Schulleitung Primarstufe. Erstklässler
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- Dominik Böhm
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Infos zur Einschulung
2 Texte Fotos Satz und Gestaltung Schulleitung Primarstufe Erstklässler Schulverwaltung Gaiserwald Mai 2011
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Schulleitung... 1 Vom Kindergartenkind zum Erstklässler...2, 3 Elternabend... 3 Religion... 4 Musikalischer Grundkurs... 4 Stundenplan... 5 Blockzeiten... 5 Logopädischer Dienst... 6 Deutsch für Fremdsprachige... 7 Schularzt... 7 Schulzahnärztlicher Dienst... 8 Laustante... 8 Integrative Schulungsform... 9 Schulpsychologischer Dienst...10 Schulsozialarbeit...10 Vorgehen bei Fragen und Problemen...10 Wichtige Telefonnummern...11 Urlaubsregelung...12 Mittagstisch...13 Seite
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5 Vorwort Liebe Eltern Ihr Kind wird nach den Sommerferien den Schritt in die Schule vollziehen. Der Schulanfang ist für Kinder und Eltern ein Abenteuer. Sie erwarten ihn mit Spannung und Vorfreude. Manchmal gibt es Überraschungen, manchmal Enttäuschungen. In der Schule werden viele spannende und herausfordernde Neuigkeiten auf Ihr Kind zukommen. Es wird lesen, rechnen und schreiben. In vielen Bereichen werden Sie als Eltern rasch merken, wie Ihr Kind selbstständiger wird und auf verschiedenen Ebenen Fortschritte macht. In der Klasse wird es immer mehr Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen. Auf dem Lernweg in der Schule werden auch regelmässig weniger erfreuliche Situationen auftauchen. Solche Erfahrungen ergänzen das Lernen und ermöglichen die Auseinandersetzung mit Rückschlägen, Unsicherheiten oder zwischenmenschlichen Reibereien. Geben Sie Ihrem Kind so oder so die Zeit, um sich auf den Lernweg, den es braucht, einzulassen. Gerade von der Vielfalt der Persönlichkeiten lebt das Lernen und die Gemeinschaft in einer Klasse. Erkennen heisst nicht zerlegen, auch nicht erklären. Es heisst, Zugang zur Schau zu finden. Aber um zu schauen, muss man erst teilnehmen. Antoine de Saint-Exupéry Freundliche Grüsse Andrea Schafflützel Schulleitung Grund Reto Schwendener Schulleitung Ebnet Seite 1
6 Vom Kindergartenkind zum Erstklässler Bereits im Kindergarten hat Ihr Kind viel Neues ausserhalb des Elternhauses kennen gelernt. Die Eigenständigkeit des Kindes hat Fortschritte gemacht. Manuelle und intellektuelle Fähigkeiten haben sich erweitert, auch physisch und psychisch hat sich das Kind entwickelt. Dazu ist es nun gewohnt, sich in eine Gruppe einzufügen. Der Lehrplan des Kindergartens und der Unterstufe sind aufeinander abgestimmt. Die Lehrkräfte der Unterstufe sind bemüht, jedes Kind dort abzuholen, wo es in seiner Entwicklung beim Schuleintritt steht und dies im Rahmen des Lehrplanes und des Berufsauftrages vorgesehen ist. Folgende Fächer werden im ersten Schuljahr unterrichtet: Mensch und Umwelt Deutsch Mathematik Musik Grundkurs Gestaltung Sport Religion fächerübergreifendes Arbeiten Seite 2
7 Die Unterstufenlehrkraft führt die Kinder in die Grundfertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen ein. Die Fähigkeiten im sprachlichen, musischen, handwerklichen und sportlichen Bereich werden erweitert. Neben spielerischen Arbeitsformen beginnt auch das systematische Lernen, welches durch Arbeits- und Lerntechniken unterstützt wird. Gemeinsam mit Ihnen als Eltern ist es uns ein grosses Anliegen, dass der Schulstart optimal gelingt und die neuen Erstklässler begeistert zur Schule gehen. Jede Lehrkraft der Unterstufe setzt sich ein, dass das Lernen Freude bereitet in den Kindern das Interesse für ihr eigenes Lernen und die Schule geweckt wird die Schülerinnen und Schüler zu eigenständig lernenden Kindern heranwachsen das Vertrauen jedes Kindes in seine Leistungsfähigkeit gestärkt wird die Kinder lernen, fremden Ansprüchen möglichst gerecht zu werden die Ansprüche der Kinder an sich selber fordernden Charakter haben Sichtbare Freude am Gestalten Elternabend Im Laufe des ersten Quartals veranstaltet die Lehrkraft zusammen mit der Schulleitung, der Handarbeitslehrerin und eventuell den Religionslehrkräften einen gemeinsamen Elternabend. Dieser Anlass bietet die Möglichkeit, sich gegenseitig kennen zu lernen. Der Schulalltag wird Ihnen näher gebracht und Organisatorisches wird geklärt. Seite 3
8 Religion Die Religionsstunde in der ersten Schulwoche ist für alle Eltern offen. Benützen Sie die Gelegenheit, die Religionslehrerin kennen zu lernen und sich zu informieren. Musikalischer Grundkurs Der Grundkurs ist die Fortsetzung der musikalischen Früherziehung im Kindergarten und neu Bestandteil des Lehrplans und fix im Stundenplan verankert. Der Grundkurs schafft die Voraussetzungen für den späteren Instrumentalunterricht Es gelingen perfekte Notenschlüssel Seite 4
9 Stundenplan Vor den Sommerferien findet ein Besuch der zukünftigen Erstklässler bei der neuen Klassenlehrkraft statt. Den neuen Erstklässlern wird der Stundenplan vor den Ferien abgegeben. Blockzeiten Die Kinder des Kindergartens und der Primarschule werden an sämtlichen Vormittagen von Montag bis Freitag während je vier Lektionen unterrichtet. Während der Blockzeiten fällt kein Unterricht aus. Bei Abwesenheit der Lehrperson wird die Klasse unterrichtet oder beaufsichtigt. Abweichungen von den Blockzeiten sind möglich im Zusammenhang mit besonderen Unterrichtsveranstaltungen wie zum Beispiel Projektwochen oder Schulreisen. Toll, was da entsteht! Seite 5
10 Logopädischer Dienst Unsere Logopäden, Frau Christine Fischer und Herr Christian Rebstein, beraten Sie in Fragen bezüglich Sprachentwicklung Ihres Kindes: hören, zuhören, sich konzentrieren, Sprache verstehen, Laute bilden, reden, erzählen, spielen, handeln, lesen und schreiben. Eine erste Kontaktaufnahme mit Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn hat in der Regel bereits im Rahmen der logopädischen Reihenuntersuchung im 2. Kindergartenjahr stattgefunden. Leichte Mängel in der Aussprache oder in der Satzbildung werden jedoch oft erst im Schulalter behandelt. Weiter können im Zusammenhang mit dem Erwerb der schriftlichen Sprache, also im Lesen und Schreiben, unerwartet Probleme auftauchen. Sie haben als Eltern das Recht, direkt an die Logopäden zu gelangen. Sie können eine sprachliche Abklärung Ihres Kindes beantragen oder können sich beraten lassen. Oft ist es aber auch die Lehrkraft, welche wegen Sprachentwicklungsproblemen eines Kindes an die Logopädin oder den Logopäden herantritt. Eine logopädische Begutachtung kann aber nur im Einverständnis mit den Eltern vorgenommen werden. Abklärungen finden fast durchwegs im Beisein eines Elternteils statt. Falls Ihr Kind bei der logopädischen Kontrolle vor Schuleintritt in seiner Sprache auffällig war, wird es in der 1. Klasse noch einmal zu einem kurzen Untersuch aufgeboten. Die Kosten für logopädische Beratung, Abklärung und Therapie werden von der Schule übernommen. Frau Fischer ist in der Primarschulanlage Ebnet, Herr Rebstein in der Schulanlage Grund tätig. Die Therapien und Abklärungen werden nach Möglichkeit im jeweiligen Stammschulhaus eines Kindes durchgeführt. Die Telefonnummer des logopädischen Dienstes finden Sie auf der letzten Seite dieser Broschüre. Gemeinsam lernen fällt leichter Seite 6
11 Deutsch für Fremdsprachige Intensivster Spracherwerb findet bis zum sechsten Lebensjahr statt. Das Aufarbeiten von Versäumnissen im Spracherwerb wird später immer schwieriger. Neue Erkenntnisse zeigen, dass die Chancengleichheit für Kinder aus anderssprachigen Familien nur durch strukturierte und spracherwerbstheoretisch fundierte Förderung im Vorschulalter möglich ist. Diese Förderung soll deshalb intensiv im Kindergarten und der ersten Klasse stattfinden, um danach abgeschlossen werden zu können. Die Ziele des vermehrten Deutschunterrichts im Kindergarten sind: - die Erweiterung des Wortschatzes. - annähernd gleiches Sprach- und Lautverständnis zu erreichen. - die Motivation der Kinder zu nutzen. - mehr Chancengleichheit mit deutsch sprechenden Kindern anzustreben. Der Unterricht findet in Niveaugruppen statt. Es kann deshalb sein, dass diese Stunden ausserhalb des normalen Unterrichts angesetzt werden müssen. Schularzt Ihr Kind wird während der ganzen Volksschulzeit vom Schularzt in Belangen der Gesundheit begleitet und untersucht. Alle Angaben und Unterlagen unterstehen der ärztlichen Schweigepflicht, die Institution Schule erhält keine Einsicht in diese Unterlagen. Bezüglich des Schuleintritts- Untersuchs sind Sie bereits schriftlich informiert worden. Bei Fragen und Hinweisen wenden Sie sich bitte direkt an unsern Schularzt: Dr. med. H. U. Backes, Zentrum für Medizin und Sport, Säntispark, 9030 Abtwil Telefon Seite 7
12 Schulzahnärztlicher Dienst Zur Präventionsarbeit der Schule gehören auch die jährlichen Untersuche durch Schulzahnärzte oder Ihren Privatzahnarzt. Den genauen Ablauf und die administrativen Angaben erhalten Sie jeweils schriftlich durch die Klassenlehrkraft zugestellt. Laustante Vermehrt tauchen nach den Ferien Läuse auf. Durch unsere Reisefreudigkeit werden sie oft aus wärmeren Ländern als Souvenir mit nach Hause gebracht. Kontrollieren Sie regelmässig die Haare Ihrer Kinder auf Laus- oder Nissenbefall. Bei einem allfälligen Befall nehmen Sie möglichst schnell mit Frau C. Egloff, Laustante, Tel , Kontakt auf. Im Klassenverbund Seite 8
13 Integrative Schulungsform Integrative Schulungsform (ISF) bedeutet, dass während einiger Stunden pro Woche eine schulische Heilpädagogin zusätzlich zur Klassenlehrperson mit Kindern in der Klasse arbeitet. In unserer Schule betrifft dies den Kindergarten und die erste Klasse. Der Vorteil besteht darin, dass unsere Heilpädagoginnen, Frau Hildegard Blöchliger und Frau Barbara Traber, den Übergang in die Schule bei den Kindern zusätzlich begleiten können. In der individuellen Förderung werden Stoffthemen erarbeitet und auch wiederholt, um so den Kindern die Möglichkeit zu geben, dem Klassenunterricht besser folgen zu können. Je nach Bedarf und Anliegen wechselt die Zusammensetzung der Gruppe der unterstützten Kinder. Seite 9
14 Schulpsychologischer Dienst Es kann sein, dass Ihr Sohn oder Ihre Tochter speziell gefördert werden sollte. Ebenso könnten Unsicherheiten in Belangen der Entwicklung und der Lernergebnisse auftreten. In diesen Fällen werden mit dem Einverständnis der Eltern Fachpersonen beigezogen, die durch Schulbesuche oder spezielle Tests die Ursache der erwähnten Unsicherheiten abklären und allfällige Massnahmen in die Wege leiten. Der Schulpsychologische Dienst steht jederzeit mit einer telefonischen Sprechstunde den Eltern zur Verfügung. Kontaktperson ist unsere Schulpsychologin, Frau Marlis Eeg. Die Telefonnummer finden Sie am Schluss dieser Broschüre. Schulsozialarbeit Wünschen Sie oder Ihr Kind Unterstützung durch die Schulsozialarbeiterin? Bei Fragen oder für eine Terminvereinbarung kontaktieren Sie Frau Ramona Bernet, Telefon oder Mail Die Schulsozialarbeit steht unter Schweigepflicht und ist unentgeltlich. Vorgehen bei Fragen und Problemen Es gilt der Grundsatz, dass zuerst immer die betreffende Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer kontaktiert wird. Ansonsten gilt die folgende Reihenfolge zur Kontaktaufnahme: 1. Klassenlehrperson 2. Schulleitung 3. Schulrat 4. Regionale Schulaufsicht Seite 10
15 Wichtige Telefonnummern Schulanlage Ebnet Schulleitung Ebnet, Reto Schwendener Lehrerzimmer Ebnet I Schulhaus Ebnet II Schulanlage Grund Schulleitung Grund, Andrea Schafflützel schulleitung.grund@gaiserwald.ch Lehrerzimmer Grund, Mittelstufe Schulhaus Sonnenhof, Unterstufe Bitte kontaktieren Sie die Lehrpersonen nur ausserhalb der Unterrichtszeit oder in der Pause. Logopädie Christine Fischer Rebstein Christian Schulpsychologischer Dienst, Gossau Marlis Eeg, lic. phil., Schulpsychologin Schulsozialarbeit Schulverwaltung Abtwil Peter Keller, Schulsekretär schulverwaltung.abtwil@gaiserwald.ch Seite 11
16 Urlaubsregelung Nach st. gallischem Volksschulgesetz haben Sie als Eltern die Möglichkeit, Ihr Kind an zwei Halbtagen innerhalb eines Schuljahres vom Unterricht zu dispensieren. Sie müssen dies der Klassenlehrkraft zwei Tage im Voraus schriftlich mitteilen. Es ist auch möglich, die beiden Halbtage zu einem Tag zusammen zu fassen. Bei Urlaub gilt die Regelung wie folgt bis 2 Halbtage mehr als 2 Halbtage Entscheid durch die Lehrkraft Entscheid durch die Schulleitung Seite 12
17 Im Anschluss an die Blockzeiten bietet die Schule bei Bedarf einen betreuten Mittagstisch an. Es wird eine warme, einfache und ausgewogene Mahlzeit abgegeben. Die Eltern beteiligen sich an den Kosten gemäss einem einkommensabhängigen Sozialtarif. Der Mittag ist unterrichtsfreie Zeit und dient der Erholung. Es wird am Mittagstisch keine Hausaufgaben- oder schulische Nachhilfe angeboten. Der Besuch des Mittagstisches ist freiwillig, er kann von Ihrem Kind nur an einzelnen Tagen oder die ganze Woche (inklusive mittwochs) benutzt werden. Die Anmeldung erfolgt quartalsweise, das Anmeldeformular können Sie von der Homepage herunterladen oder Sie erhalten es in der Schulverwaltung, Telefon Genauere Informationen erteilt Ihnen gerne unsere Koordinatorin, Frau Sibylle Höhener. Sie ist erreichbar unter Telefon Mail Seite 13
18 Auch bei der Arbeit mit den Händen ist Konzentration gefordert Gemeinsam geht s besser! Seite 14
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