JAHRBUCH DES OÖ. MUSEALVEREINES GESELLSCHAFT FÜR LANDESKUNDE Band II. Berichte
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- Volker Haupt
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1 JAHRBUCH DES OÖ. MUSEALVEREINES GESELLSCHAFT FÜR LANDESKUNDE 131. Band II. Berichte Linz 1986
2 INHALTSVERZEICHNIS Nachrufe Wiss. Kons. Techn. Rat Ing. Fritz Heiserer Wiss. Konsulent Anton Mitmannsgruber Dr. Franz Wilflingseder III VII XI Oberösterreichischer Musealverein - Gesellschaft für Landeskunde 7 Oberösterreichisches Landesmuseum Direktionsbericht 13 Abteilung Römerzeit und Frühes Christentum 17 Archäologisch-anthropologisches Labor 18 Abteilung Kunst- und Kulturgeschichte 23 Heereskundliehe Abteilung 3^ Graphische Sammlungen 39 Abteilung Volkskunde 1+3 Münzen- und Medaillensammlung kh Numismatische Arbeitsgemeinschaft U5 Aktion "Vorschulkinder im Museum" U6 Zoll- und Finanzgeschichtliche Sammlung U6 Abteilung Zoologie (Vertebraten) kf Abteilung Zoologie (Evertebraten) 53 Entomologische Arbeitsgemeinschaft 55 Abteilung Botanik 75 Botanische Arbeitsgemeinschaft 76 Mykologische Arbeitsgemeinschaft 90 Abteilung Mineralogie, Geologie und Paläontologie 92 Bibliothek 100 Heimathäuser und -museen Bad Goisern 105 Braunau 105 Bad Wimsbach-Neydharting 106 Verband österreichischer Privat-Museen 107 Eferding 110 Enns 111 FreiStadt 115 Gmunden 115 Gutau 117 Hallstatt 117 Haslach 118 Mondsee 119 Obernberg am Inn 120 Perg 121 Peuerbach 121
3 Schwanenstadt 122 Steyr 122 St. Florian 123 Vöcklabruck 12U Museum und Galerie der Stadt Wels 125 Archiv der Stadt Wels 128 Verband Oberösterreichischer Freilichtmuseen 129 Oberösterreichisches Landesarchiv 131 Wissenschaftliche Einrichtungen der Stadt Linz Archiv der Stadt Linz 137 Museum der Stadt Linz 1U8 Naturkundliche Station der Stadt Linz 163 Wissenschaftliche Einrichtungen der Diözese Linz Ordinatiatsarchiv Linz Institut für Kirchen- und Diözesangeschichte an der Kath.-Theol. Hochschule Linz Bibliothek der Kath.-Theol. Hochschule Linz I69 I7U I76 Stift St. Florian 179 Stift Schlägl 183 Verein "Schlägler Musikseminare - Schlägler Orgelkonzerte" I85 Denkmalpflege 189 Landwirtschaftlich-chemische Bundesanstalt Linz 199 Naturschutzbüro Dr. Stoiber 215 Publikationsliste des Oberösterreichischen MusealVereines 217
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5 Franz Wilflingseder 12. Februar September 1985 Vor einem Jahr, am 26. September 1985» ist Franz Wilflingseder nach schwerer Krankheit aus diesem Leben geschieden und am 1. Oktober unter großer Anteilnahme seiner Freunde und Bekannten auf dem Barbarafriedhof in Linz zur letzten Ruhe gebettet worden. Franz Wilflingseder wurde am 12. Februar 1922 in Rottenbach bei Haag a. Hausruck geboren, wo er von auch die Volksschule besuchte. Aus bescheidenen Verhältnissen stammend, kam er schon mit dreizehn Jahren zu einem Müller in Gurten in die Lehre. Bei einem Arbeitsunfall zog er sich eine so schwere Verletzung der rechten Hand zu, daß der in Aussicht genommene Beruf für ihn nicht mehr in Frage kam. In dieser Situation stellte der Seelsorger des Krankenhauses Ried i.i., Prof. Joseph Müller, die entscheidende Weiche für Wilflingseder weiteres Leben, indem er ihm das Studium am humanistischen Gymnasium dieser Stadt ermöglichte. Als einziger seiner Klasse hat Wilflingseder 19^3 mit Auszeichnung die Reifeprüfung abgelegt. Wegen seiner Verletzung war Wilflingseder für den Militärdienst untauglich, wurde aber kurze Zeit zu einem Studentischen Ausgleichsdienst bei der ReichsStudentenführung in Berlin verpflichtet. Dann konnte er während des Krieges an der Universität Wien Geographie und Geschichte studieren. Zu seinen Lehrern zählten hier unter anderem die bedeutenden Historiker Heinrich von Srbik und Otto Brunner. Nach dem Krieg setzte Wilflingseder seine Studien in Innsbruck fort, wo er 19^7 zum Doktor der Philosophie promoviert wurde. Anschließend absolvierte er den Kurs mit abschließender Prüfung an der österreichischen Nationalbibliothek. Dies war die Voraussetzung für den Dienst an der Bundesstaatlichen Studienbibliothek in Linz, den er mit 1. September 19^8 antrat. Für diese 17T 1 * gegründete Bibliothek konnte ihr Direktor Konrad Schiffmann (I *0 nach langen Bemühungen einen Neubau erwirken, welcher ^ nach Plänen von Ministerialrat Dr. Julius Smolik am Schillerplatz errichtet wurde. Hier erfolgte dann auch die Neuordnung der Bestände nach dem numerus currens. Seit 1957 der Plan zum Ausbau zur Allgemeinbibliothek bestätigt worden war und die notwendigen Mittel zur Verfügung gestellt wurden, sind alle Fachbereiche in ihr mit einiger Vollständigkeit vertreten. Im Jahre i960 wurde die Landeslehrerbibliothek, die Fachbibliothek für alle Lehrer des Landes, angegliedert. Heute zählt die Studienbibliothek insgesamt etwa 2I+O 000 Bände. Als Nachfolger von Kurt Vanesa (I9U8 - I969) wurde Wilflingseder mit 1. August 1969 Direktor dieses Instituts und als solcher mit 1. Jänner 1970 zum wirklichen Hof rat ernannt. Eine der Hauptaufgaben in dieser neuen Funktion bildete für ihn die Lösung der Raumfrage. Obwohl 1962 der Speicher um zwei Kellerräume hatte erweitert werden können, war das Büchermagazih bereits wieder hundertprozentig ausgelastet. Für den dringend notwendigen Ausbau gelang es Wilflingseder XI
6 zwar, ein Grundstück in der Ederstraße zu erwerben, der Bau selbst konnte aber leider nicht verwirklicht werden. Mehr Erfolg var Wilflingseder hinsichtlich der Verwaltungsräume beschieden. Als mit dem Umzug des Bundesdenkmalamtes im Dezember 1972 alle fremden Behörden das Gebäude verlassen hatten, konnte im Oktober 1973 die Not an Kanzleiräumen endgültig beseitigt verden. Darüber hinaus war es möglich, den Zentralkatalog der wissenschaftlichen Bibliotheken, eine Einrichtung des Landes Oberösterreich, im Hause unterzubringen, sodafi hier eine Art Bibliothekszentrum entstand. Da auch der Personalstand in befriedigender Weise erhöht werden konnte und die Benützerzahl von 5000 im Jahre 1957 auf im Jahre 1973 anstieg, befand sich die Studienbibliothek unter Wilflingseder in einer erfreulichen Aufwärtsentwicklung. Trotzdem waren seine letzten Jahre als Direktor von Sorge um den Weiterbestand dieser Einrichtung erfüllt, weil die Absicht des Ministeriums bekannt war, ab einem Zeitpunkt in nächster Zukunft, in jedem Bundesland nur eine staatliche Bibliothek zu unterhalten. In Oberösterreich sollte dies die neue Universitätsbibliothek sein. Neben der Studienbibliothek hat Wilflingseder in den Jahren * auch die Bibliothek der neugegründeten Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung auf dem Linzer Hauptplatz verwaltet. Trotz seiner großen beruflichen Inanspruchnahme hat Wilflingseder Zeit für umfangreiche, landesgeschichtliche Forschungen gefunden und diese mit großer Begeisterung betrieben. In seiner Dissertation über die Herrschaft Steyregg hat er unter Heranziehung aller erreichbaren Quellen nicht nur die komplizierten Anfänge und die genealogisch-besitzgeschichtliche Entwicklung dieser Herrschaft bis 1635» sondern auch die Lage der Untertanen mit ihren Leistungen sowie die kirchlichen Verhältnisse dargestellt. Die hier begonnenen Studien hat er später weitergeführt, sodaß er zu einem besonderen Spezialisten für die Geschichte des Linzer Raumes geworden ist. Zwei ähnliche Herrschaftsgeschichten sind selbständig in der Reihe der Publikationen der Stadt Linz erschienen. Die eine behandelt den kleinen Sitz Lust enfelden mit seinen Untertanen. Lustenfelden wurde I600 von den Jörgern auf Steyregg erworben, mußte dann aber von ihnen in einem langen Prozeß mit dem Bistum Passau behauptet werden. Auf diese Herrschaft und das reich vorhandene Quellenmaterial ist Wilflingseder schon im Zuge seiner Dissertation aufmerksam geworden. Die zweite Kleinherrschaft, deren Geschichte Wilflingseder geschrieben hat, besaß ihren Mittelpunkt im Lonsdorfer Turm, der an der heutigen Frankstraße stand. Aus dessen erster Besitzerfamilie ist im 13. Jahrhundert ein bedeutender Passauer Beschof hervorgegangen. Seit 1379 war dieser Adelssitz dann in den Händen von Vertretern der Oberschicht des Linzer Bürgertums. So stellte sich hier auch die Frage nach dem Ausmaß von Grund- und Rentenbesitz der Linzer Bürger. Zur Klärung dieses Problems hat Wilflingseder einen wichtigen Beitrag geleistet. Kleinere Arbeiten dieser Art hat er den Freisitzen Egereck an der Lederergasse und Weingarting an der Stelle des heu- XII
7 tigen Kapuzinerklosters gewidmet. Diese zweite Arbeit behandelt auch den.weinbau um Linz und gibt einen Überblick über die adeligen Sitze um Linz, die Wilflingseder in ihrer Bedeutung den Freihäusern an die Seite stellte. In das Gebiet der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte führten Wilflingseder Aufsätze über die Linzer Mitbürger, die behausten Handwerker, und über den Gewandausschnitt, dem Detailhandel mit Stoffen. Von zwei Aufsätzen zur Linzer Kirchengeschichte galt der eine den Kirchen um Linz zur Zeit der Gegenreformation. Eine besonders gründliche und umfangreiche Geschichte der Dreifaltigkeitskapelle in der Hahnengasse bietet gleichzeitig eine umfassende Darstellung der Geschichte der Juden im mittelalterlichen Linz, weil diese Kapelle IU26 anstelle der alten Synagoge errichtet wurde. Unter Wilflingseders Beiträgen zur Kulturgeschichte steht einer insoferne mit Linz in Zusammenhang, als die in ihm behandelte Handschrift vom Hofhistoriographen und Astrologen Maximilians I., Joseph Grünbeck, 1502 in Linz geschrieben und dem Sekretär des Königs, Blasius Hölzl, gewidmet wurde. Es ist eine Zusammenstellung aller Zeichen und Wunder während der Regierungszeit Maximilians und ihrer Deutung. Die beigegebenen bildlichen Darstellungen hat Wilflingseder dem Salzburger Maler Marx Reichlich zugeschrieben. Eine Biographie des 151^ in Kreuzberg an der Werra geborenen Fridericus Lagus brachte wichtige, neue Ergebnisse über die Anfänge der Linzer Landschaftsschule. In den Bereich der Kulturgeschichte gehören aber auch drei Kapitel aus dem Alltagsleben des Adels, die alle in Linz spielen, oder mit dieser Stadt in engem Zusammenhang stehen. Sie befassen sich mit dem Ehrenbeleidigungsprozeß des Passauer Administrators Ernst gegen Achaz von Hohenfeld 1536, mit der Hochzeit des Wilhelm von Volkersdorf 1555 und dem schwererziehbaren, 1595 geborenen Sohn Wilhelm des Vizedoms Hans Adam Gienger. Wilflingseder hat an mehreren Bänden der Linzer Regesten mitgearbeitet, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Nachrichten über Linz in den verschiedenen Archiven zu erfassen. Sein wissenschaftlicher Nachlaß enthält weitere Materialsammlungen zur Linzer Stadtgeschichte und Vorarbeiten für eine Edition der Linzer Rechtsquellen. Die Stadt Linz und ihre nähere Umgebung bildeten also den Schwerpunkt der Forschungen Wilflingseders. Unter seinen Arbeiten zur Landesgeschichte steht das Mühlviertel im Vordergrund. Der Siedlungs- und Herrschaftgeschichte dieses Gebietes hat er drei zusammenfassende Aufsätze gewidmet, die aber auch einzelne neue Forschungsergebnisse enthalten. Darüber hinaus war die Gestalt des Martin Aichinger, genannt Laimbauer, für ihn von besonderem Interesse. Dieser trat mit seinem Gefolge ländlicher, meist besitzloser Personen jeweils im Frühling oder Herbst 1632 und 1635/ 36 im Machland in Erscheinung, über ihn, der im Machland dem evangelischen Bekenntnis wieder zum Durchbruch verhelfen wollte und nach einer verlorenen Schlacht auf dem Frankenberg bei Mauthausen im Mai 1636 auf dem Linzer Hauptplatz hingerichtet wurde, hat er neues Ma- XIII
8 teri al aus findig gemac ht.. So wie im Falle Laimbauer war auch bei einigen Kriminalfällen aus der Zeit 16OO der Zauber stark im Spiel. Für ihre Darstellung hat Wilflingseder Akten der Herrschaft Spital am Pyhrn ausgewertet. Wilflingseder war eng mit Georg Grüll befreundet, dem er einen ausführlichen Nachruf gewidmet hat. Beide haben häufig ihre Erfahrungen ausgetauscht und sich gegenseitig über ihre Arbeiten informiert. In der historischen Arbeitsweise bestand zwischen beiden weitgehende Übereinstimmung. So wie Grüll ging auch Wilflingseder stets von den Quellen aus. In vielen Fällen hat er seinen Darstellungen Abdrucke wichtiger Einzelstücke an- oder eingefügt. Dazu kommen auch reine Quelleneditionen mit entsprechenden Erläuterungen. Hier sind fami liengeschichtliehe Aufzeichnungen zu nennen, die Abraham Jörger in einem Kalender von I620 gemacht hat, das Urbar des Ennser Bürgerspitals von 1UU7 im Vergleich zu dem von 15OO sowie Regesten zur Geschichte von Neydharting von In seinen letzten Lebensjahren hat sich Wilflingseder dann völlig neuen Themen zugewandt. So plante er eine größere Arbeit über den Meistergesang, für die er sich bereits Abschriften einer Reihe von Codices angefertigt hatte. Seine Arbeiten zur Geschichte der katholischen Studentenverbindungen konnten nach einer umfangreichen Sammeltätigkeit abgefaßt werden, sind doch die Verbindungsarchive nach 1938 durchwegs in Verlust geraten. Insbesondere hat sich Wilflingseder mit den Anfängen des CV in Oberösterreich befaßt und darüber zunächst eine Aufsatzreihe veröffentlicht, die dann zu einer zusammenfassenden Darstellung bis zum ersten Weltkrieg verarbeitet wurde. Schon von seiner Krankheit gezeichnet hat er noch die Geschichte der Ferdinandea Prag in Heidelberg abgeschlossen und diese Verbindung hat ihm dafür das Ehrenband verliehen. Wilflingseder wurde unmittelbar nach dem Krieg in die Austria Innsbruck aufgenommen, der er Zeit seines Lebens verbunden blieb. Dem Oberösterreichischen Musealverein, welcher sich die Pflege der gesamten Landeskunde zum Ziel gesetzt hat, ist Wilflingseder schon sehr früh beigetreten. Er gehörte i dem Ausschuß dieses Vereines an und bekleidete i960 - November I965 auch das Amt eines Schriftführers. Im Jahre 1955 hat Wilflingseder Fräulein Heidi Wimmer geheiratet, und dieser Ehe entstammen zwei Kinder. Trotz seiner intensiven Berufs- und Forschungstätigkeit hat Wilflingseder die Verpflichtungen gegenüber seiner Familie nicht vernachlässigt. Seinen Urlaub hat er meist für ausgedehnte Reisen benützt, wobei Kunst und Geschichte im Vordergrund seines Interesses standen. Wilflingseder hat viel für heitere Geselligkeit übrig gehabt, die er sowohl im Kreise des CV als auch in der Runde von Freunden um Georg Grüll pflegen konnte. Er besaß einen echten, urwüchsigen Humor, bei dem seine auf dem Land verbrachte Jugend noch nachwirkte. Kurz vor seinem Ableben hat ihm der Bundespräsident das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen,das ihm am 29. August 1985 vom Landeshauptmann überreicht wurde. Damit XIV
9 haben die außerordentlichen Leistungen Wilflingseders für das oberösterreichische Bibliothekswesen und für die Landesgeschichtsforschung öffentliche Anerkennung gefunden. Alois Zauner Bibliographie LinzundUmgebung Geschichte des Schlosses und Herrschaft Steyregg bis 1635» Dissertation Universität Innsbruck 19^7. 20U S. Maschinschrift. Geschichte der Herrschaft Lustenfelden bei Linz (Kaplanhof). Sonderpublikationen zur Linzer Stadtgeschichte. Linz S. Die ehemalige Burg Lonstorf bei Linz und ihre Besitzer. Linz 1955» 19 1 * S., 1 Tafeln. (Sonderpublikationen zur Linzer Stadtgeschichte.) Geschichte des einstigen Freisitzes Egereck in Linz. Jb.Stadt Linz 195U (1955), s. U55-U8U. Der adelige Sitz Weingarting in Linz. Jb.Stadt Linz 197I (1972), S Fridericus Lagus. Ein thüringischer Schulmann und Arzt in Linz. Zum Jubiläum des Gymnasiums. Jb.Stadt Linz 1952 (1953)» s Die Linzer Mitbürger. Ein Beitrag zur Verfassungs- und Wirtschaftsgeschichte der Stadt Linz. Jb.Stadt Linz I966 (1967), S. 6I-1U9. Der Gewandausschnitt. Ein Beitrag zur Linzer Handelsgeschichte vom 15. bis zum 18. Jahrhundert. Jb.Stadt Linz I968 (1969)» s Geschichte der älteren Dreifaltigkeitskapelle in Linz. Von der Judenschule zur Jesuitenresidenz. Jb.Stadt Linz 1956 (1956), S Die Gegenreformation in den Kirchen der heutigen Linzer Vororte. Jb.Stadt Linz 1950 (1951), S Bilder aus dem Alltagsleben des Adels von Linz und Enns im 16. und 17. Jahrhundert. Jb.Stadt Linz 196U (1965), S. U13-U35- Joseph Grünpeck und Marx Reichlich. Kunstjb.Linz 1966 (I966), s. UU-57. Linzer Regesten. Hgg. v. d. Städtischen Sammlungen, Maschinschrift. Versch.Bearbeiter, darunter Franz Wilflingseder. O b e r ö s t e r r e i c h i s c h e L a n d e s g e s c h i c h - te Die alten Herrengeschlechter zwischen Hz und Haselgraben. Mitt. oö.volksb.w.jg.7 (1957) Nr.21/22, S Zur Rechtsstellung des oberen Mühlviertels im Mittelalter. Mitt. oö.volksb.w.jg.8 (1958) Nr. 3A, S XV
10 Das Gebiet zwischen der Großen Müh! und der Großen Gusen im Mittelalter. Mitt.oö.Volksb.W.Jg.iO (I960) Hr.9/1Ö, S. 22-3H. Martin Laimbauer und die Unruhen im Machlandviertel Mitt.oo.L.Arch.Bd.ö (1959), S Der Rebell in Herrgotts Namen. Mühlv.Hmtbl.Jg.1 (196I) H.3, S ; E.k, S ; H.5, S Familiengeschichtliche Aufzeichnungen der Jörger aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Mitt.oö.L.Arch.Bd.3 (195*0, S Neydharting. Skizzen und Quellen zur Geschichte der.herrschaft. Jb.Wels 6, 1959/60 (i960), S Gestalten des heidnischen Aberglaubens. Aus Kriminalakten d. Herrschaft Spital am Pyhrn vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Jb.Mus.- Ver.Bd.112, 1 (I967), S. IIJ-I60. Die Urbare des Ennser Burgerspitals aus den Jahren ikkf und I5OO. Biblos Jg.13 (Wien I96U), S. 13^-1^5. 1 Bl. Abbildungen. Geschichte der Linzer Studienbibliothek Die Bundesstaatliche Studienbibliothek in Linz 177 1» *«Biblos. Jg.23 (Wien 197*0, H.U, S. k2ò-kkk. - Kult.Ber.Jg.28 (197*0, F.1U. Die Bundesstaatliche Studienbibliothek. Gegenwart und Zukunft eines Linzer Instituts. Amtl.Linzer Zeitung Jg. 1972, F.1U. 180 Jahre Studienbibliothek Linz. Kostbare Bucheinbände. L.Vbl * Nr.270. Geschichte des Cartellverbandes der Katholischen Studentenverbindungen Zur Geschichte des Linzer CV. Der Linzer CV Nr.31 (Juni 1978) - Nr.111 (Dez. I983) 100 Jahre Cartell Verband in Oberosterreich. Unter Mitwirkung von Franz Wilflingseder. Der Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen in Oberösterreich vor dem Ersten Weltkrieg. Katholische Deutsche Studentenverbindung Ferdinandea-Prag zu Heidelberg im CV Bd (Heidelberg I985), 287 S. Nachrufe Franz Bohdanowicz. Jb.00.Mus.-Ver.Bd.I08 (1963), S ». Josef Amstler (Nachruf). Jb.OÖ.Mus.-Ver.Bd.iiU, 2 (1969), S Georg Grüll, Nachruf. Jb.0Ö.Mus.-Ver.Bd.121, 2 (1976), S. 37-U2; Ob.österr.Jg.26 (1976), H.1, S. kk-kq. XVI
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