20 Jahre. Kommunikations- & Konfliktlösetrainings. Und täglich grüßt das Murmeltier!

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1 20 Jahre Kommunikations- & Konfliktlösetrainings Und täglich grüßt das Murmeltier! U6, Mannheim - Telefon: Telefax: Mobil: pk@kholghi.de

2 Teilen: Wissen, Erfahrung, persönliche Vorgehensweisen teilen und subjektive Einschätzungen austauschen.

3 Selbständig seit 1992 Berufsausbildung Sozialversicherungsfachangestellte Zweiter Bildungsweg und Studium Psychologie / BWL Fortbildungen in systemischer, non-direktiver und gestaltorientierter Organisationsberatung u.a.m. Arbeitsfelder: Projekte zur Personal- und Organisationsentwicklung, Workshops und Seminare Schwerpunktthemen: Führung Emotionale Kompetenz / Stressmanagement Kommunikation Teamentwicklung Prozessoptimierung Change Management Prozessbegleiter Referenzprojekte: BG en Kommunen Energieversorgung Automobilindustrie Touristik / Airline Großprojekte gestalte ich mit einem Team langjähriger fester freier Mitarbeitender

4 Gedankenausflug und Zeitreise nach 1992 An was erinnern Sie noch? Wo waren Sie vor 20 Jahren, Was hat Sie bewegt, Was haben Sie gemacht, Was ist um Sie herum geschehen? Nehmen Sie Ihre ersten Assoziationen und teilen Sie diese der Person, die hinter Ihnen sitzt mit!

5 Die Zeit ohne Internet, Intranet, s!!! Es gab noch Schreibmaschinen und Diktiergeräte. Die Konjunktur macht Pause (G. Pehl 3/1992) Zeit der D-Mark

6 Krankenstand 1992 knapp über 6%, heute bei 4,8% Psychische Erkrankungen steigen von Rang 12 auf Rang 4. Symptome von Burnout kennt heute nahezu jede / jeder. Damals innovativ und neu: Projekte zum Thema Motivationsbedingte Fehlzeiten Heute ist ein Zusammenhang zwischen Gesundheit, Engagement, Leistung, Motivation, Führung unbestritten.

7 Entwicklung der Fehlzeiten Die psychischen Erkrankungen steigen seit 1999 um 80 %! Von 2009 auf 2010 die höchste Zunahme von allen Erkrankungen: um 9,5% Die Krankheitsdauer beträgt 23,4 Tage. Doppelt so lange wie der Durchschnitt aller Erkrankungen von 11,6 Tagen. Die volkswirtschaftlichen Produktionsausfälle werden auf 43 Mrd. Euro geschätzt (Quelle: BMI, zit.n.ebenda)

8 Diese Verdichtungen spiegeln sich in den Anliegen der Kommunikationstrainings!

9 Trainingsarchitektur Systemisch Verhaltens- & Erlebnisorientiert Interventionen, die Herzen öffnen. Quelle: Königswieser et al. (2008). Systemische Intervention. Schäffer Poeschel, Stuttgart.

10 Trainingsdesign Gestaltorientiert nach Anfang Mitte - Ende

11 Die Hypothesen / subjektiven Theorien 1. Wunsch nach Basics für eine erfolgreiche Kommunikation ist leicht rückläufig. 2. Motiv nach werteorientierter Kommunikation gestiegen. a) Auf gleicher Ebene, zwischen Kolleginnen und Kollegen b) Nach oben, mit den Führungskräften c) Nach unten, zu den Mitarbeitenden 3. Ermüdung in Sachen Video 4. Ermüdung in Sachen guter Vorsätze, die nicht umgesetzt werden. 5. Abwehr bloßer rhetorischer Techniken.

12 Welche Werte & Verhaltensweisen sind mir in der Kommunikation wichtig : Ehrlichkeit & Vertrauen Offenheit & Transparenz Loyalität & Ernst genommen werden Zuhören & Aussprechen können / lassen Vier-Augen-Gespräche statt Flurfunk oder Marktplatz Feedback, ohne persönliche Verletzung Verlässlichkeit & Einhalten von Vereinbarungen

13 Welche Werte & Verhaltensweisen will ich künftig mehr beachten:

14 Welche Werte & Verhaltensweisen will ich künftig mehr beachten:

15 Theorie, Modelle, Hintergrund

16 Theorie, Modelle, Hintergrund

17 Trainingsinhalte Erwartungen und Befürchtungen Die eigenen Stärken und Ressourcen Präsentationen und Praxissituationen Selbst- und Fremdbild, Reflexionen Übungen: Werte Stühle Rücken an Rücken Wahrnehmung/ Zuhören u.a.m. Hintergrund und Theorie-Modelle : Der Klassiker Schulz von Thun, Eisberg Modelle, Wazlawik

18 Weitere Trainingsinhalte Fragearten / Fragetechniken Do s und Dont s Gesprächsaufbau / roter Faden / Gerüst Gesprächsregeln aus der humanistischen Psychologie, u.a. TZI, TA, C. Rogers, Rosenberg, Gordon.

19 Die Generationen X: geboren in den 1960er und 1970er Jahren - Digital immigrants (Generation Golf: Jahrgänge 1965 / 1975 Westdeutschland) Y: Millenials geboren zwischen 1980 und 1990 Z: Digital natives geboren zwischen 1991 und 2000

20 ... nicht wirklich geändert, aber aktualisiert hat: Was sich Trainings-Techniken und Trainings- Tools tiefgreifend gewandelt hat: Lebenswelten Arbeitsumwelten Wirtschaftspolitik

21 Was sich hinsichtlich der persönlichen Wichtigkeit sogar extrem verstärkt hat: Glaubenssätze und Werte Wunsch nach Zugehörigkeit Bedürfnis nach Sicherheit, Wertschätzung

22 Vier Motive grundlegend für das psychische Wohlergehen: Bindung / Zugehörigkeit Leistung (Perfektion Fachkompetenz) Kontrolle / Autonomie (Selbstwirksamkeitserwartung) Selbstwertschutz Quelle: Eilles-Matthiessen, c. & Scherer, S. (2012). In: Fehlzeiten-Report Springer-Verlag, Berlin.

23 Ich wünsche uns allen stetig neue Perspektiven. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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