Umbau der Kläranlage Ismaning Kurzfassung Landschaftspflegerischer Begleitplan (Unterlage 6)
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- Renate Hermann
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1 Kurzfassung Landschaftspflegerischer Begleitplan (Unterlage 6)
2 Bauherr: GWI - Gemeindewerke Ismaning Mayerbacherstr Ismaning Datum Unterschrift Verfasser: PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH Rosenkavalierplatz München Tel. (089) Fax (089) info@pan-gmbh.com Datum Beate Jeuther Bearbeitung: Dipl.-Ing. Anne Ruff Dipl.-Ing. Beate Jeuther Dipl.-Ing. Reinhold Hettrich B.Eng. Evelyn Gussmann M.Sc. Claudia Jannetti M.Sc. Christina Moro Stand:
3 Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Bestand Datengrundlagen Schutzgebiete und Schutzobjekte Planungsrelevante Funktionen bzw. Strukturen Konfliktanalyse/ Eingriffsermittlung Projektwirkungen Berechnung des Ausgleichsflächenbedarfs Maßnahmenplanung Gesamtbeurteilung des Eingriffs Literatur/ Quellen PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH 1
4 Einleitung 1 Einleitung Die Gemeindewerke Ismaning planen derzeit die Umstellung der Kläranlage auf eine Faulung. Die geplante Baumaßnahme umfasst den Bau eines neuen Vorklärbeckens, eines Faulturms, eines Gasspeichers, einer Gasfackel und die Verlegung unterirdischer Leitungen. Dazu müssen bislang unbefestigte Flächen dauerhaft versiegelt werden. Zusätzlich werden innerhalb der Kläranlage vorübergehend Flächen als Arbeitsraum zur Errichtung der Bauwerke bzw. zum Verlegen der Leitungen beansprucht. Zudem soll der östlich an den Nordteil angrenzende Forstweg als Baustraße und später zum wöchentlichen Abtransport des Schlamms genutzt werden. Die Kläranlage befindet sich am Rand des FFH-Gebietes Isarauen von Unterföhring bis Landshut. Die gereinigten Abwässer der Kläranlage werden der Isar zugeführt, die Teil des FFH-Gebietes ist. Zudem liegt die Kläranlage innerhalb des Landschaftsschutzgebietes LSG Isartal. Die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt München hat die Gemeinde Ismaning aufgefordert, zu diesem Vorhaben eine FFH-Verträglichkeitsprüfung nach 34 Abs. 1 BNatSchG und einen Landschaftspflegerischen Begleitplan einzureichen. Mit der Erstellung dieser Gutachten wurde das Planungsbüro PAN beauftragt. PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH 2
5 Bestand 2 Bestand Als Untersuchungsgebiet zur Erstellung des LBP wurde der Umgriff der Kläranlage innerhalb des Zaunes zzgl. geplanter Zufahrt im Nordteil festgelegt. Das ca. 2,6 ha große Untersuchungsgebiet gliedert sich in zwei Teilflächen (südlich und nördlich der Bundesstraße), die durch eine Unterführung verbunden sind. Auf der südlichen Teilfläche dominieren Klärbecken und andere technische Bauwerke. Die nördliche Teilfläche dagegen wird durch eine größere Wiesenfläche geprägt. 2.1 Datengrundlagen Im Untersuchungsgebiet wurden flächendeckend Biotop- und Nutzungstypen (BNT) nach BayKompV (BAYERISCHER MINISTERRAT 2013, HETZEL et al. 2014) kartiert. Zusätzlich wurden u.a. folgende Datengrundlagen ausgewertet: Freiflächengestaltungspläne aus dem Umbau der Kläranlage im Jahr 2000 (JERNEY 2000a, 2000b, 2000c, 2000d) Amtl. Biotopkartierung des LfU (Stand 2018) Artenschutzkartierung (ASK) (Stand 2018) Waldfunktionsplan (OBERFORSTDIREKTION MÜNCHEN 1987) Schutzgebietsverordnung Landschaftsschutzgebiet Isartal (BEZIRK OBERBAYERN 1986) Rad- und Fußwegenetz ( 2.2 Schutzgebiete und Schutzobjekte Folgende Schutzgebiete und Schutzobjekte finden sich innerhalb des Untersuchungsgebietes: Das Betriebsgelände der Kläranlage Ismaning grenzt an das FFH-Gebiet Isarauen von Unterföhring bis Landshut (DE ) an, die geplante Zufahrt am Nordgelände befindet sich innerhalb des FFH-Gebietes. Die gereinigten Abwässer der Kläranlage werden ca. 440 m nördlich der Kläranlage der Isar zugeführt, die Teil des FFH-Gebietes ist Die Kläranlage Ismaning befindet sich vollständig innerhalb des Landschaftsschutzgebietes (LSG) Isartal (LSG ). Mit dem Biotop- und Nutzungstyp (BNT) L532-WA91F0 Hartholzauenwälder, mittlere Ausprägung ein nach Art. 23 BayNatSchG bzw. 30 BNatSchG gesetzlich geschütztes Biotop innerhalb des Untersuchungsgebietes (Fläche: m²) PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH 3
6 Bestand Im Waldfunktionsplan (OBERFORSTDIREKTION MÜNCHEN 1987) haben die umgebenden Wälder eine besondere Bedeutung für den regionalen Klima- und Immissionsschutz, für das Landschaftsbild und die Erholung (Identitätsstufe I). Zusätzlich sind diese rechtskräftig als Bannwälder nach Art. 11 BayWaldG ausgewiesen. 2.3 Planungsrelevante Funktionen bzw. Strukturen Biotopfunktionen (B) Das Untersuchungsgebiet ist geprägt durch Wiesenflächen im Wechsel mit technischen Bauwerken der Kläranlage und versiegelten Flächen (Zufahrten, Lagerflächen). Randlich der Anlage bestehen Baumgruppen und Laubwälder. Dabei handelt es sich größtenteils um Pflanzungen jüngeren Alters, die in den Freiflächengestaltungsplänen (FFGP) zur Erweiterung der Kläranlage im Jahr 2000 festgesetzt wurden. Bei den Biotop- und Nutzungstypen (BNT) im Untersuchungsgebiet handelt es sich größtenteils um naturschutzfachlich bedeutsame Bestände. Besonders hochwertig sind die artenreichen Wiesenflächen des FFH-Lebensraumtyps 6510 Magere Flachland Mähwiesen und die Hartholzauwälder des LRT 91F0. Habitatfunktionen (H) Auf Kartierungen artenschutzrechtlich relevanter Arten wurde verzichtet, da Vorkommen entweder aufgrund des Mangels an geeigneten Lebenstraumstrukturen ausgeschlossen werden können oder vorhandene Strukturen nicht von der geplanten Baumaßnahme betroffen sind. Auf dem Gelände der Kläranlage existieren nur wenige Altnachweise artenschutzrechtlich relevanter Arten. Fledermäuse: Nachweis des Großen Abendseglers (1997) in einem Nistkasten auf dem Gelände der Kläranlage; seit dem Jahr 2008 im Herbst immer wieder nicht näher spezifizierte Fledermausarten in Nistkästen. Vögel: seit 2008 verschiedene unbestimmte Meisenarten und der Kleiber in Nistkästen auf dem Gelände. Reptilien: Nachweis der Kreuzotter (1980) östlich des Nordteils der Anlage. Ein aktuelles Vorkommen der Art ist unwahrscheinlich, da das Untersuchungsgebiet keine geeigneten Strukturelemente aufweist und das Grünland im Gebiet regelmäßig gemäht wird. Das Gelände weist unter Gesichtspunkten des Artenschutzes grundsätzlich eine hohe Bedeutung auf. So stellt vor allem das artenreiche Extensivgrünland aufgrund seines Blütenreichtums einen wertvollen Lebensraum für Insekten dar. PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH 4
7 Bestand Bodenfunktionen (Bo) Die Böden im Untersuchungsgebiet (carbonatreiche quartäre Auenablagerungen) sind großflächig versiegelt und von Leitungen durchzogen. Eine im Vergleich zu den restlichen Flächen geringfügigere anthropogene Bodenveränderung weisen die unversiegelten Bereiche im Nordteil der Anlage auf. Wasserfunktionen (W) Innerhalb des Untersuchungsgebietes existieren keine natürlichen Oberflächengewässer. Die gereinigten Abwässer der Kläranlage werden ca. 440 m nördlich der Anlage der Isar zugeführt, die aufgrund ihrer Vielfalt an Arten und Lebensräumen eine hohe naturschutzfachliche Bedeutung aufweist und dementsprechend als FFH-Gebiet ausgewiesen ist (siehe Unterlage 4: FFH-Verträglichkeitsprüfung). Die Böden im Untersuchungsgebiet weisen eine hohe Durchlässigkeit und damit eine Funktion zur Grundwasserneubildung auf. Durch die geplanten Baumaßnahmen kommt es zwar zu Versiegelungen, es ist jedoch eine Versickerung des Niederschlagswassers vor Ort geplant, so dass keine Einschränkungen der Grundwasserneubildung eintreten. Klimafunktionen (K) Die Kläranlage liegt im regionalen Grünzug Isartal, der diagonal durch München verläuft und als überregionale Klimaachse als Frischlufttransport- und Luftaustauschbahn bedeutsam ist. Durch die Baumaßnahmen sind keine Auswirkungen auf das Schutzgut Klima/Luft zu erwarten, da es durch das Vorhaben nicht zu einer Zunahme von Emissionen kommt. Die zukünftig versiegelte Fläche ist so gering, dass deren Bedeutung für die Frischluftentstehung zu vernachlässigen ist. Landschaftsbildfunktionen/ Landschaftsgebundene Erholungsfunktionen (L) Das Extensivgrünland innerhalb des Betriebsgeländes ist aufgrund seines Blütenreichtums von hoher Bedeutung für das Landschaftsbild. Das Gelände der Kläranlage ist jedoch nicht öffentlich zugänglich und die geplanten Bauwerke sind aufgrund ihrer geringen Höhe und des umgebenden Waldes von außen nicht sichtbar. Die Isarauen im Umfeld der Kläranlage stellen ein von Erholungssuchenden stark frequentiertes Gebiet dar. Der Baustellenverkehr und die Baumaßnahmen (Lärm, Staub etc.) könnten zu einer zeitweisen Beeinträchtigung der Erholungsfunktion führen. PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH 5
8 Konfliktanalyse 3 Konfliktanalyse/ Eingriffsermittlung 3.1 Projektwirkungen Baubedingte Projektwirkungen Insgesamt werden innerhalb der Kläranlage während der Bauarbeiten m² als Baufeld bzw. Arbeitsstreifen temporär in Anspruch genommen. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um den BNT G214-GE6510 Artenreiches Extensivgrünland (1.905 m²), sonstige extensive Grünlandbestände (BNT G211, G212, G221) mit insgesamt 631 m², Saumvegetation (BNT K1, K123) mit insgesamt 233 m² und Gebüsche und Wald (BNT B12, L62): 230 m². Zudem kommt es zeitweise zu Beeinträchtigung wertvoller Lebensräume und Habitate und der Erholungsfunktion durch Baustellenverkehr, Baustellenlärm, Staub, Erschütterungen etc. während der Bauarbeiten. Anlagebedingte Projektwirkungen Durch die geplanten Bauwerke komm es zu m² Neuversiegelung, davon m² des hochwertigen BNT artenreiches Extensivgrünland (G214-GE6510), zudem ist v. a. im Nordteil eine Verschattung der Bestände durch die geplanten neuen Baukörper zu erwarten. Durch die geplanten Umbaumaßnahmen innerhalb der Kläranlage ist längerfristig keine Beeinträchtigung des Landschaftsbildes bzw. des Landschaftserlebens zu erwarten, da das Gelände nicht öffentlich zugänglich ist und die geplanten Bauwerke aufgrund ihrer geringen Höhe und des umgebenden Waldes von außen nicht sichtbar sind. Betriebsbedingte Projektwirkungen Als betriebsbedingte Auswirkungen ist die Erhöhung der Nährstofffracht durch die beantragte Erhöhung des Einleitparameters Gesamtstickstoff (N ges ) in der Isar zu nennen (siehe Unterlage 4: FFH-Verträglichkeitsprüfung). Die geplante Nutzung des Forstweges östlich des Nordteils der Anlage zum Abtransport des anfallenden Schlammes findet voraussichtlich 1-mal pro Woche statt. Eine Beeinträchtigung der landschaftsgebundenen Erholung resultiert daraus nicht. Anlagebedingte Beeinträchtigungen weiterer planungsrelevanter Strukturen und Funktionen (B, H, Bo) treten nicht ein, da nicht mit Auswirkungen wie z. B. zusätzlichen anlagebedingten Emissionen, Verkehr etc. zu rechnen ist. PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH 6
9 Konfliktanalyse 3.2 Berechnung des Ausgleichsflächenbedarfs Flächenbezogen bewertbare Beeinträchtigungen Die Berechnung des Ausgleichsflächenbedarfs erfolgt basierend auf der BayKompV. Insgesamt ergibt sich ein Kompensationsbedarf von Wertpunkten. Nicht flächenbezogen bewertbare Beeinträchtigungen Eine Kompensation für nicht flächenbezogen bewertbare Beeinträchtigungen weiterer planungsrelevanter Funktionen und Strukturen ist nicht erforderlich, da diese entweder durch die Kompensationsmaßnahmen für flächenbezogen bewertbare Beeinträchtigungen abgedeckt werden (Schutzgüter Habitatfunktionen, Boden, Wasser) oder keine über die Bauzeit hinausgehende langfristige Beeinträchtigungen zu erwarten sind (Schutzgüter: Landschaftsbild-/Landschaftsgebundene Erholungsfunktionen, Klimafunktionen). PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH 7
10 Maßnahmenplanung 4 Maßnahmenplanung Maßnahmen zur Vermeidung / Verminderung von Beeinträchtigungen Zur Reduzierung von Beeinträchtigungen durch das geplante Vorhaben werden folgende Vermeidungsmaßnahmen durchgeführt: 1V: Schutz wertvoller Lebensräume während der Bauarbeiten mittels Schutzzaun 2V: Bauzeitenbeschränkungen: Baumfällungen zwischen 01. Oktober und 29. Februar 3V: Begutachtung zu fällender Baumbestände im Vorfeld der Rodungen zur Vermeidung der Tötung evtl. Vorkommender Höhlenbrüter 4V: Reduktion des Flächenverbrauchs für Bauwerke und Leitungstrassen durch möglichst flächenschonende Platzierung im Gelände Ausgleichsmaßnahmen Der Kompensationsbedarf von Wertpunkten wird durch eine Abbuchung aus dem Ökokonto der Gemeinde Ismaning auf den Flurstücken 4102, 4103, 4104 im Unterföhringer Moos gedeckt. Gestaltungsmaßnahmen Da durch die Baumaßnahme keine wesentlichen von außen sichtbaren visuellen Veränderungen gegenüber dem Bestand entstehen, beschränkt sich das Gestaltungskonzept auf die Wiederherstellung der temporär in Anspruch genommenen Biotop- und Nutzungstypen. Folgende Maßnahmen sind geplant: 1G: Wiederherstellung artenreiches Extensivgrünland 2G: Wiederherstellung Gehölzpflanzung gem. Freiflächengestaltungsplan 3G: Wiederherstellung standortgerechte Laubwälder PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH 8
11 Gesamtbeurteilung 5 Gesamtbeurteilung des Eingriffs Insgesamt ist der Eingriff wie folgt zu beurteilen: Die FFH-Verträglichkeitsprüfung (Unterlage 4) zeigt, dass insgesamt durch das Vorhaben keine Beeinträchtigungen des FFH-Gebietes in seinem Schutzzweck oder für seine Erhaltungsziele maßgeblichen Bestandteilen zu erwarten ist. Beeinträchtigungen des Schutzzwecks des Landschaftsschutzgebietes Isartal sind ebenfalls nicht zu erwarten. Der temporär in Anspruch genommene Bannwald wird nach Beendigung der Baumaßnahme vollständig wiederhergestellt (siehe Gestaltungsmaßnahme 3G). Somit ist die Erhaltung der Waldfunktionen und die Sicherung des Waldes gem. BayWaldG gegeben. Eingriffe in Biotope nach 30 BNatSchG bzw. Art. 23 BayNatSchG finden nicht statt. Eingriffsregelung gem. 15 BNatSchG Durch die geplanten landschaftsplanerischen Maßnahmen werden die Beeinträchtigungen des Naturhaushalts ausgeglichen. Das Landschaftsbild wird wiederhergestellt. Ein Ausgleichsdefizit im Sinne von 15 BNatSchG verbleibt damit nicht. PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH 9
12 Literatur / Quellen 6 Literatur/ Quellen BAYERISCHER MINISTERRAT (2013): Verordnung über die Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft (Bayerische Kompensationsverordnung BayKompV), 43 S. BEZIRK OBERBAYERN (1986): Verordnung des Bezirks Oberbayern über den Schutz von Landschaftsteilen entlang der Isar in den Landkreisen Bad Tölz- Wolfratshausen, München, Freising und Erding als Landschaftsschutzgebiet. München HETZEL, I., MÜLLER-PFANNENSTIEL, K., ZINTL, R., LANGENSIEPEN, I. & STELLMACH, M. (2014): Bayerische Kompensationsverordnung (BayKompV), Arbeitshilfe zur Biotopwertliste Verbale Kurzbeschreibungen. Augsburg (Bayerisches Landesamt für Umwelt), 106 S. JERNEY, W. (2000a): Ertüchtigung Kläranlage Ismaning Baumbestand und Baumbilanzierung Südteil (Stand ). München. Gutachten i. A. der Gemeinde Ismaning JERNEY, W. (2000b): Ertüchtigung Kläranlage Ismaning Freiflächengestaltungsplan Nordteil (Stand ). München. Gutachten i. A. der Gemeinde Ismaning JERNEY, W. (2000c): Ertüchtigung Kläranlage Ismaning Freiflächengestaltungsplan Südteil (Stand ). München. Gutachten i. A. der Gemeinde Ismaning JERNEY, W. (2000d): Ertüchtigung Kläranlage Ismaning Freiflächengestaltungsplan Südteil Tektur (Stand ). München. Gutachten i. A. der Gemeinde Ismaning OBERFORSTDIREKTION MÜNCHEN (1987): Waldfunktionsplan für den Regierungsbezirk Oberbayern, Teilabschnitt Region München (Region 14), 0 0 S. PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH 10
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