Präventionsansätze aus der Transport- und Verkehrswirtschaft

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1 Präventionsansätze aus der Transport- und Verkehrswirtschaft Körperlich schwer arbeiten auch bis zur Rente? 24. Dresdner Arbeitsschutz-Kolloquium am 25. November 2015 BAuA Dresden Körperlich schwere Arbeit - Präventionsansätze

2 Worüber ich sprechen möchte I. Gezielte Gesundheitsförderung bei der Flugzeugbeladung am Flughafen Hamburg ein Erfolgsrezept? II. Hilfestellung für mobilitätsbehinderte Fluggäste durch Kabinencrews von Verkehrsflugzeugen Ein angepasstes Präventionskonzept. Seite 2

3 Körperlich schwere Arbeit im Transportwesen Körperlich schwere Arbeit ist vielen Tätigkeiten im Transportwesen auch heute noch alltäglich (Einrichtungen am Fzg, Ladungssicherung etc.). Das Be- und Entladen von Lkw im Güterkraftverkehr stellt einen bekannten Schwerpunkt dar. Aber auch im Kurier- und Paketdienst sowie bei der Abfertigung von Verkehrsflugzeugen durch Bodenverkehrsdienste gehört schwere körperliche Arbeit zum Alltag. Seite 3

4 Beladung von Flugzeugen heben, tragen ziehen, schieben Zeitdruck Zwangshaltung Seite 4

5 Körperlich schwere Arbeit bei Bodenverkehrsdiensten Jedes Gepäckstück wird manuell verladen: Im Flughafengebäude von Band- Übergabestationen auf Gepäckanhänger; Am Flieger vom Gepäckanhänger auf das Gepäckförderband (bei allen Witterungsbedingungen das Vorfeld eine Flughafens ist weitgehend ungeschützt); Im Flieger vom Gepäckförderband in den Laderaum des Lfz (hier meist in Zwangshaltung). Seite 5

6 Klassische Arbeitsschutzmaßnahmen (TOP) Absturzschutz Fördertechnik Fördertechnik Zwangshaltung Seite 6

7 Allgemeine Randbedingungen Demographischer Wandel am Standort Deutschland schon heute 67% der Beschäftigten älter als 50 Jahre hohe krankheitsbedingte Ausfallzeiten aufgrund MSE AU-Tage je AU-Fall nehmen mit steigendem Alter zu Kraftverlust / Muskelabbau bei älteren Menschen Nachwuchskräfte: Hinweise aus Studien auch für Kinder und Jugendliche: - Defizite in der motorischen Leistungsfähigkeit - erhöhter Anteil Übergewichtiger - z.t. schlechtes Gesundheitsverhalten Seite 7

8 BGM mit der Firma Life Bonus Analyse- & Planungsphase Bedarfsanalyse Fehlzeitenanalyse Altersstrukturanalyse Mitarbeiterbefragung Arbeitsplatzanalyse Umsetzungsphase Kraft Ausdauer Stress Ernährung Evaluationsphase Veränderung Fehlzeiten Veränd. Gesundheitsmodule Mitarbeiterbefragung Konzepterstellung Empfehlung Umsetzung Interventionsanalyse Planung Gesundheitsmodule Marketing Gesundheitszirkel Informationsveranstaltungen Vorträge & Schulungen Gesundheitstage Körperlich schwere Arbeit - Präventionsansätze Dokumentation aller Maßnahmen Seite 8

9 Situation am Hamburger Flughafen Das Durchschnittsalter der gewerblichen Abfertigungsmitarbeiter lag im Jahr 2014 bei ca. 45 Jahren Bis zum Jahr 2024 wird das Durchschnittsalter der gewerblichen Abfertigungsmitarbeiter voraussichtlich auf ca. 52 Jahre steigen BGM-Maßnahme erfolgt während der Arbeitszeit direkt am Arbeitsplatz - die Mitarbeiter müssen nicht erst den Sicherheitsbereich verlassen Nachwuchskräfte: Hinweise aus Studien auch für Kinder und Jugendliche: - Defizite in der motorischen Leistungsfähigkeit - erhöhter Anteil Übergewichtiger - z.t. schlechtes Gesundheitsverhalten Seite 9

10 Mock-Up: Anpassung an den Arbeitsplatz Seite 10

11 Projekt am Flughafen Hamburg Hypothese des BGM-Anbieters: Durch eine Kräftigungstherapie in Verbindung mit einem Krafttraining über 12 Monate verringern sich die Krankentage durchschnittlich um 10 bis 15 Prozent. Pilotprojekt: Durch aktive Teilnahme an einem Gesundheitsmodul Kraft konnten Mitarbeiter ihre Krankenquote signifikant reduzieren! Individuelle Therapie- und Trainingsprogramme: BGM- Anbieter analysiert Arbeitsplätze sehr genau mit Blick auf die spezifischen Muskel-Skelett-Belastungen und setzt dazu individuelle Therapie- und Trainingsprogramme auf Seite 11

12 Physiotherapeutische Anleitung Seite 12

13 Richtige Handhabung von Gepäckstücken Seite 13

14 Kräftigungstherapie in Verbindung mit Krafttraining Seite 14

15 Aktueller Stand und Ausblick Es beteiligen sich ca. 200 Beschäftigte aus dem Abfertigungsbereich des Hamburger Flughafens darunter 40 Leistungsgeminderte und 12 Führungskräfte Die Ergebnisse sind bereits heute positiv (Annahme des Angebots, Reduzierung AU-Tage) Nach dem Beobachtungszeitraum von 12 Monaten ist eine Ausweitung auf alle gewerblichen Mitarbeiter vorgesehen. BG Verkehr ist an der Evaluation beteiligt und präsentiert die gewonnenen Erkenntnisse an anderen Flughäfen und bei Fachveranstaltungen. Seite 15

16 Die Projektpartner Bild: LIFEBONUS Gesundheitsmanagement GmbH Seite 16

17 Worüber ich sprechen möchte I. Gezielte Gesundheitsförderung bei der Flugzeugbeladung am Flughafen Hamburg ein Erfolgsrezept? II. Hilfestellung für mobilitätsbehinderte Fluggäste durch Kabinencrews von Verkehrsflugzeugen Seite 17

18 Hilfestellung durch Kabinencrews EG Verordnung 1107/2006: Verpflichtet Flughäfen und Luftverkehrsunternehmen zu Hilfestellungen gegenüber behinderten Menschen oder Personen mit eingeschränkter Mobilität, die Flugreisemöglichkeiten nutzen wollen Wie groß ist der Anteil mobilitätseingeschränkter Fluggäste in Deutschland? Abschätzung in STR: Auf 10 Mio. PAX p. a. An- und Abflug Anteil WCH-R/S/C = 2,5 ( PAX p. a.) Anteil WCH-C = 0,04 (4.000 PAX p. a.) Seite 18

19 Vorversuche in einer B 747 Economy Class Platzverhältnisse je nach Sitzposition (freie Sitzwahl!) sehr eingeschränkt Bordrollstuhl hat Höhendifferenz zu den Sitzflächen der Bestuhlung Seite 19

20 Projektskizze (verkürzt) Erprobung von verfügbaren Hilfsmitteln, z.b. aus der Altenpflege Adaption an die Arbeitssituation im Luftfahrzeug; ggf. Entwicklung eines optimierten Hilfsmittels Analyse wenig belastender Arbeitsabläufe und Erstellung einer Handlungshilfe für Flugbegleiter und Multiplikatoren Erprobung und Optimierung durch Feldversuch im Flugbetrieb Entwicklung eines Schulungsmoduls für FB Evaluation mit anerkannten Bewertungsverfahren, z.b. Messungen mit dem CUELA System Seite 20

21 Gleittuch Seite 21

22 Mock Up Seite 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 23

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