Das Kundenmagazin der pronova BKK Ausgabe Winter 2018/19 GUTER VORSATZ FÜR 2019: JETZT ABER! ODER?

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1 Das Kundenmagazin der pronova BKK Ausgabe Winter 2018/19 GUTER VORSATZ FÜR 2019: JETZT ABER! ODER?

2 4 GUTE VORSÄTZE: Das muss doch jetzt endlich mal klappen! AUS DEM INHALT Liebe Leserin, lieber Leser, in einer früheren Befragung haben wir herausgefunden, dass 9 von 10 Menschen in Deutschland mit guten Vorsätzen ins neue Jahr starten wollen. Gut 60 % nahmen sich vor, das neue Jahr sportiver anzugehen und sich weniger stressen zu lassen. Fast 25 % waren sich bereits zu diesem Zeitpunkt im Klaren darüber, dass es schwierig sein würde, sich an die neuen Gewohnheiten zu halten. Auf den folgenden Seiten haben wir Tipps für Sie zusammengestellt, damit Ihre Vorhaben Erfolg haben werden. Viel Heizungsluft, kaum Sonne und wenig Kontakt zur frischen Luft sind jetzt die Rahmenbedingungen für unsere Haut. Sie ist unser vielseitigstes Organ und braucht je nach Alter und Geschlecht eine andere Pflege. Alles was jetzt benötigt wird und wichtig ist, finden Sie ab Seite 22. Ganz gleich, ob Sie mit oder ohne gute Vorsätze im Januar starten: Wir wünschen Ihnen alles Gute für Bleiben Sie gesund! Ihr Marc Panke, Redaktionsleitung NIKSEN: Unser Tipp: Unbedingt machen. Auch wenn gerade hier gar nicht viel zu machen ist. 14 HAUT: Gerade im Winter macht sie oft Probleme. Doch was tun? Haut ist immer wieder anders. 22 Impressum pronova profil, Magazin für Kundinnen und Kunden der pronova BKK ORTHOREXIE: Richtigesser machen oft was falsch. 28 Servicetelefon Beratung in Englisch englisch@pronovabkk.de service@pronovabkk.de Internet Unser Jugendportal Newsletter pronova BKK Ludwigshafen Redaktionsleitung: Redaktion: Text: Grafische Gestaltung: Druck: Redaktionsanschrift: Marc Panke (ViSdP) Elke Becker, Nina Remor Lutz Meyer Thomas Ricker, Lorena Volkmer Weiss-Druck, Monschau profil@pronovabkk.de pronova BKK, Redaktion profil, Horst-Henning-Platz 1, Leverkusen Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung der pronova BKK. Alle Rechte vorbehalten. Bildnachweise shutterstock: Titel: nasidastudio, Cookie Studie I S. 3: Cooki Studio, Pressmaster, Syda Productions I S. 5: Cooki Studio, frozenbunn I S. 6/7: Demkat, GaudiLab I S. 8/9: MvanCaspel, bogdan ionescu, Peter Vanco, sirastock, NTYS20, MyImages - Micha, New Africa, Ryzhkov Photography I S. 10/11: goodluz, ClassyPictures, BurAnd, sumkinn, stockyimages I S. 12/13: Aaron Amat, Billion Photos I S. 18/19: JP WALLET, Syda Productions I S. 20: Vadim Georgiev I S : Benevolente82 I S. 25: Picsfive I S. 26/27: LightField Studio, manusapon kasosod I S. 29: Rawpixel.com I S. 30/31: Shyripa Alexandr, Bork I S. 32: Cooki Studio I istock: S. 14 I pronova BKK: S.: 2, 12 rechts oben, S. 16 MÄNNER- UND FRAUENGESUNDHEIT: Wir haben es doch schon immer gewusst: Frauen sind anders. Männer sowieso. Auch in Gesundheitsfragen. Eine aktuelle Studie der pronova BKK. 30 3

3 Alle Jahre wieder: Gute Vorsätze! ICH MACH DAS JETZT! Und wieder beginnt ein neues Jahr. Zeit also, noch einmal kurz Bilanz zu ziehen und sich zu fragen, was denn so aus den guten Vorsätzen des letzten Jahres geworden ist: Bewegen Sie sich mehr? Haben Sie abgenommen? Haben Sie das Rauchen aufgegeben? Verbringen Sie mehr Zeit mit Ihren Liebsten? Brauchen wir überhaupt gute Vorsätze? Bis zu 80 % der guten Vorsätze zum Jahreswechsel werden spätestens im Februar wieder aufgegeben. Sollte man es nicht also besser gleich lassen? Nein, denn gute Vorsätze haben eine wichtige Funktion für unser Seelenleben: Sie können etwas bewegen in uns und uns Klarheit verschaffen über uns selbst. Bevor man einen guten Vorsatz fasst, erkennt man nämlich, dass irgendwo etwas im Argen liegt: Man ernährt sich ungesund, hat zu viel Stress, verbringt zu viel Zeit mit Leuten oder mit Dingen, die man nicht mag. Diese Selbsterkenntnis ist wenigstens der Theorie nach der erste Schritt zur Besserung. Der dritte Schritt besteht darin, eine Strategie zu entwerfen, wie man das Ziel erreichen kann. Man überlegt, was man tun müsste und wägt ab, was man tatsächlich tun kann. Es geht also um eine realistische Einschätzung der eigenen Möglichkeiten. Schließlich will man sich ja nicht selbst belügen auch ganz wichtig für das Seelenleben. Im vierten Schritt geht es darum, den Gedanken Taten folgen zu lassen zwar nur in 20 % der Fälle mit Erfolg, doch dann mit umso mehr Gewinn: Ich habe es geschafft! Der zweite Schritt ist die Antwort auf die Frage, warum man eine Änderung erreichen will. Dabei ist es wichtig, das Ziel nicht mit dem Grund zu verwechseln. Das Ziel ist immer eine Verhaltensänderung, der Grund oder die Motivation bietet uns im Idealfall eine positive Vision eines besseren Lebens, die uns Kraft zum Durchhalten geben kann. 4 5

4 DIE BESTE STRATEGIE GEGEN DAS SCHEITERN: REALISMUS Wenn gute Vorsätze scheitern, dann spielen fast immer diese beiden Faktoren eine Rolle: Erstens haben wir uns zu viel vorgenommen. Und wir wissen zweitens viel zu oft nicht, warum wir das Ziel eigentlich erreichen wollen. Fast so, als wollten wir scheitern. Denn wenn man die eigenen Möglichkeiten nicht realistisch einschätzt und der eigenen Motivation selbst nicht so recht traut, erlahmt der Ehrgeiz bald, man wird nachlässig und gibt schließlich auf. Wir sollten also ehrlich sein. Gehen wir ehrlich mit uns selbst um, werden wir uns nicht überschätzen. Ein Beispiel aus dem täglichen Leben: ICH WILL WENIGER WERDEN! Noch ein Beispiel? ICH WILL WENIGER STRESS! Wo ist das Problem? 3 15 Kilo Übergewicht! Wo ist das Problem? 3 Stress ohne Ende beruflich vor allem, aber es färbt auch auf das Privatleben ab. Was soll erreicht werden? 3 15 Kilo runter! Was soll erreicht werden? 3 Ruhe finden! Wie soll es erreicht werden? 3 Ganz schnell, also durch Radikaldiät! Wie soll es erreicht werden? 3 Mit den Kollegen und Vorgesetzten reden, die für den Stress verantwortlich sind. (Mal ehrlich: Verursacht Ihnen nicht allein diese Vorstellung schon wieder neuen Stress?) Warum soll es erreicht werden? 3 Man möchte gesünder leben, besser aussehen, beweglicher werden, Diabetes oder Bluthochdruck vermeiden. Woran scheitert das 3 Viele Gründe: Motivation oft zu unklar, wahrscheinlich? Überforderung, gesundheitliche Probleme durch Radikaldiät oder im Anschluss Rückschlag durch den Jojo-Effekt. Warum soll es erreicht werden? 3 Man möchte wieder Freude am Job haben, nachts wieder schlafen können, entspannter durchs Leben gehen. Woran scheitert das 3 Manche Stressursachen liegen tatsächlich im Umfeld. Doch entscheidend ist immer wahrscheinlich? auch der persönliche Umgang mit Stress. Ein ehrlicher Änderungswunsch darf das eigene Verhalten nicht ausklammern. Hierfür braucht man manchmal Hilfe von außen. Wie geht es beim nächsten 3 Mit der Ursachenforschung bei sich selbst anfangen. Und für Unterstützung durch Mal besser? Familie und Freunde sorgen. Wie geht es beim nächsten 3 Realistische Teilziele setzen. Mal besser? Also nicht 15 Kilo in einem Jahr, sondern je 7 bis 8 Kilo pro Jahr. Und eine konkrete, positive Vision des künftigen Selbst entwerfen! Ganz wichtig: der Zeitfaktor. Planen Sie nie kurzfristig, sondern immer langfristig. Also nicht gleich aufgeben, wenn es nicht klappt. Dranbleiben und durchhalten! Anhand dieser beiden Beispiele lässt sich leicht ein Muster gewinnen, mit dessen Hilfe Sie Ihre guten Vorsätze künftig besser umsetzen können. Das Wichtigste: Erstens mehr Klarheit über die eigene Motivation gewinnen. Und zweitens die Umsetzung realistisch planen und z. B. Teilziele setzen. Dann klappt das schon! Und damit nun zu Ihren persönlichen guten Vorsätzen für

5 WIE SIE HABEN GAR KEINE GUTEN VORSÄTZE? DAS KÖNNEN WIR ÄNDERN! Hier 12 Vorschläge. Für jeden Monat einen! Weniger online sein. Warum? Und wie? Weil die richtige Welt viel spannender ist. Lesen Sie hierzu die Seiten 20/21 dieser Ausgabe. Unter allen Teilnehmenden verlosen wir 10 Handybetten. Einfach Mail mit Betreff Handybett, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an senden! Mehr draußen sein. Warum? Entspannt. Härtet ab. Tut einfach gut. Und wie? Einfach losgehen. Bei jedem Wetter. Tipp: Proviant nicht vergessen! Öfter mal ein Mikroabenteuer erleben. Warum? Ausstieg aus dem Alltag, Kraft schöpfen, den Horizont erweitern. Und wie? Blind mit dem Finger auf der Landkarte auf ein Ziel tippen, hinfahren und nachgucken. Mehr Anregungen? Gibt s direkt vor Ihrer Haustür! Öfter mal lachen! Warum? Es befreit, entspannt, steckt an. Einfach nur gut! Und wie? Allein. Zu zweit. Zu mehreren. Witze erzählen. Grimassen schneiden. Es gibt auch Lachgruppen und Lachyoga. Einfach mal ausprobieren! Endlich über Organspende nachdenken! Warum? Egal wie man sich entscheidet entscheiden sollte man sich. Und wie? Informieren. Pro und Contra auflisten. Auswerten. Fertig. Broschüre mit Ausweis herunterladen oder anfordern auf Organspende Lebensspender werden jetzt! Eine Spende für das Leben Organspende, Lebendspende, Stammzellenspende, Blutspende Mal richtig mutig sein. Sich etwas trauen. Warum? Nur so kommt man voran. Und wie? Keine Angst vor dem Scheitern haben. Üben Sie vor dem Spiegel. Zur Vorsorge gehen. Warum? Ist besser für Ihre Gesundheit. Und bringt Bonuspunkte im Bonusprogramm! Und wie? Den Vorsorgekalender in unserer Broschüre zum Thema Früherkennung unter Service auf herunterladen. Und hingehen. Kostenlosen Erinnerungsservice der pronova BKK nutzen! Unter Service auf Oder nutzen Sie Vivy, die App für Ihre digitale Gesundheitsakte. Mehr lesen. Echte Bücher: Gedichte, Romane, Essays. Warum? Lesen ist eine Kulturtechnik. Und wie? In die Bücherei gehen und was ausleihen. Oder in die Buchhandlung soll es hier und da noch geben. Handy ausschalten. Gemütliche Decke zum Kuscheln bereitlegen. Und einen feinen Tee aufgießen. Einen anderen Menschen glücklich machen einfach so. Warum? Einfach, weil es schön ist. Und einem selbst Freude bereitet. Und wie? Da fällt Ihnen bestimmt was ein! Tipp: Es muss nicht viel kosten! Musikinstrument erlernen. Warum? Steigert die Hirnleistung, entspannt und kann ziemlich gesellig sein. Und wie? Schnupperkurs buchen. Oder auf Youtube nach Lernvideos suchen. Für die lieben Nachbarn! Mehr selbst kochen! Warum? Man weiß dann, was drin ist. Noch mehr Spaß macht s mit Freunden! Und wie? Frei Schnauze. Kochkurs belegen. In Kochbüchern stöbern. Oder mal auf gucken. Verabreden Sie sich mit Freunden zu einem Themenkochabend! Die pronova BKK weiterempfehlen! :-) Warum? Gutes teilt man doch gern! Und wie? Freunde fragen. Onlineantrag ausfüllen. 25 E Prämie kassieren. Der direkte Weg zu Ihrer Geldprämie: 8 9

6 Hi, Alexa, öffne pronova BKK! ENDLICH: RÜCKKEHR ZUR PARITÄT ZUSATZBEITRAG REDUZIERT SICH DADURCH! Eine gute Nachricht für alle gesetzlich Versicherten: Ab dem 1. Januar 2019 erfolgt die Rückkehr zur paritätischen Beitragszahlung. Das bedeutet, dass künftig die gesetzlich Versicherten auch den Zusatzbeitrag nicht mehr allein werden entrichten müssen die Hälfte wird wie schon beim Beitrag selbst von den Arbeitgebern getragen. Das bedeutet bundesweit eine Entlastung für 6,9 Mrd. Euro für die gesetzlich Versicherten. Der Arbeitnehmeranteil liegt dann bei 7,3 % für den allgemeinen Beitragssatz und bei 0,6 % für den Zusatzbeitrag. Welcher Kundenservice der pronova BKK ist in meiner Nähe? Und wann hat der geöffnet? Und wie war das noch mal mit der Erstattung von Osteopathie und Homöopathie? Ach, eigentlich hätte ich doch lieber einen Rückruf... So viele Fragen, so viele Wünsche. Und alles können Sie, wenn Sie mögen, künftig mithilfe von Alexa klären. Die pronova BKK zählt zu den Technologie- Vorreitern unter Deutschlands Krankenkassen und bietet Ihnen den neuen Service ab sofort an. Damit ergänzen wir unser ausgezeichnetes digitales Service-Angebot um einen weiteren wichtigen Dienst. Warum wir uns für Alexa von amazon entschieden haben? Weil Alexa unter den Sprachdiensten technologisch am weitesten entwickelt und am meisten verbreitet ist die Wahrscheinlichkeit, dass unsere Kundinnen und Kunden Alexa bereits im Haus haben und ohne Weiteres auch für Fragen zur pronova BKK nutzen können, ist also relativ hoch. Private Daten können über Alexa übrigens nicht abgefragt werden. Denn wir nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Also: Sprechen Sie Alexa mal auf die pronova BKK an! DAS KANN DIE KLEINE BALD ALLES!? Im Laufe des ersten Halbjahres 2019 werden wir in Westfalen-Lippe als Testregion weitere Möglichkeiten der elektronischen Gesundheitskarte freischalten. Unsere Kundinnen und Kunden (zunächst nur in der Testregion) können Notfalldaten speichern lassen z. B. zu Allergien oder Vorerkrankungen oder zu Angehörigen, die bei einem Notfall informiert werden sollen. Auch Medikationen können hinterlegt werden, um gefährliche Wechselwirkungen auszuschließen. Und selbstverständlich finden auch wichtige persönliche Verfügungen wie Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten oder Angaben zur Organspende dort Platz. Was genau gespeichert wird, entscheiden Sie selbstverständlich selbst. Im ersten Quartal 2019 werden alle in der Testregion Westfalen-Lippe wohnenden Kundinnen und Kunden angeschrieben. Hinweis: Bei älteren Alexas muss der Skill zunächst aktiviert werden

7 WAS HABEN WIESBADEN, KREFELD-UERDINGEN UND TROISDORF GEMEINSAM? Na klar: Alle drei Orte liegen an Flüssen, nämlich am Rhein und an der Sieg. Alle drei Orte haben auch einen Kundenservice der pronova BKK. Und in allen drei Orten ist die pronova BKK jetzt umgezogen bzw. zieht in Kürze um und bietet ihren Kundinnen und Kunden damit eine noch bessere Erreichbarkeit. Außerdem können in den neuen Gebäuden Konzepte der Energieeinsparung besser umgesetzt werden die pronova BKK wird also noch nachhaltiger und noch wirtschaftlicher. PRONOVA BKK UND DER DEUTSCHE BASKETBALL BUND: Engagement im Jugendbasketball Kostenlose Spielabzeichen für Schulen und Vereine Seit 2017 ist die pronova BKK offizieller Gesundheitspartner des Deutschen Basketball Bundes (DBB). Neben dem Engagement als Partner der Nationalmannschaften war von Beginn an klar, dass wir uns besonders auch im Jugendbasketball engagieren möchten. Ein erster Schritt war die Ergänzung der Minifestivals der Deutschen Basketballjugend durch professionell und kindgerecht durchgeführte Workshops zum Thema Ernährung. Bereits umgezogen und am neuen Standort erreichbar: Kundenservice Wiesbaden: 12. Stock Zirkon Tower Gustav-Stresemann-Ring Wiesbaden Telefon: Telefax: Öffnungszeiten: Mo bis Fr von 8.00 bis Uhr Kundenservice Krefeld-Uerdingen: Kurfürstenstraße Krefeld Telefon: Telefax: Öffungszeiten: Mo bis Fr von 7.30 Uhr bis Uhr WICHTIG! Postanschrift für alle Standorte bleibt: pronova BKK Ludwigshafen Nun folgt der nächste Schritt. Der DBB hat gemeinsam mit der pronova BKK das Spielabzeichen Basketball überarbeitet und auch dort Ernährungsfragen aufgenommen. Neben der Anerkennung ihrer sportlichen Leistung bekommen alle Kinder, die das Spielabzeichen ablegen, nun praktische Tipps zusammen mit dem Urkundenheft an die Hand. Das Gesicht der neuen Spielabzeichen ist Nationalspieler Maodo Lô (Deutsche Nationalelf), der so für die Kinder auch eine Vorbildfunktion übernimmt. Das Thema Ernährung ist für mich als Profisportler ebenfalls sehr spannend und ich finde es gut, wenn sich die Kinder beim Sport schon früh damit befassen", meint der Point Guard. Doch dabei soll es nicht bleiben: Pro Jahr wird der DBB zukünftig Spielabzeichen in Bronze kostenlos für Schul- und Vereinsaktionen zur Verfügung stellen. Darüber hinaus werden Spieltreffs zusätzlich mit einem Paket Minibälle unterstützt. Wir sind sehr froh, dass sich die pronova BKK im Jugendbereich so engagiert. Das Spielabzeichen ist ein Herzstück unserer Arbeit und diese Zusammenarbeit wertet es weiter auf", sagt der DBB-Vizepräsident für Jugendfragen, Stefan Raid. Die Spielabzeichen und Spieltreffs des DBB sind ideal, um Kindern den Spaß an Bewegung, Spiel und Sport zu vermitteln. Sie lassen sich einfach in den Unterricht integrieren, machen die Sportart Basketball erlebbar und liefern Motivation sowie Bestätigung der eigenen Leistung. Die Verbindung dieses Bewegungsangebotes mit dem Thema Ernährung bietet für uns eine perfekte Gelegenheit, auf das Leben von Kindern schon im Grundschulalter positiven Einfluss zu nehmen", erläutert Markus Schreier, Abteilungsleiter Gesundheitsförderung der pronova BKK, das Engagement in diesem Bereich. Unter pronovabkk.de/dbb können sich Vereine ab sofort um die kostenlosen Spielabzeichen- und Spieltreffpakete bewerben. Dort finden Interessierte weitere Informationen zu diesem und weiteren gemeinsamen Projekten. Ab 28. Januar am neuen Standort erreichbar: Kundenservice Troisdorf: Mühlheimer Straße 1 (2. Stockwerk, Aufzug ist vorhanden) Troisdorf Telefon: Telefax: service@pronovabkk.de Öffnungszeiten: Mo bis Mi von 8.00 bis Uhr, Do von 8.00 bis Uhr, Fr von 8.00 bis Uhr 12 13

8 Einfach mal nichts tun. Die Seele baumeln lassen. Aus dem Fenster gucken. Die Gedanken wandern lassen. Keine Erwartungen haben. Abhängen. Musik hören. Sich eine Atempause gönnen. Ganz frei von Druck. Niksen kommt aus den Niederlanden und ist eine Form der mentalen Ruhe und Erholung. Perfekt gegen Stress. NIKSEN 14 15

9 ComeTogether 2018: Diversität Betriebliches Gesundheitsmanagement wird immer wichtiger. Denn hier geht es darum, die Belegschaft eines Unternehmens durch geeignete Maßnahmen gesund und fit zu erhalten und vor gesundheitlichen Gefahren zu schützen. Unternehmensleitungen, Betriebsräte, Gesundheitsmanager und Führungskräfte aus dem Personalwesen großer Unternehmen folgten auch in diesem Jahr gern der Einladung der pronova BKK zum Kongress zur betrieblichen Gesundheitsförderung, dem ComeTogether. Zwischen den Vorträgen kam es zu einem lebhaften Erfahrungsaustausch. Unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Ansprache Am ging es in Köln um das Thema Diversität im Betrieblichen Gesundheitsmanagement: Muss man Männer anders ansprechen als Frauen, um sie zu erreichen? Sind Menschen in der Lebensmitte für andere Argumente zugänglich als Berufsstarter? Was ist zu beachten, wenn ich diese sehr unterschiedlichen Gruppen für Themen wie Gesundheit oder Vorsorge sensibilisieren will? Drei Expertinnen und ein Experte gaben überraschende Antworten. VERSTEHEN, WIE ANDERE DENKEN Wie mit wachsender Vielfalt umgehen? Dr. Katja Krückemeyer erklärte den Begriff Diversität im Kontext des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Es geht darum, die Wirksamkeit und Akzeptanz von Gesundheitsmaßnahmen durch eine zielgruppenspezifische Ansprache zu erhöhen. Der Mannigfaltigkeit in den Reihen der Beschäftigten in den letzten Jahren stark durch Zuwanderung und Alterung der Belegschaft geprägt muss eine Vielfalt in der Kommunikation entsprechen. Spontanumfragen unter den Gästen der Tagung ergaben interessante Einblicke in die betriebliche Realität: Über 70 % der Befragten bestätigten, dass sowohl die Vielfalt in den Reihen der Beschäftigten als auch die Bedeutung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zugenommen haben. Die zunehmende ethnische Vielfalt und deren Integration werden von über 40 % der spontan Befragten als Chance, von fast einem Drittel immerhin als notwendige Anpassung gesehen. Da ist es nur konsequent, wenn über 70 % der befragten Gäste dem Thema Vielfalt künftig auch in der Gestaltung von Gesundheitsmaßnahmen Priorität einräumen. Wie kann man Berufsstarter motivieren? Die Dozentin und Trainerin Celina Schareck nahm speziell die Mentalität von Berufsstartern ins Visier. Ein wichtiges Thema denn eine weitere Spontanumfrage im Publikum ergab, dass gerade junge Menschen nur schwer für Standardangebote der Gesundheitsmaßnahmen erreichbar sind. Gesundheit und Fitness stehen zwar hoch im Kurs, doch in den Betrieben fehlt es oft an den richtigen Angeboten. Ein näherer Blick auf Berufsstarter zeigt, dass sie den Spaß, aber auch die Sinnhaftigkeit ihrer Tätigkeit hoch ansetzen. Insbesondere die Angehörigen der Geburtsjahrgänge seit 1994 (Generation Z) sind aber sehr auf sich selbst fokussiert und auf konkrete Vorteile bedacht man will entsprechend umworben sein. Gleichzeitig nehmen seelische Probleme zu möglicherweise eine Folge von Einzelkämpfertum und Bindungslosigkeit. Hier könnten spezielle Gesundheitsmaßnahmen in den Unternehmen sinnvoll ansetzen. Ein ganz spezieller Fall: Männer Der Arbeitsmediziner und Buchautor Dr. med. Peter Kölln nahm sich der Gesundheitskommunikation für Männer an und erläuterte anhand von Beispielen aus der Werbung, wie man Männer ansprechen sollte. Gesundheitskommunikation richtet sich normalerweise in erster Linie an Frauen. Um auch Männer zu erreichen, bedarf es einer direkteren Ansprache, die etwa den eigenen Körper als Projekt begreift oder Vorsorge gezielt als for men entwickelt herausstellt ganz so, wie man es aus der Werbung kennt. Die Ansprache für Männer in Gesundheitsfragen dürfe sich, so Dr. Kölln, an der Sprache der Baumarktwerbung orientieren. Alternde Belegschaften Die Gerontologin Ivonne Mahler fragte nach den Besonderheiten der Ansprache für ältere Beschäftigte ein wichtiges Problem angesichts des demografischen Wandels. Hier zeigte sich, dass Menschen in der Lebensmitte oft ein allzu pessimistisches Selbstbild haben, wenn sie davon ausgehen, dass Gesundheit und Leistungsfähigkeit nachlassen und man nichts dagegen tun könne. Hier, beim eher negativen Selbstbild, anzusetzen sei die wichtigste Aufgabe. Denn mit geeigneten Maßnahmen kann man sowohl biologische als auch psychologische und soziale Alterungsfaktoren beeinflussen. Hat man das begriffen, ist die Motivation, etwas mehr für die eigene Gesundheit zu tun, gleich viel höher. Menschen sind unterschiedlich und nicht alle sind für dieselben Signale empfänglich. Die Art der Ansprache entscheidet also darüber, ob Menschen sich motivieren lassen, etwas mehr für die eigene Gesundheit zu tun. Das hat das diesjährige ComeTogether eindrucksvoll klargemacht

10 BIETET INDIVIDUELLE UNTERSTÜTZUNG FÜR GERIATRISCHE PATIENTEN UND IHRE ANGEHÖRIGEN Im Alter möglichst selbstbestimmt und sicher zu Hause leben das wünschen wir uns alle. Das exklusive Betreuungsprogramm progero trägt dazu bei, dass dies gelingt. Je nach Bedarf telefonisch, schriftlich und beim Versicherten zu Hause. Zusätzlich können Teilnehmende und ihre Angehörigen die innovative progero- App nutzen. Die Nutzung ist für sie kostenfrei. Was leistet progero? progero begleitet die Versicherten und ihre Angehörigen dauerhaft bei alltäglichen Herausforderungen, die mit dem Älterwerden verbunden sind, mit einer Bandbreite von Unterstützungsangeboten bis hin zu konkreter Hilfe mit Rat und Tat, wenn Pflegebedürftigkeit eingetreten ist. Dazu wird progero an die individuellen Wünsche und die spezielle Situation jedes Teilnehmers angepasst. Die Betreuung übernehmen medizinisch ausgebildete Gesundheitsberater. Sie kennen die individuellen Bedürfnisse ihrerˮ Versicherten und geben Tipps, individuelle Hilfe und praktische Unterstützung bei vielen Anliegen: bei medizinischen Fragen, aber auch bei der Alltagsbewältigung oder beim Umgang mit Kranken- und Pflegekasse. Als zusätzliche Erleichterung sind sie beim Vereinbaren von Facharztterminen behilflich. Darüber hinaus können Teilnehmer und ihre Familienangehörigen bei medizinischen Fragen und akutem Handlungsbedarf an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr anrufen, um Hilfe und Informationen zu erhalten. So nimmt progero älteren Menschen und ihren Angehörigen Sorgen ab und unterstützt sie in ihrer Unabhängigkeit. FÜR MEHR BEWEGUNG! Bewegung hilft nicht nur, überflüssige Pfunde abzubauen oder dafür zu sorgen, dass sie gar nicht erst entstehen. Bewegung bewegt in des Wortes wahrstem Sinne auch viel im Kopf: Je mehr wir uns bewegen, desto mehr profitiert auch unser Denkvermögen. Grund genug also, endlich für mehr Bewegung im Leben zu sorgen! Betreuung auch per App - auf Smartphone oder Tablet Als freiwillige Ergänzung können Teilnehmer und ihre Angehörigen die progero-app nutzen. Sie bietet u. a. die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit der Gesundheitsberaterin per Chat, Wissenswertes, Tipps und Tricks in kurzen Lernfilmen, Erinnerungen an die Einnahme von Medikamenten und (Arzt-)Terminen sowie ein digitales Tagebuch mit Verbindung zum telemedizinischen Zentrum, das sich bei kritischen Werten oder Ereignissen meldet. Fragen? Rufen Sie uns an unter ! Weitere Informationen auch auf Vor allem für junge Erwachsene wurde die Kampagne Platzwechsel Bewege Dein Leben! entwickelt. Gerade viele junge Menschen bewegen sich nämlich deutlich zu wenig und bevorzugen oft eine sitzende Lebensweise. Bei Platzwechsel handelt sich um ein bundesweites Kooperationsprojekt der Team Gesundheit GmbH und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Sportvereine, Städte, Kommunen und die pronova BKK treiben gemeinsam die Bewegungsförderung sowie die Schaffung bewegungsfreundlicher Strukturen vor Ort voran. Hierzu zählen beispielsweise verschiedene kostenlose Bewegungsangebote zum Ausprobieren, die sich im Idealfall als Initialzündung für eine intensivere sportliche Betätigung in den Sportvereinen erweisen. Beim Anlegen eines Bewegungsparcours in der Kommune können bereits bestehende Gegebenheiten vor Ort wie Bänke und Treppen genutzt werden. Gemeinsam mit Akteuren des gemeinnützigen Sports werden attraktive Bewegungsangebote geschaffen, an denen jeder Interessierte teilnehmen kann. Die Durchführungsphase mit kostenlosen Schnupperangeboten dauert jeweils ca. acht Wochen. Im Jahr 2018 wurde das Projekt Platzwechsel mit Unterstützung der pronova BKK bereits in Korbach, Nordhorn und Osnabrück durchgeführt. In Korbach und Nordhorn wurden Ideen entwickelt zur weiteren Zusammenarbeit im Jahr 2019 zwischen der pronova BKK und den Sportvereinen vor Ort, sodass Platzwechsel hier in vorbildlicher Weise nachhaltige Strukturen schaffen konnte. Die Umsetzung eines weiteren Platzwechsels im Jahr 2019 ist angedacht

11 Online-Medien DAMIT GUTES GUT BLEIBT! Online-Medien sind aus unserem Leben nicht wegzudenken. Sie sind oft sehr nützlich, schaffen neue zeitliche Freiräume, garantieren aktuelle Informationen, sind bequem und erleichtern uns das tägliche Leben. Doch es gibt auch Online-Medien, die wahre Zeitfresser sind und uns das Leben erschweren. Wie sollten wir mit ihnen umgehen? Unterscheiden lernen! Online-Medien sind von Haus aus weder gut noch böse. Es kommt immer darauf an, was man daraus macht. Entscheidend ist der persönliche Nutzen, den Online-Angebote haben. Die Online-Services* der pronova BKK beispielsweise verstehen sich durchweg als nützliche Helferlein für den Alltag: Man kann seine Krankmeldung online schicken, hat seinen Impfpass ständig in Datenform dabei, kann Bonuspunkte jederzeit sofort hochladen, mit Ärzten per Videochat kommunizieren und Fragen auch per Textchat klären. Die sozialen Medien der pronova BKK informieren und laden zum Erfahrungsaustausch ein. Das ist gut und nützlich. Gaming: Verliere Dich nicht! Besonders oft wird Gaming mit Online-Abhängigkeit in Verbindung gebracht. Gute Spiele sind so angelegt, dass Spieler sich in ihnen verlieren können. Neue Level locken, man findet Mitspieler, ein wirkliches Ende ist nie erreicht. Und natürlich ist die Freude über errungene Erfolge groß. All das wird nicht gern aufgegeben. Wer nicht aufpasst, verliert sich jedoch schnell in der virtuellen Realität. Tipp: Spielzeit beschränken auch wenn es anfangs schwerfällt. Die gewonnene Zeit lässt sich sinnvoll nutzen: Mehr draußen sein. Freunde treffen. Etwas mit der Familie unternehmen. Ein spannendes Buch lesen. Nachbarn einladen und lecker kochen. Soziale Medien: Positives verstärken! Denn eigentlich ist es ein guter Gedanke, sich online mit Menschen zu verbinden, die die eigene Gedanken- und Gefühlswelt teilen und sich so gegenseitig anregen, Neues zu entdecken und auszuprobieren. Doch in der Praxis sieht es leider sehr oft anders aus: Soziale Medien können auch negative Gefühle verstärken oder dienen der Selbstdarstellung mit dem Ziel, möglichst viele Likes und Follower zu bekommen. Auch das kann abhängig machen und zu einer Sucht werden. Deshalb sollte man sehr darauf achten, vor allem gute Erfahrungen und schöne Erlebnisse mit anderen zu teilen. Wer über seine Social-Media- Accounts konstruktive Gedanken und positive Gefühle mitteilt, stärkt nicht nur sich selbst, sondern macht auch die Welt der anderen Nutzer zu einem lebenswerteren Ort. Zeiten begrenzen! Ob Social Media, Gaming oder Streaming: Wer sich regelmäßig in virtuelle Welten zurückzieht, verliert leicht den Kontakt zum echten Leben. Virtuelle Freunde beispielsweise können echte Freunde nicht ersetzen. Für die aber hat man keine Zeit mehr, wenn man nur noch online ist. Doch wie lässt sich das ändern? In einer Welt, in der immer mehr Dinge online geregelt werden, ist ein totaler Rückzug unrealistisch. Und warum sollte man die guten Seiten, die die Online- Medien unbestritten auch haben, aufgeben? Was aber immer geht, ist ein Rückzug auf Zeit. Bei Tisch, wenn Freunde da sind oder abends ab einer bestimmten Uhrzeit. So bleibt man als Nutzer Herr über seine Zeit und lässt sich nicht beherrschen. Gute Tipps speziell für die Kleinsten finden Sie auf Wo beginnt Abhängigkeit? Nicht alles, was wir gern und oft machen, führt schon in eine Abhängigkeit. Die beginnt erst dann, wenn wir uns ohne diese gern ausgeübte Tätigkeit unwohl fühlen: Wir werden unruhig, unzufrieden und können uns nicht mehr auf andere Dinge konzentrieren. Eine solche Abhängigkeit kann auch durchaus positive Dinge betreffen wie Sport. Wann immer man Anzeichen einer beginnenden Abhängigkeit an sich entdeckt, sollte man versuchen, die betreffende Tätigkeit zu reduzieren. Die pronova BKK hat in ihrer Studie Die Süchte der Deutschen 2017" auch das Online-Verhalten untersucht. Mehr hierzu unter * Die Online-Services der pronova BKK machen nicht abhängig, sondern steigern ganz im Gegenteil Ihre Unabhängigkeit: Lesen Sie mehr auf:

12 MEINE HAUT UND ICH HAUT IM WINTER Abrupte Wechsel von Kälte und Wärme, sehr trockene Heizungsluft, wenig Sonne und wenig Kontakt zu frischer Luft: Winter ist eine echte Herausforderung für unsere Haut. Bei Kälte ist die Haut schlechter durchblutet, bildet weniger schützende Fette, die sich zudem noch schlechter verteilen. Heizungsluft trocknet unsere Haut stark aus, die schnell trocken, schuppig und rissig wird. Es kommt leichter zu einem Spannungsgefühl, roten Stellen, kleineren Entzündungen und dem typischen Winterjucken. Bei deutlichen Minusgraden fährt die Haut ihre Talgproduktion komplett runter. Ein zusätzlicher Hautschutz ist jetzt besonders wichtig, um Erfrierungen vorzubeugen. Hände und Gesicht sind übrigens besonders empfindlich. Ohne Haut kein Leben: Gegen Krankheitserreger und schädliche UV-Strahlung bildet unsere Haut einen effektiven Schutzwall. Sie reguliert unseren Feuchtigkeits- und Temperaturhaushalt, sorgt für die Produktion von Vitamin D und ist überdies ein wichtiges Sinnesorgan. Doch unsere Haut ist nicht immer die gleiche. Sie erneuert sich regelmäßig. Dabei verändert sie sich im Laufe unseres Lebens. Der Wechsel der Jahreszeiten mit Hitze und Kälte, trockener und feuchter Luft beansprucht unsere Haut immer wieder anders. Und auch das ist wichtig: Die Haut älterer Menschen ist anders als jugendliche Haut, Frauenhaut unterscheidet sich von Männerhaut. Was können wir für unsere Haut tun, damit sie gesund bleibt? ALTERNDE HAUT Über die Jahre verändert sich unsere Haut: Die Zellregeneration lässt mit zunehmendem Alter nach ebenso wie die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu binden. Doch auch unser Lebensstil beeinflusst unser Hautbild Rauchen, Alkohol und ein hoher Konsum von Zucker lassen unsere Haut schneller altern und früher faltig werden. Exzessives Sonnenbaden ohne ausreichenden Sonnenschutz schadet der Haut genauso wie das Schmoren auf Sonnenbänken im Solarium. Schlafmangel und Dauerstress hinterlassen ebenfalls sichtbare Spuren auf der Haut. Alternde Haut braucht im Winter besonderen Schutz. JUGENDLICHE HAUT Kinderhaut ist meist zart, rosig und unproblematisch. Die Pubertät beschert vielen Jugendlichen Hautunreinheiten, Mitesser, Pickel oder sogar starke Akne. Das ist jedoch kein Grund, sich zu Hause zu verstecken. Eine gute Hygiene, eine schonende Reinigung und die Anwendung spezieller Pflegeprodukte sowie der Verzicht auf allzu viel Süßes, Salziges oder Fettiges kann Abhilfe schaffen. Bei schweren Verläufen sollte immer ein Hautarzt zurate gezogen werden. Eventuell ist eine medikamentöse Therapie erforderlich. Und auch wenn in diesem Alter Pickel als das größte Problem erscheinen: Wichtig ist auch schon für junge Erwachsene das Hautkrebsscreening. Die pronova BKK übernimmt über die gesetzliche Früherkennung hinaus alle zwei Jahre die Kosten auch für alle Versicherten unter 35 Jahren. Hautkrebs ist übrigens auch im Winter ein Thema, das ernst genommen werden sollte ob Fernreise in den Süden oder Ausflug auf den Gletscher: starke UV-Strahlung ist nicht an den Sommer gebunden. MÄNNERHAUT UND FRAUENHAUT Weibliche Haut ist zarter, männliche fester, robuster, großporiger. Hormone machen den Unterschied: Während die männlichen Geschlechtshormone die Talgproduktion ankurbeln, wird diese durch weibliche Geschlechtshormone eher gehemmt. So erscheint Männerhaut oft etwas glänzender, Frauenhaut dagegen neigt eher zu Trockenheit. Leider produziert Männerhaut dabei häufiger Hautfett im Übermaß und sorgt so für eine höhere Anfälligkeit für Akne. Frauenhaut wird früher faltig, da hier die Bindegewebsfasern parallel verlaufen und die Zellen dadurch weniger Halt bekommen. Männerhaut ist robuster, dabei weniger empfindlich gegen extrem trockene Luft oder Sonneneinstrahlung. Im Winter hat Männerhaut wegen der stärkeren Fettproduktion einen klaren Vorteil

13 GUTE SCHOKI, SCHLECHTE SCHOKI Ist teure Schokolade gleich gute Schokolade? So einfach ist das leider nicht. Denn nicht der hohe Preis, sondern die kurze Zutatenliste garantiert oft den hochwertigen Schokoladengenuss. TIPPS FÜR DIE HAUTPFLEGE IM WINTER Die kalte Jahreszeit ist ein echter Stresstest für unsere Haut. Wir sollten sie durch eine gute Pflege unterstützen. Doch teure Cremes sind nicht immer die besten oftmals enthalten sie problematische Inhaltsstoffe wie Erdölderivate, Parabene oder Duftstoffe: Öle auf Mineralölbasis wie Vaseline oder Paraffine schließen die Haut dicht ab, trocknen sie langfristig aus und sind möglicherweise krebserregend. Parabene sind Konservierungsstoffe, die im Körper eine hormonähnliche Wirkung entfalten können. Duftstoffe wiederum lösen möglicherweise Allergien aus. Zertifizierte Naturkosmetik hingegen kommt ohne Erdöl und synthetische Konservierungsstoffe aus. Experimentierfreudige stellen Kosmetik selbst her und verwenden dazu pflegende Öle wie Nachtkerzen- oder Mandelöl sowie Honig, Kakao- oder Sheabutter. DUSCHE UND SAUNA Auf langes und häufiges Duschen mit heißem Wasser und Seife am besten verzichten, weil es die Haut austrocknet. Spezielle Duschöle sorgen für eine gute Rückfettung der Haut. Beim Abtrocknen nicht zu kräftig rubbeln. Reichhaltige Körperlotionen spenden Feuchtigkeit und Fett nach dem Duschen. Achtung: Wärmende Körperöle dürfen nur in die feuchte Haut einmassiert werden, andernfalls würden sie die Haut zusätzlich austrocknen. Saunagänge beleben die Haut: Schadstoffe werden durch eine gute Durchblutung schneller abtransportiert, die Schutzbarriere der Haut wird durch das Schwitzen gestärkt. MANN SPEZIAL Da Männerhaut meist ausreichend Fett produziert, am besten nur mit einer Feuchtigkeitscreme pflegen. Bei sehr niedrigen Temperaturen oder starkem Wind bietet eine leicht fetthaltige Creme den richtigen Schutz. Auch wenn Männerhaut generell robuster ist auf Sonnenschutz sollte Mann immer achten. WINTERSPORT Bei Sonne, Kälte und Wind braucht die Haut besonderen Schutz: Bevor es auf die Piste geht, das Gesicht mit einer fetthaltigen Creme und ausreichend Sonnenschutz gut eincremen. Die Lippen nicht vergessen, dafür einen Fettstift ohne Mineralölbestandteile und mit Lichtschutzfaktor verwenden. Als Après Ski eignen sich feuchtigkeitspendende Produkte z. B. mit einem hohen Anteil an Aloe vera. Sie helfen, den Feuchtigkeitsverlust der Haut auszugleichen, und nehmen das Spannungsgefühl. HAUTPFLEGE VON INNEN Der Verzicht auf Alkohol und Nikotin sowie ein verringerter Zuckerkonsum tun auch der Haut gut. Eine gesunde Ernährung stärkt die Haut zusätzlich von innen. Für eine hautgesunde Ernährung zu empfehlen sind pflanzliche Öle, vitalstoffreiche Gemüse und Obst, ausreichend Eiweiß und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Nüsse und Mandeln enthalten viel Vitamin E, das die Elastizität der Haut unterstützt. Kakaomasse, Kakaobutter und etwas Zucker: Mehr braucht es nicht für eine Schokolade. Milchschokolade enthält zusätzlich Milchbestandteile, weiße Schokolade kommt ohne Kakaomasse aus. Alles andere wie Butterreinfett, Aromen oder Sojalecithin ist überflüssig. Ganz anders wiederum sieht es natürlich bei den unzähligen Varianten gefüllter Schokoladen aus. Doch um die geht es hier nicht. Auf diese vier Qualitätskriterien sollten Sie beim Kauf einer einfachen, aber hochwertigen Milch-, Zartbitter- oder Bitterschokolade achten: 1. Kakaobutter Hochwertige Schokoladen enthalten als Fettanteil ausschließlich Kakaobutter. Bei minderwertigen Sorten ist die Kakaobutter teilweise durch billiges Butterreinfett ersetzt. 2. Verzicht auf zugesetzte Aromen Gute Schokoladen kommen ohne zugesetzte Aromen aus. Hochwertige Kakaosorten bieten von Natur aus eine Fülle von Aromen. Man bezeichnet sie als Edelkakao. Wird eine Schokolade aus Edelkakao gefertigt, steht das auf der Packung. Fehlt der Hinweis, handelt es sich in der Regel um preiswerten Konsumkakao, der geschmacklich oft säuerlich oder sehr bitter ausfällt und deshalb durch höhere Zuckerzugabe verzehrfähig gemacht werden muss. 3. Verzicht auf Emulgatoren wie Sojalecithin Sie erleichtern und verkürzen den Verarbeitungsprozess, reduzieren den Einsatz der teuren Kakaobutter und sorgen für mehr Glanz. Der Grundstoff Soja ist für Allergiker problematisch. 4. Hoher Kakaogehalt Je höher der Kakaogehalt, desto weniger Zucker und andere Zusatzstoffe sind enthalten. Außerdem kann von Interesse sein, welche Art Zucker enthalten ist: Vollrohrzucker und Rohrohrzucker haben kürzere Verarbeitungswege hinter sich und einen deutlichen Eigengeschmack. Bei manchen Sorten wird auch aromatischer Kokosblütenzucker eingesetzt. Die meisten Schokoladen werden mit billigem Industriezucker hergestellt. Ein weiteres Kriterium kann die Herkunft der Rohstoffe aus ökologischem Anbau sein. Beim Kakaoanbau in Monokultur werden chemische Pflanzenschutzmittel eingesetzt. Wer auf diese unerwünschte Zugabe verzichten möchte, ist mit Produkten aus ökologischer Erzeugung besser bedient

14 Ein starkes Team: pronova privat ein Angebot von best advice im Auftrag der pronova BKK Ihr Tarif PROKOMPAKT Bei Abschluss bis keine Wartezeit alle Leistungen sofort! Alles inklusive! EINE FÜR ALLE! Es gibt so vieles im Leben, an das man besser rechtzeitig denkt. Ganz besonders gilt das natürlich für die eigene Gesundheit und die damit verbundenen Kostenrisiken wie etwa die Versicherung für die Urlaubsreise, die private Zusatzversicherung für notwendigen Zahnersatz, für die Heilpraktiker-Behandlung und für die Sehhilfe oder für moderne, leistungsstarke Hörgeräte. Doch soll man alles einzeln absichern? Wäre es nicht schön, wenn man statt vieler Einzelversicherungen nur eine einzige Versicherung benötigte, die für alles gilt? SOFORT PROFITIEREN: OHNE WARTEZEIT! Das dachte sich auch Familie A. Doch wo sollte man sich versichern? Private Zusatzversicherungen können schnell ins Geld gehen. Doch da Familie A. bei der pronova BKK versichert ist, kommt man schnell auf die richtige Idee: Mit pronova privat fährt man immer günstig und genießt zugleich einen qualitativ hervorragenden privaten Versicherungsschutz. Und selbstverständlich gibt es hier mit ProKompakt auch das passende Allroundangebot: Bereits ab 15 pro Person (Kinder bereits ab 5,30!) ist die Abdeckung der wichtigsten Risiken gewährleistet! Und weil Familie A. sich, ohne lange zu zögern, für ProKompakt entschließt, profitiert sie von einem weiteren wichtigen Vorteil: dem Fortfall der sonst üblichen mehrmonatigen Wartezeit. Das bedeutet: Alle Leistungen gibt es sofort! PROKOMPAKT von Alles inklusive: C Zahnersatz und Einlagefüllungen (Inlays) C Verlängerter Auslandsschutz (weltweit bis zu 12 Wochen) C Bis zu 300 pro Jahr für Heilpraktikerbehandlung C Zuschüsse für Sehhilfen/Hörgeräte C Tagegeld für Kur/Reha C Übernahme der Krankenhauszuzahlung Noch heute vorsorgen: Telefon: Mo bis Fr 8.00 bis Uhr Mail: service@pronovaprivat.de Oder gleich online unter: Sie wohnen im Raum Köln/Leverkusen? Besuchen Sie uns doch auch persönlich im Kundenservice pronova BKK: Horst-Henning- Platz 1, Leverkusen. Wir von best advice sind immer montags und donnerstags jeweils zwischen 8.00 und Uhr für Sie da! Schon ab 15 E* pro Person (Kinder bereits ab 5,30 E!) * abhängig vom Eintrittsalter 26 27

15 Orthorexia nervosa UND SIE? STRENGER ESSENSFANATIKER ODER GESUNDER GENUSSESSER? Sie legen viel Wert auf eine gesunde Ernährung? Sie sind bestens informiert über Ihren täglichen Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen? Eine gute Basis für ein Leben ohne Zipperlein! Doch wie streng muss man sein, um sich gesund zu ernähren? Auf den ersten Blick wirken Betroffene einfach nur gut informiert und auf ihre Gesundheit bedacht. Doch mit der Zeit überlagert der Zwang zum richtigen Essen alles andere: Jedes Nahrungsmittel wird überkritisch beäugt, gesundes Essen damit zum Religionsersatz. Starke Schuldgefühle belasten die Seele bei der kleinsten Abweichung von der selbst gesetzten Norm. Und beim gemeinsamen Essen mit anderen sehen sie sich als Missionar in Sachen richtiger Ernährung. Schade, denn mit dem krankhaften Gesundessen ist die Lebensfreude dahin. Außerdem besteht die Gefahr einer sozialen Isolation, wenn ein zwangloses Essen in Gemeinschaft mit anderen schließlich unmöglich wird. Und nicht zuletzt drohen handfeste Probleme in Form von Untergewicht oder einer Mangelernährung, weil viele gesunde Lebensmittel aus Angst gemieden werden. Für viele Essensfanatiker ist die Orthorexie außerdem der Einstieg in eine echte Essstörung wie Magersucht. WICHTIGE MERKMALE AUF EINEN BLICK Sind Sie selbst betroffen oder kennen Sie jemanden, auf den diese Merkmale zutreffen? Anhand der nachfolgend aufgelisteten Symptome können Sie eine Gefährdung erkennen. Auch falls Sie selbst nicht betroffen sind: Sprechen Sie das Thema doch mal im Freundeskreis an. Denn hat man das Problem erst einmal erkannt, lässt es sich durch eine Verhaltensänderung oft lösen. 01 Die Gedanken kreisen mehr als eine Stunde täglich um die Frage des richtigen Essens. 02 Frühere Lieblingsgerichte wie Pizza, sahnige Saucen oder süße Kekse wurden vom Speiseplan verbannt. 03 Einladungen zum Essen bei Freunden werden ausgeschlagen, weil man es dort mit der gesunden Ernährung nicht so genau nimmt. 04 Werden die strengen Regeln doch einmal durchbrochen, kommt es zu Schuldgefühlen. 05 Nahrungsmittel, die möglicherweise Krankheiten wie Allergien, Herz-/Kreislauferkrankungen, Krebs oder Diabetes auslösen könnten, werden strikt gemieden. 06 Man fühlt sich anderen überlegen, die mit Genuss eine Currywurst verzehren. 07 Nahrungsmittel werden strikt in gut und böse eingeteilt. 08 Auf den Kantinenbesuch wird verzichtet, stattdessen wird der mitgebrachte Salat verzehrt. 09 Man verzichtet vorsichtshalber komplett auf Zucker sowie auf gluten-, fruktose- und laktosehaltige Nahrungsmittel, weil diese als Verursacher diverser Krankheiten gelten. 10 Man achtet penibel darauf, die tägliche Portion Superfood zu bekommen, und nimmt zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel zu sich. Auf dem Weg zu neuem Genuss Orthorexie ist im Grunde nur die Übertreibung einer an sich gesunden Lebenseinstellung: Sie wissen um die Bedeutung gesunder Nahrungsmittel, können auf Zutatenlisten unerwünschte Zusatzstoffe auf Anhieb entlarven und kochen selbst. Verabreden Sie sich doch mal mit Freunden zum gemeinsamen Kochen und Essen ganz ohne Nährstofftabellen. In einer lockeren Atmosphäre fällt es leichter, die zwanghafte Perfektion beim Essen zu durchbrechen. So kommen Gesundheit und Genuss wieder in Einklang. Tipp: Viele alltagstaugliche Anregungen für eine gesunde, ausgewogene Ernährung finden Sie auch auf

16 MEHR VORSORGE! Aktuelle Studie der pronova BKK zur Männer-/Frauengesundheit 2018 Männer ticken oft anders als Frauen. Und Frauen anders als Männer. Das legt zumindest eine neue Studie der pronova BKK nahe, bei der Deutsche über 18 zu Gesundheitsthemen befragt wurden und Männer und Frauen zu gleicher Anzahl beteiligt waren. Die Studie untersucht anhand vieler Detailfragen, wie Männer und Frauen mit Krankheiten und ungesunden Lebensweisen umgehen. ALTERNATIVE HEILMETHODEN Frauen sind offener für neue Gesundheitsprodukte und Therapien. Da verwundert es nicht, dass sie auch alternativen Heilmethoden gegenüber aufgeschlossener sind. Etwa die Hälfte der Frauen hat bereits Erfahrungen mit Homöopathie, Pflanzenheilkunde oder Akupunktur gemacht. Unter den Männern gilt das gerade einmal für weniger als jeden Dritten. VORSORGE: MÄNNER HOLEN LANGSAM AUF HAUSMITTEL, MEDIKAMENT ODER ABWARTEN? Die Zeiten, in denen Männer als ausgesprochene Vorsorgemuffel galten, sind offenbar vorbei: Über die Hälfte der Männer und zwei Drittel der Frauen gehen regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen. Hinter der wachsenden Bereitschaft zur Vorsorge steckt eine Sorge: Mehr als die Hälfte der Befragten fürchtet sich davor, selbst einmal an Krebs oder Demenz zu erkranken bzw. einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu erleiden. Allgemein sind Frauen dabei besorgter als Männer. Bereits in jungen Jahren haben Frauen deutlich mehr Angst vor Krebs oder einem Schlaganfall. Doch trotz der höheren Angst der befragten Frauen, an einer schweren Krankheit zu erkranken, nehmen nur an der Zahnvorsorge merklich mehr Frauen als Männer teil (Frauen 90 % / Männer 80 %). Zwar meinen die Befragten, dass Frauen mehr Aufwand hinsichtlich ihrer Gesundheit betreiben, dennoch gehen Männer auch schon unter 35 Jahren vergleichsweise häufiger zum allgemeinen Gesundheits- Check-up als Frauen. Bei leichteren Erkrankungen wie Erkältungen greifen 40 % der Männer und 55 % der Frauen nicht zwangsläufig zu Medikamenten, sondern lieber zu Hausmitteln wie beispielsweise Tees auf Heilpflanzenbasis. Im höheren Alter wartet jeder Fünfte der Männer einfach nur ab, ohne der Krankheit gezielt entgegenzuwirken weniger als jede zehnte Frau teilt dieses Vorgehen. Dabei werden Männer als durchaus wehleidiger als Frauen empfunden so zumindest nach Meinung von 90 % der Frauen. Ein Drittel der Männer teilt diese Einstellung nicht. Für alle Fälle tragen vier von fünf Frauen und jeder dritte Mann Medikamente, die sie nicht regelmäßig benötigen, bei sich oder haben sie zumindest am Arbeitsplatz griffbereit. Auf Reisen geht sogar nur jede zehnte Frau und jeder vierte Mann ohne jegliche Medikamente im Gepäck. Dabei schaffen es vor allem Schmerzmittel in die Reiseapotheke der Deutschen. Frauen stehen alternativen Heilmethoden deutlich offener gegenüber als Männer. Homöopathie Pflanzenheilkunde Therapie durch pflanzliche Heilmittel Akupunktur Nadelstiche an bestimmten Körperpunkten Naturheilkunde Therapie vor allem über Aktivierung der Selbstheilungskräfte mit bewegungs-, atem- und entspannungstherapeutischen Methoden sowie Gabe natürlicher Mittel, z. B. Bachblüten Osteopathie Lösung von Fehlstellungen, Fehlhaltungen und Ungleichgewichten durch oftmals sanfte manuelle Therapie 43 % 32 % 55 % 41 % 32 % 49 % 38 % 29 % 47 % 30 % 23 % 37 % 24 % 19 % 29 % Total Männer Frauen Fast drei Viertel aller Deutschen haben unterwegs oder am Arbeitsplatz mindestens ein Medikament bei sich. Pflaster 47 % Kopfschmerztabletten 44 % Schmerzmittel gegen Zahn-, Rücken- oder andere Schmerzen 40 % Mittel gegen Halsschmerzen 29 % Wund- und Heilsalbe 22 % ALLERGIEN UND UNVERTRÄGLICHKEITEN 20 % der Männer und 30 % der Frauen leiden laut eigenen Angaben an Allergien. Mit diesen gehen die beiden Geschlechter aber auf unterschiedliche Weise um. So meiden zwei Drittel der Frauen gezielt die Lebensmittel, von denen sie wissen, dass sie sie nicht vertragen. Unter den befragten Männern tut das nur jeder Zweite. Und nicht jeder Mann beschäftigt sich mit seiner Unverträglichkeit: 11 % der Männer mit einer Allergie ignorieren diese einfach. UND WIE SIEHT ES MIT DEN FOLGEN DES ALKOHOLKONSUMS AUS? Um nach höherem Alkoholkonsum dem Kater vorzubeugen, haben deutsche Männer und Frauen unterschiedliche Vorgehensweisen. Jeder dritte Mann setzt vorzugsweise auf ausreichend Schlaf, beugt dem Kater also nicht gezielt vor, sondern versucht ihn im Nachhinein zu lindern. Frauen hingegen setzen eher auf Wasser neben dem Alkohol (31 %) und konsumieren meist nur eine Getränkesorte (25 %). Ich habe nichts dabei 27 % Die komplette Studie ist abrufbar auf

17 pronova BKK, Ludwigshafen Postvertriebsstück, DPAG, Entgelt bezahlt DER BESTE VORSATZ FÜR 2019: DURCHHALTEN, AUCH WENN'S MAL RICHTIG SCHWERFÄLLT!

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