Zur Informationsveranstaltung Berufsprüfung Langzeitpflege und -betreuung 16. Januar Uhr Uhr

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1 Herzlich Willkommen Zur Informationsveranstaltung Berufsprüfung Langzeitpflege und -betreuung 16. Januar Uhr Uhr 1

2 Neue Perspektiven 2

3 Bildungssystematik Tertiärstufe Berufsorientierte Weiterbildung Höhere Berufsbildung (Tertiär B) Höhere Fachprüfung (Eidg. Diplom) Berufsprüfung (Eidg. Fachausweis) Nachdiplom- Studium HF Höhere Fachschule (Diplom) Hochschule (Tertiär A) Weiterbildung FH Master of Advanced Stud. (MAS) Diploma of Advanced Stud. (DAS) Certificate of Advanced Stud. (CAS) Fachhochschule (Master) Fachhochschule (Bachelor) Doktorat Universität, ETH (Master) Universität, ETH (Bachelor) Praktikum Sekundarstufe II Eidg. Attest (2 Jahre) Berufsmaturität Eidg. Fähigkeitszeugnis (3 oder 4 Jahre) Berufsfachschule Berufliche Grundbildung Fachmaturität Fachmittelschule (Diplom) Gymnasiale Maturität Mittelschule Sekundarstufe I Primarstufe

4 Inhaltlicher Ablauf (1) Teil 1: Monika Weder Neues Berufsbild Nutzen des neuen Bildungsabschlusses in der Praxis 4

5 Inhaltlicher Ablauf (2) Teil 2: Marylène Renggli Vorbereitungslehrgang Zulassung Aufbau Inhalte Abschluss 5

6 Inhaltlicher Ablauf (3) Teil 3: Fragen Klärung offener Fragen 6

7 Weshalb ein eidgen. Abschluss? Klärungsprojekt CURAVIVA Schweiz, Spitex, H+ Zukunftswerkstatt zum Bedarf nach Berufs- und Höheren Fachprüfungen in der Langzeitpflege und -betreuung Prognosen zum Personalbedarf und Situation (Obsan) - bis 2020: in der LZP+B Mitarbeitende mit Tertiärer Ausbildung - von 2006 bis % Steigende Anforderungen in der Langzeitpflege und -betreuung => Spezialisierungsbedarf Einheitlicher Abschluss 7

8 Eidg. Prüfungen und NDS HF im Gesundheitsbereich

9 Ausschnitt 9

10 Was ist eine eidg. Berufsprüfung? Titel Fachfrau/-mann Langzeitpflege und -betreuung FA Prüfung Eidg. Berufsprüfung Vorbereitung Berufliche Praxis in der Langzeitpflege und -betreuung Vorbereitungs- Lehrgang Vorbildung eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) - Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe EFZ - Fachfrau/-mann Betreuung FaBe EFZ (Betagte) 10

11 Projekt der OdA Santé Entwicklung der Prüfungsordnung und der Wegleitung für die eidg. Prüfung Fachfrau/Fachmann Langzeitpflege und -betreuung Externe Projektleitung: Peter Dolder Steuergruppe: Betroffene Mitgliederorganisationen der OdA Santé und SAVOIRSOCIAL Fachgruppe: Vertretungen der Praxis aus der Deutschschweiz und der Romandie, Bildungsanbieter => Vorliegender Entwurf 11

12 Die Prüfung gem. aktuellem Vorschlag Modulare Prüfung Vorgegebene Kompetenznachweise im Lehrgang bzw. Modul Geriatrisches und gerontopsychiatrisches Gebiet: Pflege, Betreuung, Ressourcenerhaltung, Kommunikation Palliative Themen: Pflege, Betreuung, Ressourcenerhaltung, Kommunikation Pflegeprozess Führung, Planung und situationsgerechte Kommunikation sowie Berufsrolle Eidgenössische Prüfung (modulübergreifend) 2 schriftliche Reflexionsarbeiten Fachgespräch Fallanalyse 12

13 Berufsbild gem. aktuellem Vorschlag (1) Die Fachfrau / der Fachmann Langzeitpflege und -betreuung führt im Rahmen ihrer/seiner Kompetenzen die bedarfs- und situationsgerechte Pflege und Betreuung von KlientInnen durch, wirkt bei der Erarbeitung der Pflege- und Betreuungsplanung mit, dokumentiert und evaluiert diese, formuliert Vorschläge für Anpassungen, 13

14 Berufsbild gem. aktuellem Vorschlag (2) Die Fachfrau / der Fachmann Langzeitpflege und -betreuung verfügt über vertieftes Wissen und Können in Bezug auf die Pflege- und Betreuungsschwerpunkte und -massnahmen bei Menschen in geriatrischen, gerontopsychiatrischen und palliativen Situationen, plant und organisiert als Tagesverantwortliche/r den Einsatz der Mitglieder des Pflege- und 14 Betreuungsteams.

15 Abgrenzung zu FaGe und FaBe (1) Stark erweiterte Kompetenzen in der Pflege und Betreuung von Menschen in geriatrischen, gerontopsychiatrischen und palliativen Situationen Vertiefte Kenntnisse und Fähigkeiten bzgl. Erhaltung der Ressourcen in dieser Klientengruppe Erweiterte kommunikative Kompetenzen im Umgang mit dieser Klientengruppe und deren sozialem Umfeld 15

16 Abgrenzung zu FaGe und FaBe (2) Erweiterte Kompetenzen in der Gestaltung des Pflegeprozesses Kompetenzerweiterung in Führung, Organisation und Planung sowie der zugehörigen Kommunikation 16

17 Abgrenzung zu Pflege HF und FH 17

18 Positionierung Fachfrau/-mann LZP&B Führung / Führungsverantwortung Tagesverantwortung Diplompflege AGS FaGe/ FaBe Langzeitpflege: - Geriatrie - Gerontopsychiatrie - Palliative Care Fachlichkeit Fachverantwortung 18

19 Einsatz und Nutzen für die Praxis (1) Qualität Stark erweiterte Kompetenzen in der Pflege und Betreuung von Menschen in geriatrischen, gerontopsychiatrischen und palliativen Situationen und zur Erhaltung der Ressourcen der BewohnerInnen Entlastung der dipl. Pflegenden Zusätzliche Kompetenzen im Pflegeprozess und Organisation Personalschlüssel Personal mit Tertiärabschluss in Pflege 19

20 Einsatz und Nutzen für die Praxis (2) Attraktivität als Arbeitgeber Chance für Förderung von einer breiteren Gruppe, Laufbahnmöglichkeit Stärkere Identifikation mit dem Langzeitbereich Persönl. Weiterentwicklung der Mitarbeitenden: Haltungsfragen, Berufsrolle 20

21 Weitere Schritte im Projekt Termin Was Bis Ende Jan Branchenvernehmlassung Bis Mitte Feb Auswertung der Ergebnisse der Branchenvernehmlassung Ende Feb März 2012 Kenntnisnahme der Ergebnisse durch die Steuergruppe Anpassung der Unterlagen Juni 2012 Verabschiedung durch den Vorstand der OdA Santé Sommer 2012 Herbst 2012 Juristische Prüfung durch das BBT Genehmigungsverfahren mit anschliessender Inkraftsetzung 21

22 Teil 2: Marylène Renggli Vorbereitungslehrgang Zulassung Aufbau Inhalte Abschluss 22

23 Zielgruppen Fachpersonen Betreuung FABE EFZ Fachpersonen Gesundheit FAGE EFZ Fachpersonen mit FA SRK Dipl. Pflegefachpersonen DN I, DN II, HF Altenpfleger/innen 23

24 Aufnahmebedingungen Mind. Abschluss auf Sekundarstufe II (keine Attest) Mindestens 1 Jahr Berufserfahrung Funktion als Pflegefachperson im Bereich Langzeitpflege, Anstellung mindestens 40% Nachweis med. technische Verrichtung für FaBe Empfehlung der Institution 24

25 Rahmenbedingungen Präsenztage: 40 Kurstage in 1 ½ Jahren Blöcke à 2 bis 3 Tage Praxisberatung: 6 x ½ Tag Selbstlernzeit: ca. 200 Std. Aufbau: Kosten: 5 Sequenzen mit Schwerpunkten Fr CURAVIVA Mitglieder Fr Nichtmitglieder 25

26 Aufbau Sequenzen 1. Sequenz: 3 Tage 2. Sequenz: 10 Tage + ½ Tag Praxisberatung 3. Sequenz: 10 Tage + ½ Tag Praxisberatung 4. Sequenz: 7 Tage + 2 x ½ Tag Praxisberatung 5. Sequenz: 7 Tage + 2 x ½ Tag Praxisberatung 26

27 Inhalte Sequenz Berufsrolle Mind. Abschluss auf Sekundarstufe II, keine Attestbildung Einführung Weiterbildungsaufbau Berufsrolle, eigene Ressourcen Mindestens 1 Jahr berufserfahrung Ethik allgemein Funktion als Pflegefachperson im Bereich Langzeitpflege Anstellung von mindestens 40 % Behandlungspflegekurs für FaBe 27

28 Inhalte Sequenz Palliative Care Einführung Symptommanagement Sterbeprozess Ethische Entscheidungsfindung Abschied / Trauer Praxisberatung 28

29 Inhalte Sequenz Gerontopsychiatrische Pflege Pflegekonzepte (z.b. Einsamkeit, Angst, Verlust, Aggression) Sexualität Verhaltensauffälligkeiten Depression Praxisberatung 29

30 Inhalte Sequenz Beziehungsgestaltung Gesprächsführung Angehörige Ethik Krise und Bewältigungsstrategien Praxisberatung 30

31 Inhalte Sequenz Führung und Planung Tagesverantwortliche: Führen, Arbeitsorganisation, Delegieren Pflegeprozess, -planung Qualitätssicherung Konflikte Work-Life-Balance Praxisberatung 31

32 Abschluss Fachperson Langzeitpflege und -betreuung Kompetenznachweise der Sequenzen Branchenzertifikat CURAVIVA Vorbereitung für die Zulassung an die eidg. Berufsprüfung Langzeitpflege und -betreuung 32

33 Download Präsentation unter => Aktuelles Ab 17. Januar

34 Teil 3: Fragen Klärung offener Fragen 34

35 Gut gerüstet für die Zukunft 35

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