Projekt Förderung und Gewährleistung der betrieblichen Bildungsqualität

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1 Projekt Förderung und Gewährleistung der betrieblichen Bildungsqualität Workshop vom 25. Mai 2016

2 Ablauf Workshop 25. Mai h Begrüssung / Stand der Arbeiten im Projekt 08.15h Themenkreis 3: Überbetriebliche Zusammenarbeit 08.30h Arbeit in Kleingruppen und Rückmeldung im Plenum 09.30h PAUSE 10.00h Themenkreis 4: Lernortkooperation 11.10h Rückmeldungen zu den Resultaten des Projekts 11.35h Abschluss und Ausblick ab 11.45h Gemeinsames Mittagessen

3 Aufbau und Umsetzung

4 Projekt Förderung und Gewährleistung der betrieblichen Bildungsqualität Input zum Thema überbetriebliche Zusammenarbeit Workshop vom 25. Mai 2016

5 Ziele der überbetrieblichen Zusammenarbeit Die Umsetzungsplanung formuliert die folgenden Ziele der überbetrieblichen Zusammenarbeit: Das Potenzial der überbetrieblichen Zusammenarbeit ist definiert, die zugehörigen Gefässe und Verantwortlichkeiten sind geregelt. Die Betriebe kennen das Potenzial, die Gefässe und die Verantwortlichkeiten für die überbetriebliche Zusammenarbeit und nutzen diese. Die überbetriebliche Zusammenarbeit ist regional und versorgungsbereichsübergreifend organisiert.

6 Handlungsebenen der überbetrieblichen Zusammenarbeit (1) Die Handlungsebenen der überbetrieblichen Zusammenarbeit sind vielfältig, z.b. Vermitteln und Implementieren von Modellen guter Praxis, Lernen von den Besten, Gemeinsame Bearbeitung von Qualitätsfragen, z.b. Rekrutierung und Selektion oder Gestalten von Kompetenznachweisen Praxis, Gemeinsame Weiterentwicklung von Konzepten (z.b. im Rahmen einer Peer-Review),

7 Handlungsebenen der überbetrieblichen Zusammenarbeit (2) Gemeinsame Anstellung von Bildungsverantwortlichen (Optimierte Ressourcennutzung, Förderung des überbetrieblichen Know-How-Transfers), Starthilfe für Einzelbetriebe durch gezielte Schulung auf Anfrage, Versorgungsbereichsübergreifendes Netzwerk für die praktische Ausbildung von Lernenden und Studierenden (generalistische Ausbildungen),..

8 Anreize zur Förderung der überbetrieblichen Zusammenarbeit Anreize sind auf den Ebenen Appelle, organisatorische Unterstützung, Bildung, Finanzen und Verpflichtung möglich: Appell an die Selbstverantwortung der Betriebe für die Qualität ihrer praktischen Ausbildung, Gute Ausbildungsqualität als Zeiger guter Dienstleistungsqualität und als Imageträger für die Betriebe, Vermittlung des Nutzens und des Potenzials der überbetrieblichen Zusammenarbeit, Einfacher Zugang durch regionale Netzwerktreffen, Informations-, Bildungs- und Beratungsangebote, Finanzierte Leistungsaufträge, Verpflichtung durch Standards.

9 Rollenträger Geplant ist, an der Förderung der überbetrieblichen Zusammenarbeit die folgenden Rollenträger zu beteiligen: Die Trägerschaften der Regionalstellen LTT erhalten den Auftrag, regionale Netzwerktreffen der Praxis zu planen, diese zu organisieren und durchzuführen. Die OdA Gesundheit Bern stellt über die Web-Plattform Informationen und Instrumente bereit und führt ein Beratungsangebot für die praktische Ausbildung ein. Der Anbieter des Bildungsbaukastens für die Berufsbildenden stellt geeignete Angebote zum Thema überbetriebliche Zusammenarbeit zur Verfügung. Die Betriebe nutzen die neuen Angebote zur Förderung der überbetrieblichen Zusammenarbeit.

10 Unterstützung der überbetrieblichen Zusammenarbeit durch die GEF Die GEF vergütet den erweiterten Leistungsauftrag der Regionalstellen LTT Die GEF beteiligt sich beim Aufbau des neuen Informations- und Beratungsangebots der OdA Gesundheit Bern. Die GEF unterstützt die Weiterbildung der Berufsbildenden im Rahmen des Bildungsbaukastens finanziell.

11 Das regionale Modell im Überblick Leistungsauftrag GEF Regionalstellen OdA Gesundheit Bern LTT üb. ZA.. ük KPA.. Betrieb Regionale Netzwerktreffen.. Website «Marktplatz» Beratungsangebote. Betrieb Betrieb Betrieb Betrieb Betrieb

12 Kommunikationsmassnahmen Die folgenden Kommunikationsmassnahmen zu den Massnahmen der überbetrieblichen Zusammenarbeit sind geplant: Information der strategischen Ebene durch die CEO- Tagung der GEF im November Information der operativen Ebene durch - Regionale Informationsveranstaltungen der GEF im Frühjahr 2017, - Website praktische Ausbildung der OdA Gesundheit Bern, - Anbieter des Bildungsbaukastens für Berufsbildungsverantwortliche und Berufsbildende in der Praxis.

13 Aufbau und Umsetzung

14 Unsere Fragen zum Konzept überbetriebliche Zusammenarbeit Was ist wichtig, was muss sein? Was ist falsch, was fehlt? Warum mache ich bei der überbetrieblichen ZA mit? Warum mache ich bei der überbetrieblichen ZA nicht mit?

15 Projekt Förderung und Gewährleistung der betrieblichen Bildungsqualität Input zum Thema Lernortkooperation Workshop vom 25. Mai 2016

16 Ziele der Lernortkooperation Die Umsetzungsplanung formuliert in Bezug auf die Lernortkooperation die folgenden Ziele: Die Erwartungen, Aufgaben und Rollen der Praxis in der Lernortkooperation sind geklärt, die nötigen Gefässe stehen zur Verfügung. Die Praxis kann ihre Rolle in der Lernortkooperation wirksam wahrnehmen. Die Praxis wird auf Augenhöhe in die Zusammenarbeit der Lernorte einbezogen, sie arbeitet selbstbewusst mit. Die Betriebe kennen das definierte Potenzial, die Gefässe und die Verantwortlichkeiten in der Lernortkooperation und nutzen diese.

17 Gesetzlicher Auftrag zur Lernortkooperation Berufliche Grundbildung: Zusammenarbeitspflicht der drei Lernorte (BBG Art. 16 Abs. 5), Berufsbildungsverantwortliche werden auf die Zusammenarbeit der drei Lernorte vorbereitet (BBV Art. 48 Bst. f), Fächer- und lernortübergreifende Zusammenarbeit auch im Bereich der Allgemeinbildung (ABU-Verordnung). Höhere Berufsbildung: Rahmenlehrpläne regeln die Koordination von schulischen und praktischen Bestandteilen (MiVo-HF, Art. 7 Abs 1d).

18 Partner der Lernortkooperation Lernorte Schule: Berufsfachschulen, BZ Pflege, medi, BFH, Dritte Lernorte: ük, LTT Praxis, Lernwerkstätten, Lernorte Praxis: alle Betriebe, alle Versorgungsbereiche, Verantwortliche für die Qualifikationsverfahren.

19 Mögliche Themen der Lernortkooperation Die Themen der Lernortkooperation sind vielfältig, z.b.: Verankern eines gemeinsamen berufspädagog. Konzepts Entwicklung einer gemeinsamen, lernortübergreifenden Lernkultur, Organisation und Koordination der Ausbildungsziele, -inhalte und mittel, Lernortübergreifende Qualitätsentwicklung, Zusammenarbeit bei Azubis in schwierigen Situationen, Informationsaustausch,. Das Projekt verzichtet bewusst auf Vorgaben, die Themen der Lernortkooperation sollen durch die Akteure vereinbart werden.

20 Anreize zur Förderung der Lernortkooperation Anreize sind auf den Ebenen Information, organisatorische Unterstützung, Finanzen und Verpflichtung möglich: Vermittlung der Bedeutung guter Lernortkooperation für die Ausbildungsqualität, Vermittlung des Nutzens der Lernortkooperation für die Lernorte und für die Lernenden und Studierenden, Umsetzung eines Organisationsmodells, das der Praxis den Zugang zur Lernortkooperation sichert, Finanzierter Leistungsauftrag für die Umsetzung der Mitwirkung der Praxis in der Lernortkooperation, Verpflichtung der Akteure auf den gesetzlichen Auftrag.

21 Gefässe und Träger der Lernortkooperation Die Trägerschaften der Regionalstellen LTT erhalten einen erweiterten Leistungsauftrag «Lernortkooperation Praxis». Die Regionalstellen LTT erfragen in den Netzwerktreffen die Erwartungen und Probleme der Betriebe in Bezug auf die Lernortkooperation und bringen diese ein. Die Regionalstellen LTT, die Lernorte Schule und die Dritten Lernorte organisieren «Tagungen Lernortkooperation» und führen diese gemeinsam durch. Die Betriebe wirken an den Tagungen «Lernortkooperation» mit und nutzen die entstehenden Angebote. Die GEF vergütet den erweiterten Leistungsauftrag der Regionalstellen LTT.

22 Das Modell im Überblick Leistungsauftrag GEF Lernort Schule, Lernort Praxis (RS LTT), Dritte Lernorte LTT Regionalstellen üb. ZA LOK Betrieb Bereiten Tagungen «Lernortkooperation» vor, führen diese durch und werten sie aus.. Holt Anliegen der Betriebe im Rahmen der Netzwerktreffen ein Betrieb Betrieb Betrieb Betrieb Betrieb

23 Kommunikationsmassnahmen Die folgenden zu Kommunikationsmassnahmen den Massnahmen der Lernortkooperation sind geplant: Information der strategischen Ebene der Betriebe durch die CEO-Tagung der GEF im November Information der operativen Betriebsebene durch regionale Informationsveranstaltungen der GEF im Frühjahr 2017, Information der Dritten Lernorte im Rahmen der Projektarbeiten, Information der Lernorte Schule durch die ERZ.

24 Aufbau und Umsetzung

25 Unsere Fragen zum Konzept der Lernortkooperation Was ist wichtig, was muss sein? Was ist falsch, was fehlt? Warum mache ich bei der Lernortkooperation mit? Warum mache ich bei der Lernortkooperation nicht mit? Ein Gefäss der Lernortkooperation für alle Bildungsstufen? Regionale Gefässe der Lernortkooperation für alle Bildungsstufen?

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