8. Kapitel: Statistische und sonstige Probleme der Armutsmessung 8.1: Das Grundproblem

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1 8. Kapitel: Statistische und sonstige Probleme der Armutsmessung 8.1: Das Grundproblem

2 Erste Erkenntnis: Freiheit von Armut erfordert mehr als das physische Existenzminimum Um einen landwirtschaftlichen Tagelöhner oder einen ungelernten städtischen Arbeiter und seine Familie im heutigen England arbeitstüchtig zu erhalten, bedarf es einer luftigen Wohnung mit mehreren Zimmern, warmer Bekleidung, wechselbaren Unterzeugs, guten Wassers, reichlicher Pflanzenkost, der Möglichkeit mäßigen Fleisch- und Milchgenusses, einer kleinen Dosis Tee usw., einiger Bildungsmittel und einiger Vergnügungsmittel, schließlich genügend Freiheit der Ehefrau von Erwerbsarbeit, zur angemessenen Erfüllung ihrer mütterlichen und häuslichen Aufgaben. Wo immer es der ungelernten Arbeit am einen oder anderen hiervon gebricht, leidet ihre Wirksamkeit genau so, wie die eines Pferdes durch schlechte Versorgung oder die einer Dampfmaschine durch mangelnde Kohlenzufuhr. Alle Konsumption bis zu dieser Grenze ist streng produktive Konsumption. (Marshall, A: Principles of Political Economy, London 1890, deutsch: Handbuch der Volkswirtschaftslehre, Berlin 1905).

3 Anwendung im Nachkriegsdeutschland: Lebensmittelration in der Bizone, 1 Erwachsener, 2 Monate, 101. Zuteilungsperiode, Mai/Juni 1947 (Quelle: Trittel, G. J.: Hunger und Politik, Frankfurt 1990, S. 95) g Brot 600 g Nährmittel g Fleisch 555 g Fisch 138 g Fett 2000 g Magermilch 500 g Zucker 125 g Käse 125 g Kaffeeersatz sowie (falls vorhanden) 800 g Kartoffeln

4 Was ist neben dem physischen Existenzminimum zur Überwindung der Armut zusätzlich nötig? Unter lebenswichtigen Gütern verstehe ich nicht nur solche, die unerläßlich zum Erhalt des Lebens sind, sondern auch Dinge, ohne die achtbaren Leuten, selbst der untersten Schicht, ein Auskommen nach den Gewohnheiten des Landes nicht zugemutet werden sollte "Ein Leinenhemd ist beispielsweise, genau genommen, nicht unbedingt zum Leben nötig, Griechen und Römer lebten, wie ich glaube, sehr bequem und behaglich, obwohl sie Leinen noch nicht kannten. Doch heutzutage würde sich weithin in Europa jeder achtbare Tagelöhner schämen, wenn er in der Öffentlichkeit ohne Leinenhemd erscheinen müßte. (Adam Smith, Wealth of Nations hier zitiert nach der deutschen Übersetzung von 1974: Der Wohlstand der Nationen, S. 747).

5 Unbedingt notwendige Dinge für ein menschenwürdiges Leben in der Einschätzung der Bundesbürger Von der Mehrheit als "verzichtbar" oder nur "wünschbar" wurden unter anderem eingestuft: Spielzeug (49,6 %), Auto (33,8 %), Neue Möbel (7,6 %) oder Neue Kleidung (7,2 %). Soviel Prozent der Befragen halten diese Sache für unbedingt notwendig Keine feuchten Wände in der Wohnung 87,5 % WC in der Wohnung 87,2 % Bad oder Dusche in der Wohnung 85,4 % Gas, Wasser, Strom bezahlen können 85,0 % Ausreichende Heizung 83,2 % Berufsabschluß 81,7 % Miete/Zinsen zahlen können 79,7 % Waschmaschine 79,0 % Radio 74,8 % Gesunder Arbeitsplatz 68,2 % Sicherer Arbeitsplatz 65,6 % Gesundheit 65,3 % Gesicherte Altersversorgung 58,8 % Tägliche eine warme Mahlzeit 51,3 % Telefon 50,4 %

6 Die vier Dimensionen der Armut im "Human Development Report" der Vereinten Nationen Die vier Dimensionen der Armut können sich auf viele verschiedene Weisen überlappen Im weiteren: Material Means als Alleinindikator

7 8.2: Einkommen vs. Vermögen als Armutsindikator Ein Professor aus Tübingen [berichtet Hans Achinger in seiner Sozialpolitik, 1958, S. 33] hatte in den achtziger Jahren [des 19. Jahrhunderts] das Bedürfnis, zu den vielen Mode gewordenen Untersuchungen zur Armenfrage beizutragen...der Professor fand bald heraus, daß über die Armut in den Städten bereits unübersehbar viel geschrieben sei, deshalb schickte er die Teilnehmer seines Seminars aufs Land, und zwar auf die schwäbische Alb, um dort nach 'Ursachen der Armut' zu suchen. Es gelang einem seiner Schüler, in diesem Dorf mit dem Bürgermeister, dem größten Bauern des Ortes, und seiner Frau in ein ausführliches Gespräch zu kommen. Aber beide wußten mit der Frage nach der Armut nichts anzufangen. Sie wiederholten immer: 'Hier gibt's keine Armen, hier hat jeder sein' Sach'. Schließlich und endlich und weil der Student noch immer keine Ruhe gab, verfiel die Frau auf eine Auskunft, die sie ihrem Mann ins Ohr flüsterte, weil sie sich genierte, sie vorzubringen. Dann aber faßte sie Mut und sagte: 'Sie meinen vielleicht den Pfarrer und den Lehrer die haben kein' Sach'. Der Student zog sehr enttäuscht ab.

8 8.3: Die konkrete Bestimmung des Einkommens 5 Fundamentalprobleme 1. Der Bemessungshorizont 2. Die Haushaltsproduktion 3. Schwarzarbeit 4. Staatliche Realtransfers 5. Bezugsobjekt (Haushalte vs. Individuen)

9 Aufteilung der Einkommen aus Schwarzarbeit, Deutschland 1997 Bau, Renovierung, 44,6% Reparaturen Schreiben, Übersetzen 8,7% Kraftfahrdienste 5,4% Handwerkliche Arbeiten 4,7% Nachhilfe, Musik 4,7% Gartenarbeit 4,0% Landwirtschaft 3,4% sonstige Arbeiten 24.5%

10 Anteile am Gesamteinkommen mit und ohne Einrechnung von Realtransfers im Bildungs- und Gesundheitswesen (Deutschland, alte Bundesländer, 1981) Ohne Realtransfers Mit Realtransfers Ärmstes Fünftel 7,0% 10,2% Zweitärmstes Fünftel 13,1% 15,7% Mittleres Fünftel 17,7% 18,8% Zweitreichstes Fünftel 24,1% 22,7% Reichstes Fünftel 38,1% 32,6%

11 8.4: Die Festlegung der Armutsgrenze Todsünde: mechanisches Festmachen am Durchschnittseinkommen Erste Alternative: Per Umweg über die Engelkurve Mit wachsendem Einkommen nimmt der für Ernährung aufgewandte Anteil ab; bei einem Einkommen unter y* ist ein Haushalt arm.

12 Zweite Alternative: Über die subjektive Armutsgrenze Der Schnittpunkt der subjektiven Minimaleinkommensfunktion mit der Winkelhalbierenden markiert die subjektive Armutsgrenze: links davon herrscht subjektiver Mangel, rechts subjektiver Überfluss

13 Die Sen'sche Armutsgrenze als Funktion des Durchschnittseinkommens Für Einkommen unterhalb des ökonomischen Existenzminimums stimmt die Sen'sche Armutsgrenze mit dem ökonomischen Existenzminimum überein; danach steigt sie i. a. unterproportional mit dem Einkommen an.

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15 Sogenannter Regelbedarf eines alleinlebenden Erwachsenen in Deutschland 2011 (ohne Wohnung und Heizung) Euro Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 128,46 Bekleidung und Schuhe 30,40 Wohnen, Energie und Instandhaltung 30,24 Innenausstattung, Haushaltsgeräte u. Gegenstände 27,41 Gesundheitspflege 15,55 Verkehr 22,78 Nachrichtenübermittlungen 31,96 Freizeit, Unterhaltung, Kultur 39,96 Bildung 1,39 Beherbergungs- und Gaststättenleistungen 7,16 Andere Waren und Dienstleistungen 26,50 Summe 361,81

16 8.5: Die Bestimmung eines geeigneten Armutsindikators Ausgewählte Minimalanforderungen (Axiome); dabei sind der Umfang n der Grundgesamtheit und die Armutsgrenze z gegeben (siehe dazu A.K. Sen: Poverty: An ordinal approach to measurement, Econometrica 44, 1976, S ): Fokusaxiom : Einkommensverschiebungen rechts von z sollten die Armut nicht verändern Monotonie : Wird dagegen ein Armer nochmals ärmer, so nimmt die Armut zu Wachstumsaxiom : Dito bei einer Vergrößerung der Armutsgrenze z. Transferaxiom : Bei einer RH-Transformation innerhalb der Armen nimmt die Armut ab. Symmetrie : Wie gehabt: Reihenfolge der Inputs beeinflusst nicht den Output Homogenität : Ebenfalls wie gehabt: Multiplikation von x und z mit einem positiven Faktor ändert nichts am Ergebnis Populationsprinzip : Ebenfalls wie gehabt: Das Dranhängen eines Klons der Ausgangspopulation ändert an der Armut nichts. Normalisierung : Der Minimalwert 0 wird genau dann erreicht, wenn es keinen einzigen Armen gibt.

17 Definition: H = #Arme/Gesamtbevölkerung heißt Armutsquote ( head-count ratio ) Als Mono-Indikator aber suboptimal; verletzt Monotonie-, Transfer- und Wachstumsaxiom Definition: 1 heißt Einkommenslücke ( income gap ratio ). Dabei ist die Anzahl der Armen, das Einkommen des -t en Armen (alle Einkommen der Größe nach aufsteigend sortiert) und die Armutsgrenze. Als Mono-Indikator aber gleichfalls suboptimal; verletzt z.b. Wachstums- und Transferaxiom.

18 Es liegt daher nahe, die Information aus H und I zu kombinieren: zu einem Indikator, der einerseits die Einkommen der Armen berücksichtigt (wie I, aber nicht H), andererseits aber auch die Zahl d der Armen zur Gesamtbevölkerung in Relation setzt so wie in der Armutsquote H. Ein zumindest auf den ersten Blick geeigneter Armutsindikator wäre damit das Produkt von H und I, die "Armutslücke" (alias "poverty-gap ratio", im weiteren als P bezeichnet): 1 Dieser Indikator nimmt bei gegebener Armutsquote mit wachsender Einkommenslücke zu, und bei gegebener Einkommenslücke mit fallender Armutsquote ab. Aber immer noch nicht der Apfel vom Ei: verletzt ebenfalls das Transferaxiom.

19 Der Sen-Index 1 ist in gewisser Weise eine Verallgemeinerung der Armutslücke. Hier ist G der Gini-Koeffizient des Einkommens der Armen. Haben alle Armen das gleiche, so gilt G = 0 und d.h. der Sen-Index vereinfacht sich zur Armutslücke.

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