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1 animal welfare during slaughter Tierschutz bei der Schlachtung Workshop Protection of animals at the time of killing Bratislava Bernhard Schurr Amtstierarzt Staatliches Veterinäramt Kulmbach Konrad Adenauer Str Kulmbach / Bayern Seite 1

2 Gliederung I. Vorbemerkungen II. Tierschutz bei der Schlachtung Kontrollinhalte Elektrobetäubung Bolzenschussbetäubung Entblutung Seite 2

3 Vorbemerkungen I. seit 1997 gibt es in Deutschland eine Tierschutzschlachtverordnung, diese soll an die VO (EG) 1099/2009 angepasst werden: Entwurf durch Bundesministerium wird erwartet. II. Leitfaden des Handwerkes (mit Standardarbeitsanweisungen für handwerkliche Schlachtbetriebe) für Verfahrensweisen nach der VO (EG) 1099/2009: gegenwärtiger Status nicht bekannt! Seite 3

4 Vorbemerkungen III. Leitfaden der Industrie für Verfahrensweisen nach Art. 13 VO (EG) 1099/2009 wird derzeit erstellt. Aufbau vereinfacht : Verfahrensweise Beschreibung Kontrollkriterien Grenzwerte Maßnahmen bei Abweichung Entblutestrecke Entblutestrecke ist zugänglich für Tierkontrolle; ausreichend lang, d.h. > 3 Min. bis zum Beginn der weiteren Schlachtarbeiten Zugänglichkeit schaffen: Entblutestrecke verlängern oder Schlachtgeschwindigkeit reduzieren Seite 4

5 Tierschutz bei der Schlachtung - die Veterinärverwaltung in Bayern arbeitet nach einem Qualitätsmanagementsystem mit konkreten Arbeitsanweisungen, Formblättern, Arbeitshilfen und weiteren Informationen; der Zugang ist per Internet jederzeit möglich d. h. auch die Tierschutzkontrollen bei der Schlachtung erfolgen auf dieser Grundlage Beispiel: Tierschutzkontrollen in handwerklich strukturierten Schlachtbetrieben (Metzgerei mit Schlachthaus) Seite 5

6 Tierschutz bei der Schlachtung VO (EG) Nr. 854/2004 Anh. I Abschn. II Kap. IV Nr. 1 4: - bei Tierschutzverstößen hat der amtliche Tierarzt zu verifizieren, ob der Lebensmittelunternehmer unverzüglich die nötigen Abhilfemaßnahmen trifft - der amtliche Tierarzt hat Maßnahmen zu ergreifen, um die Einhaltung der Tierschutzbestimmungen durchzusetzen - erforderlichenfalls hat der amtliche Tierarzt andere zuständige Behörden zu informieren - bei Verstößen im Zusammenhang mit Tiertransport hat er Maßnahmen gemäß der VO (EU) Nr. 1/2005 (TierschutztransportV) zu treffen Seite 6

7 Tierschutz bei der Schlachtung Ziele 1. Tiere sind so zu betreuen, ruhigzustellen, zu betäuben, zu schlachten oder zu töten, dass bei ihnen nicht mehr als unvermeidbare Aufregung, Schmerzen, Leiden oder Schäden verursacht werden. 2. Tiere sind so zu betäuben, dass sie schnell und unter Vermeidung von Schmerzen oder Leiden in einen bis zum Tod anhaltenden Zustand der Empfindungs- und Wahrnehmungslosigkeit versetzt werden. Seite 7

8 Tierschutz bei der Schlachtung Kontrollinhalte 1. vor der Schlachtung: - Transportbedingungen - Entladung und Zutrieb - Unterbringung - Allgemeinbefinden und Verhalten der Tiere -Ernährungs-, Pflegezustand - Überprüfung der Betäubungsgeräte Seite 8 2. bei der Schlachtung: - korrekte Betäubung - schnelle und ausreichende Entblutung - weitere Schlachtarbeiten erst, wenn am Tier keine Bewegungen mehr feststellbar sind

9 Tierschutz bei der Schlachtung 1. vor der Schlachtung Stallungen: Lärm, Tränken, evtl. Fütterungsmöglichkeit, Separierungsmöglichkeit, Beleuchtung Treibgänge und Zutrieb fördern selbständiges Vorwärtsgehen der Tiere trittsicherer Boden im Aufenthaltsbereich der Tiere Rampen: Seitenschutz (Optik), Neigungswinkel Seite 9

10 Tierschutz bei der Schlachtung 2. bei der Schlachtung Betäubung: Bewußt- und Wahrnehmungslosigkeit a) reversible Verfahren Strom -> Kopfbetäubung CO²-Betäubung Bolzenschuss b) irreversible Verfahren Strom -> Herz oder Kopf- Herzdurchströmung CO²-Betäubung (je nach Parameter) Seite 10

11 Elektrobetäubung - Prinzip Auslösung eines generalisierten epileptiformen Anfalls, dieser gleicht dem Grand mal - Anfall bei der Epilepsie des Menschen. Der Grand mal - Anfall ist durch klonisch und/oder tonische Krämpfe und Bewusstseinsverlust gekennzeichnet. Seite 11

12 Elektrobetäubung - Prinzip bei Gehirndurchströmung: Ausschüttung von Neurotransmittern (Glutamat, Aspartat, GABA) die Wahrnehmungslosigkeit und Analgesie hervorrufen. 200 Glutamate mol 20 Glutamat/ Aspartat GABA 20 GABA mol 0 nach C. COOK und C. DEVINE, Herzdurchströmung (mit Hz) = Herzkammerflimmern cardiac arrest reversibel irreversibel Seite 12

13 Elektrobetäubung - Geräte Seite 13 Typ 1 - Konstantspannung Spannung Volt konstant, Stromstärke (Ampere) je nach el. Widerstand (Ohm) variabel Typ 2 1. Anzeige Fehlbetäubung (Stromstärke) - Konstantspannung Stromstärke A konstant, die erforderliche Spannung wird variabel geregelt besser und teurer 2. Anzeige Mindeststromflusszeit akustisch und/oder optisch 2. Anschlussmöglichkeit für ein Gerät zur Spannungs- und Stromstärkeanzeige, -datenaufzeichnung vorhanden

14 Elektrobetäubung - Geräte Bild Fa. Freund Bild Fa. Freund Seite 14

15 Elektrobetäubung- Ansatz Schwein Gehirndurchströmung: 1. beidseits am Ohrgrund/Ansatz von hinten (in der Praxis am einfachsten) 2. beidseits auf die Augen (Ansatz von vorne), oder 3. zwischen Ohrgrund und gegenüber liegendem Auge (Auge und Ohrgrund leiten den Strom besser zum Gehirn; nur zulässig bei sicherer Fixierung und speziellen Elektrodenformen) Seite 15

16 Elektrobetäubung- Ansatz Schwein Herz- oder Kopf/Herzdurchströmung: mind. 4 Sekunden löst ein Kammerflimmern aus ->Tod Vorteil: Tiere liegen ruhiger und der Entblutestich ist leichter durchführbar rechte linke geändert nach Bild: bsi - schwarzenbek Seite 16

17 Elektrobetäubung - Ansatz Schwein - Fehler Seite 17

18 Phasen der Elektrobetäubung - Tierkörper 1. während des Stromflusses: sofortiges Zusammenbrechen Vorderbeine gestreckt (Schwein) Hinterbeine angezogen Kopf im Nacken tonischer Muskelkrampf Seite 18

19 Phasen der Elektrobetäubung - Tierkörper 2. nach dem Stromfluss: 2.1. tonische Phase ca Sekunden nach Stromflussende -> idealer Zeitpunkt zum Entbluten 2.2. tonisch-klonische Phase Dauer ca Sek. nach Stromflussende mit Ruderbewegungen, Hyperreflexie -> spätestens hier ist Entbluten notwendig nicht vorkommen dürfen bei den Tieren: regelmäßige Atmung; gerichtete Augenbewegungen, Aufstehversuche Seite 19

20 Phasen der Elektrobetäubung - Tierkörper 3. Erholungsphase / Entblutephase: Entblutung: Die Dauer vom Stich bis zum Verlust des Wahrnehmungs- und Empfindungsvermögens liegt beim Schwein durchschnittlich bei 18 Sekunden Folgerung: Die Entblutung muss vor Eintritt der Erholungsphase (ab 30 Sekunden nach Betäubungsende) soweit fortgeschritten sein, dass der endgültige Verlust der Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeit bereits eingetreten ist Entblutedauer: mindestens 3 Minuten. Weitere Schlachtarbeiten erst, wenn keine Bewegungen am Tier mehr feststellbar sind (auch keine Schnappatmung). Seite 20

21 Elektrobetäubung Mängel Kennzeichen von Fehlbetäubungen: Schreien während und nach dem Elektrodenansatz Keine Erstarrung während und nach dem Elektrodenansatz Keine typischen epilepsieähnlichen Krämpfe Regelmäßige Atemzüge nach dem Stromfluss Gerichtete Augenbewegungen Schmerzreaktion auf Entblutestich Aufrichtversuche oder seitliches Hochziehen im Hängen Lautäußerungen Seite 21

22 Beurteilungsschema der klinischen Befunde bei der Elektrobetäubung beim Schwein Organ / Zeit nach Ende der Durchströmung Betäubung gut Betäubung fraglich Betäubung nicht ausreichend Auge 0-45 s Zittern des Augapfels, Epileptische Verkrampfung der Lider Auge wird zusammengepresst, Augenlider aufgerissen und Auge reaktionslos Spontanes Blinzeln (ohne Berührung), gerichtete Bewegungen Auge ab 45 s Starres weites reaktionsloses Auge, einmaliger Lid- oder Hornhautreflex auslösbar Wiederholte Reaktionen am Auge auslösbar (Lid-, Hornhaut- oder Pupillenreaktion) ohne weitere Reaktionen Spontanes Blinzeln, gerichteter Blick, wiederholte Reaktionen am Auge zusammen mit Lautäußerungen, koordinierte Bewegungen, regelmäßige Atmung, Kopfanheben

23 Atmung / Lautäußerungen 0-45 s Keine, Exspirationsgeräusch bei Ende der Durchströmung möglich Vereinzeltes Maulöffnen, Schnappatmung ohne Ventilation der Lunge Regelmäßige Atmung (zu sehen am Maul oder Brustkorb), Lautäußerungen einzeln, kontinuierlich oder wiederholt Atmung / Lautäußerungen ab 45 s Keine, Schnappatmung ohne Ventilation der Lunge Schnappatmung mit Brustkorbbewegungen, Ventilation bis zu 4 mal Regelmäßige Atembewegungen mit Ventilation ab 4 mal, Lautäußerungen einzeln, kontinuierlich oder wiederholt Bewegungsapparat 0-45 s Symptome der Epilepsie, starre Verkrampfung, paddelnde Bewegungen, Übergang in Erschlaffung ab ca. 60 s Anheben des Kopfes aufgrund unklarer Ursache (krampfbedingt oder willkürlich?), Beugung der Karpalgelenke Koordinierte (willkürliche) Bewegungsabläufe z.b. Aufstehen, seitliches Aufziehen Bewegungsapparat ab 45 s Keine, unwillkürliche paddelnde Bewegungen Langanhaltende Verkrampfung der Muskulatur, vereinzelte Bewegungen (oft ruckartig) Kopfanheben, seitliches Aufziehen, Koordinierte Bewegungen, z.b. als Reaktion auf äußere Einwirkung Schmerzreiz am Nasenseptum ab 45 s Keine, einmalige positive Reaktion ohne andere Symptome Wiederholt positive Reaktion ohne andere Symptome Wiederholt positive Reaktion mit anderen Symptomen in dieser Spalte

24 Bolzenschussbetäubung Prinzip: Schädel-Hirn-Trauma mit Gehirnerschütterung und Druckerhöhung in Gehirnkapsel Schädigung Großhirn und Kleinhirn

25 Geräteanforderungen Bolzenschussbetäubung arbeitstägliche Kontrolle und regelmäßige Wartung des Bolzenschussapparates (BSA) Sichtkontrolle Bolzen: Bolzenende scharfrandig, schartenfrei, konkav vor Schuss vollständig in den Schaft eingefahren Munition trocken lagern Munition in der für die Tierart und -größe passenden Stärke Für sehr schwere Tiere müssen Geräte mit extra langem Bolzen und hoher Durchschlagskraft verwendet werden. Besondere Geräteanforderungen gelten auch für Zuchtsauen und Wasserbüffel.

26 Bolzenschussbetäubung Anzeichen einer korrekten Bolzenschussbetäubung sofortiges Zusammenstürzen starre Phase während einiger Sekunden o ausgestreckter Kopf o Beine meist unter Bauch gezogen, dann langsam streckend Krampfphase (zuckende Bewegungen) Entspannungsphase

27 Bolzenschussbetäubung

28 Bolzenschuss beim Rind Bolzenschussbetäubung Fixierung ohne Zwangsstand durch Anbindung (z.b. an Bodenring), Augenblende Fixierung im Zwangsstand: Einschränkung der Kopfbewegung auch hier notwendig bei großen Bullen: nur Geräte mit extra langem Bolzen verwenden Bolzenschussapparat (BSA) im rechten Winkel direkt auf den Schädel ansetzen Rückenmarkszerstörer oder Genickstich sind nicht zulässig (Symptome einer Fehlbetäubung werden verdeckt)

29 Bolzenschussbetäubung - Mängel

30 Entblutung 2 wichtige tierschutzrelevante Faktoren: 1. Zeit bis zum Entbluten stun-stick intervall (siehe Tabelle) 2. Blutmenge Rind mind Liter Blut in den ersten 30 Sek. Schwein mind. 2 Liter (1,75 % des Körpergewichtes KGW ) in 10 Sek. bzw. 3-4 Liter in 30 Sek. Schaf/Ziege mind. 1,5 Liter in den ersten 30 Sek. (> 3,5-4% des Körpergewichts)

31 Entblutung Anlage 2 (zu 13 Abs. 3) Höchstdauer zwischen Betäuben und Entblutungsschnitt Betäubungsverfahren Sekunden Bolzenschuß bei a) Rindern 60 b) Schafen und Ziegen in den Hinterkopf 15 c) anderen Tieren oder anderen Schusspositionen Elektrobetäubung warmblütiger Tiere (bei Liegendentblutung) 20 (bei Entblutung im Hängen) Kohlendioxidbetäubung 20 (nach Verlassen der Betäubungsanlage) 30 (nach dem letzten Halt in der CO2-Atmosphäre)

32 Entblutung

33 Entblutung Mängel bei der Entblutung Zeitraum zwischen Betäubung und Entbluten zu groß Blutfluss wird nicht ausreichend überwacht zu kleiner Entblutestich Entblutung ohne ausreichend tiefe oder lang anhaltende Betäubung Nachstich statt Nachbetäubung

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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