Betriebliches Gesundheitsmanagement
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- Teresa Hafner
- vor 8 Jahren
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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM-Team Claudia Leßner Michael Bezdeka Simone Berger Unterstützung durch: Gesundheitszirkel Rückkehr- gespräche BEM Gesundheitsförderung (Prävention) Audi BKK Betriebsärztlicher Dienst Beratung Familie und Beruf Demografie Betriebsrat Berufsgenossenschaft Betriebsärztlicher Dienst Gefährdungsanalyse Ergonomie Schwerbehindertenvertretung Integrations- amt Information und Kommunikation Mitarbeitermotivation Weiterbildung Arbeitssicherheit Renten- versicherung 1
2 Gesundheitszirkel Mithilfe verschiedener Instrumente untersucht ein Spezialisten-Team in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern krankmachende Faktoren in der Abteilung Es folgen Schwachstellenanalyse, Entwicklung von Problemlösungen und schließlich Umsetzung der Verbesserungsvorschläge Team: BGM-Mitarbeiter, Mitarbeiter-Vertreter der Abteilung, Meister, Betriebsärztin, Betriebsrat, Arbeitssicherheit, Schwerbehindertenvertretung Instrumente: Mitarbeiter-Befragung Arbeitsplatzbegehungen Gefährdungsanalyse Bericht krankheitsfördernde Schwachstellen Analyse Fragebogen und Fehlzeitenstruktur Regelmäßige Treffen mit Gesundheitszirkel-Teilnehmern 2
3 Betriebliches Eingliederungsmanagement Rechtliche Grundlage 84 Abs. 2 SGB IX: Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres (365 Tage) länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig, klärt der Arbeitgeber mit der zuständigen Interessenvertretung im Sinne des 93 SGB IX, bei schwerbehinderten Menschen mit der Schwerbehindertenvertretung, mit Zustimmung und Beteiligung der betroffenen Person die Möglichkeit, wie die Arbeitsunfähigkeit möglichst überwunden werden und mit welchen Leistungen oder Hilfen erneut Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt und der Arbeitsplatz erhalten werden kann... 3
4 Rückkehrgespräche Begrüßungs- und Rückkehrgespräche sind ein Führungsinstrument und unterstützen die betriebliche Gesundheitsförderung. Die Gespräche verfolgen das Ziel, die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Beschäftigten zu verbessern und durch Fürsorge die Fehlzeiten zu minimieren. Begrüßungsgespräche nach geplanter Abwesenheit (> 5 Tage) Begrüßungsgespräche nach ungeplanter Abwesenheit Ziele des Begrüßungsgesprächs die zurückkehrenden Beschäftigten über wichtige Ereignisse ihrer Abwesenheit zu informieren bei krankheitsbedingter Abwesenheit zu erfahren, ob die Abwesenheit möglicherweise mit der Arbeitssituation zusammenhängt. Um Beschäftigte erfahren zu lassen, das man sich konkret wertschätzend um sie kümmert Rückkehrgespräche werden mit Beschäftigten geführt, die bereits zum 3. Mal innerhalb von 6 Monaten seit der letzten Erkrankung erkrankt sind Ziele der Rückkehrgespräche Hilfe und Unterstützung 4
5 Demografie Projekt Demografie fehlender Fachkräftenachwuchs + steigendes Durchschnittsalter der Mitarbeiter Projekt zur Sicherung der Demografiefestigkeit 3 aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Ergonomie Ergonomische Gestaltung von alternsgerechten Arbeitsplätzen Führung Führungskräfte für demographischen Wandel sensibilisieren, soft skills trainieren (angemessene Konfliktkommunikation, eigenes Führungsverhalten) Psychische Belastung Erkennen von und Wege zur Reduzierung psychischer Belastungen ( anonyme Befragung zur aktuellen Situation und eigenen Betroffenheit, Maßnahmen zur Prophylaxe) 5
6 Vereinbarkeit von Familie und Beruf Mitarbeit im lokalen Bündnis familienorientierte Personalpolitik Projekt mir dem DGB zu familienfreundlicher Arbeitszeitgestaltung Workshops für Mitarbeiter mit Kindern bzw. mit pflegebedürftigen Angehörigen Kontakthalten zu Mitarbeitern in Elternzeit Mitarbeiterkinder-Malwettbewerb bzw. Fotowettbewerb FTE kids club Brückentagsbetreuung, Sommerferienprogramm 6
7 Gesundheitsförderung: Prävention Kurse und Seminare: Azubi-Fit Rückenfit Entspannungstraining Nordic-Walking Nichtraucher-Seminar Ernährungsumstellung Gesundheitstag Oktober 2012 Thema: Ernährung 7
8 Information & Kommunikation Information Vorträge: z.b. Atlaslogie, Stress & Burnout, Naturheilmittel Intranet Aushänge H-Infobrief Mitarbeiter-Zeitung Gesundheitstag Kommunikation Workshops 8
9 Betriebsärztlicher Dienst Betriebsärztin: Frau Dr. Hanne Knoch Sanitätsdienst: H. Berthold Hagel H. Dieter Lutter Vorgeschriebene Grundsatzuntersuchungen G2 Blei G20 Lärm G24 Hauterkrankungen G25 Fahr- und Steuertätigkeit G26 Atemschutz G35 Arbeitsaufenthalt Ausland G41 Höhentauglichkeit Arbeitsplatzanalysen Gefährdungsanalysen Hautschutzpläne ASA-Sitzungen Impfungen Erste Hilfe Seh- und Hörtest Vor- und Nachbereitung bei Untersuchungen PSA Persönliche Schutz Ausrüstung Suchthelfer (H. Hagel) Vor- und Nachsorge 9
10 Mitarbeitermotivation Bonusprogramm FTE bietet im Rahmen des BGM ein Bonusprogramm für seine Mitarbeiter an. Mitmachen lohnt doppelt: Kostenlose Teilnahme an Kursen, Vorträgen und Aktionen und gleichzeitig Punkte sammeln Prämierungsfeier für Mitarbeiter ab 5 Punkten (Preise für ca ) Gesundheitstag Jährlich wird in den 3 deutschen Werken ein Gesundheitstag angeboten Aktionen und Angebote zu vorgegebenen Themen 1 Stunde für Besuch BGM-Gesundheitspass Krankenbesuche 10
11 Weiterbildung Weiterbildung der Führungskräfte Führungskräfteschulungen: Kommunikation & Konfliktmanagement, Rückkehrgespräche Burn out Mitarbeiter-Weiterbildung Fachvorträge zum Thema Gesundheit Naturheilkunde Atlaslogie Heilfasten usw. BG-Seminare 11
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