Ein Leitfaden für angehende Klimabündnis-Betriebe
|
|
- Petra Hausler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Leitfaden für angehende Klimabündnis-Betriebe Global denken, lokal handeln. Das Klimabündnis ist das größte kommunale Klimaschutz-Netzwerk Europas. Es verbindet Gemeinden, Betriebe und Bildungseinrichtungen mit den indigenen Völkern der Regenwälder Südamerikas. Die Ziele der Klimabündnis PartnerInnen sind die Verringerung des Ressourcenverbrauchs, die Reduktion der Treibhausgase und der Schutz der Regenwälder.
2 2 5 SCHRITTE AUF DEM WEG ZUM KLIMABÜNDNIS-BETRIEB Werden Sie PartnerIn im Klimabündnis-Netzwerk! In Österreich haben sich bereits über Unternehmen der Bündnis-Partnerschaft angeschlossen, um gemeinsam den Weg in eine nachhaltige Zukunft zu gehen. Klimabündnis-Betriebe bekennen sich zum nachhaltigen Handeln, dem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und zu ihrer sozialen Verantwortung. 1. KlimaCheck Ganzheitliche Erhebung aller relevanten Daten und Besichtigung des Betriebes. 2. Ergebnisbericht Darstellung der Ist-Situation sowie der möglichen Maßnahmen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Betrieb. 3. Klima- und Nachhaltigkeitsziele Gemeinsame Festlegung von betriebsspezifischen Zielen und Maßnahmen innerhalb der nächsten 5 Jahre. 4. Aufnahme in das Klimabündnis Feierliche Urkundenverleihung 5. Umsetzung und Evaluierung Schrittweise Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen mit Evaluierung nach zwei, in Folge immer nach drei Jahren.
3 3 ZIELSETZUNG Das Programm Betriebe im Klimabündnis dient der Förderung einer sozial gerechten, umweltverträglichen und nachhaltigen Wirtschaftsweise, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und einen Beitrag zur Erreichung der globalen Klima- und Nachhaltigkeitsziele leisten möchte. Durch eine ganzheitliche, alle relevanten Sektoren umfassende Beratung, die die Analyse der Ist-Situation ebenso wie die Ableitung unternehmensspezifischer Maßnahmen beinhaltet, wird Betrieben im Klimabündnis der Einstieg bzw. Umstieg in eine nachhaltigere Wirtschaftsweise ermöglicht. Angestrebt werden die größtmögliche Nutzung ausschließlich erneuerbarer Ressourcen, der effiziente und schonungsvolle Umgang mit den Ressourcen, die Vermeidung von Abfällen und Schäden an der Umwelt, Fairness und Transparenz gegenüber allen Anspruchsgruppen, Integrität, Vorbildwirkung und ein aktiver Beitrag zu mehr Klimagerechtigkeit. ZIELGRUPPE Grundsätzlich kann jedes Unternehmen unabhängig von Art und Größe oder bisherigem Nachhaltigkeitsstandard, dessen Firmensitz sich in Österreich befindet, eine Beratung durch das Klimabündnis in Anspruch nehmen und um Aufnahme in das Netzwerk der KB-Partnerbetriebe ansuchen. AUFNAHMEKRITERIEN Von einer Aufnahme in das Netzwerk der Klimabündnis-Betriebe ausgenommen sind jene Unternehmen, deren Geschäftsfelder und/oder Form der Produktion bzw. Dienstleistungen ganz oder teilweise mit den oben skizzierten Zielsetzungen des Klimabündnis inkompatibel sind. Ob entsprechende Gründe vorliegen wird nach Prüfung im Einzelfall entschieden.
4 4 IHRE VORTEILE - UNSER SERVICE KlimaCheck: Ganzheitliche Analyse der Ist-Situation Fahrplan: Konkrete Handlungsimpulse für nachhaltiges Wirtschaften Ressourceneinsparung und mögliche Kostenreduktion Risiko-Prävention Beitrag zu Umweltmanagement und Nachhaltigkeitsberichterstattung Begleitung und Evaluierung Unterstützung bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Offizielle Auszeichnung Image-Gewinn durch Klimabündnis-Partnerschaft Beitrag zur Etablierung als attraktiver Arbeitgeber Regelmäßige Informationen und Veranstaltungsangebote Netzwerk von über 1100 Klimabündnis-Betrieben in Österreich Foto: Naturhotel Waldklause Beitrag zu den internationalen Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und zur Landesstrategie Tirol2050 energieautonom
5 5 IHR BEITRAG VERPFLICHTUNG ZU FOLGENDEN MINDESTKRITERIEN: 1. Verankerung des Prinzips der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes als wesentliche Zielsetzungen im Leitbild des Unternehmens (klares Bekenntnis der Unternehmensführung zur Klimabündnis Partnerschaft). 2. Bestimmung einer verantwortlichen Person zur laufenden Umsetzung der Klimabündnis-Ziele 3. Ressourcenbuchhaltung (kontinuierliche Aufzeichnungen über den Energieverbrauch, Wasserverbrauch, Abfallaufkommen, Chemikalien etc.). 4. Verzicht auf Tropenholz und auf gefährliche Treibhausgase. 5. Schulung der MitarbeiterInnen zum Thema Klimabündnis, Ziele und Umsetzung (durch das Klimabündnis bzw. unter Einbeziehung des Klimabündnis). 6. Kommunikation der Klimabündnis-Partnerschaft nach innen und außen. 7. Bestmögliche Umsetzung der vereinbarten Klimaziele KOSTEN Die Partnerschaft mit dem Klimabündnis ist freiwillig und aktuell nicht kostenpflichtig. Die Beratungsleistungen bis zur Aufnahme in das Klimabündnis (KlimaCheck) sind kostenpflichtig und werden nach Aufwand mit folgenden Stundensätzen abgerechnet: Sämtliche Bereiche und Leistungen (excl. Energietechnik): Stundensatz 65 Euro Bereich Energietechnik: Stundensatz 80 Euro (Beiziehung eines energietechnischen Sachverständigen); Möglichkeit der Förderung über das ecotirol Regionalprogramm; Eine ungefähre Schätzung des Aufwandes erfolgt jeweils nach dem Erstgespräch.
6 6 KLIMACHECK Im Rahmen des KlimaChecks werden die relevanten Bereiche und Anspruchsgruppen des Betriebes identifiziert und die Ist-Situation analysiert. Die Datenerhebung und Betriebsbesichtigung wird durch Befragung im erforderlichen Ausmaß ergänzt. Aus den Ergebnissen werden Optimierungsmaßnahmen abgeleitet. Der KlimaCheck und die Maßnahmen können, je nach Betrieb, folgende Bereiche umfassen: 3.1. ENERGIE Wussten Sie, dass Tirol im Jahr 2050 energieautonom sein möchte? Sie können dazu beitragen, indem Sie Ihren Energieverbrauch reduzieren, Energie aus erneuerbaren Ressourcen (Bsp. Sonne, Erdwärme, Wind etc.) nutzen, Ihre Anlagen und deren Regelung optimieren, energieeffiziente Geräte nutzen etc MOBILITÄT Wussten Sie, dass ca. 30 % der Treibhausgas- Emissionen in Österreich durch den Verkehr verursacht werden? Das ist Ihre Chance etwas zu verändern! Durch Anreize für MitarbeiterInnen zur Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel (Bsp. Fahrradabstellplätze, Jobticket, flexible Arbeitszeiten, Mitfahrbörse etc. ) können Sie zum Erreichen der Klimaziele einen wichtigen Beitrag leisten ABFALL Wussten Sie, dass in Österreich rund 1.3 mio t Verpackungsabfall pro Jahr anfällt? Ein Abfallwirtschaftskonzept mit gut genutzten Abfalltrenneinrichtungen hilft, Wertstoffe zu sammeln und das Aufkommen von Restmüll zu verringern BESCHAFFUNG Wussten Sie, dass 40 % der industriellen Holzverarbeitung in die Papierindustrie fließen? Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Menge der verwendeten Büromaterialien und ihrer Qualitäten - In fast allen Bereichen gibt es bereits umweltverträgliche Produktalternativen (Bsp. 100% Recyclingpapier).
7 7 KLIMACHECK 2.5. VERPFLEGUNG Wussten Sie, dass Bioprodukte um bis zu 50 % weniger Treibhausgase als vergleichbare konventionelle Produkte verursachen? Biologische, saisonale, regionale und fair produzierte Verpflegung leisten einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Passen Sie die in Ihrem Betrieb verwendeten Lebensmittel an diese Qualitätskriterien an WASSER Wussten Sie, dass der Klimawandel in Ländern des globalen Südens bereits Dürrekatastrophen verursacht? Gehen wir sorgsam mit unserem Wasser um. Welche Möglichkeiten gibt es in Ihrem Betrieb um Wasser zu sparen und den Wasser- und Energieverbrauch zu optimieren? Letztlich sparen Sie damit auch Kosten! 2.7. BODEN Wussten Sie, dass im Boden mehr Kohlenstoff gespeichert ist, als in der Atmosphäre und der Vegetation zusammen? Boden ist die wertvollste Ressource der Menschheit und erfüllt eine Vielzahl an wichtigen Funktionen für unser Leben - gehen wir sparsam damit um! 2.8. SOZIALES Wussten Sie, dass die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung die Reputation des Unternehmens sowohl nach außen als auch nach innen fördert? Barrierefreiheit, Fortbildungsmöglichkeiten, green investments und Freistellungen im Katastrophenfall etc. sind nur einige der vielen Maßnahmen im Bereich sozialer Nachhaltigkeit KOMMUNIKATION Tu Gutes und sprich darüber Gute Maßnahmen brauchen auch eine gute Kommunikationsstrategie - so können Sie sowohl nach innen als auch nach außen eine große Wirkung erzielen. Wichtige Maßnahmen sind unter anderen: Verankerung des Prinzips der Nachhaltigkeit im Leitbild des Unternehmens Externe Kommunikation der Klimabündnis- Partnerschaft und Klimaschutz-Ziele: Website, Newsletter, Social Media, InfoScreen, Klimabündnis-Tafeln, Pressearbeit etc. Interne Kommunikation der Klimabündnis- Partnerschaft und Klimaschutz-Ziele: Intranet, Mitarbeiter_innenzeitschrift, Veranstaltungen für MitarbeiterInnen, Mailings etc. Kreative, bewusstseinsbildende Maßnahmen: Bsp. Gewinnspiel für Nachhaltigkeitsideen, Betriebsausflug am Bio-Bauernhof, etc. Teilnahme an öffentlichkeitswirksamen Projekten: Tiroler Fahrradwettbewerb, Green Events Tirol etc. Dokumentation über Kommunikationsmaßnahmen (Bsp. Pressespiegel) und Berichterstattung über Maßnahmen an das Klimabündnis Tirol Dieser Leitfaden stellt nur eine allgemeine Übersicht über zu prüfende Bereiche dar. In Abhängigkeit der Art, Struktur und Größe Ihres Betriebes können einzelne Bereiche wegfallen oder hinzukommen. Näheres wird im Rahmen des Erstgespräches analysiert.
8 Klimaschutz aus Überzeugung Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer Bündnispartnerschaft im Netzwerk der Klimabündnis-Betriebe und stehen jederzeit gerne zu Ihrer Verfügung: Kontakt: Klimabündnis Tirol Müllerstraße 7 A-6020 Innsbruck Tel.: Mail: tirol@klimabuendnis.at Ansprechpartner_innen: Dr. Dagmar Rubatscher (Projektleitung) Mail: dagmar.rubatscher@klimabuendnis.at Martin Stolz MSc (Projektmitarbeit) Mail: martin.stolz@klimabuendnis.at GLOBAL DENKEN LOKAL HANDELN! Mit Unterstützung durch:
Wir werden Klimabündnis Gemeinde! Ein Leitfaden
Wir werden Klimabündnis Gemeinde! Ein Leitfaden Global denken, lokal handeln. Klimabündnis Tirol Müllerstraße 7 A-6020 Innsbruck Tel.: +43 (0) 512 583558-0 tirol@klimabuendnis.at tirol.klimabuendnis.at
MehrLeitfaden Green Events
Leitfaden Green Events Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen Green Events sind Veranstaltungen, die nach Kriterien der Nachhaltigkeit geplant, organisiert und umgesetzt werden.
MehrKirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung
Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von
MehrBeschaffung fördert Energieeffizienz Public Procurement boosts Energy Efficiency
Beschaffung fördert Energieeffizienz Public Procurement boosts Energy Efficiency Dr. Andreas Kress, Klima-Bündnis pro EE-Abschlusskonferenz Linz, 7./8. Oktober 2010 Inhalt Das Klima-Bündnis Das EU-Projekt
MehrInfomappe für. Bildungseinrichtungen im Klimabündnis
Infomappe für Bildungseinrichtungen im Klimabündnis Sehr geehrte Damen und Herren, besten Dank für Ihr Interesse am Klimabündnis. Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die Aufgabengebiete,
MehrStädte und Regionen gestalten Klimaschutz. Die zunehmende Anerkennung der Rolle der Kommunen im Klimaschutz
Städte und Regionen gestalten Klimaschutz Die zunehmende Anerkennung der Rolle der Kommunen im Klimaschutz Urbanisierung im globalen Kontext Städte nehmen nur ca. 2% der Gesamtfläche ein, jedoch: 70% der
MehrUmweltfreundliche Veranstaltungen
Umweltfreundliche Veranstaltungen Wiener Umweltschutzabteilung MA 22 Abfall- und Ressourcenmanagement 1200 Wien Dresdner Straße 45 4000-73712, E-Mail: ulrike.stocker@wien.gv.at Folie 1 Veranstaltungen
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Landesverbandes der Campingwirtschaft in Bayern e.v. (LCB) für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 3. August
MehrSo helfen Sie einem nachhaltigen Unternehmen in der österreichischen Styleria
Aktuelles Förderprogramm der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit - WIN Fachinformationstag, am 19. Oktober 2016 Günter Felsberger Abteilung 14 - Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Referat
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrDie WIN-Charta Ein Konzept für die Wirtschaft
Die WIN-Charta Ein Konzept für die Wirtschaft Die WIN-Charta Ziele: Darstellung und Auszeichnung nachhaltig wirtschaftender Unternehmen Den Nachhaltigkeitsgedanken in möglichst vielen Unternehmen des Landes
MehrÖkonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit
KWS Dialogforum Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit - Nachhaltigkeitsberichterstattung - Einbeck, 25. Juni 2012 Leitbild für Nachhaltigkeit-
MehrEntwicklung des Modells: Multistakeholder-Prozess mit 70 Experten aus 40 Organisationen
1 Entwicklung des Modells: Multistakeholder-Prozess mit 70 Experten aus 40 Organisationen Ganzheitliche h Perspektive mit kritischen Experten WWF hat sich als Initiator und Moderator an die Spitze gestellt
MehrNachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!?
Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH Jemand sollte es tun warum nicht wir!? 2 Unsere Nachhaltigkeitsleitbild Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Dokument... 3 2. Definition Nachhaltigkeit... 3 3. Unsere
MehrKirche und Nachhaltigkeit
Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. (FEST) - Institut für interdisziplinäre Forschung - Projektbüro Klimaschutz der EKD Dipl.-Volksw. Oliver Foltin Kirche und Nachhaltigkeit Umweltmanagementsysteme
MehrNACHHALTIGKEITSMANAGEMENT. Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe
NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe Jodl Verpackungen GmbH Unternehmensprofil Seit über 40 Jahren entwickelt und produziert die Jodl Verpackungen GmbH anspruchsvolle
MehrTotal Zero CO 2 -neutraler Paketversand ohne Aufpreis
Total Zero CO 2 -neutraler Paketversand ohne Aufpreis Total Zero eine beispiellose Selbstverpflichtung. CO 2 -neutraler Versand ohne Mehrkosten für den Kunden. DPD transportiert ab Juli 2012 alle Pakete
MehrTourismus und Nachhaltigkeit
Nachhaltige Tourismusangebote Tourismus und Nachhaltigkeit Verständnis einer nachhaltigen Entwicklung im Tourismus der Hochschule Luzern (Barth & Wehrli, 2015). 1 19.04.2017 Nachhaltige Tourismusangebote
MehrNachhaltigkeit, CSR, Gesellschaftliche Verantwortung Viele Begriffe Ein Anliegen.
Nachhaltigkeit, CSR, Gesellschaftliche Verantwortung Viele Begriffe Ein Anliegen. Mag. Marlene Hopfgartner März 2018 Wirtschaft sind wir alle. Agenda Das erwartet Sie in der nächsten halben Stunde: 1)
MehrWie wirksam ist betriebliches Mobilitätsmanagement eines Unternehmens für die Nachhaltigkeit
Wie wirksam ist betriebliches Mobilitätsmanagement eines Unternehmens für die Nachhaltigkeit Cristina de Silió EnBw - Ettlingen, 20. September 2017 Wussten Sie schon, dass Deutsche Verschwenden 41 Stunden
MehrFAIRTRADE Österreich und das Klimabündnis Niederösterreich freuen sich über eure Einreichungen und stehen gerne unterstützend zur Verfügung!
Der Bildungswissenschaftler Wolfgang Klafki sprach von zentralen Herausforderungen, die die Gesellschaft zu lösen hat. Hierzu zählen die Bekämpfung von Armut und der Schutz der Natur. Beide Herausforderungen
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Ulrich Hadding Vorstand Finanzen, Personal und Recht Liebe Leserinnen und Leser, Seit ihrer Gründung ist bei SMA Nachhaltigkeit als elementare Säule des Unternehmensleitbilds
MehrEnergie Tirol Beratung Forschung Förderung Der Weg zur Energieeffizienz in der Gemeinde
Energie Tirol Beratung Forschung Förderung Der Weg zur Energieeffizienz in der Gemeinde DI Barbara Scheiber Energie Tirol Beratung Information Aus- und Weiterbildung Forschung Gemeindeprojekte Ausgangslage
MehrIt couldbesaidthemost environmental friendly event is no eventat all. But that snon fun! Meegan Jones (2010)
Thema 4 Donnerstag, 23. Mai 2013 15.30 17:00 Green Events Erfolge und Herausforderungen bei Sportveranstaltungen Christian PLADERER- Österreichisches Ökologie-Institut, pulswerk GmbH Anita STEINBERGER-
Mehrrobatech path to growth Leitbild vision MISSION werte
robatech path to growth Leitbild R Unsere Vision R Wir sind der Service- und Technologieführer für grüne Klebstoffauftragslösungen. Wir wollen Marktführer in bestimmten Segmenten werden. Kunden erkennen
MehrKlimagerechtigkeit in der Gemeinde
Klimagerechtigkeit in der Gemeinde durch fairen Einkauf und Partnerschaften Klimabündnis JK, Hartberg 29-05-2013 Mandy Schiborr / Südwind Stmk Emil Benesch / Klimabündnis Was das mit uns zu tun hat demonstriert
MehrDipl.-Umweltwiss. Peter Wüstner
1 Was ist denn überhaupt Nachhaltigkeit? 2 Ökologische Nachhaltigkeit Umwelt (Ökologie) Gesellschaft (Soziales) Wirtschaft (Ökonomie) Dipl. Umweltwiss. Peter Wüstner Ökologische Nachhaltigkeit Umwelt (Ökologie)
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
Mehr16. Tiroler Gemeindeforum. Klimaschutz. Mittwoch, 16. August 2016, Uhr Landhaus, Großer Saal Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck
16. Tiroler Gemeindeforum Klimaschutz Mittwoch, 16. August 2016, 14.00 17.30 Uhr Landhaus, Großer Saal Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck Die Veranstaltung wird unterstützt von der Abteilung Umweltschutz
MehrTotal Zero. CO 2 -neutraler Paketversand ohne Aufpreis
Total Zero CO 2 -neutraler Paketversand ohne Aufpreis Total Zero eine beispiellose Selbstverpflichtung. CO 2 -neutraler Versand ohne Mehrkosten für den Kunden. DPD transportiert seit Juli 2012 alle Pakete
MehrTrifft sich gut. Für unser Klima.
Trifft sich gut. Für unser Klima. Hinweise für klimagerechte Veranstaltungen. VERKEHR Die An- und Abreise der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Veranstaltungsort kann viel CO 2 verursachen. Das kann vermieden
MehrGratulation zur Auszeichnung!
Green Events Impulse für nachhaltige Veranstaltungen in Gemeinden 3. Juli 2013 2.Kärntner e5 Gemeindetag Kulturhaus der Stadtgemeinde Althofen DI Christian Pladerer Österreichisches Ökologie Institut,
MehrEinsatz für eine gesunde, klimafreundliche und gerechte Welt. Hohe Qualität und besonderer Genuss
TIROLER CATERING TIROLER CATERING Einsatz für eine gesunde, klimafreundliche und gerechte Welt Wer sich für ein»biofaires Catering«entscheidet, setzt sich für eine umweltschonende und sozial gerechte Entwicklung
MehrUmwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien
Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien QUER DENKEN FAIR HANDELN Fair & Quer Naturkost, Heidelberg Verfasst von: Antje Seyler / 2012 Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Fair & Quer Naturkost, Heidelberg
MehrKlimaneutrale DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image
Klimae DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image Klima, Was heisst Das genau? Für das Klima spielt es keine Rolle, wo CO 2 -Emissionen eingespart werden. Alle unvermeidbaren Emissionen
MehrREGIONALPROGRAMM. ökofit Kärnten. Umwelt- und Effizienzberatung für Betriebe
REGIONALPROGRAMM ökofit Kärnten Umwelt- und Effizienzberatung für Betriebe Bericht Nr.: Seite 2 von 12 Bericht Nr.: Seite 3 von 12 INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeines...5 1.1 Ziel... 5 1.2 Regionalpartner...
MehrINHALT. Steiermark Österreich & Ausland Agrarpolitik Schultes: Alle gemeinsam die Klimawandel-Bremse ziehen
INHALT Steiermark Österreich & Ausland Agrarpolitik Schultes: Alle gemeinsam die Klimawandel-Bremse ziehen 1 LK Newsletter April 2016 - Steiermark Seite 1 Schultes: Alle gemeinsam die Klimawandel-Bremse
Mehr10 Schritte / e5 Österreich Programm für energieeffiziente Gemeinden
10 Schritte / e5 Österreich Programm für energieeffiziente Gemeinden Dr. Heimo Bürbaumer, Österreichische Energieagentur Programmleiter klima:aktiv e5 Was ist Energieautarkie? Energieautarkie/ Energieautonomie
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,
MehrCSR - am Beispiel von RWE Aktiv vor Ort
CSR - am Beispiel von RWE Aktiv vor Ort Corporate Social Responsibility Modisches Schlagwort oder Aushängeschild für Unternehmen? Brigitte Arts, Leiterin Regionales Marketing RWE Deutschland AG SEITE 1
MehrDas Klima-Bündnis als Partner für Kommunen beim Einstieg in den aktiven Klimaschutz
Das Klima-Bündnis als Partner für Kommunen beim Einstieg in den aktiven Klimaschutz Carsten Kuhn, Klima-Bündnis e.v. Dessau-Roßlau, 21. März 2012 Das können Sie erwarten... Was / wer ist das Klima-Bündnis?
MehrStrategien zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung. Tanja Dräger de Teran WWF Deutschland
Strategien zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung Tanja Dräger de Teran WWF Deutschland 1 Gliederung Der WWF und das Thema Lebensmittelverschwendung Jeder Schritt Richtung Vermeidung und Wertschätzung
MehrWir werden Klimabündnis-Gemeinde! Ein Leitfaden
Wir werden Klimabündnis-Gemeinde! Ein Leitfaden Global denken, lokal handeln. Klimabündnis Tirol Müllerstraße 7 A-6020 Innsbruck Tel.: +43 (0) 512 583558-0 tirol@klimabuendnis.at tirol.klimabuendnis.at
Mehrlevel das Programm zur Nachhaltigkeitszertifizierung von Büro- und Objektmöbeln für Innenbereiche
level das Programm zur Nachhaltigkeitszertifizierung von Büro- und Objektmöbeln für Innenbereiche konzept & gestaltung: dbl-design.de FEMB Administration Office Horse Chestnut House Hollybush Lane Burghfield
MehrLeistungsbericht TOMAS HULIK
TOMAS HULIK Leistungsbericht Firmenpartnerschaft Emmi AG 2017 Dieser Bericht fokussiert auf die Firmenpartnerschaft mit Emmi AG. Den vollständigen Leistungsbericht über sämtliche Firmenpartnerschaften
MehrTourCert. Kriterienkatalog für Unterkünfte. Februar 2014
Kriterienkatalog für Unterkünfte Februar 2014 1. MANAGEMENT 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 Leitbild Das Unternehmen hat ein Leitbild, das auf der Unternehmenswebsite veröffentlicht wird und Bezug
MehrEnergieleitbild Mallnitz 2014
2014 Die Gemeinde Mallnitz bekennt sich zu ihrer Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung. Sie orientiert sich dabei am neu installierten Energiemasterplan des Bundeslandes Kärnten. Mit der Umsetzung
MehrCLIMATE FAIR Klimaverantwortlich reisen, Umwelt und Klima schützen, Bürgerbeteiligung und nachhaltige Entwicklung fördern
Klimaverantwortlich reisen, Umwelt und Klima schützen, Bürgerbeteiligung und nachhaltige Entwicklung fördern Klimaverantwortlich reisen, Umwelt und Klima schützen, Bürgerbeteiligung und nachhaltige Entwicklung
MehrUnternehmensrichtlinien der MECU Metallhalbzeug GmbH & Co. KG
Unternehmensrichtlinien der MECU Metallhalbzeug GmbH & Co. KG MECU ROSTET NICHT. Vorwort Wir handeln meculogisch nachhaltig und fair. Seit 2016 tragen die Leitlinien unserer Unternehmenskultur unseren
MehrCLIMATE FAIR Klimaverantwortlich reisen, Umwelt und Klima schützen, Bürgerbeteiligung und nachhaltige Entwicklung fördern
Klimaverantwortlich reisen, Umwelt und Klima schützen, Bürgerbeteiligung und nachhaltige Entwicklung fördern Klimaverantwortlich reisen, Umwelt und Klima schützen, Bürgerbeteiligung und nachhaltige Entwicklung
MehrEnergieeffizienzkampagne. Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz
Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz Umweltamt, Ingrid Burger 1 08. September 2010 Projekt des Umweltamts der Stadt Mainz im Rahmen der Klimaschutzinitiative Mainz 2020 Gefördert durch die Bundesrepublik
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept fu r die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Integriertes Klimaschutzkonzept fu r die EvangelischLutherische Kirche in Bayern Ziele, Vorgehen, Rollenverteilung und Datenerhebung Dr. Wolfgang Schürger, ELKB Johannes Erhard, sustainable AG München,
MehrNachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe
Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?
MehrSO NACHHALTIG KOCHT GOURMET. Unsere Prinzipien beim Umweltschutz
SO NACHHALTIG KOCHT GOURMET Unsere Prinzipien beim Umweltschutz Wir übernehmen Verantwortung Viele kleine Dinge ergeben etwas Großes Lebendige Natur, sauberes Wasser und reine Luft sind Grundlage unseres
Mehrwww.moevenpick-hotels.com Die Umwelt unser Beitrag. Die Umwelt unsere Aufgaben. Heute das Richtige für morgen zu tun, diesem Motto verpflichten wir uns. Wir im Mövenpick Hotel Frankfurt City übernehmen
MehrNachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion aus Sicht der Ernährungsindustrie
Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion aus Sicht der Ernährungsindustrie 1 Benjamin Baykal, Juniorreferent Wirtschaftspolitik Nachhaltigkeit: politischer Rahmen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe
MehrGESUNDHEITSMANAGEMENT UND NACHHALTIGKEIT - BAUSTEINE VON CSR
GESUNDHEITSMANAGEMENT UND NACHHALTIGKEIT - BAUSTEINE VON CSR Dorothee Christiani CSR Managerin GLIEDERUNG > Was ist CSR? > CSR in der BKK VBU? > Ehrenamtliche leben länger > Zusammengefasst Seite 2 - Dorothee
MehrCHARTA. Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit
CHARTA Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit Was ist die WIN-Charta? Die WIN-Charta wurde als Instrument für nachhaltig wirtschaftende kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie
MehrÖkologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor. umweltplus Markus Döhn Bremen, 24. April 2008
Ökologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor Inhalte Der Konzern Deutsche Post Wettbewerbsfaktor Nachhaltigkeit Umweltleistung verbessern Umweltbewusstsein bei Mitarbeitern steigern Produkte
MehrBNE in lokalen Nachhaltigkeitsprozessen
BNE in lokalen Nachhaltigkeitsprozessen Beispiel: Tag der Nachhaltigkeit in Ingolstadt Dr. Verena Gutsche Genese Frühjahr 2017 Zwei zunächst voneinander unabhängige Initiativen bei der Stadt Ingolstadt
MehrNACHHALTIGKEITS-STUDIE
NACHHALTIGKEITS-STUDIE WELTWEITE ERGEBNISSE WENN SIE MEHR WISSEN MÖCHTEN, KONTAKTIEREN SIE BITTE IHREN CCI-REPRÄSENTANTEN VOR ORT. HIER KLICKEN, UM EINE LISTE DER ANSPRECHPARTNER NACH REGIONEN ZU SEHEN.
Mehrbrennpunkt: Konsum & Produktion
brennpunkt: Konsum & Produktion SDG 12: Sustainable Consumption and Production Dr. Imke Schmidt 07.09.2017 www.scp-centre.org Agenda 1. Kurzvorstellung des CSCP 2. Das SDG 12 3. Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie
MehrNACHHALTIGKEIT ALS VERKAUFSARGUMENT. Wintertagung /Tanja Dietrich-Hübner
NACHHALTIGKEIT ALS VERKAUFSARGUMENT Wintertagung 30.1.2018/Tanja Dietrich-Hübner ÜBERSICHT Vorbemerkung Wunderlinge Blühendes Österreich 30.1. 2018 Wintertagung Nr. 4 SÄULEN DER NACHHALTIGKEIT Grüne Produkte
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrGLOBALER KLIMASCHUTZ IN STUTTGART Der Weg zum Konvent der Bürgermeister. Landeshauptstadt Stuttgart Stadtklimatologie, Rainer Kapp
GLOBALER KLIMASCHUTZ IN STUTTGART Der Weg zum Konvent der Bürgermeister Stadtentwicklung/Stadtplanung Innenentwicklung trägt zu kürzeren Wegen und damit auch zur CO 2 - Vermeidung bei, allerdings ist
MehrKlimaneutrale Drucksachen mit myclimate Ein Gewinn für das Klima & Ihr Image
Klimae n mit myclimate Ein Gewinn für das Klima & Ihr Image Klima, Was heisst das genau? Für das Klima spielt es keine Rolle, wo CO 2 -Emissionen eingespart werden. Alle unvermeidbaren CO 2 -Emissionen*
MehrHändler-Dialog Ingolstadt, 10. Juni Audi Corporate Responsibility
Händler-Dialog 2016 Ingolstadt, 10. Juni 2016 Audi Corporate Responsibility Händler-Dialog 2016 Ingolstadt, 10. Juni 2016 Audi Corporate Responsibility Zentrale Ergebnisse Unternehmensbotschaften werden
MehrNachhaltige Beschaffung Grundlagen, Netzwerke, Arbeitshilfen
Nachhaltige Beschaffung Grundlagen, Netzwerke, Arbeitshilfen Dr. Diana Wehlau Referatsleiterin Umweltinnovation, Kommunikation beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen Oldenburg,
MehrNachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements
Seite 1 Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements carbon-connect AG: Ihr Spezialist für effektiven Klimaschutz, CO 2 -Bilanzierung und CO 2 -Ausgleich. Seite 2 Nachhaltigkeitsbericht
MehrCHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative
CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der
MehrCHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative
CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der
MehrÖffentlichkeitsarbeit macht Schule
Öffentlichkeitsarbeit macht Schule Warum Öffentlichkeitsarbeit? Ihre Schule leistet in den Bereichen Klimaschutz und Klimagerechtigkeit einen wichtigen Beitrag, sei es in Form von Projektarbeit oder in
Mehrumweltbewusst drucken - zeichen setzen - vorbild sein blue'protect
umweltbewusst drucken - zeichen setzen - vorbild sein blue'protect profitieren sie von unserem know-how Das tun wir bereits für die Umwelt: Isopropyl-reduzierte Produktion für weniger Emissionen Umweltfreundliche
Mehr1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse.
Fortschrittsbericht zu den zehn Leitlinien und Leitsätzen der unternehmerischen Verantwortung für Nachhaltigkeit bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen 1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften
MehrÖkologische Beschaffung Umsetzung des Tariftreue- und Vergabegesetzes am Beispiel Bremens
Ökologische Beschaffung Umsetzung des Tariftreue- und Vergabegesetzes am Beispiel Bremens Dr. Diana Wehlau Referatsleiterin Umweltinnovation, Kommunikation beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
MehrLeitbild und Arbeitsfelder von Ecoselva
Leitbild und Arbeitsfelder von Ecoselva Kernziel von Ecoselva ist es, Beiträge zum Regenwald- und Umweltschutz in Lateinamerika zu leisten. Diese Beiträge sollen vor allem eine Bewusstseinsbildung und
MehrP-Seminar. Auftrag N. 8 Petra Ongherth
P-Seminar Auftrag N. 8 Petra Ongherth Der ökologische Fußabdruck Erstellung eines Konzepts, das dann von den Solar-maxis weitergeführt werden soll plus Handlungsanleitung für die Umsetzung mit einer 5.
MehrNachhaltiges Bauen Potenzial von Gewerbestandorten für die zukunftsweisende Weiterentwicklung der Bodenseeregion
Nachhaltiges Bauen Potenzial von Gewerbestandorten für die zukunftsweisende Weiterentwicklung der Bodenseeregion Fokusgruppe Nachhaltigkeit im Projekt Gewerbegebiete 4.0 05.12.2018, Prof. Dr. Thomas Stark,
MehrWas ist und bringt betriebliches Mobilitätsmanagement? Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v.
Was ist und bringt betriebliches Mobilitätsmanagement? Dieter Brübach, B.A.U.M. e.v. Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen stellen den Personenverkehr vor große Herausforderungen. 19 % aller CO 2 -Emissionen
MehrEnergiestrategie Burgenland
Energiestrategie Burgenland 29.2.2012 Johann Binder Burgenland: Visionen und Ziele Autonom bei Elektrischen Strom: 2013 Langfristig Vollständig energieautonom Eigene Ressourcen mit eigener Wertschöpfung
MehrInhalt. Vorwort 5. Zweck 7. Systemgrenzen 8. Handlungsfelder für die SNB 10. Umweltziele Umweltmanagement 13. Umweltleitbild SNB 3
Umweltleitbild SNB Inhalt Vorwort 5 Zweck 7 Systemgrenzen 8 Handlungsfelder für die SNB 10 Umweltziele 2009 2016 10 Umweltmanagement 13 Umweltleitbild SNB 3 Vorwort Die Schweizerische Nationalbank betreibt
MehrENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL
ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL Das Ziel Die in diesem Leitbild definierten Leitsätze und Ziele sollen uns Richtung für die zukünftige energiepolitische Arbeit in unserer Gemeinde geben. Sie sollen eine
MehrEthik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen
Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Prof. Dr. Nicole Fabisch, "Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen", 16. G E M Markendialog 23.02.2012 Ethik und
Mehrökologisch sozial - ökonomisch Green Events & Green Meetings
ökologisch sozial - ökonomisch Green Events & Green Meetings Der Überblick 1Allgemein 3 Umsetzung Vorteile 2Nutzen & So geht s durch den Vortrag! 1 Green MeeCng oder Green Event was ist das? DefiniCon
MehrCO2-Emissionen pro Kopf
CO2-Emissionen pro Kopf Die Erde im Treibhaus Auswirkungen des Klimawandels Zunahme der extremen Wetterereignisse wie Hitzewellen, Dürren, Wirbelstürme und Überschwemmungen Abtauen der Gletscher, Anstieg
MehrEberhard Röhrig-van der Meer Oktober 2012
Die Idee: Der Veggietag Kantinen und Mensen in der Region Hannover servieren einmal in der Woche verlockende vegetarische Gerichte neben den bestehenden Menüangeboten. Restaurants tun dies im Rahmen von
MehrErstellung eines SEAP Was ist zu beachten? Miguel Morcillo Klima Bündnis, Europäische Geschäftsstelle 30, November 2011, Wien
Erstellung eines SEAP Was ist zu beachten? Miguel Morcillo Klima Bündnis, Europäische Geschäftsstelle 30, November 2011, Wien Der Konvent der Bürgermeister Schritt für Schritt SCHRITT 2: Einreichung des
MehrNovember Johann Binder
November 2008 Johann Binder Herausforderung Regionale Beiträge zu Klimaschutzzielen werden gefordert Wandel von fossilen zu erneuerbaren E-Trägern ist sinnvoll und notwendig Ländlicher Raum birgt große
MehrAnsätze für eine Kreislaufwirtschaft
Ansätze für eine Kreislaufwirtschaft Fachforum Ressourcen Kunststoffe und Nachhaltigkeit 06. November 2018 Dr. Achim Ilzhöfer Covestro Deutschland AG covestro.com 1 Covestro Weltmarktführer in technischen
MehrNeue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030
Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 20 Jahre Lokale Agenda Osnabrück Carlo Schick Osnabrück, 04. November 2018 04/11/18 1 Die stellt sich vor Wir sind ein unabhängiges Netzwerk
MehrEine Kampagne der LAG 21 NRW in Kooperation mit der Klima-Allianz NRW
Eine Kampagne der LAG 21 NRW in Kooperation mit der Klima-Allianz NRW Gefördert durch: 2009 LAG 21 NRW e.v. Flagge zeigen Zivilgesellschaftliches Signal für strategischen Klimaschutz Klimaschutz will gelernt
MehrNachhaltigkeit im Unternehmen Das Beispiel der Vaillant Gruppe
Nachhaltigkeit im Unternehmen Das Beispiel der Vaillant Gruppe Claudia Altenrath, Leiterin Nachhaltigkeitsmanagement PIUS-Tagung Birkenfeld, 08. März 2016 Unser Familienunternehmen Innovationsführer seit
MehrPositionspapier 18. Okt Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien
Positionspapier 18. Okt. 2016 Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien ÖkoKauf Wien Programmleitung Programmleiter: Dipl.-Ing. Thomas Mosor Magistratsabteilung 22, Dresdnerstr.
MehrBERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT
Angebote Könizer Unternehmen sind klimaaktiv.ch KÖNIZER UNTERNEHMEN SIND KLIMAAKTIV BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT Energieeinsparpotenziale gibt es überall
Mehr