Lilienthal Glide 18. Qualifikationsmeisterschaft

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1 FCC Berlin e.v. Bundeskommission Segelflug im Deutschen Aero Club e.v. Ausführungsbestimmungen 1. Allgemeines Lilienthal Glide 18 Flugplatz Lüsse / Berlin a) Diese Ausführungsbestimmungen ergänzen die Ausschreibung der Bundeskommission Segelflug des DAeC vom November 2017 zu den en 2018 für die Deutschen Segelflugmeisterschaften Die Meisterschaften sind bei der IGC für die IGC Ranking Liste registriert. b) Es gelten folgende sportliche Regelwerke in der Reihenfolge: 1. Bekanntgaben im Eröffnungsbriefing in Lüsse am sowie in den täglichen Briefings. 2. Diese Ausführungsbestimmungen inklusive des Selbstbriefings. 3. Ausschreibung der Bundeskommission Segelflug für die en 2018 vom November Wettbewerbsordnung für Segelflugmeisterschaften (SWO) in der neuesten Fassung. 5. Sporting Code, Sektion 3, Klasse D der FAI in der neuesten Fassung. c) Es gelten alle gesetzlichen Bestimmungen für den Luftverkehr (s. Ausschreibung Ziff. 7). d) Die eigene Verantwortung des Piloten für sein Flugzeug und für sein Verhalten im Luftraum bleibt durch die sportlichen und sicherheitsrelevanten Regeln und Vorgaben der Wettbewerbsund Sportleitung unberührt. Insbesondere gilt dies für die Gültigkeit aller Papiere, die Verkehrssicherheit des Gerätes, die Einhaltung aller Betriebsgrenzen, die Einhaltung der Klassenmerkmale, die Dokumentation seiner Wettbewerbsflüge und die Erfüllung aller gesetzlichen und luftrechtlichen Bestimmungen. e) Alle Piloten verpflichten sich durch ihre Teilnahme zur sportlichen Fairness und zur größtmöglichen gegenseitigen Rücksichtnahme. Der Flugsicherheit (der eigenen und der der anderen Teilnehmer) ist unter allen Umständen der höchstmögliche Vorrang einzuräumen. 1

2 f) Aus Gründen der Flugsicherheit müssen alle teilnehmenden Flugzeuge mit einem Kollisionswarngerät (FLARM oder FLARM-kompatibel) ausgerüstet sein und dieses Gerät während der Wettbewerbsflüge voll funktionsfähig in Betrieb haben (SWO 4.4). g) Starts, auch zu Trainingszwecken, sind erst nach erfolgter technischer Abnahme und Anmeldung möglich. Die technische Abnahme erfolgt vor der Anmeldung. h) Die Meisterschaft ist keine öffentliche Veranstaltung. 2. Termine Anreise ab Do. 28. Juni 2018 Trainingsmöglichkeit ab Sa. 30. Juni 2018 Technische Abnahme Anmeldung/Dokumentenkontrolle Eröffnungsbriefing Eröffnungsveranstaltung 2 ab. Fr. 29. Juni bis So. 01. Juli 18:00 Uhr ab. Fr. 29. Juni bis So. 01. Juli 18:00 Uhr So. 01. Juli 2018, 19:00 Uhr So. 01. Juli 2018, 19:00 Uhr 1. Wertungs- und Wettbewerbstag Mo. 02. Juli 2018 letzter Wertungstag Mi. 11. Juli 2018 Siegerehrung Do. 12. Juli, 10:00 Uhr Die Teilnahme an folgenden Veranstaltungen ist für alle Teilnehmer verbindlich: - Eröffnungsbriefing mit Eröffnungsveranstaltung - Tägliches Briefing - Siegerehrung 3. Jury, Sicherheitskomitee, Wettbewerbsleitung, Organisation 3.1. Jury: Herbert Märtin (Vorsitz) Joachim Lenk Matthias Käse 3.2. Sicherheitskomitee (SWO 11.6): Das Sicherheitskomitee wird aus den gewählten Klassensprecher/innen und einem Vertreter der Jury sowie dem Beauftragten für Flugsicherheit gebildet.

3 Ein Sicherheitsbriefkasten wird am Infotresen aufgestellt. Hier können Teilnehmerinnen und Teilnehmer Sicherheitsbedenken anonym äußern. Der Briefkasten wird nur vom Beauftragten für Flugsicherheit oder einem Mitglied der Jury geöffnet Wettbewerbsleitung und Organisation: Wettbewerbsleitung - Thomas von Larcher Stellv. Wettbewerbsleitung - Marc Benedde Sportleitung - Jakob Schieder Auswertung - Antje Reuter Meteorologie - Volker Lehmann Flugleiter - Michael Reiff Beauftragter für Flugsicherheit - Wird im Eröffnungsbriefing benannt Administration, Finanzen - Marc Benedde, Hans Peter Pietz Startleiter - Heiko Lehmann, Marc Benedde F-Schlepp Organisation - Ronald Liepold IT - Holger Steinhaus Webmaster - Michael Reiff Presse/Website/Inhalt - Andreas Führer, Stefan Piaskowski 4. Fluggebühren während der Meisterschaft und der Trainingszeit Flugzeugschlepp auf 600 m: Eigenstart: je 42,00* EUR je 7,50 EUR Die Gebühren für F-Schlepp und Eigenstart werden im Voraus bezahlt. Bei der Anmeldung werden die Gebühren für 7 Starts kassiert. Ist dieser Kredit aufgebraucht, muss vor dem nächsten Start weiteres Startguthaben gekauft werden. Nicht benutzte Startguthaben werden am Ende der Meisterschaft verrechnet und ggf. ausgezahlt. *) Sollte sich das augenblickliche Preisniveau für Kraftstoffe signifikant erhöhen oder auch sinken, wird der Preis angepasst. Die Schleppgebühren enthalten die Landegebühren. 5. Verfahren und Festlegungen für den Flugbetrieb und den sportlichen Teil In Ergänzung zur Ausschreibung werden Verfahren und Festlegungen getroffen, die für die Durchführung des Flugbetriebs und den sportlichen Teil der Meisterschaft auf dem Sonderlandeplatz Lüsse gelten. Diese Festlegungen werden detailliert im Selbstbriefing dargestellt, das damit Teil der Ausführungsbestimmung ist. Das Selbstbriefing wird auf der Internetseite des Wettbewerbs im Downloadbereich zur Verfügung gestellt. - Technische Abnahme, Gewichtskontrolle an den Wertungstagen und Wasserballast: Bei der technischen Abnahme wird ein Referenzgewicht je Flugzeug ermittelt, anhand dessen die Kontrolle an den jeweiligen Wertungstagen gemäß SWO 5.4 durchgeführt wird. Alle Flugzeuge sind zur technischen Abnahme mit dem (sportlich) höchstzulässigen Gewicht 3

4 vorzuführen. Bei der technischen Abnahme ist in allen Klassen ein gültiger Wägebericht vorzulegen. Die Wettbewerbsleitung behält sich zur besseren Organisation vor, verbindliche Zeiträume für die technische Abnahme an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu vergeben. - Startaufbau und Startreihenfolge: Die Startreihenfolge wird täglich per Aushang bekannt gegeben. Die zugewiesene Startreihe sowie die Zuordnung in den Blöcken Nord und Süd ist verbindlich. Die Aufstellung in der Startreihe im jeweiligen Block erfolgt von innen her. Der erste der jeweiligen Reihe geht nach außen, so dass von innen nachgerückt werden kann. Alle Flugzeuge müssen vor der Einfahrt in die Startaufstellung die Waage passieren. Kontrollen erfolgen auf Grundlage der bei der technischen Abnahme ermittelten Daten und Gewichte und können auch stichprobenartig durchgeführt werden. - Startverfahren: es wird generell im F-Schlepp oder Eigenstart gestartet. Geschleppt und gestiegen wird auf 666m AMSL in die jeweils festgelegte Ausklinkzone. Abweichungen werden im Briefing oder per Funk bekannt gegeben. - Wiederstart in der Luft: Motorisierte Segelflugzeuge können nach Ankündigung per Funk im Gegenanflug der südlichen Platzrunde in sicherer Höhe und max. 366 m AMSL einen Wiederstart vornehmen. Nach einem Wiederstart darf auf der vorgegebenen Steigroute zur jeweiligen Ausklinkzone maximal auf die Motorabstellhöhe gestiegen werden. Der Abflug ist frühestens 20 Minuten nach Abschalten des Motors zulässig. (SWO 7.2.9) Außenlandungen oder sonstige Motornutzung außer zum Nachweis der Motorlaufaufzeichnung bzw. zum Wiederstart schließen einen weiteren Start an diesem Wertungstag aus. (SWO ) - Der Abflug erfolgt über eine Abfluglinie von 20 km Länge mit 500m Toleranz. (SWO und 7.5) - Die Ankunft erfolgt durch Einflug in den Zielkreis. Der Zielkreis hat einen Radius von 6 km um den Wendepunkt 001SPLuesse. Die Mindesthöhe für den Einflug in den Zielkreis beträgt 300 m. Änderungen, z.b. aufgrund von besonderen Windverhältnissen, werden im Eröffnungsbriefing oder den täglichen Briefings bekanntgegeben. Die Landung erfolgt nach Einflug in den Zielkreis direkt oder, bei ausreichender Höhe, nach einer Platzrunde. Im zweiten Fall ist eine Landung auf der Seite der Bahn notwendig, auf der die Platzrunde geflogen wurde. Die Platzrunde, die am jeweiligen Tag vorgeschrieben ist, (Nord oder Süd) wird im Eröffnungsbriefing bekannt gegeben. - Landungen sind außer nach Anweisung der Flug- bzw. Wettbewerbsleitung oder aus Sicherheitsgründen als lange Landung zum Ende der Bahn durchzuführen. Nach der Landung müssen die Segelflugzeuge zügig aus der Landebahn gezogen werden. - Außenlandungen sind umgehend und vorzugsweise per SMS oder durch einen Helfer/ Rückholer an das Wettbewerbsbüro zu übermitteln. Die Nummern für Telefon und SMS- Dienst werden bekannt gegeben und auf den Aufgabenblättern abgedruckt. Format für eine SMS-Außenlandemeldung: o [WBK][Anzahl erreichter Wendepunkte][Breite][Länge] Hinweis: Angabe von Breite und Länge in Grad Minuten Sekunden 4

5 o Beispiel: LV Hängerstellplätze: Die Klassen sind an den Abstellplätzen nicht getrennt. Am Anhänger ist das WB-Kennzeichen deutlich sichtbar anzubringen. An den Abstellplätzen stehen 230 V Elektroanschlüsse und Wasseranschlüsse (Trinkwasser) mit ½ Schläuchen in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Beim Abstellen der Anhänger und Flugzeuge ist darauf zu achten, dass die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht behindert werden. - Das tägliche Briefing findet in der Regel um 10:00 Uhr statt. Der Startaufbau kann vor dem Briefing gefordert werden. Dies wird über Aushänge zur Startaufstellung oder im Briefing bekannt gegeben. Änderungen werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern per SMS-Push Service mitgeteilt. - Bei evtl. Feld-Briefings ist es ausreichend, dass neue Aufgabenblätter in jedes Cockpit gelegt werden (SWO 5.6). Im Briefing oder Feldbriefing definierte Aufgaben können über Funk aktiviert werden. Andere Aufgabenänderungen in der Luft finden nicht statt. (SWO 5.7 und 5.8) - Kommunikation: Wichtige Informationen (Verschiebungen des Briefings, Wetterwarnungen etc.) der Wettbewerbsleitung werden über einen SMS Push Dienst an die Teilnehmer übermittelt. Daher ist bei der Anmeldung die Nummer für das entsprechende mobile Telefongerät des Teilnehmers oder des Teams anzugeben. 6. Wettbewerbsaufgaben und Wertungsverfahren Wettbewerbsaufgaben sind (SWO 6.1): - Geschwindigkeitsaufgabe mit festgelegten Wendepunkten (Racing Task - RT) - Geschwindigkeitsaufgabe mit festgelegten Wendegebieten (Assigned Area Task - AAT); eine Mindestzeit wird vorgegeben. Die Auswertung der Flüge erfolgt nach SWO mit dem System scoring*strepla. Grundlage zur Berechnung des Handicaps in der Doppelsitzerklasse ist die Indexliste gemäß Sportingcode Annex AH (siehe Ausschreibung Punkt 8). 7. Wettbewerbsgebiet / Luftraum Das Wettbewerbsgebiet umfasst Teile von Deutschland, Polen und Tschechien und wird von Teilen der ICAO-Kartenblättern Rostock, Berlin, Nürnberg, Gdansk, Poznan, Wroclaw, und Tschechien abgebildet. Zur Anmeldung kann jeder Teilnehmer einen Sonderdruck des Wettbewerbsgebietes als ICAO Karte im Maßstab 1: einschließlich der gekennzeichneten Wendepunkte erwerben. Der Preis pro Karte beträgt 20,00 EUR. Die Karten können auf Anfrage bis Ende April auch einmalig an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschickt werden. Dabei fallen Versandkosten in Höhe von 10 EUR an. 5

6 Die Wettbewerbskarte ist Teil der Ausführungsbestimmung und hängt in der Briefinghalle aus. Eine Luftraumdatei im OpenAir Format kann auf der Seite des Wettbewerbs bei Scoring StrePla heruntergeladen werden. Diese Datei ist Grundlage der Auswertung. Die zur Verfügung gestellte Luftraumdatei dient lediglich sportlichen Zwecken, daher kann die Aktualität und Vollständigkeit der Luftraumdaten nicht garantiert werden. Lufträume, für deren Nutzung eine Freigabe erforderlich ist, sind für den Wettbewerb gesperrt. Genaueres hierzu wird im täglichen Briefing und auf den Aufgabenblättern bekannt gegeben. 8. Vogelschutzgebiet Belziger Landschaftswiesen Das Vogelschutzgebiet nordöstlich des Flugplatzes Lüsse ist in der Luftraumdatei und auf der Wettbewerbskarte verzeichnet. Das Gebiet ist im Segelflug mit wenigstens 564 m AMSL / 1850 ft AMSL zu überfliegen. Motorbenutzung ist hier unabhängig von der Flughöhe generell untersagt. Verletzungen des hierfür definierten Luftraums werden, wie andere Luftraumverletzungen, gemäß SWO und Landungen im Vogelschutzgebiet mit Disqualifikation für den Wertungstag geahndet. 9. Wendepunkte und Wendepunktdateien Die Wendepunkt-Datei kann auf der Seite des Wettbewerbs und bei Scoring StrePla heruntergeladen werden. Diese Datei ist auch Grundlage der Auswertung. Wendepunkte, die nicht im Wettbewerbsgebiet liegen, werden nicht angeflogen. 10. Funkbetrieb Lüsse Start : Anflug, Landung: Lüsse Wettbewerb : Abflugfreigaben, Sicherheit: Lüsse Info : wird im Eröffnungs-Briefing bekannt gegeben wird im Eröffnungs-Briefing bekannt gegeben 129,975 MHz Während des gesamten Wettbewerbes können Durchsagen auf der Wettbewerbsfrequenz erfolgen. Laufende Hörbereitschaft wird empfohlen. Bis zum Abflug und im Radius von 25 km um den Flugplatz Lüsse sowie beim Fliegen im Pulk ist die Hörbereitschaft auf dieser Frequenz verpflichtend (SWO 7.1). 11. Flugdokumentation Für die ordnungsgemäße Funktion der Flugrekorder (FR) ist jeder Pilot selbst verantwortlich. Das Aufzeichnungsintervall (Zeit zwischen 2 aufeinanderfolgenden Fixes) darf nicht größer als 5 Sekunden sein. Empfohlen wird ein geringeres Aufzeichnungsintervall insbesondere im Bereich von Wendepunktsektoren und von Start und Ziel. Der Flugrekorder muss mindestens 2 Minuten vor dem Start eingeschaltet sein (vgl. SWO 5.9.3). 6

7 Die von Segelflugzeugen mit geringem Motorlaufgeräusch (z.b. Elektro- und Jet-Antrieb) genutzten Systeme müssen in der Lage sein, einen Motorlauf zuverlässig zu dokumentieren. Dies muss einmalig zu Beginn des Wettbewerbs durch einen Motorlauf nachgewiesen werden. Das Verfahren ist in der SWO 4.7 und im Selbstbriefing beschrieben. Als Beurkundungssysteme sind maximal zwei gleichberechtigte IGC-zugelassene Flugrekorder erlaubt (SWO 5.9). Wechsel eines oder beider Flugrekorder sind rechtzeitig vor dem nächsten Flug der Auswertung bekannt zu geben, ggf. ist ein Nachweis des Motorlaufs erneut zu erbringen. Die Dokumentation eines jeden Fluges nach der Landung erfolgt durch Hochladen der IGC Datei des primären Flugrekorders auf den scoring*strepla Server spätestens 45 Minuten nach der Landung. Für diesen Zweck stehen Rechnerstationen mit Kartenlesegeräten und USB-Anschlüssen in der Briefinghalle zur Verfügung. Für das Auslesen der Dateien aus den Flugrekordern ist jeder Pilot selbst verantwortlich. Sind von dem jeweiligen Wertungstag mehrere Dateien vorhanden (zum Beispiel durch Wiederstarts), ist die Datei des Wertungsfluges hochzuladen und alle weiteren Dateien unaufgefordert direkt bei der Auswertung abzugeben. Auf Anforderung müssen der erste und zweite Flugrekorder der Wettbewerbsleitung sofort zum eigenen Transfer zugänglich gemacht werden. Daten dürfen bis zum Ende der Einspruchsfrist nicht gelöscht werden. 12. Veröffentlichungen im Internet Die Flugwege der Teilnehmer und die Wertungen werden u. a. zur Verbesserung der Werbung für den Segelflug vollständig im Internet veröffentlicht. Zur Verfolgung der Flugwege wird ein auf dem Open-Glider-Network (OGN) basierendes System eingesetzt. Für die korrekte Zuordnung der Flugwege ist die FLARM-Kennung des jeweiligen Flugzeugs bei der Anmeldung bzw. bei der technischen Kontrolle anzugeben. Die Zuordnung der Kennungen zu den Wettbewerbskennzeichen erfolgt lokal und wird nach der Meisterschaft gelöscht. Die Teilnehmer erklären dazu ihre Zustimmung. 13. Verpflegung Snacks und Getränke werden im Café Lüsse angeboten. Ein morgendlicher Brötchendienst für den Campingplatz wird eingerichtet. 14. Camping Die Preise für Camping für den gesamten Wettbewerbszeitraum betragen: Pro Team (bis 2 Personen): Pro zusätzliche Person: 180 EUR 75 EUR 7

8 Kurzbesuche werden mit 7,50 EUR pro Tag und Person abgerechnet. Kinder bis 13 Jahre campieren kostenlos. 15. Krankenversicherung Für alle Teilnehmer und Helfer muss eine gültige Krankenversicherung vorliegen, die Unfälle und Krankheit, einschließlich Krankenhausaufenthalt sowie Rücktransport nach Hause oder in das Heimatland abdeckt. Die Versicherung ist auf Verlangen nachzuweisen. 16. Erreichbarkeit: Adressen/Telefon Wettbewerbsleitung Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Landemeldungen SMS an mobile Telefonnummer: wird zum Eröffnungs- Briefing bekannt gegeben Internet WLAN LAN WLAN ist auf dem Campingplatz verfügbar, die Datenmenge/Nutzer ist beschränkt. in der Briefinghalle. Postanschrift während der Meisterschaft: Name der/s Teilnehmerin/ers Lilienthal Glide 18 FCC Berlin e.v. Lüsse 14A - Am Flugplatz D Bad Belzig Lüsse/Berlin, Wir freuen uns auf eure Teilnahme und wünschen eine gute Anreise. Thomas von Larcher, Marc Benedde Wettbewerbsleitung Jakob Schieder Sportleiter Von der Bundeskommission Segelflug genehmigt am

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