Feststellungsentwurf
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- Alma Langenberg
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1 Autobahndirektion Nordbayern BAB A6 / Abschnitt-Nr 40 / Station,696 PROJIS-Nr.: BAB A6 Nürnberg - Amberg Abschnitt AS Altdorf/Leinburg AS Alfeld mit Streckenanpassungen von Bau-km bis Bau-km Feststellungsentwurf Unterlage 9. T Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation Aufgestellt: Autobahndirektion Nordbayern Nürnberg, den.0.07/ M. Weidinger-Knapp, Bauoberrätin
2 Bearbeitung M. Voit, Landschaftsarchitekt BYAK M. Biederer, M. Eng. Landschaftsarchitektur S. Grüneberger, Dipl.-Ing. (FH) WGF Landschaft Aufmkolk Hintermeier Voit Ziesel Landschaftsarchitekten GmbH Projekt-Nr. Datum L5/66 5. März 07 Vordere Cramergasse Nürnberg Tel. 09 / Fax 09 /
3 BAB A6 Nürnberg - Amberg Unterlage 9. T Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - betroffene Funktionen maßgebliche Konflikte Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation (Teil ) Betroffene Funktionen: Maßnahmen: B: Biotopfunktion; H: Habitatfunktion; Bo: Bodenfunktion; W: Wasserfunktion; K: Klimafunktion, L: Landschaftsbildfunktion/ landschaftsgebundene Erholungsfunktion V: Vermeidungsmaßnahme, G: Gestaltungsmaßahme, A: Ausgleichsmaßnahme Dimension, Umfang zugeordnete Maßnahmenkomplexe / Einzelmaßnahmen B e z u g s r a u m : W a l d g e b i e t w e s t l i c h v o n U n t e r r i e d e n Biotopfunktion ( B) Verlust der Biotopfunktion von strukturreichen Straßennebenflächen und Laubmischwäldern durch baubedingte Holzung. Habitatfunktion ( H) Potentieller Verlust von Höhlenbäumen durch baubedingte Holzung von Laubwald. nhafter Umfang der beeinträchtigten Biotop- und Nutzungstypen s. Tab. Teil Bezugsraum :.576 WP Maßnahmen. V Biotopschutzzaun. V Tabuflächen 5. G Standortgerechte Waldneugründung 6.4 G Gehölzpflanzung 0 A Streuobstbestand oberhalb des Kirschtals Schutz angrenzender Waldflächen und Biotopstrukturen mit Biotopfunktion vor baubedingter Schädigung Wiederherstellung der Waldfunktion, Neuaufbau von Waldrändern, Wiederherstellung der Biotopfunktion Neugestaltung der Fahrbahnnebenflächen (Böschungsbereiche u.a. n) --- Maßnahmen. V Biotopschutzzaun. V Tabuflächen. V Zeitlich beschränkte Holzung von Gehölzen außerhalb der Brutzeit von Vögeln. V Zeitlich beschränkte Holzung von potenziellen Quartier- und Nistbäume Schutz angrenzender Waldflächen und Biotopstrukturen mit Habitatfunktion vor baubedingter Schädigung Vermeidung der Verletzung oder Tötung von Vögeln während der Brutzeit und von Fledermäusen während der Fortpflanzungszeit und Winterruhe.. V: Gesamtlänge ca..560 lfm. V: nicht quantifizierbar (n.q.) 5. G:.650 m 6.4 G: m² 0 A:.00 m². V: Gesamtlänge ca..560 lfm. V: n.q.. V: n.q.. V: n.q. WGF Landschaft
4 BAB A6 Nürnberg - Amberg Unterlage 9. T Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - betroffene Funktionen maßgebliche Konflikte Dimension, Umfang zugeordnete Maßnahmenkomplexe / Einzelmaßnahmen B e z u g s r a u m : W a l d g e b i e t w e s t l i c h v o n U n t e r r i e d e n Bodenfunktion ( Bo) Bauzeitliche Überbauung von Böden. Wasserfunktion ( W) Keine erheblichen Beeinträchtigungen. Klimafunktion ( K) Keine erheblichen Beeinträchtigungen. Landschaftsbild/ Erholungsfunktion ( L) Beeinträchtigung des Landschaftsbildes durch baubedingte Holzung von strukturreichen Straßennebenflächen und Laubmischwäldern. --- Maßnahmen 5 G Rekultivierung des Baufelds 6 G Gestaltung der Fahrbahnnebenflächen Wiederherstellung der Bodenfunktionen 5 G: 5.40 m 6 G: 46.0 m Maßnahmen. V Biotopschutzzaun. V Tabuflächen 5. G Standortgerechte Waldneugründung 6.4 G Gehölzpflanzung 0 A Streuobstbestand oberhalb des Kirschtals Schutz angrenzender landschaftsbildprägender Waldflächen und Biotopstrukturen vor baubedingter Schädigung Wiederherstellung der Landschaftsbildfunktion Neugestaltung der Fahrbahnnebenflächen (Böschungsbereiche u.a. n) zur Einbindung in die Landschaft. V: Gesamtlänge ca..560 lfm. V: n.q. 5. G:.650 m 6.4 G: m² 0 A:.00 m² WGF Landschaft
5 BAB A6 Nürnberg - Amberg Unterlage 9. T Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - betroffene Funktionen B e z u g s r a u m : T a l b e r e i c h d e s R a s c h b a c h s maßgebliche Konflikte Dimension, Umfang zugeordnete Maßnahmenkomplexe / Einzelmaßnahmen Biotopfunktion ( B) Verlust / Beeinträchtigung der Biotopfunktion von gewässerbegleitenden Auwaldgehölzen, Feldgehölzen und Extensiv-Nassgrünland durch bauzeitliche Inanspruchnahme. Habitatfunktion ( H) Verlust eines Amphibienlaichgewässers durch Neuanlage des RRB. Verlust eines Fledermausquartiers im Brückenkörper. Bodenfunktion ( Bo) Bauzeitliche Überbauung von Böden. nhafter Umfang der beeinträchtigten Biotop- und Nutzungstypen s. Tab. Teil Bezugsraum : 49.8 WP Maßnahmen. V Einzelbaumschutz. V Biotopschutzzaun..V Tabuflächen 5. G Pflanzung von Auengehölzen 6 G Gestaltung der Fahrbahnnebenflächen 7 G Naturnahe Gewässergestaltung (Naturnahe Verlegung des Raschbachs, Naturnahe Gestaltung des RRB) 8 A Extensivwiese am Raschbach, 9 A Extensivwiese Bruckwiesen Schutz angrenzender Einzelbäume und Biotopstrukturen mit Biotopfunktion vor baubedingter Schädigung Wiederherstellung der Biotopfunktion Stärkung des Biotopverbunds von Feuchtlebensräumen im Talraum Maßnahmen. V Einzelbaumschutz. V Biotopschutzzaun..V Tabuflächen. V Zeitlich beschränkte Holzung von Gehölzen außerhalb der Brutzeit von Vögeln. V Vergrämung von Fledermäusen aus der alten Talbrücke 4 V Aufrechterhaltung der Brutmöglichkeit für Turm- oder Wanderfalke 7. G Naturnahe Gestaltung des Regenrückhaltebeckens A CEF Ausbringen von Ersatzquartieren für Fledermäuse Schutz von Biotopstrukturen mit Habitatfunktion vor baubedingter Schädigung Vermeidung der Verletzung oder Tötung von Vögeln während der Brutzeit und von Fledermäusen während der Fortpflanzungszeit und Winterruhe. Wiederherstellung der Habitatfunktion für Amphibien im RRB Bereitstellung von (Tages-) Quartieren für gebäude- und baumbewohnende Fledermausarten --- Maßnahmen 5 G Rekultivierung des Baufelds. V: Baum im Bezugsraum. V: Gesamtlänge ca..560 lfm. V: nicht quantifizierbar (n.q.) 5. G:.50 m² 6 G: 46.0 m 7. G: 450 m² 7. G:.470 m² 8 A: 7.0 m² 9 A:.550 m². V: Baum im Bezugsraum. V: Gesamtlänge ca..560 lfm. V: n.q.. V: n.q.. V: n.q. 4 V: Nistkasten 7. G:.470 m² A CEF: mind. 5 größere Fledermauskästen; Fledermauskästen und Vogelkasten / pro entfallendem Biotopbaum 5 G: 5.40 m 6 G: 46.0 m WGF Landschaft
6 BAB A6 Nürnberg - Amberg Unterlage 9. T Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - betroffene Funktionen B e z u g s r a u m : T a l b e r e i c h d e s R a s c h b a c h s maßgebliche Konflikte Wasserfunktion ( W) Bauzeitliche und dauerhafte Verlegung des Raschbaches. Klimafunktion ( K) Keine erheblichen Beeinträchtigungen. Landschaftsbild/ Erholungsfunktion ( L) Beeinträchtigung des Landschaftsbildes durch baubedingte Fällung einzelner Feldgehölze. Dimension, Umfang zugeordnete Maßnahmenkomplexe / Einzelmaßnahmen 6 G Gestaltung der Fahrbahnnebenflächen Wiederherstellung der Bodenfunktionen --- Maßnahmen 7. G Naturnahe Verlegung des Raschbachs 7. G Naturnahe Gestaltung des Regenrückhaltebeckens Wiederherstellung der Wasserfunktion des Raschbachs, Verbesserung der Wasserfunktion durch Neugestaltung der Entwässerung 7. G: 450 m² 7. G:.470 m² Maßnahmen. V Einzelbaumschutz. V Biotopschutzzaun..V Tabuflächen 6 G Gestaltung der Fahrbahnnebenflächen 7 G naturnahe Gewässergestaltung Sicherung erhaltenswerter Einzelbäume und Biotopstrukturen mit Landschaftsbildfunktion vor baubedingter Schädigung. Wiederherstellung der Landschaftsbildfunktion Neugestaltung der Fahrbahnnebenflächen (Böschungsbereiche u.a. n) zur Einbindung in die Landschaft. V: Baum im Bezugsraum. V: Gesamtlänge ca..560 lfm. V: n.q. 6 G: 46.0 m 7 G:.90 m WGF Landschaft 4
7 BAB A6 Nürnberg - Amberg Unterlage 9. T Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - betroffene Funktionen B e z u g s r a u m : H a n g w a l d n ö r d l i c h v o n U n t e r r i e d e n maßgebliche Konflikte Dimension, Umfang zugeordnete Maßnahmenkomplexe / Einzelmaßnahmen Biotopfunktion ( B) Verlust der Biotopfunktion von strukturreichen Straßennebenflächen und Laubmischwäldern durch baubedingte Holzung. Habitatfunktion ( H) Potentieller Verlust von Höhlenbäumen durch baubedingte Holzung von Laubwald. Verlust eines Fledermausquartiers im östl. Widerlager. Bodenfunktion ( Bo) Bauzeitliche Überbauung von Böden. nhafter Umfang der beeinträchtigten Biotop- und Nutzungstypen s. Tab. Teil.55 WP Maßnahmen. V Biotopschutzzaun. V Tabuflächen 5. G Standortgerechte Waldneugründung 6.4 G Gehölzpflanzung 0 A Streuobstbestand oberhalb des Kirschtals A Biotopkomplex am Rehberg Schutz angrenzender Waldflächen und Biotopstrukturen mit Biotopfunktion vor baubedingter Schädigung Wiederherstellung der Waldfunktion, Neuaufbau von Waldrändern, Wiederherstellung der Biotopfunktion Neugestaltung der Fahrbahnnebenflächen (Böschungsbereiche u.a. n) --- Maßnahmen. V Biotopschutzzaun. V Tabuflächen. V Zeitlich beschränkte Holzung von Gehölzen außerhalb der Brutzeit von Vögeln. V Zeitlich beschränkte Holzung von potenziellen Quartier- und Nistbäumen. V Vergrämung/ Verbringung von Fledermäusen aus der alten Talbrücke 6.5 G Anlage von Habitatstrukturen für die Zauneidechse A CEF Ausbringen von Ersatzquartieren für Fledermäuse Schutz angrenzender Waldflächen und Biotopstrukturen mit Habitatfunktion vor baubedingter Schädigung Vermeidung der Verletzung oder Tötung von Vögeln während der Brutzeit und von Fledermäusen während der Fortpflanzungszeit und Winterruhe. Bereitstellung von (Tages-) Quartieren für gebäude- und baumbewohnende Fledermausarten --- Maßnahmen 5 G Rekultivierung des Baufelds 6 G Gestaltung der Fahrbahnnebenflächen. V: Gesamtlänge ca..560 lfm. V: nicht quantifizierbar (n.q.) 5. G:.650 m² 6.4 G: m² 0 A:.00 m² A: m². V: Gesamtlänge ca..560 lfm. V: n.q.. V: n.q.. V: n.q.. V: n.q. 6.5 G: 00 m² A CEF: mind. 5 größere Fledermauskästen; Fledermauskästen und Vogelkasten / pro entfallendem Biotopbaum 5 G: 5.40 m 6 G: 46.0 m WGF Landschaft 5
8 BAB A6 Nürnberg - Amberg Unterlage 9. T Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - betroffene Funktionen B e z u g s r a u m : H a n g w a l d n ö r d l i c h v o n U n t e r r i e d e n maßgebliche Konflikte Wasserfunktion ( W) Keine erheblichen Beeinträchtigungen. Klimafunktion ( K) Keine erheblichen Beeinträchtigungen. Landschaftsbild/ Erholungsfunktion ( L) Beeinträchtigung des Landschaftsbildes durch baubedingte Holzung von strukturreichen Straßennebenflächen und Laubmischwäldern. Dimension, Umfang zugeordnete Maßnahmenkomplexe / Einzelmaßnahmen Wiederherstellung der Bodenfunktionen Maßnahmen. V Biotopschutzzaun. V Tabuflächen 5. G Standortgerechte Waldneugründung 6.4 G Gehölzpflanzung Schutz angrenzender landschaftsbildprägender Waldflächen und Biotopstrukturen vor baubedingter Schädigung Wiederherstellung der Landschaftsbildfunktion Neugestaltung der Fahrbahnnebenflächen (Böschungsbereiche u.a. n) zur Einbindung in die Landschaft. V: Gesamtlänge ca..560 lfm. V: n.q. 5. G:.650 m² 6.4 G: m² WGF Landschaft 6
9 BAB A6 Nürnberg - Amberg Unterlage 9. T Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - betroffene Funktionen B e z u g s r a u m 4 : A l b t r a u f n ö r d l i c h v o n U n t e r r i e d e n maßgebliche Konflikte Dimension, Umfang zugeordnete Maßnahmenkomplexe / Einzelmaßnahmen Biotopfunktion (4 B) Verlust der Biotopfunktion von artenreichem Extensivgrünland/ Säumen/ Staudenfluren und Waldrändern durch bauzeitliche Inanspruchnahme. Habitatfunktion (4 H) Keine erheblichen Beeinträchtigungen. Bodenfunktion (4 Bo) Bauzeitliche Überbauung von Böden. Wasserfunktion (4 W) Keine erheblichen Beeinträchtigungen. Klimafunktion (4 K) Keine erheblichen Beeinträchtigungen. Landschaftsbild/ Erholungsfunktion (4 L) Keine erheblichen Beeinträchtigungen. nhafter Umfang der beeinträchtigten Biotop- und Nutzungstypen s. Tab. Teil Bezugsraum 4:. WP Maßnahmen. V Einzelbaumschutz. V Biotopschutzzaun. V Tabuflächen 5. G Sukzessionsflächen ohne Pflanzung und Ansaat A Biotopkomplex am Rehberg Schutz angrenzender Einzelbäume und Biotopstrukturen mit Biotopfunktion vor baubedingter Schädigung Wiederherstellung der Biotopfunktion Stärkung des Biotopverbunds von Trockenlebensräumen am Albtrauf. V: Bäume im bezugsraum 4. V: Gesamtlänge ca..560 lfm. V: n.q. 5. G:.570 m² A: m² Maßnahmen 5 G Rekultivierung des Baufelds Wiederherstellung der Bodenfunktionen 5 G: 5.40 m WGF Landschaft 7
10 Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation (Teil ): für die flächenbezogen bewertbaren Merkmale und Ausprägungen des Schutzguts Arten und Lebensräume ( 7 Abs. Satz BayKompV) Betroffene Biotop-/Nutzungstypen Code Bezeichnung B e z u g s r a u m : W a l d g e b i e t w e s t l i c h v o n U n t e r r i e d e n Zusatzwert Vorhabensbezogene Wirkung 4 Betroffene Beeinträchtigungsfaktor 5 in Wertpunkten 6 F Deutlich veränderte Fließgewässer U 0 m 0,7 500 F4 Mäßig veränderte Fließgewässer 0 - Z 5 m 0,4 0 G- GN00BK Mäßig artenreiche seggen- oder binsenreiche Feucht- und Nasswiesen 9 - Z 467 m 0,4.68 G4 Tritt- und Parkrasen 0 0 V 8 m,0.4 L6 L6 N7 V5 Entsiegelung Sonstige standortgerechte Laub(misch)wälder, mittlere Ausprägung Sonstige standortgerechte Laub(misch)wälder, alte Ausprägung Strukturreiche Nadelholzforste, mittlere Ausprägung Grünflächen und Gehölzbestände junger bis mittlerer Ausprägung entlang von Verkehrsflächen V 8 m, U 459 m 0, U 8 m 0, Z 49 m 0, Z 5 m 0, Z.56 m 0, Z.669 m 0, V m,0 9 Nutzungstyp Code V V Bezeichnung Versiegelte (ehem. Brückenpfeiler) aufzulassender Parkplatz Vorhabensbezogene Wirkung 4 Betroffene biotoptyp Code Bezeichnung Zusatzwert Aufwertung 7 in Wertpunkten 8 0 S 60 m G4 Trittrasen S.650 m² V5 Autobahn- Begleitgrün B e z u g s r a u m : S u m m e K o m p e n s a t i o n s b e d a r f WGF Landschaft
11 Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - Betroffene Biotop-/Nutzungstypen Code B- WO00BK B Bezeichnung Feldgehölze mit überwiegend einheimischen, standortgerechten Arten, mittlere Ausprägung Einzelbäume/ Baumreihen/ Baumgruppen mit überwiegend einheimischen, standortgerechten Arten, alte Ausprägung B e z u g s r a u m : T a l b e r e i c h d e s R a s c h b a c h s Zusatzwert Vorhabensbezogene Wirkung 4 Betroffene Beeinträchtigungsfaktor 5 in Wertpunkten V 55 m, U 45 m 0, Z 58 m 0, Z 55 m 0, F4- FW00BK Mäßig veränderte Fließgewässer - Z 0 m 0,4 968 F4 Mäßig veränderte Fließgewässer 0 - Z m 0,4 84 F5- FW00BK G Nicht oder gering veränderte Fließgewässer Mäßig extensiv genutztes, artenarmes Grünland Z 8 m 0, Z m 0, V 7 m, Z.8 m 0,4.56 G Mäßig extensiv genutztes, artenreiches Grünland Z 78 m 0,4 498 G- GN00BK G- GN00BK G- GH00BK Mäßig artenreiche seggen- oder binsenreiche Feucht- und Nasswiesen Artenreiche seggen- oder binsenreiche Feuchtund Nasswiesen Seggen- oder binsenreiche Feucht- und Nasswiese, brachgefallen 9 - Z 79 m 0, Z 6 m 0, Z 95 m 0, Z 46 m 0,4.570 G4 Tritt- und Parkrasen 0 0 V 750 m,0.50 K L5- WA9E0* Artenarme Säume und Staudenfluren Quellrinnen, Bach- und Flussauenwälder, mittlere Ausprägung Z 48 m 0, V m,0 0 - Z.944 m 0, P Privatgarten, strukturreich Z m 0,4 7 S Sonstige naturfremde bis künstliche Stillgewässer 0 0 V 4 m,0 94 WGF Landschaft
12 Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - Entsiegelung Nutzungstyp Code V V V Bezeichnung Versiegelte (ehem. Brückenpfeiler) Weg befestigt (um bisheriges RRB) Weg befestigt (um bisheriges RRB) Vorhabensbezogene Wirkung 4 Betroffene biotoptyp Code Bezeichnung Zusatzwert Aufwertung 7 in Wertpunkten 8 0 S 759 m G4 Trittrasen S 86 m G4 Trittrasen S 45 m V5 Ansaat Landschaftsrasen B e z u g s r a u m : S u m m e K o m p e n s a t i o n s b e d a r f WGF Landschaft
13 Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - B e z u g s r a u m : H a n g w a l d n ö r d l i c h v o n U n t e r r i e d e n Betroffene Biotop-/Nutzungstypen Code Bezeichnung Zusatzwert Vorhabensbezogene Wirkung 4 Betroffene Beeinträchtigungsfaktor 5 in Wertpunkten U 55 m 0,7 977 B- WO00BK Feldgehölze mit überwiegend einheimischen, standortgerechten Arten, mittlere Ausprägung V m, U 4 m 0, V 9 m,0 90 B Einzelbäume/ Baumreihen/ Baumgruppen mit überwiegend einheimischen, standortgerechten Arten, alte Ausprägung 0 - Z 0 m 0, B Baumgruppen mit überwiegend einheimischen, standortgerechten Arten, mittlere Ausprägung Z 47 m 0, Z 40 m² 0,4 8 F Gräben, naturfern Z 00 m 0,4 00 F Gräben mit naturnaher Entwicklung Z 4 m 0,4 55 G Intensivgrünland 0 0 V 557 m²,0.67 G Mäßig extensiv genutztes, artenarmes Grünland Z 80 m 0,4.60 G Mäßig extensiv genutztes, artenreiches Grünland Z 45 m 0,4 686 L6 L6 L6 N6 N6 V5 Sonstige standortgerechte Laub(misch)wälder, junge Ausprägung Sonstige standortgerechte Laub(misch)wälder, mittlere Ausprägung Sonstige standortgerechte Laub(misch)wälder, alte Ausprägung Sonstige standortgerechte Nadel(misch)wälder, junge Ausprägung Sonstige standortgerechte Nadel(misch)wälder, mittlere Ausprägung Grünflächen und Gehölzbestände junger bis mittlerer Ausprägung entlang von Verkehrsflächen Z 04 m 0, Z 44 m 0, Z 6 0, Z.7 m 0, Z 6 m 0, Z 8 m 0, Z 76 m 0, V m,0 6 WGF Landschaft 4
14 Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - Betroffene Biotop-/Nutzungstypen Code Bezeichnung B e z u g s r a u m : H a n g w a l d n ö r d l i c h v o n U n t e r r i e d e n Zusatzwert Vorhabensbezogene Wirkung 4 Betroffene Beeinträchtigungsfaktor 5 in Wertpunkten 6 P Privatgarten, strukturreich Z 0 m 0,4 48 B e z u g s r a u m : K o m p e n s a t i o n s b e d a r f i n W e r t p u n k t e n. 55 WGF Landschaft 5
15 Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - B e z u g s r a u m 4 : A l b t r a u f n ö r d l i c h v o n U n t e r r i e d e n Betroffene Biotop-/Nutzungstypen Code B- WH00BK Bezeichnung Feldgehölze mit überwiegend einheimischen, standortgerechten Arten, junge Ausprägung Zusatzwert Vorhabensbezogene Wirkung 4 Betroffene Beeinträchtigungsfaktor 5 in Wertpunkten Z 45 m² 0,4 580 G Artenarmes Extensivgrünland Z 7 m² 0,4 0 G4- Artenreiches Extensivgrünland 0 0 Z 70 m² 0,4.96 G5 Mäßig extensiv bis extensiv genutztes Grünland, brachgefallen Z 66 m² 0,4 745 G Mäßig artenreiche seggen- oder binsenreiche Feucht- und Nasswiesen Z 9 m² 0,4 68 K Artenarme Säume und Staudenfluren Z m² 0,4 5 K- GB00BK Mäßig artenreiche Säume und Staudenfluren trocken-warmer Standorte 8 0 Z 95 m² 0,4 4 B e z u g s r a u m 4 : K o m p e n s a t i o n s b e d a r f i n W e r t p u n k t e n. in Wertpunkten insgesamt (Bezugsraum -4) WGF Landschaft 6
16 Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - Erläuterungen zur Tabelle : des Biotop-/ Nutzungstyps gemäß Spalte 5 der Biotopwertliste zur BayKompV Aufwertung des es um Wertpunkt, wenn es sich bei dem Biotop-/ Nutzungstyp um ein gesetzlich geschütztes Biotop, einen FFH-Lebensraumtyp oder ein Biotop gemäß Biotopkartierung Bayern handelt Die (Beeinträchtigungskorridor bestehender Straßen) von Biotop-/ Nutzungstypen mit einem Gesamtwert 6 Wertpunkten wird durch die Abwertung um Wertpunkt berücksichtigt 4 Code der vorhabensbezogenen Wirkungen: V U Z S Versiegelung (dauerhafte Überbauung mit nicht wiederbegrünten n wie z. B versiegelte n, befestigte Wege, Bankette sowie Mittelstreifen) Ueberbauung (dauerhafte Überbauung mit wiederbegrünten Böschungs- und sonstigen Straßennebenflächen) Zeitlich vorübergehende Überbauung/Inanspruchnahme (Zufahrtswege, Lagerflächen, Baustelleneinrichtungen, Ersatzstraßen u. ä. während der Bauzeit). EntSiegelung 5 Anwendung der Beeinträchtigungsfaktoren gem. Vollzugshinweise Straßenbau zu 5 Abs. BayKompV 6 in Wertpunkten = ( + Zusatzwert + ) x betroffene x Beeinträchtigungsfaktor 7 Aufwertung ergibt sich aus der Differenz aus dem Wert des biotoptyps mit dem Wert der entsiegelten : biotoptyp ( + Aufwertung + ) - entsiegelte (negative Werte); entspr. 7 Abs. 5 BayKompV i. V. m. Vollzugshinweisen Straßenbau 8 Die durch die Entsiegelung erreichte Minderung des es wird rechnerisch in Ansatz gebracht durch Multiplikation der Aufwertung der entsiegelten mit - : Aufwertung x betroffene x - (negativer Wert) 9 Aufgrund eines erhöhten Wiederherstellungszeitraumes von >= 80 Jahre ist davon auszugehen, dass der ursprüngliche Zustand nicht wiederhergestellt werden kann. Es wurde daher ein erhöhter Kompensationsfaktor von 0,7 angesetzt WGF Landschaft 7
17 Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für das Schutzgut Arten und Lebensräume in Wertpunkten (WP) Ausgangszustand Prognosezustand Nr. Code Bezeichnung 8 A G Mäßig extensives, artenarmes Grünland Maßnahme Zusatz satzwert Code Bezeichnung 0 - F4- FW00BK G- GN00BK G- GN00BK L5- WA9E0* Mäßig verändertes Fließgewässer mäßig artenreiche seggen- / binsenreiche Feucht-/ Nasswiese mäßig artenreiche seggen- / binsenreiche Feucht-/ Nasswiese Quellrinnen, Bachund Flussauenwälder, mittlere Ausprägung Zusatzsatzwert Timelag 4 m² Aufwertung 5 6 nicht Bestandteil der Maßnahme Umfang Ausgleichsmaßnahme 8 A A A Intensiv bewirtschafteter Acker 0 0 G- GN00BK L5- WA9E0* mäßig artenreiche seggen- / binsenreiche Feucht-/ Nasswiese Quellrinnen, Bachund Flussauenwälder, mittlere Ausprägung G- GN00BK mäßig artenreiche seggen-/ binsenreiche Feucht- / Nasswiese 9-0 L5- WA9E0* L5- WA9E0* Quellrinnen, Bachund Flussauenwälder, mittlere Ausprägung Quellrinnen, Bachund Flussauenwälder, mittlere Ausprägung Umfang Ausgleichsmaßnahme 9 A WGF Landschaft
18 Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - Maßnahme Ausgangszustand Prognosezustand Nr. Code Bezeichnung Zusatz satzwert 4 Code Bezeichnung Zusatzsatzwert Timelag 4 m² Aufwertung W- WX00BK Waldmantel, mäßig trockener Standort A G Mäßig extensives, artenarmes Grünland W- WX00BK B4- Waldmantel, mäßig trockener Standort Streuobst mit extensiv genutztem Grünland, mittlerer Ausprägung Umfang Ausgleichsmaßnahme 0 A B4- Streuobst mit extensiv genutztem Grünland, mittlerer Ausprägung A K Artenarme Säume und Staudenfluren G- Artenarmes Extensivgrünland K- GW00BK B4- Artenreiche Säume und Staudenfluren trocken-warmer Standorte Streuobst mit extensiv genutztem Grünland, mittlerer Ausprägung P4 Landwirtschaftliche Lagerfläche 0 0 G- Artenarmes Extensivgrünland Artenreiche Säume und Staudenfluren trocken-warmer Standorte K- GW00BK Umfang Ausgleichsmaßnahme. A A G Mäßig extensives, artenarmes Grünland B- WH00BK Feldgehölze mit überwiegend einheimischen, standortgerechten Arten, junge Ausprägung WGF Landschaft
19 Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - Ausgangszustand Prognosezustand Nr. Code Bezeichnung. A K P4 A Artenarme Säume und Staudenfluren Landwirtschaftliche Lagerfläche Intensiv bewirtschafteter Acker Maßnahme Zusatz satzwert Code Bezeichnung B4- G- Streuobst mit extensiv genutztem Grünland, mittlerer Ausprägung Artenarmes Extensivgrünland Artenreiche Säume und Staudenfluren trocken-warmer Standorte Streuobst mit extensiv genutztem Grünland, mittlerer Ausprägung Artenarmes Extensivgrünland Artenreiche Säume und Staudenfluren trocken-warmer Standorte Streuobst mit extensiv genutztem Grünland, mittlerer Ausprägung Artenarmes Extensivgrünland Artenreiche Säume und Staudenfluren trocken-warmer Standorte K- GW00BK B4- G- K- GW00BK B4- G- K- GW00BK B- WH00BK B4- Feldgehölze mit überwiegend einheimischen, standortgerechten Arten, junge Ausprägung Streuobst mit extensiv genutztem Grünland, mittlerer Ausprägung Zusatzsatzwert Timelag 4 m² Aufwertung Umfang Ausgleichsmaßnahme. A WGF Landschaft
20 Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation - Maßnahme Ausgangszustand Prognosezustand Nr. Code Bezeichnung Zusatz satzwert 4 Code Bezeichnung Zusatzsatzwert Timelag 4 m² Aufwertung 5 6 G- Artenarmes Extensivgrünland m² K- GW00BK Artenreiche Säume und Staudenfluren trocken-warmer Standorte Umfang Ausgleichsmaßnahme. A A A Intensiv bewirtschafteter Acker 0 0 K- GB00BK Mäßig artenreiche Säume und Staudenfluren, trocken-warmer Standorte Umfang Ausgleichsmaßnahme.4 A K o m p e n s a t i o n s u m f a n g ( 8 A - A ) g e s a m t K o m p e n s a t i o n s b e d a r f g e s a m t B i l a n z WP WP Erläuterungen zur Tabelle : des Biotop-/ Nutzungstyps gemäß Spalte 5 der Biotopwertliste zur BayKompV Aufwertung des es um Wertpunkt, wenn es sich bei dem Biotop-/ Nutzungstyp um ein gesetzlich geschütztes Biotop, einen FFH-Lebensraumtyp oder ein Biotop gemäß Biotopkartierung Bayern handelt Timelag: erhöhter Entwicklungszeitraum bis zur vollständigen Funktionserfüllung des biotoptyps wird berücksichtigt durch Abschlag vom in Höhe von bis Wertpunkten 4 Die (Lage im Beeinträchtigungskorridor bestehender Straßen) von Biotop-/ Nutzungstypen mit einem Gesamtwert 6 Wertpunkten wird durch die Abwertung um Wertpunkt berücksichtigt 5 Aufwertung ergibt sich aus der Differenz des Prognosezustandes mit dem Ausgangszustand der Ausgleichsfläche: biotoptyp ( + Aufwertung + ) - Ausgangszustand ( + Zusatzwert + ) 6 in Wertpunkten = Aufwertung x WGF Landschaft 4
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