JUNIOR Schüler/innen gründen Unternehmen
|
|
- Jasper Schwarz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 JUNIOR Schüler/innen gründen Unternehmen Mit Begeisterung und Motivation starteten die Schüler/innen im Alter von Jahre in das Abenteuer Selbstständigkeit im Rahmen des JUNIOR Company Programmes im Schuljahr 2011/20112 Die Schüler/innen gründen und führen für die Dauer eines Schuljahres selbstständig eine JUNIOR Company und erproben neben den wirtschaftlichen Fachkenntnissen vor allem ihre Schlüsselqualifikationen im Bereich Teamfähigkeit, Kreativität, Risikobereitschaft und Organisation. Im Schuljahr 2009/2010 sind 32 JUNIOR Companies (ca. 450 Schüler/inne) in den steirischen Schulen gegründet worden. Im Schuljahr 2010/2011 ist eine bedeutende Steigerung gelungen: 44 JUNIOR Companies (ca. 550 Schüler/innen) in 32 Schulen. Im Schuljahr 2011/2012 haben sich 36 JUNIOR Company Teams registriert anbei der Österreichvergleich JUNIOR Company Programm Übersicht JUNIOR for Juniors Company Programm Übersicht Bundesländer 2010/2011 Anteil in % 2011/2012 Anteil in % Bundesländer 2011/2012 Burgenland 1 0,8 2 1,6 Burgenland 0 Kärnten 5 3,8 7 5,4 Kärnten 0 Niederösterreich 25 18, ,6 Niederösterreich 2 Oberösterreich 9 6,8 7 5,4 Oberösterreich 8 Salzburg 8 6, ,9 Salzburg 0 Steiermark 44 33, ,5 Steiermark 2 Tirol 19 14,3 10 7,8 Tirol 8 Vorarlberg 5 3,8 8 6,2 Vorarlberg 1 Wien 17 12, ,7 Wien 0 gesamt ,0 gesamt 21 Entwicklung in der Steiermark
2
3 JUNIOR Schüler/innen gründen Unternehmen learning business by doing business Im JUNIOR Company Programm gründen und führen Schüler/innen im Alter von 15 bis 19 Jahren an ihren Schulen ein reales Unternehmen selbstständig. Die Schüler/innen entwickeln eine Geschäftsidee, erstellen die Produkte oder bieten Dienstleistungen gegen Entgelt am (schulnahen) Markt an. Alle wichtigen Entscheidungen der Unternehmensgründung und führung treffen die Schüler/innen dabei selbst. Mit einem Eigenkapitalanteil von max. 600,-- (Verkauf von JUNIOR Anteilsscheinen) beginnen die Schüler/innen ihre unternehmerischenen Tätigkeiten und übernehmen in den einzelnen Abteilungen (Finanzen, Marketing, Produktion, Einkauf, Verkauf, ) ihre Verantwortlichkeiten. Ein wesentliches Merkmal des JUNIOR Company Programmes ist die Auseinandersetzung der Schüler/innen mit der unternehmerischen Realität, indem sie gefordert sind, ihre Ideen erfolgreich umzusetzen. Die JUNIOR Betreuungslehrerin/der JUNIOR Betreuungslehrer unterstützt die JUNIOR Company in ihren unternehmerischen Tätigkeiten durch: Feedback an das Team bei Konflikten und Problemlösungen Zeitmanagement Controlling Die JUNIOR Wirtschaftsexpertinnen und experten unterstützten die JUNIOR Company in der Aufbereitung der unternehmerischen Maßnahmen mit ihrer Erfahrung aus der Praxis und betriebswirtschaftliches Wissen. Trotz allem bleibt JUNIOR ein Schulprojekt mit eigenen Spielregeln. So darf ein JUNIOR-Unternehmen zum Beispiel nur für die Dauer eines Schuljahres bestehen, das Eigenkapital eines JUNIOR-Unternehmens ist limitiert und die teilnehmenden Schüler/innen dürfen zur Finanzierung ihres JUNIOR-Unternehmens keine Kredite aufnehmen. Insbesondere gelten für Steuern und Abgaben eigenee Sätze.
4 Die Ziele im JUNIOR Company Programm Unternehmerische Kompetenzen: Vermittlung von Wirtschaftswissen durch "learning businesss by doing business" Fähigkeit, Ideen in Taten umzusetzen Förderung des unternehmerischen Denkens und Handelns Fähigkeit, Projekte zu organisieren und durchzuführen, um bestimmte Ziele zu erreichen Erproben am realen Marktgeschehen Soziale Kompetenzen: Stärkung der Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Konfliktfähigkeit Fähigkeit, lösungsorientiert und flexibel zu handeln Förderung des selbstständigen Arbeitens und der Übernahme von Verantwortungen Vermittlung des entrepreneurial spirits - Begeisterungsfähikgeit Förderung von Kreativität und Innovation JUNIOR Enterprise Austria koordiniert das JUNIOR-Projekt und ist in den Volkswirtschaftlichen Gesellschaften verankert. Die Volkswirtschaftliche Gesellschaft ist eine Bildungseinrichtung regionaler, nationaler und internationaler Kooperationspartnern. In jeder Volkswirtschaftlichen Landesgesellschaft gibt es JUNIOR-Betreuer/innen, die die am Projekt teilnehmenden Schulen betreuen. 1995/96 startete an drei österreichischen AHS das Pilotprojekt "JUNIOR- rund 1800 Schüler/innen gründen Unternehmen". Im Schuljahr 2009/2010 haben Schüler/innen in 125 JUNIOR Companies das Abenteuer Selbstständigkeit gewagt. Sie werden in nahezu allen Schultypen für Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren integriert. Ab dem Schuljahr 2005/06 startete das JUNIOR for Juniors Programm für die 7., 8. bzw. 9. Schulstufe.
5 Der JUNIOR Landeswettbewerb 2011 Am 17. Mai 2011 fand im Europasaal der Wirtschaftskammer Steiermark der steirische JUNIOR Landeswettbewerb 2011 statt. 14 von 44 JUNIOR Companies nahmen am Wettbewerb teil. Mit viel Engagement und unternehmerischen Spirit haben die Teams ihre Produktideen, Marketingkonzepte und Finanzpläne einer Fachjury aus Wirtschaft und Bildung präsentiert. Die Steiermark wird beim JUNIOR Bundeswettbewerb in der Wirtschaftskammer Österreich mit 2 Teams vertreten sein: Das Team der BioBookCover JUNIOR Company BG/BRG Stainach und das Team der Physticks JUNIOR Company HTL Zeltweg haben den ersten Platz erreicht. BioBookCover JUNIOR Company BG/BRG Stainach Physticks JUNIOR Company HTL Zeltweg Die Jury 2011 Mag. a Susanne Jost-Wastian GO! GründerCenter, Steiermärkische Sparkasse Mag. (FH) Ulrich Dunst Kleine Zeitung Dr. in Michaela Marterer Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft Mag. a Daniela Tscherk Industriellenvereinigung Steiermark Mag. a Elisabeth Pirstinger Gründerinnenzentrum Steiermark Mag.(FH) Burkhard Neuper Junge Wirtschaft Steiermark Astrid Reinisch Stadt Graz Dr. Matthias Ruhri KFU / Institut für Entrepreneurship DI Dieter Frei LFI Steiermark Mag. a Jutta Petz Landesjugendreferat DI Andreas Rehklau Campus 02 Innolab
6 JUNIOR Bundeswettbewerb 2011 Die Kombination von learning business by doing business und fundiertem Wirtschaftswissen bringt Österreichs Schüler/innen einen klaren Kompetenzvorsprung! Die Oberstufenschüler/innen des BG/BRG Stainach machen es vor: Mit Programmen, wie der Gründung und Führung eines JUNIOR- Unternehmens mit realen Produkten / Dienstleistungen sowie zertifizierten, grundlegenden Kenntnissen über gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge (Unternehmerführerschein) zum besten österreichischen JUNIOR-Unternehmen 2011! Eröffnungsredner/innen beim diesjährigen JUNIOR Bundeswettbewerb am 9. Juni 2011 in der Wirtschaftskammer Österreich (v.l.n.r.) Dr. Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) Caroline Jenner, CEO Europe von Junior Achievement Young Enterprise Europe Prof. Dr. Michael Landertshammer, Leiter der Abteilung für Bildungspolitik der WKÖ 1. Platz: BioBookCover JUNIOR Company BG/BRG Stainach / Steiermark Produktion und Vertrieb von umweltfreundlichen Buch-, Heft- und Sichthüllen aus 100%ig biologisch abbaubarem Bioplastik 2. Platz: Zwookie JUNIOR Company BORG Bad Aussee / Steiermark Selbst genähte, peppig-bunte Schlüsselanhänger aus den verschiedensten Materialien Award Best International Business an PhySticks JUNIOR Company HTL Zeltweg, Steiermark
7 European Company of the Year Competition 2011 Im Schuljahr 2010/2011 haben sich europaweit rund Schüler/innen am JUNIOR Company Programm beteiligt. Die besten 180 Young Entrepreneurs präsentierten ihr Unternehmen im Rahmen der 22. JA-YE Europe Company of the Year Competition in Norwegen. Erstmalig haben rund 600 Personen aus 64 Ländern an dieser Veranstaltung teilgenommen und mit großer Begeisterung young entrepreneurial Spirit erlebt. Das Siegerteam aus England Summit Enterprise JUNIOR Company hat einen multifunktionalen Parfumschreibstift entwickelt und mit ihrem unternehmerischen Gesamtkonzept die Jury überzeugt. Für Österreich hat das Team BioBookCover JUNIOR Company aus dem BG/BRG Stainach an der European Company Competition 2011 teilgenommen. Das Team BioBookCover steht für biologisch abbaubare Buchfolien, die sie selbst in den Räumlichkeiten der Schule produziert und verkauft haben.
8 JUNIOR Achievement Young Enterprise Europe
15. Mai 2012 Europasaal der Wirtschaftskammer Steiermark 8021 Graz, Körblergasse
JUNIOR STEIERMARK LANDESWETTBEWERB 2012 15. Mai 2012 Europasaal der Wirtschaftskammer Steiermark 8021 Graz, Körblergasse 111-113 15 JUNIOR Unternehmen und 1 JUNIOR for Juniors Team - von insgesamt 40 JUNIOR
MehrJunior Steiermark Landeswettbewerb 2016: Danke
Junior Steiermark Abschlussveranstaltung mit Wettbewerb 2016, Freitag, 20. Mai 2016 Wirtschaftskammer Steiermark, Körblergasse 111-113 Junior Steiermark Landeswettbewerb 2016: Danke Liebe Betreuungslehrer/innen,
MehrWirtschaft geht uns alle an Unternehmerfuhrerschein. Junior
Wirtschaft geht uns alle an Unternehmerfuhrerschein & Junior Einleitung Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz gehören zu den von der Europäischen Kommission geforderten Schlüsselqualifikationen,
Mehr9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom
Anlage 1 Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom 6.0.016 Salzburg Frage(n) Beschreibung 00 006 007 008 00 010 011 01 01 014 1 Eigenkapital 1.0.14.1.6 67.6.44 7.40. 76.18.0 7.8.616 78.681.678 8.70.04
MehrKuhmilcherzeugung und -verwendung 2015
Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9
MehrKuhmilcherzeugung und -verwendung 2016
Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1
MehrDie Start-Up Boni wurden von Herrn KommR DDr. Anton-Gerald Ofner überreicht.
Start Up Bonus für JUNIOR Teams aus Wiener Schulen Am 17.Dezember 2015 nutzten wieder 24 Wiener JUNIOR Teams die Gelegenheit, ihren im Oktober gegründeten JUNIOR Unternehmen durch den Start- Up Bonus der
MehrIKT-Infrastrukturerhebung 2016
IKT-Infrastrukturerhebung 2016 Internetanbindung und Internetnutzung an österreichischen Schulen Im ersten Halbjahr 2016 führte das BMB, Abteilung IT/1, eine Datenerhebung zur Ausstattung und Nutzung der
MehrTirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015
Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015 Seite 1 Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 1. Wirtschaftsdaten 2. Beschäftigten- und Arbeitslosenstruktur
MehrPrint-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern
Print-Reichweiten MA 2014/15 in Österreich und den Bundesländern Reichweite und Leser in Österreich Print-Reichweite und Leser der RMA-Medien im Vergleich zu ausgewählten Tageszeitungen 49,1 % 3.575.000
MehrRegionalveranstaltung Wirtschaft 4.0 Digitalisierung und Recht / Raimund Mitterbauer
Regionalveranstaltung Wirtschaft 4.0 Digitalisierung und Recht 15.2.2018 / Raimund Mitterbauer Ziele: Warum KMU DIGITAL? Motivation von Unternehmen, sich mit dem Thema Digitalisierung auseinanderzusetzen!
MehrSchulunterricht im Shopping Center
Schule macht Wirtschaft Schulunterricht im Shopping Center Am Samstag den 10. März 2012 war die 13. Österreichische JUNIOR Handelsmesse erneut im SCN/Shopping Center Nord zu Gast. 22 reale Schülerunternehmen
MehrDurchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %
Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98
MehrE I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:
E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind
MehrGenerali-Geldstudie 2010
Generali-Geldstudie In Zusammenarbeit mit market MarktforschungsgesmbH & CoKG.. Interviews (CATI), repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab Jahren; im Nov./Dez.. Sabine Zotter, Andreas Gutscher / Marketing
MehrLehrlinge DAS betriebliche Kapital. Karlingerhaus Königswiesen, , Dietmar Wolfsegger
Lehrlinge DAS betriebliche Kapital Karlingerhaus Königswiesen, 2.7.2015, Dietmar Wolfsegger Die Demografie droht enorm Entwicklung der Anzahl Erwerbsfähiger von 2009 bis 2050 Erwerbsfähige 18 bis 64 Jahre
Mehram DO, 11.10.2012 TAG DER ENTREPRENEURE Einladung zum
Einladung zum TAG DER ENTREPRENEURE am DO, 11.10.2012 Vormittag: Innoday der Stadt Graz - Wirtschaftsabteilung Nachmittag: 2WEIBLICKE jung.etabliert. Studienrichtung Innovationsmanagement Studienrichtung
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Grundsatz: Gleiche Chancen für Gesundheit ermöglichen Kapitel 7: Armutsgefährdung Inhaltsverzeichnis 7 Armutsgefährdung...51 7.1 Bedeutung
MehrMarktdialog 2017 Exzellenz Steiermark
Marktdialog 2017 Exzellenz Steiermark Unternehmensergebnisse Ein Projekt der Expertsgroup WirtschaftsTraining & -Coaching der WKO Steiermark Was ist die Expertsgroup WirtschaftsTraining & -Coaching? EG
MehrVon der Idee zum Businessplan
Von der Idee zum Businessplan 04. Oktober 2012, Steiermärkische Sparkasse powered by powered by Begrüßung Dr. Ernst Rath Leiter Geschäftsfeld Kommerz, Steiermärkische Sparkasse Dr. Gerald Krainer Landesdirektor,
MehrPlanspiele und Simulationen
Planspiele und Simulationen Betriebswirtschaft erlebbar machen! Wirtschaft spielerisch vermitteln! Bringen Sie Ihren Schülern das komplexe Thema Wirtschaft mit Spaß näher! Nutzen Sie dabei unsere anschaulichen
MehrKommentar zu Die digitale Evolution
Kommentar zu Die digitale Evolution Julia Bock-Schappelwein 24. AW-Vorlesung, 13.6.17, BMWFW Inhalt Arbeitsmarkt Was wissen wir aus der bisherigen Entwicklung? Bildung Zahlen und Fakten ab 1951 Wie gestaltet
MehrUNTERNEHMERIN. Sammlung mit Weblinks. Eine Initiative von Frau in der Wirtschaft und dem BMWFW mit freundlicher Unterstützung des BMB.
UNTERNEHMERIN MACHT SCHULE KOMPETENZEN ERFOLG ZUKUNFT ERFAHRUNG KARRIERE Sammlung mit Weblinks Eine Initiative von Frau in der Wirtschaft und dem BMWFW mit freundlicher Unterstützung des BMB. Impressum
Mehrweekend MAGAZIN Wien 2016
weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer
MehrESC Entrepreneur s Skills Certificate
ESC Entrepreneur s Skills Certificate Das Entrepreneur s Skills Certificate / der Unternehmerführerschein geht auf eine Initiative der Wirtschaftskammer Österreich zurück und wird als Zusatzqualifikation
MehrDeckungsstock kommunal fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per
Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 44.641.067 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 8.056.400 Nominelle Überdeckung in % 454,1% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 497.170 der endfälligen
MehrEntrepreneur s s Skills Certificate Unternehmerführerschein. hrerschein. Initiative zur Förderung des unternehmerischen Denkens und Handelns
Entrepreneur s s Skills Certificate Unternehmerführerschein hrerschein Initiative zur Förderung des unternehmerischen Denkens und Handelns Unternehmerführerschein in Europa Die Union muss zum wettbewerbsfähigsten
MehrJUNIOR Wirtschaft erleben
JUNIOR Wirtschaft erleben Agenda Vorstellungsrunde Angebote der IHK Darmstadt für Lehrerinnen und Lehrer in Hessen Angebote in Mittelhessen Deutsches Design Museum Neuigkeiten aus dem Hause der IW JUNIOR
MehrWirtschaftspädagogik-Kongress 2018 Wirtschaftswissen von Schüler/inne/n am Ende der Sekundarstufe I
Wirtschaftspädagogik-Kongress 2018 Wirtschaftswissen von Schüler/inne/n am Ende der Sekundarstufe I Herwig Rumpold, MMSc Problemhintergrund und Zielsetzung ( ) grundlegende ökonomische Bildung ist unter
MehrMeasure your strenghts! Bank Austria Businessplan-Wettbewerb next generation vol. 8
Measure your strenghts! Bank Austria Businessplan-Wettbewerb next generation vol. 8 Seit nunmehr acht Jahren wird der inzwischen internationale Bank Austria Businessplan-Wettbewerb durchgeführt. Im Schuljahr
MehrNeue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten. Dipl. Ing. (FH) Markus Strobl Präsentation zum Webinar vom Donnerstag dem 24.
Neue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten Dipl. Ing. (FH) Markus Strobl Präsentation zum Webinar vom Donnerstag dem 24. September 2015 19 Schritte zum Markterfolg Seite 2 Segment 1: Markt & Strategie
MehrJedesmal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen. Oliver Otis Howard ( ) eeducation Austria
Jedesmal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen. Oliver Otis Howard (1830-1909) eeducation Austria JIM Studie 2017 JIM Studie 2017 JIM Studie 2017 JIM Studie 2017 JIM Studie 2017
MehrReinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1
Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula Reinigung aktuell Seite: 1/1 St. Pölten, 21.07.2014 - Nr. 30 Auflage: 17472 NÖN Zählt als: 2 Clips, erschienen in: St. Pölten, Pielachtal Seite:
MehrAngehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel
Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner
MehrHORIZON 2020 >> NEUE ZAHLEN FÜR NEUN BUNDESLÄNDER. Datenstand: März 2018, Aufbereitung durch FFG: April/Mai 2018
HORIZON 2020 >> NEUE ZAHLEN FÜR NEUN BUNDESLÄNDER Datenstand: März 2018, Aufbereitung durch FFG: April/Mai 2018 HORIZON 2020 Im EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 (Laufzeit 2014 2020) stehen rund
MehrDer Kreativ-Wettbewerb der Münze Österreich AG BRING DAS AUF eine Münze
Der Kreativ-Wettbewerb der Münze Österreich AG BRING DAS Burgenland AUF eine Münze Anlegen. Sammeln. Schenken. fünf schritte zu deiner münze Jede Münze erzählt eine Geschichte Eure Idee zählt Am besten,
Mehrsagt Danke für Ihre Umfrage-Teilnahme! Kurz-Ergebnisbericht der 4. Konjunkturbarometer-Umfrage
sagt Danke für Ihre Umfrage-Teilnahme! Kurz-Ergebnisbericht der 4. Konjunkturbarometer-Umfrage Ein Kooperationsprojekt von Erkenntnisse der zur Umfrage Interesse an Weiterbildung bei KMU Initiator: Unternehmerweb.at
MehrJUNIOR- Schüler als Manager Das Schülerfirmen-Programm für einen handlungsorientierten Unterricht
JUNIOR- Schüler als Manager Das Schülerfirmen-Programm für einen handlungsorientierten Unterricht 1 JUNIOR wird in Hessen gefördert durch: JUNIOR - Schüler als Manager 2 Grundlagen 10-15 Schülerinnen und
MehrDie Neue Mittelschule
Die Neue Mittelschule Die Neue Mittelschule wird mit dem nun vorgelegten Gesetzesentwurf ins Regelschulwesen übernommen damit wird zum ersten Mal seit 1962 (Einführung der Polytechnischen Schule) flächendeckend
MehrDas sind die Steuerberater des Jahres
PRESSEINFORMATION Wien, 24. April 2015 Das sind die Steuerberater des Jahres Die Presse und ifa Finanzgruppe verliehen am 23. April 2015, gemeinsam mit dem Medienpartner WirtschaftsBlatt die Awards für
MehrUnterstufe. Teilnehmende Schulen BG/BRG/BORG Oberpullendorf, Burgenland. Stiftsgymnasium St. Paul
Unterstufe Teilnehmende Schulen BG/BRG/BORG Oberpullendorf, Burgenland Stiftsgymnasium St. Paul, Kärnten Gymnasium und Realgymnasium Sacré Coeur Pressbaum, Niederösterreich Stiftsgymnasium Wilhering, Oberösterreich
MehrJungunternehmer überzeugen mit tollen Ideen
Jungunternehmer überzeugen mit tollen Ideen Innsbruck Am Freitag, dem 24. April 2015, fand im Zuge des Businessplanwettbewerbs next generation vol. 9 die Siegerehrung in den Räumlichkeiten der Bank Austria
MehrKonjunkturbeobachtung für das Baugewerbe. 4. Quartal 2018
Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2018 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2018 Entwicklung deutlich positiv Die quartalsweise von der KMU-Forschung
MehrDaniel Düsentriebs Nachfolger trafen sich in Wien
Daniel Düsentriebs Nachfolger trafen sich in Wien Am Samstag den 2. März 2013 war die 14. Österreichische JUNIOR Handelsmesse zum fünften Mal im SCN/Shopping Center Nord zu Gast. 32 reale Schülerunternehmen
MehrAngehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel.
Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel. Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner.
MehrAusbau der schulischen Tagesbetreuung
Ausbau der schulischen Tagesbetreuung 2006 war die Ausgangslage ein Angebot von 62.700 Betreuungsplätzen. Im laufenden Schuljahr sind es bereits 105.000 Plätze. In zumindest einer Schule pro Bezirk wird
MehrUnternehmerführerschein Fit für die Zukunft!
Unternehmerführerschein Fit für die Zukunft! Unternehmerführerschein Unternehmerische und wirtschaftliche Handlungskompetenz gelten zunehmend als Schlüsselqualifikation für den beruflichen Werdegang und
MehrDeckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per
Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 621.429.577 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 444.151.537 Nominelle Überdeckung in % 39,9% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 138.372 der
MehrDeckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per
Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 610.923.379 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 446.011.432 Nominelle Überdeckung in % 37,0% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 138.281 der
MehrBedeutung von Breitband-Internet für Österreichs Gemeinden: Status Quo und Trends
Bedeutung von Breitband-Internet für Österreichs Gemeinden: Status Quo und Trends Eine Studie von Fessel-GfK Austria Wien, 1. Februar 2007 1 Es begrüßen Sie: Rudolf Fischer Stv. Generaldirektor Telekom
MehrVeränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten
Vorläufige (hochgerechnete) Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik im Dezember 2016 Absolut- werte % % % Burgenland 6,7 4,7 0,3 43,6-0,2-0,1 50,3 0,4 0,2 Kärnten 83,9-6,1-5,5 54,5 1,1 0,6 138,4-3,4-4,9
MehrSparen und Finanzbildung in Vorarlberg
Sparen und Finanzbildung in Vorarlberg Eine IMAS-Studie in Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Werner Böhler, Vorarlberger Sparkassen Mag. Manfred Hämmerle, HAK Bregenz Studiendesign Auftraggeber: Erste
MehrWirtschaftswissenschaften
Wirtschaftswissenschaften Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN STUDIENRICHTUNG DAUER/ UNI-ORTE Angewandte Betriebswirtschaft: - Angewandte Betriebswirtschaft - Internationale Betriebswirtschaft Bachelorstudien
MehrStatistik 2010/2011. Team Orientierungstage der Katholischen Jugend Österreich
Statistik 2010/2011 Team Orientierungstage der Katholischen Jugend Österreich Impressum: Österreichweite Statistik für Orientierungstage Schuljahr 2010/11 herausgegeben vom Team Orientierungstage der Katholischen
MehrKonjunkturbeobachtung für das Baugewerbe
Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 1. Quartal 2018 und KMU Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE I. Quartal 2018 Stimmungslage weiter verbessert 319 Österreichische Baubetriebe
MehrZahlen, Daten & Fakten
Zahlen, Daten & Fakten 01 Von Erasmus zu Erasmus+ 1992 Österreich tritt Erasmus bei Im Jahr 1992 beginnt die Teilnahme Österreichs am Erasmus-Programm. 893 österreichische Studierende nehmen teil. In diesem
MehrPresseinformation. Sparkasse-Schülerliga Volleyball Bundesmeisterschaft
Presseinformation Sparkasse-Schülerliga Volleyball Bundesmeisterschaft Güssing, 17. April 2014 Erlebt die Sparkasse-Schülerliga Volleyball eine neue Siegesserie? Vom 26.-30. April 2014 wird in Güssing
MehrVeränderung absolut. 1. Halbjahr 2015
Insolvenzstatistik - ÖSTERREICH Insolvenzstatistik - Übersicht Insolvenzquote Gesamtinsolvenzen 7.605 7.766-161 -2,1 Unternehmensinsolvenzen 2.610 2.936-326 -11,1 7,1 Privatinsolvenzen 4.995 4.830 +165
MehrBUNDESWETTBEWERB 2016
Bundeswettbewerb für Handel/Büro in der Steiermark, Graz BUNDESWETTBEWERB 2016 Handel/Büro 14. Juni 2016 Ehrenschutz: Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer Amtsführende Präsidentin Dip.-Päd. HOL Elisabeth
MehrUMSATZ. Ein Symbol steht für 1 Mrd. Struktur der Kreativwirtschaft nach Bereichen. Beschäftigung ** Beschäftigung ** 306.
Jedes zehnte Unternehmen in Österreich zählt zur Eines von zehn Unternehmen in Österreich zählt zur, das entspricht rund 11 %. Diese rund 42.000 unternehmen erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von 22
MehrArbeitsmarktchancen durch Digitalisierung
Arbeitsmarktchancen durch Digitalisierung Julia Bock-Schappelwein, Ulrike Famira-Mühlberger, Thomas Leoni Digitalisierung konkret interdisziplinäre Blitzlichter zu einem komplexen Phänomen Wien, 4.6.2018
MehrErhebung - Vorteile durch Vermögensberater
Chart Erhebung - Vorteile durch Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.B..P.T n=7, Telefonische Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:
MehrGesamtwirtschaftliche Entwicklung Oberösterreichs im Vergleich
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Oberösterreichs im Vergleich Regionale volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 2016 2/2018 Gesamtwirtschaftliche
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards Mathematik
Pressegespräch Überprüfung der Bildungsstandards Mathematik (Standardüberprüfung 2018 4. Schulstufe) Mit Mag. Martin Netzer, MBA Generalsekretär im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
MehrWelche Veränderungen bringt das Jugendcoaching für die Bildungsberatung
Welche Veränderungen bringt das Jugendcoaching für die Bildungsberatung 03.06.2013 Mag. a Katrin Fliegenschnee Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule und Beruf Gefördert von: Ausgangsposition
MehrEntrepreneurship Education. für schulische Innovation. (eesi)
Entrepreneurship Education für schulische Innovation (eesi) Kurzinfo F1 Entrepreneurship Education steht für die Förderung einer Kultur der Mündigkeit und Eigenverantwortung von persönlichen Kompetenzen
MehrDas Kundenverhalten ändert sich dramatisch Wie pass ich mich an? Mag.(FH) Irina Röd Donnerstag, 1. Dezember :00 14:40 Uhr
Das Kundenverhalten ändert sich dramatisch Wie pass ich mich an? Mag.(FH) Irina Röd Donnerstag, 1. Dezember 2016 14:00 14:40 Uhr Wie ändert sich das Kundenverhalten? @ @ @ @ Kunden informieren sich und
MehrJugend Innovativ: 30 Teams im Bundes-Finale 2017
Jugend Innovativ: 30 Teams im Bundes-Finale 2017 Bundes-Finale der 30. Wettbewerbsrunde des Innovationswettbewerbes für Schülerinnen, Schüler und Lehrlinge findet von 31. Mai bis 2. Juni 2017 in Wien statt
MehrKreuztabelle. Media-Analyse 2014/2015. Projektion in GEWINN+TOP-GEWINN. Wirtschafts-Kombi: Projektion in TOP-GEWINN GEWINN. Format.
TOP- +TOP- Geschlecht Männer Frauen Alter bis 3 Jahre bis 4 Jahre ABC1 bis 3 Jahre ABC1 bis 4 Jahre HHF bis 4 Jahre Kaufkraft Kaufkraftstufe 1 und 2 Sozialschichten Sozialschicht AB Sozialschicht ABC1
MehrEine bunte Trommelreise durch Kontinente, Kulturen und Zeiten
durch Kontinente, Kulturen und Zeiten von. -academy Seite 1 Können Sie bis vier zählen? Ja! Dann können Sie auch trommeln! the drum coach Jeder kann sich mit all seinen Stärken, Schwächen und seiner Tagesverfaßung
MehrZl. K SNT 100/ Abs 1 lautet:
Zl. K SNT 100/07 Verordnung der Energie-Control Kommission, mit der die Verordnung der Energie-Control Kommission, mit der die Tarife für die Systemnutzung bestimmt werden (Systemnutzungstarife-Verordnung
MehrProgramm Sparkling Science Facts & Figures
Programm Sparkling Science Facts & Figures Stand Dezember 2014 Programmlaufzeit: 2007 bis 2017 Eckdaten zu den ersten fünf Ausschreibungen Zahl der Forschungsprojekte: 202 Fördermittel: insgesamt 28,2
MehrKonjunkturbeobachtung für das Baugewerbe
Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 1. Quartal 2017 und KMU Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE I. Quartal 2017 Stimmungslage erneut verbessert 389 Österreichische Baubetriebe
MehrWILLKOMMEN IN DER SPANNENDEN WELT DER WIRTSCHAFT. Starten Sie Ihre Karriere in der Wirtschaftskammerorganisation.
WIR SIND WKO WILLKOMMEN IN DER SPANNENDEN WELT DER WIRTSCHAFT. Starten Sie Ihre Karriere in der Wirtschaftskammerorganisation. wir_sind_wko_210x210.indd 17 16.01.17 10:51 WIR SIND WKO wir_sind_wko_210x210.indd
MehrKonjunkturbeobachtung für das Baugewerbe
Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2017 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2017 Entwicklung deutlich positiv Die quartalsweise von der KMU-Forschung
MehrÖsterreichische Hotellerie Eine Branchenanalyse in Schaubildern
Österreichische Hotellerie Eine Branchenanalyse in Schaubildern Mag. Clemens Westreicher Wien, 20. Dezember 2016 WESTREICHER CONSULTING Klagbaumgasse 12 / 14 1040 WIEN Telefon: +43 680 142 66 93 kontakt@westreicher-consulting.at
MehrTabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016
Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Absolut Absolut Absolut In % In % In % In Österreich sgesamt 10.965,5 2,7 288,3 5.452,4 4,8 249,7 16.417,9 3,4
MehrDie wirtschaftliche Bedeutung der Regionalbahnen. Pressegespräch 11. August 2015
Die wirtschaftliche Bedeutung der Regionalbahnen Pressegespräch 11. August 2015 Gesamtlänge des Streckennetzes Regionalbahnen, auf eigenen und fremden Gleisen 2 Untersuchungsrahmen Einbezogene Unternehmen
MehrGfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich
GfK Online Monitor 2005 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart) % aller Österreicher nutzen bereits das Internet. Aktuell und im Rückblick betrachtet
MehrDie Versicherungsagentur. Echt. Sicher. Sein. Klaus Duller Landesgremialobmann Burgenland
ist das größte Netzwerk an Versicherungsunternehmen in Österreich. Über 8.000 Unternehmer des Bundesgremiums der Versicherungsagenten der Wirtschaftskammer Österreich in acht Bundesländern sind unter einem
MehrNr.1. In Wien, Niederösterreich und
Nr.1 in einzelnen Bundesländern Tanne siegt in sechs Bundesländern, bärenstark im Westen Rewe dominiert im Osten, alleine 200.000 m² VKF in Wien Nah&Frisch in NÖ und OÖ die Nr. 3 In Wien, Niederösterreich
Mehrir sind wko willkommen in der spannenden Welt der Wirtschaft. Starten Sie Ihre Karriere in der Wirtschaftskammerorganisation.
ir sind wko willkommen in der spannenden Welt der Wirtschaft. Starten Sie Ihre Karriere in der Wirtschaftskammerorganisation. Visionen entwickeln. Geschäftsideen umsetzen. Unternehmen positionieren und
MehrGemeinsam für mehr Unternehmergeist. zusammen mit dem Initiativkreis Unternehmergeist in die Schulen.
Mittelstandspolitik, Existenzgründungen, Dienstleistungen Gemeinsam für mehr Unternehmergeist zusammen mit dem Initiativkreis Unternehmergeist in die Schulen www.existenzgruender.de/schule/ www.bmwi.de
Mehr1182/AB. vom zu 1208/J (XXVI.GP) GZ: BMI-LR2220/0468-II/8/2018 Wien, am 22. August 2018
1182/AB vom 03.09.2018 zu 1208/J (XXVI.GP) 1 von 12 Herr Präsident des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 Wien HERBERT KICKL HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-901000 FAX +43-1 53126-2191
MehrModulare Ausbildung zum diplomierten Digitalisierungs-Experten. Bestens gerüstet für die digitale Transformation!
Modulare Ausbildung zum diplomierten Digitalisierungs-Experten Bestens gerüstet für die digitale Transformation! WIFI Österreich Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert! Digitale Fähigkeiten
MehrFläche gesamt > Österreich Gemessen in m². 6B47 Real Estate Investors AG ,00 m². Haring Group ,00 m². BUWOG Group. 52.
Umsatz gesamt > Österreich Fläche gesamt > Österreich Gemessen in m² Umsatz Bundesländer > Wien B Real Estate Investors AG..000,00 B Real Estate Investors AG.,00 m² B Real Estate Investors AG..000,00..,00.,00
MehrGfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich
FESSEL-GfK Medien GfK Online Monitor - Internetmarkt in Österreich / 3. Quartal GfK Online Monitor - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart) %
MehrWirtschaftspädagogik Ausbildungsziele
WU, 4. Mai 2007 Karriereverläufe von Wipäd-AbsolventInnen der Ergebnisse einer Untersuchung der Institute für spädagogik an der WU und Universität Erich Hauer erich.hauer@wu-wien.ac.at Michaela Stock michaela.stock@uni-graz.at
MehrHelmut Mondschein Mag. Christian Starzer Fredy Baumgartner wko[forum]wien
Helmut Mondschein Mag. Christian Starzer Fredy Baumgartner wko[forum]wien Mein Unternehmen auf Erfolgskurs bringen. Ich MUSS alles selber wissen! Ich MUSS alles selber können! Ich MUSS alles selber machen!
MehrMeasure your strenghts! Bank Austria Businessplan-Wettbewerb next generation vol. 9
Measure your strenghts! Bank Austria Businessplan-Wettbewerb next generation vol. 9 Seit nunmehr neun Jahren wird der inzwischen internationale Bank Austria Businessplan-Wettbewerb durchgeführt. Im Schuljahr
MehrEY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrAKTUELLE ANGEBOTE. Materielle und ideelle Unterstützung erhält die AWS von ihren Projektpartnern:
AKTUELLE ANGEBOTE e i d n e g n i Wir br ins Materielle und ideelle Unterstützung erhält die AWS von ihren Projektpartnern: t f a h c s t r Wi. r e m m i z n Klasse WIRTSCHAFT UND SCHULE ARBEITSGEMEINSCHAFT
Mehrpromotion school Schülerwettbewerb für die Region
promotion school Schülerwettbewerb für die Region Seite 2 Inhalte Schülerwettbewerb für die 9. bis 12. Klassen von Gymnasien, berufsbildenden Schulen, Oberschulen und Gesamtschulen der Region (bislang
MehrBest-Productivity 07 Maschinenbau Österreich
Best-Productivity 07 Maschinenbau Österreich Die Produktivitätsstudie von Bluespring Consulting Eckdaten Was ist Best-Productivity 07 Maschinenbau? Best-Productivity ist eine Benchmarking-Studie unter
Mehr4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern
4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern Wien, 26.01.2017, Dr. Andrea Krapf, A13 Umwelt und Raumordnung, Referat Naturschutz Vorschau Umsetzung der EU-VO
MehrCouncil of the European Union Brussels, 19 January 2015 (Or.en/de)
Council of the European Union Brussels, 19 January 2015 (Or.en/de) 5399/15 CDR 22 COVER NOTE from: to: Subject: General Secretariat of the Council Delegations Renewal of the Committee of the Regions for
MehrBruttoregionalprodukt (BRP) je EinwohnerIn, laufende Preise, Index AT=100, EU28=100
Bruttoregionalprodukt (BRP) je EinwohnerIn, laufende Preise, Index AT=100, EU28=100 Das Bruttoregionalprodukt (BRP) ist die regionale Entsprechung zu einem der wichtigsten Aggregate der Volkswirtschaftlichen
MehrKonjunkturbeobachtung für das Baugewerbe
Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 3. Quartal 2018 und KMU-Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE III. Quartal 2018 Beurteilung der Geschäftslage verschlechtert Österreichweit
MehrC hoch 3. Für dich und dein Netzwerk! Jetzt bewerben! kreativwirtschaft.at/choch3. Kreativwirtschaftscoaching
Kreativwirtschaftscoaching C hoch 3 Für dich und dein Netzwerk! Magdalena Brix Film- & Video Content Producerin Manuel Grassler Kreativer Berater & Service Design Thinker Jetzt bewerben! kreativwirtschaft.at/choch3
MehrDas Entrepreneur s Skills Certificate (ESC)
Das Entrepreneur s Skills Certificate (ESC) Das neue Zertifikat für unternehmerische Kompetenzen 2015 ESC das neue Zertifikat für unternehmerische Kompetenzen 1 Was ist das ESC? Zertifikat für unternehmerische
Mehr