Beschluss. Darüber hinaus forderten die Delegierten, dass weitere Mechanismen zur Verbesserung der Struktur der Weiterbildung entwickelt und im Rahmen der Einführung der neuen Weiterbildungsordnung implementiert werden. Die Einführung der neuen Weiterbildungsordnung biete zudem die Chance, weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Struktur der Weiterbildung zu implementieren. Im Hinblick auf die zukünftigen Anforderungen an eine neue Weiterbildungskultur sei dies dringend geboten. In einem weiteren Beschluss forderte der Marburger Bund Baden- Württemberg die Landesärztekammer auf, sicherzustellen, dass der elektronische Arztausweis in Baden- Württemberg nur mit aufgedruckter einheitlicher Fortbildungsnummer ausgegeben werde. Zudem dürften nur Telematik-Anbieter berücksichtigt werden, bei denen eine monatliche Kündigung möglich sei. Mit Blick auf die Ärztekammerwahlen forderte die Hauptversammlung des Marburger Bunds Baden- Württemberg ihre neu als Delegierte in die versammlungen der Bezirksärztekammern gewählten Mitglieder auf, die in der Satzung des Landesverbands verankerte Geschlechterquote ( Drittellösung ) bei der Nominierung der Marburger Bund-Kandidatinnen und Kandidaten für Gremien der Landes- und der Bezirksärztekammern zu berücksichtigen. Dies solle insbesondere im Bereich der Vorstände und Ausschüsse gelten. Neues Studienangebot an der Eberhard Karls Universität Tübingen Bachelorstudiengang Hebammenwissenschaft Zum Wintersemester 2018/19 wurde an der Medizinischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen der Bachelorstudiengang Hebammenwissenschaft eingerichtet. Er schließt mit einem Doppelabschluss ab: Akademischer Grad Bachelor of Science und Berufszulassung als Hebamme/Entbindungspfleger, die bei Erfüllung der Voraussetzungen vom Regierungspräsidium Tübingen vergeben wird. Der Studiengang ist für eine Regelstudienzeit von sieben Semestern konzipiert. Das Curriculum beinhaltet insgesamt 31 kompetenzbasierte Module (Gesamtworkload: Stunden, davon Stunden Praxis entsprechend den gesetzlichen Vorgaben), die vier Studienbereichen zugeordnet sind (Hebammentätigkeit in Theorie und Praxis, Theoretische Medizin und Naturwissenschaften, Gesundheits- und Sozialwissenschaften, Hebammenwissenschaftliche Kompetenz). Der Studiengang umfasst damit das gesamte Spektrum originärer Hebammentätigkeit und bietet zudem eine wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Ausbildung auf Hochschulniveau unter Vermittlung der notwendigen Grundfertigkeiten zum Ausüben des Hebammenberufs sowie für akademische Tätigkeiten im Bereich Hebammen- und Gesundheitswissenschaften. Foto: Thinkstock istock Der Bachelorstudiengang soll der Qualifizierung von FachexpertInnen dienen, die über wissenschaftliche Kompetenz verfügen, in der Lage sind, die Herausforderungen einer Hebammentätigkeit/Tätigkeit als Entbindungspfleger in der Versorgungspraxis zu bewältigen und die ihr medizinisches Handeln wissenschaftlich fundiert reflektieren können. Damit soll der Studiengang dem Bedarf an anwendungsorientierten, qualifizierten ExpertInnen, WissenschaftlerInnen und Führungspersonen in geburtshilflichen Einrichtungen Rechnung tragen. Für die Bewerbung zum Studium wird die Allgemeine Hochschulzugangsberechtigung benötigt. Das Studium kann jeweils nur zum Wintersemester aufgenommen werden. Es besteht eine Zulassungsbeschränkung. Für die 30 Studienplätze im Herbst 2018 betrug der Numerus clausus 1,5. ÄBW

30 Vermischtes Generalversammlung des Ständigen Ausschusses der Ärzte der europäischen Union Hohes Amt für Prof. Montgomery Die Generalversammlung des Ständigen Ausschusses der Ärzte der europäischen Union (Comité Permanent des Médecins Européens, CPME) in Genf wählte Mitte November den Präsidenten der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, mit überwältigender Mehrheit (22 zu 6 Stimmen) zu ihrem Präsidenten. Prof. Montgomery, der seit dem Jahr 2011 auch Präsident der Bundesärztekammer ist, wird das Amt am 1. Januar 2019 von dem Schweizer Dr. Jacques de Haller übernehmen. Prof. Montgomery vertritt dann die Interessen der europäischen Ärztinnen und Ärzte gegenüber der Europäischen Kommission und dem Europaparlament für die nächsten drei Jahre. Zwei große Ereignisse stehen Europa ins Haus: Brexit und Wahlen. Beides stellt eine Herausforderung für die Ärztinnen und Ärzte und das Gesundheitswesen dar. Mein Ziel ist es, in der Debatte um den Brexit gleichermaßen sichere Arbeitsbedingungen für Ärztinnen und Ärzte sowie eine hohe Qualität der Versorgung zu erhalten. Europäische Ärzte leisten wichtige Prof. Dr. F. U. Montgomery Dienste im Vereinigten Königreich ohne sie bräche nach dem Brexit die Versorgung zusammen. Das gilt es im Interesse der Patienten zu verhindern, betonte Prof. Montgomery. Mit Blick auf die Wahlen zum Europaparlament und die Wahl einer neuen Kommission sagte er: Wir Ärzte hoffen auf ein starkes, am Gemeinwohl orientiertes Parlament und eine Kommission, die Gesundheit voranstellt. Health in all policies ist wichtiger als europäische Bürokratie und übergroße Industriefreundlichkeit. Im Namen der Ärztinnen und Ärzte Europas bot Prof. Montgomery der Europäischen Kommission und dem Europäischen Parlament eine enge Zusammenarbeit an, zum Beispiel bei Projekten, die den Zugang zur medizinischen Versorgung verbessern können. Gleichzeitig stellte er klar, dass das CPME den für die Gesetzgebung zuständigen Akteuren genau auf die Finger sehen werde, insbesondere dann, wenn die Union das Subsidiaritätsprinzip verletze und in die Kompetenz der Mitgliedstaaten eingreife. Der Binnenmarkt darf nicht als Argument missbraucht werden, um die Autonomie der EU-Mitglieder bei der Organisation ihrer Gesundheitssysteme einzuschränken, warnte Prof. Montgomery. Dem Ständigen Ausschuss der Europäischen Ärzte gehören die nationalen Ärzteorganisationen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union an. Er hat zum Ziel, Auffassungen und Interessen der ärztlichen Berufsorganisationen zu koordinieren. Auf unterschiedlichen Gebieten der Gesundheits- und Sozialpolitik werden die Auffassungen der einzelnen nationalen Ärzteschaften aufeinander abgestimmt, um so als eine Stimme der Ärzte Europas vor den europäischen Institutionen aufzutreten. Ärztliche Netzwerkwanderung im südlichsten Wanderparadies Baden-Württembergs Neue Ärzte für die Region gewinnen Ärzten und ihren Familien wurde bei einer gemeinsamen Wanderung das Freizeit- und Arbeitsangebot des Südschwarzwaldes vorgestellt. Jungen Ärztinnen und Ärzten die Vorzüge des Landkreises Waldshut nahebringen und sie für eine spätere Tätigkeit in dieser Region gewinnen: Mit diesem Ziel fand jetzt auf Initiative der Kommunalen Gesundheitskonferenz eine ärztliche Netzwerkwanderung unter dem Motto Net(t)-Walking statt. Organisiert wurde das Event gemeinsam von der Geschäftsstelle der Kommunalen Gesundheitskonferenz im Landratsamt Waldshut, dem Kreisforstamt und den Spitälern Hochrhein. Die gesammelte fachliche Kompetenz der Gesundheitsberaterin, des Försters und einer Ärztin (mit der Ausbildung als zertifizierte Wanderführerin) machte eine abwechslungsreiche Exkursion auf den Spuren des Wolfes im Südschwarzwald für Ärztinnen und Ärzte mit deren Familien möglich, bei der es neben der Sachinformation auch Spaß und ein zünftiges Vesper gab. Auf der 18 km langen Wanderstrecke konnten knapp 70 Kolleginnen und Kollegen bei bestem Wetter den kollegialen Austausch in der gesunden Umgebung des Hochschwarzwaldes pflegen. Bei vielseitigen Informationen über den Wolf und Rotkäppchen kamen jüngere Familienmitglieder genauso auf ihre Kosten wie die an Niederlassung oder Kliniktätigkeit interessierten Mediziner die Bezüge reichten beispielsweise von gynäkologischen und bauchchirurgischen Themen bis zum Gebiss des Wolfes. Der Landkreis Waldshut hat ein umfängliches Freizeitangebot für sportlich Interessierte und Fans der Natur, welches Landrat Martin Kistler durch seine aktive Teilnahme an der Aktion auch unterstrich und im Alltag kann es ja sein, dass das Wissen über den Wolf direkt angewandt werden muss! Dr. Ines Zeller 674 ÄBW

31 Die informiert Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Bezirksdirektion Stuttgart Albstadtweg Stuttgart (Möhringen) Telefon (07 11) Fax (07 11) Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte, Psychotherapeuten und Ermächtigungen, Regierungsbezirk Stuttgart für das Jahr 2019 Der Zulassungsausschuss für Ärzte wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungsangelegenheiten von Ärzten, Psychotherapeuten und Ermächtigungsangelegenheiten beraten und entscheiden: Sitzungstermine für Ärzte und Psychotherapeuten: Mittwoch, 6. Februar 2019 Zulassungen/Ärzte Donnerstag, 7. Februar 2019 Zulassungen/Ärzte Donnerstag, 13. Februar 2019 Ermächtigungen Mittwoch, 26. Juni 2019 Ermächtigungen Mittwoch, 17. Juli 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 24. Juli 2019 Ermächtigungen Mittwoch, 14. August 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Donnerstag, 15. August 2019 Zulassungen/ Psychotherapeuten Mittwoch, 18. September 2019 Zulassungen/Ärzte Donnerstag, 19. September 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 25. September 2019 Ermächtigungen Mittwoch, 23. Oktober 2019 Zulassungen/Ärzte Donnerstag, 7. November 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Freitag, 8. November 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Mittwoch, 13. November 2019 Ermächtigungen Mittwoch, 20. November 2019 Zulassungen/Ärzte Dienstag, 3. Dezember 2019 Zulassungen/Ärzte Donnerstag, 5. Dezember 2019 Zulassungen/Ärzte Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte in Angelegenheiten der gesonderten fachärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg für das Jahr 2019 Der Zulassungsausschuss für Ärzte wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungsangelegenheiten von Ärzten, Psychotherapeuten und Ermächtigungsangelegenheiten beraten und entscheiden: Sitzungstermine für Ärzte und Psychotherapeuten: Dienstag, 26. Februar 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 27. Februar 2019 Zulassungen/Ärzte Montag, 8. April 2019 Zulassungen/Ärzte Dienstag, 18. Juni 2019 Zulassungen/Ärzte Dienstag, 30. Juli 2019 Zulassungen/Ärzte Montag, 30. September 2019 Zulassungen/Ärzte Montag, 4. November 2019 Zulassungen/Ärzte Donnerstag, 12. Dezember 2019 Zulassungen/Ärzte Information der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg Mittwoch, 20. Februar 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Donnerstag, 21. Februar 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Mittwoch, 13. März 2019 Zulassungen/Ärzte Donnerstag, 14. März 2019 Zulassungen/Ärzte Donnerstag, 28. März 2019 Ermächtigungen Mittwoch, 17. April 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 15. Mai 2019 Ermächtigungen Mittwoch, 22. Mai 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Donnerstag, 23. Mai 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Mittwoch, 12. Juni 2019 Zulassungen/Ärzte Donnerstag, 13. Juni 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 11. Dezember 2019 Ermächtigungen Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sitzungen aus wichtigem Grund vor. Unter der Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschriebenen Ladungsfristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses für Ärzte vorliegen. Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten: Zulassungsausschuss für Ärzte Geschäftsstelle bei der Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Bezirksdirektion Stuttgart Postfach Stuttgart. gez.: Florian Böhm Rechtsassessor Geschäftsstelle Zulassungsausschuss für Ärzte Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sitzungen aus wichtigem Grund vor. Unter der Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschriebenen Ladungsfristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses für Ärzte vorliegen. Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten: Zulassungsausschuss für Ärzte Geschäftsstelle bei der Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Bezirksdirektion Stuttgart Postfach Stuttgart. gez.: Melanie Deiss Rechtsassessorin Geschäftsstelle Zulassungsausschuss für Ärzte in Angelegenheiten der gesonderten fachärztlichen Versorgung ÄBW

32 Die informiert Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Bezirksdirektion Karlsruhe Keßlerstraße Karlsruhe Telefon (07 21) Fax (07 21) Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte, Psychotherapeuten und Ermächtigungen, Regierungsbezirk Karlsruhe für das Jahr 2019 Der Zulassungsausschuss für Ärzte wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungsangelegenheiten von Ärzten und Psychotherapeuten beraten und entscheiden: Sitzungstermine für Ärzte und Psychotherapeuten: Mittwoch, 13. Februar 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 27. Februar 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Mittwoch, 6. März 2019 Ermächtigungen Mittwoch, 27. März 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 10. April 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Mittwoch, 8. Mai 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 15. Mai 2019 Ermächtigungen Mittwoch, 19. Juni 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 26. Juni 2019 Ermächtigungen Mittwoch, 10. Juli 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Mittwoch, 7. August 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 11. September 2019 Ermächtigungen Mittwoch, 18. September 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Mittwoch, 25. September 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 23. Oktober 2019 Ermächtigungen Mittwoch, 30. Oktober 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Mittwoch, 6. November 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 27. November 2019 Ermächtigungen Mittwoch, 11. Dezember 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 18. Dezember 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sitzungen aus wichtigem Grund vor. Unter der Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschriebenen Ladungsfristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses für Ärzte vorliegen. Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten: Zulassungsausschuss für Ärzte Geschäftsstelle bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg Bezirksdirektion Karlsruhe Postfach Karlsruhe. gez.: Helmut Beyrle Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Geschäftsstelle Zulassungsausschuss für Ärzte Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Bezirksdirektion Freiburg Sundgauallee Freiburg/Br. Telefon (07 61) Fax (07 61) Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte und Psychotherapeuten, Regierungsbezirk Freiburg für das Jahr 2019 Der Zulassungsausschuss für Ärzte wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungsangelegenheiten von Ärzten und Psychotherapeuten beraten und entscheiden: Mittwoch, 6. Februar 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 13. März 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 20. März 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Mittwoch, 10. April 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 22. Mai 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 19. Juni 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 26. Juni 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Mittwoch, 24. Juli 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 21. August 2019 Zulassungen/Ärzte 676 ÄBW

33 Die informiert Mittwoch, 18. September 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Mittwoch, 25. September 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 16. Oktober 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 20. November 2019 Zulassungen/Ärzte Mittwoch, 11. Dezember 2019 Zulassungen/Psychotherapeuten Mittwoch, 18. Dezember 2019 Zulassungen/Ärzte Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sitzungen aus wichtigem Grund vor. Unter der Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschriebenen Ladungsfristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses für Ärzte vorliegen. Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten: Zulassungsausschuss für Ärzte Geschäftsstelle bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg Bezirksdirektion Freiburg Postfach Freiburg. gez.: Julia Dittrich Rechtsassessorin Geschäftsstelle Zulassungsausschuss für Ärzte Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Bezirksdirektion Reutlingen Haldenhaustraße Reutlingen Telefon ( ) Fax ( ) Termine des Zulassungsausschusses für Ärzte und Psychotherapeuten, Regierungsbezirk Tübingen für das Jahr 2019 Der Zulassungsausschuss für Ärzte wird anlässlich der nachfolgenden Sitzungstermine über Zulassungsangelegenheiten von Ärzten und Psychotherapeuten beraten und entscheiden: Dienstag, 5. Februar 2019 Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten Dienstag, 12. März 2019 Zulassungen/Ärzte Dienstag, 9. April 2019 Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten Dienstag, 7. Mai 2019 Zulassungen/Ärzte Dienstag, 4. Juni 2019 Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten Dienstag, 16. Juli 2019 Zulassungen/Ärzte Dienstag, 17. September 2019 Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten Dienstag, 15. Oktober 2019 Zulassungen/Ärzte Dienstag, 12. November 2019 Zulassungen/Ärzte/ Psychotherapeuten Dienstag, 10. Dezember 2019 Zulassungen/Ärzte Der Zulassungsausschuss für Ärzte behält sich Änderungen der Sitzungen aus wichtigem Grund vor. Unter der Berücksichtigung der gesetzlich vorgeschriebenen Ladungsfristen zur mündlichen Verhandlung sollten Antragsunterlagen spätestens sechs Wochen vor dem jeweiligen Sitzungstermin der Geschäftsstelle des Zulassungsausschusses für Ärzte vorliegen. Die Anträge sind an die folgende Adresse zu richten: Zulassungsausschuss für Ärzte Geschäftsstelle bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg Bezirksdirektion Reutlingen Postfach Reutlingen. gez.: Monique Litzkowy Dipl.-Verwaltungswirtin (FH) Geschäftsstelle Zulassungsausschuss für Ärzte Die zur Nachbesetzung ausgeschriebenen Vertragsarztsitze für alle Fachgruppen und für alle Planungsbereiche in Baden-Württemberg mit Zulassungs beschränkungen finden Sie auf der Website der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg / praxissitze Nach der seit 1. Januar 2013 geltenden Rechtslage muss der Antrag zur Nachbesetzung eines Vertragsarztsitzes beim Zulassungsausschuss gestellt werden. Dieser entscheidet, ob der Vertragsarztsitz in einem Planungsbereich, für den Zulassungsbeschränkungen angeordnet sind, weitergeführt werden soll. Sofern dies der Fall ist, hat die Kassenärztliche Vereinigung den Vertragsarztsitz unverzüglich auszuschreiben. ÄBW

34 Anzeige Fortbildung, Seminare & Kongresse TERMIN THEMA ORT VERANSTALTER 01. / Kurs belegt, keine Plätze mehr frei 05. / / / / / Veranstaltung: Einstieg jederzeit möglich Psychosomatik Komplettkurse incl. Balint Für Facharztprüfung u. EBM-Ziff.: Akupunktur, Schmerzstörung, Psychosomatik 40 h Kurs = 2 x Fr. nachm. / Sa. 80 h Kurs = 4 x Fr. nachm. / Sa. Pforzheim / Siloah-Krankenhaus Route unter: Kontakt: Fr. Schleucher Tel. (01 76) info@afpp.de AfPP Akademie für Psychotherapie Dr. med. W. Polster Schubertstr Engelsbrand-Salmbach Fax ( ) Uhr Ab Januar 2019: Modultermine sind über das Jahr verteilt Uhr (Kosten 200,, 6 icme-punkte) Kurs 1: Kurs 2: Kurs 3: Kurs 4: / (I. Basis) 05. / (II. Aufbau) 28. / (III. Vertiefung) (je 16 Std.; Kosten: 290, Euro, Fortbildungspunkte: 21) Infoveranstaltung zum Erwerb Zusatztitel Psychotherapie fachgeb. Beginn: 01./ Kursort: Haus Salem/Ispringen bei Pforzheim Insg. über ca. 2 ½ Jahre ca. alle 6 Wochen Fr.-Mittag / Sa., incl. allen WBO-Modulen Weiterbildung: Curriculum (DeGPT) Psychotraumatherapie Zertifiziert Mannheim Augustaanlage 7 11 Tel. (06 21) Veranstaltungsort: MEDI: Industriestr Stuttgart DEGUM-zertifizierte Kurse der Ultraschall-Akademie der DEGUM GmbH Geislingen 6. Reutlinger & Geislinger Endosonografiekurs Ultraschall in der Akutund Intensivmedizin Basisausbildung nach dem Curriculum der DEGUM/SGUM/ÖGUM 6. Usedomer Ultraschallwoche Anmeldung: usedom Jahre Irseer Ultraschallseminare Refresher-Kurs: Spezielle Neurologische Ultraschalldiagnostik Augsburger Ultraschall-Seminar spezielle neurologische Ultraschalldiagnostik ABS ambulant: Grundlagen ambulant einsetzbarer Antibiotika und Anwendung von Antibiotika im klinischen Alltag. Eine Fortbildung für den niedergelassenen Arzt. Psychosomatische Grundversorgung Balint-Gruppe, Progressive Muskelentspannung Seminare mit KV- und ÄK-Anerkennung Medizinische Hypnose (I III) Moderne Hypnose-Interventionen zur Kontrolle akuter und chronischer Schmerzen, Symptom-Reduktion bei psychosomatischen Störungen, Angst- und Schlafstörungen. Als Zweitverfahren im Rahmen der Weiterbildung Psychotherapie (Entspannungsverfahren) anerkannt. Reutlingen Zinnowitz Irsee Augsburg Universitätsklinikum Tübingen Hoppe-Seyler-Str Tübingen IVT-Kurpfalz Mannheim Ausbildungsinstitut für VT sekretariat@ivt-kurpfalz.de Die Anmeldung zu den Kursen erfolgt über das Kursportal der Ultraschall-Akademie der DEGUM GmbH Kontakt: Tel. (0 30) , Fax -9 office@ultraschall-akademie.de akademie für infektionsmedizin e. V. Tel. (0 30) Heidelberg Dr. Olschewski-Hattenhauer und Dr. Oberweis-Nienburg Tel. ( ) info@ol-ha.de Freiburg Praxis PD Dr. Ross Luisenstr. 6 Auskunft / Anmeldung: Tel. (07 61) Fax (07 61) Praxis PD Dr. Ross Luisenstr Freiburg Dr-Ross@web.de Web:

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36 Anzeige Fortbildung, Seminare & Kongresse TERMIN THEMA ORT VERANSTALTER Intensivkurs Psychosomatische Freiburg i. Brsg. AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, Grundversorgung 1050, 50 Std. plus 10 Std. Balint inkl. Fachliteratur und Tel. (07 61) (20 Std. Theorie, Tagungspauschale 30 Std. verb. Intervention) Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung Frauenheilkunde 50 Std. (20 Std. Theorie, 30 Std. verb. Intervention) Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung 50 Std. plus 10 Std. Balint (20 Std. Theorie, 30 Std. verb. Intervention) Freiburger Balint-Tagung NEU: Balint Gruppe mit gynäkologischem Focus Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung 50 Std. plus 10 Std. Balint (20 Std. Theorie, 30 Std. verb. Intervention) Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung 50 Std. plus 10 Std. Balint (20 Std. Theorie, 30 Std. verb. Intervention) Medizinische Hypnose, Teil 2 Aufbaukurs Dr. Charlotte Wirl aus Wien Freiburg i. Brsg. 845, inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale Freiburg i. Brsg. 1050, inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale 200, für Nichtmitglieder 180, für Mitglieder der DBG u. DGPM 50, für Studierende Freiburg i. Brsg. 1050, inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale Freiburg i. Brsg. 1050, inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale Freiburg i. Brsg. 240, AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, Tel. (07 61) AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, Tel. (07 61) Die Deutsche Balintgesellschaft in Zusammenarbeit mit dem AK PSM e. V. und der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, Tel. (07 61) AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, Tel. (07 61) AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, Tel. (07 61) Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung 50 Std. plus 10 Std. Balint (20 Std. Theorie, 30 Std. verb. Intervention) Block 2021 Zusatzweiterbildung Psychotherapie fachgebunden Neuer Kurs 6 Blöcke Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung 50 Std. plus 10 Std. Balint (20 Std. Theorie, 30 Std. verb. Intervention) Medizinische Hypnose, Teil 1 Grundkurs PD Dr. Uwe Ross Intensivkurs Psychosomatische Grundversorgung 50 Std. plus 10 Std. Balint (20 Std. Theorie, 30 Std. verb. Intervention) Freiburg i. Brsg. 1050, inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale Freiburg i. Brsg. (zahlbar in Raten) 5000, (zzgl. TP) Freiburg i. Brsg. 1050, inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale Freiburg i. Brsg. 290, Freiburg i. Brsg. 1050, inkl. Fachliteratur und Tagungspauschale AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, Tel. (07 61) AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, Tel. (07 61) AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, Tel. (07 61) AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, Tel. (07 61) AK PSM e. V., Universitätsklinikum Freiburg, Tel. (07 61)

37 Kammern Wahlergebnisse und KV Bekanntmachung der Ergebnisse der Wahlen zu den Bezirksvertreterversammlungen Nordwürttemberg, Nordbaden, Südbaden und Südwürttemberg (Kammerwahl 2018) Bezirksärztekammer Nordwürttemberg Bekanntmachung des Ergebnisses der als gültig anerkannten Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk Nordwürttemberg nach 7 Absatz 1 der Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der Fassung vom , geändert durch Satzung vom Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am gemäß 21 bis 24 der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des Weiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahlergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk werden als gültig anerkannt. Die versammlung der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg setzt sich aus den 35 im Wahlbezirk und den 71 in den Wahlkreisen gewählten Bezirksvertretern zusammen. Die Wahlbeteiligung beträgt 36,82 %. Wahlberechtigte: Abgegebene Stimmbriefe: 7362 In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschuss unter Anwendung des 24 Absatz 4 der Wahlordnung (Vorrang des Kreiswahlvorschlages bei gleichzeitiger Wahl eines Delegierten auf Kreisund Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als gewählt festgestellt. Die mit Sternchen (*) markierten im Wahlbezirk sind über ihren Wahlkreis gewählt. Die mit Sternchen (*) markierten sind gewählte und stehen daher nicht als zur Verfügung. Rechtsbehelfsbelehrung: Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer Woche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses den Landeswahlausschuss anrufen ( 8 Absatz 1 der Wahlordnung). Die Wahl ist für ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werden konnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitung, die Abstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses unbeachtet geblieben sind ( 8 Absatz 2 der Wahlordnung) Stuttgart, Reinhard Viertel Bezirkswahlleiter Wahlbezirk Nordwürttemberg Bezirksvertreter 35 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen Kandidaten, die im Kreis ein Mandat erhalten haben, sind mit einem * gekennzeichnet. Bezirkswahlvorschlag 1 Marburger Bund Abgegebene Stimmen * Dr. med. Matthias Fabian, Stuttgart 3861 * Sylvia Ottmüller, Stuttgart 2855 * Dr. med. Walter Imrich, Esslingen am Neckar 2247 * Dr. med. Maike Munz, Winnenden 2091 * Lena Ang'ani, Ludwigsburg 2041 Milena Meinhardt, Esslingen am Neckar 1833 Dr. med. Kristina Zimmermann, Grafenau 1372 Dr. med. Andrea Wiese, Ludwigsburg 1285 Dr. med. Robin Uhlmann, Winnenden 1191 Claudia Böhler, Stuttgart 960 Dr. med. Thomas Strahleck, Stuttgart 947 Dr. med. Matthias Lukas Zuchowski M.A., Stuttgart 904 Dr. med. Korbinian Körnlein, Esslingen am Neckar 814 * Dr. med. Markus Wilbs, Stuttgart 1205 * Dr. med. Margit Runck, Stuttgart 938 * Dr. med. Thomas Klein, Kirchheim unter Teck 902 * Dr. med. Christoph Wasser, Stuttgart 899 Dr. med. Martina Hoeft MBA, Stuttgart 779 * Dr. med. Martina Fabian, Sindelfingen 722 * Cornelia Lieb, Heilbronn 685 Dr. med. Stephan Illing, Fellbach 668 Dr. med. Timo Basali, Stuttgart 636 Dr. med. Ulrich Leyerer, Stuttgart 631 Dr. med. Matthias Hägele, Sindelfingen 629 Dr. med. Eike-Carl Marzi, Aalen 627 Dr. med. Silke Leonhardt-Schwarz, Kirchheim unter Teck 591 Dr. med. Iris Aker, Filderstadt 577 Dr. med. Paul Winklmaier, Weinsberg 573 Dr. med. Lena Mertiens, Stuttgart 563 Dr. med. Brigitte Gehrlein, Winnenden 548 Dr. med. Ines Rauschenberger, Esslingen am Neckar 500 Prof. Dr. med. Assen Koitschev, Stuttgart 499 Martin Oster, Bietigheim-Bissingen 488 * Dr. med. Christian Wagenfeld, Göppingen 487 Dr. med. Jennifer Luise Frost, Böblingen 472 Dr. med. Michael Forray, Stuttgart 464 Dr. med. Sophia Burtscher, Esslingen am Neckar ÄBW

38 Kammern Wahlergebnisse und KV Dr. med. André Iffland, Sindelfingen 457 Hannah Ehnert, Esslingen am Neckar 443 * Dr. med. Ulrich Rapp, Mutlangen 436 Marion Riehle, Göppingen 435 * Dr. med. Georg Breuer, Heilbronn 434 Dr. med. Sonja Schmid, Kirchheim unter Teck 433 Dr. med. Elke Faust, Nürtingen 426 Dr. med. Christina Rückauer, Heilbronn 423 Dr. med. Saskia van der Ham, Ostfildern 419 Dorothea Köthe, Ludwigsburg 416 Anneke Kemmler, Esslingen am Neckar 412 Michael Baumann, Ludwigsburg 408 Dr. med. Tessa Miriam Forster, Ludwigsburg 401 Annette Deckert, Winnenden 400 Dr. med. Stephanie Haaf-von Below, Winnenden 393 Dr. med. Axel Bader, Göppingen 390 Dr. med. Marcus Räbiger, Kirchheim unter Teck 377 * Hans-Ulrich Gruber, Schwäbisch Hall 376 Kerstin Heck, Stuttgart 362 Dr. med. Manfred Stier, Ellwangen (Jagst) 351 Dr. med. Udo Leutloff, Stuttgart 345 Kerstin Schulte, Wertheim 323 Huriye Xhosha, Nürtingen 313 Dr. med. Dr. rer. nat. Patrizia Marini, Stuttgart 303 Dr. med. Hans-Gerhard Pinz, Heidenheim an der Brenz 301 Dr. med. Stefan Hilger, Crailsheim 297 Alena Woeste, Stuttgart 295 Dr. med. Andreas Kühn, Künzelsau 291 Gregor Schalhorn, Winnenden 284 Nora Sanna Sinikka Hailla, Stuttgart 254 Holger Erdniss, Wertheim 230 Dr. med. Regina Hakimi, Leonberg 229 Doctor-medic/IMF Neumarkt Maria Henning, Oppenweiler 119 Bezirkswahlvorschlag 2 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen * Dr. med. Jürgen de Laporte, Esslingen am Neckar 1987 * Dr. med. Johannes Fechner, Stuttgart 1625 Dr. med. Susanne Bublitz, Pfedelbach 1606 * Dr. med. Jürgen Herbers, Pleidelsheim 1323 Dr. med. Thomas Heyer, Stuttgart 1121 Dr. med. Cornelia Ikker-Spiecker, Bondorf 948 Dr. med. Bernd Heim, Remshalden 880 Dr. med. Manuel Magistro, Uhingen 754 * Dr. med. Cathérine Hetzer-Baumann, Altenriet 1054 * Dr. med. Afsaneh Siebenborn, Heilbronn 927 * Dr. med. Karin Eckert, Geislingen an der Steige 744 Dr. med. Thomas Ledig, Ditzingen 694 Michael Brenner, Waiblingen 621 * Dr. med. Carsten Köber, Bad Mergentheim 602 Dr. med. Bettina Hummel, Stuttgart 602 Dr. med. Manfred Frenzel, Oberstenfeld 593 Dr. med. Ulrike Holzer, Aalen 545 Dr. med. Ingo Hrastnig, Stuttgart 514 Ulrike Strähle-Tröger, Esslingen am Neckar 498 Katreen-Christiane Hein-Sauer, Vaihingen an der Enz 491 * Dr. med. Peter Gutöhrle, Kirchberg an der Jagst 477 Dr. med. Steffen Weber, Heilbronn 473 Dr. med. Christian Sommer, Bartholomä 451 Dr. med. Gernot Rüter, Benningen 430 Monika Christea, Ludwigsburg 422 Dr. med. Markus Müller, Stuttgart 407 Dr. med. Christoph Stirner, Aalen 405 Susanne Dantz, Brackenheim 393 Dr. med. Rudolf Handschuh, Nürtingen 391 Elisabeth Eppinger, Esslingen am Neckar 384 Dr. med. Wolfgang Hägele, Crailsheim 372 Dr. med. Antje Schühle, Ebersbach an der Fils 368 Dr. med. Wolfgang-Dieter Gienger, Giengen an der Brenz 362 Alexander Beck, Rudersberg 360 Dr. med. Beate Bosch, Stuttgart 360 Dr. med. Thorsten Tempelfeld, Zaberfeld 348 Dr. med. Steffi Siepmann, Esslingen am Neckar 348 Dr. med. Markus Heinemann, Stuttgart 331 Dr. med. Ulrich Volk, Geislingen an der Steige 324 Dr. med. Ante Rimac, Stuttgart 320 Dr. med. Friedrich Umrath, Göppingen 299 Dr. med. Götz Knappe, Herrenberg 291 Dr. med. Ulrich Wagner, Ludwigsburg 285 Joachim Kolb, Benningen 275 Dr. med. Tobias Hublow, Stuttgart 266 Dr. med. Magdalena Hefele-Golubic, Lorch 266 Volker Scharffenberg, Göggingen 259 Dr. med. Michael Kurz, Kohlberg 255 Dr. med. Hermann Ehninger, Esslingen am Neckar 255 Dr. med. Hans-Jörg Wertenauer, Stuttgart 251 Dr. med. Toralf Scherat MA, Murrhardt 248 Dr. med. Andreas Altvater, Stuttgart 244 Michael Malt, Bad Friedrichshall 243 Dr. med. Bertram Dreßler, Jagstzell 239 Dr. med. Friedrich Bernreiter, Lauchheim 235 Dr. med. Til Uebel, Ittlingen 233 Hartmut Jähnichen, Leinfelden-Echterdingen 232 Dr. med. Georg Kenntner, Filderstadt 226 Dr. med. Carl Christoph Schneider, Steinheim an der Murr 214 Dr. med. Oliver Schmidt, Leonberg 207 Ismet Aydemir, Göppingen 204 Dr. med. Hartmut Jungjohann, Neckarsulm 199 Dr. med. Andreas Ullrich, Sersheim 198 Katarzyna Donica-Jakubiak, Heilbronn 184 Dr. med. Rainer Wurth, Oberboihingen 183 Dr. med. (I) Michael Sgoda, Vaihingen an der Enz 181 Dr. med. Mehmet Tuncay, Ludwigsburg 175 Dr. med. Farnaz Salehzadeh, Neuenstadt am Kocher 175 Dr. med. Waldemar Stürmer, Kornwestheim 174 Ramak Haghir, Nordheim 155 Bezirkswahlvorschlag 3 Liste der Facharztverbände (SFB) Abgegebene Stimmen * Dr. med. Bernd Salzer, Heilbronn 1043 Dr. med. Frido Mütsch, Heilbronn 970 Dr. med. Rolf-Armin Stiasny, Leinfelden-Echterdingen 769 Dr. med. Jürgen Mann, Heilbronn 748 Dr. med. Georg-Friedrich Kortüm, Ludwigsburg 680 * Dr. med. Wolfgang Theurer, Stuttgart 666 Dr. med. Falk von Zitzewitz, Asperg 625 Dr. med. Marcus Ksoll, Heilbronn 565 * Dr. med. Arno Steilner, Bietigheim-Bissingen 561 Prof. Dr. med. Christian Termeer, Stuttgart 509 Dr. med. Christian Schäferhoff, Esslingen am Neckar ÄBW

39 Kammern Wahlergebnisse und KV Dr. med. Gero Dongus, Rutesheim 483 Dr. med. Caroline Sommer, Schwäbisch Hall 461 Dr. med. Oliver Eckardt, Heilbronn 450 Dr. med. Andreas Lang, Bad Friedrichshall 446 Gunter Tobias, Schwäbisch Gmünd 432 Dr. med. Florian Rensch, Bad Mergentheim 418 Dr. med. Frank Baltussen, Heilbronn 405 Dr. med. Stefan Weis, Neckarsulm 405 Dr. med. Philipp Hugger, Esslingen am Neckar 401 Dr. med. Ullrich Shih, Leonberg 397 Prof. Dr. med. Rüdiger Braun, Ludwigsburg 386 Dr. med. Roya Amiri, Fellbach 359 Dr. med. Martin Henzler, Uhingen 344 Prof. Dr. med. Jörg Faulhaber, Schwäbisch Gmünd 331 Dr. med. Julia Lengfeld, Tauberbischofsheim 317 Dr. med. Nicolas Leitz, Stuttgart 313 Dr. med. Ursmar Kleiner, Böblingen 311 Dr. med. Othmar Seemann, Heilbronn 310 Dr. med. Jürgen Hägele, Winnenden 310 Dr. Thomas Fritz, Stuttgart 309 Dr. med. Martin Kleinhans, Stuttgart 302 Dr. med. Clemens Mörsch, Heilbronn 297 Dr. med. Beate Schäferhoff-Wendling, Esslingen am Neckar 295 Dr. med. Carl Gebhardt, Göppingen 294 Dr. med. Daniel Schaefer, Öhringen 273 Dr. med. Norbert Schäferhoff, Esslingen am Neckar 268 Dr. med. Christoph Eckert, Herrenberg 251 Katharina Maria Taranienko, Kernen im Remstal 243 Dr. med. Eva Gerke, Esslingen am Neckar 243 Dr. med. Stefan Hausmann, Böblingen 236 Dr. med. Yvette Ziemendorff, Leinfelden-Echterdingen 235 Dr. med. Sven Schoolmann, Heilbronn 230 Dr. med. Sophie Eckert, Herrenberg 227 Christian Fleischer, Asperg 223 Michael Choi, Stuttgart 219 Dr. med. Dr. rer. nat. Joachim Pfeifle, Nürtingen 218 Dr. med. Ina Pfeifer, Weinsberg 196 Dr. med. Fridolin Malzacher, Neckarsulm 190 Dr. med. Florian Walker, Ludwigsburg 181 Prof. Dr. med. Dott. Stefan Gratz, Stuttgart 161 Dr. med. Thomas Fies, Leonberg 157 Dr. med. Erwin Kleemann, Giengen an der Brenz 155 Dr. med. Frank Mattes Ph.D., Leinfelden-Echterdingen 108 Dr. med. Ahmad Abukishe, Leinfelden-Echterdingen 68 Bezirkswahlvorschlag 4 Liste Ärztliche Diagnostische Medizin Abgegebene Stimmen 3009 Prof. Dr. med. Philippe Lucien Pereira, Heilbronn 504 Dr. med. Bendix Kemke, Stuttgart 378 Dr. med. Britta Schneider, Stuttgart 364 Dr. med. Bernd Erdtmann, Stuttgart 361 Dr. med. Xenophon Pappas, Winnenden 357 Dr. med. Stefan Libera, Winnenden 356 Dr. med. univ. Andreas Strohmaier, Stuttgart 355 Dr. med. Ulrich Hahn, Stuttgart 334 Bezirkswahlvorschlag 5 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen * Dr. med. Barbara Kraft, Stuttgart 1276 * Prof. Dr. med. Christian von Schnakenburg, Esslingen am Neckar 1268 * Prof. Dr. med. Walter Aulitzky, Stuttgart 945 * Prof. Dr. med. Wolfgang Linhart, Heilbronn 801 Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher, Stuttgart 634 Prof. Dr. med. Burkard Lippert, Heilbronn 602 Prof. Dr. med. Annegret Eckhardt-Henn, Stuttgart 595 Prof. Dr. med. Ulrich Karck, Stuttgart 594 Prof. Dr. med. Peter Aldinger, Stuttgart 578 * Dr. med. Lutz Feldhahn, Böblingen 607 * Prof. Dr. med. Markus Zähringer, Stuttgart 552 Prof. Dr. med. Christoph Eingartner, Bad Mergentheim 540 * Prof. Dr. med. Gabriele Pöpperl, Stuttgart 520 Dr. med. Oswald Ploner, Stuttgart 503 * Dr. med. Peter Schraube, Ludwigsburg 497 Prof. Dr. med. Christian Wolpert, Ludwigsburg 474 Prof. Dr. med. Ludger Staib, Esslingen am Neckar 461 Prof. Dr. med. Michael Oberst, Aalen 460 Prof. Dr. med. univ. Wolfgang Steurer, Leonberg 455 Dr. med. Gerald Nachtrodt, Böblingen 434 Prof. Dr. med. Rainer Meierhenrich, Stuttgart 422 Prof. Dr. med. Alfred Lindner, Stuttgart 417 Prof. Dr. med. Andreas Schuler, Geislingen an der Steige 409 Prof. Dr. med. Marcus Hennersdorf, Heilbronn 409 Prof. Dr. med. Karel Caca, Ludwigsburg 409 Dr. med. Brita Arlt, Ludwigsburg 406 Prof. Dr. med. Jens Rassweiler, Heilbronn 403 Dr. med. Jochen Selbach, Bad Mergentheim 376 Prof. Dr. med. Uwe Marc Martens, Heilbronn 364 Prof. Dr. med. Markus Menges, Schwäbisch Hall 361 Dr. med. Stefan Junger, Stuttgart 361 Dr. med. Claudia Hänle, Ludwigsburg 358 Prof. Dr. med. Ulrich Christoph Liener, Stuttgart 353 Prof. Dr. med. Thomas Schiedeck, Ludwigsburg 347 Prof. Dr. med. Stefan Riedl, Göppingen 329 Dr. med. Christiane Stark, Stuttgart 328 Prof. Dr. med. Hans-Joachim Strittmatter, Winnenden 327 Prof. Dr. med. Ludwig Niehaus, Winnenden 323 Dr. med. Ulrich Schlembach, Bad Mergentheim 321 * Prof. Dr. med. Stephen Schröder, Göppingen 315 PD Dr. med. Thomas Ebinger, Stuttgart 310 Dr. med. Simon Novak, Esslingen am Neckar 302 PD Dr. med. habil. Nikolaus Wachter, Stuttgart 300 Prof. Dr. med. Andreas Walther, Stuttgart 299 Dr. med. Michael Buntrock, Böblingen 298 Prof. Dr.med.univ. Christian Schwentner, Stuttgart 285 Prof. Dr. med. Stefan Krämer, Esslingen am Neckar 279 Priv.-Doz. Dr. med. Cem Bulut, Heilbronn 277 Dr. med. Barbara John, Leonberg 273 Prof. Dr. med. Ulrich Solzbach, Aalen 273 Prof. Dr. med. Thomas Graeter, Löwenstein 269 PD Dr. med. Andreas Jurczok, Ludwigsburg 255 Prof. Dr. med. Hubert Böhrer, Bad Mergentheim 250 Dr. med. Thomas Strohschneider, Stuttgart 245 Prof. Dr. med. Bernd Kinner, Stuttgart 240 Prof. Dr. med. Harald Löffler, Heilbronn 239 Dr. med. Christoph Schätz, Markgröningen 238 Dr. med. Verena Lubczyk, Göppingen ÄBW

40 Kammern Wahlergebnisse und KV Prof. Dr. med. Lutz Hesse, Heilbronn 215 Prof. Dr. med. Michael Clarius, Bad Rappenau 207 Prof. Dr. med. Peter von den Driesch, Stuttgart 206 Dr. med. Jens-Paul Seldte, Bietigheim-Bissingen 181 Dr. med. Katinka Grünendahl, Ludwigsburg 178 Dr. med. Florian Eble, Heilbronn 174 Martin Juretzko, Ludwigsburg 172 Prof. Dr. med. Dieter Birk, Bietigheim-Bissingen 155 Dr. med. Sarah Beathalter, Bietigheim-Bissingen 146 Dr. med. Ulf Bertram, Bad Rappenau 142 Dr. med. Stefan Krebs, Markgröningen 122 Dr. med. Thomas Karl, Bad Friedrichshall 90 Bezirkswahlvorschlag 6 Jung.Approbiert.Engagiert: Junge Ärztinnen und Ärzte in Nordwürttemberg Abgegebene Stimmen 7226 Judith Schulze, Winnenden 1822 Olaf Paul Minakowski, Winnenden 1331 Jörg Stähle, Winnenden 1188 Sebastian Frank, Winnenden 1119 Dr. med. Michael Mecner, Winnenden 929 Piotr Wiszniewski, Winnenden 837 Bezirkswahlvorschlag 7 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen * Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger, Stuttgart 1854 * Thomas Jansen, Stuttgart 1734 * Dr. med. Andreas Oberle, Stuttgart 1541 * Dr. med. Robin Maitra MPH, Hemmingen 1343 Dr. med. Gabriele du Bois, Stuttgart 1322 Verena Wollmann-Wohlleben, Stuttgart 1154 Dr. med. Gudrun Binz, Stuttgart 1101 Stephanie Knirsch, Stuttgart 1031 Dr. med. Rudolf von Butler, Esslingen am Neckar 839 Dr. med. Christoph Ehrensperger, Sindelfingen 771 * Dr. med. Hans Ulrich Stechele, Heilbronn 1129 * Dr. med. Thomas Kauth, Ludwigsburg 1120 * Dr. med. Harro Sauter, Leinfelden-Echterdingen 861 * Dr. med. Dierk-Christian Vogt, Ludwigsburg 767 Dr. med. Michael Mühlschlegel, Lauffen am Neckar 740 Dr. med. Kathrin Schmidt, Stuttgart 715 * Dr. med. Annette Weimann, Waiblingen 690 Dr. med. Irmtraut Kruck, Ludwigsburg 589 Dr. med. Maria Knott, Stuttgart 562 Dr. med. Oliver Harney, Bietigheim-Bissingen 480 Dr. med. Martina Millner-Uhlemann, Stuttgart 463 Dr. med. Jörg Schmid, Stuttgart 456 Dr. med. Annette Berthold-Brecht, Ditzingen 450 Dr. med. Anne Kaiser, Heilbronn 424 Dr. med. Christoph Doering, Korntal-Münchingen 416 Elisabeth Steinle-Paul, Stuttgart 415 Dr. med. Heribert Knott, Stuttgart 406 Dr. med. Irmgard Ehrich-Kahl, Stuttgart 405 Dr. med. Uta Bischof, Stuttgart 402 Dr. med. Ursula Endreß-Wach, Stuttgart 402 Dr. med. Susanne Elsner MBA, Leinfelden-Echterdingen 394 Dr. med. Rudolf Beck, Ludwigsburg 391 Dr. med. Jens Maier, Heilbronn 386 Dr. med. Barbara Mergenthaler, Renningen 381 Ingrid Scheinhütte-Geiger, Stuttgart 344 Wolfgang Schober, Heilbronn 343 Dr. med. Christa Pohl, Stuttgart 338 Dr. med. Harald Rickert, Besigheim 331 Dr. med. Eva-Maria Frost, Stuttgart 327 Dr. med. Thomas Schlipf, Winnenden 325 Eckhart Frank, Stuttgart 324 Dr. med. Sabine Kielkopf-Renner, Tamm 307 Dr. med. Andrea Dekorsy, Winterbach 295 Dr. med. Maria Nothwang, Winnenden 290 Dr. med. Susanne Theurer-Busch, Schwieberdingen 284 Dr. med. Jan Dirk Wach, Stuttgart 282 Michael Pavlovic, Stuttgart 279 Marcus Niessner, Stuttgart 268 Dr. med. Dorothee Vaillant-Rieder, Bietigheim-Bissingen 264 Dr. med. Iris-Tatjana Bäckert-Sifeddine, Herrenberg 259 Dr. med. Christoph Schöll, Vaihingen an der Enz 244 Dr. med. Frank-Erich Löhlein, Sindelfingen 227 Bernd Friedrich, Winnenden 202 Dr. med. Beate Schulz, Ludwigsburg 200 Anna Büchler, Winnenden 198 Stefan Mende-Lechler, Ludwigsburg 196 Dr. med. Brigitte Plesch, Vaihingen an der Enz 179 Günter Reuchlin, Leonberg 178 Susanne Reken, Ludwigsburg 169 Dr. med. Ulrike Elise Marquardt, Heilbronn 165 Dr. med. Ina Ulrich, Stuttgart 136 Odilo Schnabel, Talheim 134 Dr. med. Eckhard Lindemann, Esslingen am Neckar 129 Dr. med. Silvia von Wachtendonk, Waiblingen 124 Dr. med. Karl-Horst Marquart, Stuttgart 120 Dr. med. Marion Janke, Stuttgart 117 Dr. med. Frank Gasper, Ludwigsburg 103 Dr. med. Reinhard Rapp, Stuttgart 101 Dr. med. Dr. med. dent. Nils Weyer, Esslingen am Neckar 92 Franz Wagner, Bad Rappenau 75 Bezirkswahlvorschlag 8 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen * Dr. med. Norbert Metke, Stuttgart 3147 * Dr. med. Werner Baumgärtner, Stuttgart 2990 * Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen 2483 * Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum von Eckstädt, Weinstadt 2285 * Dr. med. Wolfgang Miller, Leinfelden-Echterdingen 1730 * Dr. med. Markus Klett, Stuttgart 1461 Dr. med. Michael Oertel, Stuttgart 953 Dr. med. Burkhard Lembeck, Ostfildern 630 Reinhard Deinfelder, Donzdorf 582 Thorsten Lukaschewski, Kirchheim unter Teck 563 Daniela-Ursula Ibach, Filderstadt 533 Dr. med. Alexander Rupp, Stuttgart 529 * Dr. med. Norbert Smetak, Kirchheim unter Teck 1009 * Dr. med. Karsten Braun LL.M., Wertheim 601 * Dr. med. Elisabeth Koerber-Kröll, Schwäbisch Hall 562 * Dr. med. Tobias Heger, Leonberg 538 Dr. med. Michael Ruland, Korntal-Münchingen 511 * Dr. med. Rainer Graneis, Ostfildern 505 PD Dr. med. Heinrich Lenders, Schwäbisch Hall ÄBW

41 Kammern Wahlergebnisse und KV * Rainer Michael Gräter, Essingen 488 Dr. med. Jochen Dürr, Göppingen 471 Dr. med. Hans-Joachim Rühle, Sindelfingen 470 * Dr. med. Martin Uellner, Heilbronn 456 * Dr. med. Michael Friederich, Markgröningen 426 Dr. med. Franz Hoch, Bad Mergentheim 411 Dr. med. Uwe Mauz, Kirchheim unter Teck 408 Dr. med. Dieter Baumgärtner, Bietigheim-Bissingen 405 * Dr. med. Frank Genske, Göppingen 404 Dr. med. Diana Roder, Talheim 404 Dr. med. Christian Mauch, Stuttgart 404 Dr. med. Ewald Hommel, Stuttgart 402 Dr. med. Götz Basse, Sindelfingen 402 Dr. med. Dieter Haack, Steinenbronn 402 Jürgen Konzelmann, Sindelfingen 388 * Dr. med. Markus Schuler, Leutenbach 384 Dr. med. Friedrich Mögle, Ludwigsburg 383 Dr. med. Volker Berner, Esslingen am Neckar 380 Dr. med. Christine Lutz, Böblingen 379 Dr. med. Heinz Herbst, Stuttgart 356 Dr. med. Michael Peter Jaumann, Göppingen 347 Dr. med. Christian Hayd, Esslingen am Neckar 341 Dr. med. Thomas Potrafke, Stuttgart 313 Andreas Hessenbruch, Winterbach 303 * Dr. med. Wilhelm Hahn, Öhringen 300 Dr. med. Robert Rudolph, Kirchheim unter Teck 294 Dr. med. Manfred Eisert, Bad Mergentheim 294 Dr. med. Jochen-Horst Fromm, Stuttgart 292 Dr. med. Jörg Sandfort, Steinheim am Albuch 289 Dr. med. Jürgen Nüßle, Herrenberg 287 Dr. med. Erhard Bode, Schwäbisch Gmünd 283 Verena Miller, Stuttgart 276 Dr. med. Jörg Meinshausen, Stuttgart 258 Dr. med. Wolfgang Bosch, Ostfildern 256 Dr. med. Timo Hurst, Leonberg 255 Dr. med. Thomas Löffler, Kirchheim unter Teck 251 * Thomas Dubowy, Krautheim 249 Dr. med. Marc Alexander Meinikheim, Esslingen am Neckar 239 Dr. med. Alfred Renger, Heidenheim an der Brenz 230 Dr. med. Harald Dast, Leinfelden-Echterdingen 214 Prof. Dr. med. Marty Zdichavsky, Filderstadt 213 Dr. med. Helmut Kopp, Crailsheim 211 Dr. med. Roland Kolepke, Ludwigsburg 208 Dr. med. Alfred Krainski, Heilbronn 203 Dr. med. Alexander Klein, Stuttgart 200 Christian Philippi, Michelfeld 194 Dr. med. Karoline Ruland, Korntal-Münchingen 189 Dr. med. Simon Driesel, Weilheim an der Teck 167 Dr. med. Markus Müller, Stuttgart 151 PD Dr. med. Bernhard Clasbrummel, Stuttgart 119 Bernhard Hermann, Weinstadt 82 Kreiswahlvorschläge Ersatzkandidaten, die im Bezirk ein Mandat erhalten haben, sind mit einem * gekennzeichnet. Wahlkreis Aalen Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 454 Kreiswahlvorschlag 1 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 110 Dr. med. Karsten Gnauert, Aalen 32 Prof. Dr. med. Ulrich Solzbach, Aalen 31 Priv.-Doz. Dr. med. Eric Jüttler MSc, Aalen 29 Prof. Dr. med. Michael Oberst, Aalen 18 Kreiswahlvorschlag 2 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 100 Ohne Mandat Dr. med. Christoph Stirner, Aalen 53 Dr. med. Ulrike Holzer, Aalen 27 Dr. med. Bertram Dreßler, Jagstzell 20 Kreiswahlvorschlag 3 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 75 Ohne Mandat Dr. med. Eike-Carl Marzi, Aalen 47 Dr. med. Manfred Stier, Ellwangen (Jagst) 28 Kreiswahlvorschlag 4 Kreisärzteschaft Aalen / Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 169 Rainer Michael Gräter, Essingen 70 Dr. med. Sebastian Hock, Ellwangen (Jagst) 58 Prof. Dr. med. Rainer Isenmann, Ellwangen (Jagst) 28 Karl Elmer, Oberkochen 13 Wahlkreis Backnang Bezirksvertreter 1 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 96 Kreiswahlvorschlag 1 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 9 Ohne Mandat Doctor-medic/IMF Neumarkt Maria Henning, Oppenweiler 9 Kreiswahlvorschlag 2 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 36 Ohne Mandat Dr. med. Toralf Scherat MA, Murrhardt 29 Masood Talebiazar-Biermann, Aspach ÄBW

42 Kammern Wahlergebnisse und KV Kreiswahlvorschlag 3 Stimme für Backnang Abgegebene Stimmen 51 Dr. med. Simon Barschkies, Backnang 51 Wahlkreis Bad Mergentheim Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 328 Kreiswahlvorschlag 1 Kreisärzteschaft Bad Mergentheim Abgegebene Stimmen 328 Dr. med. Carsten Köber, Bad Mergentheim 98 Dr. med. Edgar Hartung, Bad Mergentheim 90 Dr. med. Jochen Selbach, Bad Mergentheim 88 Dr. med. Hannes Vüllers, Bad Mergentheim 52 Wahlkreis Böblingen Bezirksvertreter 4 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 1999 Kreiswahlvorschlag 1 Liste der Facharztverbände (SFB) Abgegebene Stimmen 113 Ohne Mandat Dr. med. Constantin Kriegbaum, Böblingen 44 Dr. med. Ursmar Kleiner, Böblingen 30 Dr. med. Stefan Hausmann, Böblingen 18 Dr. med. Christoph Eckert, Herrenberg 14 Dr. med. Sophie Eckert, Herrenberg 7 Kreiswahlvorschlag 2 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 224 Dr. med. Annette Theewen, Sindelfingen 123 Dr. med. Cornelia Ikker-Spiecker, Bondorf 101 Kreiswahlvorschlag 3 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 348 Dr. med. Lutz Feldhahn, Böblingen 113 Prof. Dr. med. Hans-Georg Leser, Böblingen 107 Dr. med. Gerald Nachtrodt, Böblingen 79 Dr. med. Michael Buntrock, Böblingen 49 Kreiswahlvorschlag 4 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 521 Dr. med. Martina Fabian, Sindelfingen 154 Dr. med. Matthias Hägele, Sindelfingen 109 Dr. med. André Iffland, Sindelfingen 70 Dr. med. Regina Weber-Hall, Herrenberg 62 Dr. med. Kristina Zimmermann, Grafenau 49 Dr. med. Heidi Kalmbach-Heinz, Böblingen 29 Dr. med. Marzena Emrich, Böblingen 25 Dr. med. Jennifer Luise Frost, Böblingen 23 Kreiswahlvorschlag 5 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 170 Ohne Mandat Dr. med. Iris-Tatjana Bäckert-Sifeddine, Herrenberg 63 Dr. med. Christoph Ehrensperger, Sindelfingen 39 Dr. med. Nicole Eberle, Böblingen 37 Dr. med. Frank-Erich Löhlein, Sindelfingen 31 Kreiswahlvorschlag 6 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 623 Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen 210 Dr. med. Jürgen Nüßle, Herrenberg 82 Dr. med. Hans-Joachim Rühle, Sindelfingen 81 Dr. med. Götz Basse, Sindelfingen 71 Dr. med. Christine Lutz, Böblingen 71 Jürgen Konzelmann, Sindelfingen 51 Wilfried Gehrig, Sindelfingen 32 Dr. med. Michael Hofbauer, Sindelfingen 25 Wahlkreis Crailsheim Bezirksvertreter 1 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 77 Kreiswahlvorschlag 1 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 57 Dr. med. Peter Gutöhrle, Kirchberg an der Jagst 34 Dr. med. Wolfgang Hägele, Crailsheim 23 Kreiswahlvorschlag 2 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 20 Ohne Mandat Dr. med. Stefan Hilger, Crailsheim 15 Doctor-medic Simona Macelar, Crailsheim 5 Wahlkreis Esslingen Bezirksvertreter 6 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 3671 Kreiswahlvorschlag 1 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 444 Dr. med. Jürgen de Laporte, Esslingen am Neckar 171 Dr. med. Sieglind Zehnle, Ostfildern 78 Dr. med. Hermann Ehninger, Esslingen am Neckar 43 Dr. med. Georg Kenntner, Filderstadt 41 Ulrike Strähle-Tröger, Esslingen am Neckar 39 Dr. med. Steffi Siepmann, Esslingen am Neckar 39 Elisabeth Eppinger, Esslingen am Neckar ÄBW

43 Kammern Wahlergebnisse und KV Kreiswahlvorschlag 2 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 618 Dr. med. Wolfgang Miller, Leinfelden-Echterdingen 160 Dr. med. Wolfgang Bosch, Ostfildern 70 Dr. med. Volker Berner, Esslingen am Neckar 68 Annette Oppermann, Esslingen am Neckar 65 Dr. med. Burkhard Lembeck, Ostfildern 60 Prof. Dr. med. Marty Zdichavsky, Filderstadt 36 Dr. med. Thomas Huber, Leinfelden-Echterdingen 32 Dr. med. Anke Hein, Leinfelden-Echterdingen 32 Dr. med. Sirius Sohl, Esslingen am Neckar 29 Dr. med. univ. Andreas Glaser, Esslingen am Neckar 28 Daniela-Ursula Ibach, Filderstadt 22 Dr. med. Regina Schüle-Braun, Ostfildern 16 Kreiswahlvorschlag 3 Ärzteschaft Esslingen Abgegebene Stimmen 493 Dr. med. Rainer Graneis, Ostfildern 87 Dr. med. Christian Hayd, Esslingen am Neckar 72 Dr. med. Marc Alexander Meinikheim, Esslingen am Neckar 60 Dr. med. Gerhard Roth, Ostfildern 44 Dr. med. Wilhelm Gienger, Ostfildern 43 Dr. med. Volker Slatosch, Esslingen am Neckar 40 Dr. med. Wolfgang Steigleder, Filderstadt 35 Dr. med. Eva-Maria Hoffmann, Leinfelden-Echterdingen 31 Dr. med. Birgit Meder-Planck, Denkendorf 30 Jürgen Mack, Filderstadt 18 Dr. med. Claudia Hauser, Ostfildern 17 Dr. med. Carl-Günther König, Esslingen am Neckar 16 Kreiswahlvorschlag 4 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 442 Prof. Dr. med. Christian von Schnakenburg, Esslingen am Neckar 145 Prof. Dr. med. Ludger Staib, Esslingen am Neckar 58 Prof. Dr. med. Stefan Krämer, Esslingen am Neckar 45 Dr. med. Stefan Hiller, Filderstadt 42 Dr. med. Björn Nolting, Esslingen am Neckar 42 Dr. med. Michael Burkhardt, Ostfildern 32 Dr. med. Markus Krüger, Filderstadt 24 Prof. Dr. med. Michael Geißler, Esslingen am Neckar 19 Prof. Dr. med. Matthias Reinhard, Esslingen am Neckar 19 Dr. med. Simon Novak, Esslingen am Neckar 16 Kreiswahlvorschlag 5 Junge Liste Marburger Bund Abgegebene Stimmen 339 Ohne Mandat Milena Meinhardt, Esslingen am Neckar 75 Sara-Lena Müller, Esslingen am Neckar 58 Dr. med. Simon Schumacher, Esslingen am Neckar 58 Hannah Ehnert, Esslingen am Neckar 47 Martin Breitkopf, Esslingen am Neckar 34 Dr. med. Ines Rauschenberger, Esslingen am Neckar 33 Tshilidzi Klingler, Esslingen am Neckar 18 MBChB / Univ. Kapstadt Luke Alan Calvin Warton, Esslingen am N. 16 Kreiswahlvorschlag 6 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 359 Dr. med. Harro Sauter, Leinfelden-Echterdingen 85 Dr. med. Rudolf von Butler, Esslingen am Neckar 71 Dr. med. Ursula Krauß, Esslingen am Neckar 66 Dr. med. Tilo Sauter, Leinfelden-Echterdingen 63 Dr. med. Dr. med. dent. Nils Weyer, Esslingen am Neckar 32 Dr. med. Eckhard Lindemann, Esslingen am Neckar 28 Dr. med. Susanne Elsner MBA, Leinfelden-Echterdingen 14 Kreiswahlvorschlag 7 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 842 Dr. med. Walter Imrich, Esslingen am Neckar 206 Dr. med. Saskia van der Ham, Ostfildern 118 Dr. med. Iris Aker, Filderstadt 96 Dr. med. Korbinian Körnlein, Esslingen am Neckar 95 Dr. med. Armin Wöhrle, Esslingen am Neckar 80 Dr. med. Axel Schläger, Esslingen am Neckar 47 Dr. med. Anita Staudenrauß, Esslingen am Neckar 46 Dr. med. Sophia Burtscher, Esslingen am Neckar 42 Dr. med. Bodo Hübner, Esslingen am Neckar 35 Dr. med. Sebastian Kramberg, Esslingen am Neckar 31 Dr. med. Martin Kerner, Esslingen am Neckar 30 Anneke Kemmler, Esslingen am Neckar 16 Kreiswahlvorschlag 8 Liste der Facharztverbände (SFB) Abgegebene Stimmen 134 Ohne Mandat Dr. med. Rolf-Armin Stiasny, Leinfelden-Echterdingen 45 Dr. med. Christian Schäferhoff, Esslingen am Neckar 24 Dr. med. Philipp Hugger, Esslingen am Neckar 20 Dr. med. Beate Schäferhoff-Wendling, Esslingen am Neckar 14 Dr. med. Yvette Ziemendorff, Leinfelden-Echterdingen 10 Dr. med. Frank Mattes Ph.D., Leinfelden-Echterdingen 8 Dr. med. Eva Gerke, Esslingen am Neckar 5 Dr. med. Norbert Schäferhoff, Esslingen am Neckar 4 Dr. med. Ahmad Abukishe, Leinfelden-Echterdingen 4 Wahlkreis Göppingen Bezirksvertreter 4 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 1447 Kreiswahlvorschlag 1 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 352 Dr. med. Karin Eckert, Geislingen an der Steige 94 Dr. med. Ulrich Volk, Geislingen an der Steige 72 Dr. med. Manuel Magistro, Uhingen 66 Dr. med. Antje Schühle, Ebersbach an der Fils 55 Dr. med. Friedrich Umrath, Göppingen 55 Ismet Aydemir, Göppingen ÄBW

44 Kammern Wahlergebnisse und KV Kreiswahlvorschlag 2 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 482 Dr. med. Christian Wagenfeld, Göppingen 199 Dr. med. Dieter Schock, Göppingen 88 Marion Riehle, Göppingen 64 Athina Valera, Göppingen 56 Dr. med. Axel Bader, Göppingen 45 Dr. med. Eric Neuschwander, Göppingen 30 Kreiswahlvorschlag 3 Gemeinsame Zukunft Ärzteschaft Göppingen Abgegebene Stimmen 417 Dr. med. Frank Genske, Göppingen 139 Patricia Heil, Göppingen 82 Dr. med. Jochen Dürr, Göppingen 63 Reinhard Deinfelder, Donzdorf 53 Dr. med. Hansjörg Winker, Deggingen 35 Dr. med. Silvia Stiegler-Rohm, Göppingen 35 Dr. med. Michael Peter Jaumann, Göppingen 10 Kreiswahlvorschlag 4 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 196 Prof. Dr. med. Stephen Schröder, Göppingen 39 Dr. med. Fabian Kaßberger, Göppingen 36 Prof. Dr. med. Stefan Riedl, Göppingen 31 Prof. Dr. med. Andreas Schuler, Geislingen an der Steige 22 Dr. med. Gerhard Fenk, Göppingen 21 Prof. Dr. med. Gerd Becker, Göppingen 19 PD Dr. med. Falk Thiel MBA, Göppingen 16 Dr. med. Verena Lubczyk, Göppingen 12 Wahlkreis Heidenheim Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 289 Kreiswahlvorschlag 1 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 44 Ohne Mandat Dr. med. Claudia Sturm, Giengen an der Brenz 26 Michael Sturm, Giengen an der Brenz 18 Kreiswahlvorschlag 2 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 132 Dr. med. Thomas Dittus, Heidenheim an der Brenz 92 Dr. med. Hans-Gerhard Pinz, Heidenheim an der Brenz 19 Norbert Pfeufer, Heidenheim an der Brenz 14 Gisela Nalbach, Heidenheim an der Brenz 7 Kreiswahlvorschlag 3 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 113 Dr. med. Theresia Ganzenmüller, Nattheim 77 Dr. med. Dietrich Kölsch, Königsbronn 22 Wojciech Zawalski, Giengen an der Brenz 14 Wahlkreis Heilbronn Bezirksvertreter 7 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 4619 Kreiswahlvorschlag 1 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 861 Prof. Dr. med. Wolfgang Linhart, Heilbronn 150 Prof. Dr. med. Burkard Lippert, Heilbronn 105 Prof. Dr. med. Uwe Marc Martens, Heilbronn 85 Prof. Dr. med. Marcus Hennersdorf, Heilbronn 78 dr. med. Stephan Hagelmayer, Bad Friedrichshall 71 Prof. Dr. med. Harald Löffler, Heilbronn 58 Dr. med. Florian Eble, Heilbronn 54 Priv.-Doz. Dr. med. Cem Bulut, Heilbronn 54 Prof. Dr. med. Michael Clarius, Bad Rappenau 51 Prof. Dr. med. Jens Rassweiler, Heilbronn 44 Dr. med. Ulf Bertram, Bad Rappenau 41 Prof. Dr. med. Thomas Graeter, Löwenstein 27 Prof. Dr. med. Lutz Hesse, Heilbronn 26 Dr. med. Thomas Karl, Bad Friedrichshall 17 Kreiswahlvorschlag 2 Liste der Facharztverbände (SFB) Abgegebene Stimmen 798 Dr. med. Bernd Salzer, Heilbronn 182 Dr. med. Frido Mütsch, Heilbronn 125 Dr. med. Oliver Eckardt, Heilbronn 77 Dr. med. Jürgen Mann, Heilbronn 75 Dr. med. Andreas Lang, Bad Friedrichshall 69 Dr. med. Stefan Weis, Neckarsulm 63 Dr. med. Marcus Ksoll, Heilbronn 46 Dr. med. Frank Baltussen, Heilbronn 45 Dr. med. Christian Eichholz, Neckarsulm 31 Dr. med. Ina Pfeifer, Weinsberg 28 Dr. med. Othmar Seemann, Heilbronn 23 Dr. med. Fridolin Malzacher, Neckarsulm 22 Dr. med. Clemens Mörsch, Heilbronn 8 Dr. med. Sven Schoolmann, Heilbronn 4 Kreiswahlvorschlag 3 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 1025 Cornelia Lieb, Heilbronn 172 Dr. med. Georg Breuer, Heilbronn 157 Dr. med. Paul Winklmaier, Weinsberg 121 Beatrix Janke, Heilbronn 105 Imke van Doorn, Weinsberg 70 Dr. med. Anette Kucharzik, Weinsberg ÄBW

45 Kammern Wahlergebnisse und KV Dr. med. Andreas Kohler, Heilbronn 56 Dr. med. Jasmin Ondracek, Heilbronn 53 Dr. med. Eberhard Kress, Heilbronn 52 Dr. med. Christina Rückauer, Heilbronn 49 Majid Badawi, Bad Friedrichshall 48 Franziska Knecht, Heilbronn 48 Danka Vukadin-Kronenberger, Weinsberg 26 Kreiswahlvorschlag 4 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 809 Dr. med. Hans Ulrich Stechele, Heilbronn 270 Dr. med. Anne Kaiser, Heilbronn 152 Dr. med. Jens Maier, Heilbronn 140 Dr. med. Michael Mühlschlegel, Lauffen am Neckar 100 Wolfgang Schober, Heilbronn 62 Franz Wagner, Bad Rappenau 33 Odilo Schnabel, Talheim 31 Dr. med. Ulrike Elise Marquardt, Heilbronn 21 Kreiswahlvorschlag 5 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 525 Dr. med. Afsaneh Siebenborn, Heilbronn 86 Michael Malt, Bad Friedrichshall 74 Dr. med. Steffen Weber, Heilbronn 71 Dr. med. Axel Schönherr, Heilbronn 61 Susanne Dantz, Brackenheim 58 Dr. med. Hartmut Jungjohann, Neckarsulm 47 Dr. med. Til Uebel, Ittlingen 43 Ramak Haghir, Nordheim 37 Dr. med. Farnaz Salehzadeh, Neuenstadt am Kocher 26 Katarzyna Donica-Jakubiak, Heilbronn 14 Doctor-medic Andreea Valean, Obersulm 8 Kreiswahlvorschlag 6 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 601 Dr. med. Martin Uellner, Heilbronn 130 Dott. Antonio Tassone, Heilbronn 64 Dr. med. Diana Roder, Talheim 58 Andreas Hamberger, Heilbronn 56 Dr. med. Ulrich Hofmann, Beilstein 53 Dr. med. Alfred Krainski, Heilbronn 45 Dr. med. Karin Kalmbach-Walch, Heilbronn 36 Dr. med. Volker Naser, Heilbronn 34 Dr. med. Vassilios Vadokas, Heilbronn 28 Dr. med. Michael Krötz, Heilbronn 27 Dr. med. Ulrich Kohler, Heilbronn 25 Dr. med. Sven Lührs, Heilbronn 22 Dr. med. Carola Linhart, Heilbronn 21 Dr. med. Andreas Zimmermann, Heilbronn 2 Wahlkreis Künzelsau Bezirksvertreter 1 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 38 Kreiswahlvorschlag 1 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 34 Thomas Dubowy, Krautheim 24 Dr. med. Christian Renner, Künzelsau 10 Kreiswahlvorschlag 2 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 4 Ohne Mandat Dr. med. Andreas Kühn, Künzelsau 4 Wahlkreis Leonberg Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 458 Kreiswahlvorschlag 1 Liste der Facharztverbände (SFB) Abgegebene Stimmen 23 Ohne Mandat Dr. med. Ullrich Shih, Leonberg 16 Dr. med. Ariane Voß, Leonberg 7 Kreiswahlvorschlag 2 Haus-Facharztliste Altkreis Leonberg Abgegebene Stimmen 89 Dr. med. Tobias Heger, Leonberg 34 Dr. med. Timo Hurst, Leonberg 22 Dr. med. Sabine Mundinger, Leonberg 20 Dr. med. Michael Ruland, Korntal-Münchingen 13 Kreiswahlvorschlag 3 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 77 Ohne Mandat Prof. Dr. med. univ. Wolfgang Steurer, Leonberg 50 Dr. med. Barbara John, Leonberg 16 Dr. med. Philippe Nono Tadie Piam, Leonberg 11 Kreiswahlvorschlag 4 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 160 Dr. med. Robin Maitra MPH, Hemmingen 74 Dr. med. Christoph Doering, Korntal-Münchingen 34 Dr. med. Barbara Mergenthaler, Renningen 33 Dr. med. Annette Berthold-Brecht, Ditzingen ÄBW

46 Kammern Wahlergebnisse und KV Kreiswahlvorschlag 5 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 68 Ohne Mandat Dr. med. Thomas Ledig, Ditzingen 33 Sabine Otlinghaus, Korntal-Münchingen 20 Dr. med. Oliver Schmidt, Leonberg 15 Kreiswahlvorschlag 6 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 41 Ohne Mandat Dr. med. Regina Hakimi, Leonberg 29 Toni Milosheski, Leonberg 12 Wahlkreis Ludwigsburg Bezirksvertreter 7 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 4660 Kreiswahlvorschlag 1 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 746 Dr. med. Jürgen Herbers, Pleidelsheim 207 Dr. med. Manfred Frenzel, Oberstenfeld 78 Joachim Kolb, Benningen 67 Katreen-Christiane Hein-Sauer, Vaihingen an der Enz 61 Dr. med. Gernot Rüter, Benningen 56 Dr. med. Andreas Ullrich, Sersheim 48 Dr. med. Ulrich Wagner, Ludwigsburg 43 Jürgen Weiss, Freudental 41 Monika Christea, Ludwigsburg 39 Uwe Gräter, Möglingen 32 Dr. med. (I) Michael Sgoda, Vaihingen an der Enz 23 Dr. med. Philipp Schneider B.Sc., Steinheim an der Murr 22 Dr. med. Waldemar Stürmer, Kornwestheim 18 Dr. med. Mehmet Tuncay, Ludwigsburg 11 Kreiswahlvorschlag 2 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 1083 Dr. med. Thomas Kauth, Ludwigsburg 242 Dr. med. Dierk-Christian Vogt, Ludwigsburg 172 Dr. med. Carola Maitra, Markgröningen 117 Dr. med. Arnold Schwarz, Vaihingen an der Enz 115 Dr. med. Irmtraut Kruck, Ludwigsburg 89 Dr. med. Harald Rickert, Besigheim 72 Dr. med. Christoph Schöll, Vaihingen an der Enz 72 Dr. med. Susanne Theurer-Busch, Schwieberdingen 37 Dr. med. Brigitte Plesch, Vaihingen an der Enz 36 Dr. med. Oliver Harney, Bietigheim-Bissingen 35 Dr. med. Dorothee Vaillant-Rieder, Bietigheim-Bissingen 29 Susanne Reken, Ludwigsburg 24 Dr. med. Beate Schulz, Ludwigsburg 23 Dr. med. Frank Gasper, Ludwigsburg 20 Kreiswahlvorschlag 3 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 918 Dr. med. Michael Friederich, Markgröningen 181 Dr. med. Friedrich Mögle, Ludwigsburg 173 Dr. med. Jürgen Wirth, Marbach am Neckar 88 Dr. med. Joachim Wittig, Sachsenheim 73 Dr. med. Andreas Busch, Bietigheim-Bissingen 63 Dr. med. Roland Kolepke, Ludwigsburg 58 Dr. med. Barbara Pfisterer, Ludwigsburg 53 PD Dr. med. Ralph Bosch, Ludwigsburg 47 Dr. med. Rolf Huber, Ludwigsburg 42 Dr. med. Martin Kullmann, Möglingen 41 Andreas Dörflinger, Asperg 37 Dr. med. Achim Gros, Oberstenfeld 21 Dr. med. Jochen Brenzinger, Ludwigsburg 21 Dr. med. Ekkehard Spohr, Vaihingen an der Enz 20 Kreiswahlvorschlag 4 Liste der Facharztverbände (SFB) Abgegebene Stimmen 413 Dr. med. Arno Steilner, Bietigheim-Bissingen 95 Dr. med. Georg-Friedrich Kortüm, Ludwigsburg 92 Dr. med. Falk von Zitzewitz, Asperg 68 Ute Schäfer, Marbach am Neckar 57 Dr. med. Georg Förch, Bietigheim-Bissingen 31 Dr. med. Florian Walker, Ludwigsburg 26 Christian Fleischer, Asperg 25 Prof. Dr. med. Rüdiger Braun, Ludwigsburg 19 Kreiswahlvorschlag 5 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 901 Lena Ang'ani, Ludwigsburg 210 Martin Oster, Bietigheim-Bissingen 154 Dr. med. Tessa Miriam Forster, Ludwigsburg 108 Dr. med. Andrea Wiese, Ludwigsburg 100 Michael Baumann, Ludwigsburg 93 Christian Skawantzos, Ludwigsburg 85 Dorothea Köthe, Ludwigsburg 58 Dr. med. Sahar Bachtari, Ludwigsburg 46 Dr. med. Moritz Hain, Ludwigsburg 26 Dr. med. Christian Schweninger, Ludwigsburg 15 Shoreshfan Hassan, Ludwigsburg 6 Kreiswahlvorschlag 6 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 599 Dr. med. Peter Schraube, Ludwigsburg 85 Dr. med. Christoph Schätz, Markgröningen 66 Dr. med. Brita Arlt, Ludwigsburg 61 Prof. Dr. med. Christian Wolpert, Ludwigsburg 58 Dr. med. Claudia Hänle, Ludwigsburg 51 Prof. Dr. med. Karel Caca, Ludwigsburg 49 PD Dr. med. Andreas Jurczok, Ludwigsburg ÄBW

47 Kammern Wahlergebnisse und KV Prof. Dr. med. Thomas Schiedeck, Ludwigsburg 40 Dr. med. Katinka Grünendahl, Ludwigsburg 38 Prof. Dr. med. Dieter Birk, Bietigheim-Bissingen 32 Dr. med. Stefan Krebs, Markgröningen 24 Dr. med. Jens-Paul Seldte, Bietigheim-Bissingen 23 Martin Juretzko, Ludwigsburg 18 Dr. med. Sarah Beathalter, Bietigheim-Bissingen 11 Wahlkreis Nürtingen Bezirksvertreter 3 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 879 Kreiswahlvorschlag 1 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 198 Dr. med. Cathérine Hetzer-Baumann, Altenriet 52 Dr. med. Frank Zaiser, Kirchheim unter Teck 45 Dr. med. Michael Kurz, Kohlberg 39 Dr. med. Rudolf Handschuh, Nürtingen 37 Dr. med. Rainer Wurth, Oberboihingen 25 Kreiswahlvorschlag 2 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 320 Dr. med. Thomas Klein, Kirchheim unter Teck 98 Dr. med. Silke Leonhardt-Schwarz, Kirchheim unter Teck 81 Dr. med. Elke Faust, Nürtingen 51 Dr. med. Sonja Schmid, Kirchheim unter Teck 45 Dr. med. Dorothee Graß, Kirchheim unter Teck 24 Dr. med. Marcus Räbiger, Kirchheim unter Teck 21 Kreiswahlvorschlag 3 Gemeinsame Zukunft-Ärzteschaft Nürtingen Abgegebene Stimmen 361 Dr. med. Norbert Smetak, Kirchheim unter Teck 106 Thorsten Lukaschewski, Kirchheim unter Teck 99 Dr. med. Wolf-Peter Miehe, Weilheim an der Teck 57 Dr. med. Thomas Löffler, Kirchheim unter Teck 42 Dr. med. Uwe Mauz, Kirchheim unter Teck 37 Dr. med. Simon Driesel, Weilheim an der Teck 20 Wahlkreis Öhringen Bezirksvertreter 1 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 51 Kreiswahlvorschlag 1 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 18 Ohne Mandat Dr. med. Susanne Bublitz, Pfedelbach 18 Kreiswahlvorschlag 2 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 33 Dr. med. Wilhelm Hahn, Öhringen 18 Dr. med. Klaus Petzold, Öhringen 15 Wahlkreis Schwäbisch Gmünd Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 370 Kreiswahlvorschlag 1 Kreisärzteschaft Schwäbisch Gmünd Abgegebene Stimmen 192 Dr. med. Bertold Schuler, Schwäbisch Gmünd 81 PD Dr. med. Jens Mayer, Mutlangen 42 Dr. med. Erhard Bode, Schwäbisch Gmünd 38 PD Dr. med. habil. Markus Weininger, Mutlangen 31 Kreiswahlvorschlag 2 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 71 Ohne Mandat Dr. med. Christian Sommer, Bartholomä 49 Volker Scharffenberg, Göggingen 22 Kreiswahlvorschlag 3 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 107 Dr. med. Ulrich Rapp, Mutlangen 75 Sonja Aßmann, Mutlangen 32 Wahlkreis Schwäbisch Hall Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 356 Kreiswahlvorschlag 1 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 54 Ohne Mandat PD Dr. med. Lothar Jahn, Schwäbisch Hall 22 PD Dr. med. Claus-Georg Schmedt, Schwäbisch Hall 13 Prof. Dr. med. Markus Menges, Schwäbisch Hall 11 Prof. Dr. med. Markus Golling, Schwäbisch Hall 8 Kreiswahlvorschlag 2 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 114 Hans-Ulrich Gruber, Schwäbisch Hall 59 Juliane Richter, Schwäbisch Hall 39 Dr. med. Peter Stegen, Schwäbisch Hall 12 Dr. med. Manfred Herrmann, Schwäbisch Hall 4 Kreiswahlvorschlag 3 Gemeinsame Zukunft für Haus- und Fachärzte in Schwäbisch Hall Abgegebene Stimmen 188 Dr. med. Elisabeth Koerber-Kröll, Schwäbisch Hall 125 PD Dr. med. Heinrich Lenders, Schwäbisch Hall ÄBW

48 Kammern Wahlergebnisse und KV Wahlkreis Stuttgart Bezirksvertreter 19 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen Kreiswahlvorschlag 1 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 2795 Dr. med. Bettina Widmaier, Stuttgart 388 Dr. med. Johannes Fechner, Stuttgart 330 Dr. med. Thomas Heyer, Stuttgart 281 Dr. med. Beate Bosch, Stuttgart 254 Dr. med. Andreas Altvater, Stuttgart 222 Dr. med. Manfred Schmid, Stuttgart 195 Dr. med. Ante Rimac, Stuttgart 188 Dr. med. Bettina Hummel, Stuttgart 187 Dr. med. Markus Heinemann, Stuttgart 168 Dr. med. Ingo Hrastnig, Stuttgart 135 Dr. med. Markus Müller, Stuttgart 131 Dr. med. Hans-Jörg Wertenauer, Stuttgart 123 Dr. med. Tobias Hublow, Stuttgart 113 Dr. med. Hans-Peter Dinkel, Stuttgart 80 Kreiswahlvorschlag 2 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 7043 Dr. med. Barbara Kraft, Stuttgart 658 Prof. Dr. med. Walter Aulitzky, Stuttgart 482 Prof. Dr. med. Markus Zähringer, Stuttgart 413 Prof. Dr. med. Gabriele Pöpperl, Stuttgart 369 Prof. Dr. med. Ulrich Karck, Stuttgart 339 Dr. med. Oswald Ploner, Stuttgart 327 Prof. Dr. med. Annegret Eckhardt-Henn, Stuttgart 287 Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher, Stuttgart 281 Prof. Dr. med. Alfred Lindner, Stuttgart 262 Prof. Dr. med. Rainer Meierhenrich, Stuttgart 247 Prof. Dr. med. Ralf Lobmann, Stuttgart 245 Dr. med. Christiane Stark, Stuttgart 233 Dr. med. Stefan Junger, Stuttgart 204 Prof. Dr. med. Ulrich Christoph Liener, Stuttgart 195 Prof. Dr. med. Jochen Greiner, Stuttgart 176 Prof. Dr. med. Peter Aldinger, Stuttgart 176 PD Dr. med. habil. Nikolaus Wachter, Stuttgart 175 PD Dr. med. Thomas Ebinger, Stuttgart 161 Prof. Dr. med. Andreas Walther, Stuttgart 160 Prof. Dr. med. Peter von den Driesch, Stuttgart 153 Dr. med. Wolfgang Heinz, Stuttgart 146 Dr. med. Ingomar Lorenz, Stuttgart 143 Dr. med. Matthias Pfau, Stuttgart 137 Dr. med. Micha Hoyer, Stuttgart 134 PD Dr. med. Frank Werdin, Stuttgart 126 Prof. Dr. med. Bernd Kinner, Stuttgart 125 Prof. Dr.med.univ. Christian Schwentner, Stuttgart 123 Dr. med. Thomas Strohschneider, Stuttgart 101 Prof. Dr. med. Andreas Zielke, Stuttgart 96 Dr. med. Farzam Vazifehdan, Stuttgart 83 Dr. med. Joachim Herre, Stuttgart 81 PD Dr. med. Manfred Hofmann, Stuttgart 77 PD Dr. med. Michael Müller, Stuttgart 76 Dr. med. Martin Schulz, Stuttgart 52 Kreiswahlvorschlag 3 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 5922 Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger, Stuttgart 607 Thomas Jansen, Stuttgart 584 Dr. med. Andreas Oberle, Stuttgart 413 Dr. med. Gabriele du Bois, Stuttgart 386 Stephanie Knirsch, Stuttgart 371 Verena Wollmann-Wohlleben, Stuttgart 368 Eckhart Frank, Stuttgart 244 Dr. med. Gudrun Binz, Stuttgart 226 Dr. med. Jörg Schmid, Stuttgart 220 Dr. med. Ursula Endreß-Wach, Stuttgart 216 Dr. med. Kathrin Schmidt, Stuttgart 209 Dr. med. Manfred Heitz, Stuttgart 192 Dr. med. Martina Millner-Uhlemann, Stuttgart 171 Dr. med. Heribert Knott, Stuttgart 162 Dr. med. Irmgard Ehrich-Kahl, Stuttgart 160 Dr. med. Jan Dirk Wach, Stuttgart 155 Dr. med. Uta Bischof, Stuttgart 155 Michael Pavlovic, Stuttgart 138 Dr. med. Maria Knott, Stuttgart 120 Marcus Niessner, Stuttgart 116 Dr. med. Eva-Maria Frost, Stuttgart 105 Ingrid Scheinhütte-Geiger, Stuttgart 101 Dr. med. Christa Pohl, Stuttgart 100 Dr. med. Ina Ulrich, Stuttgart 81 Susanne Thumm, Stuttgart 79 Elisabeth Steinle-Paul, Stuttgart 72 Dr. med. Karl-Horst Marquart, Stuttgart 68 Dr. med. Marion Janke, Stuttgart 52 Dr. med. Reinhard Rapp, Stuttgart 51 Kreiswahlvorschlag 4 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 9700 Dr. med. Matthias Fabian, Stuttgart 1413 Sylvia Ottmüller, Stuttgart 1066 Dr. med. Margit Runck, Stuttgart 654 Dr. med. Christoph Wasser, Stuttgart 626 Dr. med. Markus Wilbs, Stuttgart 515 Dr. med. Christina Jaki, Stuttgart 431 Dr. med. Lena Mertiens, Stuttgart 394 Dr. med. Thomas Strahleck, Stuttgart 344 Dr. med. Timo Basali, Stuttgart 343 Dr. med. Martina Hoeft MBA, Stuttgart 338 Dr. med. Stephanie Funk, Stuttgart 325 Claudia Böhler, Stuttgart 313 Dr. med. Stephan Rauscher, Stuttgart 306 Dr. med. Udo Schuss, Stuttgart 290 Dr. med. Gregor Weisser, Stuttgart 283 Dr. med. Katharina Gürzing, Stuttgart 282 Dr. med. Ulrich Leyerer, Stuttgart 265 Dr. med. Michael Forray, Stuttgart 249 Prof. Dr. med. Assen Koitschev, Stuttgart 230 Kerstin Heck, Stuttgart 185 Christian Müller, Stuttgart 172 Dr. med. Dr. rer. nat. Patrizia Marini, Stuttgart 166 Dr. med. Udo Leutloff, Stuttgart ÄBW

49 Kammern Wahlergebnisse und KV Dr. med. Ulrich Köster, Stuttgart 121 Nora Sanna Sinikka Hailla, Stuttgart 116 Dr. med. Matthias Lukas Zuchowski M.A., Stuttgart 112 Kreiswahlvorschlag 5 Liste der Facharztverbände (SFB) Abgegebene Stimmen 1660 Dr. med. Wolfgang Theurer, Stuttgart 238 Prof. Dr. med. Christian Termeer, Stuttgart 233 Dr. med. Nicolas Leitz, Stuttgart 204 Dr. Thomas Fritz, Stuttgart 196 Dr. med. Hartmut Finkbeiner, Stuttgart 161 Dr. med. Martin Kleinhans, Stuttgart 153 Dr. med. Nina Flegl, Stuttgart 152 Dr. med. Peter Ziegler, Stuttgart 141 Prof. Dr. med. Dott. Stefan Gratz, Stuttgart 93 Michael Choi, Stuttgart 89 Kreiswahlvorschlag 6 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 5626 Dr. med. Norbert Metke, Stuttgart 741 Dr. med. Markus Klett, Stuttgart 704 Dr. med. Werner Baumgärtner, Stuttgart 614 Dr. med. Michael Oertel, Stuttgart 344 Dr. med. Ewald Hommel, Stuttgart 266 Dr. med. Thomas Potrafke, Stuttgart 215 Dr. med. Manfred Kühlbrey, Stuttgart 209 Dr. med. Heinz Herbst, Stuttgart 190 Dr. med. Jochen-Horst Fromm, Stuttgart 176 Dr. med. Christian Mauch, Stuttgart 141 Dr. med. Joachim Krais, Stuttgart 139 Dr. med. Alexander Rupp, Stuttgart 131 Dr. med. Anton Flaig, Stuttgart 129 Dr. med. Barbara Rausch, Stuttgart 115 Dr. med. Jörg Meinshausen, Stuttgart 103 Dr. med. Jan Hendrik Vogeley, Stuttgart 100 Verena Miller, Stuttgart 98 Ursula Neumann, Stuttgart 90 Hans-Diedrich Ibald, Stuttgart 79 Dr. med. Gerold Erlewein, Stuttgart 77 Dr. med. Bernd Kallert, Stuttgart 73 Dr. med. Markus Müller, Stuttgart 70 Julia Lettmann, Stuttgart 67 Dr. med. Rolf-Peter Donalies, Stuttgart 67 Dr. med. Alexander Klein, Stuttgart 65 Dr. med. Magdaliese Klett, Stuttgart 65 Dr. med. Robert Bednarek, Stuttgart 61 Dr. med. Steffen Odenwald, Stuttgart 59 Dr. med. Thomas Schneider, Stuttgart 54 Dr. med. Andreas Asch, Stuttgart 54 Dr. med. Torsten Schattenberg, Stuttgart 51 Dr. med. Tobias Neumann, Stuttgart 50 Dr. med. Ekkehard Hilt, Stuttgart 48 Dr. med. Heinrich Fiechtner, Stuttgart 45 Dr. med. Teresa Jarosch, Stuttgart 42 Dr. med. Alexander Witt, Stuttgart 40 PD Dr. med. Bernhard Clasbrummel, Stuttgart 30 Dr. med. univ. Angelika Radke Mag. rer. nat, Stuttgart 24 Wahlkreis Tauberbischofsheim Bezirksvertreter 1 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 158 Kreiswahlvorschlag 1 Ärzteschaft Tauberbischofsheim-Wertheim Abgegebene Stimmen 142 Dr. med. Karsten Braun LL.M., Wertheim 116 Dr. med. Mathias Jähnel, Tauberbischofsheim 26 Kreiswahlvorschlag 2 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 16 Ohne Mandat Holger Erdniss, Wertheim 12 Kerstin Schulte, Wertheim 4 Wahlkreis Waiblingen Bezirksvertreter 4 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 2026 Kreiswahlvorschlag 1 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 227 Ohne Mandat Prof. Dr. med. Hans-Joachim Strittmatter, Winnenden 45 Dr. med. Stefan Strepp, Waiblingen 42 Dr. med. Christoph Ulmer, Schorndorf 41 Prof. Dr. med. habil. Markus Schaich, Winnenden 31 Prof. Dr. med. Ludwig Niehaus, Winnenden 30 PD Dr. med. Gerhard Kuhnle, Winnenden 18 Dr. med. Heinz-Georg Emunds, Winnenden 12 Dr. med. Dieter Täubert, Winnenden 8 Kreiswahlvorschlag 2 Jung.Approbiert.Engagiert:Junge Ärztinnen und Ärzte in Waiblingen Abgegebene Stimmen 117 Ohne Mandat Judith Schulze, Winnenden 33 Sebastian Frank, Winnenden 28 Olaf Paul Minakowski, Winnenden 20 Jörg Stähle, Winnenden 13 Dr. med. Michael Mecner, Winnenden 12 Piotr Wiszniewski, Winnenden 11 Kreiswahlvorschlag 3 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 199 Ohne Mandat Alexander Beck, Rudersberg 61 Michael Brenner, Waiblingen 55 Dr. med. Bernd Heim, Remshalden 49 Dr. med. Albert Kuch, Waiblingen 22 Rainer-Boris Bütow, Remshalden ÄBW

50 Kammern Wahlergebnisse und KV Kreiswahlvorschlag 4 Ärzte Rems-Murr Süd Abgegebene Stimmen 445 Dr. med. Markus Schuler, Leutenbach 198 Dr. med. Daniel Schäfer, Waiblingen 69 Dr. med. Karl-Michael Hess, Schorndorf 69 Dr. med. Angela Rothermel, Schorndorf 54 Dr. med. Stephan Schulte, Waiblingen 28 Dr. med. Stefan Libera, Winnenden 27 Kreiswahlvorschlag 5 Fachübergreifende MEDI-Liste Gemeinsame Zukunft, Waiblingen Abgegebene Stimmen 410 Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum von Eckstädt, Weinstadt 158 Dr. med. Jörg Richter, Winnenden 57 Dr. med. Norman Mayer, Weinstadt 45 Andreas Hessenbruch, Winterbach 40 Dr. med. Andreas Mechela, Fellbach 38 Dr. med. Gabriel Meinhardt, Weinstadt 30 Dr. med. Arne Dehling, Schorndorf 25 Dr. med. Hermann Frömel, Waiblingen 17 Kreiswahlvorschlag 6 Marburger Bund Abgegebene Stimmen 372 Dr. med. Maike Munz, Winnenden 120 Gregor Schalhorn, Winnenden 68 Dr. med. Brigitte Gehrlein, Winnenden 68 Dr. med. Robin Uhlmann, Winnenden 38 Dr. med. Stephan Illing, Fellbach 34 Annette Deckert, Winnenden 24 Dr. med. Stephanie Haaf-von Below, Winnenden 15 Ali Kücük, Waiblingen 5 Kreiswahlvorschlag 7 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 256 Dr. med. Annette Weimann, Waiblingen 70 Dr. med. Thomas Schlipf, Winnenden 58 Dr. med. Andrea Dekorsy, Winterbach 33 Bernd Friedrich, Winnenden 25 Dr. phil. Bernward Büchler, Winnenden 23 Dr. med. Silvia von Wachtendonk, Waiblingen 18 Anna Büchler, Winnenden 17 Dr. med. Maria Nothwang, Winnenden 12 Bezirksärztekammer Nordbaden Bekanntmachung des Ergebnisses der als gültig anerkannten Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk Nordbaden gemäß 7 Abs. 1 der Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der Fassung vom , geändert durch Satzung vom Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am gemäß der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des Weiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahlergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk werden als gültig anerkannt. Die versammlung der Bezirksärztekammer Nordbaden setzt sich aus 32 im Wahlbezirk und aus 65 in den Wahlkreisen gewählten Bezirksvertretern zusammen. Hinzu kommt der der von der Universität Heidelberg benannte ( 15 Heilberufe- Kammergesetz BW). Die Wahlbeteiligung beträgt 32,76 %. Wahlberechtigte: Abgegebene Stimmbriefe: 6033 In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschuss unter Anwendung des 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang des Kreiswahlvorschlages bei gleichzeitiger Wahl eines Delegierten auf Kreisund Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als gewählt festgestellt. Die mit Sternchen * markierten im Wahlbezirk sind über ihren Wahlkreis gewählt. Die mit Sternchen * markierten sind gewählte und stehen daher nicht als zur Verfügung. Rechtsbehelfsbelehrung gemäß 8 Wahlordnung BW: Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer Woche nach der Bekanntmachung des Wahlergebnisses ( 7 WO) den Landeswahlausschuss anrufen (Wahlanfechtung). Eine Wahl ist für ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werden konnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitung, die Abstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses unbeachtet geblieben sind. Karlsruhe, den Buhr Bezirkswahlleiter Beachte: Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht ( 23 Abs. 4 Satz 3 WO) ÄBW

51 Kammern Wahlergebnisse und KV Wahlbezirk Nordbaden Bezirksvertreter 32 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen Kandidaten, die im Kreis ein Mandat erhalten haben, sind mit einem * gekennzeichnet. Bezirkswahlvorschlag 1 Weinheim / Rhein-Neckar Nord Abgegebene Stimmen 4331 Dr. med. Frank Rommel, Schwetzingen 266 Dr. med. Elke König, Weinheim 261 Dr. med. Frank Jörder, Hirschberg 258 Dr. med. Tilman Steinhausen, Hirschberg 250 Dr. med. Dieter Gast, Schriesheim 242 Prof. Dr. med. Christoph Eisenbach, Weinheim 235 Dr. med. Beate Heeb, Weinheim 234 * Dr. med. Friedrich-Karl Schmidt, Weinheim 230 Dr. med. Eckhard Willersinn, Hirschberg 219 Dr. med. Bettina Vielhauer-Bischoff, Weinheim 215 Dr. med. Peter Nunninger, Weinheim 211 Dr. med. Klaus Ditzen, Mosbach 204 Dr. med. Martin Honsowitz, Weinheim 189 Dr. med. Albrecht Müldner, Weinheim 147 Dr. med. Werner Schaupp, Weinheim 146 Dr. med. Jens Marx, Weinheim 138 Dr. med. Michael Möckesch, Weinheim 136 Dr. med. Ruth Müller, Weinheim 136 Dr. med. Thomas Gölz, Weinheim 131 Dr. med. Gudrun Tichy-Bernhard, Weinheim 128 Dr. med. Bernt-Hubertus Fuchs, Weinheim 96 Dr. med. Max Gräning, Weinheim 92 Dr. med. Manfred Scheuer, Laudenbach 85 Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl.-Biologe Peter Schlüter, Hemsbach 82 Bezirkswahlvorschlag 2 Liste Ärztliche Diagnostische Medizin Abgegebene Stimmen 2327 Prof. Dr. med. Henrik Michaely, Karlsruhe 344 Dr. med. Axel Werner, Schwetzingen 298 Prof. Dr. med. Dietmar Dinter, Schwetzingen 292 Dr. med. Dipl.-Phys. Julian Köpke, Bruchsal 206 Priv.-Doz. Dr. med. Hans Scheffel, Mannheim 199 Prof. Dr. med. Christian Plathow, Baden-Baden 193 Priv.-Doz. Dr. med. Pascal Niggemann, Mannheim 159 Christian Holfelder, Bühl 148 Dr. med. David Mihm, Mannheim 147 Priv.-Doz. Dr. Dr. med. Felix Sahm, Heidelberg 144 Priv.-Doz. Dr. med. Moritz Palmowski, Baden-Baden 102 Priv.-Doz. Dr. med. Burkhard Ludescher, Freudenstadt 95 Bezirkswahlvorschlag 3 Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen * Dr. med. Elisabeth Daikeler, Karlsruhe 780 Dr. med. Folkert Fehr, Sinsheim 674 * Dr. med. Andreas Scheffzek, Heidelberg 649 Dr. med. Thomas Lohmann, Calw 620 Dr. med. Bernhard Greiner, Heidelberg 544 * Dr. med. Detlef Lorenzen, Heidelberg 632 * Dr. med. Peta Becker-von Rose, Heidelberg 494 Dr. med. Gabriele Löw, Ettlingen 408 Prof. Dr. med. Matthias Weisbrod, Karlsbad 401 Dipl.-Biologe Inge Günthner, Mannheim 387 Dr. med. Claus-Michael Cremer, Mannheim 371 Dr. med. Julia Patzig, Bruchsal 333 Dr. med. Petra Heymanns, Karlsruhe 312 Dr. med. Andrea Schwegler, Karlsruhe 310 Dr. med. Charlotte Bayer, Ettlingen 299 Dr. med. Niklas Schurig, Rastatt 272 Katrin Springer-Georgi, Heidelberg 258 Dr. med. Birgit Linge-Gentner, Karlsruhe 252 Dr. med. Michael Schilp, Mannheim 241 Dr. med. Hanno Heymanns, Karlsruhe 215 Dr. med. Eva-Elisabeth Mannek-Steinbrenner, Bruchsal 198 Dr. med. Birgit Bentz, Karlsruhe 195 Dr. med. Georg Scheer, Mannheim 191 Dr. med. Margarete Rothers, Heidelberg 188 Prof. Dr. med. Hans Becker, Heidelberg 171 Bärbel Schuller-Roma, Heidelberg 165 Dr. med. Gustav Wirtz, Karlsbad 140 Dr. med. Elisabeth Haege-Kübler, Mannheim 140 Silvia Wendy, Ettlingen 140 Dr. med. Ellen Wülfinghoff, Mannheim 129 Yvonne Wiefelspütz, Karlsruhe 129 Dr. med. Andrea Groß, Karlsruhe 121 Dr. med. Karl Freiberg, Mannheim 119 Thomas Maier, Ettlingen 118 Dr. med. Knut Weis, Ladenburg 115 Dr. med. Beate Fäßler, Karlsruhe 115 Anna Lasser, Karlsruhe 108 Dr. med. Antje Ulmer, Karlsruhe 105 Dr. med. Christel Lindemann, Ettlingen 103 Dr. med. Hannah Daikeler-Müßler, Bruchsal 100 Dr. med. Kerstin Stroemer, Heidelberg 99 Dr. med. Georg-Christian Schauwecker, Mannheim 94 Manuela Kaeß, Heidelberg 92 Dr. med. Ulrich Peckolt, Mannheim 87 Dr. med. Oliver Emmler, Heidelberg 85 Marlies Banszerus, Karlsbad 83 Ulrike Schraft, Karlsruhe 82 Dr. med. Edeltraut Herb, Karlsbad 82 Dr. med. Ruth Feldhoff, Karlsruhe 75 Dr. med. Gertrudis Stork, Mannheim 68 Dr. med. Wolf-Ferdinand Eßer, Ettlingen 55 Dr. med. Andrea Lugmayer, Karlsruhe 51 Dr. med. Philip Cronjaeger, Ettlingen 49 Rolf-Günter Krause, Ettlingen 41 Bezirkswahlvorschlag 4 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte Abgegebene Stimmen * Dr. med. Herbert Zeuner, Heidelberg 1192 * Dr. med. Johannes Flechtenmacher, Karlsruhe 863 * Dr. med. Michael Emmerich, Karlsruhe 859 * Dr. med. Jürgen Braun, Mannheim 827 Dr. med. Michael Eckstein, Reilingen 796 * Martin Holzapfel, Rastatt 718 Dr. med. Falko Panzer, Mannheim ÄBW

52 Kammern Wahlergebnisse und KV Dr. med. Bernhard Schuknecht, Heidelberg 514 Dr. med. Christopherus Kaltenmaier, Aglasterhausen 496 Dr. med. Christiane von Holst, Heidelberg 454 Dr. med. Christoph Vierneisel, Karlsruhe 441 * Dr. med. Stephanie Gösele, Heidelberg 662 * Dr. med. Benjamin Khan Durani, Heidelberg 622 * Dr. med. univ. Hans-Joachim Eberhard, Pforzheim 571 * Dr./Univ. Pisa Susanna Colopi Glage, Karlsruhe 531 * Dr. med. Ulrich Werland, Mannheim 464 Katrin Stockert-Schäfer, Pforzheim 424 Dr. med. Karl-Ulrich Biedermann, Karlsruhe 370 Peter Bosch, Karlsruhe 369 Annette Spörle, Karlsruhe 356 Prof. Dr. med. Birgit Kallinowski, Schwetzingen 337 Dr. med. Werner Polster, Pforzheim 336 Dr. med. Andreas Horn, Heidelberg 334 Dr. med. Hendrike Khan Durani, Heidelberg 333 Wencke Winand, Karlsruhe 330 Dr. med. Annette Steigleder, Mannheim 318 Dr. med. Eberhard Prinz, Bruchsal 307 * Dr. med. Niels Gram, Mannheim 301 Dr. med. Jürgen Isele, Heidelberg 296 Dr. med. Christopher Pilz, Mannheim 279 * Dr. med. Winfried von Loga, Baden-Baden 263 Dr. med. Ulrike Köhler, Heidelberg 254 Dr. med. Wolfgang Stütz, Bretten 253 Dr. med. Martin Achtnich, Mannheim 229 Dr. med. Hanno Keller, Mannheim 215 Dr. med. Semra Günes, Mannheim 214 * Karl Köllhofer, Calw 213 Dr. med. Hartmut Schiek, Wiesloch 204 Dr. med. Burkhard Sanwald, Pforzheim 202 Dr. med. Martin Lindenberger, Hockenheim 200 Dr. med. Jürgen Schönit, Rastatt 198 Dr. med. Joachim Schulz, Dossenheim 197 Dr. med. Michael Geier, Mannheim 181 Dr. med. Klaus-Matthias Hasert, Philippsburg 179 Stefan Mohs, Eggenstein-Leopoldshafen 178 Dr. med. Arash Choudhry, Heidelberg 171 Dr. Dr.med. Dipl.-Math. Rainer Dünnebeil, Mühlacker 166 Prof. Dr. med. Peter Rohmeiß, Schwetzingen 162 Matthias Kohr, Mannheim 161 Dr. med. Uve Sievers, Bad Wildbad 158 Dr. med. Dipl.-Psych. Ramona Vetter, Baden-Baden 157 Dr. med. Bärbel Thiel, Dossenheim 149 * Dr. med. Rainer Schöchlin, Mosbach 146 Dr. med. Zazie Philippine Bergmann, Heidelberg 132 Dr. med. Sabine Malisius, Pfinztal 128 Dr. med. Herbert Scheiblich, Altensteig 108 Dr. med. Jan Doubravsky, Heidelberg 102 Dr. med. Wolfgang Wrazidlo, Heidelberg 97 Dr. med. Roland Ding, Heidelberg 86 Dr. med. Jürgen Oberle, Eutingen 84 Dr. med. Wolfgang von Meißner MHBA, Baiersbronn 71 Bozena Schneider, Ettlingen 68 Arianna Tavakoli, Heidelberg 37 Bezirkswahlvorschlag 5 Unabhängige niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen * Markus Haist, Pforzheim 857 * Dr. med. Franz Mosthaf, Karlsruhe 618 Dr. med. Christian Stock, Karlsruhe 395 Ullrich Waizenegger, Pforzheim 382 Dr. med. Franziska Berger, Karlsruhe 354 Dr. med. Kathrin Kadura, Illingen 351 * Dr. med. Pia Girbig, Mannheim 375 * Christine Stiepak, Rastatt 342 Dr. med. Bernhard Vanselow, Pforzheim 341 Prof. Dr. med. Volker Ewerbeck, Heidelberg 337 * Dr. med. Matthias Redecker, Bruchsal 330 Prof. Dr. med. univ. Kathrin Yen, Heidelberg 325 Dr. med. Brigitte Joggerst MPH, Pforzheim 321 * Dr. med. Dorothee Müller-Müll, Freudenstadt 304 Dr. med. Reiner Storz, Pforzheim 304 Prof. Dr. med. Andreas Müller, Karlsruhe 304 * Prof. Dr. med. Hugo Katus, Heidelberg 303 Dr. med. Manfred Krammer, Pforzheim 301 Dr. med. Uwe de Jager, Freudenstadt 289 Helga Wobig, Weingarten 254 Prof. Dr. med. Clemens Bauer, Pforzheim 253 Prof. Dr. med. Sarah Schott, Heidelberg 251 Dr. med. Ronald Weiß, Pforzheim 250 Prof. Dr. med. Dieter Schilling, Mannheim 248 Dr. med. Andreas Schenck, Heidelberg 243 Prof. Dr. med. Helmut Keller, Gaggenau 242 Dr. med. Gernot Beisler, Bad Wildbad 240 Dr. med. Thomas Dieterle, Ettlingen 234 Dr. med. Martina Kulozik, Heidelberg 226 Prof. Dr. med. Lucas Wessel, Mannheim 225 Dr. med. Thomas Rupp, Mannheim 222 Dr. med. Michael Rug, Karlsruhe 218 Dr. med. Stefan Bültmann, Ladenburg 186 Dr. med. Mirjam Heidmann, Heidelberg 179 Dr.med. Dr.rer.nat. Dipl.-Biol. Bernhard Kuhn, Heidelberg 177 Dr. med. Jürgen Kübler, Heidelberg 177 Dr. med. Wilfried Pfitzer, Karlsruhe 166 Dr. med. Ingo Wiedenlübbert, Baden-Baden 158 * Prof. Dr. med. Dirk Jäger, Heidelberg 158 Dr. med. Peter Hinz, Mannheim 157 Dr. med. Dieter Krahl, Heidelberg 156 Nadine Haist, Pforzheim 154 Dr. med. Martin Benedict, Ettlingen 148 Dr. med. Hartmut König, Baden-Baden 148 Dr. med. Peter-Andreas Friebel, Karlsruhe 144 Dr. med. Peter Napiwotzky, Mühlacker 140 Prof. Dr. med. Friedhelm Raue, Heidelberg 140 Dr. med. Joachim Felgner, Mannheim 136 Dr. med. Alexander Wenzler, Karlsruhe 134 Georg Otten, Baden-Baden 127 Dr. med. Ralf Huppertz, Heidelberg 125 Dr. medic/umf Klausenburg Marius Oancea, Mannheim 124 Dr. med. Matthias Lang, Calw 115 * Prof. Dr. med. Martin Oberhoff, Calw 109 Prof. Dr. med. Evangelos Giannitsis, Heidelberg 94 Dr. med. Michael Viapiano, Karlsruhe 84 Dr. med. Friedrich Klee, Heidelberg ÄBW

53 Kammern Wahlergebnisse und KV Prof. Dr. med. Dierk Thomas, Heidelberg 81 Dr. med. Ömer Sanatci, Mannheim 78 Priv.-Doz. Dr. med. Felix Nickel, Heidelberg 76 Michael Ernst, Sinsheim 72 Birgit Soika, Schopfloch 41 Dr. med. Sven Christopher Girgensohn, Eppelheim 36 Carl Friedrich Metzner, Loßburg 31 Bezirkswahlvorschlag 6 Junge Liste Marburger Bund Abgegebene Stimmen * Mathias Körner, Karlsruhe 955 * Dr. med. Janina Naoum, Heidelberg 810 * Dr. med. Friederike Freiburg, Mannheim 694 Carolyn Strass, Karlsbad 389 Britta Gehrlein, Karlsruhe 370 Benjamin Breckwoldt, Nagold 325 * Dr. med. Mara Pohlmeier, Karlsruhe 555 Barbara Worst, Heidelberg 325 Dr. med. Inga Birgit Ruck, Karlsruhe 304 Dr. med. Antonia Rosenstiel, Rastatt 294 Dr. med. Falk Herrmann, Schwetzingen 292 Anna-Lena Schill, Bruchsal 257 Kathrin Gänzle, Karlsruhe 254 * Luisa Sophie Weil, Mannheim 252 Dr. med. Volker Springmann, Karlsruhe 239 Maylis Braun, Heidelberg 228 Dr. med. Arne Dresen, Karlsruhe 226 Katharina Leonie Schönauen, Karlsruhe 225 Dr. med. Ute-Maria Bauer, Karlsruhe 225 Christine Gebhardt, Karlsruhe 222 Dr. med. Maximilian Faust, Karlsruhe 216 Fabian Glantz, Mannheim 211 Benjamin Alexander Kübler, Karlsruhe 202 Dr. med. Benjamin Koehl, Mannheim 198 Dr. med. Eva Frohnmeyer, Mannheim 187 Alexander Burghardt, Karlsruhe 183 Anna Marhöfer, Karlsruhe 175 Magdalena Hörmann, Wiesloch 168 Dr. med. Christine Nietschke, Pforzheim 163 Julia Gückler, Karlsruhe 163 Dr. med. Daniel Hornuß, Heidelberg 162 Felicitas Luchner, Karlsruhe 161 Dr. med. Fabian Riedel, Heidelberg 153 Doctor-medic Funda Koyun, Pforzheim 151 Dr. med. Antonia Wöhnl, Karlsruhe 148 Doctor-medic Victoria Manoila, Pforzheim 147 Mirella Hodzelmans, Karlsruhe 139 Beate Steinmeyer, Karlsruhe 139 Judith Pfänder, Karlsruhe 139 MUDr. Maria Patlevic, Karlsruhe 137 Dr. med. Janika Briegel, Nagold 121 Kerstin Büchle, Karlsruhe 118 Doctor-medic Anca Wenz-Florea, Rastatt 114 Victoria Scheidt, Schwetzingen 108 Felicitas Ringwald, Mosbach 107 Dr. med. Felix Berberich, Heidelberg 101 Dr. med. Sara Linke, Nagold 98 Dr. med. Marsela Ceno, Baden-Baden 96 Dr. med. Tobias Baack, Weinheim 96 Dr. med. Katharina Hof, Heidelberg 96 Martin Cremer, Heidelberg 88 Doctor-medic Stefania-Teodora Sima, Mosbach 87 Alexander Lang, Nagold 82 Jan Hofmann, Mannheim 77 Florine Groß, Karlsruhe 76 Lea Alexandra Speh, Freudenstadt 62 Sonja Jäger, Heidelberg 62 Jonas Janikovits, Heidelberg 60 Robert Exner, Freudenstadt 60 Antonius Ratte, Heidelberg 34 Kerstin Wohlleber, Heidelberg 22 Bezirkswahlvorschlag 7 Marburger Bund - Verband der angestellten Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen * Carsten Mohrhardt, Karlsruhe 1313 * Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Christof Hofele M.Sc., Heidelberg 1114 Dr. med. Nicole Geiger, Schwetzingen 1072 Agnes Trasselli, Karlsruhe 760 * Dr. med. Christoph Janke, Mannheim 736 Dr. med. Tilmann Gruhlke, Heidelberg 697 Dr. med. Julia Ernemann, Mannheim 631 Dr. med. univ. Özge Göksel, Pforzheim 569 Dr. med. Matthias Haag, Karlsruhe 500 * Dr. med. Axel Schöttler, Karlsruhe 630 * Dr. med. Birgit Herminghaus, Karlsruhe 583 * Christoph Nießner MBA, Karlsruhe 546 Dr. med. Thomas Heger, Rastatt 426 Dr. med. Tilo Schneider, Karlsruhe 410 * Priv.-Doz. Dr. med. Anja Schaible M.Sc., Heidelberg 406 * Priv.-Doz. Dr. med. Michael Preusch, Heidelberg 394 Prof. Dr. med. Emmanuel K. Chorianopoulos, Baden-Baden 390 Dr. med. Andrea Janke, Mannheim 367 * Dr. med. Annette Schneider, Baden-Baden 359 Dr. med. Ursula-Brigitte von Brasch, Mannheim 345 * Dr. med. Peter Gasteiger, Schwetzingen 344 Dr. med. Victor Keim, Karlsruhe 344 * Dr. med. Stefan Knoll, Pforzheim 339 Dr. med. Beatrix Früh, Karlsruhe 337 Prof. Dr. med. Marcus Schiltenwolf, Heidelberg 329 Priv.-Doz. Dr. med. Christian Benninger, Heidelberg 328 Dr. med. Jürgen Kußmann, Karlsruhe 315 Dr. med. Josef Ungemach, Baden-Baden 313 Dr. med. Valentin Held, Mannheim 312 * Dr. med. Johann-Wilhelm Schmier, Heidelberg 291 Dr. med. Tom Bayer, Heidelberg 283 Dr. med. Florian Brandt, Karlsruhe 279 Dr. med. Maren Springmann, Karlsruhe 276 Dr. med. Jasmin Brühler, Freudenstadt 264 Ingmar Sanden, Pforzheim 260 Dr. med. Joachim Seiler, Karlsbad 254 * Dr. med. Axel Gerhardt, Mannheim 236 Dr. med. Kai Bauer, Mannheim 235 Peter Geiß, Schwetzingen 227 Ishar Gill, Mannheim 226 Dr. med. Tilman Menzel, Mannheim 224 Tobias Link, Wiesloch 223 Dr. med. Alexander Moldavski, Mannheim 214 Philipp Hohnhold-Blum, Karlsruhe 208 * Alexander Kraft, Rastatt 206 Dr. med. Stephan Koehler, Karlsruhe ÄBW

54 Kammern Wahlergebnisse und KV Dr. med. Andrea Arnemann, Karlsruhe 188 Steve Alexander, Mosbach 186 Dr. med. Julia Lemken, Karlsbad 182 Dr. med. Philipp Ehlermann, Heidelberg 182 Dr. med. Markus Mieth MHBA, Heidelberg 181 dr/univ. Zagreb Guido Hundt, Heidelberg 176 Dr. med. Patricia Rapp-Albert, Schwetzingen 174 Dr. med. Franziska Bäßler, Heidelberg 164 Dr. med. Richard Clement, Calw 162 Roxana Pätzold, Karlsruhe 162 Thomas Battenberg, Heidelberg 158 Priv.-Doz. Dr. med. Johann Greil, Heidelberg 154 Prof. Dr. med. Mathias Witzens-Harig, Heidelberg 152 Dr. med. Thomas Welk, Karlsbad 144 Dr. med. Tobias Rehlen, Weinheim 141 * Dr. med. Barbara Kuner, Freudenstadt 139 Dr. med. Dietmar Paul, Rastatt 117 Dr. med. Heike Günther M.Sc., Waldbronn 96 Bezirkswahlvorschlag 8 Zukunft ambulante Medizin - jung/weiblich Abgegebene Stimmen 3926 Dr. med. Sandra Stengel, Heidelberg 484 Dr. med. Dorothee Reith, Karlsruhe 308 Dr. med. Elisabeth Ott, Waldbronn 263 Dr. med. Julia Magez, Mannheim 213 Dr. med. Christina Sanwald, Pforzheim 198 Pascal Nohl-Deryk, Heidelberg 178 Yannic Meyer, Mannheim 175 Dr. med. Maximilian von Au, Heidelberg 171 Eva Klank, Karlsruhe 163 Dr. med. Susanne Fischer, Pfinztal 152 Florian Freier, Bad Schönborn 136 Dr. med. Elisabeth Flum, Eppelheim 133 Dr. med. Verena Straßburg-Deimel, Karlsruhe 126 Dr. med. Stefan Rübenacker, Bretten 110 Dr. med. Katja Stengel, Karlsruhe 103 Dr. med. Evelyn Bittner, Pforzheim 103 Claudia Ida Clusmann, Karlsruhe 94 Maximilian Quellmalz, Karlsruhe 92 Dr. med. Frank Hemberger, Walldürn 89 Christine Bruni, Heidelberg 85 Dr. med. Marta Sikora, Rheinstetten 80 Dr. med. Saskia von Sanden M.A., Baden-Baden 75 Dr. med. Iris Pappenberger, Hockenheim 65 Lola Preußler, Heidelberg 64 Dr. med. Ulrike Edel, Mannheim 60 Anja Thomas, Heidelberg 54 Tomoko Tajima-Schneider, Heidelberg 47 Margaretta Prasetyani-Gieseler, Bad Schönborn 42 Dr. med. Laura Vandré, Karlsruhe 35 Bastian Retterath, Baden-Baden 28 Bezirkswahlvorschlag 9 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen * Marianne Difflipp-Eppele, Karlsruhe 1002 * Dr. med. Reto Schwenke, Walzbachtal 628 * Dr. med. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Pforzheim 618 * Dr. med. Stephan Bilger, Dossenheim 545 Dr. med. Peter Engeser, Pforzheim 510 Dr. med. Simon Schwill, Heidelberg 408 Stefan Fuchs, Karlsruhe 405 Prof. Dr. med. Frank Peters-Klimm, Kuppenheim 374 Michael Kästel, Karlsruhe 372 * Dr. med. Pia Tilch, Mannheim 366 Dr. med. Rita Bangert-Semb, Wiesloch 343 Dr. med. Klaus Keller, Ispringen 319 Dr. med. Gabriele Wiedenmann-Calmbach, Karlsruhe 315 * drs./nl Albertus Arends, Heidelberg 304 Dr. med. Dipl.-Biologe Ingrid Krombholz-Nolinski, Wiesloch 254 Dr. med. Joachim Nees, Walzbachtal 233 Otmar John, Karlsruhe 232 Kathrin Norrmann, Walzbachtal 210 Dr. med. Michael Willhauck, Mannheim 203 Dr. med. Horst Baumann, Graben-Neudorf 196 Dr. med. Kai Wachter, Schriesheim 191 Dr. med. Katharina Schurig, Kuppenheim 175 Dr. med. Martin Büchler, Rastatt 170 Dr. med. Dorothea Zeise-Süss, Remchingen 168 Dr. med. Eva-Maria Henrichs, Ispringen 165 Dr. med. Michael Becker, Karlsruhe 163 Johanna Zybok, Mannheim 157 Dr. med. Joachim Leitz, Bretten 154 Dr. med. Hubertus Kratzer, Iffezheim 149 Dr. med. Gudrun Eisermann, Karlsruhe 149 Dr. med. Andreas Reinicke, Schwetzingen 146 Dr. med. Heinrich Schnitzer, Bühlertal 139 Julia Scheibner, Rastatt 137 Dr. med. Jürgen Wachter, Mannheim 132 Mathias Berthold, Mannheim 128 Dr. med. Stefan Schwehn, Karlsruhe 127 Dr. med. Wolfgang Goy, Karlsruhe 123 Dr. med. Wolf Semmler, Karlsruhe 121 Dr. med. Heidrun Kissinger, Karlsruhe 117 Dr. med. Thomas Stickling, Baden-Baden 113 Dr. med. Bettina Jung, Baden-Baden 105 Dr. med. Dieter Nolinski, Wiesloch 105 Dr. med. Bärbel Bleiler, Eschelbronn 104 Hartmut Mannherz, Karlsruhe 100 Cornelia Herbach, Pfinztal 97 Manuela Böhme, Meckesheim 95 Ralf-Markus Braun, Karlsruhe 92 Dr. med. Bernd Wagner, Karlsruhe 92 Dr. med. Thomas Fischer, Loßburg 90 Ulrike Kilian, Weinheim 89 Atiye Aras, Karlsruhe 87 Dr. med. Christian Schmidt, Malsch 87 Dr. med. Georg Martz, Wimsheim 84 Nikolaus Schlumpp, Heidelberg 80 Dr. med. Eberhard Villinger, Mannheim 78 Wolfram Ströck, Heddesheim 77 Dr. med. Alicja Babakhani, Reichartshausen 77 Dr.-medic/IM Temeschburg Gabriele Hecker, Baden-Baden 74 Dr. med. Matthias Elser, Karlsruhe 69 Tilmann Luppold M.Sc., Mannheim 61 Diana Meichel, Wiernsheim 57 Dr. med. Jaroslav Vysocansky, Heidelberg ÄBW

55 Kammern Wahlergebnisse und KV Bezirkswahlvorschlag 10 Jung.Approbiert.Engagiert: Junge Ärztinnen und Ärzte in Nordbaden Abgegebene Stimmen 4500 * Sophie Krickeberg, Mannheim 393 Dr. med. Fabian Maximilian Weykamp, Heidelberg 323 Max Leonhard Seegel, Heidelberg 263 * Dr. med. Fabian Schlaich, Heidelberg 209 Dr. med. Anne Thomann, Mannheim 199 * Sara Friauf, Heidelberg 175 Angela Kaschel, Heidelberg 162 Dr. med. Manuel Winkler, Mannheim 147 Helen Diederich, Schwetzingen 138 Dr. med. Jonas Ristau, Heidelberg 125 Dr. med. Kristina Maurer, Mannheim 124 Jana Annette Plemper, Mannheim 114 Larissa Niemeyer, Mannheim 99 Dr. med. Laura Bockhacker, Weinheim 98 Tabea Elstermann von Elster, Mannheim 97 Eva Hofmann, Heidelberg 96 Dr. med. Nil Celik, Heidelberg 94 Patrick Thome, Schwetzingen 88 Kristina Geschwill, St. Leon-Rot 84 Marja-Catharina Manoutchehri, Mannheim 83 Elena Czink, Heidelberg 81 Veronica Schreindorfer, Heidelberg 77 Markus Bockhacker, Mannheim 76 Stefan Demers, Heidelberg 73 Stephan Mende, Heidelberg 72 Dr. med. Kristin Lang, Heidelberg 71 Yannick Sander, Heidelberg 68 Nora Liebers, Heidelberg 66 Dr. med. Bastian Bruns, Heidelberg 62 Thomas Held, Heidelberg 61 Dr. med. Markus Kolb, Heidelberg 56 Nicolas Andres Hoyos Celis, Mannheim 55 Philipp Endres, Heidelberg 53 Franziska Lang, Heidelberg 45 Karl-Friedrich Kowalewski, Heidelberg 42 Katharina Fiethen, Heidelberg 42 Foteini Christodoulou, Mannheim 39 Dr. med. Chrysovalandis Schwale, Heidelberg 38 Adil Mirzayev, Heidelberg 37 Katharina Seidensaal, Heidelberg 37 Dimitri Hefter, Heidelberg 34 Veronika Muschta, Heidelberg 33 Johanna Zemva, Heidelberg 31 Thomas Theißing, Heidelberg 30 Dirk Brügemann, Heidelberg 29 Fabian Schunn, Heidelberg 28 Astrid Heusel, Heidelberg 27 Dr. med. Mostafa Aly, Heidelberg 26 Bezirkswahlvorschlag 11 Unabhängige Klinikärzte Abgegebene Stimmen 5433 Prof. Dr. med. Thomas Schaible, Mannheim 309 Priv.-Doz. Dr. med. Tim Viergutz, Mannheim 290 Priv.-Doz. Dr. med. Erhard Siegel, Heidelberg 262 Prof. Dr. med. Marc Sütterlin, Mannheim 261 * Prof. Dr. med. Bernd-Dieter Gonska, Karlsruhe 246 * Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Debus, Heidelberg 237 Prof. Dr. med. Joachim Kühr, Karlsruhe 223 Dr. med. Klaus Amendt, Mannheim 213 * Priv.-Doz. Dr. med. Urs Benck, Mannheim 194 Prof. Dr. med. Jochen Rudi, Mannheim 189 Prof. Dr. med. Monika Tigges, Karlsruhe 189 Prof. Dr. med. Stefan Schönberg, Mannheim 183 Dr. med. Henning Röhl, Mannheim 181 Prof. Dr. med. Albert Augustin, Karlsruhe 166 Prof. Dr. med. Franz Kehl, Karlsruhe 162 Prof. Dr. med. Thomas Zöpf, Karlsruhe 147 Priv.-Doz. Dr. med. Joachim Wolf, Mannheim 144 Prof. Dr. med. Georg Gahn, Karlsruhe 138 Prof. Dr. med. Klaus Tatsch, Karlsruhe 135 Prof. Dr. med. Martin Storck, Karlsruhe 132 Prof. Dr. med. Georg Hoffmann, Heidelberg 127 Prof. Dr. med. Gerd Auffarth, Heidelberg 123 Prof. Dr. med. Peter Reimer, Karlsruhe 122 Prof. Dr. med. Hans-Ulrich Kauczor, Heidelberg 120 Prof. Dr. med. Uwe Mehlhorn, Karlsruhe 119 Prof. Dr. med. Helmut Seitz, Heidelberg 110 Prof. Dr. med. Michael Berner, Karlsruhe 109 Prof. Dr. med. Andreas Unterberg, Heidelberg 98 Dr. med. Matthias Tenholt, Mannheim 97 Prof. Dr. med. Dittmar Böckler, Heidelberg 91 Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Mannheim 83 Dr. med. Holger Kaufmann, Heidelberg 72 Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Jürgen Hoffmann, Heidelberg 71 Dr. med. Rüdiger Schönstedt, Heidelberg 54 Dr. med. Markus Lüthgens, Heidelberg 36 Kreiswahlvorschläge Ersatzkandidaten, die im Bezirk ein Mandat erhalten haben, sind mit einem * gekennzeichnet. Wahlkreis Baden-Baden Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 339 Kreiswahlvorschlag 1 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte Abgegebene Stimmen 83 Dr. med. Winfried von Loga, Baden-Baden 29 Dr. med. Donal Clancy, Baden-Baden 26 Dr. med. Dipl.-Psych. Ramona Vetter, Baden-Baden 20 Dr. med. Michael Fleck-Vetter, Baden-Baden 8 Kreiswahlvorschlag 2 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 62 Ohne Mandat Dr. med. Thomas Stickling, Baden-Baden 28 Dr.-medic/IM Temeschburg Gabriele Hecker, Baden-Baden 16 Bastian Retterath, Baden-Baden ÄBW

56 Kammern Wahlergebnisse und KV Dr. med. Bettina Jung, Baden-Baden 9 Kreiswahlvorschlag 3 Unabhängige niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 71 Ohne Mandat Dr. med. Ingo Wiedenlübbert, Baden-Baden 42 Dr. med. Hartmut König, Baden-Baden 18 Georg Otten, Baden-Baden 11 Kreiswahlvorschlag 4 Marburger Bund - Verband der angestellten Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 123 Dr. med. Annette Schneider, Baden-Baden 66 Prof. Dr. med. Emmanuel K. Chorianopoulos, Baden-Baden 32 Dr. med. Marsela Ceno, Baden-Baden 19 Dr. med. Josef Ungemach, Baden-Baden 6 Wahlkreis Calw Bezirksvertreter 3 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 720 Kreiswahlvorschlag 1 Unabhängige niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 123 Prof. Dr. med. Martin Oberhoff, Calw 53 Dr. med. Matthias Lang, Calw 41 Dr. med. Gernot Beisler, Bad Wildbad 29 Kreiswahlvorschlag 2 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte Abgegebene Stimmen 320 Karl Köllhofer, Calw 143 Lothar Ginader, Calw 85 Dr. med. Uve Sievers, Bad Wildbad 35 Dr. med. Hans Contractor, Calw 32 Dr. med. Herbert Scheiblich, Altensteig 25 Kreiswahlvorschlag 3 Marburger Bund - Verband der angestellten Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 277 Dr. med. Thomas Enz, Nagold 70 Benjamin Breckwoldt, Nagold 63 Dr. med. Richard Clement, Calw 55 Dr. med. Janika Briegel, Nagold 50 Dr. med. Sara Linke, Nagold 20 Alexander Lang, Nagold 19 Wahlkreis Freudenstadt Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 187 Kreiswahlvorschlag 1 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte Abgegebene Stimmen 56 Ohne Mandat Dr. med. Wolfgang von Meißner MHBA, Baiersbronn 27 Dr. med. Georg Knoch, Horb 16 Dr. med. Jürgen Oberle, Eutingen 8 Dr. med. Friedemann Heck, Horb 5 Kreiswahlvorschlag 2 Marburger Bund - Verband der angestellten Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 66 Dr. med. Barbara Kuner, Freudenstadt 21 Dr. med. Jasmin Brühler, Freudenstadt 19 Lea Alexandra Speh, Freudenstadt 15 Robert Exner, Freudenstadt 11 Kreiswahlvorschlag 3 Unabhängige niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 65 Dr. med. Dorothee Müller-Müll, Freudenstadt 29 Carl Friedrich Metzner, Loßburg 17 Birgit Soika, Schopfloch 11 Dr. med. Uwe de Jager, Freudenstadt 8 Wahlkreis Heidelberg Bezirksvertreter 19 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen Kreiswahlvorschlag 1 Marburger Bund Rhein-Neckar/HD Abgegebene Stimmen 3160 Dr. med. Janina Naoum, Heidelberg 416 Thomas Funk, Wiesloch 305 Prof. Dr. med. Mathias Witzens-Harig, Heidelberg 255 Dipl. -Theol. Sven Mautner, Eberbach 241 Dr. med. Ulrich Haas, Heidelberg 217 Dr. med. Bärbel Kuhnert-Frey, Sinsheim 210 Magdalena Hörmann, Wiesloch 207 Tobias Link, Wiesloch 203 Andreas Niestroj, Wiesloch 195 Dr. med. Philipp Ehlermann, Heidelberg 184 Dr. med. Julia Baumeister, Heidelberg 180 Dipl.-Med. Ines Velkopolszky, Sinsheim 173 Jonas Janikovits, Heidelberg 102 Sonja Jäger, Heidelberg 101 Antonius Ratte, Heidelberg 68 Anne Borrmann, Heidelberg 54 Kerstin Wohlleber, Heidelberg ÄBW

57 Kammern Wahlergebnisse und KV Kreiswahlvorschlag 2 Unabhängige Klinikärzte Abgegebene Stimmen 2097 Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Debus, Heidelberg 507 Prof. Dr. med. Georg Hoffmann, Heidelberg 256 Prof. Dr. med. Helmut Seitz, Heidelberg 200 Prof. Dr. med. Andreas Unterberg, Heidelberg 181 Prof. Dr. med. Hans-Ulrich Kauczor, Heidelberg 171 Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Jürgen Hoffmann, Heidelberg 159 Prof. Dr. med. Dittmar Böckler, Heidelberg 152 Prof. Dr. med. Gerd Auffarth, Heidelberg 139 Priv.-Doz. Dr. med. Erhard Siegel, Heidelberg 106 Dr. med. Holger Kaufmann, Heidelberg 94 Dr. med. Rüdiger Schönstedt, Heidelberg 86 Dr. med. Markus Lüthgens, Heidelberg 46 Kreiswahlvorschlag 3 Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 4626 Dr. med. Peta Becker-von Rose, Heidelberg 556 Dr. med. Andreas Scheffzek, Heidelberg 548 Dr. med. Detlef Lorenzen, Heidelberg 546 Dr. med. Folkert Fehr, Sinsheim 472 Dr. med. Uta Sonneborn, Heidelberg 409 Dr. med. Bernhard Greiner, Heidelberg 384 Dr. med. Margarete Rothers, Heidelberg 259 Dr. med. Siegfried Königer, Heidelberg 213 Dr. med. Sarah-Maria Löw, Heidelberg 192 Bärbel Schuller-Roma, Heidelberg 171 Prof. Dr. med. Hans Becker, Heidelberg 164 Katrin Springer-Georgi, Heidelberg 161 Dr. med. Helmut Lüdeke, Heidelberg 150 Dr. med. Thomas Reitter, Heidelberg 139 Manuela Kaeß, Heidelberg 102 Dr. med. Kerstin Stroemer, Heidelberg 95 Dr. med. Oliver Emmler, Heidelberg 65 Kreiswahlvorschlag 4 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte Abgegebene Stimmen 5204 Dr. med. Herbert Zeuner, Heidelberg 728 Dr. med. Benjamin Khan Durani, Heidelberg 527 Dr. med. Stephanie Gösele, Heidelberg 377 Dr. med. Christiane von Holst, Heidelberg 312 Dr. med. Jürgen Isele, Heidelberg 288 Dr. med. Joachim Schulz, Dossenheim 256 Dr. med. Andreas Horn, Heidelberg 211 Dr. med. Bernhard Schuknecht, Heidelberg 209 Dr. med. Hendrike Khan Durani, Heidelberg 195 Dr. med. Ulrike Köhler, Heidelberg 191 Dr. med. Wolfgang Wrazidlo, Heidelberg 158 Dr. med. Dietrich Jaekel, Heidelberg 149 Dr. med. Hartmut Schiek, Wiesloch 143 Dr. med. Klaus Dienerowitz, Heidelberg 128 Dr. med. Gerd Grube, Heidelberg 124 Dr. med. Heiner Münch, Dossenheim 99 Dr. med. Bärbel Thiel, Dossenheim 93 Dr. med. Roland Ding, Heidelberg 85 Dr. med. Jan Doubravsky, Heidelberg 83 Dr. med. Dirk Kusnierczak, Heidelberg 78 Dr. med. Sandrine Choudhry, Neckargemünd 74 Dr. med. Martin Laaff, Heidelberg 74 Dr. med. Heidi Brand, Leimen 73 Dr. med. Arash Choudhry, Heidelberg 71 Rolf Reichenbacher, Mühlhausen 59 Dr. med. Esther-Christina Lang, Wiesloch 59 Dr. med. Katharina Meier, Heidelberg 52 Dr. med. Jens Thomitzek, Heidelberg 52 Achim Heinze, Heidelberg 52 Philip Gerrit Petry, Heidelberg 51 Dr. med. Zazie Philippine Bergmann, Heidelberg 50 Thomas Schips, Heidelberg 48 Dr. med. Philip Schönffeldt Varas, Heidelberg 31 Arianna Tavakoli, Heidelberg 24 Kreiswahlvorschlag 5 Unabhängige, niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 2755 Prof. Dr. med. Dirk Jäger, Heidelberg 261 Prof. Dr. med. Hugo Katus, Heidelberg 233 Dr. med. Mirjam Heidmann, Heidelberg 233 Prof. Dr. med. Sarah Schott, Heidelberg 204 Dr.med. Dr.rer.nat. Dipl.-Biol. Bernhard Kuhn, Heidelberg 203 Prof. Dr. med. Volker Ewerbeck, Heidelberg 199 Dr. med. Andreas Schenck, Heidelberg 171 Dr. med. Martina Kulozik, Heidelberg 155 Dr. med. Jürgen Kübler, Heidelberg 144 Prof. Dr. med. univ. Kathrin Yen, Heidelberg 135 Priv.-Doz. Dr. med. Felix Nickel, Heidelberg 115 Prof. Dr. med. Friedhelm Raue, Heidelberg 105 Dr. med. Ino Gao, Heidelberg 105 Prof. Dr. med. Evangelos Giannitsis, Heidelberg 99 Dr. med. Friedrich Klee, Heidelberg 95 Prof. Dr. med. Dierk Thomas, Heidelberg 95 Dr. med. Ralf Huppertz, Heidelberg 70 Dr. med. Dieter Krahl, Heidelberg 67 Michael Ernst, Sinsheim 42 Dr. med. Sven Christopher Girgensohn, Eppelheim 24 Kreiswahlvorschlag 6 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 2346 drs./nl Albertus Arends, Heidelberg 407 Dr. med. Stephan Bilger, Dossenheim 284 Dr. med. Sandra Stengel, Heidelberg 203 Dr. med. Maximilian von Au, Heidelberg 186 Dr. med. Dipl.-Biologe Ingrid Krombholz-Nolinski, Wiesloch 161 Dr. med. Simon Schwill, Heidelberg 159 Dr. med. Rita Bangert-Semb, Wiesloch 146 Dr. med. Bärbel Bleiler, Eschelbronn 133 Pascal Nohl-Deryk, Heidelberg 129 Dr. med. Dieter Nolinski, Wiesloch 99 Manuela Böhme, Meckesheim 98 Pitt Walter, Wiesloch ÄBW

58 Kammern Wahlergebnisse und KV Dr. med. Jaroslav Vysocansky, Heidelberg 86 Nikolaus Schlumpp, Heidelberg 85 Dr. med. Alard von Rohr, Eschelbronn 80 Kreiswahlvorschlag 7 Jung.Approbiert.Engagiert: Junge Ärztinnen und Ärzte in Heidelberg Abgegebene Stimmen 2853 Dr. med. Fabian Schlaich, Heidelberg 312 Sara Friauf, Heidelberg 271 Dr. med. Fabian Maximilian Weykamp, Heidelberg 243 Max Leonhard Seegel, Heidelberg 190 Eva Hofmann, Heidelberg 152 Angela Kaschel, Heidelberg 134 Dr. med. Jonas Ristau, Heidelberg 109 Stefan Demers, Heidelberg 109 Elena Czink, Heidelberg 109 Yannick Sander, Heidelberg 83 Dr. med. Bastian Bruns, Heidelberg 80 Nora Liebers, Heidelberg 78 Johanna Zemva, Heidelberg 75 Dr. med. Markus Kolb, Heidelberg 74 Adil Mirzayev, Heidelberg 61 Veronika Muschta, Heidelberg 60 Katharina Fiethen, Heidelberg 58 Thomas Held, Heidelberg 52 Dr. med. Chrysovalandis Schwale, Heidelberg 50 Dr. med. Kristin Lang, Heidelberg 49 Philipp Endres, Heidelberg 48 Dr. med. Nil Celik, Heidelberg 45 Fabian Schunn, Heidelberg 45 Katharina Seidensaal, Heidelberg 41 Dr. med. Mostafa Aly, Heidelberg 40 Astrid Heusel, Heidelberg 40 Karl-Friedrich Kowalewski, Heidelberg 40 Stephan Mende, Heidelberg 37 Veronica Schreindorfer, Heidelberg 34 Thomas Theißing, Heidelberg 32 Kristina Geschwill, St. Leon-Rot 32 Franziska Lang, Heidelberg 31 Dirk Brügemann, Heidelberg 22 Dimitri Hefter, Heidelberg 17 Kreiswahlvorschlag 8 Marburger Bund Heidelberg Abgegebene Stimmen 5908 Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Christof Hofele M.Sc., Heidelberg 694 Priv.-Doz. Dr. med. Michael Preusch, Heidelberg 454 Dr. med. Johann-Wilhelm Schmier, Heidelberg 356 Priv.-Doz. Dr. med. Anja Schaible M.Sc., Heidelberg 328 Dr. med. Tilmann Gruhlke, Heidelberg 319 Maylis Braun, Heidelberg 278 Dr. med. Eva Brunnemer, Heidelberg 268 Priv.-Doz. Dr. med. Ronald Koschny, Heidelberg 262 Barbara Worst, Heidelberg 204 Dr. med. Hans-Jürgen Gausepohl, Heidelberg 191 dr/univ. Zagreb Guido Hundt, Heidelberg 190 Prof. Dr. med. Marcus Schiltenwolf, Heidelberg 174 Dr. med. Markus Mieth MHBA, Heidelberg 173 Priv.-Doz. Dr. med. Christian Benninger, Heidelberg 169 Dr. med. Matthias Unger, Heidelberg 167 Dr. med. Daniel Hornuß, Heidelberg 163 Dr. med. Rolf Simon, Heidelberg 156 Martin Cremer, Heidelberg 154 Thomas Battenberg, Heidelberg 149 Dr. med. Fabian Riedel, Heidelberg 147 Dr. med. Tom Bayer, Heidelberg 146 Dr. med. Christoph Heilig, Heidelberg 132 Dr. med. Peter Hoffmann, Heidelberg 98 Priv.-Doz. Dr. med. Rezvan Ahmadi, Heidelberg 90 Priv.-Doz. Dr. med. Johann Greil, Heidelberg 89 Dr. med. Felix Berberich, Heidelberg 80 Dr. med. Franziska Bäßler, Heidelberg 76 Dr. med. Monika Uhrig, Heidelberg 74 Dr. med. Monica Soboletzki, Heidelberg 70 Dr. med. Katharina Hof, Heidelberg 57 Wahlkreis Karlsruhe Bezirksvertreter 15 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen Kreiswahlvorschlag 1 Marburger Bund Karlsruhe Abgegebene Stimmen 5488 Carsten Mohrhardt, Karlsruhe 726 Dr. med. Axel Schöttler, Karlsruhe 435 Dr. med. Birgit Herminghaus, Karlsruhe 435 Christoph Nießner MBA, Karlsruhe 387 Dr. med. Maren Springmann, Karlsruhe 345 Harald Proske, Karlsruhe 327 Dr. med. Matthias Haag, Karlsruhe 312 Dr. med. Tilo Schneider, Karlsruhe 262 Dr. med. Victor Keim, Karlsruhe 236 Dr. med. Florian Brandt, Karlsruhe 229 Agnes Trasselli, Karlsruhe 205 Dr. med. Sarah Taylor, Bruchsal 196 Dr. med. Daniel Luithle, Bruchsal 162 Philipp Hohnhold-Blum, Karlsruhe 160 Dr. med. Beatrix Früh, Karlsruhe 147 Dr. med. Joachim Seiler, Karlsbad 138 Dr. med. Stephan Koehler, Karlsruhe 112 Falk Dillmann, Karlsruhe 111 Dr. med. Julia Lemken, Karlsbad 110 Dr. med. Jürgen Kußmann, Karlsruhe 105 Dr. med. Thomas Welk, Karlsbad 92 Dr. med. Andrea Arnemann, Karlsruhe 85 Dr. med. Christian Harter, Karlsbad 76 Roxana Pätzold, Karlsruhe 53 Dr. med. Heike Günther M.Sc., Waldbronn 42 Kreiswahlvorschlag 2 Junge Liste Marburger Bund Abgegebene Stimmen 3249 Dr. med. Mara Pohlmeier, Karlsruhe 317 Mathias Körner, Karlsruhe 313 Dr. med. Arne Dresen, Karlsruhe 204 Britta Gehrlein, Karlsruhe 185 Dr. med. Volker Springmann, Karlsruhe 173 Anna Marhöfer, Karlsruhe ÄBW

59 Kammern Wahlergebnisse und KV Anna-Lena Schill, Bruchsal 167 Kathrin Gänzle, Karlsruhe 166 Christine Gebhardt, Karlsruhe 149 Julia Gückler, Karlsruhe 146 Dr. med. Maximilian Faust, Karlsruhe 131 Benjamin Alexander Kübler, Karlsruhe 127 Alexander Burghardt, Karlsruhe 123 Judith Pfänder, Karlsruhe 106 MUDr. Maria Patlevic, Karlsruhe 98 Dr. med. Ute-Maria Bauer, Karlsruhe 94 Dr. med. Inga Birgit Ruck, Karlsruhe 94 Mirella Hodzelmans, Karlsruhe 93 Dr. med. Antonia Wöhnl, Karlsruhe 86 Felicitas Luchner, Karlsruhe 82 Kerstin Büchle, Karlsruhe 66 Katharina Leonie Schönauen, Karlsruhe 57 Beate Steinmeyer, Karlsruhe 38 Florine Groß, Karlsruhe 34 Carolyn Strass, Karlsbad 28 Kreiswahlvorschlag 3 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte Abgegebene Stimmen 4319 Dr. med. Johannes Flechtenmacher, Karlsruhe 541 Dr. med. Michael Emmerich, Karlsruhe 357 Dr./Univ. Pisa Susanna Colopi Glage, Karlsruhe 287 Dr. med. Christoph Vierneisel, Karlsruhe 234 Peter Bosch, Karlsruhe 208 Dr. med. Eberhard Prinz, Bruchsal 206 Dr. med. Karl-Ulrich Biedermann, Karlsruhe 204 Annette Spörle, Karlsruhe 193 Wencke Winand, Karlsruhe 187 Dr. med. Ulrich Husemann, Karlsruhe 175 Dr. med. Dirk Staupendahl, Waghäusel 166 Dr. med. Klaus-Matthias Hasert, Philippsburg 163 Dr. med. Wolfgang Stütz, Bretten 157 Priv.-Doz. Dr. med. Hans Albert Beiler, Ettlingen 157 Dr. med. Martin Fürst, Karlsruhe 149 Dr. med. Jakob Fäßler, Bretten 149 Dr. med. Ulrich Stocker, Ettlingen 142 Dr. med. Martin Schulz, Karlsruhe 119 Stefan Mohs, Eggenstein-Leopoldshafen 112 Herbert von Neumann-Cosel, Kraichtal 91 Dr. med. Sabine Malisius, Pfinztal 77 Andreas Schmitt, Waghäusel 76 Johannes Herrmann, Karlsruhe 67 Dr. med. Harald Schuler, Karlsruhe 62 Bozena Schneider, Ettlingen 40 Kreiswahlvorschlag 4 Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 2048 Dr. med. Elisabeth Daikeler, Karlsruhe 351 Dr. med. Gabriele Löw, Ettlingen 222 Prof. Dr. med. Matthias Weisbrod, Karlsbad 133 Dr. med. Charlotte Bayer, Ettlingen 127 Dr. med. Eva-Elisabeth Mannek-Steinbrenner, Bruchsal 114 Dr. med. Andrea Schwegler, Karlsruhe 106 Dr. med. Petra Heymanns, Karlsruhe 102 Dr. med. Julia Patzig, Bruchsal 94 Dr. med. Hanno Heymanns, Karlsruhe 78 Dr. med. Birgit Bentz, Karlsruhe 77 Thomas Maier, Ettlingen 53 Dr. med. Ruth Feldhoff, Karlsruhe 49 Dr. med. Andrea Groß, Karlsruhe 48 Silvia Wendy, Ettlingen 46 Elke Hofmann, Karlsruhe 44 Anna Lasser, Karlsruhe 40 Dr. med. Antje Ulmer, Karlsruhe 37 Yvonne Wiefelspütz, Karlsruhe 37 Dr. med. Birgit Linge-Gentner, Karlsruhe 36 Ulrike Schraft, Karlsruhe 36 Dr. med. Beate Fäßler, Karlsruhe 35 Dr. med. Gustav Wirtz, Karlsbad 30 Dr. med. Christel Lindemann, Ettlingen 28 Dr. med. Edeltraut Herb, Karlsbad 23 Rolf-Günter Krause, Ettlingen 21 Dr. med. Wolf-Ferdinand Eßer, Ettlingen 21 Marlies Banszerus, Karlsbad 21 Dr. med. Ute Witassek, Karlsruhe 20 Dr. med. Hannah Daikeler-Müßler, Bruchsal 11 Dr. med. Andrea Lugmayer, Karlsruhe 8 Kreiswahlvorschlag 5 Unabhängige niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 2477 Dr. med. Franz Mosthaf, Karlsruhe 264 Dr. med. Matthias Redecker, Bruchsal 245 Dr. med. Christian Stock, Karlsruhe 231 Dr. med. Franziska Berger, Karlsruhe 187 Dr. med. Anke Schüler, Karlsruhe 164 Dr. med. Thomas Dieterle, Ettlingen 160 Dr. med. Marion Rütten, Karlsruhe 153 Helga Wobig, Weingarten 130 Prof. Dr. med. Andreas Müller, Karlsruhe 120 Dr. med. Michael Rug, Karlsruhe 118 Dr. med. Carolin Börner, Karlsruhe 112 Dr. med. Verena Othmer, Karlsruhe 110 Dr. med. Peter-Andreas Friebel, Karlsruhe 106 Dr. med. Stephan Kaut, Karlsruhe 93 Dr. med. Martin Benedict, Ettlingen 90 Dr. med. Alexander Wenzler, Karlsruhe 83 Dr. med. Wilfried Pfitzer, Karlsruhe 77 Dr. med. Michael Viapiano, Karlsruhe 34 Kreiswahlvorschlag 6 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 2861 Marianne Difflipp-Eppele, Karlsruhe 467 Dr. med. Reto Schwenke, Walzbachtal 260 Stefan Fuchs, Karlsruhe 203 Dr. med. Gabriele Wiedenmann-Calmbach, Karlsruhe 183 Michael Kästel, Karlsruhe 181 Dr. med. Beate Weinschenk, Karlsruhe 114 Florian Freier, Bad Schönborn 112 Dr. med. Horst Baumann, Graben-Neudorf ÄBW

60 Kammern Wahlergebnisse und KV Dr. med. Susanne Fischer, Pfinztal 101 Dr. med. Elisabeth Ott, Waldbronn 87 Dr. med. Wolf Semmler, Karlsruhe 87 Otmar John, Karlsruhe 86 Dr. med. Stefan Rübenacker, Bretten 79 Kathrin Norrmann, Walzbachtal 77 Dr. med. Joachim Nees, Walzbachtal 75 Dr. med. Gudrun Eisermann, Karlsruhe 75 Dr. med. Michael Becker, Karlsruhe 74 Dr. med. Wolfgang Goy, Karlsruhe 72 Dr. med. Karsten Harloff, Ettlingen 64 Dr. med. Stefan Schwehn, Karlsruhe 50 Atiye Aras, Karlsruhe 49 Cornelia Herbach, Pfinztal 43 Ralf-Markus Braun, Karlsruhe 40 Dr. med. Bernd Wagner, Karlsruhe 40 Dr. med. Matthias Elser, Karlsruhe 34 Dr. med. Heidrun Kissinger, Karlsruhe 28 Hartmut Mannherz, Karlsruhe 27 Eva Klank, Karlsruhe 24 Dr. med. Fred Nold, Karlsruhe 13 Gabriel Contador Krüger, Karlsruhe 13 Kreiswahlvorschlag 7 Unabhängige Klinikärzte Abgegebene Stimmen 969 Prof. Dr. med. Bernd-Dieter Gonska, Karlsruhe 161 Prof. Dr. med. Monika Tigges, Karlsruhe 109 Prof. Dr. med. Martin Storck, Karlsruhe 99 Prof. Dr. med. Joachim Kühr, Karlsruhe 86 Prof. Dr. med. Georg Gahn, Karlsruhe 82 Prof. Dr. med. Franz Kehl, Karlsruhe 80 Prof. Dr. med. Albert Augustin, Karlsruhe 72 Prof. Dr. med. Thomas Zöpf, Karlsruhe 67 Prof. Dr. med. Uwe Mehlhorn, Karlsruhe 60 Prof. Dr. med. Peter Reimer, Karlsruhe 59 Prof. Dr. med. Klaus Tatsch, Karlsruhe 56 Prof. Dr. med. Michael Berner, Karlsruhe 38 Wahlkreis Mannheim Bezirksvertreter 14 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen Kreiswahlvorschlag 1 Marburger Bund Mannheim Abgegebene Stimmen 3207 Dr. med. Christoph Janke, Mannheim 720 Dr. med. Friederike Freiburg, Mannheim 309 Luisa Sophie Weil, Mannheim 296 Dr. med. Julia Ernemann, Mannheim 222 Dr. med. Valentin Held, Mannheim 212 Dr. med. Alexander Moldavski, Mannheim 170 Dr. med. Marc Frohnmeyer, Mannheim 166 Dr. med. Dieter Scheidet, Mannheim 162 Dr. med. Kai Bauer, Mannheim 161 Dr. med. Tilman Menzel, Mannheim 147 Fabian Glantz, Mannheim 123 Ishar Gill, Mannheim 118 Dr. med. Thomas Große Steffen, Mannheim 103 Dr. med. Tilmann Rückauer, Mannheim 95 Dr. med. Eva Frohnmeyer, Mannheim 86 Dr. med. Matthias Lerle, Mannheim 63 Jan Hofmann, Mannheim 54 Kreiswahlvorschlag 2 Marburger Bund Konfessionelle Kliniken Mannheim Abgegebene Stimmen 762 Dr. med. Axel Gerhardt, Mannheim 196 Dr. med. Benjamin Koehl, Mannheim 126 Dr. med. Andrea Janke, Mannheim 108 Cornelius Weidenauer, Mannheim 104 Dr. med. Ursula-Brigitte von Brasch, Mannheim 92 Günter Schmeiser, Mannheim 88 Dr. med. Bertram Vogt, Mannheim 48 Kreiswahlvorschlag 3 Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 1571 Dr. med. Frederik Lörsch, Mannheim 333 Dr. med. Claus-Michael Cremer, Mannheim 246 Dr. med. Michael Schilp, Mannheim 205 Dipl.-Biologe Inge Günthner, Mannheim 159 Dr. med. Georg Scheer, Mannheim 156 Dr. med. Elisabeth Haege-Kübler, Mannheim 100 Dr. med. Ellen Wülfinghoff, Mannheim 96 Dr. med. Ulrich Peckolt, Mannheim 77 Dr. med. Knut Weis, Ladenburg 65 Dr. med. Gertrudis Stork, Mannheim 49 Dr. med. Georg-Christian Schauwecker, Mannheim 45 Dr. med. Karl Freiberg, Mannheim 40 Kreiswahlvorschlag 4 Marburger Bund Rhein-Neckar Abgegebene Stimmen 1211 Dr. med. Peter Gasteiger, Schwetzingen 244 Dr. med. Nicole Geiger, Schwetzingen 233 Dr. med. Falk Herrmann, Schwetzingen 155 Peter Geiß, Schwetzingen 138 Dr. med. Patricia Rapp-Albert, Schwetzingen 132 Victoria Scheidt, Schwetzingen 125 Dr. med. Tobias Baack, Weinheim 83 Dr. med. Tobias Rehlen, Weinheim 71 Dr. med. Ernst Hohner, Oftersheim 30 Kreiswahlvorschlag 5 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte Abgegebene Stimmen 3213 Dr. med. Jürgen Braun, Mannheim 517 Dr. med. Ulrich Werland, Mannheim 309 Dr. med. Niels Gram, Mannheim 232 Dr. med. Falko Panzer, Mannheim 227 Dr. med. Michael Eckstein, Reilingen 192 Dr. med. Christopher Pilz, Mannheim 154 Dr. med. Hanno Keller, Mannheim ÄBW

61 Kammern Wahlergebnisse und KV Prof. Dr. med. Birgit Kallinowski, Schwetzingen 131 Dr. med. Andreas Zipf, Mannheim 117 Dr. med. Martin Lindenberger, Hockenheim 114 Prof. Dr. med. Peter Rohmeiß, Schwetzingen 109 Dr. med. Michael Geier, Mannheim 88 Patrick Bauer, Mannheim 88 Dr. med. Annette Steigleder, Mannheim 84 Dr. med. Semra Günes, Mannheim 81 Dr. med. Hartwig Becker, Mannheim 79 Dr. med. Andrea Achtnich, Mannheim 72 Dr. med. Reinhold Eichler, Mannheim 67 Dr. med. Michaela Baumgart, Mannheim 67 Dr. med. Martin Achtnich, Mannheim 62 Dr. med. Udo Loster, Mannheim 51 Matthias Kohr, Mannheim 50 Dr. med. Marcus Palausch, Hockenheim 41 Dr. med. Markus Wiener, Mannheim 37 Dr. med. Klemens Schäfer, Mannheim 35 Dr. med. Uwe Buchmann, Schwetzingen 31 Dr. med. Rainer Voß, Heddesheim 29 Kreiswahlvorschlag 6 Unabhängige Klinikärzte Abgegebene Stimmen 1201 Priv.-Doz. Dr. med. Urs Benck, Mannheim 160 Prof. Dr. med. Marc Sütterlin, Mannheim 151 Priv.-Doz. Dr. med. Tim Viergutz, Mannheim 150 Prof. Dr. med. Jochen Rudi, Mannheim 145 Prof. Dr. med. Thomas Schaible, Mannheim 120 Dr. med. Klaus Amendt, Mannheim 100 Dr. med. Henning Röhl, Mannheim 94 Priv.-Doz. Dr. med. Joachim Wolf, Mannheim 86 Prof. Dr. med. Stefan Schönberg, Mannheim 85 Dr. med. Matthias Tenholt, Mannheim 56 Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Mannheim 54 Kreiswahlvorschlag 7 Jung.Approbiert.Engagiert: Junge Ärztinnen und Ärzte in Mannheim Abgegebene Stimmen 1144 Sophie Krickeberg, Mannheim 229 Dr. med. Manuel Winkler, Mannheim 137 Helen Diederich, Schwetzingen 135 Jana Annette Plemper, Mannheim 103 Dr. med. Anne Thomann, Mannheim 80 Larissa Niemeyer, Mannheim 62 Dr. med. Laura Bockhacker, Weinheim 60 Marja-Catharina Manoutchehri, Mannheim 58 Tabea Elstermann von Elster, Mannheim 53 Patrick Thome, Schwetzingen 52 Markus Bockhacker, Mannheim 51 Nicolas Andres Hoyos Celis, Mannheim 47 Dr. med. Kristina Maurer, Mannheim 47 Foteini Christodoulou, Mannheim 30 Kreiswahlvorschlag 8 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 1376 Dr. med. Pia Tilch, Mannheim 199 Mathias Berthold, Mannheim 170 Dr. med. Kai Wachter, Schriesheim 161 Dr. med. Michael Willhauck, Mannheim 121 Dr. med. Andreas Reinicke, Schwetzingen 101 Dr. med. Jürgen Wachter, Mannheim 93 Tilmann Luppold M.Sc., Mannheim 88 Johanna Zybok, Mannheim 76 Dr. med. Christiane Siefert-Ajtai, Schwetzingen 76 Ulrike Kilian, Weinheim 54 Wolfram Ströck, Heddesheim 51 Dr. med. Friederike Lagler, Mannheim 50 Dr. med. Batuhan Parmakerli, Mannheim 39 TIP Dr.(Ege Univ. Izmir) Ismet Yigit, Mannheim 38 Dr. med. Ines Kottke, Mannheim 35 Dr. med. Eberhard Villinger, Mannheim 24 Kreiswahlvorschlag 9 Weinheim / Rhein-Neckar Nord Abgegebene Stimmen 1543 Dr. med. Friedrich-Karl Schmidt, Weinheim 145 Dr. med. Tilman Steinhausen, Hirschberg 128 Dr. med. Frank Rommel, Schwetzingen 117 Dr. med. Peter Nunninger, Weinheim 102 Dr. med. Beate Heeb, Weinheim 97 Dr. med. Bettina Vielhauer-Bischoff, Weinheim 93 Prof. Dr. med. Christoph Eisenbach, Weinheim 89 Dr. med. Martin Honsowitz, Weinheim 87 Dr. med. Elke König, Weinheim 85 Dr. med. Eckhard Willersinn, Hirschberg 83 Dr. med. Frank Jörder, Hirschberg 73 Dr. med. Werner Schaupp, Weinheim 67 Dr. med. Michael Möckesch, Weinheim 65 Dr. med. Dieter Gast, Schriesheim 45 Dr. med. Gudrun Tichy-Bernhard, Weinheim 41 Dr. med. Thomas Gölz, Weinheim 38 Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl.-Biologe Peter Schlüter, Hemsbach 36 Dr. med. Jens Marx, Weinheim 32 Dr. med. Manfred Scheuer, Laudenbach 29 Dr. med. Ruth Müller, Weinheim 26 Dr. med. Max Gräning, Weinheim 25 Dr. med. Albrecht Müldner, Weinheim 23 Dr. med. Bernt-Hubertus Fuchs, Weinheim 17 Kreiswahlvorschlag 10 Mannem vorne - Unabhängige niedergelassene angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 1038 Dr. med. Pia Girbig, Mannheim 191 Prof. Dr. med. Dieter Schilling, Mannheim 146 Dr. med. Kristiane Palm, Mannheim 105 Dr. med. Peter Hinz, Mannheim 98 Dr. med. Trudpert Schönig, Mannheim 90 Dr. med. Thomas Rupp, Mannheim ÄBW

62 Kammern Wahlergebnisse und KV Dr. med. Joachim Felgner, Mannheim 74 Prof. Dr. med. Lucas Wessel, Mannheim 73 Dr. med. Stefan Bültmann, Ladenburg 63 Dr. med. Tilo Freudenberger, Mannheim 48 Dr. med. Ömer Sanatci, Mannheim 41 Dr. medic/umf Klausenburg Marius Oancea, Mannheim 27 Kreiswahlvorschlag 11 Frank Halter Abgegebene Stimmen 39 Ohne Mandat Frank Halter, Reilingen 39 Wahlkreis Neckar-Odenwald-Kreis Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 222 Kreiswahlvorschlag 1 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte Abgegebene Stimmen 161 Dr. med. Rainer Schöchlin, Mosbach 59 Dr. med. Matthias Haney, Mosbach 38 Dr. med. Christopherus Kaltenmaier, Aglasterhausen 36 Dr. med. Thorsten Strenger, Mosbach 28 Kreiswahlvorschlag 2 Marburger Bund - Verband der angestellten Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 61 Matthias Schellmann, Mosbach 25 Felicitas Ringwald, Mosbach 23 Doctor-medic Stefania-Teodora Sima, Mosbach 7 Steve Alexander, Mosbach 6 Wahlkreis Pforzheim/Enzkreis Bezirksvertreter 5 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 2285 Kreiswahlvorschlag 1 Marburger Bund - Verband der angestellten Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 701 Dr. med. Stefan Knoll, Pforzheim 191 Dr. med. Christine Nietschke, Pforzheim 79 Thilo Bode, Pforzheim 79 Ingmar Sanden, Pforzheim 72 Dr. med. Ralf Kühnert, Pforzheim 71 Doctor-medic Victoria Manoila, Pforzheim 64 Dr. med. Rainer Nietschke, Pforzheim 64 Klaus Ensinger, Mühlacker 46 Doctor-medic Funda Koyun, Pforzheim 18 Dr. med. univ. Özge Göksel, Pforzheim 17 Kreiswahlvorschlag 2 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte Abgegebene Stimmen 424 Dr. med. univ. Hans-Joachim Eberhard, Pforzheim 105 Katrin Stockert-Schäfer, Pforzheim 77 Dr. med. Werner Polster, Pforzheim 68 Dr. med. Manuel Olivieri, Pforzheim 60 Uwe Knorr, Mühlacker 53 Dr. med. Burkhard Sanwald, Pforzheim 39 Dr. med. Ludek Neklapil, Mühlacker 16 Dr. Dr.med. Dipl.-Math. Rainer Dünnebeil, Mühlacker 6 Kreiswahlvorschlag 3 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 440 Dr. med. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Pforzheim 106 Dr. med. Peter Engeser, Pforzheim 100 Dr. med. Klaus Keller, Ispringen 92 Dr. med. Georg Martz, Wimsheim 39 Dr. med. Christina Sanwald, Pforzheim 35 Dr. med. Dorothea Zeise-Süss, Remchingen 22 Diana Meichel, Wiernsheim 21 Dr. med. Eva-Maria Henrichs, Ispringen 15 Dipl.-Med. Olaf Streubel, Knittlingen 9 Sergej Höschele, Pforzheim 1 Kreiswahlvorschlag 4 Unabhängige niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 720 Markus Haist, Pforzheim 173 Dr. med. Iris Knapp, Niefern-Öschelbronn 128 Ullrich Waizenegger, Pforzheim 99 Dr. med. Manfred Krammer, Pforzheim 78 Dr. med. Peter Napiwotzky, Mühlacker 50 Dr. med. Brigitte Joggerst MPH, Pforzheim 48 Dr. med. Ronald Weiß, Pforzheim 45 Dr. med. Reiner Storz, Pforzheim 37 Dr. med. Bernhard Vanselow, Pforzheim 32 Prof. Dr. med. Clemens Bauer, Pforzheim 30 Wahlkreis Rastatt Bezirksvertreter 3 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 708 Kreiswahlvorschlag 1 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Hausund Fachärzte Abgegebene Stimmen 267 Martin Holzapfel, Rastatt 150 Dr. med. Jürgen Schönit, Rastatt 52 Dr. med. Johannes Schneider, Bühl 41 Dr. med. Rainer Püttbach, Bühl 24 Kreiswahlvorschlag 2 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 121 Ohne Mandat Prof. Dr. med. Frank Peters-Klimm, Kuppenheim 39 Dr. med. Martin Büchler, Rastatt ÄBW

63 Kammern Wahlergebnisse und KV Dr. med. Heinrich Schnitzer, Bühlertal 22 Dr. med. Katharina Schurig, Kuppenheim 18 Julia Scheibner, Rastatt 12 Dr. med. Werner Rudlof, Steinmauern 3 Kreiswahlvorschlag 3 Marburger Bund - Verband der angestellten Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 178 Alexander Kraft, Rastatt 56 Dr. med. Antonia Rosenstiel, Rastatt 32 Doctor-medic Anca Wenz-Florea, Rastatt 29 Dr. med. Markus Rieger, Rastatt 29 Dr. med. Dietmar Paul, Rastatt 22 Dr. med. Thomas Heger, Rastatt 10 Kreiswahlvorschlag 4 Unabhängige niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 142 Christine Stiepak, Rastatt 69 Prof. Dr. med. Helmut Keller, Gaggenau 53 Dr. med. Michael Nawrot, Rastatt 20 Beachte: Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht ( 23 Abs. 4 Satz 3 WO). Bezirksärztekammer Südbaden Bekanntmachung des Ergebnisses der als gültig anerkannten Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk Südbaden gemäß 7 Abs. 1 der Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der Fassung vom 21. Februar 2018 (Ärzteblatt Baden-Württemberg 2018, S. 136) Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am gemäß der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des weiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahlergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk werden als gültig anerkannt. Die versammlung der Bezirksärztekammer Südbaden setzt sich aus den 27 im Wahlbezirk und den 54 in den Wahlkreisen gewählten Bezirksvertretern zusammen. Hinzu kommt der von der Universität Freiburg benannte ( 15 Heilberufe-Kammergesetz); insgesamt also 82 Bezirksvertreter. Die Wahlbeteiligung beträgt 33,14% Wahlberechtigte: Abgegebene Stimmbriefe: 4885 In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschuss unter Anwendung des 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang des Kreiswahlvorschlages bei gleichzeitiger Wahl eines Delegierten auf Kreisund Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als gewählt festgestellt. Die mit Sternchen (*) markierten im Wahlbezirk sind über ihren Wahlkreis gewählt. Die mit Sternchen (*) markierten sind gewählte und stehen daher nicht als zur Verfügung. Rechtsbehelfsbelehrung: Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer Woche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses den Landeswahlausschuss anrufen - z.hd. Herrn Landeswahlleiter Blessing, Landesärztekammer Baden-Württemberg, Jahnstr. 40, Stuttgart - ( 8 Abs. 1 der Wahlordnung). Die Wahl ist für ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werden konnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitungen, die Abstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses unbeachtet geblieben sind ( 8 Abs. 2 der Wahlordnung). Freiburg, Dr. jur. Ungewitter Bezirkswahlleiter 707 ÄBW

64 Kammern Wahlergebnisse und KV Wahlbezirk Südbaden Bezirksvertreter 27 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen Kandidaten, die im Kreis ein Mandat erhalten haben, sind mit einem * gekennzeichnet. Bezirkswahlvorschlag 1 Liste der Facharztverbände (SFB) Abgegebene Stimmen 5150 Dr. med. Bodo Kretschmann, Müllheim 690 Dr. med. Mathias Päßler, Freiburg 682 Dr. med. Tim Ermuth, Singen 502 Dr. med. Dieter Veith, Emmendingen 429 Dr. med. Martin Schätzle, Radolfzell 423 Dr. med. Martin Wuermeling, Titisee-Neustadt 410 Dr. med. Christoph Binder, Schramberg 394 Dr. med. Christian Richter, Waldkirch 363 Dr. med. Franz Kirschner, Müllheim 334 Dr. med. Lorenz Pfaff, Waldkirch 326 PD Dr. med. Andreas Schatz, Spaichingen 324 Dr. med. Günter Haagen, Haslach 273 Bezirkswahlvorschlag 2 MARBURGER BUND Abgegebene Stimmen * Dr. med. Ulrich Voshaar, Offenburg 2163 Sarah Wendel, Freiburg 1378 * Dr. med. Nora Bartholomä, Freiburg 1373 Dr. med. Rainer Linus Beck, Freiburg 1320 * Priv.-Doz. Dr. med. Jens Thiel, Freiburg 1237 * Dr. med. Jörg Woll, Freiburg 1218 Dr. med. Peter Tränkle, Freiburg 1205 Dr. med. Regina Herzog, Freiburg 1096 Teresa Henle, Emmendingen 821 Andreas Stark, Singen 650 Dr. med. Rebecca Storz, Offenburg 645 Prof. Dr. med. Hansjürgen Agostini, Freiburg 629 * Kristina Unteregger, Offenburg 823 * Priv.-Doz. Dr. med. Juliane Farthmann, Freiburg 793 * Dr. med. Roland Fehr, Villingen-Schwenningen 749 * Dr. med. Jan Kühle, Freiburg 726 * Dr. med. Claudius Stahl, Freiburg 699 * Dr. med. Ulrich Beschorner, Bad Krozingen 593 * Dr. med. Karlheinz Bürgelin, Bad Krozingen 573 Dr. med. Barbara Schmeiser, Freiburg 555 * Dr. med. Michael Maraun, Schopfheim 546 Dr. med. Thomas Blum, Bad Krozingen 527 Priv.-Doz. Dr. med. Volker Brass, Lörrach 515 Judith-Regina Grün, Offenburg 509 Anne Candia, Offenburg 507 Dr. med. Rika Wobser, Freiburg 487 Dr. med. Harald Mann, Offenburg 484 * Dr. med. Judith Maier Burgoa, Villingen-Schwenningen 478 * Dr. med. Ulrich Saueressig, Emmendingen 466 Dr. med. Josef Thoma, Offenburg 450 Dr. med. Udo Schwehr, Rheinfelden 442 Dr. med. Jens Jacob, Lörrach 438 Dr. med. Susanne Spieth, Offenburg 424 * Dr. med. Jens Uwe Clausing, Singen 414 Dr. med. Monika Gerber, Freiburg 402 Andreas Stehmans, Offenburg 401 Dr. med. Eckart Moning, Lahr 400 Dr. med. Markus Herzog, Bad Dürrheim 391 Alexandra Müller, Freiburg 388 Dr. med. Marco Baderschneider, Freiburg 387 Dr. med. Johann Lambeck, Freiburg 357 Benjamin Rister, Freiburg 349 Dr. med. Gabriel Seifert, Freiburg 315 Dr. med. Christian Fahr, Freiburg 303 Frank Bruch, Badenweiler 276 Dr. med. Marianella Campos Friz, Freiburg 269 Dr. med. Daniel Gnutzmann, Konstanz 255 Franz Hausmann, Renchen 236 Dr. med. Martin Schuster, Breisach 234 Dr. med. Karl-Wilhelm Henne, Freiburg 224 Dr. med. Markus Lanzenstiel, Lahr 219 Klaus-Peter Wagner, Rottweil 188 Dott./Univ.Padua Jan Bernd Jürgens, Titisee-Neustadt 188 Dr. med. Konrad Aumann, Freiburg 162 Bezirkswahlvorschlag 3 Klinikärzte Abgegebene Stimmen * Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Rückauer, Freiburg 1318 * Prof. Dr. med. Stefan Utzolino, Freiburg 836 Prof. Dr. med. Eike Walter, Villingen-Schwenningen 783 Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Henschen, Villingen-Schwenningen 719 Prof. Dr. med. Wolf-Bernhard Offensperger, Offenburg 681 Prof. Dr. med. Holger Bannasch, Donaueschingen 562 Prof. Dr. med. Jörg Laubenberger, Offenburg 532 Prof. Dr. med. Jens Höppner, Freiburg 420 Dr. med. Birte Kulemann, Freiburg 361 Dr. med. Carolin Kayser, Freiburg 322 Dr. med. Dipl. Psych. Annika Schöchlin-Marx, Freiburg 301 Dr. med. Simon Kirste, Freiburg 294 Prof. Dr. med. Goran Marjanovic, Freiburg 293 Dr. med. Steffen Heeg, Freiburg 284 Dr. med. Catharina Ruf, Freiburg 266 Dr. med. Simon Schöchlin, Bad Krozingen 264 Prof. Dr med. Ulrich Baumgartner, Emmendingen 254 Dr. med. Magdalena Menzel, Freiburg 254 Priv.-Doz. Dr. med. David Kubosch, Freiburg 250 Dr. med. Esther Biesel, Freiburg 229 Dr. med. Avraam Mastorakis, Villingen-Schwenningen 222 Verena Martini, Freiburg 220 Dr. med. Ralph Fritsch, Freiburg 219 Dr. med. Sylvia Timme, Freiburg 209 Dr. med. Jodok Fink, Freiburg 181 Dr. med. Arthur Robert Schmidt, Freiburg 165 Paata Khurodze, Emmendingen 139 Jasmina Kuvendjiska, Freiburg 137 Dominik Jauch, Freiburg 97 Bezirkswahlvorschlag 4 Gemeinsame Zukunft - Haus- und Fachärzte in Praxis und Klinik Abgegebene Stimmen * Dr. med. Michael Deeg, Freiburg 981 * Dr. med. Christine Große-Ruyken, Freiburg 700 Dr. med. Ulrich Koppermann, Freiburg ÄBW

65 Kammern Wahlergebnisse und KV Dr. med. Christoph Reuss, Freiburg 437 Birgit Imdahl, Rottweil 434 Dr. med. Margot Klotz, Zimmern 425 Dr. med. Martin Rupp, Freiburg 403 Dr. med. Renate Stauß, Singen 367 Dr. med. Norman Biebow, Freiburg 364 Dr. med. Albrecht Hofmeister, Lahr 341 Dr. med. Martin Kimpel, Emmendingen 305 Dr. med. Ann Baumgartner, Freiburg 298 Prof. Dr. med. Jens Pfeiffer, Freiburg 281 Dr. med. Jürgen Lambert, Freiburg 280 Dr. med. Heiko Gertsch, Schramberg 279 * Dr. med. Joachim Götz, Ettenheim 269 Dr. med. Hubert Trötschler, Freiburg 262 Dr. med. Dietmar Göbel, Donaueschingen 259 Dr. med. Sebastian Albert, Offenburg 256 Dr. med. univ. Horia-Dan Saulean, Singen 254 Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Nägele, Lahr 251 Jürgen Weber, Villingen-Schwenningen 247 Dr. med. Hubertus Drescher, Freiburg 226 * Dr. med. Gabriele Haibt-Lüttke, Stockach 225 Dr. med. Tilmann Schumacher, Freiburg 221 Dr. med. Sandro Dannenmaier, Freiburg 217 Dr. med. Christoph Jaschke, Waldkirch 209 Dr. med. Klaus Spitzmüller, Freiburg 204 Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Voigt, Freiburg 202 Dr. med. Torsten Klaus, Freiburg 202 Dr. med. Joachim Trauth, Singen 202 * Dr. med. Bernhard Schönemann, Rottweil 196 Dr. med. Rainer Mendel, Freiburg 196 Dr. med. Eike Theopold, Kehl 193 Gerald Handel, Ettenheim 189 Dr. med. Joachim Heidt, Rheinfelden 186 Dr. med. Stephan Rose, Ühlingen-Birkendorf 183 Prof. Dr. med. Gerd Ridder, Freiburg 181 Dr. med. Niklas Deeg, Freiburg 179 Dr. med. Michael Waschkies, Freiburg 169 Christoph Dittrich, Freiburg 167 Dr. med. Marzenna Orlowska-Volk, Freiburg 165 dr./med.univ.budapest Diane Frank-Ermuth, Lahr 153 Dr. med. Angelika Joseph, Bad Krozingen 152 Dr. med. Johannes Erdmann Berthold, Freiburg 150 Dr. med. Stefan Lehnhardt, Freiburg 145 Priv.-Doz. Dr. med. Niklas Iblher, Freiburg 143 Dr. med. Edgar Kirchner, Tuttlingen 134 Dr. med. Peter Heinrich, Schramberg 129 Dr. med. Dipl.-Psych. Tobias Neuhauser, Müllheim 125 Dr. med. Christof Smitka, Oberkirch 118 Dott./Univ.Modena Susanne Füllenbach, Friesenheim 116 Dr. med. Manfred Klein, Freiburg 106 Dr. med. Klaus Litter, Lahr 80 Bezirkswahlvorschlag 5 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen * Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Konstanz 1652 * Dr. med. Roland Freßle, Freiburg 1356 * Dr. med. Kurt Amann, Radolfzell 1119 * Ulrich Geiger, Offenburg 1106 Dr. med. Bernhard Strittmatter, Freiburg 969 * Dr. med. Ulrike Bös, Staufen 931 Prof. Dr. med. Michael Faist, Oberkirch 880 Dr. med. Sona Mohadjer, Reute 833 Dr. med. Martin Ehmer, Freiburg 681 Dr. med. Johannes Röhrenbach, Tuttlingen 673 Sabine Jumpertz, Tuttlingen 665 Dr. med. Regine Simon, Freiburg 630 * Dr. med. Markus Sandrock, Staufen 826 * Dr. med. Verena Wild-Barth, Freiburg 822 * Dr. med. Ingolf Lenz, Lörrach 795 * Dr. med. Tobias Reiber, Freiburg 781 * Dr. med. Brigitta Rogaczewski, Freiburg 768 * Dr. med. Michael Ehret, Villingen-Schwenningen 724 * Dr. med. Judith Friedel, Tuttlingen 679 Dr. med. Anne Dormann, Freiburg 616 Dr. med. Rüdiger Gellert, Freiburg 608 * Dr. med. Kerstin Moll, Konstanz 592 Ilse Zimmermann, Kirchzarten 577 * Dr. med. Carmen Seifried, Achern 576 * Birgit Kloos, Singen 570 Dr. med. Lioba Fröhlich-Kopania, Konstanz 557 Dr. med. Karl Heinz Bayer, Bad Peterstal-Griesbach 553 * Dr. med. Manfred Benzing, Villingen-Schwenningen 536 Priv.Doz. Dr. med. Matthias Mohrmann, Lahr 494 Dr. med. Alex Furtwängler, Freiburg 471 Dr. med. Hendrika Thoma, Radolfzell 467 Dr. med. Johanna Mok-Schmidt, Konstanz 457 Dr. med. Thomas Dornacher, Freiburg 451 Dr. med. Iris Kaupp, Titisee-Neustadt 442 Stefan Leutzbach, Bad Säckingen 434 Dr. med. Stephan Sigrist, Freiburg 432 Dr. med. Cornel Certain, Konstanz 395 Dr. med. Ulrike Quernheim, Freiburg 391 Dr. med. Dirk Radicke, Freiburg 376 * Dr. med. Ines Zeller, Waldshut-Tiengen 368 * Dr. med. Andrea Fräulin, Bad Krozingen 362 Dr. med. Roland Merz, Freiburg 351 Dr. med. Winfried Kadow, Villingen-Schwenningen 336 Michael Ernst, Freiburg 296 Thomas Engels, Tuttlingen 295 Dr. med. Wolfgang Ludwig, Staufen 281 Dr. med. Stefan Leisinger, Maulburg 275 Dr. med. Ulrike Riedinger-Riebl, Bad Dürrheim 274 Dr. med. Axel Hammen, Breisach 260 Dr.-medic/IMF Klausenburg Matthias Szabo, Tuttlingen 241 Dr. med. Claudia Richthammer, Freiburg 226 Dr. med. Albrecht Hochmuth, Achern 162 Dr. med. Falko Tillwich, Sulz 71 Dr. med. Norbert Schmid-Keiner, Riegel 63 Bezirkswahlvorschlag 6 DIE HAUSARZTLISTE Abgegebene Stimmen * Dr. med. Berthold Dietsche, Freiburg 1407 * Dr. med. Doris Reinhardt, Friesenheim 1326 Dr. med. Christoph Schoultz von Ascheraden, St. Blasien 1152 * Markus Common, Hüfingen 1102 Dr. med. Heike Granzow, Konstanz 771 Dr. med. Klaus Böhme, Freiburg 677 Dr. med. Gisa Weißgerber, Staufen 602 Alexander Heisler, Teningen ÄBW

66 Kammern Wahlergebnisse und KV * Dr. med. Barbara Bohl, Grafenhausen 517 * Dr. med. Thomas Sterzing, Rottweil 476 * Dr. med. Peter Feil, Gottenheim 469 Dr. med. Karin Todoroff, Bad Dürrheim 427 Dr. med. Klaus Michaelis, Freiburg 399 * Dr. med. Dirk Kölblin, Teningen 395 * Dr. med. Cornelia Boemke, Wurmlingen 366 Dr. med. Thomas Mährle, Villingen-Schwenningen 350 Dr. med. Christoph Schweiger, Malterdingen 346 Dr. med. Sabine Bührer-Erz, Rheinfelden 342 Dr. med. Friedrich Hugenschmidt, Lörrach 340 Dr. med. Alexander Regge, Villingen-Schwenningen 339 Stefan Bastians, Klettgau 312 Dr. med. Christine Dold, Hausach 307 * Dr. med. Ludwig Fritze, Rheinfelden 295 Dr. med. Florian Tegtmeier, Lahr 289 Wolf-Dieter Baum-Klatte, Münstertal 279 Gerd Scheu, Teningen 270 Dr. med. Wolfgang Ralla, Achern 256 Dr. med. Claudia Salm, Freiburg 254 Dr. med. Sabine Diwo, Freiburg 252 Dr. med. Friedhelm Bork, Bernau 247 Dr. med. Herbert Jäger, Appenweier 246 Dr. med. Christian Mez, Freiburg 230 Dr. med. Andreas Lindel, Lörrach 227 Willibald Kerscher, Steinen 219 Christoph Brunner, Wolfach 211 Dr.med./Univ.Besancon Georges Dubouis, Singen 211 Dr. med. Regine Schwall-Geier, Achern 209 Dr. med. Michael Reiche, Appenweier 200 Dr. med. Wolfgang Feeß, Gosheim 197 Emanuel Jauch, Kenzingen 189 Dr. med. Helmut Horn, Schiltach 184 Dr. med. Ulrich Köhrle, Kehl 182 Dr. med. Steffen Böhler, Freiburg 173 Dr. med. Jürgen Kaufmann, Emmingen-Liptingen 173 Dr. med. Stephanie Hoormann, Bahlingen 172 Dominik Hüster, Reute 132 Dr. med. Götz Mischke, Freiburg 131 Matthias Kellermann, Rheinau 127 Robert Hammel, Frittlingen 127 Dr. med. Martin Heinert, Bahlingen 117 Dr. med. Ralf Berg, Ühlingen-Birkendorf 108 Jürgen Muthmann, Schliengen 106 Dr. med. Knut Möller, Sasbach 70 Dr. med. Vladimir Todorovic, Schiltach 55 Bezirkswahlvorschlag 7 Liste Ärztliche Medizinische Diagnostik Abgegebene Stimmen 922 Ohne Mandat Priv.-Doz. Dr. med. Nadir Ghanem, Singen 374 Prof. Dr. med. Dipl.-Physiker Peter Reuland, Freiburg 280 Dr. med. Joachim Böhm, Singen 268 Kreiswahlvorschläge Ersatzkandidaten, die im Bezirk ein Mandat erhalten haben, sind mit einem * gekennzeichnet. Wahlkreis Breisgau-Hochschwarzwald Bezirksvertreter 6 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 3156 Kreiswahlvorschlag 1 MARBURGER BUND Abgegebene Stimmen 992 Dr. med. Ulrich Beschorner, Bad Krozingen 189 Dr. med. Karlheinz Bürgelin, Bad Krozingen 136 Dr. med. Jan Minners, Bad Krozingen 131 Dr. med. Thomas Blum, Bad Krozingen 130 Dr. med. Helke Fiedler, Bad Krozingen 98 Peter Jeggle, Müllheim 97 Dott./Univ.Padua Jan Bernd Jürgens, Titisee-Neustadt 78 Dr. med. Martin Schuster, Breisach 72 Frank Bruch, Badenweiler 61 Kreiswahlvorschlag 2 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Breisgau-Hochschwarzwald Abgegebene Stimmen 1342 Dr. med. Ulrike Bös, Staufen 199 Dr. med. Markus Sandrock, Staufen 180 Dr. med. Andrea Fräulin, Bad Krozingen 155 Dr. med. Wolfgang Ludwig, Staufen 133 Dr. med. Iris Kaupp, Titisee-Neustadt 121 Dr. med. Maria Haller, Gundelfingen 104 Annina Warwel, Kirchzarten 100 Ilse Zimmermann, Kirchzarten 92 Dr. med. Axel Hammen, Breisach 83 Michaela Schuhmacher, Bad Krozingen 73 Christian Steuber, March 70 Dr. med. Nils Jonas, Heitersheim 32 Kreiswahlvorschlag 3 Gemeinsame Zukunft - Haus- und Fachärzte in Praxis und Klinik Abgegebene Stimmen 226 Ohne Mandat Dr. med. Dipl.-Psych. Tobias Neuhauser, Müllheim 89 Dr. med. Angelika Joseph, Bad Krozingen 72 Dr. med. Klaus Weigel, Bad Krozingen 65 Kreiswahlvorschlag 4 DIE HAUSARZTLISTE Abgegebene Stimmen 596 Dr. med. Peter Feil, Gottenheim 183 Dr. med. Gisa Weißgerber, Staufen 181 Wolf-Dieter Baum-Klatte, Münstertal 119 Dr. med. Markus Pohle, St. Peter ÄBW

67 Kammern Wahlergebnisse und KV Wahlkreis Emmendingen Bezirksvertreter 3 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 878 Kreiswahlvorschlag 1 MARBURGER BUND Abgegebene Stimmen 353 Dr. med. Ulrich Saueressig, Emmendingen 113 Dr. med. Juliane Läuger, Emmendingen 75 Dr. med. Felix Lampe, Emmendingen 47 Teresa Henle, Emmendingen 45 Dr. med. Fritz-Ulrich Hahne, Emmendingen 43 Dr. med. Oguzkan Sürücü, Emmendingen 30 Kreiswahlvorschlag 2 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Kreis Emmendingen Abgegebene Stimmen 282 Dr. med. Thomas-Helmut Eisele, Waldkirch 81 Marc Kuben, Emmendingen 66 Prof. Dr. med. Klaus Deichmann, Herbolzheim 58 Dr. med. Christiane Jonas, Herbolzheim 36 Dr. med. Wolfgang Klumb, Emmendingen 31 Dr. med. Norbert Schmid-Keiner, Riegel 10 Kreiswahlvorschlag 3 DIE HAUSARZTLISTE Abgegebene Stimmen 243 Dr. med. Dirk Kölblin, Teningen 58 Dr. med. Christoph Schweiger, Malterdingen 56 Alexander Heisler, Teningen 41 Dr. med. Yvonne Fechner, Emmendingen 37 Gerd Scheu, Teningen 30 Dominik Hüster, Reute 21 Wahlkreis Freiburg Bezirksvertreter 15 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen Kreiswahlvorschlag 1 MARBURGER BUND Abgegebene Stimmen 6711 Dr. med. Jörg Woll, Freiburg 645 Dr. med. Nora Bartholomä, Freiburg 497 Priv.-Doz. Dr. med. Juliane Farthmann, Freiburg 478 Dr. med. Claudius Stahl, Freiburg 476 Priv.-Doz. Dr. med. Jens Thiel, Freiburg 456 Dr. med. Jan Kühle, Freiburg 359 Dr. med. Barbara Schmeiser, Freiburg 356 Dr. med. Rika Wobser, Freiburg 319 Prof. Dr. med. Hansjürgen Agostini, Freiburg 250 Sarah Wendel, Freiburg 250 Dr. med. Marco Baderschneider, Freiburg 224 Dr. med. Rainer Linus Beck, Freiburg 220 Alexandra Müller, Freiburg 189 Dr. med. Gabriel Seifert, Freiburg 186 Benjamin Rister, Freiburg 177 Dr. med. Monika Gerber, Freiburg 168 Dr. med. Johann Lambeck, Freiburg 167 Dr. med. Regina Herzog, Freiburg 141 Dr. med. Christian Fahr, Freiburg 139 Dr. med. Karl-Wilhelm Henne, Freiburg 134 Dr. med. Marianella Campos Friz, Freiburg 128 Dr. med. Christopher Böhlke, Freiburg 126 Christoph Hofner, Freiburg 119 Dr. med. Peter Tränkle, Freiburg 115 Peter Goll, Freiburg 106 Dirk Markfeld, Freiburg 97 Dr. med. Konrad Aumann, Freiburg 64 Dr. med. Matthias von Zastrow, Freiburg 64 Dr. med. Sebastian Fähndrich, Freiburg 61 Kreiswahlvorschlag 2 Gemeinsame Zukunft - Haus- und Fachärzte in Praxis und Klinik Abgegebene Stimmen 3056 Dr. med. Michael Deeg, Freiburg 312 Dr. med. Christine Große-Ruyken, Freiburg 267 Dr. med. Martin Rupp, Freiburg 218 Dr. med. Christoph Reuss, Freiburg 211 Dr. med. Ulrich Koppermann, Freiburg 185 Prof. Dr. med. Jens Pfeiffer, Freiburg 144 Dr. med. Norman Biebow, Freiburg 123 Dr. med. Tilmann Schumacher, Freiburg 113 Dr. med. Jürgen Lambert, Freiburg 109 Nuschin Akbariyeh, Freiburg 102 Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Voigt, Freiburg 101 Dr. med. Rainer Mendel, Freiburg 97 Dr. med. Torsten Klaus, Freiburg 96 Dr. med. Ann Baumgartner, Freiburg 94 Dr. med. Hubert Trötschler, Freiburg 90 Dr. med. Hubertus Drescher, Freiburg 88 Dr. med. Marzenna Orlowska-Volk, Freiburg 87 Dr. med. Stefan Lehnhardt, Freiburg 75 Prof. Dr. med. Gerd Ridder, Freiburg 75 Dr. med. Klaus Spitzmüller, Freiburg 73 Dr. med. Niklas Deeg, Freiburg 69 Dr. med. Michael Waschkies, Freiburg 64 Christoph Dittrich, Freiburg 64 Dr. med. Sandro Dannenmaier, Freiburg 62 Priv.-Doz. Dr. med. Niklas Iblher, Freiburg 58 Dr. med. Johannes Erdmann Berthold, Freiburg 54 Dr. med. Manfred Klein, Freiburg 25 Kreiswahlvorschlag 3 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 5057 Dr. med. Roland Freßle, Freiburg 463 Dr. med. Brigitta Rogaczewski, Freiburg 363 Dr. med. Verena Wild-Barth, Freiburg 355 Dr. med. Tobias Reiber, Freiburg 353 Dr. med. Bernhard Strittmatter, Freiburg 275 Dr. med. Anne Dormann, Freiburg 235 Dr. med. Rüdiger Gellert, Freiburg 233 Dr. med. Martin Ehmer, Freiburg 226 Dr. med. Regine Simon, Freiburg 213 Dr. med. Thomas Dornacher, Freiburg ÄBW

68 Kammern Wahlergebnisse und KV Dr. med. Dirk Radicke, Freiburg 190 Dr. med. Stephan Sigrist, Freiburg 158 Dr. med. Dieter Semsek, Freiburg 155 Dr. med. Ulrike Quernheim, Freiburg 152 Dr. med. Roland Merz, Freiburg 142 Dr. med. Klaus Rüdiger, Freiburg 138 Sigrid Klotz, Freiburg 129 Dr. med. Alex Furtwängler, Freiburg 126 Dr. med. Alexa Heeg, Freiburg 123 Dr. med. Tilman Kirste, Freiburg 111 Dr. med. Lars Wiegmann, Freiburg 106 Dr. med. Gunnar Genz, Freiburg 103 Michael Ernst, Freiburg 93 Dr. med. Claudia Richthammer, Freiburg 90 Dr. med. Hartwin Darsow, Freiburg 89 Dr. med. Ingrid Berwanger, Freiburg 60 Dr. med. Nikolaus Bohn, Freiburg 53 Dr. med. Florian Rauch, Freiburg 46 Dr. med. Annette Spohrer, Freiburg 46 Dr. med. Dipl.-Ing. Kurt Heitlinger, Freiburg 24 Kreiswahlvorschlag 4 DIE HAUSARZTLISTE Abgegebene Stimmen 1454 Dr. med. Berthold Dietsche, Freiburg 229 Dr. med. Klaus Michaelis, Freiburg 199 Petra Jung, Freiburg 195 Dr. med. Christiane Guderian, Freiburg 152 Dr. med. Klaus Böhme, Freiburg 139 Dr. med. Christian Mez, Freiburg 123 Dr. med. Claudia Salm, Freiburg 112 Dr. med. Sabine Diwo, Freiburg 89 Dr. med. Ritva Klingelhöfer-Mez, Freiburg 76 Dr. med. Steffen Böhler, Freiburg 53 Dr. med. Götz Mischke, Freiburg 51 Dr. med. Hilmar große Austing, Freiburg 36 Kreiswahlvorschlag 5 Klinikärzte Abgegebene Stimmen 1969 Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Rückauer, Freiburg 330 Prof. Dr. med. Stefan Utzolino, Freiburg 301 Prof. Dr. med. Jens Höppner, Freiburg 117 Dr. med. Catharina Ruf, Freiburg 101 Dr. med. Dipl. Psych. Annika Schöchlin-Marx, Freiburg 98 Dr. med. Carolin Kayser, Freiburg 91 Dr. med. Birte Kulemann, Freiburg 90 Dr. med. Magdalena Menzel, Freiburg 87 Dr. med. Esther Biesel, Freiburg 86 Priv.-Doz. Dr. med. David Kubosch, Freiburg 86 Dr. med. Simon Kirste, Freiburg 84 Prof. Dr. med. Goran Marjanovic, Freiburg 83 Dr. med. Arthur Robert Schmidt, Freiburg 77 Dr. med. Ralph Fritsch, Freiburg 72 Verena Martini, Freiburg 70 Dr. med. Jodok Fink, Freiburg 69 Dr. med. Sylvia Timme, Freiburg 52 Dominik Jauch, Freiburg 40 Jasmina Kuvendjiska, Freiburg 35 Wahlkreis Konstanz Bezirksvertreter 7 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 4185 Kreiswahlvorschlag 1 Gemeinsame Liste Kreis Konstanz Abgegebene Stimmen 2862 Dr. med. Kurt Amann, Radolfzell 798 Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Konstanz 397 Birgit Kloos, Singen 268 Dr. med. Kerstin Moll, Konstanz 199 Dr. med. Sören Siegmund, Konstanz 190 Dr. med. Cornel Certain, Konstanz 190 Dr. med. Max Hahn, Tengen 162 Maximilian Ottinger, Konstanz 156 Dr. med. Stefanie Böhlke, Singen 125 Dr. med. Stephan Scholtes, Konstanz 111 Dr. med. Heike Granzow, Konstanz 74 Dr. med. Robert Weindel, Reichenau 66 Dr. med. Christoph Krabbe, Stockach 65 Dr. med. Susanne Kählert, Singen 61 Kreiswahlvorschlag 2 Gemeinsame Zukunft - Haus- und Fachärzte in Praxis und Klinik Abgegebene Stimmen 392 Dr. med. Gabriele Haibt-Lüttke, Stockach 131 Dr. med. Renate Stauß, Singen 101 Dr. med. univ. Horia-Dan Saulean, Singen 82 Dr. med. Joachim Trauth, Singen 78 Kreiswahlvorschlag 3 MARBURGER BUND Abgegebene Stimmen 931 Dr. med. Jens Uwe Clausing, Singen 194 Andreas Stark, Singen 176 Dr. med. Stefan Bushuven, Singen 167 Dr. med. Daniel Gnutzmann, Konstanz 99 Dr. med. Caroline Wolf, Reichenau 85 Barbara Keil, Singen 83 Dr. med. Jörg Minner, Singen 76 Dr. med. Dieter Schmalohr, Gailingen 51 Wahlkreis Lörrach Bezirksvertreter 4 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 1313 Kreiswahlvorschlag 1 MARBURGER BUND Abgegebene Stimmen 488 Dr. med. Michael Maraun, Schopfheim 164 Dr. med. Jens Jacob, Lörrach 108 Dr. med. Udo Schwehr, Rheinfelden 77 Claire Seufert, Lörrach 71 Priv.-Doz. Dr. med. Volker Brass, Lörrach ÄBW

69 Kammern Wahlergebnisse und KV Kreiswahlvorschlag 2 DIE HAUSARZTLISTE Abgegebene Stimmen 281 Dr. med. Ludwig Fritze, Rheinfelden 96 Dr. med. Friedrich Hugenschmidt, Lörrach 68 Willibald Kerscher, Steinen 37 Mario Steffens, Weil am Rhein 31 Dr. med. Andreas Lindel, Lörrach 31 Jürgen Muthmann, Schliengen 18 Kreiswahlvorschlag 3 Ärztlicher Kreisverein Lörrach Abgegebene Stimmen 544 Dr. med. Ingolf Lenz, Lörrach 213 Christina Vogt-Frank, Binzen 114 Dr. med. Magdalene Blessing, Schopfheim 67 Dr. med. Alexander Lazzaro, Lörrach 57 Dr. med. Gerhard Welzel, Lörrach 57 Priv.-Doz. Dr. med. Anne Rühl, Lörrach 36 Wahlkreis Ortenaukreis Bezirksvertreter 8 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 5627 Kreiswahlvorschlag 1 Gemeinsame Zukunft - Haus- und Fachärzte in Praxis und Klinik Abgegebene Stimmen 615 Dr. med. Joachim Götz, Ettenheim 145 Dr. med. Albrecht Hofmeister, Lahr 96 Dr. med. Sebastian Albert, Offenburg 91 Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Nägele, Lahr 62 Gerald Handel, Ettenheim 57 Dr. med. Karlheinz Himmelsbach, Lahr 55 Johannes Werz, Lahr 39 dr./med.univ.budapest Diane Frank-Ermuth, Lahr 26 Dr. med. Klaus Litter, Lahr 24 Dott./Univ.Modena Susanne Füllenbach, Friesenheim 20 Kreiswahlvorschlag 2 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 2138 Ulrich Geiger, Offenburg 681 Dr. med. Carmen Seifried, Achern 222 Dr. med. Reinhard Groh, Offenburg 208 Dr. med. Karl Heinz Bayer, Bad Peterstal-Griesbach 167 Prof. Dr. med. Michael Faist, Oberkirch 141 Dr. med. Barbara Schiller, Offenburg 113 Dr. med. Ines Becht, Kehl 106 Dr. med. Roland Müller, Offenburg 89 Dr. med. Dominik Tacuri-Strasser, Offenburg 83 Dr. med. Marita Osterheider-Panzer, Offenburg 63 Dr. med. Maximilian Edlich, Haslach 54 Dr. med. Oliver Stadge, Oberkirch 54 Dr. med. Albrecht Hochmuth, Achern 49 Dr. med. Kirsten Slottke, Offenburg 41 Dr. med. Heike Reinke, Neuried 41 Dr. med. Janine Distelrath, Rheinau 26 Kreiswahlvorschlag 3 MARBURGER BUND Abgegebene Stimmen 1901 Dr. med. Ulrich Voshaar, Offenburg 401 Dr. med. Sabine Rehberg, Lahr 193 Kristina Unteregger, Offenburg 166 Dr. med. Eckart Moning, Lahr 159 Dr. med. Rebecca Storz, Offenburg 140 Dr. med. Stephan Berger-Kollin, Offenburg 128 Dr. med. Harald Mann, Offenburg 125 Andreas Stehmans, Offenburg 100 Jonas Faller, Offenburg 95 Frank Madundo, Offenburg 72 Dr. med. Susanne Spieth, Offenburg 71 Anne Candia, Offenburg 69 Judith-Regina Grün, Offenburg 61 Dr. med. Andrea Müller, Offenburg 43 Henriette von Uckro, Offenburg 41 Franz Hausmann, Renchen 37 Kreiswahlvorschlag 4 DIE HAUSARZTLISTE Abgegebene Stimmen 973 Dr. med. Doris Reinhardt, Friesenheim 364 Dr. med. Wolfgang Ralla, Achern 111 Dr. med. Florian Tegtmeier, Lahr 79 Christoph Brunner, Wolfach 70 Dr. med. Regine Schwall-Geier, Achern 58 Mechthild Schöll, Offenburg 55 Dr. med. Herbert Jäger, Appenweier 54 Dr. med. Ulrich Köhrle, Kehl 51 Dr. med. Michael Reiche, Appenweier 48 Matthias Kellermann, Rheinau 44 Dr. med. Christine Dold, Hausach 39 Wahlkreis Rottweil Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 271 Kreiswahlvorschlag 1 DIE HAUSARZTLISTE Abgegebene Stimmen 79 Dr. med. Thomas Sterzing, Rottweil 44 Dr. med. Helmut Horn, Schiltach 22 Dr. med. Andreas Reeb, Lauterbach 11 Dr. med. Vladimir Todorovic, Schiltach 2 Kreiswahlvorschlag 2 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 51 Ohne Mandat Dr. med. Reinhard Wartha, Oberndorf 20 Dr. med. Wolfgang Steffen, Rottweil 19 Elisabeth Karr, Rottweil 9 Dr. med. Falko Tillwich, Sulz ÄBW

70 Kammern Wahlergebnisse und KV Kreiswahlvorschlag 3 MARBURGER BUND Abgegebene Stimmen 58 Ohne Mandat Klaus-Peter Wagner, Rottweil 41 Dr. med. Richard Kuhnhäuser, Rottweil 12 Dr. med. Gunther Link, Rottweil 5 Kreiswahlvorschlag 4 Gemeinsame Zukunft - Haus- und Fachärzte in Praxis und Klinik Abgegebene Stimmen 83 Dr. med. Bernhard Schönemann, Rottweil 31 Dr. med. Heiko Gertsch, Schramberg 22 Birgit Imdahl, Rottweil 19 Dr. med. Peter Heinrich, Schramberg 11 Wahlkreis Schwarzwald-Baar-Kreis Bezirksvertreter 5 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 1860 Kreiswahlvorschlag 1 MARBURGER BUND Abgegebene Stimmen 627 Dr. med. Roland Fehr, Villingen-Schwenningen 219 Dr. med. Judith Maier Burgoa, Villingen-Schwenningen 133 Dr. med. Markus Herzog, Bad Dürrheim 117 Kurt Seeborg, Villingen-Schwenningen 87 Dr. med. Alexander Keil, Villingen-Schwenningen 71 Kreiswahlvorschlag 2 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 945 Dr. med. Michael Ehret, Villingen-Schwenningen 205 Dr. med. Manfred Benzing, Villingen-Schwenningen 185 Prof. Dr. med. Eike Walter, Villingen-Schwenningen 164 Dr. med. Winfried Kadow, Villingen-Schwenningen 109 Dr. med. Stefan Schölzel, Villingen-Schwenningen 90 Dr. med. Andreas Schmidt, Donaueschingen 85 Dr. med. Ulrike Riedinger-Riebl, Bad Dürrheim 37 Dr. med. Volker Isak, St Georgen 30 Dr. med. Gerhard Adam, Triberg 28 Dr. med. Martina Heimann, Bad Dürrheim 12 Kreiswahlvorschlag 3 DIE HAUSARZTLISTE Abgegebene Stimmen 288 Markus Common, Hüfingen 108 Dr. med. Thomas Mährle, Villingen-Schwenningen 103 Dr. med. Alexander Regge, Villingen-Schwenningen 77 Wahlkreis Tuttlingen Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 297 Kreiswahlvorschlag 1 MARBURGER BUND Abgegebene Stimmen 43 Ohne Mandat Dawit Assefa, Tuttlingen 43 Kreiswahlvorschlag 2 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 176 Dr. med. Judith Friedel, Tuttlingen 55 Thomas Engels, Tuttlingen 44 Dr. med. Martina Bösch, Tuttlingen 39 Dr.-medic/IMF Klausenburg Matthias Szabo, Tuttlingen 38 Kreiswahlvorschlag 3 DIE HAUSARZTLISTE Abgegebene Stimmen 78 Dr. med. Cornelia Boemke, Wurmlingen 22 Dr. med. Wolfgang Feeß, Gosheim 21 Dr. med. Jürgen Kaufmann, Emmingen-Liptingen 19 Robert Hammel, Frittlingen 16 Wahlkreis Waldshut Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 319 Kreiswahlvorschlag 1 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 163 Dr. med. Ines Zeller, Waldshut-Tiengen 73 Dr. med. Sabine Peter, St. Blasien 34 Christina Dietermann, Jestetten 32 Dr. med. Stephanie Holder, Bad Säckingen 24 Kreiswahlvorschlag 2 MARBURGER BUND Abgegebene Stimmen 40 Ohne Mandat Doris Willer, Todtmoos 40 Kreiswahlvorschlag 3 DIE HAUSARZTLISTE Abgegebene Stimmen 116 Dr. med. Barbara Bohl, Grafenhausen 48 Dr. med. Christoph Schoultz von Ascheraden, St. Blasien 29 Dr. med. Friedhelm Bork, Bernau 22 Stefan Bastians, Klettgau 17 Beachte: Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht ( 23 Abs. 4 Satz 3 WO) ÄBW

71 Kammern Wahlergebnisse und KV Bezirksärztekammer Südwürttemberg Bekanntmachung des Ergebnisses der als gültig anerkannten Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk Südwürttemberg nach 7 Abs. 1 der Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der Fassung vom , geändert durch Satzung vom Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am gemäß der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des weiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahlergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk werden als gültig anerkannt. Die versammlung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg setzt sich aus den 21 im Wahlbezirk und den 44 in den Wahlkreisen gewählten Bezirksvertretern sowie den zwei n der Universitäten zusammen. Die Wahlbeteiligung beträgt 33,44 %. Wahlberechtigte: Abgegebene Stimmbriefe: 4125 In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschuss unter Anwendung des 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang des Kreiswahlvorschlages bei gleichzeitiger Wahl eines Delegierten auf Kreisund Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als gewählt festgestellt. Die mit Sternchen (*) markierten im Wahlbezirk sind über ihren Wahlkreis gewählt. Die mit Sternchen (*) markierten sind gewählte und stehen daher nicht als zur Verfügung. Rechtsbehelfsbelehrung: Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer Woche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses den Landeswahlausschuss anrufen ( 8 Abs. 1 der Wahlordnung). Die Wahl ist für ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werden konnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitungen, die Abstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses unbeachtet geblieben sind ( 8 Abs. 2 der Wahlordnung). Reutlingen, den Dr. iur. Martin Klose Bezirkswahlleiter Wahlbezirk Südwürttemberg Bezirksvertreter 21 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen Kandidaten, die im Kreis ein Mandat erhalten haben, sind mit einem * gekennzeichnet. Bezirkswahlvorschlag 1 Union engagierter Ärztinnen und Ärzte für eine zukunftsorientierte Berufspolitik Abgegebene Stimmen 6332 Dr. med. Michael Barczok, Ulm 847 Dr. med. Michael Haen, Tübingen 625 * Dr. med. Axel Versen, Friedrichshafen 595 Prof. Dr. med. Klaus-Peter Westphal, Ulm 565 Klaus Rinkel, Ulm 487 Dr. med. Friedrich Gagsteiger, Ulm 478 Dr. med. Dipl.-Ing Hans-Peter Frenzel, Ulm 472 Dr. med. Margareta Schlipf, Ulm 449 Dr. med. Klaus Bogner, Friedrichshafen 400 Holger Woehrle, Ulm 322 Christoph Spellenberg, Bad Urach 293 Dr. med. Dirk Boellaard, Herbertingen 291 Birgit Schmucker, Ehingen 287 Dr. med. Diethard Müller, Ravensburg 221 Bezirkswahlvorschlag 2 JungeÄrzte Abgegebene Stimmen 509 Ohne Mandat Markus Bäumer, Ulm 509 Bezirkswahlvorschlag 3 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen * Dr. med. Joachim Suder, Tübingen 1018 * Dr. med. Christian Pape, Tübingen 693 Dr. med. Friedrich Wenk, Tübingen 457 Dr. med. Birgit Eissler, Reutlingen 449 Dr. med. Hermann Warnecke, Tübingen 444 Dr. med. Richard Haumann, Tübingen 431 Dr. med. Wolfgang Brehm, Pfullingen 406 Dr. med. Klaus Rodens, Langenau 405 Dr. med. Marion Döbler-Neumann, Tübingen 400 * Dr. med. Volker Dodillet, Reutlingen 374 Dr. med. Uta Böning, Tübingen 371 Dr. med. Katharina Deutschmann-Barth, Dußlingen 356 Dr. med. Till Reckert, Reutlingen 346 Dr. med. Wolfgang Astfalk, Reutlingen 336 Dr. med. Dipl.-Psych. Katharina Schönthal, Tübingen 325 Dr. med. Hermann Mezger, Reutlingen 299 Dr. med. Martin Körner, Ulm 293 Dr. med. Iris Uhlig, Metzingen 267 Dr. med. Ingrid Häfner-Gonser, Biberach 265 Dr. med. Barbara Heinzmann, Tübingen 262 Gebhard Lingg, Bad Waldsee 252 Christine Knaps, Weingarten 251 Dr. med. Pascale Britsch, Ulm 250 Willibald Hobmair, Tübingen ÄBW

72 Kammern Wahlergebnisse und KV Dr. med. Regine Trostel, Tübingen 242 Peter Clément, Isny 237 * Dr. med. Dorothee Speit, Ulm 231 Johann Christian Seyfarth, Biberach 206 Rudolf Haug, Warthausen 177 Dr. med. Klaus-Dieter Koch-Wrenger, Tübingen 167 Kathrin Schmidts, Tübingen 151 Henning Droege, Waldburg 135 Dr. med. Uwe Kindermann, Reutlingen 116 Stiliani Andreadaki, Tübingen 86 Bezirkswahlvorschlag 4 Hausarzt - Familienarzt Abgegebene Stimmen 547 Ohne Mandat Dr. med. Claus-Wido Frey, Wolfegg 547 Bezirkswahlvorschlag 5 Liste Ärztliche Diagnostische Medizin Abgegebene Stimmen 535 Ohne Mandat Dr. med. Gabriele Deubler, Reutlingen 297 Dr. med. May Kim Tan-Rau, Ehingen 238 Bezirkswahlvorschlag 6 Gemeinsame Zukunft Haus- und Fachärzte in Südwürttemberg Abgegebene Stimmen * Dr. med. Bärbel Grashoff, Ulm 864 Dr. med. Bernd Prieshof, Ravensburg 744 * Dr. med. Ullrich Mohr, Bisingen 501 * Dr. med. Christoph Stern, Tübingen 492 Dr. med. Winfried Haerer, Ulm 461 Dr. med. Edo Awani, Ravensburg 459 Dr. med. Antje Herold, Ulm 455 * Dr. med. Tobias Preisshofen, Ravensburg 438 * Dr. med. Stefan Schäfer, Ravensburg 399 Dr. med. Carmen Leichtle, Rottenburg 390 * Petra Braun, Wangen 375 Dr. med. Christoph Galm, Biberach 344 Dr. med. Katja Nething, Biberach 322 Dr. med. Michaela Messing, Ofterdingen 302 Dr. med. Wolfgang von Hänisch, Weingarten 289 Dr. med. Ulrich Boesenecker, Rottenburg 287 Dr. med. Munna Mahdi, Ravensburg 287 Dr. med. Marc Eisold, Mössingen 286 Dr. med. Hermann Zwisler, Albstadt 277 Kathrin Schnürle-Kohler, Ravensburg 262 Dr. med. Martin Langer, Tübingen 246 Dr. med. Daniel Glaenz, Tübingen 244 Dr. med. Alexandra Linner, Ulm 236 Dr. med. Ulrike Sauer, Rottenburg 217 Dr. med. Andrea Reszt, Ulm 216 Dr. med. Dipl. Chem. Thomas Grubert, Ravensburg 216 * Dr. med. Gabriele Renate Wallwiener, Rottenburg 215 Dr. med. Bernhard Nübel, Reutlingen 214 Dr. med. Michael Föll M.P.H.post, Ravensburg 206 Dr. med. Ulrich Euchner, Albstadt 203 Dr. med. Michael Heimann, Hechingen 191 Dr. med. Elisabeth Kapp, Tübingen 184 Dr. med. Annette Hönl, Ravensburg 178 Dr. med. Friedrich Dreher, Rottenburg 168 Dr. med. univ. Alexandra Schubert-Blum, Argenbühl 146 Dr. med. Tarek Andres, Albstadt 142 Dr. med. Lothar Scheidig, Rottenburg 120 Rosa Benz, Balingen 111 Dr. med. Sebastian Rinn, Reutlingen 109 Dr. med. Jürgen Dulay-Winkler, Reutlingen 100 Dr. med. Christine Trautmann, Mössingen 95 Dr. med. Tanja Kaltenbach, Ulm 75 Bezirkswahlvorschlag 7 Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen * Prof. Dr. med. Marko Wilke, Tübingen 1961 * Katrina Binder, Tübingen 1956 * Dr. med. Frank Reuther, Ulm 1429 * Prof. Dr. med. Claudia Borelli, Tübingen 1140 Dr. med. Thomas Notheisen, Tübingen 975 * Bettina Henning, Ravensburg 967 * Dr. med. Judith Vanessa Junginger, Tübingen 773 Priv.-Doz. Dr. med. Ursula Holzer, Tübingen 737 Andreas Knöll, Münsingen 696 Dr. med. Julia Grauer, Bad Urach 675 Katharina Weis, Ulm 664 Dr. med. Peter Benk, Ravensburg 664 Dr. med. Bernd Kutter, Ulm 508 * Bernd Hofmann, Ravensburg 723 * Dr. med. Peter Baur, Albstadt 618 * Dr. med. Andreas Harth, Ulm 613 * Dr. med. Gernot Gaier, Reutlingen 613 Vera Stadler, Tübingen 477 * Dr. med. Jutta Hokenmaier, Sigmaringen 472 Dr. med. Vanessa Brunner, Ulm 472 Priv.-Doz. Dr. med. Dr. rer. nat. Konrad Steinestel, Ulm 460 * Dr. med. Loretta Campanelli, Ulm 446 Dr. med. Alexander Koch, Rottenburg 438 Dirk Faber, Wangen 433 Dr. med. Günter Frey, Ulm 398 Kristina Stiefel, Biberach 388 Cordula Gornik, Ehingen 380 Dr. med. Marc-Andreas Weihrauch, Ulm 373 Nicole Holzer, Reutlingen 357 Dr. med. Milan Pandurovic MBA, Wangen 354 * Albrecht Schwämmle, Ehingen 338 Dr. med. Frank Weißer, Blaubeuren 318 Dr. med. Dietmar Huss, Bad Saulgau 315 Dr. med. Annett Höse, Ulm 306 Dr. med. Gudrun Ensle, Aulendorf 305 Narges Soltanpour, Tübingen 294 Maurice Hybner, Biberach 273 Dr. med. René Michels MSc, Ulm 265 Dr. med. Selma Hisir, Ulm 247 Maksym Nechyporenko, Zwiefalten 184 Dr. med. Christian Stracke, Überlingen 180 Kaywan Hasan, Albstadt ÄBW

73 Kammern Wahlergebnisse und KV Bezirkswahlvorschlag 8 Bienenhonig Abgegebene Stimmen 273 Ohne Mandat Stefan Felbermeir, Ulm 273 Bezirkswahlvorschlag 9 Jung.Approbiert.Engagiert: Junge Ärztinnen und Ärzte in Ulm Abgegebene Stimmen 3617 Tobias Milz, Ulm 350 Mai Nguyen, Ulm 275 Dr. med. Lea-Franziska Kraus, Ulm 242 Dr. med. Friederike Pennekamp, Ulm 203 * Dr. med. Tilmann Gräter, Ulm 202 Dr. med. Elli Rupps, Ulm 182 dr. med. Michael Baumhardt, Ulm 160 Jessica Gmeiner, Ulm 154 Verena Wais, Ulm 149 Hannes Herrmann, Biberach 141 Dr. med. Patrick Hermann, Ulm 138 Manuel Rattka, Ulm 125 Matthias Pfahler, Ulm 125 Dr. med. Marie-Christin Rösch, Ulm 122 Valentin Dieterlen, Ulm 119 Jasmin Schuhbaur, Ulm 98 Dr. med. Roza Sabia, Ulm 82 Dr. med. Elisabeth Lormes, Ulm 76 Julia Städtler, Ulm 74 Jule Gundlach, Ulm 71 Christopher Schuldhaus, Ulm 66 Adela Neagoie, Ulm 66 MUDr. Alexander Zumdick, Ulm 63 Dr. med. Marina Scheitenberger B.Sc., Ulm 58 Andrea Gantner, Ulm 54 Magdalena Klysik, Ulm 53 Karolina Weinmann, Ulm 44 Maximilian Poser, Ulm 29 Elisa Nadine Glawion, Ulm 29 Alexander Kalner, Ulm 21 Elnura Mammadova, Ulm 19 Doctor medic Dhia Ouerghemmi, Ulm 15 Dr. Laurence Woll, Ulm 12 Bezirkswahlvorschlag 10 Liste der Facharztverbände (SFB) Abgegebene Stimmen 4492 Dr. med. Anton Radlmayr, Ulm 576 Dr. med. Volker Heinecke, Bad Urach 451 Dr. med. Gisela Stehberger, Tübingen 414 Dr. med. Norbert Wenzel, Reutlingen 294 Sebastian Pfalzer, Ulm 287 Dr. med. Karsten Dutschke, Bad Waldsee 287 Dr. med. Wiebke Herter, Balingen 275 Harald Hensel, Tübingen 249 Dr. med. Ursula Steinert, Biberach 245 Dr. med. Peter Radny, Friedrichshafen 230 Dr. med. Markus Steinert, Biberach 228 Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Ralf Peter, Blaustein 214 Dr. med. Yvonne Hoch, Dettingen 177 Dr. med. Anja Schäfers MBA, Reutlingen 174 Dr. med. Beate Schwarz, Langenau 139 Dr. med. Hannah Arnold, Ulm 134 Dr./Univ. Padova Ilaria Bregolato, Ulm 118 Bezirkswahlvorschlag 11 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen * Dr. med. Dipl.-Physiker Manfred Eissler, Reutlingen 1100 * Dr. med. Hans-Otto Bürger, Vogt 886 Dr. med. Frank-Dieter Braun, Biberach 886 Dr. med. Sylvia Wagner, Blaustein 602 Dr. med. Axel Müllhofer, Biberach 411 * Dr. med. Sophia Blankenhorn, Allmendingen 883 * Dr. med. Norbert Fischer, Ulm 769 * Dr. med. Franz Ailinger, Lichtenstein 609 * Dr. med. Rolf Hartmann, Ulm 472 Dr. med. Bärbel Renz, Pfullingen 358 Dr. med. Horst Prautzsch, Trochtelfingen 346 Dr. med. Claudia Christaller, Reutlingen 344 * Dr. med. Michael Armann, Tübingen 339 Dr. med. Tobias Pantalitschka, Rottenburg 301 Dr. med. Anton Schlegel, Ochsenhausen 297 * Andreas Simon, Ostrach 279 Dr. med. Heike Seibold, Pfullingen 279 Dr. med. Christoph Haas, Wangen 278 * Dr. med. Christopher Maier, Hochdorf 273 Dr. med. Eberhard Rapp, Münsingen 248 dr. med./ Univ. Semmelweis Lutz Weber, Laupheim 209 Dr. med. univ. Julia Osterbrink, Reutlingen 208 Dr. med. Christian Mickeler, Tübingen 204 Dr. med. Stefanie Stuhlweißenburg, Langenau 200 Dr. med. Gerhard Brühl, Kirchentellinsfurt 185 Dr. med. Manfred Rendl, Erolzheim 178 Markus Nicolai, Dettingen 172 Dr. med. Hannelore Zimmermann, Heroldstatt 150 Dr. med. Ralph Meyer, Kusterdingen 87 Martin Reiner, Rottenburg 80 Kreiswahlvorschläge Ersatzkandidaten, die im Bezirk ein Mandat erhalten haben, sind mit einem * gekennzeichnet. Wahlkreis Alb-Donau Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 438 Kreiswahlvorschlag 1 Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 207 Albrecht Schwämmle, Ehingen 88 Roberto Mella, Blaubeuren 43 Dr. med. Frank Weißer, Blaubeuren 41 Dr. med. Tobias Sonnberger, Ehingen ÄBW

74 Kammern Wahlergebnisse und KV Kreiswahlvorschlag 2 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 231 Dr. med. Sophia Blankenhorn, Allmendingen 94 Dr. med. Sylvia Wagner, Blaustein 69 Dr. med. Stefanie Stuhlweißenburg, Langenau 46 Dr. med. Hannelore Zimmermann, Heroldstatt 22 Wahlkreis Biberach Bezirksvertreter 3 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 861 Kreiswahlvorschlag 1 Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 349 Peter Einsiedler, Biberach 94 Kristina Stiefel, Biberach 84 Dr. med. Paul Lahode MBA, Bad Schussenried 65 Maurice Hybner, Biberach 58 Dr. med. Mirjam Meyer, Bad Schussenried 48 Kreiswahlvorschlag 2 Gemeinsame Zukunft Haus- und Fachärzte in Biberach Abgegebene Stimmen 217 Prof. Dr. med. Wolfgang Freund, Biberach 102 Dr. med. Katja Nething, Biberach 64 Dr. med. Christoph Galm, Biberach 51 Kreiswahlvorschlag 3 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 295 Dr. med. Christopher Maier, Hochdorf 67 Dr. med. Frank-Dieter Braun, Biberach 65 dr. med./ Univ. Semmelweis Lutz Weber, Laupheim 47 Dr. med. Anton Schlegel, Ochsenhausen 45 Dr. med. Axel Müllhofer, Biberach 44 Dr. med. Manfred Rendl, Erolzheim 27 Wahlkreis Bodensee Bezirksvertreter 4 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 1466 Kreiswahlvorschlag 1 BODENSEE Abgegebene Stimmen 875 Herwig Polzer, Friedrichshafen 195 Dr. med. Axel Versen, Friedrichshafen 157 Prof. Dr. med. Hermann Locher, Tettnang 150 Dr. med. Dagmar Hoehne, Friedrichshafen 140 Dr. med. Konrad Bäuerle, Frickingen 108 Dr. med. Peter Radny, Friedrichshafen 73 Dr. med. Reinhard Kahmann, Friedrichshafen 52 Kreiswahlvorschlag 2 Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 591 Dr. med. Heiko End, Tettnang 141 Dr. med. Günther Welte, Friedrichshafen 134 Dr. med. Hans-Walter Vollert, Friedrichshafen 88 Dr. med. Christian Stracke, Überlingen 79 Dr. med. Christian Fünfgeld, Tettnang 68 Dr. med. Jonas Hartleb, Friedrichshafen 53 Dr. med. Michael Stadter, Überlingen 28 Wahlkreis Ravensburg Bezirksvertreter 7 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 4201 Kreiswahlvorschlag 1 Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 1848 Bernd Hofmann, Ravensburg 418 Bettina Henning, Ravensburg 226 Dr. med. Peter Lessing, Ravensburg 186 Dirk Faber, Wangen 184 Dr. med. Michael König, Ravensburg 168 Olivia Goumas, Ravensburg 138 Dr. med. Angela Schoch, Ravensburg 111 Dr. med. Peter Benk, Ravensburg 103 Dr. med. Philipp Meyn, Weingarten 97 Dr. med. Milan Pandurovic MBA, Wangen 83 Dr. med. Gudrun Ensle, Aulendorf 74 Elke Benkißer, Ravensburg 60 Kreiswahlvorschlag 2 Gemeinsame Zukunft Haus- und Fachärzte in Oberschwaben Abgegebene Stimmen 2353 Dr. med. Hans-Otto Bürger, Vogt 517 Petra Braun, Wangen 290 Dr. med. Stefan Schäfer, Ravensburg 214 Dr. med. Tobias Preisshofen, Ravensburg 207 Dr. med. Bernd Prieshof, Ravensburg 190 Kathrin Schnürle-Kohler, Ravensburg 186 Dr. med. Edo Awani, Ravensburg 183 Dr. med. Wolfgang von Hänisch, Weingarten 139 Dr. med. univ. Alexandra Schubert-Blum, Argenbühl 117 Dr. med. Munna Mahdi, Ravensburg 109 Dr. med. Dipl. Chem. Thomas Grubert, Ravensburg 66 Dr. med. Michael Föll M.P.H.post, Ravensburg 57 Dr. med. Annette Hönl, Ravensburg 42 Dr. med. Henriette Dortenmann, Ravensburg 36 Wahlkreis Reutlingen Bezirksvertreter 5 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen ÄBW

75 Kammern Wahlergebnisse und KV Kreiswahlvorschlag 1 Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 689 Dr. med. Gernot Gaier, Reutlingen 323 Nicole Holzer, Reutlingen 120 Dr. med. Julia Grauer, Bad Urach 107 Andreas Knöll, Münsingen 79 Maksym Nechyporenko, Zwiefalten 39 Dr. med. Klaus Wirsum, Reutlingen 21 Kreiswahlvorschlag 2 Kreisliste Reutlingen Abgegebene Stimmen 1298 Dr. med. Günther Fuhrer, Reutlingen 263 Dr. med. Dipl.-Physiker Manfred Eissler, Reutlingen 227 Dr. med. Franz Ailinger, Lichtenstein 175 Prof. Dr. med. Konstantin Haase, Reutlingen 125 Rolf-Dieter Nerz, Reutlingen 104 Markus Nicolai, Dettingen 102 Dr. med. Claudia Christaller, Reutlingen 92 Dr. med. Eberhard Rapp, Münsingen 82 Dr. med. univ. Julia Osterbrink, Reutlingen 76 Dr. med. Horst Prautzsch, Trochtelfingen 52 Kreiswahlvorschlag 3 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 392 Dr. med. Volker Dodillet, Reutlingen 66 Dr. med. Birgit Eissler, Reutlingen 66 Dr. med. Iris Uhlig, Metzingen 57 Dr. med. Wolfgang Astfalk, Reutlingen 49 Dr. med. Till Reckert, Reutlingen 49 Dr. med. Wolfgang Brehm, Pfullingen 47 Dr. med. Hermann Mezger, Reutlingen 39 Dr. med. Uwe Kindermann, Reutlingen 19 Wahlkreis Sigmaringen Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 345 Kreiswahlvorschlag 1 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 141 Andreas Simon, Ostrach 141 Kreiswahlvorschlag 2 Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 204 Dr. med. Jutta Hokenmaier, Sigmaringen 112 Dr. med. Dietmar Huss, Bad Saulgau 62 Dr. med. Jürgen Ramolla, Bad Saulgau 30 Wahlkreis Tübingen Bezirksvertreter 10 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 8677 Kreiswahlvorschlag 1 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 905 Dr. med. Michael Armann, Tübingen 293 Dr. med. Tobias Pantalitschka, Rottenburg 243 Dr. med. Christian Mickeler, Tübingen 164 Dr. med. Matthias Hartmann, Rottenburg 117 Martin Reiner, Rottenburg 88 Kreiswahlvorschlag 2 Gemeinsame Zukunft Haus- und Fachärzte in Tübingen Abgegebene Stimmen 1619 Dr. med. Christoph Stern, Tübingen 241 Dr. med. Gabriele Renate Wallwiener, Rottenburg 152 Dr. med. Michaela Messing, Ofterdingen 149 Dr. med. Carmen Leichtle, Rottenburg 139 Dr. med. Ulrich Boesenecker, Rottenburg 132 Dr. med. Martin Langer, Tübingen 125 Dr. med. Ulrike Sauer, Rottenburg 124 Dr. med. Elisabeth Kapp, Tübingen 122 Dr. med. Daniel Glaenz, Tübingen 122 Dr. med. Lothar Scheidig, Rottenburg 95 Dr. med. Marc Eisold, Mössingen 93 Dr. med. Friedrich Dreher, Rottenburg 85 Dr. med. Christine Trautmann, Mössingen 40 Kreiswahlvorschlag 3 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 1777 Dr. med. Christian Pape, Tübingen 305 Dr. med. Joachim Suder, Tübingen 290 Dr. med. Richard Haumann, Tübingen 191 Dr. med. Katharina Deutschmann-Barth, Dußlingen 150 Dr. med. Friedrich Wenk, Tübingen 144 Dr. med. Marion Döbler-Neumann, Tübingen 106 Dr. med. Hermann Warnecke, Tübingen 88 Dr. med. Dipl.-Psych. Katharina Schönthal, Tübingen 86 Dr. med. Uta Böning, Tübingen 84 Dr. med. Barbara Heinzmann, Tübingen 80 Dr. med. Regine Trostel, Tübingen 68 Kathrin Schmidts, Tübingen 63 Willibald Hobmair, Tübingen 53 Dr. med. Klaus-Dieter Koch-Wrenger, Tübingen 43 Stiliani Andreadaki, Tübingen 26 Kreiswahlvorschlag 4 Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 4376 Katrina Binder, Tübingen 775 Prof. Dr. med. Marko Wilke, Tübingen 694 Dr. med. Bastian Amend, Tübingen 387 Dr. med. Judith Vanessa Junginger, Tübingen 367 Prof. Dr. med. Claudia Borelli, Tübingen ÄBW

76 Kammern Wahlergebnisse und KV Dr. med. Thomas Notheisen, Tübingen 318 Dr. med. Jan Pauluschke-Fröhlich, Tübingen 255 Priv.-Doz. Dr. med. Ursula Holzer, Tübingen 239 Dorothea Baumann, Tübingen 229 Vera Stadler, Tübingen 204 Dr. med. Steffen Paasch, Tübingen 185 Dr. med. Sascha Bapistella, Tübingen 151 Dr. med. Alexander Koch, Rottenburg 130 Narges Soltanpour, Tübingen 97 Wahlkreis Ulm Bezirksvertreter 9 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 6338 Kreiswahlvorschlag 1 Jung.Approbiert.Engagiert: Junge Ärztinnen und Ärzte in Ulm Abgegebene Stimmen 858 Dr. med. Tilmann Gräter, Ulm 110 Mai Nguyen, Ulm 100 dr. med. Michael Baumhardt, Ulm 97 Tobias Milz, Ulm 84 Verena Wais, Ulm 83 Dr. med. Lea-Franziska Kraus, Ulm 70 Dr. med. Patrick Hermann, Ulm 58 Matthias Pfahler, Ulm 38 Dr. med. Marie-Christin Rösch, Ulm 36 Manuel Rattka, Ulm 35 Jasmin Schuhbaur, Ulm 29 Dr. med. Elisabeth Lormes, Ulm 29 Magdalena Klysik, Ulm 24 MUDr. Alexander Zumdick, Ulm 18 Julia Städtler, Ulm 14 Maximilian Poser, Ulm 13 Elisa Nadine Glawion, Ulm 13 Alexander Kalner, Ulm 7 Kreiswahlvorschlag 2 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 288 Dr. med. Dorothee Speit, Ulm 104 Dr. med. Martin Körner, Ulm 100 Dr. med. Pascale Britsch, Ulm 84 Kreiswahlvorschlag 3 Ulmer Liste Abgegebene Stimmen 2367 Dr. med. Norbert Fischer, Ulm 453 Dr. med. Rolf Hartmann, Ulm 230 Dr. med. Bärbel Grashoff, Ulm 224 Dr. med. Antje Herold, Ulm 209 Prof. Dr. med. Klaus-Peter Westphal, Ulm 203 Dr. med. Michael Barczok, Ulm 160 Prof. Dr. med. Harald Gündel, Ulm 125 Dr. med. Alexandra Linner, Ulm 119 Dr. med. Anton Radlmayr, Ulm 104 Dr. med. Ursula Coppenrath-Witschen, Ulm 87 Klaus Rinkel, Ulm 84 Dr. med. Dipl.-Ing Hans-Peter Frenzel, Ulm 83 Dr. med. Andrea Reszt, Ulm 82 Holger Woehrle, Ulm 71 Priv.-Doz.Dr. med. /Univ. Rijeka Milorad Susa, Ulm 55 Lucia Breckerbohm, Ulm 36 Dr. med. Tanja Kaltenbach, Ulm 26 Dr. med. Thomas Metzler, Ulm 16 Kreiswahlvorschlag 4 Bienenhonig Abgegebene Stimmen 99 Ohne Mandat Stefan Felbermeir, Ulm 99 Kreiswahlvorschlag 5 Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 2670 Dr. med. Frank Reuther, Ulm 417 Dr. med. Markus Schreiber, Ulm 297 Dr. med. Andreas Harth, Ulm 259 Dr. med. Loretta Campanelli, Ulm 243 Priv.-Doz. Dr. med. Dr. rer. nat. Konrad Steinestel, Ulm 175 Dr. med. Bernd Kutter, Ulm 148 Dr. rer. nat. Dr. med. Burkhard Dirks, Ulm 145 Dr. med. Friederike Denzer, Ulm 137 Katharina Weis, Ulm 134 Dr. med. Vanessa Brunner, Ulm 125 Dr. med. Tobias Weis, Ulm 124 Dr. med. Marc-Andreas Weihrauch, Ulm 123 Johannes Peifer, Ulm 92 Dr. med. Selma Hisir, Ulm 84 Dr. med. Günter Frey, Ulm 83 Dr. med. René Michels MSc, Ulm 51 Dr. med. Annett Höse, Ulm 33 Kreiswahlvorschlag 6 JungeÄrzte Abgegebene Stimmen 56 Ohne Mandat Markus Bäumer, Ulm 56 Wahlkreis Zollern-Alb Bezirksvertreter 2 Gesamtzahl der abgebenen Stimmen 378 Kreiswahlvorschlag 1 Gemeinsame Zukunft Haus- und Fachärzte in Zollernalb Abgegebene Stimmen 258 Dr. med. Ullrich Mohr, Bisingen 123 Dr. med. Ulrich Euchner, Albstadt 61 Dr. med. Hermann Zwisler, Albstadt 52 Dr. med. Tarek Andres, Albstadt ÄBW

77 Anzeige Kreiswahlvorschlag 2 Marburger Bund - angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 120 Dr. med. Peter Baur, Albstadt 96 Fatima Zafar, Albstadt 17 Kaywan Hasan, Albstadt 7 Tauchmedizin: Das Standardwerk Neuauflage 1. Halbjahr 2018 der Universitäten Universität Tübingen Prof. Dr. med. Karl Ulrich Bartz-Schmidt Ersatzperson Prof. Dr. med. Stephan Zipfel Universität Ulm Prof. Dr. med. Thomas Seufferlein Ersatzperson Prof. Dr. med. Thomas Hoffmann Beachte: Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht ( 23 Abs. 4 Satz 3 WO). Handbuch für Tauchlehrer, Taucher und Ärzte Unter Mitarbeit zahlreicher Fachautoren Ch. Klingmann C. M. Muth K. Tetzlaff (Hrsg.) Moderne Tauchmedizin 3. vollständig neubearbeitete Auflage 2018 ISBN: gebunden, 792 Seiten Preis 74, Bestellcoupon Ja, bitte senden Sie mir... Exemplar(e) von Ch. Klingmann C. M. Muth K. Tetzlaff (Hrsg.) Moderne Tauchmedizin 3. vollst. neubearb. Aufl (Best.-Nr ), zum Preis von 74, gegen Rechnung zu. Gentner Verlag Buchservice Medizin Postfach Stuttgart Fax-Hotline: 0711/ buch@gentner.de Online: Mehr Informationen und versandkostenfrei online bestellen Name, Vorname Firma/Institution Beruf/Abteilung/Funktion Straße / Postfach - Land PLZ Ort Nr. Telefon Telefax Datum Unterschrift med_402

78 Zum Gedenken Wir trauern um unsere Kolleginnen und Kollegen Dr. med. Liselotte Pötz, Freiburg * Manfred Beck, Stuttgart * Dr. med. Klaus-Michael Günther, Lahr * Dr. med. Waltraut Schiedel, Sindelfingen * Dr. med. Klaus Potschka, Donaueschingen * Dr. med. Paul Fürst, Bonndorf * Dr. med. Udo Jochums, Offenburg * Dr. med. Walter Hess, Auggen * Dipl.-Med. Fritz Schilling, Rickenbach * Dr. med. Ute Schröpfer, Mosbach * Dr. med. Heinz-Dieter Neumann, Bühl * Dr./Univ. Budapest Josef Lengyel, Baden-Baden * Dr. med. Guido Rehm, Rot * Dr. med. Hans Werner Ehrmann, Heidelberg * Dr. med. Ulrich Hofmann, Pfungstadt * Dr. med. Gabriele Hüther, Wangen * Dr. med. Wolfgang Glas, Sigmaringen * Dr. med. Gunthilt Draeger, Konstanz * Zsusánna Nagy-Kellner, Karlsdorf-Neuthard * Dr. med. Albrecht Diem, Renningen * Dr. med. Rolf Augustin, Vaihingen * Dr. med. Karl Geck, Murg * Dr. med. Marlis Fricke, Ulm * Dr. med. Gisela Haag, Zell * Dr. med. Hans-Günther Haaß, Mannheim * Dr. med. Gisela Lau, Bad Krozingen * Dr. med. Beate Ziller, Göppingen * Dr. med. Karl-Reinald Baum, Backnang * Dr. med. Heinrich Fien, Eggenstein-Leopoldshafen * Karl-Heinrich Hemmerling, Münstertal * Dr. med. Wolfgang Fellmath, Stuttgart * Willi Grothe, Heilbronn * Dr. med. Dietrich Hoffmann, Stuttgart * Dr. med. Hedwig Hubach, Freiburg * Prof. Dr. med. Michael Földi, Hinterzarten * Dr. med. Dora Gentner-Dedroog, Freiburg * Gerhard Klein, Bietigheim-Bissingen * Dr. med. Gisela Koslowski, Tübingen * Dr. med. Elisabeth Trauer-Schonart, Stuttgart * Dr. med. Christian Caspers, Tübingen * Dr. med. Tilmann Hahn, Stuttgart * Dr. med. Lothar Görnandt, Münstertal * Inge Pant, Horben * Landesausschuss Ärzte/Krankenkassen Geschäftsstelle: Albstadtweg Stuttgart (Möhringen) Telefon (07 11) Fax (07 11) Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden-Württemberg Beschluss: Feststellung von Überversorgung Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden- Württemberg stellt mit Beschluss vom 24. Oktober 2018 gemäß 103 Abs.1 Satz 1 SGB V i. V. mit 16 b Abs. 1 Ärzte-ZV arztgruppenbezogen für nachstehende Planungsbereiche nach Maßgabe der Planungsblätter Überversorgung fest: Hausärztliche Versorgung: Hausärzte: Achern, Bad Krozingen/Staufen, Freiburg, Lahr, Waldkirch Schramberg Konstanz, Stockach Baden-Baden Heidelberg, Mannheim, Sinsheim Ehingen, Ulm Bad Waldsee, Überlingen Künzelsau, Wertheim Ostalb 2 Schwäbisch Gmünd Allgemeine fachärztliche Versorgung: Augenärzte: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Freiburg, Freudenstadt, Heidelberg, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Landkreis Karlsruhe, Konstanz, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Waldshut. Chirurgen: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau- Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald- Baar-Kreis, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Zollernalbkreis. Frauenärzte: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwarzwald-Baar-Kreis, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Zollernalbkreis. HNO-Ärzte: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Freiburg, Göppingen, Stadt Heilbronn, Landkreis Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Pforzheim, Ravensburg, Reutlingen, Rhein- Neckar-Kreis, Tübingen, Ulm. Hautärzte: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Esslingen, Freiburg, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Ostalbkreis, Ravensburg, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Zollernalbkreis. 722 ÄBW

79 Bekanntmachungen Kinderärzte: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald- Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis. Nervenärzte: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Ravensburg, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald- Baar-Kreis, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis. Orthopäden: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau- Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald- Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald- Baar-Kreis, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Zollernalbkreis. Psychotherapeuten: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau- Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Esslingen, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwarzwald-Baar-Kreis, Sigmaringen, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis. Urologen: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Biberach, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau- Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Enzkreis, Freiburg, Freudenstadt, Göppingen, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Neckar-Odenwald- Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Pforzheim, Ravensburg, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Stuttgart, Tübingen, Tuttlingen, Ulm, Waldshut, Zollernalbkreis. Spezialisierte fachärztliche Versorgung: Anästhesisten: Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg, Region Rhein-Neckar, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein. Fachärztlich tätige Internisten: Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg, Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein. Kinder- und Jugendpsychiater: Region Bodensee-Oberschwaben, Region Neckar-Alb, Region Rhein-Neckar, Region Südlicher Oberrhein. Radiologen: Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg, Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein. Gesonderte fachärztliche Versorgung: Humangenetiker: Land Baden-Württemberg. Laborärzte: Land Baden-Württemberg. Strahlentherapeuten: Land Baden-Württemberg. Transfusionsmediziner: Land Baden-Württemberg. Feststellung, dass der allgemeine bedarfsgerechte Versorgungsgrad um 40 Prozent überschritten ist Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden- Württemberg stellt mit Beschluss vom 24. Oktober 2018 gemäß 103 Abs.1 Satz 3 SGB V arztgruppenbezogen nach Maßgabe der Planungsblätter fest, dass in folgenden Planungsbereichen ein Versorgungsgrad von 140 Prozent erreicht oder überschritten ist: Allgemeine fachärztliche Versorgung: Augenärzte: Freiburg, Konstanz, Ulm. Chirurgen: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Böblingen, Freiburg, Göppingen, Heidelberg, Stadt Heilbronn, Landkreis Karlsruhe, Stadt Karlsruhe, Ludwigsburg, Mannheim, Pforzheim, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Stuttgart, Tübingen, Ulm. Frauenärzte: Bodenseekreis, Emmendingen, Heidelberg, Ulm. Hautärzte: Baden-Baden/Rastatt, Bodenseekreis, Freiburg, Heidelberg, Heidenheim, Stadt Heilbronn, Konstanz, Main-Tauber-Kreis, Tübingen, Ulm. Kinderärzte: Alb-Donau-Kreis, Baden-Baden/ Rastatt, Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Karlsruhe, Karlsruhe Stadt, Konstanz, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Mannheim, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tübingen, Ulm, Waldshut. Nervenärzte: Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Freiburg, Heidelberg, Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Konstanz, Lörrach, Ortenaukreis, Ravensburg, Schwarzwald-Baar- Kreis, Tübingen, Ulm. Orthopäden: Baden-Baden/Rastatt, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Freiburg, Heidelberg, Konstanz, Main-Tauber-Kreis, Pforzheim, Ravensburg, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tübingen, Ulm. Psychotherapeuten: Böblingen, Bodenseekreis, Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Freiburg, Heidelberg, Stadt Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Ravensburg, Rhein-Neckar-Kreis, Tübingen, Zollernalbkreis. Urologen: Bodenseekreis, Emmendingen, Stadt Heilbronn, Waldshut. Spezialisierte fachärztliche Versorgung: Anästhesisten: Region Donau-Iller, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Rhein-Neckar, Region Südlicher Oberrhein. Fachärztlich tätige Internisten: Region Bodensee-Oberschwaben, Region Donau-Iller, Region Heilbronn-Franken, Region Hochrhein-Bodensee, ÄBW

80 Bekanntmachungen Region Mittlerer Oberrhein, Region Neckar-Alb, Region Nordschwarzwald, Region Ostwürttemberg, Region Rhein-Neckar, Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Region Stuttgart, Region Südlicher Oberrhein. Kinder- und Jugendpsychiater: Region Südlicher Oberrhein. Radiologen: Region Rhein-Neckar. Gesonderte fachärztliche Versorgung: Humangenetiker: Land Baden-Württemberg. Aufhebung von Zulassungsbeschränkungen Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden- Württemberg stellt mit Beschluss vom 24. Oktober 2018 gemäß 103 Abs. 3 SGB V i. V. mit 16b Abs. 3 Ärzte-ZV fest, dass für die nachstehenden Arztgruppen in den genannten Planungsbereichen in Baden-Württemberg die Voraussetzungen für eine Überversorgung entfallen sind. Er hebt daher insoweit die mit früheren Beschlüssen angeordneten Zulassungsbeschränkungen auf. Hausärztliche Versorgung: Hausärzte: Breisach Haslach/Hausach/Wolfach Weinheim Bad Wildbad Münsingen Tübingen Schwäbisch Hall Allgemeine fachärztliche Versorgung: Chirurgen: Waldshut Frauenärzte: Hohenlohekreis Kinderärzte: Rottweil Tuttlingen Nervenärzte: Biberach Ludwigsburg Spezialisierte fachärztliche Versorgung: Anästhesisten: Region Hochrhein-Bodensee Region Schwarzwald-Baar-Heuberg 724 ÄBW Der Landesausschuss versieht mit verbindlicher Wirkung für die Zulassungsausschüsse seine Aufhebungsbeschlüsse mit der Auflage, dass Zulassungen soweit sie bei der Ermittlung des Versorgungsgrades zu berücksichtigen sind nur in einem solchen Umfang erfolgen dürfen, bis für die Arztgruppe Überversorgung eingetreten ist. Zulassungen nach 101 Abs.1 Satz 1 Nr. 4 SGB V und Anstellungen nach 101 Abs.1 Satz 1 Nr. 5 SGB V sind vorrangig umzuwandeln und bei der Arztzahl der jeweiligen Arztgruppe mitzurechnen, wobei die Zulassungen nach Nr. 4 den Anstellungen voran gehen. Maßgeblich für die Beendigung der Zulassungsund Leistungsbegrenzung ist die Reihenfolge der jeweils längsten Dauer der gemeinsamen Berufsausübung oder der Anstellung. Ist danach noch keine Überversorgung eingetreten, ist über entsprechende Anträge auf (Neu-)Zulassung zu entscheiden, die mit den nach 18 Ärzte-ZV erforderlichen vollständigen Unterlagen innerhalb einer Bewerbungsfrist bis einschließlich 20. Dezember 2018 beim jeweils zuständigen Zulassungsausschuss eingegangen sind. Die Entscheidung erfolgt nach pflichtgemäßem Ermessen unter Berücksichtigung der beruflichen Eignung, der Dauer der bisherigen ärztlichen Tätigkeit, des Approbationsalters und der Dauer der Eintragung in die Warteliste für den jeweiligen Planungsbereich. Bei hiernach gleicher Eignung von Bewerbern soll die räumliche Wahl des Vertragsarztsitzes im Hinblick auf die bestmögliche Patientenversorgung berücksichtigt werden. Anordnung von Zulassungsbeschränkungen Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden- Württemberg stellt mit Beschluss vom 24. Oktober 2018 fest, dass für bestimmte Arztgruppen eine Überversorgung vorliegt. Er ordnet daher gemäß 103 Abs. 1 Satz 2 SGB V i. V. mit 16b Abs. 2 Ärzte-ZV mit verbind- licher Wirkung Zulassungsbeschränkungen an, und zwar für die nachstehenden Planungsbereiche: Hausärztliche Versorgung: Hausärzte: Achern Ostalb 2 Schwäbisch Gmünd Allgemeine fachärztliche Versorgung: Augenärzte: Rhein-Neckar-Kreis Waldshut Chirurgie: Calw Emmendingen Frauenärzte: Lörrach HNO-Ärzte: Calw Rhein-Neckar-Kreis Hautärzte: Esslingen Hohenlohekreis Rhein-Neckar-Kreis Orthopäden: Neckar-Odenwald-Kreis Psychotherapeuten: Rems-Murr-Kreis Urologen: Biberach Breisgau-Hochschwarzwald Ludwigsburg Spezialisierte fachärztliche Versorgung: Radiologen: Region Bodensee-Oberschwaben Feststellung der Mindestversorgungsanteile für die Gruppe der Psychotherapeuten Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden- Württemberg stellt mit Beschluss vom 24. Oktober 2018 gemäß 101 Abs. 4 Satz 5 SGB V i. V. mit 25 Abs. 1 Bedarfsplanungs- Richtlinie fest, dass in den nachstehenden Planungsbereichen für ärztliche Psychotherapeuten ein Mindestversorgungsanteil in Höhe von 25 Prozent und für Ärzte sowie Psychotherapeuten, die ausschließlich Kinder und Jugendliche psychotherapeutisch behandeln, ein Mindestversorgungsanteil in Höhe von 20 Prozent noch nicht ausgeschöpft ist: Ärztliche Psychotherapeuten Heidenheim, Landkreis Heilbronn, Stadt Heilbronn, Hohenlohekreis, Lörrach, Ludwigsburg, Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis, Sigmaringen, Tuttlingen, Zollernalbkreis Leistungserbringer, die ausschließlich Kinder und Jugendliche psychotherapeutisch behandeln Freudenstadt, Hohenlohekreis, Tuttlingen, Der Zulassungsausschuss darf bis zur Höhe der in den Planungsblättern ausgewiesenen Anzahl Zulassungen erteilen. Zulassungen nach 101 Abs.1 Satz 1 Nr. 4 SGB V und Anstellungen nach 101 Abs.1 Satz 1 Nr. 5 SGB V sind dabei jeweils vorrangig umzuwandeln, wobei die Zulassungen nach Nr. 4 den Anstellungen voran gehen. Maßgeblich für die Beendigung der Zulassungs- und Leistungsbegrenzung ist die Reihenfolge der jeweils längsten Dauer der gemeinsamen Berufsausübung oder der Anstellung. Ist danach der vorgesehene Mindestversorgungsanteil noch nicht ausgeschöpft, ist über entsprechende Anträge auf (Neu-)Zulassung zu entscheiden, die mit den nach 18 Ärzte-ZV erforderlichen vollständigen Unterlagen innerhalb einer Bewerbungsfrist bis einschließlich 20. Dezember 2018 beim jeweils zuständigen Zulassungsausschuss eingegangen sind. Die Entscheidung erfolgt nach pflichtgemäßem Ermessen unter Berücksichtigung der beruflichen Eignung, der Dauer der bisherigen ärztlichen/psychotherapeutischen Tätigkeit, des Approbationsalters und der Dauer der Eintragung in die Warteliste für den jeweiligen Planungsbereich. Bei hiernach gleicher Eignung von Bewerbern soll die räumliche Wahl des Vertragsarztes/-psychotherapeuten im Hinblick auf die bestmögliche Patientenversorgung berücksichtigt werden. Stuttgart, 24. Oktober 2018 Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen für Baden-Württemberg Dr. Raible Vorsitzender

81 Bekanntmachungen Landesärztekammer Baden-Württemberg Geschäftsstelle: Jahnstraße Stuttgart (Degerloch) Telefon (07 11) Fax (07 11) Weitere Infos unter Verkehrsmedizinische Fortbildung und Qualifikation gemäß dem Curriculum Verkehrsmedizinische Begutachtung der Bundesärztekammer, Verkehrsmedizinische Qualifikation gemäß Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Curriculum 2. Auflage vom Termin: elearning-modul: 11. März 3. April 2019 Präsenzphase: April 2019 Anmeldeschluss: 8. März 2019 Ziel des Curriculums ist die Steigerung verkehrsmedizinischer Kompetenz bei Ärzten, damit sie einerseits die Patienten verantwortungsvoll in Krankheit und Alter im Hinblick auf die Mobilität begleiten und andererseits qualitativ hochstehende Gutachten im Rahmen der gesamtgesellschaftlichen Ansprüche erstatten können. Ärzte sind verpflichtet, ihre Patienten zu beraten und aufzuklären, wenn Fahrsicherheit oder Fahreignung gefährdet sind. Neue medizinische Erkenntnisse und/oder Technologien sind hierbei ebenso zu berücksichtigen wie die juristischen Anforderungen. Der Stundenumfang der verkehrsmedizinischen Qualifikation nach 11Abs. 2 Satz 3 Nr. 1 FeV beträgt 24 Stunden (Modul I bis IV). Um unterschiedlichen Anforderungen zu entsprechen, ist das Curriculum modular aufgebaut: Fachärzte, die Kompetenzen in der Patientenaufklärung und -beratung erwerben möchten, können die Module I und II als Fortbildung absolvieren, ohne eine formale Qualifikation zu erwerben. Fachärzte, welche die verkehrsmedizinische Qualifikation nach FeV zum Erstellen von Gutachten erwerben möchten, müssen die Module I bis IV absolvieren. Fachärzte, die Kenntnisse zur Probenentnahme im Rahmen der Chemisch-Toxikologischen- Untersuchungen erwerben möchten, können das ergänzende Modul V absolvieren. (Das Modul II Regelwerke für die verkehrsmedizinische Beratung, wird als elearning-modul angeboten.) Curriculum Verkehrsmedizinische Begutachtung (28 h) h = Unterrichtseinheiten (UE) á 45 Minuten Modul I (4 h) Basiswissen Verkehrsmedizin Patientenaufklärung und Beratung Modul II (2 h) Relevante Regelwerke für die verkehrsmedizinische Begutachtung (elearning mit Lernerfolgskontrolle) Modul III (6 h) Verkehrsmedizinische Begutachtung Modul IV (12 h) Spezielle Erkrankungen und Funktionsstörungen sowie Kompensationsmöglichkeiten Verkehrsmedizinische Qualifikation nach 11 Abs. 2 Satz 3 Nr. 1 FeV Modul I IV (24 h) Modul V (4 h) CTU-Kriterien, Chemisch-toxikologische Analytik, Probenentnahme Hinweis: Für die Eignungsuntersuchungen (Screening) für Lkw-, Bus- und Taxifahrer (Fahrgastbeförderung) nach Anlage 5 Nr. 1 FeV muss der Arzt keine verkehrsmedizinische Qualifikation nachweisen. Die entsprechenden Untersuchungen können nach den Vorgaben des in der Fahrerlaubnis-Verordnung enthaltenen amtlichen Musters durchgeführt und bescheinigt werden. Veranstalter: Landesärztekammer Baden-Württemberg Ort: In den Räumen der Landesärztekammer, Jahnstraße 38A, Stuttgart-Degerloch Kosten: Das Kursentgelt ist abhängig vom gebuchten Modul- Paket und beinhaltet Kurskosten, Unterlagen und Verpflegung. Fortbildungspunkte: Der Kurs ist mit Punkten auf das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer Baden-Württemberg anerkannt, Anzahl je nach gewählten Modulen. Weitere Informationen, Programm und Anmeldung: Landesärztekammer Baden-Württemberg, Fortbildung und Qualitätssicherung, Frau Mangold, Jahnstr. 40, Stuttgart, Telefon (07 11) , Fax (07 11) , helene.mangold@laek-bw.de Homepage: (WebCode:1511) Geschäftsstelle: Jahnstraße Stuttgart (Degerloch) Telefon (07 11) Fax (07 11) Bezirksärztekammer Nordwürttemberg Bekanntmachung des Bezirkswahlleiters der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg zur Wahl der Delegierten der versammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg und zum Deutschen Ärztetag 1. Wahl der Delegierten aus Nordwürttemberg zur versammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg Die Mitglieder der versammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg werden von den versammlungen der vier Bezirksärztekammern gewählt. Die aus der Kammerwahl 2018 hervorgehende versammlung der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg wird am zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammentreten. In dieser Sitzung (Wahlversammlung) werden 28 Delegierte für die versammlung der Landesärztekammer Baden- Württemberg gewählt sowie die festgestellt. Als Landesvertreter kann jeder Wahlberechtigte gewählt werden. Er/ Sie braucht nicht als Bezirksvertreter, weder im Wahlkreis noch im Wahlbezirk, gewählt zu sein. Die Wahlvorschläge müssen schriftlich, spätestens eine Woche vor der versammlung, also spätestens am Freitag, den 25. Januar 2019, Uhr, beim Bezirkswahlleiter der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5 in Stuttgart, eingereicht werden. ÄBW

82 Bekanntmachungen Die einzelnen Bewerber/-innen müssen durchlaufende Ziffern erhalten. 15 Absätze 3, 4 und 6 der Wahlordnung findet entsprechende Anwendung (Inhalt und Form der Wahlvorschläge). Der Wahlvorschlag kann mehr Namen enthalten, als Landesvertreter zu wählen sind. Die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf zehn begrenzt. Den Wahlvorschlägen müssen Erklärungen der Bewerber/-innen beigefügt sein, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen. 2. Wahl der Delegierten aus Nordwürttemberg zum Deutschen Ärztetag Die der Landesärztekammer Baden-Württemberg zum Deutschen Ärztetag werden ebenfalls von den versammlungen der vier Bezirksärztekammern gewählt. Insgesamt entsendet die Landesärztekammer Baden-Württemberg 31 Delegierte zum Deutschen Ärztetag, nämlich 9 aus Nordwürttemberg, 9 aus Nordbaden, 6 aus Südwürttemberg und 7 aus Südbaden. Bei der konstituierenden versammlung der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg am (Wahlversammlung) werden die 9 Delegierten aus Nordwürttemberg gewählt sowie die festgestellt. Die Wahl wird aufgrund von Wahlvorschlägen nach dem Verhältniswahlsystem durchgeführt. Die Wahlvorschläge müssen schriftlich, spätestens bis 18 Uhr des Freitags der vorhergehenden Woche, in der die versammlung stattfindet, also spätestens am Freitag, den 25. Januar 2019, Uhr, bei dem Bezirkswahlleiter der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5 in Stuttgart, eingereicht werden. Die Wahlvorschläge dürfen nur Bewerber/-innen enthalten, die nach 11 Abs. 1 der Wahlordnung wählbar sind. Jeder Wahlvorschlag soll mindestens fünf Namen mehr enthalten, als Delegierte zu wählen sind. Die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf zehn begrenzt. Auf 15 Abs. 6 der Wahlordnung (Angaben im Wahlvorschlag) wird verwiesen. Den Wahlvorschlägen sind Erklärungen der Bewerber/-innen beizufügen, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen. Verspätet eingereichte Wahlvorschläge für die Wahlen der Delegierten zur versammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg und zum Deutschen Ärztetag müssen zurückgewiesen werden. Im Einzelnen wird auf die Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg ( verwiesen. Vordrucke für die Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert oder im Internet heruntergeladen werden. Zudem können Einreicher/-innen der Wahlvorschläge auch das OnlineWahlmanagementSystem zum Ausfüllen der Wahlvorschläge nutzen. Alle weiteren wichtigen Informationen finden Sie auf unserer Homepage Reinhard Viertel Bezirkswahlleiter Fortbildungen der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg Save the date MEDIZIN 2019 und 54. Ärztekongress Termin: 25. bis 27. Januar 2019 Alle Vorträge sind CME zertifiziert. SICHERN Sie sich bis zu 22 Fortbildungspunkte! Freuen Sie sich unter anderem auf folgende Inhalte: Notfallmedizin Innere Medizin Infektiologie Medizin Psychosomatik Sonographie mit praktischen Übungen Homöopathie Pädiatrie Orthopädie Chirurgie Auch dieses Jahr wird Ihnen eine Plattform geboten, um sich interdisziplinär auszutauschen und Ihre Kenntnisse zu erweitern. Kongressveranstalter ist die Bezirksärztekammer Nordwürttemberg. Begleitend findet die MEDIZIN-Messe unter Organisation der Landesmesse Stuttgart statt. Profitieren Sie von unserem breitgefächerten Angebot von rund 80 Seminaren mit mehr als 200 Referenten. Besuchen Sie uns auch auf unserem Messestand. Das Team der Landesärztekammer Baden-Württemberg und ihrer Bezirksärztekammern steht Ihnen bei Anliegen wie zum Beispiel der Beantragung eines neuen Arztausweises, der Aus- und Fortbildung Medizinischer Fachangestellter oder weiterbildungsrelevanter Themen gerne zur Verfügung. Anmeldung und weitere Informationen unter: Veranstaltungsort: Landesmesse Stuttgart, Internationales Congress Center Stuttgart, Messepiazza 1, Stuttgart Fit für den Notfall Grundlagen der Notfallversorgung Frischen Sie Ihre Notfallkenntnisse auf und reagieren Sie in Notfallsituationen kompetent und sicher. In Notfällen ist schnelles und sicheres Handeln gefragt. Erlernen Sie eine einfache und strukturierte Vorgehensweise zur Versorgung vitalbedrohter Patienten und gewinnen Sie Sicherheit bei der Behandlung von Notfällen. Neben der Reanimation in Theorie und Praxis üben Sie weitere lebensrettende Sofortmaßnahmen. Mit den im Seminar erlernten neuesten Kenntnissen und Empfehlungen versorgen Sie vitalbedrohte Patienten, lernen neue Geräte kennen und testen den Umgang damit. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einer Diskussion mit anderen Interessierten und tauschen Sie sich mit Kollegen aus. Wichtig! Dieses Seminar ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar Praktisches Notfalltraining mit simulierten Notfallsituationen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Terminauswahl: Samstag, 12. Januar Uhr Mittwoch, 3. April Uhr Mittwoch, 26. Juni Uhr Freitag, 13. September Uhr Samstag, 23. November Uhr Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, Stuttgart Teilnehmerbeitrag: 65, Euro inkl. Verpflegung und Seminarunterlagen Fortbildungspunkte: 6 Punkte Anmeldung: portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebot Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, Stuttgart, Telefon (07 11) /-570, Fax (07 11) , fortbildung@baek-nw.de Änderungen bleiben vorbehalten. 726 ÄBW

83 Bekanntmachungen Fit für den Notfall Praktisches Notfalltraining mit simulierten Notfallsituationen Überprüfen Sie Ihre Notfallkenntnisse und üben Sie anhand von nachgestellten Notfallsituationen. Hier behandeln Sie echte Notfälle, nachgestellt von Darstellern und Phantomen direkt vor Ort in Kleingruppen. Dies können Notfälle von Atemnot über Knochenbrüche bis hin zu reanimationspflichtigen Patienten sein. Sie stellen die richtige Diagnose, treffen die notwendigen Maßnahmen und erlangen Sicherheit im Umgang mit Notfallpatienten. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem Austausch Ihrer Eindrücke und Erfahrungen mit Kollegen und gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit Notfallsituationen. Wichtig! Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch des Seminars Grundlagen der Notfallversorgung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Terminauswahl: Samstag, 12. Januar Uhr Freitag, 17. Mai Uhr Mittwoch, 25. September Uhr Samstag, 23. November Uhr Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, Stuttgart Teilnehmerbeitrag: 65, Euro inkl. Verpflegung und Seminarunterlagen Fortbildungspunkte: 6 Punkte Anmeldung: portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebot Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, Stuttgart, Telefon (07 11) /-570, Fax (07 11) , fortbildung@baek-nw.de Änderungen bleiben vorbehalten. Fit für den Notfall Der Kindernotfall Wissen Sie, wie man ein Kind im Notfall richtig behandelt? Notfälle mit Kindern stellen immer eine besondere Herausforderung dar: Wie beurteile ich die Vitalparameter des Kindes? Welches sind die häufigsten Kindernotfälle? Wie muss ich Sauerstoff verabreichen? Welche ist die richtige Dosierung der Notfallmedikamente? All diese Fragen beantworten wir Ihnen gerne in unserem Seminar Der Kindernotfall. Nach einem theoretischen Teil steigen Sie direkt in die Praxis ein und können das Erlernte an Übungsphantomen in verschiedenen Altersklassen anwenden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Terminauswahl: jeweils Mittwoch, Uhr 10. April Juli Oktober 2019 Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, Stuttgart Teilnehmerbeitrag: 65, Euro inkl. Verpflegung und Seminarunterlagen Fortbildungspunkte: 6 Punkte Anmeldung: portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebot Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, Stuttgart, Telefon (07 11) /-570, Fax (07 11) , fortbildung@baek-nw.de Änderungen bleiben vorbehalten. Psychosomatische Grundversorgung Erweitern Sie Ihre Kenntnisse, Fertigkeiten und Einstellungen bei der Gestaltung der Arzt- Patienten-Beziehung, in der frühzeitigen und zutreffenden Diagnose psychischer und psychosomatischer Störungen und bei der Weitervermittlung der Patienten in eine fachspezifische Behandlung. Im Kurs erlernen Sie grundlegende theoretische Konzepte der Psychosomatik, wichtige Aspekte der ärztlichen Gesprächsführung mit psychosomatischen Patienten und Sie erhalten eine Einführung in die Balintgruppenarbeit. Diese Kompetenzen befähigen Sie psychische, funktionelle, psychosomatische und somatopsychische Erkrankungen besser zu erkennen, im Rahmen Ihres Fachgebietes durch verbale Interventionen zu behandeln und wichtige Weichenstellungen zum Wohle Ihrer Patienten vorzunehmen. Dieser 80-stündige Kurs richtet sich nach dem Curriculum Psychosomatische Grundversorgung der Bundesärztekammer aus dem Jahr 2001 und erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KBV (nach den Ziffern und des EBM) und der aktuellen Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg. Themenschwerpunkte: Definition und Perspektiven der Psychosomatik Die Entstehung von psychosomatischen und psychischen Erkrankungen Psychotherapeutische Verfahren und Institutionen Patienten mit Persönlichkeitsstörungen, Angststörungen und Psychosomatosen Suchtbehandlung Somatopsychische Störungen, chronische Erkrankungen und Palliativmedizin Angst-, Ess- sowie Sexualstörungen Dissoziative Störungen Suizidalität Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen, Ärzte in Weiterbildung Termine: jeweils Samstag, Uhr, tageweise buchbar 1. Kurstag: 23. Februar Kurstag: 6. April Kurstag: 11. Mai Kurstag: 1. Juni Kurstag: 20. Juli Kurstag: 21. September Kurstag: 12. Oktober Kurstag: 19. Oktober Kurstag: 23. November Kurstag: 14. Dezember 2019 Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, Stuttgart Teilnehmerbeitrag: 98, Euro pro Veranstaltungstag inkl. Verpflegung und Seminarunterlagen Fortbildungspunkte: 80 Punkte Anmeldung: portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebot Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, Stuttgart, Telefon (07 11) /-570, Fax (07 11) , fortbildung@baek-nw.de Änderungen bleiben vorbehalten. Antibiotic-Stewardship (ABS) Beauftragter Arzt Fortbildungsangebot der Bezirksärztekammern Nordwürttemberg und der Bezirksärztekammer Südbaden in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Beratungszentrum für Hygiene Krankenhausinfektionen und Antibiotikaresistenzen haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Ein rationaler und effektiver Einsatz von Antibiotika kann den Problemen der Resistenzentwicklung entgegenwirken und zu einer verbesserten Patientensicherheit führen. Die Bundesregierung hat dafür die Deutsche Antibiotika-Resistenzstrategie (DART) entwickelt, die neben der Prävention nosokomialer Infektionen auf die Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen durch einen rationalen Einsatz von Antiinfektiva, dem Antibiotic Stewardship (ABS), abzielt. Der Kurs zum ABS-beauftragten Arzt, der nach dem Curriculum der Bundesärztekammer aufgebaut ist, ermöglicht Ihnen, Ihre Kenntnisse und Erfahrungen in rationaler Antiinfektivastrategie aufzufrischen und zu vertiefen. ABS-beauftragte Ärzte können als abteilungsbezogene Ansprechpartner für Fragen rund um einen rationalen Antibiotikaeinsatz im Krankenhaus fungieren. ÄBW

84 Bekanntmachungen Der Kurs behandelt unter anderem: Antiinfektiva: Grundlagen und Bandbreite Pharmakokinetik und Wechselwirkungen von Antiinfektiva Infektions- und Resistenzepidemiologie Strategien zur Sicherung rationaler Antibiotika- Anwendung im Krankenhaus Perioperative Antibiotikaprophylaxe und Infektionsmanagement Die Fortbildung besteht aus 20 Unterrichtseinheiten (UE) im Selbststudium (E-Learning) sowie zwei Präsenztagen. Das E-Learning muss vor den Präsenztagen abgeschlossen sein. Der Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Beratungszentrum für Hygiene (BZH GmbH) in Freiburg durchgeführt. Die Befähigung zum ABS-beauftragten Arzt kann bereits im Rahmen der Weiterbildungszeit erworben werden. BDA-Mitglieder erhalten während der Präsenzveranstaltung ein Exemplar des Buches Antibiotika bei Infektionen mit multiresistenten Erregern bei Vorlage Ihrer Mitgliedskarte. Termin: E-Learning: ab 14. Dezember 2018 Präsenztermine: März 2019 Zielgruppe: Klinikärzte aller Fachrichtungen Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstr. 5, Stuttgart Teilnehmerbeitrag: 600, Euro inkl. Verpflegung Fortbildungspunkte: 60 Punkte Anmeldung: portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebot Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, Stuttgart, Telefon (07 11) /-570, Fax (07 11) , fortbildung@baek-nw.de Weiterbildungsinitiative für Facharztanwärter in der Anästhesiologie Das Seminar richtet sich im Besonderen an Assistenzärzte, die sich in der Vorbereitung zur Facharztprüfung Anästhesiologie befinden sowie an Fachärzte, die die Veranstaltung zur Wiederholung relevanter klinischer Themen aus Anästhesie und Intensivmedizin nutzen wollen. Namhafte Referenten der Weiterbildungsinitiative Anästhesiologie präsentieren interaktive Fallberichte vier relevanter Themenbereiche, wie sie auch in Facharztprüfungen abgefragt werden. Parallel finden simulierte Facharztgespräche zur Prüfungsvorbereitung statt. (Hierfür ist eine gesonderte Anmeldung vorab erforderlich) Termin: Samstag, 16. März Uhr Zielgruppe: Facharztanwärter/-innen in der Anästhesiologie Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, Stuttgart Teilnehmerbeitrag: 90, Euro inkl. Verpflegung und Seminarunterlagen Fortbildungspunkte: 5 Punkte Anmeldung: portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebot Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, Stuttgart, Telefon (07 11) /-570, Fax (07 11) , fortbildung@baek-nw.de Änderungen bleiben vorbehalten. Degerlocher Ethikgespräche Stehen auch Sie oft vor Entscheidungen in der Praxis oder im Krankenhaus, bei denen Sie ethische Aspekte berücksichtigen müssen? Die Degerlocher Ethikgespräche helfen Ihnen, hierbei Sicherheit zu erlangen. Gemeinsam mit Ihnen erörtern wir im Plenum und in Kleingruppen ethische Fragestellungen aus Ihrem Behandlungs- und Pflegealltag und zielen auf das Wohlergehen und die Berücksichtigung des Willens der Patienten ab. Das Tagesthema für das 15. Degerlocher Ethikgespräch am ist Psychotherapie und Ethik. Alle weiteren Themen werden im Ärzteblatt Baden-Württemberg und auf der Homepage der Landesärztekammer Baden-Württemberg ( bekannt gegeben. Wir freuen uns auf einen intensiven Austausch mit Ihnen. Termine: jeweils Mittwoch, Uhr 20. März Juni Oktober 2019 Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen/ Angehörige von Gesundheitsfachberufen/Seelsorger Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, Stuttgart Teilnehmerbeitrag: 20, Euro inkl. Verpflegung und Seminarunterlagen Fortbildungspunkte: 5 Punkte Anmeldung: portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebot Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, Stuttgart, Telefon (07 11) /-570, Fax (07 11) , fortbildung@baek-nw.de Änderungen bleiben vorbehalten. Akutfälle aller Fachgebiete Sie sind seit vielen Jahren ärztlich tätig, in der eigenen Praxis oder als, im Notfalldienst oder auch in der Klinik? Sie möchten sich auf dem Laufenden halten und interessieren sich für Neuerungen auch fachgebietsübergreifend? Sie sind vielleicht schon im Ruhestand? Bei der Teilnahme am Notfalldienst werden Sie mit Patientenbeschwerden aus nahezu allen Bereichen der Medizin konfrontiert. Diese Fortbildung bietet Ihnen daher einen kompakten Überblick vom Auge bis zum Zeh, von der Haut bis zum Darm. Wir vermitteln Ihnen die wichtigsten Informationen zu Krankheits-/Notfallbildern aus folgenden Bereichen: Kardiologie (u. a. akutes Koronarsyndrom, Hypertonie) Pädiatrie (u. a. Infekte, Durchfall, Erbrechen) Neurologie (u. a. Schlaganfall, Schwindel, Migräne) HNO (u. a. Nasenbluten, Entzündungen) Abdomen (u. a. Gastroenteritis, Bauchschmerzen) Chirurgische Notfälle (u. a. Traumata, Wunden) Gynäkologie (u. a. Blutungen) Anhand von Fallbeispielen und Vorträgen werden Ihnen die aktuellen Diagnostik- und Therapieempfehlungen zu relevanten Krankheitsbildern nahegebracht. In praktischen Übungen frischen Sie Ihre Fähigkeiten und Ihr Wissen auf. Selbstverständlich wird auf lebensbedrohliche Situationen bis hin zur Reanimationspflicht eingegangen. Sie haben schon lange keinen Blasenkatheter mehr gelegt oder eine Reanimation mit Hilfsmitteln durchgeführt? Beides können Sie am Phantom üben. Darüber hinaus werden organisatorische Fragen des Notfalldienstes in Baden- Württemberg geklärt. Termine: jeweils Freitagnachmittag bis Sonntagmittag März 2019 oder Oktober 2019 Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen, Ärzte in Weiterbildung Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, Stuttgart Teilnehmerbeitrag: 250, Euro inkl. Verpflegung und Seminarunterlagen Fortbildungspunkte: 24 Punkte 728 ÄBW

85 Bekanntmachungen Anmeldung: portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebot Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, Stuttgart, Telefon (07 11) /-570, Fax (07 11) , fortbildung@baek-nw.de Grundlagen der Privatabrechnung (GOÄ) für Ärzte Privatabrechnung wie funktioniert das? Worauf muss ich achten? Wie arbeite ich mit der GOÄ? Welche Gebührensätze gibt es? Fragen, die sich vermutlich jede Ärztin und jeder Arzt stellt, der sich in einer eigenen Praxis niederlassen möchte. Dieses Seminar bietet Ihnen einen Einstieg und eine Auffrischung in die Grundlagen der Gebührenordnung für Ärzte. Gemeinsam werden wir Ihre offenen Fragen klären und uns einen Überblick über den rechtlichen Rahmen, die Anforderungen an die Dokumentation sowie den Unterschied zwischen EBM und GOÄ verschaffen. Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit der PVS-Akademie veranstaltet. Inhalte: Rechtliche Grundlagen und Bestimmungen der privatärztlichen Abrechnung Aufbau der Gebührenordnung Unterschiede zwischen EBM und GOÄ Klärung und Anwendung wichtiger Begriffe Arbeit mit der Gebührenordnung Fallbeispiele Lehrgangsmaterialien: Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) Seminarskript Terminauswahl: jeweils Mittwoch, Uhr 27. März 2019 oder 18. September 2019 Zielgruppe: Interessierte Ärzte aller Fachrichtungen, insbesondere Berufseinsteiger und Wiedereinsteiger Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, Stuttgart Teilnehmerbeitrag: 99, Euro inkl. Seminarunterlagen Fortbildungspunkte: 5 Punkte Anmeldung: Akademie der PVS Baden-Württemberg GmbH, Bruno-Jacoby-Weg 12, Stuttgart, Telefon (07 11) , Fax (07 11) , info@pvs-akademie.de, Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, Stuttgart, Telefon (07 11) /-570, Fax (07 11) , Mail: fortbildung@baek-nw.de Geriatrische Grundversorgung Unsere Gesellschaft wird immer älter und somit verändert sich auch die Patientenstruktur. Wie viele ältere Patienten behandeln Sie pro Jahr? Die meisten Ärzte werden diese Frage bereits heute mit eine Vielzahl beantworten. Denn durch den demographischen Wandel wird die Zahl der geriatrischen Patienten im Praxisalltag immer größer und geriatrische Krankheitsbilder gewinnen stärker an Bedeutung. Diese Veranstaltung basiert auf dem gleichnamigen 60-stündigen Fortbildungscurriculum der Bundesärztekammer und hat das Ziel, Ihnen die Besonderheiten älterer Patienten nahezubringen. Neben der Vermittlung von Fachkenntnissen erwartet Sie viel Praxis in Form von Fallbesprechungen, Demonstrationen und Übungen, zu der auch die Selbsterfahrung im Altwerden (instant aging) gehört. Der Kurs endet mit einer Lernerfolgskontrolle. Themenschwerpunkte: Syndrome und Altersspezifika ausgewählter Erkrankungen Geriatrisches Basis-Assessment Rechtliche und ethische Grundlagen Pharmakologie im Alter Ein Überblick über verschiedene Einrichtungen der geriatrischen Versorgung Praxisteil Katheter und Sonden Depressionen, Schlafstörungen und Sucht Neurologie Hautkrankheiten Rehabilitation Ernährung im Alter Mundgesundheit Sie erhalten einen fächerübergreifenden Überblick über den aktuellen Stand der Geriatrie. Dieser Kurs kann nur als Gesamtveranstaltung gebucht werden! Termine: jeweils Freitagnachmittag bis Sonntagmittag März Mai 2019 und September 2019 Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, Stuttgart Teilnehmerbeitrag: 600, Euro inkl. Verpflegung und Seminarunterlagen Fortbildungspunkte: 60 Punkte Anmeldung: portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebot Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, Stuttgart, Telefon (07 11) /-570, Fax (07 11) , fortbildung@baek-nw.de Änderungen bleiben vorbehalten. Gelbfieberimpfung Fortbildung für Ärzte Die Reisemedizin soll Reisende allgemein sowie den chronisch Kranken, umfassend auf seine Reise vorbereiten. Sie umfasst weit mehr als eine Beratung und die anschließende Durchführung von Schutzimpfungen gegen zum Beispiel Hepatitis, invasive Meningokokken-Erkrankungen und Typhus. Neben Informationen zur Durchführung von Gelbfieberimpfungen, zur Zulassung als Gelbfieberimpfstelle und dem epidemiologischen Kontext in den Endemiegebieten, stehen die aktuelle Weltseuchenlage, Reiseimpfungen sowie neue Impfstoffe und Impfrisiken im Mittelpunkt der Veranstaltung. Ein Malaria-Update rundet das Programm ab. Das Seminar wendet sich vorzugsweise an alle Kollegen, die in Baden-Württemberg bereits als Gelbfieberimpfstelle registriert sind oder sich registrieren lassen wollen. Darüber hinaus an Ärzte, die sich in ihrer täglichen Praxis mit reisemedizinischen Fragestellungen befassen. Diese Fortbildung ist vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg für die Fortgeltung erteilter Ermächtigungen zur Gelbfieberimpfung anerkannt. Termin: Samstag, 6. April Uhr Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, Stuttgart Teilnehmerbeitrag: 50, Euro inkl. Verpflegung und Seminarunterlagen Fortbildungspunkte: 8 Punkte Anmeldung: portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebot Ansprechpartner: Fachbereich Fortbildung, Jahnstr. 5, Stuttgart, Telefon (07 11) /-570, Fax (07 11) , fortbildung@baek-nw.de Änderungen bleiben vorbehalten. Die Alternativbetreuung der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg! Sie wünschen sich eine einfache und effektive Umsetzung des Arbeitsschutzes in Ihrer Praxis? Sie als Praxisinhaber kennen die Stärken und Schwächen Ihrer Praxis am besten. Seit 2008 gibt es die Möglichkeit, den Arbeitsschutz weitestgehend selbst zu übernehmen. Nutzen Sie diese Synergie mit Ihrem QM-System, in dem viele Vorgaben des Arbeitsschutzes bereits umgesetzt sind. ÄBW

86 Bekanntmachungen Die Lösung: Die Alternativbetreuung der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg! Mit der Unterstützung Ihrer Ärztekammer gestalten Sie den Arbeitsschutz in Ihrer Praxis nach Ihrem individuellen Bedarf. Unsere Leistungen umfassen die Unternehmerschulung, in der Sie Tipps und Hilfen zur Umsetzung in der Praxis erhalten, die Beratung bei Arbeitsschutzfragen, die Unterstützung bei anlassbezogener Betreuung, die Begehung Ihrer Praxis durch einen Arbeitsschutzexperten auf Wunsch oder bei Bedarf, die Fortbildungsschulung, die spätestens nach 5 Jahren notwendig ist sowie einen Newsletter mit wichtigen Neuigkeiten. Dies ist alles in der Jahresgebühr für Einzeloder Gemeinschaftspraxen enthalten. Steigen Sie jederzeit ein, wir bieten Ihnen mehrere Schulungen pro Jahr an. Sie haben eine Berufsausübungsgemeinschaft oder ein MVZ? Sprechen Sie uns an, wir machen Ihnen gerne ein individuelles Angebot. Termine: Freitag, 22. Februar Uhr Samstag, 13. April Uhr Mittwoch, 15. Mai Uhr Mittwoch, 26. Juni Uhr in Karlsruhe Freitag, 20. September Uhr Samstag, 9. November Uhr Zielgruppe: niedergelassene Ärzte Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, Stuttgart oder BGW Karlsruhe, Rüppurrer Straße 1 a, Karlsruhe (KA) Teilnehmerbeitrag: 99, Euro inkl. MwSt. Fortbildungspunkte: 8 Punkte Anmeldung: portal e Login e Fortbildungsanmeldung/-angebot Ansprechpartner: Fachbereich Arbeitsschutz & Notfallmedizin, Jahnstr. 5, Stuttgart, Telefon (07 11) /-605/ -607, Fax (07 11) , Mail: arbeitsschutz@baek-nw.de Notfalltraining in Ihrer Arztpraxis Jemand wird im Wartezimmer bewusstlos, ein Patient erleidet einen Schlaganfall oder im schlimmsten Fall einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Notfälle passieren! Sind Sie darauf vorbereitet? Wir unterstützen Sie bei der Vorbereitung in Ihrer Praxis. Unsere Trainer besprechen mit Ihnen den Ablauf im Notfall, geben Tipps zu Ihrer Ausstattung und üben mit Ihnen und Ihrem Team Notfallsituationen direkt vor Ort. Ziel des Trainings ist es, höhere Sicherheit in der Versorgung von Notfallpatienten zu vermitteln, die notfallmedizinischen Kenntnisse aufzufrischen und Ihr Personal als Einheit agieren zu lassen. Vom Erkennen eines Notfallpatienten bis zur Übergabe an den Notarzt wird die Behandlung und Organisation durchgesprochen und praktisch umgesetzt. Durch die Übung wird das Erlernte gefestigt. Sprechen Sie uns an, wir erstellen gerne ein individuelles Angebot für Sie. Termin: Nach Vereinbarung/ Zeitrahmen ca. 4 Stunden Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen, Praxisteam Veranstaltungsort: In Ihrer Praxis Teilnehmerbeitrag: Für ein Notfalltraining mit max. 10 Teilnehmern (größere Gruppen auf Anfrage) berechnen wir 220, Euro zzgl. Fahrtkosten von 0,30 Euro/km. Ansprechpartner und Anmeldung: Fachbereich Arbeitsschutz & Notfallmedizin, Jahnstr. 5, Stuttgart, Telefon (07 11) /-605/ -607, Fax (07 11) , notfallmedizin@baek-nw.de Geschäftsstelle: Zimmerstraße Karlsruhe Telefon (07 21) Fax (07 21) Bezirksärztekammer Nordbaden Bekanntmachung des Bezirkswahlleiters der Bezirksärztekammer Nordbaden zur Wahl der versammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg (I) und zum Deutschen Ärztetag (II) für die Wahlperiode 2019 bis I. Wahl der /innen aus Nordbaden zur versammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg Die 92 Mitglieder der versammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg (vergl. 26 Abs. 1 Wahlordnung BW (WO) vom (Ärzteblatt BW 2018, S. 136 Stand ) werden von den versammlungen der vier Bezirksärztekammern gewählt ( WO). Die aus der Kammerwahl 2018 hervorgehende versammlung der Bezirksärztekammer Nordbaden wird am Samstag, 2. Februar 2019, zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammentreten. In dieser Sitzung werden 26 /innen für die versammlung der Landesärztekammer Baden- Württemberg gewählt sowie die festgestellt (Ärzteblatt BW 2018, S. 615). Als Landesvertreter/in kann jede/r Wahlberechtigte des Wahlbezirks der Bezirksärztekammer Nordbaden gewählt werden. Er/sie braucht nicht als Bezirksvertreter/in, weder im Wahlkreis noch im Wahlbezirk, gewählt zu sein ( 27 WO). Der Wahlvorschlag kann mehr Namen enthalten als Mitglieder zu wählen sind; die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf 10 begrenzt. Dies hat zur Folge, dass ein Wahlvorschlag maximal 36 Wahlbewerber/innen enthalten darf. Die einzelnen Bewerber/innen müssen durchlaufend nummeriert werden. Der Wahlvorschlag soll ein Kennwort erhalten. Fehlt ein solches, so gilt der Name des an erster Stelle stehenden Bewerbers als Kennwort. Den Wahlvorschlägen müssen Erklärungen der Bewerber/innen beigefügt sein, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen (vergl. 28 WO). Die Wahlvorschläge sind spätestens bis Freitag, den 25. Januar 2019, Uhr, bei dem Bezirkswahlleiter der Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, Karlsruhe, einzureichen. Die Wahlvorschläge sind im Original, als Telefax, als Fotokopie oder als einzureichen. Vordrucke für Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert werden (siehe am Ende). Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Wahlvorschläge auch elektronisch über das Portal der Landesärztekammer Baden-Württemberg einzugeben und sodann einzureichen. II. Wahl der Delegierten aus Nordbaden zum Deutschen Ärztetag Die 31 der Landesärztekammer Baden-Württemberg zum Deutschen Ärztetag werden ebenfalls von den Mitgliedern der neu gewählten versammlung der jeweiligen Bezirksärztekammern in der konstituierenden Sitzung am Samstag, den 2. Februar 2019, gewählt (vergl. 34 ff. Wahlordnung BW). In dieser Sitzung werden 9 /innen der Bezirksärztekammer Nordbaden zum Deutschen Ärztetag sowie in ausreichender Zahl gewählt Beschluss des Landeswahlausschusses vom (vergl. 35 WO). Die schriftlich einzureichenden Wahlvorschläge für die Delegierten zum Deutschen Ärztetag müssen am Freitag, den 25. Januar 2019, Uhr bei dem Bezirkswahlleiter der Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, Karlsruhe, eingereicht sein (vergl. 36 Abs. 1 WO). 730 ÄBW

87 Bekanntmachungen Die Wahlvorschläge dürfen nur Bewerber/innen enthalten, die nach 11 Abs.1 WO wählbar sind. Vorschlagsberechtigt sind die Mitglieder der Bezirksärztekammer Nordbaden. Jeder Wahlvorschlag soll mindestens fünf Namen mehr enthalten, als für den Bereich der Bezirksärztekammer zu wählen sind. Die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf zehn begrenzt. Dies hat zur Folge, dass der Wahlvorschlag maximal 19 Wahlbewerber enthalten darf. Den Wahlvorschlägen sind Erklärungen der Bewerber/innen beizufügen, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen. Zu den Angaben im Übrigen wird auf 15 Abs. 4 und 6 WO verwiesen. Vordrucke für Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert werden (siehe am Ende). Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Wahlvorschläge auch elektronisch über das Portal der Landesärztekammer Baden- Württemberg einzugeben und sodann schriftlich einzureichen. Ergänzend wird auf die Bekanntmachung der Neufassung der Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 21. Februar 2018 (ÄBW S. 136 Stand ) verwiesen. Die Kontaktadresse des Bezirkswahlleiters: Telefon (07 21) ; Kammerwahl-2018@baek-nb.de Buhr Bezirkswahlleiter Fortbildungen der Bezirksärztekammer Nordbaden Bitte melden Sie sich zu unseren Fortbildungsveranstaltungen über unser Seminarverwaltungsprogramm (SVmed) in dem Portal der Landesärztekammer an: Bei einer Neuregistrierung im Portal (inkl. SVmed): 10aerzte/00portal/ selbstregistrierung/ Bei bestehendem Konto in SVmed oder im Portal: Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bezirksärztekammer Nordbaden, Akademie für Ärztliche Fortbildung, Zimmerstr. 4, Karlsruhe, Telefon (07 21) /-132/-133, Fax (07 21) , fortbildungsakademie@ baek-nb.de Fortbildung in Zusammenarbeit mit dem Ausschuss Ärztinnen Das neue Mutterschutzgesetz (MuSchG) ein Jahr nach Inkrafttreten Was gibt es für Arbeitgeber in Klinik und ambulanter Versorgung zu beachten? Den veränderten Arbeitsbedingungen des 21. Jahrhunderts angepasst wurde das Mutterschutzgesetz in seiner Neufassung, die seit 1. Januar 2018 in Kraft ist. Hatten wir im Januar 2018 eine Veranstaltung angeboten, die den jungen Ärztinnen in Weiterbildung die neuen gesetzlichen Grundlagen und Möglichkeiten erläuterte, so möchten wir ein Jahr nach Inkrafttreten der Novelle die ärztlichen Arbeitgeber in Praxis und Klinik informieren. Thematisiert werden die Besonderheiten bei Arbeitnehmerinnen im Gesundheitssektor, Gefährdungsbeurteilungen für Arbeitsplätze, die Regelungen zur Arbeitszeit, das Spektrum von der graduellen Arbeitsplatzanpassung für Schwangere bis zum ärztlichen Beschäftigungsverbot und weitere Fragen. Wir haben des Regierungspräsidiums, BetriebsmedizinerInnen und GynäkologInnen eingeladen, jeweils aus Ihrer Perspektive den Sachstand darzustellen. Im Anschluss wird wieder ausführlich auf dem Podium diskutiert werden. Zu dieser Fortbildung laden wir alle interessierten Ärztinnen und Ärzte, aber vor allem ArbeitgeberInnen in Praxis und Klinik sowie GynäkologInnen herzlich ein und freuen uns auf eine rege Diskussion! Termin: Samstag, 26. Januar Uhr Referenten: Dr. med. Sabine Ewerbeck, FÄ für Allgemeinmedizin, ZB Betriebsmedizin, Betriebsärztin des Universitätsklinikums und der Universität Heidelberg Kai-Uwe Gläss, Leitung Referat 54.3 Fachgruppe Mutterschutz, Regierungspräsidium Stuttgart Dr. med. Kathrin Kadura, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Illingen Dr. med. Michael Tappe, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, ZB Betriebsmedizin, Pforzheim Wissenschaftliche Leitung: Markus Haist, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Pforzheim Landesvorsitzender des Berufsverbands der Frauenärzte e. V. Baden-Württemberg, Vorsitzender der Ärzteschaft Pforzheim Dr. med. Dorothee Müller-Müll, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Freudenstadt, Vorsitzende Ausschuss Ärztinnen der Bezirksärztekammer Nordbaden Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, Karlsruhe Zielgruppe: alle interessierten Ärztinnen und Ärzte, aber vor allem ArbeitgeberInnen in Praxis und Klinik sowie FachärztInnen für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Gebühr: 25, Euro inkl. Seminarunterlagen und Verpflegung Fortbildungspunkte: 4 Punkte beantragt Teilnahmebedingungen: Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte der Homepage. Anmeldung: Online über SVmed auf der Website: unter Fortbildungen. Ansprechpartner: Bezirksärztekammer Nordbaden, Akademie für Ärztliche Fortbildung, Zimmerstr. 4, Karlsruhe, Telefon (07 21) /-132/-133, Fax (07 21) , fortbildungsakademie@ baek-nb.de Die Ärztliche Leichenschau praktische Ausgestaltung und Zusammenarbeit mit der Polizei Die Ärztliche Leichenschau ist der letzte Dienst am Patienten. Neben der Feststellung des Todes, die durch einen Arzt erfolgen muss, dient die Leichenschau der Klärung der Todesursache und der genaueren Umstände. Die Feststellung der Todesart steht für Mediziner und Polizei im Vordergrund. Ziele der Fortbildung sind Sicherheit bei der korrekten Durchführung einer Leichenschau und die einwandfreie Ausstellung der Todesbescheinigung, außerdem die zielgerichtete und positiv ausgestaltete Zusammenarbeit zwischen Ärzteschaft und Polizei. Die Grundlage hierfür bilden ein gegenseitiges Verständnis berufsbedingter Fragestellungen, Aufgaben und Zwänge sowie die praxisgerechte Handhabung und Umsetzung rechtlicher Vorgaben. Termin: Mittwoch, 20. Februar Uhr Referenten: Prof. Dr. med. univ. Kathrin Yen, Ärztliche Direktorin des Instituts für Rechts- und Verkehrsmedizin, Universitätsklinikum Heidelberg EKHK Michael Schimmel, Leiter des Dezernats für Kapitalund Branddelikte, Polizeipräsidium Karlsruhe KHK Michael Tyrtania, Dezernat für Kapital-und Branddelikte, Polizeipräsidium Karlsruhe Dr. med. Ulrich Wagner, Leiter der Abteilung Gesundheitsschutz, Dezernat IV, Gesundheitsamt, Landratsamt Karlsruhe ÄBW

88 Bekanntmachungen Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Kathrin Yen, Ärztliche Direktorin des Instituts für Rechts- und Verkehrsmedizin, Universitätsklinikum Heidelberg Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, Karlsruhe Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen Gebühr: 25, Euro inkl. Seminarunterlagen und Verpflegung Fortbildungspunkte: 4 Punkte Teilnahmebedingungen: Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte der Homepage. Anmeldung: Online über SVmed auf der Website: unter Fortbildungen. Ansprechpartner: Bezirksärztekammer Nordbaden, Akademie für Ärztliche Fortbildung, Zimmerstr. 4, Karlsruhe, Telefon (07 21) /-132/-133, Fax (07 21) , fortbildungsakademie@baek-nb. de Deeskalationstraining für Arztpraxis und Notfallambulanz Aggressives Verhalten bis hin zur Gewalt gehört in Arztpraxen und Notfallambulanzen inzwischen leider zum Alltag. Die Ursachen hierfür mögen vielfältig sein, entscheidend ist für Ärztinnen und Ärzte sowie für sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Praxen und Ambulanzen, auch aggressiveren Patienten oder deren Familienangehörigen ruhig und souverän gegenüber treten zu können und natürlich auch sich selbst zu schützen. Auf vielfachen Wunsch bietet die Akademie für Ärztliche Fortbildung einen praktischen Fortbildungskurs zu diesem Thema mit Einsatztrainern der Polizei sowie dem Kammeranwalt der Bezirksärztekammer an. Theoretisches Lernziel des Seminars ist es, die Entstehung von Gefahrensituationen erfassen zu können und die gesetzlichen Hintergründe zu kennen. Darauf aufbauend erlernen Sie ganz praktisch die verbale Deeskalation in Form von Rollenspielen 732 ÄBW sowie wirksame Verteidigungstechniken für den Notfall. Es wird Ihnen vermittelt, wie Sie Konfrontationssituationen möglichst adäquat und deeskalierend meistern können. Um bequeme Kleidung wird gebeten. Termin: Samstag, 23. März Uhr Referenten: Thomas Ganter, Führungs- und Einsatzstab, Zentrale Dienste/ Einsatztraining, Polizeipräsidium Karlsruhe Direktor des Amtsgerichts a. D. Reinhold Buhr, Kammeranwalt der Bezirksärztekammer Nordbaden LOStA Jürgen Gremmelmaier, Stellv. Kammeranwalt der Bezirksärztekammer Nordbaden Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Jürgen Braun, Vorsitzender der Ärzteschaft Mannheim, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie/Psychotherapeutische Medizin Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, Karlsruhe Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen, Medizinische Fachangestellte Gebühr: 35, Euro inkl. Seminarunterlagen und Verpflegung Fortbildungspunkte: 5 Punkte beantragt Teilnahmebedingungen: Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte der Homepage. Anmeldung: Online über SVmed auf der Website: unter Fortbildungen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Ansprechpartner: Bezirksärztekammer Nordbaden, Akademie für Ärztliche Fortbildung, Zimmerstr. 4, Karlsruhe, Telefon (07 21) /-132/-133, Fax (07 21) , fortbildungsakademie@ baek-nb.de EKG in der hausärztlichen Versorgung Die manuelle Auswertung des Elektrokardiogramms ist trotz Computerprogrammen noch immer unentbehrlich. Wünschen auch Sie sich mehr Sicherheit bei der Interpretation von EKG-Kurven? In unserem Seminar werden zunächst die Grundlagen der EKG-Befundung aufgefrischt und im Hinblick auf Klinik und hausärztliche Versorgung aktualisiert. Die Referenten erläutern mögliche Störfaktoren bei der EKG-Ableitung und zeigen spezifische Veränderungen bei den häufigen Herzerkrankungen und bei Notfällen auf. Thematisch in Module gegliedert erlernen Sie interaktiv die Grundlagen der EKG-Diagnostik, was Strukturund Rhythmusanomalien anbelangt. Die Teilnehmer werden selbst EKGs auswerten und können diese anschließend im Plenum diskutieren. Lernziel des Seminars ist, sich durch praktische Übungen anhand von Fallbeispielen mehr Sicherheit und Routine in der EKG-Auswertung anzueignen. Die praktische Anwendbarkeit für die hausärztliche Versorgung steht im Mittelpunkt dieser Fortbildung. Grundlagen aus dem Studium werden vorausgesetzt. Termin: Samstag, 6. April Uhr Referenten und wissenschaftliche Leitung: Giw Nayebagha, Oberarzt Medizinische Klinik Abt. III, Kardiologie/Angiologie/ Intensivmedizin, ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe, Standort St. Vincentius-Kliniken Dr. med. Gerd Ringwald, niedergelassener FA für Innere Medizin, SP Kardiologie, Kardiologie im Friedrichspalais, Zentrum für Herz-Kreislauf- Erkrankungen Bruchsal Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, Karlsruhe Zielgruppe: niedergelassene Fachärzte für Allgemeinmedizin und Innere Medizin Gebühr: 95, Euro Fortbildungspunkte: 10 Punkte Teilnahmebedingungen: Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte der Homepage. Anmeldung: Online über SVmed auf der Website: unter Fortbildungen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Ansprechpartner: Bezirksärztekammer Nordbaden, Akademie für Ärztliche Fortbildung, Zimmerstr. 4, Karlsruhe, Telefon (07 21) /-132/-133, Fax (07 21) , fortbildungsakademie@ baek-nb.de Tag der Psychosomatik Psychosomatische Erkrankungen finden in allen Fachgebieten zunehmend Beachtung. Die ganzheitliche Betrachtungsweise in der Medizin zeigt auf, wie eng Körper und Psyche miteinander verflochten sind. Einerseits haben Patienten mit körperlichen Erkrankungen auch psychische Symptome, andererseits gibt es psychische und psychosomatische Erkrankungen, die mit körperlichen Symptomen einhergehen. Zudem leiden einige Patienten auch unter somatoformen Störungen. Auf dem Programm stehen unter anderem das Erkennen von Zwangserkrankungen, die Arzt- Patienten-Beziehung und die Psychosomatik in der Neurologie sowie die psychosomatische Versorgung in Karlsruhe und der Region. Das genaue Programm wird in Kürze auf der Homepage veröffentlicht. Die Teilnehmer der Fortbildung sind herzlich eingeladen, eigene Fälle aus der Praxis mitzubringen. Termin: Samstag, 11. Mai Uhr Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Elisabeth Daikeler, niedergelassene FÄ für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Dr. med. Thomas Lohmann, Chefarzt der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Klinikum Nordschwarzwald

89 Bekanntmachungen Referenten u. a.: Prof. Dr. med. Roger Schmidt, Ärztlicher Leiter Bereich Psychotherapeutische Neurologie, Kliniken Schmieder Konstanz, Neurologisches Fach- und Rehabilitationskrankenhaus Prof. Dr. med. Marcus Schiltenwolf, Leiter der konservativen Orthopädie und Schmerztherapie an der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Heidelberg M. Sc. Psych. Ann-Christin Pfeifer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Orthopädie Heidelberg Dr. med. Bernhard Hain, Chefarzt der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Bruchsal Dr. Hinrich Bents, Geschäftsführer Zentrum für Psychologische Psychotherapie (ZPP) der Universität Heidelberg Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordbaden, Zimmerstr. 4, Karlsruhe Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen Gebühr: 55, Euro inkl. Seminarunterlagen und Verpflegung Fortbildungspunkte: 6 Punkte beantragt Teilnahmebedingungen: Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte der Homepage. Anmeldung: Online über SVmed auf der Website: unter Fortbildungen. Curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene für hygienebeauftragte Ärztinnen/Ärzte Die 40-stündige Fortbildung wird vom Städtischen Klinikum Karlsruhe in Kooperation mit der Bezirksärztekammer Nordbaden angeboten und durchgeführt. Die Teilnahmebescheinigungen für den Fortbildungskurs erteilt die Ärztekammer. Nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen (MedHygVO) vom 20. Juli 2012 sind Krankenhäuser, Einrichtungen für ambulantes Operieren, sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, in denen eine den Krankenhäusern vergleichbare medizinische Versorgung erfolgt, verpflichtet, hygienebeauftragte Ärztinnen oder Ärzte zu bestellen. Als hygienebeauftragte Ärztin oder hygienebeauftragter Arzt darf nur bestellt werden, wer über eine mindestens zweijährige Berufserfahrung verfügt und an einer Fortbildung zum Erwerb der Qualifikation hygienebeauftragte Ärztin, hygienebeauftragter Arzt nach dem Curriculum der Bundesärztekammer mit Erfolg teilgenommen hat. Termin: Juni 2019 (Mo Fr) Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Eberhard Kniehl, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, Städtisches Klinikum Karlsruhe Veranstaltungsort: Städtisches Klinikum Karlsruhe Haus F, 1. OG, BBZ Seminarraum 2, Moltkestr. 90, Karlsruhe Gebühr: 550, Euro Fortbildungspunkte: 40 Punkte Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist auf 28 begrenzt. Auskunft und Anmeldung: Fachlicher Ansprechpartner: Dr. Eberhard Kniehl, Telefon (07 21) , eberhard.kniehl@ klinikum-karlsruhe.de Anmeldung und Organisation: Geschäftsstelle BBz, Telefon (07 21) , bbz@klinikum-karlsruhe.de Geschäftsstelle: Sundgauallee Freiburg/Br. Telefon (07 61) Fax (07 61) Bezirksärztekammer Südbaden Bekanntmachung des Bezirkswahlleiters der Bezirksärztekammer Südbaden zur Wahl der versammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg und zum Deutschen Ärztetag Wahl der /innen aus Südbaden zur versammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg Die 92 Mitglieder der versammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg werden von den versammlungen der vier Bezirksärztekammern gewählt (Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der Fassung vom 21. Februar 2018, Ärzteblatt Baden-Württemberg 2018, S. 136). Die aus der Kammerwahl 2018 hervorgehende versammlung der Bezirksärztekammer Südbaden wird am zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammentreten. In dieser Sitzung werden 21 /innen für die versammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg gewählt sowie die festgestellt. Als Landesvertreter/in kann jede/r Wahlberechtigte gewählt werden. Er/Sie braucht nicht als Bezirksvertreter/in, weder im Wahlkreis noch im Wahlbezirk, gewählt zu sein. Die Wahlvorschläge sind spätestens bis Freitag, den 25. Januar 2019, Uhr bei dem Bezirkswahleiter der Bezirksärztekammer Südbaden, Sundgauallee 27, Freiburg, im Original, als Telefax, als Fotokopie oder als Wahlvorschlaege(at) baek-sb.de einzureichen. Die einzelnen Bewerber/innen müssen durchlaufende Ziffern erhalten. 15 Abs. 3, 4 und 6 der Wahlordnung findet entsprechende Anwendung (Inhalt und Form der Wahlvorschläge). Ein Bewerber darf jeweils nur auf einem Wahlvorschlag benannt sein. Der Wahlvorschlag kann mehr Namen enthalten, als Landesvertreter/innen zu wählen sind. Die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf zehn begrenzt. Den Wahlvorschlägen sind Erklärungen der Bewerber/ innen beizufügen, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen (vgl. 15 Abs. 4 der Wahlordnung). Wahl der Delegierten aus Südbaden zum Deutschen Ärztetag Die 31 der Landesärztekammer Baden-Württemberg zum Deutschen Ärztetag werden ebenfalls von den Mitgliedern der versammlungen der vier Bezirksärztekammern gewählt. Die aus der Kammerwahl 2018 hervorgehende versammlung der Bezirksärztekammer Südbaden wird am zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammentreten. In dieser Sitzung werden 7 /innen der Bezirksärztekammer Südbaden zum Deutschen Ärztetag sowie in ausreichender Zahl gewählt. Die Wahlvorschläge müssen spätestens bis Freitag, den 25. Januar 2019, Uhr bei dem Bezirkswahleiter der Bezirksärztekammer Südbaden, Sundgauallee 27, Freiburg, eingereicht werden. Die Wahlvorschläge zur Wahl der Delegierten aus Südbaden zum Deutschen Ärztetag können nur schriftlich eingereicht werden. ÄBW

90 Bekanntmachungen Die Wahlvorschläge dürfen nur Bewerber/innen enthalten, die nach 11 Abs. 1 der Wahlordnung wählbar sind. Vorschlagsberechtigt sind die Mitglieder der Bezirksärztekammer Südbaden. Jeder Wahlvorschlag soll mindestens fünf Namen mehr enthalten als /innen zu wählen sind. Die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf zehn begrenzt. Auf 36 Abs. 3 i. V. m. 15 Abs. 4 und 6 der Wahlordnung wird verwiesen. Den Wahlvorschlägen sind Erklärungen der Bewerber/innen beizufügen, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen (vgl. 36 Abs. 2 der Wahlordnung). Verspätet eingegangene Wahlvorschläge für die Wahlen zur Landesärztekammer und zum Deutschen Ärztetag müssen zurückgewiesen werden. Im Einzelnen wird auf die Wahlordnung der Landesärztekammer Baden- Württemberg in der Fassung vom 21. Februar 2018 (Ärzteblatt Baden-Württemberg 2018, S. 136) verwiesen. Vordrucke für die Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert werden. Dr. jur. Ungewitter Bezirkswahlleiter Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung Südbaden Ausführliche Informationen sowie den Link zur Anmeldung finden Sie auf unserer Homepage Alle Veranstaltungen sind von der Landesärztekammer Baden-Württemberg anerkannt und auf das Fortbildungszertifikat anrechenbar. Antibiotic Stewardship (ABS) Onlinekurs Leitung: PD. Dr. med. Sebastian Schulz-Stübner, Deutsches Beratungszentrum für Hygiene (BZH GmbH), Freiburg Ein Ziel der Deutschen Resistenzstrategie (DART) der Bundesregierung ist neben der Prävention nosokomialer Infektionen die Bekämpfung der Antibiotikaresistenzen durch Antibiotic Stewardship (ABS). Mit ABS sind Strategien zum rationalen Einsatz von Antiinfektiva gemeint, d. h. ein systematisches, nachhaltiges Bemühen um Verbesserung und Sicherstellung einer rationalen Praxis zur Antiinfektivaverordnung. Der nach dem Curriculum der Bundesärztekammer gestaltete Kurs zum ABS-beauftragten Arzt stellt für die in klinischen Einrichtungen tätigen Ärzte ein Angebot dar, um ihre vorhandenen Kenntnisse und Erfahrungen in rationaler Antiinfektivastrategie systematisch weiter zu vertiefen und aufzufrischen. Nach erfolgreicher Ableistung des Kurses verfügen die Teilnehmer über folgende Kenntnisse/ Befähigungen zur Behandlung von Kindern/Erwachsenen: Kenntnisse zu Antiinfektiva: Spektrum, Pharmakokinetik, Wechselwirkungen, unerwünschte Ereignisse und Wirkungen Grundlagen der medizinischen Mikrobiologie, der Diagnostik, und der antimikrobiellen Resistenztestung Kenntnis und Implementierung einschlägiger Antibiotika- Therapieleitlinien Beteiligung und Unterstützung von Kommunikationsstrukturen zu Antiinfektiva (u. a. Durchführung von Schulungen) Kenntnisse und Befähigung zu Anwendungen beim Infektionsmanagement ABS-beauftragte Ärzte können in Analogie zum Hygienebeauftragten Arzt die Funktion eines abteilungsbezogenen Ansprechpartners wahrnehmen. Die Befähigung zum ABS-beauftragten Arzt kann bereits im Rahmen der Weiterbildungszeit erworben werden. Der Kurs wird als Blended-Learning Kurs mit 20 E-Learning-Einheiten und 20 Lerneinheiten an 2 Präsenztagen durchgeführt. Die E-Learning Einheiten müssen vor der Präsenzveranstaltung absolviert werden und schließen jeweils einzeln mit einer Lernerfolgskontrolle ab. Eine zusätzliche Prüfung vor oder an den Präsenztagen erfolgt nicht. Termin: Online Phase ab 1. März 2019 Präsenztage 3./4. Juni 2019 Zeit: Montag, 9.00 s.t. ca Uhr Dienstag, 8.00 s.t. ca Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 600, Euro Hygienebeauftragter Arzt Onlinekurs Leitung: Dipl.- Volkswirt Dr. med. Wolfgang Gärtner, Deutsches Beratungszentrum für Hygiene (BZH GmbH), Freiburg Zum Hygienebeauftragten Arzt kann nur bestellt werden, wer über eine mindestens zweijährige Berufserfahrung verfügt und spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet der Hygiene und der medizinischen Mikrobiologie erworben hat. Die Mindestanforderung beinhaltet den Besuch eines vierzigstündigen Kurses nach dem Curriculum der Bundesärztekammer. Regelmäßig bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Beratungszentrum für Hygiene (BZH) die curriculäre Fortbildung Hygienebeauftragter Arzt als Blended-Learning-Kurs mit einer verkürzen Anzahl von Präsenztagen in Kombination mit E-Learning an. Der Kurs entspricht gleichzeitig dem Modul I der curriculären Fortbildung Krankenhaushygiene. Die internetbasierten 20 Kurseinheiten stehen ab 1. Januar 2019 zur Verfügung. Die verbleibenden 20 Lerneinheiten werden in einem 2-Tages Kurs vorgestellt. Die E-Learning Einheiten müssen vor der Präsenzveranstaltung absolviert werden und schließen jeweils einzeln mit einer Lernerfolgskontrolle ab. Eine zusätzliche Prüfung vor oder an den Präsenztagen erfolgt nicht. Die Präsenzveranstaltung findet am 11./12. April 2019 im Haus der Ärzte in Freiburg statt. Termine: Online-Phase ab 1. Januar 2019 Präsenztage 11./12. April 2019 Zeit: Donnerstag, 9.00 s.t. ca Uhr Freitag, 8.00 s.t. ca Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 600, Euro Medizinische Hypnose für Ärzte Leitung: PD Dr. med. Uwe Ross, Freiburg Einführungskurs In diesem einführenden Workshop werden auf der Basis aktueller neurophysiologischer Erkenntnisse wirkungsvolle Ad-hoc-Interventionen der modernen Hypnose bei akuten und chronischen Schmerzen, somatoformen Störungen, Schlafstörungen, Spannungszuständen, nichtorganischen Schwindelbeschwerden und Tinnitus praktisch erfahrbar vermittelt. In der täglichen Praxis angewendet, können die Beschwerden für den Patienten durch Hypnose- Techniken unmittelbar erlebbar reduziert werden. Wesentlicher Vorteil hypnotherapeutischer Ansätze in der Behandlung dieser Störungen ist zudem, dass sie 734 ÄBW

91 Bekanntmachungen konsequent ressourcen- und lösungsorientiert eingesetzt vermehrt die unwillkürliche unbewusste Erlebnisebene des Patienten einbeziehen und unter anderem bei Schmerz objektivierbare psychobiologische Wirkungen entfalten. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben methodische Fertigkeiten in der Anwendung spezieller Hypnose-Techniken zur Beschwerdeminderung und zur Aktivierung innerer Ressourcen bei psychosomatischen Störungen sowie bei Spannungszuständen, zum Beispiel vor medizinischen Eingriffen. Termin: Samstag, 9. März 2019 Zeit: 9.00 s.t Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 100, Euro Fortbildung Impfen Leitung: Dr. med. Rosemarie Mazzola, Freiburg; Prof. Dr. Markus Hufnagel, Freiburg Die Impfprophylaxe zählt zu den wichtigsten Errungenschaften der modernen Medizin, und ohne Zweifel gibt es nationale und internationale Impferfolge die Ausrottung der Pocken und die Rückdrängung der Kinderlähmung in ganz Europa sind die beiden prominentesten Beispiele. Es gibt in Deutschland aber auch Impfdefizite! Unzureichende Impfraten und in deren Folge Masern- Epidemien sowie jedes Jahr aufs Neue vermeidbare Todesfälle durch Influenza. International kann Deutschland beim Impfen kaum mithalten. So sind beispielsweise Nord- und Südamerika, aber auch einige Staaten in Afrika masernfrei. Demgegenüber ist wissenschaftlich gut dokumentiert, dass die Deutschen Weltmeister im Export von Masern sind. Auch im europäischen Vergleich steht Deutschland weit hinten, was die Impfvorsorge betrifft. Die Gründe sind vielfältig. Wesentlich ist sicherlich auch ein defizitärer Wissensstand der Ärzteschaft, wie Statistiken belegen. Trotz des schon bestehenden Fortbildungsangebots finden wir in Hausarztpraxen Impflücken zwischen 35 und 55 Prozent, bei den Frauenärzten mögen sich die Zahlen in einem ähnlichen Rahmen bewegen. Selbst bei Pädiatern gibt es mancherorts Impflücken zwischen 5 und 20 Prozent. In der Mehrzahl Routineleistungen, die einfach nur vergessen werden und das, obwohl Impfleistungen budgetneutral sind. Inhalt des Seminars: Grundlagen des Impfens, Epidemiologie-Impfstofftypen Impfsystem in Deutschland Impfpräventable Erkrankungen Risiken, Nebenwirkungen Impfen von Risikopatienten Vorgehen in der Praxis Diskussion von Fallbeispielen Termin: Samstag, 2. März 2019 Zeit: 9.00 s.t. ca Uhr Ort: Freiburg Verwaltungskostenpauschale: 30, Euro Notfallmedizin Leitung: Dr. med. Daniel Schmitz, Dr. med. Matthias Roth, Dr. med. Frank Koberne Kompetenzzentrum Notfallmedizin St. Josefskrankenhaus Freiburg, Matthias Ziegler, B. A., DRK BW Notarztseminar zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin gem. Curriculum der Bundesärztekammer Die Teilnehmer erhalten eine qualitativ hochwertige Ausbildung im Bereich der Notfallmedizin auf Grundlage aktueller internationaler Richtlinien wie ERC und ATLS Algorithmen. Sichergestellt wird ein hoher Anteil an praktischen Übungen und Simulationen in kleinen Arbeitsgruppen. Einbezogen werden zudem alle an der Notfallversorgung beteiligten Organisationen wie Feuerwehr und Polizei. Termin: 25. November 3. Dezember 2019 (Mo Di, ohne Sonntag) Zeit: 8.00 s.t. ca Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 950, Euro Notfalltraining für Notärzte Refresher-Kurs Leitung: Dr. med. Daniel Schmitz, Dr. med. Matthias Roth, Dr. med. Frank Koberne Kompetenzzentrum Notfallmedizin St. Josefskrankenhaus Freiburg Der Refresher-Kurs Notfalltraining für Notärzte wendet sich an Ärztinnen und Ärzte, die vor längerer Zeit die Zusatzqualifikation Notfallmedizin/Fachkundenachweis Rettungsdienst erworben haben und sich auf den Wiedereinstieg in die Notfallmedizin vorbereiten möchten oder für Ihre Tätigkeit in der Notfallmedizin ein praxisnahes Update benötigen. Kursinhalte: Wiederholung der Grundlagen (Erstuntersuchung, Reanimation, Atemwegssicherung) Herzrhythmusstörungen und ihre Therapie Kindernotfälle besondere Notfälle Traumaversorgung Teaminteraktion und Crew Ressource Management Lernformen: Vorträge, Diskussionen, Praxistraining, Fallbesprechungen Die Tage sind einzeln buchbar. Wir empfehlen Ihnen jedoch alle 4 Tage zu besuchen, um Ihre Kenntnisse auf den aktuellen Stand zu bringen. Termine: 28. Juni Juni Juli Juli 2019 Zeit: Freitag/Samstag, 9.00 s.t. ca Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 150, Euro pro Tag Notfalltraining für Ärzte Leitung: Dr. med. Daniel Schmitz, Dr. med. Matthias Roth, Dr. med. Frank Koberne Kompetenzzentrum Notfallmedizin St. Josefskrankenhaus Freiburg Grundkurs Medizinische Notfallsituationen können uns jeden Tag begegnen: In der Klinik, in unserer Praxis oder aber auf der Straße. Im entscheidenden Moment die richtigen Maßnahmen zu ergreifen und mit der lebensnotwendigen Therapie zu beginnen, gehört zu dem Anspruch dem sich im Alltag jeder Arzt und jede Ärztin stellen muss. In diesem Tagesseminar wird Ihnen das Handwerkzeug für eine erfolgreiche Notfallversorgung vermittelt. Anhand von kurzen Vorträgen, praktischen Unterweisungen und realitätsnahen Übungen können Sie Ihr Notfallwissen auf den neusten Stand der Empfehlungen bringen und erlernen die richtigen Schritte der ärztlichen Erstversorgung und Notfallbehandlung. Nach Besuch des Grundkurses können Sie sich zu einem Notfalltraining der Themengebiete Herz, Unfall oder Kind anmelden. Kursinhalte: Grundlagen der Notfallversorgung Reanimation Beatmung und Atemwegssicherung typisch Notfallsituationen Medikamentenapplikation Teamführung und Notfallmanagement Termine: 12. Januar Oktober 2019 Zeit: jeweils samstags, 9.00 s.t Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: jeweils 150, Euro Themengebiet Unfall Traumatologische Notfälle Medizinische Notfallsituationen können uns jeden Tag begegnen: In der Klinik, in unserer Praxis oder aber auf der Straße. Notfälle aus dem Bereich Unfall spielen dabei sowohl im Straßenverkehr, in heimischer Umgebung oder beim Sport eine bedeutende Rolle. ÄBW

92 Bekanntmachungen In diesem Tagesseminar erhalten Sie einen Überblick über die typischen traumatologischen Notfallbilder. Anhand von kurzen Vorträgen, praktischen Unterweisungen und realitätsnahen Übungen können Sie Ihr Notfallwissen auf den neusten Stand der Empfehlungen bringen und erlernen die richtigen Schritte der ärztlichen Erstversorgung und Notfallbehandlung bei Unfällen. Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist der Besuch des Grundkurses oder vergleichbare Kenntnisse. Kursinhalte: Grundlagen der Notfallversorgung strukturierte Untersuchung des Traumapatienten Traumamechanismen typische Verletzungsmuster Erstversorgung und Immobilisation Termin: 16./17. Februar 2019 Zeit: Samstag/Sonntag, 9.00 s.t Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 150, Euro Themengebiet Herz Kardiologische Notfälle Medizinische Notfallsituationen können uns jeden Tag begegnen: in der Klinik, in unserer Praxis oder aber auf der Straße. Notfälle aus dem Bereich Kardiologie stellen dabei eine häufige Notfallkategorie dar. In diesem Tagesseminar erhalten Sie einen Überblick über die typischen kardiologischen Notfallbilder. Anhand von kurzen Vorträgen, praktischen Unterweisungen und realitätsnahen Übungen können Sie Ihr Notfallwissen auf den neusten Stand der Empfehlungen bringen und erlernen die richtigen Schritte der ärztlichen Erstversorgung und Notfallbehandlung bei kardiologischen Notfällen. Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist der Besuch des Grundkurses oder vergleichbare Kenntnisse. Kursinhalte: Grundlagen der Notfallversorgung Reanimation Herzrhythmusstörungen Herzinfarkt akute Herzinsuffizienz hypertensiver Notfall Termin: Samstag, 16. März 2019 Zeit: 9.00 s.t Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 150, Euro Themengebiet Kind Pädiatrische Notfälle Medizinische Notfallsituationen können uns jeden Tag begegnen: In der Klinik, in unserer Praxis oder aber auf der Straße. Notfälle aus dem Bereich Pädiatrie stellen eine besondere Herausforderung für jeden Arzt/jede Ärztin dar: Unsicherheiten im Umgang mit schwer erkrankten und verletzen Kindern sind dabei allgegenwärtig. In diesem Tagesseminar erhalten Sie einen Überblick über die typischen pädiatrischen Notfallbilder. Anhand von kurzen Vorträgen, praktischen Unterweisungen und realitätsnahen Übungen können Sie Ihr Notfallwissen auf den neusten Stand der Empfehlungen bringen und erlernen die richtigen Schritte der ärztlichen Erstversorgung und Notfallbehandlung bei Notfällen rund um Kinder. Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist der Besuch des Grundkurses oder vergleichbare Kenntnisse. Kursinhalte: Grundlagen der Notfallversorgung beim Kind Besonderheiten des kindlichen Organismus typische Krankheitsbilder und Notfälle typische Verletzungen bei Unfällen mit Kindern Reanimation und Atemwegssicherung Termin: Samstag, 1. Juni 2019 Zeit: 9.00 s.t Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 150, Euro Notfalltraining für Arzt und Praxisteam Leitung: Dr. med. Stefan Leisinger, Maulburg Durchführung: Jürgen Weber, SIMED, Freiamt Im Praxisalltag kann es ganz unvorhersehbar zu verschiedensten Notfällen kommen. Es ist dann die Aufgabe des Praxisteams die Erstversorgung sicherzustellen, die Notfallmaßnahmen durchzuführen und lebensrettende Entscheidungen zu fällen. In diesem Tagesseminar werden Sie fit gemacht für den Notfall: bei kurzen Vorträgen, praktischen Übungen und Fallbeispielen lernen Sie im Praxisteam alles, was Sie im Notfall beherrschen müssen. Kursinhalte: Grundlagen der Notfallversorgung Reanimation Beatmung und Atemwegssicherung typisch Notfallsituationen Teamführung und Notfallmanagement Termin: Mittwoch 27. Februar 2019 Zeit: s.t Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 75, Euro pro Person Palliativmedizin Wochenendkurs (Basiskurs) Leitung: Dr. Tobias Reiber, Freiburg Seit 2003 treffen sich im Rahmen der vom Arbeitskreis Palliativmedizin Freiburg durchgeführten und von der Akademie für ärztliche Fort - und Weiterbildung der Bezirksärztekammer Südbaden getragenen palliativmedizinischen Basiskurse Ärztinnen und Ärzte aus den unterschiedlichsten Fachgruppen, aus Praxis und Klinik, zur gemeinsamen Fortbildung. Schwerpunkte des Seminars sind die von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin gegliederten Inhalte, nämlich Schmerztherapie und Symptomkontrolle, Kommunikation und Ethik in gut ausgewogenen Verhältnissen. Ob der Basiskurs als Ausgangspunkt einer intensivierten Ausbildung zum Palliativmediziner, einer Orientierung oder einer Rekapitulation bereits gekannter Fakten dient, ist dabei nebensächlich der Kurs soll allen Interessierten eine Hilfe im beruflichen (und vielleicht auch persönlichen) Alltag sein. Voraussetzung für die Durchführung des Seminars ist eine Mindestteilnehmerzahl von 22 Personen. Termine: 18./19. Oktober /16. November 2019 und 13./14. Dezember 2019 Zeit: freitags, s.t Uhr Samstags, 9.00 s.t Uhr Ort: Caritas Tagungszentrum, Freiburg Entgelt: 600, Euro Palliativmedizin Basisseminar Wochenkurs Leitung: Prof. Dr. med. Dipl.-Theol. Dipl.-Caritaswiss. MSc Palliative Care (King s College London) Gerhild Becker, Universitätsklinikum Freiburg, Lehrstuhl für Palliativmedizin, Universitätsklinikum Freiburg Der Basiskurs wird entsprechend den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. durchgeführt und ist bundesweit anerkannt. Kursinhalte und Ziele: Vermittlung von medizinischen Kenntnissen und Fertigkeiten Reflexion der Angemessenheit diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen Sensibilisierung für eine bedürfnisorientierte und vorausschauende Betreuung Vermittlung von Basiswissen in den Bereichen Ethik und Recht Sensibilisierung für existentielle, spirituelle und psychosoziale Bedürfnisse der Patienten und ihrer Angehörigen Besonderheiten der Kommunikation Termin: Januar 2019 Warteliste Zeit: Montag Freitag, 9.00 s.t. ca Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 600, Euro 736 ÄBW

93 Bekanntmachungen Psychosomatische Grundversorgung Die aktuelle Weiterbildungsordnung schreibt für nahezu alle Fachgebiete den Erwerb von Kenntnissen in psychosomatischer Grundversorgung vor. Diese Qualifikation kann durch Teilnahme an den Kursen entsprechend den jeweiligen Vorgaben der WBO erworben werden. Die Vorgaben beinhalten beispielsweise für KollegInnen in 5jähriger Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin Kenntnisse über 80 Stunden Psychosomatik: 20 Std. Theorie, 30 Std. verbale Intervention sowie 30 Std. Balintgruppenarbeit. Diese werden durch den Besuch von10 Samstagsterminen à 8 Stunden nach eigener Wahl nachgewiesen. Alternativ können auch 5 Samstagsveranstaltungen mit dem Wochenkurs PGV kombiniert werden. Dieser findet dreimal pro Jahr in der Reha- Klinik Glotterbad bei Freiburg statt. Die Leistungen nach den EBM- Ziffern 35100/35110 (Theorieseminare, Reflexion der Arzt- Patient-Beziehung, verbale Interventionstechniken) dürfen nur von Ärzten erbracht werden, die eine Qualifikation durch Teilnahme an einem 80stündigen Seminar erworben haben (z. B. 10 Samstagstermine des vorliegenden Curriculums, bei Kombination mit dem Blockkurs sind die Vorgaben der Psychotherapievereinbarung bez. der Balintoder patientenbezogenen Selbsterfahrungsgruppen zu beachten). Im Rahmen der Verträge zur hausarztzentrierten Versorgung (HZV) ist das Seminar PGV für die Qualifikation Psychosomatik anrechenbar. Termine: Samstagsveranstaltungen (8 Std.) 19. Januar 2019 Posttraumatische Belastungsstörungen 23. Februar 2019 Sexuelle Störungen des Mannes und der Frau 13. April 2019 Vor die Therapie haben die Götter die Diagnose gestellt Ökonomische Wege zu einer validen Diagnosestellung 4. Mai 2019 Grundprinzipien des Erkennens und der Behandlung psychischer und psychosomatischer Störungsbilder 18. Mai 2019 Suchterkrankungen 27. Juli 2019 Motivierende Gesprächsführung Zeit: 9.00 s.t Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 100, Euro pro Samstag Wochenkurs (40 Std.): Termin: Februar 2019 Zeit: Montag Freitag, 9.00 s.t Uhr Ort: Rehaklinik Glotterbad, Glottertal Entgelt: 450, Euro pro Kurs Reisemedizin Basisseminar Reisemedizin gem. Curriculum der Bundesärztekammer (32 Std.) Reisemedizinische Gesundheitsberatung Leitung: Dr. Rosemarie Mazzola, Freiburg; Prof. Dr. med. Winfried Kern, Freiburg Das 32-stündige Seminar Reisemedizin vermittelt dem Arzt Basiswissen für eine qualifizierte, auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene reisemedizinische Beratung. In zwei Wochenendblöcken werden Grundlagen der Tropenmedizin behandelt, Gesundheitsrisiken in Zusammenhang mit Reisen aufgezeigt und die entsprechenden Vorsorgemaßnahmen besprochen. Aspekte der Flug-, Tauch- und Höhenmedizin sind ebenso Inhalt wie Erkrankungen bei Reiserückkehrern. In Ergänzung zu den Vorträgen wird aktuelles Lernund Informationsmaterial zur Verfügung gestellt und die Möglichkeit geboten, eigene Problemfälle mit den Referenten zu erörtern. Teilnehmer, die das komplette Seminar absolviert haben, können am letzten Tag an einem Multiple-Choice-Test teilnehmen. Bei erfolgreichem Abschluss erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung, die als Basis- Zertifikat Reise-Gesundheits- Beratung vom Deutschen Fachverband Reisemedizin (DFR) anerkannt wird. Die Bescheinigung Reisemedizinische Gesundheitsberatung wird außerdem für die Beantragung zur Zulassung als Gelbfieberstelle benötigt. Termine: Teil 1: 25./26. Januar 2019 WARTELISTE Teil 2: 15./16. März 2019 WARTELISTE Zeit: jeweils Freitag und Samstag, ganztägig Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 400, Euro Aufbaumodule zum Erwerb des Fachzertifikats der Deutschen Fachgesellschaft für Reisemedizin e. V. (DFR) Leitung: Dr. Rosemarie Mazzola, Freiburg; Prof. Dr. Winfried Kern, Freiburg Die Reisemedizin versteht sich heute als fachgebietsübergreifende Disziplin. Eine umfassende Darstellung der vielseitigen Aspekte der Reisemedizin ist mit dem Basiszertifikat Reisemedizinische Gesundheits-Beratung allein nicht mehr möglich. Daher hat die Deutsche Fachgesellschaft Reisemedizin (DFR) unter Berücksichtigung der Stellungnahmen internationaler Institutionen (WHO, ISTM) einen Kanon von Themen und Kenntnissen zusammengestellt, der Reisemedizin nach heutigem Verständnis repräsentiert. Diese Konzeption ist in ein 128 Stunden umfassendes Curriculum eingeflossen als Fachzertifikat Reisemedizin. Nach dem Erwerb des Basiszertifikates, 32 Stunden sind weitere 13 Aufbaumodule mit nochmals insgesamt 96 Stunden zu absolvieren, die jeweils einen speziellen Schwerpunkt der Reisemedizin zum Thema haben. Zu jedem Modul ist eine Lernerfolgskontrolle erforderlich. Anschließend kann bei der Deutschen Fachgesellschaft für Reisemedizin e. V. (DFR) das Fachzertifikat Reisemedizin beantragt werden. Die Aufbaumodule werden im Zweijahresrhythmus angeboten: Aufbaumodul 1: Geomedizinische Länderkunde/ Schlangen und Gifttiere Aufbaumodul 2: Internationaler Tourismus und Reiserecht/Kreuzfahrt/ Schifffahrtsmedizin/Praxis der reisemedizinischen Beratung Aufbaumodul 3: Flugreisemedizin/ Klima und Klimabelastungen Aufbaumodul 4: Trekking und Höhenmedizin/ Haut-/Sonnenschutz Aufbaumodul 5: Tauchsportmedizin Aufbaumodul 6: Internationale Arbeitseinsätze/ Langzeitaufenthalte Aufbaumodul 7: Risikogruppen und Reisen Aufbaumodul 8: Reisen mit chronischer Krankheit, Teil A Aufbaumodul 9: Reisen mit chronischer Krankheit, Teil B Aufbaumodul 10: Reisen mit chronischer Krankheit, Teil C Aufbaumodul 11: Unfälle und Reisemedizinische Assistance Aufbaumodul 12: Gesundheitsstörungen bei Reise-Rückkehrern Aufbaumodul 13: Ärztliche Reisebegleitung Ärzte und Ärztinnen, die sich nur für bestimmte Themen des Fachzertifikats interessieren, können selbstverständlich auch teilnehmen. Ebenso können Inhaber von Gelbfieberimpfstellen die jährlich geforderten 8 Fortbildungspunkte mit diesen Seminaren erwerben. Die Reihenfolge der Seminare (Basisseminar und Aufbaumodule) ist NICHT vorgeschrieben. ÄBW

94 Bekanntmachungen Termine: Module 9 und 10: 11./12. Januar 2019 Module 7 und 8: 28./29. Juni 2019 Module 6 und 12: 19./20. Juli 2019 Module 4 und 11: 15./16. November 2019 Zeit: ganztägig Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 200, Euro/Wochenende Reisemedizin Refresherseminar Leitung: Dr. Rosemarie Mazzola, Freiburg; Prof. Dr. med. Winfried Kern, Freiburg Für alle Kolleginnen und Kollegen, welche das Basisseminar Reisemedizinische Gesundheitsberatung besucht haben oder vergleichbare Kenntnisse besitzen, bieten wir ein Refresher-Seminar an. Besucher dieses Kurses erhalten einen Überblick über neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Reisemedizin. So wird über die aktuelle Weltseuchenlage berichtet und auf Änderungen bei den Empfehlungen zur Malariaprophylaxe und zur Impfprävention hingewiesen. Abschließend haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre reisemedizinischen Kenntnisse anhand einiger durch die Dozenten vorgestellten Kasuistiken zu testen sowie eigene Fallbeispiele einzubringen und mit den Referenten und Kollegen zu diskutieren. Das Basiszertifikat Reisemedizin des Deutschen Fachverbands Reisemedizin (DFR) und das DTG-Zertifikat Reisemedizin der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit sind 3 Jahre gültig und können durch den Besuch eines Refresher-Seminars für weitere 3 Jahre erneuert werden. Dieses Refresher-Seminar wird für die Verlängerung des Basiszertifikats anerkannt. Ebenso können Inhaber von Gelbfieberimpfstellen die jährlich geforderten Fortbildungspunkte mit diesem Seminar erwerben. Seminarinhalt: Aktuelle Weltseuchenlage Aktuelle Malariasituation und -empfehlungen, Aktuelle Impfempfehlungen Änderungen und neue Impfstoffe Neues zu Flavivirus-Infektionen: Dengue, JE/West Nile, Gelbfieber Ausgewählte Tropenkrankheiten anhand von Kasuistiken Differenzialdiagnose Eosinophilie und Fieber anhand von Kasuistiken Senioren auf Reisen anhand von Kasuistiken Termin: Samstag, 9. Februar 2019 Zeit: 9.00 s.t Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 100, Euro Weiterbildungsseminar Spezielle Schmerztherapie, 80 Std. gemäß Curriculum der Bundesärztekammer Die Zusatzweiterbildung Spezielle Schmerztherapie umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Erkennung und Behandlung chronisch schmerzkranker Patienten, bei denen der Schmerz seine Leit- und Warnfunktion verloren und einen selbstständigen Krankheitswert erlangt hat. Zum Erwerb der Zusatzbezeichnung ist neben der Absolvierung einer Weiterbildungszeit von 12 Monaten bei einem Weiterbildungsbefugten gem. 5 Abs. 1 der Besuch eines 80-stündigen Weiterbildungskurses erforderlich. Der Gesamtkurs kann auch als Genehmigungsvoraussetzung zur Abrechnung von Leistungen i. R. der Qualitätssicherungsvereinbarung Akupunktur der KV Baden-Württemberg dienen. Seminarinhalte: Block A Grundwissen über Pathogenese, Diagnostik und Therapie von chronischen Schmerzen, Psychische Störungen mit Leitsymptom Schmerz und psychosomatische Wechselwirkungen bei chronischen Schmerzzuständen Block B Medikamentöse Schmerztherapie/Neuropathische Schmerzen, Interventionelle und andere nicht-medikamentöse Verfahren in der Schmerztherapie Kopfschmerz Block C Schmerzen bei vaskulären und viszeralen Erkrankungen, Schmerzen im Alter und bei Kindern und Jugendlichen, Tumorschmerz und Palliativmedizin Block D Muskuloskelettale Schmerzen, Rückenschmerz, Schulter-Nackenschmerz, Muskelschmerz, weit verbreitete Schmerzen (widespread pain), Fibromyalgie, Gelenkerkrankungen Der Besuch des Kurses wird auch solchen Kolleginnen und Kollegen empfohlen, die sich einen umfassenden Überblick über die aktuelle Entwicklung in der Schmerztherapie aneignen möchten. Termin: Block A und B: Juli 2019 Block C und D: Oktober 2019 Zeit: Montag Freitag, 9.00 s.t Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 800, Euro Suchtmedizin Kursweiterbildung Suchtmedizin zur Erlangung der Zusatzbezeichnung gem. WBO 2006 Leitung: Dr. Rüdiger Gellert, Freiburg, Dr. Friedemann Hagenbuch, Zentrum f. Psychiatrie Emmendingen und Dr. Andreas Jähne, Rhein-Jura Klinik Suchttherapie geht alle an! Abhängigkeitserkrankungen begegnen beinahe täglich jeder Ärztin, jedem Arzt, ob in der Praxis oder im Krankenhaus tätig. Besonders der Substanzmissbrauch von Alkohol, Nikotin, stimulierenden Substanzen und auch Medikamenten bei Jugendlichen stellt eine unübersehbare Herausforderung für die Ärzteschaft insgesamt dar. Suchtmedizin ist deshalb eine Querschnittsaufgabe für alle Fachgebiete, und sie ist keineswegs auf den relativ kleinen Kreis der Drogenabhängigen beschränkt. Die Fähigkeit zum Erkennen einer möglichen Abhängigkeitserkrankung bzw. Gefährdung sei es nun durch Alkohol, Medikamente oder Drogen gehört zum notwendigen Rüstzeug aller Ärztinnen und Ärzte. In der aktuellen Weiterbildungsordnung ist die Suchtmedizin als Zusatzweiterbildung geführt. Diese beinhaltet eine 50-stündige Kursweiterbildung sowie eine abschließende Prüfung. Termin: Februar 2019 Zeit: Montag Freitag, 9.00 s.t Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 550, Euro Suchtmedizinische Versorgung Fortbildung für Nichtärztliche Medizinische Fachberufe Leitung: Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Konstanz 7 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland betreiben einen Alkoholmissbrauch oder sind alkoholabhängig. Circa 3 Millionen gelten als medikamentenabhängig oder zumindest abhängigkeitsgefährdet Menschen sind abhängig von illegalen Drogen, konsumieren oder missbrauchen sie, davon sind bis opiatabhängig hat die Bundesärztekammer in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin ein Fortbildungscurriculum für die suchtmedizinische Versorgung erstellt. Der Verband der medizinischen Fachberufe war beteiligt. 738 ÄBW

95 Bekanntmachungen Das Curriculum umfasst 60 Stunden. Die Inhalte sind auf den Wahlteil der Fachwirtin für ambulante Versorgung anrechenbar. Die Fortbildung wird von der Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Bezirksärztekammer Südbaden in Zusammenarbeit mit der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg angeboten. 4 Stunden der 60 Stunden sind über eine Hausarbeit abzuleisten, die dann Grundlage eines abschließenden Kolloquiums ist. Zielgruppe: Medizinische Fachangestellte, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen, Justiz, Praxen, Ambulanzen, im öffentlichen Gesundheitsdienst und Suchtberatungsstellen. Termine: Teil I: 6./7. Dezember 2019 Teil II: 31. Januar/1. Februar 2020 Teil III: 28./29. Februar 2020 Teil IV: 13./14. März 2020 Zeit: Freitag und Samstag, 9.00 Uhr s.t. ca Uhr Ort: Haus der Ärzte, Sundgauallee 27, Freiburg Entgelt: 580, Euro Bitte Programme und Anmeldeformulare anfordern! Akademie für Ärztliche Fortund Weiterbildung Südbaden, Sundgauallee 27, Freiburg, Telefon (07 61) / 47 38/47 39/47 51, Fax (07 61) , akademie@baek-sb.de; Geschäftsstelle: Haldenhaustraße Reutlingen Tel. ( ) / Fax ( ) Bezirksärztekammer Südwürttemberg Wahl der Mitglieder aus Südwürttemberg zur versammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg; hier: Aufforderung zur Abgabe von Wahlvorschlägen Die Wahl der Mitglieder der versammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg wird in den Bezirksärztekammern vom Bezirkswahlausschuss vorbereitet und durchgeführt ( 4 Abs.1 Wahlordnung vom ). Die Zahl der zu wählenden Mitglieder der versammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg beträgt 92 ( 26 Abs. 1 WO). Der Landeswahlausschuss hat die Zahl der von der Bezirksärztekammer Südwürttemberg zu entsendenden Mitglieder auf 17 Mitglieder festgelegt. Aktiv wahlberechtigt sind die Mitglieder der versammlung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, das heißt die neu gewählten Mitglieder der versammlung wählen in ihrer konstituierenden Sitzung am 2. Februar 2019 die 17 Mitglieder der versammlung der Landesärztekammer. Passiv wahlberechtigt sind alle Wahlberechtigten in Südwürttemberg, das heißt die zu entsendenden Mitglieder der versammlung der Landesärztekammer brauchen nicht Mitglieder der versammlung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg zu sein ( 27 WO). Die Wahl der Mitglieder der versammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg findet aufgrund von Wahlvorschlägen statt, die jedes Kammermitglied in Südwürttemberg beim Bezirkswahlleiter, Haldenhaustraße 11, Reutlingen, spätestens bis Uhr des Freitags der vorhergehenden Woche, in der die konstituierende versammlung stattfindet, also spätestens bis zum Freitag, dem 25. Januar 2019, Uhr, einreichen kann ( 28 Abs. 1 WO). Die Wahlvorschläge sind im Original, als Telefax, als Fotokopie oder als einzureichen. Zusätzlich besteht in diesem Jahr die Möglichkeit, Wahlvorschläge auch elektronisch über das Portal der Landesärztekammer Baden- Württemberg einzugeben und sodann einzureichen. Der Bezirkswahlausschuss Südwürttemberg ruft alle Kammermitglieder in Südwürttemberg auf, Wahlvorschläge für die Wahl der Mitglieder der versammlung der Landesärztekammer Baden- Württemberg einzureichen. Der Wahlvorschlag kann mehr Namen enthalten als Mitglieder zu wählen sind; die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf 10 begrenzt ( 28 Abs. 3 WO). Dies bedeutet, dass der Wahlvorschlag mindestens 1 Wahlbewerber enthalten muss und maximal 27 Wahlbewerber enthalten darf. Die einzelnen Bewerber müssen durchlaufend nummeriert werden. Der Wahlvorschlag soll ein Kennwort erhalten. Fehlt ein solches, so gilt der Name des an erster Stelle stehenden Bewerbers als Kennwort ( 28 Abs. 1 i. V. m. 15 Abs. 3, 4, 6 WO). Den Wahlvorschlägen müssen Erklärungen der Bewerber beigefügt sein, dass sie der Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen ( 15 Abs. 4 WO). Vordrucke für Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert, Telefon ( ) , oder im Internet ( abgerufen werden. Wahl der Delegierten aus Südwürttemberg zum Deutschen Ärztetag Dr. iur. Klose Bezirkswahlleiter hier: Aufforderung zur Abgabe von Wahlvorschlägen Die neu gewählten Mitglieder der versammlung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg wählen in ihrer konstituierenden Sitzung am 2. Februar 2019 die von der Bezirksärztekammer Südwürttemberg zu entsendenden zum Deutschen Ärztetag. Der Landeswahlausschuss hat mit Schreiben vom festgestellt, dass die Bezirksärztekammer Südwürttemberg zum Deutschen Ärztetag 6 Delegierte entsendet. Die Wahl der Delegierten findet aufgrund von Wahlvorschlägen statt, die jedes Kammermitglied in Südwürttemberg beim Bezirkswahlleiter, Haldenhaustraße 11, Reutlingen, spätestens eine Woche vor der konstituierenden versammlung, also spätestens bis zum Freitag, dem 25. Januar 2019, Uhr, einreichen kann ( 36 Abs. 1 WO). Die Wahlvorschläge sind schriftlich einzureichen! Zusätzlich besteht in diesem Jahr die Möglichkeit, Wahlvorschläge auch elektronisch über das Portal der Landesärztekammer Baden- Württemberg einzugeben und sodann einzureichen. Der Bezirkswahlausschuss Südwürttemberg ruft alle Kammermitglieder in Südwürttemberg auf, Wahlvorschläge für die Wahl der Delegierten zum Deutschen Ärztetag einzureichen. Der Wahlvorschlag soll mindestens 5 Namen mehr enthalten, als zum Deutschen Ärztetag zu wählen sind; die Zahl der zusätzlichen Namen ist jedoch auf 10 begrenzt ( 36 Abs. 3 WO). Dies bedeutet, dass der Wahlvorschlag mindestens 11 Wahlbewerber enthalten soll und maximal 16 Wahlbewerber enthalten darf. Vordrucke für Wahlvorschläge können beim Bezirkswahlleiter angefordert, Telefon ( ) , oder im Internet ( abgerufen werden. ÄBW Dr. iur. Klose Bezirkswahlleiter

96 Bekanntmachungen Kurse der Bezirksärztekammer Südwürttemberg Fortbildungs-CD-ROM Palliativmedizin Ärztinnen und Ärzte dürfen frei entscheiden, in welcher Fortbildungskategorie sie ihre Fortbildung absolvieren und CME-Punkte sammeln möchten. Mithilfe der von der Bezirksärztekammer Südwürttemberg entwickelten Fortbildungs-CD- ROM Palliativmedizin können 10 Fortbildungspunkte erworben werden. Der Preis pro CD-ROM beträgt 39, Euro. Fortbildungs-Doppel-DVD Internet- und PC-Spielsucht Risiko ohne Altersbeschränkung? Am hatte die Bezirksärztekammer Südwürttemberg in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Tübingen eine Fortbildungsveranstaltung mit dem Thema Internet- und PC-Spielsucht Risiko ohne Altersbeschränkung? durchgeführt. In den Beiträgen wurden ein Spiel exemplarisch beschrieben, die Spielsucht aus der Sicht betroffener Eltern und des Kinderund Jugendpsychiaters dargestellt, Aspekte von PC-Spiel und Gewalt aufgezeigt, die ambulante Therapie von PC-Spielsucht erläutert und die Möglichkeiten der Suchtprävention benannt. Diese Veranstaltung wurde in Bild und Ton aufgezeichnet und in einer Fortbildungs-Doppel- DVD verarbeitet. Bei richtiger Beantwortung von 70 Prozent der beiliegenden Fragen, die sich auf die Beiträge beziehen, können vier Fortbildungspunkte erworben werden. Der Preis pro Doppel-DVD beträgt 34,50 Euro. Fortbildungs-Doppel-DVD was Ärzte und Patienten schon immer über Organspende wissen wollten Seit vielen Jahren ist das Thema Organspende in den Medien präsent und löst reichlich kontroverse Diskussionen aus, insbesondere seitdem bekannt geworden ist, dass die Bundesrepublik Deutschland beim innereuropäischen Vergleich der Organspendezahlen einen Platz in der unteren Hälfte der Rangliste einnimmt. Die Bezirksärztekammer Südwürttemberg hat das 17. Gesundheitsforum Südwürttemberg diesem Thema gewidmet und zusammen mit der Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie Tübingen am eine Fortbildungsveranstaltung durchgeführt, die den Teilnehmern das Wissen zum aktuellen Verfahren von Organspende und Organtransplantation in Baden-Württemberg vermittelt. Es wurden die Organisationen DSO und Eurotransplant vorgestellt, Vergabekriterien im Notfall und nach Warteliste erläutert, die Handlungsgrenzen durch zeitliche Fristen, Dauer der notwendigen Kontrollen und räumliche Entfernung dargestellt, sowie die Aufgabe des Transplantationsbeauftragten beschrieben. Ein Beitrag befasst sich mit den rechtlichen Voraussetzungen der Lebendspende und am Ende werden auch die finanziellen Aspekte von Seiten der GKV aufgezeigt. Diese Veranstaltung wurde in Bild und Ton aufgezeichnet und in einer Fortbildungs-Doppel- DVD verarbeitet. Bei richtiger Beantwortung von 70 Prozent der beiliegenden Fragen, die sich auf die Beiträge beziehen, können sechs Fortbildungspunkte erworben werden. Der Preis pro Doppel-DVD beträgt 34,50 Euro. Psychoonkologie 2019: Krebspatienten, Datenschutz und immer mehr IT wo sind die Fallstricke? Der Datenschutz ist angesichts der zunehmenden Etablierung und Nutzung elektronischer Kommunikation und Administration für Ärzte und Patienten eine große Herausforderung. Bei Patienten mit onkologischen Erkrankungen können Fehler im Datenschutz sehr schwere Folgen haben. Die absolute Sicherheit im Netz gibt es nicht. Welche Schutzmaßnahmen werden von Ärzten erwartet und welche Fehlerquellen sollen vermieden werden? Termin: Samstag, 12. Januar Uhr (Anmeldungs-Nr. 17/2019) Leitung: Dr. med. Michael Schulze, Präsident der Bezirksärztekammer Südwürttemberg Programm: Leitung: Dr. Michael Schulze, Präsident der Bezirksärztekammer Südwürttemberg Uhr Begrüßung der Teilnehmer Dr. Michael Schulze Uhr Albtraum für Krebspatienten: Medizin leaks und die Folgen Referent: Dr. Peter Weyland, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Schwerpunkt Psychoonkologie, Facharzt für Allgemeinmedizin, Ingoldingen Uhr Albtraum für Ärzte: Die ärztliche Schweigepflicht, Datenverlust und mögliche strafrechtliche Aspekte Referentin: Petra Czech, Juristin, Schwerpunkt Arbeitsrecht, Sozialrecht, Strafrecht, Stuttgart Uhr Die neue DSGVO: Mehr Datensicherheit für Krebspatienten? Referent: Dr. Stefan Brink, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit in Baden-Württemberg, Stuttgart Uhr Kaffeepause Uhr Krebsregister Baden-Württemberg oder der Patient wer kontrolliert die Daten? Referent: Dr. med. Johannes Englert, Klinische Landesregisterstelle des Krebsregisters Baden-Württemberg, Stuttgart Uhr Management des Datenschutzes in der Arztpraxis für größtmögliche Datensicherheit Referentin: Ute Wutzler, Dipl.-Kauffrau, QEP-Trainerin Schwerpunkt Datenschutz, KV Baden-Württemberg, Bezirksdirektion Reutlingen (angefragt) Uhr Mittagspause Uhr Angst mit vielen Facetten: Wer erfährt von meinem Krebs? Referent: Dr. Peter Weyland, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Schwerpunkt Psychoonkologie, Facharzt für Allgemeinmedizin, Ingoldingen Uhr Diskussion mit den Referenten Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Gebühr: 50, Euro Punkte: 6 Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Seminar Train the Trainer Bereits 2011 hat der Vorstand der Bezirksärztekammer Südwürttemberg beschlossen, allen Weiterbildungsbefugten ein Seminar zur Vermittlung medizindidaktischer Kenntnisse anzubieten, um ihnen die Planung und Durchführung von Weiterbildung in allen Fachgebieten zu erleichtern: Dabei werden die Referenten wichtige Hinweise zu den organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen einer anerkennungsfähigen 740 ÄBW

97 Bekanntmachungen Weiterbildung geben. Es werden Vorschläge gemacht für Lernmöglichkeiten und -unterstützung, zum Beispiel Weiterbildungsgespräche, Feedback, Fallbesprechungen und es werden typische Konstellationen schwieriger Arzt- Patienten-Situationen an Beispielen geübt. Auch administrative Aspekte werden aufgegriffen und die Tools, wie WB-med und Logbuch, in der aktuellen Form vorgestellt. Dieses Seminar ist ein Angebot an alle Fachärztinnen und Fachärzte, die als Weiterbilder Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung beschäftigen. Termin: Samstag, 19. Januar Uhr (Anmeldungs-Nr. 39/2019) Leitung: Dr. med. Hans-Otto Bürger, Facharzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin, Vogt Programm: Uhr WB-Plan, Vorbereitung des Arztes in Weiterbildung für Hausbesuche, Fragen zu BTM, Vertretung in Abwesenheit, etc. Referent: Dr. med. Hans-Otto Bürger Uhr Kommunikation als WB-Thema: Mitteilung schwieriger Diagnosen Dr. med. Peter Weyland, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Schwerpunkt Psychoonkologie, Facharzt für Allgemeinmedizin, Ingoldingen Uhr Kaffeepause Uhr Umgang mit schwierigen Patienten (Aggressivität, Verdacht auf Sucht etc.) Referent: Dr. med. Peter Weyland Uhr Übung schwieriger Gespräche in Kleingruppen Referent: Dr. med. Peter Weyland Uhr Arzt als Ausbilder: Pflichten eines WB-Befugten/ Inhalte von Arbeitszeugnissen Referentin: Dr. iur. Regine Kiesecker, Geschäftsführerin der Bezirksärztekammer Südwürttemberg Uhr Mittagspause Uhr Medizindidaktik: Lernmethoden, Fall- und Befundbesprechungen, Lernmöglichkeiten und -unterstützung, E-Learning, Feedback, Evaluation, Supervision, WB-Gespräche Referentin: Dr. med. Maria Lammerding- Köppel, Kompetenzzentrum für Hochschuldidaktik in Medizin, Tübingen Uhr Kaffeepause Uhr Arzt als Ausbilder: Voraussetzung für die KV-Förderung, Beschäftigung von n bzw. angestellten Ärzten Referent: Andreas Steinhilber, Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg, Bezirksdirektion Reutlingen Uhr WB in der BÄK: WBmed, Logbuch etc. Referent: Dr. med. Michael Schulze, Präsident der Bezirksärztekammer Südwürttemberg Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Gebühr: 25, Euro Punkte: 10 Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Erste ärztliche Hilfe bei Notfallpatienten Allgemeine Grundlagen Zur Notfallbehandlung ist jeder approbierte Arzt verpflichtet, gleichgültig, welche Tätigkeit er ausübt, gleichgültig, ob er beamteter, angestellter oder niedergelassener Arzt ist. Auch Ärzte in Familienpause oder im Ruhestand trifft diese allgemeine Verpflichtung zur Notfallbehandlung. Ausschlaggebend ist die Approbation als Arzt. Diese allgemeine Pflicht jedes approbierten Arztes zur Notfallbehandlung hat nichts mit dem organisierten Ärztlichen Notfalldienst an sprechstundenfreien Tagen und an Wochenenden zu tun. Es kommt auf den Notfall an. Diese Verpflichtung besteht nicht nur durch gesetzliche Regelungen, sondern bereits aus der Berufsordnung und hat in der Ethik des ärztlichen Berufes ihre Basis. Dieses Seminar fasst das erforderliche Grundwissen für die erste ärztliche Hilfe zusammen: Notfallanamnese, Basis-Check des Notfallpatienten, Rettungskette, Lagerungsarten, Therapieschema bei Reanimation, Eigenschutz, Priorität der Maßnahmen, Ausstattung der Arzttasche, Notfallmedikamente. Termin: Samstag, 19. Januar Uhr (Anmeldungs-Nr. 31/2019) Leitung: Dr. med. Christian Milz, Facharzt für Innere Medizin, Notfallmedizin, leitender Notarzt, Leutkirch Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Gebühr: 25, Euro inkl. Skripte, Verpflegung und Getränke Punkte: 5 Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Seminar Allgemeinmedizin Seit einigen Jahren ist die Entwicklung der hausärztlichen Versorgung vor allem in ländlichen Gebieten bekanntermaßen besorgniserregend. Um Ärztinnen und Ärzte zu motivieren, sich für die Allgemeinmedizin zu interessieren, wurde auf verschiedenen Ebenen und durch verschiedene Institutionen eine Reihe von Projekten durchgeführt. Der Vorstand der Bezirksärztekammer Südwürttemberg hat in diesem Zusammenhang beschlossen, allen interessierten Ärztinnen und Ärzten ein Seminarprogramm Allgemeinmedizin anzubieten, welches in 15 Themenblöcke gegliedert ist und an vier bis fünf Fortbildungstagen pro Jahr durchgeführt wird (ca. eine Fortbildung pro Quartal). Die Teilnahme an diesen Fortbildungsveranstaltungen ist auch Wiedereinsteigern, Refreshern und Kammermitgliedern in Vorbereitung auf den Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst möglich. Termine: jeweils Samstag 26. Januar 2019 Wunden: Akut und chronisch Uhr (Anmeldungs-Nr. 14/2019) 23. März 2019 Prävention und Nachsorge Uhr (Anmeldungs-Nr. 13/2019) Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Gebühr: je 25, Euro Punkte: beantragt Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Hygiene-Update für Hygienebeauftragte Ärzte (gemäß 9 Abs. 1 und 2 der Medizinischen Hygieneverordnung Baden-Württemberg von 2012) Nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen (MedHygVO) vom sind verschiedene medizinische Einrichtungen gemäß 1 Abs. 2 MedHygVO verpflichtet, hygienebeauftragte Ärztinnen und Ärzte zu bestellen. Um diese Funktion erfüllen zu können, ist eine Qualifikation erforderlich, die mit der ÄBW

98 Bekanntmachungen erfolgreichen Absolvierung eines 40-Stunden Kurses Hygienebeauftragter Arzt nach dem Curriculum der Bundesärztekammer Krankenhaushygiene Modul I erworben werden kann. Nach 9 Abs. 1 und 2 dieser Verordnung ist darüber hinaus das gesamte Hygienefachpersonal verpflichtet, mindestens im Abstand von zwei Jahren an Fortbildungsveranstaltungen zu Hygiene- und Infektionsprävention teilzunehmen. Die Leitungen der betreffenden Einrichtungen haben sicherzustellen, dass das Personal an Fortbildungsveranstaltungen zu Hygiene- und Infektionsprävention teilnehmen kann. Termin: Samstag, 2. Februar Uhr (Anmeldungs-Nr. 8/2019) Leitung: PD Dr. med. Klaus Schröppel, Institut für Medizinhygiene, Ammerbuch Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Mindestteilnehmerzahl: 25 Gebühr: 100, Euro Punkte: 8 Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Megacode-Training In diesem Kurs wird die praktische Kompetenz für die Kardiopulmonale Reanimation (CRP) vermittelt. Zunächst wird der Reanimationsalgorithmus vorgestellt und der Ablauf der CRP bei unterschiedlichen Ausgangssituationen demonstriert. Danach üben die Teilnehmer in kleinen Gruppen praktisch das Vorgehen an Megacode-Puppen in simulierten Notfallsituationen. Termin: Samstag, 9. Februar Uhr (Anmeldungs-Nr. 33/2019) Leitung: Dr. med. Christian Milz, Facharzt für Innere Medizin, Notfallmedizin, leitender Notarzt, Leutkirch Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Gebühr: 75, Euro Punkte: 7 Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Notfälle im (Praxis-)Alltag: Refresherkurs auch für den ärztlichen Notfall- und Bereitschaftsdienst Der Ausgangspunkt in den einzelnen Fortbildungsveranstaltungen sind die oft im Vordergrund stehenden Leitsymptome möglicher Notfälle, die neben den notwendigen diagnostischen Schritten auch bereits parallel therapeutische Gegenmaßnahmen erfordern. Bei kleineren Notfällen werden dabei die Diagnostik und Therapie so dargestellt, dass der Patient ausreichend behandelt und der Notfall unter Kontrolle ist. Bei schwereren oder potenziell lebensgefährlichen Notfällen werden die ersten Maßnahmen vermittelt, damit der Patient in einem stabilen Zustand in ein Krankenhaus gebracht wird, welches die personellen und technischen Voraussetzungen für alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bietet. Die Referenten sind überwiegend Fachärzte für Allgemeinmedizin bzw. für Innere Medizin mit der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin bzw. Fachkunde Rettungsdienst, die das Leitsymptom ihres Themas in einem 30-minütigen Referat mit den Erstmaßnahmen an Diagnostik und Therapie darstellen und anschließend ca. 15 Minuten mit den Teilnehmern offen gebliebene Fragen diskutieren. Einige fachspezifische Notfallsituationen werden von den entsprechenden Fachärzten vorgetragen. Termin: Mittwoch, 13. Februar Uhr Leitsymptome: Akute Allergien Lähmungen/Krämpfe Akute Schmerzen und Bewegungseinschränkungen (Anmeldungs-Nr. 21/2019) Mittwoch, 15. Mai Uhr Leitsymptome: Psychischer Ausnahmezustand Nierenund Miktionsbeschwerden Notfälle bei Suchtkranken (Anmeldungs-Nr. 22/2019) Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Gebühr: je 20, Euro inkl. Skripte, Verpflegung und Getränke Punkte: je 3 Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Begutachtung Der medizinischen Begutachtung kommt in allen Fachgebieten eine zunehmende Relevanz zu. Dies gilt vor allem in Baden- Württemberg, da sich hier durch das Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (Gesundheitsdienstgesetz ÖGDG) vom 17. Dezember 2015 Aufgaben im Bereich der Begutachtung von den Gesundheitsämtern auf Ärzte und Einrichtungen außerhalb des Öffentlichen Gesundheitsdienstes verschoben haben. Die Nachfrage und der Bedarf an Gutachten durch Ärztinnen und Ärzte im niedergelassenen, stationären oder universitären Bereich steigen derzeit spürbar an. Um eine qualitätsgesicherte ärztliche Begutachtung zu unterstützen, bieten die Akademie für ärztliche Fortbildung bei der Bezirksärztekammer Südwürttemberg und das Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung des UKT Tübingen gemeinsam ab September 2016 die von der Bundesärztekammer entwickelte, strukturierte curriculäre Fortbildung Medizinische Begutachtung an. Dieses Fortbildungscurriculum wendet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die Interesse haben, neben ihren medizinisch fachlichen Qualifikationen ihre Kenntnisse in der Gutachtenerstellung zu erhalten und zu vertiefen. Neben Grundlagen und fachübergreifendem Wissen werden auch einschlägige fachspezifische Kenntnisse vermittelt. Das Curriculum umfasst insgesamt 64 Stunden und besteht aus drei Modulen, die je nach Interesse und Fortbildungsbedarf in beliebiger Reihenfolge und einzeln absolviert werden können. Die Voraussetzungen für die Erlangung der Qualifikation zur Medizinischen Begutachtung nach dem Curriculum der Bundesärztekammer sind: Abgeschlossene Facharztweiterbildung Absolvieren aller Module einschl. Nachweis jeweils eines Final- und eines Kausalitätsgutachtens Bestehen der Lernerfolgskontrolle Termine: Teil II jeweils Sa So Februar Mai 2019 (Anmeldungs-Nr. 11/2019) Leitung: Dr. med. Michael Schulze, Präsident der Bezirksärztekammer Südwürttemberg Dr. med. Jörg Rether, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Konsiliararzt Begutachtung, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik, Tübingen Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Gebühr: 440, Euro Punkte: ÄBW

99 Bekanntmachungen Die Anmeldung wird vier Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl vier Wochen vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Vorankündigung: Termin: Teil I Oktober 2019 (So Di) (Anmeldungs-Nr. 12/2019) Leitung: Dr. med. Jörg Rether, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Konsiliararzt Begutachtung, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik, Tübingen Ort: Ärztehaus, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Gebühr: 380, Euro Punkte: 29 Fallseminare Palliativmedizin Zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin ist unter anderem der Nachweis einer zwölfmonatigen Tätigkeit bei einem Weiterbildungsbefugten erforderlich oder 120 Stunden Fallseminare einschließlich Supervision. Für diejenigen Ärztinnen und Ärzte, die diese Möglichkeit in Betracht ziehen, werden Fallseminare, Module I bis III, angeboten. Termine: Modul I: Februar 2019 Modul II: Februar 2019 (Anmeldungsnummer 3/2019) Modul I: 29. Juni 2. Juli 2019 Modul II: Juli 2019 (Anmeldungsnummer 5/2019) Gebühr Module I und II zusammen: je 890, Euro Modul III: März 2019 (Anmeldungsnummer 4/2019) Modul III: September 2019 (Anmeldungsnummer 6/2019) Gebühr Modul III: je 440, Euro Teilnehmerzahl: je 20 Personen Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Punkte: je Modul 40 Die Anmeldung wird vier Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl vier Wochen vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. 40-Stunden-Kurs Palliativmedizin nach der Weiterbildungsordnung Mit der am 1. Mai 2006 in Kraft getretenen Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg, wurde die Zusatzbezeichnung Palliativmedizin eingeführt. Zum Erwerb dieser Zusatzbezeichnung ist unter anderem die Absolvierung eines 40-stündigen Kurses erforderlich, für welchen die Bundesärztekammer ein Curriculum festgelegt hat. Dieser Kurs ist auch ein Angebot an Ärztinnen und Ärzte, die ihr Fachwissen über Palliativmedizin erweitern und ihre Patienten im Rahmen der AAPV gem 87 Abs. 1b SGB V palliativmedizinisch versorgen möchten. Termine: Freitag, 8. März Uhr Samstag, 9. März Uhr Sonntag, 10. März Uhr Freitag, 12. April Uhr Samstag, 13. April /17.15 Uhr Sonntag, 14. April Uhr (Anmeldungs-Nr. 2/2019) Leitung: Dr. med. Michael Haen, niedergelassener Facharzt für Innere Medizin, Hämatologe und Onkologe, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin, Tübingen Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen Gebühr: 490, Euro Punkte: 40 Die Anmeldung wird vier Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl vier Wochen vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Stressbewältigung durch Achtsamkeit Die zunehmende berufliche Belastung und die unverändert schwierigen Arbeitsbedingungen für Ärztinnen und Ärzte in Deutschland sind unbestritten. Der Vorstand der Bezirksärztekammer Südwürttemberg hat entschieden, seinen Mitgliedern eine Fortbildungsveranstaltung über eine Therapiemethode zur Stressbewältigung anzubieten, welche wissenschaftlich erforscht und durch Studien untersucht wird. Damit haben die Teilnehmer nicht nur für sich selbst einen Benefit, sondern sie lernen ein Behandlungskonzept kennen, welches auch für Patienten in Frage kommen kann. Das Programm dieser Fortbildung besteht aus Vorträgen und praktischen Übungen. Termin: Samstag, 9. März Uhr (Anmeldungs-Nr. 19/2019) Leitung: Markus Zeh, Diplom-Pädagoge und MBSR-Lehrer, Tübingen Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Gebühr: 200, Euro inkl. Verpflegung, Skript und Yoga-Matte Punkte: 10 Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Vorbereitung Fachgespräch Allgemeinmedizin In diesem Seminar wird der formale Ablauf eines Fachgespräches vorgestellt und an einem Fallbeispiel ausführlich demonstriert. Anschließend werden in kleinen Gruppen mit weiteren Kasuistiken und unter Mitwirkung der Teilnehmer Fachgespräche simuliert und danach im Plenum besprochen. Dieses Seminar richtet sich damit vorwiegend an die Ärztinnen und Ärzte in der Weiterbildung Allgemeinmedizin, die sich auf das Fachgespräch vorbereiten. Termin: Freitag, 22. März Uhr (Anmeldungs-Nr. 25/2019) Leitung: Dr. med. Dipl.-Phys. Manfred Eissler, Vizepräsident der Bezirksärztekammer Südwürttemberg Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Gebühr: 25, Euro Punkte: beantragt Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Rhetorik-Seminar: Diskutieren und Argumentieren Termin: Samstag, 23. März Uhr (Anmeldungs-Nr. 38/2019) Leitung: Ursel Bachmann, Managementtraining und Coaching, Ulm Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Mindestteilnehmerzahl: 8 Gebühr: 120, Euro Punkte: 11 ÄBW

100 Bekanntmachungen Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. 50 Stunden Kurs-Weiterbildung Suchtmedizin (gem. 4 Abs. 8 in Suchtmedizin) In der aktuellen Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg von 2006 ist die Zusatzweiterbildung Suchtmedizin in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz als Qualifikationsmaßnahme zur Vorbeugung, Erkennung, Behandlung und Rehabilitation von Krankheitsbildern im Zusammenhang mit dem schädlichen Gebrauch suchterzeugender Stoffe und nicht-stoffgebundener Suchterkrankungen vorgesehen. Ziel ist die Erlangung der fachlichen Kompetenz in der Suchtmedizin nach Ableistung einer Weiterbildungszeit von 50 Stunden Kursweiterbildung. Neben der 50-stündigen Kursweiterbildung wird eine abschließende Prüfung bei der Ärztekammer verlangt. Weiterbildungsinhalt ist der Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in der Vorbeugung, Erkennung, Behandlung und Rehabilitation von Suchtkrankheiten, der Beratung im Zusammenhang mit suchterzeugenden Stoffen und nicht-stoffgebundenen Suchterkrankungen, der Pharmakologie suchterzeugender Stoffe, der Entzugs- und Substitutionsbehandlung, der Krisenintervention und der Organisation der Frührehabilitation. Zielgruppe sind alle Fachärzte im ambulanten und stationären Bereich sowie Weiterbildungsassistenten mit Interessensgebieten im Bereich der Suchtmedizin. Neben den genannten Theorieinhalten werden Schwerpunkte in der Praxisarbeit, der motivierenden Gesprächsführung, dem Erwerb von Fertigkeiten in der Motivationsbehandlung sowie in Themenbereichen wie nicht stoffgebundene Abhängigkeiten und Tabakabhängigkeit vermittelt. Bausteine der Weiterbildung sind: Grundlagen in Diagnostik, Epidemiologie, Vertiefungen in den Bereichen Alkoholabhängigkeit und Tabakabhängigkeit, Medikamentenabhängigkeit, illegale Drogen, nicht stoffgebundene Abhängigkeiten und in der motivierenden Gesprächsführung. Termin: April 2019 (Mo Fr) (Anmeldungs-Nr. 37/2019) Leitung: Prof. Dr. med. Anil Batra, stellv. Ärztlicher Direktor, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen Ort: Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Calwer Str. 14, Tübingen Gebühr: 800, Euro (inkl. Skripten und Verpflegung) Punkte: 50 Die Anmeldung wird vier Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl vier Wochen vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Bitte beachten: Themaänderung 22. Gesundheitsforum Südwürttemberg 2019: Arzneimittelsicherheit Risiken und Nebenwirkungen für Arzt und Patient Die Akademie für ärztliche Fortbildung bei der Bezirksärztekammer Südwürttemberg führt einmal jährlich eine kreisärzteschaftsübergreifende Fortbildungsveranstaltung zu einem Thema durch, das gerade sehr aktuell ist und viele Ärztinnen und Ärzte bewegt, weil es sich auf ihre ärztliche Tätigkeit auswirkt. Der Vorstand der Bezirksärztekammer Südwürttemberg hatte zunächst das Thema ausgewählt Medizin zwischen Ökonomie und Profitorientierung. Auf mehrfachen Wunsch von Kammermitgliedern und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen in der Patientenversorgung wird dieses Thema auf das 23. Gesundheitsforum Südwürttemberg 2020 verschoben und der Titel des 22. Gesundheitsforum Südwürttemberg 2019 am 6. April 2019 lautet: Arzneimittelsicherheit Risiken und Nebenwirkungen für Arzt und Patient. Das Programm folgt. Termin: Samstag, 6. April Uhr (Anmeldungs-Nr. 18/2019) Leitung: N. N. Präsident der Bezirksärztekammer Südwürttemberg Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Gebühr: 25, Euro Punkte: beantragt Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. EKG-Basisseminar In diesem Seminar werden die Grundlagen der EKG-Befundung vermittelt, mögliche Störfaktoren bei der EKG-Ableitung besprochen und die typischen Veränderungen bei häufigen Herzerkrankungen dargestellt. Anschließend können die Teilnehmer in kleinen Gruppen an Fallbeispielen selbst EKGs auswerten und die Ergebnisse werden im Plenum diskutiert. Am Nachmittag steht die Rolle des EKGs in der Allgemeinarztpraxis im Mittelpunkt und es werden an Kasuistiken EKG-Bilder bei chron. Herzerkrankungen und bei Notfällen vorgestellt. Termin: Samstag, 6. April Uhr (Anmeldungs-Nr. 27/2019) Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Gebühr: 25, Euro Punkte: 11 Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. 40-Stunden-Grundkurs zum Erwerb der Qualifikation Hygienebeauftragter Arzt nach dem Curriculum der Bundesärztekammer Krankenhaushygiene Modul I Das Sozialministerium Baden- Württemberg hat am 20. Juli 2012 eine Verordnung über die Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen (MedHygVO) erlassen, die am in Kraft getreten ist und die unter anderem vorsieht, dass zur Sicherstellung der organisatorischen und personellen Voraussetzungen für die Einhaltung der anerkannten Regeln der 744 ÄBW

101 Impressum Hygiene und Durchführung notwendiger hygienischer Maßnahmen, die Leiter von Krankenhäusern, Einrichtungen für ambulantes Operieren, Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, in denen eine den Krankenhäusern vergleichbare medizinische Versorgung erfolgt, Dialyseeinrichtungen sowie Tageskliniken verpflichtet sind, hygienebeauftragte Ärztinnen und Ärzte zu bestellen. Bis spätestens zum müssen alle Ärztinnen und Ärzte, die die Funktion des Hygienebeauftragten Arztes ausüben, diese Qualifikation nachweisen können. Für die Qualifikation ist eine mindestens zweijährige Berufserfahrung sowie der erfolgreiche Besuch eines 40-stündigen Grundkurses erforderlich, den die Bezirksärztekammer Südwürttemberg im Ärztehaus Reutlingen anbietet. Termine: jeweils Fr So Mai Juni 2019 (Anmeldungs-Nr. 9/2019) Leitung: PD Dr. med. Klaus Schröppel, Institut für Medizinhygiene, Ammerbuch Dr. med. Jan Liese, Institut für Medizinische Mikrobiologie, Universitätsklinikum Tübingen Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, Reutlingen Mindestteilnehmerzahl: 30 Gebühr: 600, Euro Punkte: 40 Die Anmeldung wird vier Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl vier Wochen vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Notfallmanagement Fortbildungen in Ihrer Arztpraxis individuell nach Absprache Dr. med. Karl-Otto Walz, Neue Str. 72, Ulm Notfallmanagement Fortbildungen in Ihrer Arztpraxis (Ravensburg, Friedrichshafen) individuell nach Absprache Dr. med. Christian Milz, Ottmannshofer Str. 44, Leutkirch Auskunft/Anmeldung: Akademie für Ärztliche Fortbildung bei der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, Haldenhaustr. 11, Reutlingen, Telefon ( ) oder , Fax ( ) , fortbildung@baek-sw.de Kompetenzzentrum Weiterbildung Baden-Württemberg (KWBW) Im Neuenheimer Feld Heidelberg Telefon ( ) kwbw.amed@med.uni-heidelberg.de weiterbildung-allgemeinmedizin.de Angebot für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin. Einstieg jederzeit möglich. Ziel: Das Weiterbildungsprogramm KWBW Verbundweiterbildung plus soll über die gesamte Weiterbildung eine Hilfestellung bieten. Kursinhalte: Unser Seminarprogramm beinhaltet Themen wie Polypharmazie Wundmanagement Kreuzschmerz Pädiatrische Infektiologie Das schmerzende Ohr Praxisorganisation und Abrechnung uvm. Termine 2019: 24./ Bad Herrenalb 21./ Günzburg 21./ Bad Herrenalb 14./ Unterreichenbach 23./ Lenzkirch 18./ Unterreichenbach 18./ Freiburg 17./ Bad Herrenalb 17./ Untermarchtalt 21./ Donaueschingen 21./ Bad Herrenalb 28./ Bad Wildbad Hinweis: Die Änderung der Zustelladresse für das ÄBW ist bitte ausschließlich an die zuständige Bezirks ärztekammer zu melden. Herausgeber: Landesärztekammer Baden-Württemberg und Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Herausgebergremium: Dr. med. Ulrich Clever (Vorsitzender), Dr. med. Norbert Metke (stellv. Vorsitzender), Dr. med. Klaus Baier (Rechnungsführer), Dr. med. Frank-Dieter Braun, Dr. med. Johannes Fechner, Dr. med. Michael Schulze, Dr. med. Ulrich Voshaar, Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum, Dr. med. Herbert Zeuner Verantwortlicher Chefredakteur: Dr. med. Oliver Erens (OE) Anschrift Redaktion: Jahnstraße 38 A, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon +49 (0) 711 / Telefax +49 (0) 711 / aebw@aebw.de Verlag und Auftragsmanagement: Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG Forststraße 131, Stuttgart Postfach , Stuttgart Anzeigenleitung: Axel Hollenbach Telefon +49 (0) 711 / Telefax +49 (0) 711 / hollenbach@gentner.de Auftrags-Management: Melanie Schweigler (Leitung) Telefon +49 (0) 711 / schweigler@gentner.de Rudolf Beck Telefon +49 (0) 711 / Telefax +49 (0) 711 / beck@gentner.de Gesamtleitung Media Sales: Armin Gross (verantwortlich) Telefon +49 (0) 711 / Telefax +49 (0) 711 / gross@gentner.de Z. Zt. ist Anzeigenpreisliste Nr. 61 vom gültig. Layout und Gestaltung: GreenTomato GmbH, Stuttgart Druck: Vogel Druck und Medienservice GmbH, Höchberg Internet: Bezugspreise: Inland: jährlich 112,80 zzgl. Versand kosten 19,80 (inkl. der jeweils gül tigen MwSt.). EU-Länder- Empfänger mit UST-ID-Nr. und Ausland: jährlich 112,80 zzgl. Versandkosten 27,60 EU-Länder ohne UST-ID-Nr.: jährlich 112,80 zzgl. Versandkosten 27,60 zzgl. MwSt. (Export- oder Importland). Einzelheft: 15,00 zzgl. Versandkosten. Bei Neubestellungen gelten die zum Zeitpunkt des Bestelleingangs gültigen Bezugspreise. Durch den Kammerbeitrag ist der Bezugspreis für Mitglieder der Landesärztekammer Baden-Württemberg abgegolten. Bezugsbedingungen: Bestellungen sind jederzeit beim Leserservice oder bei Buchhandlungen im In- und Ausland möglich. Abonnements ver längern sich um ein Jahr, wenn sie nicht schriftlich mit einer Frist von drei Monaten zum Ende des Bezugsjahres beim Leserservice gekündigt werden. Die Abonnementpreise werden im Voraus in Rechnung gestellt oder bei Teilnahme am Lastschriftverfahren bei den Kreditinstituten abgebucht. Redaktionsschluss für redaktionelle Beiträge ist jeweils der 15. des vorangehenden Monats. Mit Namen und Signum des Verfassers gezeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Schriftleitung. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernehmen Schriftleitung und Verlag keine Haftung. Bei Ein sendungen an die Schriftleitung wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffent lichung vor ausgesetzt. Die Redaktion behält sich Kürzungen von Leserbriefen vor. Die systematische Ordnung der Zeitschrift sowie alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit der Annahme eines Beitrages zur Veröffentlichung erwirbt der Verlag vom Autor umfassende Nutzungsrechte in inhaltlich unbeschränkter und ausschließlicher Form, insbesondere Rechte zur weiteren Vervielfältigung und Verbreitung zu gewerblichen Zwecken mithilfe mechanischer, digitaler oder anderer Verfahren. Bis auf Widerruf (socialmedia@gentner.de) gilt dies auch für die Verwendung von Bildern, Graphiken sowie audiovisueller Werke in den Social Media-Kanälen Facebook, Twitter, Google+ und YouTube. Kein Teil dieser Zeitschrift darf außerhalb der engen Grenzen urheberrechtlicher Ausnahmebestimmungen ohne schriftliche Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere Verfahren reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsanlagen verwendbare Sprache übertragen werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen u. dgl. in dieser Zeitschrift berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen ohne Weiteres von jedermann benutzt werden dürfen; oft handelt es sich um gesetzlich geschützte eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Erscheinungsweise: 12 Ausgaben pro Jahr jeweils zur Monatsmitte ISSN So erreichen Sie direkt unseren Leserservice Postfach 91 61, Würzburg Telefon +49 (0) 711 / Telefax +49 (0) 711 / service@gentner.de

102 PARTNER DES ARZTES in Baden-Württemberg FÜR PRAXISEINRICHTUNG, PRAXISMANAGEMENT UND MARKETING Apotheken, Praxen und Kliniken, Innenausbau Gütler Objekteinrichtungen GmbH Gewerbestrasse Heilsbronn Telefon / Fax / Mail info@guetler-einrichtungen.de Beratung Planung Gestaltung - Koordination Produktion Montage Anzeigenschluss für Heft 1/2019 ist bereits der 21. Dezember 2018 amalienstraße sulzfeld info@mayer-im.de praxisplanung praxiseinrichtung projektsteuerung räume realisieren lassen. praxen gesundheitszentren ärztehäuser

103 PARTNER DES ARZTES in Baden-Württemberg FÜR PRAXISEINRICHTUNG, PRAXISMANAGEMENT UND MARKETING Anzeigenleitung Axel Hollenbach Tel.: (07 11) Fax: (07 11) hollenbach@gentner.de Auftragsmanagement Rudolf Beck Tel.: (07 11) Fax: (07 11) beck@gentner.de Kneippweg Aalen Telefon FERTIGUNG & AUSSTELLUNG Vordere Angerstraße Nördlingen PRAXEN ÄRZTEHÄUSER GESUNDHEITSZENTREN PLANUNG INNENARCHITEKTUR PROJEKTSTEUERUNG MÖBELFERTIGUNG ÄBW-markt Gentner Verlag Postfach Stuttgart Auftraggeber: (bitte vollständig ausfüllen) Name/Vorname Straße/Hausnr. PLZ/Ort Telefon/Telefax Datum rechtsverbindliche Unterschrift Sie haben 18 Rubriken zur Auswahl: Stellenangebote 4,87 pro mm Höhe (1-spaltig) Stellengesuche 2,79 pro mm Höhe (1-spaltig) Dienstleistungen 4,87 pro mm Höhe (1-spaltig) Seminare 4,87 pro mm Höhe (1-spaltig) Gewerbl. Gelegenheitsanzeigen 4,87 pro mm Höhe (1-spaltig) 3,96 pro mm Höhe (1-spaltig): Praxissuche Verkäufe Praxisabgabe Kaufgesuche Gemeinschaftspraxis Immobilien-Vermietung/ Praxisgemeinschaft Verpachtung/Verkauf Belegbetten Reisen Niederlassungsangebote Kooperation Vertretungen Sonstiges in 1-spaltiger Ausführung (45 mm breit) in 2-spaltiger Ausführung (92 mm breit) Veröffentlichen Sie meine Anzeige mit Telefonnummer mit kompletter Anschrift mit Faxnummer unter Chiffre (Gebühr: 9,34 ) mit Anzeigenschluss: letzter Werktag des Vormonats! Noch einfacher: Online buchen unter SEPA-Lastschriftmandat Gläubiger-Identifikationsnummer: DE67ZZZ Kontoinhaber (falls abweichend) Kreditinstitut IBAN DE Prüfziffer Bankleitzahl (achtstellig) Kontonummer (zehnstellig, fehlende Stellen werden z.b. vorn mit Nullen aufgefüllt) Wir (ich) ermächtigen(-e) die Alfons W. Gentner GmbH & Co. KG, Zahlungen von unserem (meinem) Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weisen wir (weise ich) unser (mein) Kreditinstitut an, die von der Alfons W. Gentner GmbH & Co. KG auf unser (mein) Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Folgender Text soll mal unter oben angekreuzter Rubrik erscheinen (bitte deutlich in Blockschrift/Schreibmaschine ausfüllen): Kontakt: Telefon (07 11) und Telefax (07 11) beck@gentner.de ÄBW-markt

104 Geschichte(n) der Medizin, BAND 3 O. Erens A. Otte (Hrsg.) Nach dem großen Erfolg der beiden ersten Bände liegt jetzt der Abschluss der Trilogie vor. Renommierte Autorinnen und Autoren erzählen einmal mehr lebendige und mitreißende Geschichte(n) der Medizin über Krankheiten, Ärzte und Forscher. Wie kam es beispielsweise zur Entdeckung der Perkussion? Wer war Avicenna? Warum wurde der Name Goldberg so berühmt? Welchen Einfluss nahm deutsche Medizin auf den Fernen Osten? Die populärwissenschaftlich aufbereitete Welt der Medizin geschichte(n) fasziniert nicht nur, sie sorgt auch immer wieder für überraschende Erkenntnisse und Aha-Erlebnisse. Das Buch richtet sich daher gleichermaßen an medizinische Laien wie Fachleute. Pressestimmen Eine bunte Sammlung von unterhaltsamen und populärwissenschaftlichen Aufsätzen. Beim Lesen hat man das Gefühl, als google man sich durch die Medizingeschichte. Stuttgarter Nachrichten 1. Auflage 2017, ISBN Gebunden, 208 Seiten, Preis 38, Im Kopf des Lesers entsteht ein Big Picture. Deutsches Ärzteblatt Bestellcoupon Name, Vorname Fax-Hotline: / Firma/Abteilung/Funktion Straße / Postfach - Land PLZ Ort Nr. Ja, bitte senden Sie mir... Exemplar(e) von O. Erens A. Otte (Hrsg.), Geschichte(n) der Medizin, Bd. 3 (Best.-Nr ) 1. Auflg. 2017, zum Preis von 38, gegen Rechnung (versandkostenfrei) zu. Telefon Telefax Datum Unterschrift med_385 Gentner Verlag Buchservice Medizin Postfach Stuttgart Tel / Fax / buch@gentner.de

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