«Gut Ding will Weile haben» Über die Auswirkung der Ausbildung auf die Pflege- und Ausbildungsqualität

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1 «Gut Ding will Weile haben» Über die Auswirkung der Ausbildung auf die Pflege- und Ausbildungsqualität

2 Annahmen Zufriedene Lernende und Studierende gute Arbeit zufriedene Bewohnerinnen und Bewohner/ zufriedene Patientinnen und Patienten Zufriedene Lernende und Studierende positiver Einfluss auf eine gute Pflegequalität Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 2

3 Ausgangslage -Ausbildung misst ihre Ausbildungsqualität seit knapp 10 Jahren. Qualität wird mit anderen Institutionen verglichen: a) Innerhalb der Stadtverwaltung (berufliche Grundbildung) a) Innerhalb Kanton Zürich mit Spitälern, Kliniken und Langzeitinstitutionen (Tertiärstufe) Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 3

4 Ausgangslage Die investieren viel in die Ausbildungsqualität (trotz allen Herausforderungen). Regelmässige Evaluation der Ausbildungen Geben uns eine gewisse Orientierungshilfe. Ausbildungen verbessern ihre Ausbildungsqualität laufend aufgrund der Evaluationsergebnisse. Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 4

5 Die der ca Betten ca. 60 Tageszentrumsplätze Über 2500 Mitarbeitende Davon ca. 500 Auszubildende / Studierende / Praktikanten 9 12 Pflegewohngruppen 4 Tageszentren Eigenes Schulungszentrum Gerontologische Beratungsstelle SiL Memory Clinic Eigene Ärzte Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 5

6 Das Leistungsangebot der Abteilungen für rehabilitative Akut- und Übergangspflege Gerontopsychiatrische Abteilungen Abteilungen für Pflege und Wohnen Spezialisierte Abteilungen für Menschen mit Demenz Spezialisierte Abteilung für Palliative Care Spezialisierte medizinische Langzeitpflege und Betreuung Abteilung für Menschen mit Beeinträchtigungen Pflegewohngruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 6

7 Ausbildungsbetriebe Standorte: / Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 7

8 Pflegeausbildungen bei den das ABC-Pflegeorganisationsmodell Einteilung der Mitarbeitenden und Lernenden nach Fähigkeiten und Qualifikationen Ziel ist der kompetenzgerechte Einsatz in die einzelnen Levels. Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 8

9 ABC - Pflegeorganisationsmodell Mitarbeitende des A-Levels sind verantwortlich für den: Pflegeprozess, Management und Koordination der Pflege und Betreuung auf Abteilungsebene sowie den Ausbildungsauftrag. Ausführend sind sie beim Assessment vielschichtiger Lebenssituationen sowie bei der Durchführung komplexer Pflege. Sie sind für die fachliche Führung zuständig. Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 9

10 ABC - Pflegeorganisationsmodell Mitarbeitende des B-Levels führen die geplante Pflege und Betreuung in stabilen Bewohnersituationen selbständig aus; Melden, rapportieren und dokumentieren Beobachtungen; begleiten die Bewohnenden in der Lebensumfeld- und Alltagsgestaltung; wirken mit bei der Begleitung und Anleitung von Mitarbeitenden anderer Kompetenzstufen sowie Auszubildende, Praktikantinnen und Praktikanten. Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 10

11 ABC - Pflegeorganisationsmodell Mitarbeitende des C-Levels führen zugeteilte Pflegeverrichtungen in stabilen Situationen selbständig aus; wirken mit bei aktivierenden und betreuenden Aufgaben in der Alltagsgestaltung; melden und rapportieren Beobachtungen an die zuständigen Stellen; übernehmen selbständig die hauswirtschaftlichen Aufgaben im Pflegebereich. Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 11

12 Hintergründe und Faktoren für eine stabile Ausbildungsqualität Gewährleistung einer professionellen Ausbildungsstruktur ABC Pflegeorganisationsmodell Definition von «Soll-Beständen» an Lernenden und Studierenden Umfangreiche Massnahmen zur Sicherstellung der Ausbildungsqualität Umfangreiche Massnahmen zur Gewinnung von HF Studierenden und Lernenden Ausbildung ist Chefsache! Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 12

13 Ausbildungsstruktur Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 13

14 Ausbildungsbegleitung erfolgt auf einer Ausbildungsabteilung durch: eine/n Berufsbildner/in und übergeordnet durch eine Berufsbildungsverantwortliche Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 14

15 Aktuelle Zahlen Beruf /Ausbildungsplätze 2017 Soll IST 2018 Soll IST 2018 Frühjahr/ Sommer HF Pflege Fachfrau/Fachmann Langzeitpflege &Betreuung FAGE Nachholbildung FaGe AGS Studierende der Höheren Fachausbildung Pflege sind zu 58 % Quereinsteiger/-innen Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 15

16 Die spezifischen Ausbildungsplätze im Pflegebereich der HF FAGE AGS Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 16

17 Personalentwicklung in den Wir fördern gezielt die Fähigkeiten aller Mitarbeitenden, damit sie ihre aktuellen und zukünftigen Aufgaben qualifiziert und professionell wahrnehmen können. Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 17

18 Fakten zur Personalentwicklung Wir investieren jährlich über CHF 1 Million für Personalentwicklungsmassnahmen Jede/r Mitarbeiter/in besucht durchschnittlich 4.5 Tage Fortund Weiterbildungstage Eigenes Fortbildungsprogramm Eigenes Bildungszentrum (SGZ) Nachwuchsförderungsprogramm Pflege Kadernachwuchsförderung Angepasste Unterstützung der Mitarbeitenden durch Zeit, Geld, Mentoring Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 18

19 Fakten zum Ausbildungsbudget in Millionen (Sekundarstufe II, Tertiärstufe B+A) Jahr 2009 Jahr 2014 Jahr 2019 Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 19

20 Warum es sich lohnt, bei uns die Ausbildung zu absolvieren und zu investieren Unser Alltag ist garantiert abwechslungsreich. Wir arbeiten Hand in Hand und erleben echtes Teamwork. Während beruflichen Weiterbildungen werden wir von allen Seiten unterstützt. Bei uns entstehen langfristige und intensive Beziehungen. Wir profitieren von verschiedenen Vorteilen und werden attraktiv entlöhnt. Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 20

21 Entwicklung der Pflegeberufe Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 21

22 Entwicklung der Pflegeberufe Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 22

23 Entwicklung der Pflegeberufe Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 23

24 Entwicklung der Pflegeberufe Früher haben die Pflegeschulen mit ihren Spitälern in einer gemeinsamen Zusammenarbeit auf eine gute Ausbildungs- und Pflegequalität geachtet. Grosse Spitäler hatten ihre eigenen Pflegeschulen. Die Schulleitungen, die Kliniklehrerinnen, die Oberschwester und der Chefarzt haben miteinander auf die oben erwähnte Qualität geachtet und bei Bedarf auch Massnahmen ergriffen. Das schweizerische rote Kreuz überwachte die Ausbildung in der gesamten Schweiz. Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 24

25 Entwicklung der Pflegeberufe Die 25 alten Pflegeschulen im Kanton Zürich wurden aufgelöst. Im Kanton Zürich gibt es jetzt nur noch zwei grosse Ausbildungszentren für die berufliche Grundbildung im Pflegebereich und für die höhere Fachausbildung Pflege. Die berufliche Grundbildung wird heute durch das Mittelschul- und Berufsbildungsamt überwacht. Betriebe sind heute selber für Ihre Ausbildungs- und Pflegequalität zuständig. Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 25

26 Zahlreiche Pflegeausbildungen in der Schweiz Ausbildung Lernstunden Krankenschwester AKP 1250 Krankenpflegerin PKP, FA SRK Pflegeassistentin 500 Assistentin Gesundheit und Soziales 750 Gesundheits- und Krankenschwester DN Gesundheits- und Krankenschwester DN Fachfrau Gesundheit EFZ 1600 Dipl. Pflegefachfrau HF 5300 Titel der Präsentation 26. Juni 2018, Seite 26

27 Qualitätsmessung in der beruflichen Grundbildung Die der sind verpflichtet, nach Art. 8 des Berufsbildungsgesetzes die Qualitätsentwicklung in der beruflichen Grundbildung sicherzustellen. Für die Sicherstellung der Qualitätsentwicklung arbeitet die Berufsbildung der der mit der Berufsbildung der zusammen, welche gemeinsam geeignete Instrumente entwickelt haben. Seit dem Sommer 2009 findet eine regelmässige Qualitätsumfrage, geleitet durch das HRZ Berufsbildung, statt. Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 27

28 Qualitätsmessung in der beruflichen Grundbildung Die Ergebnisse werden in einem Analysebericht der Berufsbildung den zugestellt. Ebenfalls wird unter allen Dienstabteilungen ein Benchmarking geführt. Die Fachkommission der Berufsbildung der und die Konferenz der Bildungsverantwortlichen leiten dann aus den Ergebnissen Massnahmen ab, deren Ziel eine fortlaufende Qualitätsverbesserung der beruflichen Grundbildung ist. Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 28

29 Qualitätsmessung in der beruflichen Grundbildung Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 29

30 Qualitätsmessung in der beruflichen Grundbildung Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 30

31 Qualitätsmessung in der beruflichen Grundbildung Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 31

32 Qualitätsmessung in der beruflichen Grundbildung Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 32

33 Benchmarking Praktika Tertiärstufe Ergebnis des Benchmarking-Berichts 2017: Sehr gute Bewertung der Ausbildung Gesamtbewertung: 2017 sind 88 % der Studierenden mit dem Praktikum insgesamt zufrieden und 100 % würden die als Praktikumsort empfehlen. Dies ist eine sehr gute Gesamtbeurteilung. Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 33

34 Benchmarking Praktika Tertiärstufe Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 34

35 Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Benchmarking Praktika Tertiärstufe PZZ 2011 bis 2017 Jahr Anzahl Befragte

36 Einführung Direktion der Justiz und des Innern 36

37 Lernbegleitung Berufsbildnerinnen Direktion der Justiz und des Innern 37

38 Lernbegleitung diplomierte Pflegefachpersonen Direktion der Justiz und des Innern 38

39 LTT-Praxis Direktion der Justiz und des Innern 39

40 Lernmöglichkeiten Direktion der Justiz und des Innern 40

41 Arbeitsklima Direktion der Justiz und des Innern 41

42 Pflege- und Ausbildungsqualität Gemäss dem statistischen Amt des Kantons Zürich gibt es zur Zeit keine bekannte gemeinsame Qualitätsmessung, welche die Pflege- und Ausbildungsqualität misst. Die Messdaten des Benchmarkings für Praktika auf Tertiärstufe können aber mit anderen Qualitätsmessdaten des Betriebs verglichen werden (Mitarbeiterbefragung, Austrittsbefragung usw.) Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 42

43 Drei verschiedene Lernorte während dem Studium 1. Berufsfachschule 2. Berufliche Praxis 3. Skillslab in der Berufsfachschule und LTT in der beruflichen Praxis Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 43

44 Begleitung während des Studiums erfolgt auf einer Ausbildungsabteilung durch eine/n Berufsbildner/in und übergeordnet durch eine Berufsbildungsverantwortliche Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 44

45 Die Aufgaben der Berufsbildner (BB) Umsetzung der praktischen Ausbildung: Einführung in die Praxis über Checklisten Vermitteln von theoretischen und praktischen Grundlagen sowie deren Verknüpfung Schaffen von Lernsituationen Mündliche und schriftliche Beurteilung der Auszubildenden Praktische Lernkontrolle Dokumentieren des Lernstandes gemäss Vorgaben Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 45

46 Die Aufgaben der Berufsbildungsverantwortlichen (BBV) Übergeordnet verantwortlich für die Gewährleistung der praktischen Ausbildung: Planung und Organisation der Ausbildung Überwachung des Lernerfolges bzw. des Erreichens der Ausbildungsziele am Arbeitsplatz und in der Berufsfachschule Einführung und Beratung der Studierenden am Arbeitsplatz Fachliche Verantwortung für die Studierenden Beratung und Coaching der Berufsbildner/-innen Planung und Durchführung von LTT (Lerntransfertagen) Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 46

47 Ausbildungsstruktur der Lernenden Lernbereich Schule Lernbereich Berufliche Praxis Lernbereich Training und Transfer (LTT) Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 47

48 Wie gestaltet sich das Lernen in der Praxis? Einsätze in der Praxis: Intern: Extern: auf verschiedenen Abteilungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten (z. B. Rehabilitation, Übergangspflege, Palliative Care und Langzeitversorgung) Einsatz in einem anderen Fachgebiet (Akutpflege, Spitex, Psychiatrie, Schutz und Rettung Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 48

49 1.-3. Ausbildungsjahr, Lernbereich Praxis Datensammlung und Pflegeanamnese Pflegediagnose und -planung Pflegeintervention Pflegeergebnisse, Dokumentation Kommunikation und Beziehungsgestaltung Weiterbildung Lehr- und Anleitungsfunktionen Organisation und Führung Logistik und Administration Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 49

50 1.-3. Ausbildungsjahr, Kompetenzen Kognitive Kompetenzen Anwendung von Theorie/Konzepten sowie implizites Wissen, welches durch Erfahrung gewonnen wird. Funktionale Kompetenzen Fertigkeiten und Know-how, welche zur Ausübung einer konkreten Tätigkeit erforderlich sind. Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 50

51 1.-3. Ausbildungsjahr, Kompetenzen Personale Kompetenz Verhalten in und Umgang mit Arbeitssituationen Ethische Kompetenz persönliche und soziale Werte Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 51

52 Lernbereich «Training und Transfer» LTT An Lerntransfertagen (LTT) sorgen Fachpersonen (Arztdienst, Sozialarbeit, Psychologen usw.) für eine optimale Vernetzung der Lerninhalte Planung im Voraus und für das jeweilige Semester durch BBV wöchentliche Durchführung (1 Tag) Einbezug interdisziplinärer Fachpersonen Durchführung betrieblich, Kooperation Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 52

53 Das Qualifikationsverfahren (QV) Praxisorientierte Diplomarbeit Prüfungsgespräch Praktikumsqualifikation Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 53

54 Fragen? Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 54

55 Vielleicht gehören Sie schon bald auch zu unserem Team.. Ausbildung 26. Juni 2018, Seite 55

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