Luzern. Kantonaler Führungsstab. Luzern. Behördenrapport Freitag, 15. November 2013, Uhr Aula Dufour, AAL, Luzern
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1 Kantonaler Führungsstab Luzern Freitag, 15. November 2013, Uhr Aula Dufour, AAL, Luzern Luzern
2 Bevölkerungsschutz
3 Informationsveranstaltung für Behördenmitglieder Ressort Sicherheit sowie für Chefinnen und Chefs Bevölkerungsschutz Zielsetzungen: >Informationen des Kantonalen Führungsstabes und der Bereiche Polizei, Feuerwehr, Sanitätsdienst und Zivilschutz >Erfahrungsaustausche unter den Verantwortlichen für den Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung in den Gemeinden
4 Entschuldigungen Yvonne Schärli, Regierungsrätin Vincenz Blaser, Sicherheitskoordinator Barbara Ludwig, Stabschef Stv
5 Programm
6 Informationen SC KFS Agenda > Informationen Kanton Luzern > Projekte Bund > Aus- und Weiterbildung Chef Bevölkerungsschutz > Ausblick 2014
7 Informationen Kanton Luzern > Projekt Polycom > Führungsstandort Kantonaler Führungsstab
8 Polycom
9 Polycom Aktueller IST-Zustand Endgeräte-Verteilung: Nutzergruppen Handgeräte Mobilfunk geräte Fixgeräte Feuerwehren Stützpunktfeuerwehren 66 Rettungsdienste Rettungsdienste Seetal 4 Luzerner Polizei Verkehr und Infrastruktur 48 Kantonaler Führungsstab 12 1 Mititär, Zivilschutz und Vollzug 303 Total
10 Polycom Inhouse-Versorgung (Stand der Arbeiten) # Gebäude Eigentümer Anforderung von / Begründung Resultat Prüfung / Status 1 Regierungsgebäude Kanton LuPol / Sicherheit Nicht nötig, Versorgung OK 2 Unterführung Bhf Luzern SBB LuPol / Polizeiposten Nicht nötig, Versorgung OK 3 Führungsstao KFS Kanton Alle Versorgung notwendig 4 Swisspoor Arena Privat Alle / Evakuierung, Brand, Sicherheit Nicht nötig, Versorgung OK 5 Spital Luzern Öff. rechtl. Inst. RD / Evakuierung ToDo RD bis Ende Spital Sursee Öff. rechtl. Inst. RD / Evakuierung ToDo RD bis Ende Spital Wolhusen Öff. rechtl. Inst. RD / Evakuierung ToDo RD bis Ende KKL Privat LuPol, RD / Evakuierung ToDo LuPol bis Ende Grosshof Kanton LuPol / Sicherheit ToDo LuPol/Sicherheit bis Ende 2013
11 Polycom Abgeschlossen: > Löschsysteme in Basisstationen > Ansteuerung Sturmwarnung > Wartungsvertrag > Einsatzleitzentrale 144 (SP-DS) > Realisierung der Fz-Umbauten vif / 144 / FW / ZS > Test und wo nötig Inhouseversorgung in FW-Magazinen
12 Polycom Derzeit in Arbeit: > Rückbau alte Funksysteme > Bauliche Optimierungen an Basisstationen > Inhouseversorgungen > Konzept Schweiz Dunkel > Beschaffung Zubehör und Ersatzgeräte > Planung/Bau und Installation der letzten Basisstation OHSL
13 Polycom Beurteilung Trend Erläuterung Termine Inbetriebnahme Stao OHSL offen Beschaffung Zubehör und Abschlussarbeiten Standorte organisatorisch sehr aufwendig Kosten Abschluss unter Budget Qualität Funknetzabdeckung ist gut. Momentanes Funkloch im Gebiet OHSL
14 Sicherheitspolitisch relevante Telematiksysteme
15 Führungsstandort KFS
16 Führungsstandort KFS > Projektleiter Theo Glanzmann > Absprachen mit den IT-Verantwortlichen der Luzerner Polizei, des Rettungsdienstes 144 und der Dienststelle Informatik > Bedürfnisabklärung Luzerner Polizei und des Rettungsdienstes 144 > Eigentümer Anlage = Gemeinde Nottwil > Nutzung nebst KFS Ausbildung ZSO: Anlage- und Materialwarte, Führungsunterstützung Zeitplan > Ziel Bezugsbereit Oktober 2014
17 Projekte Bund > Strategie Bevölkerungsschutz und Zivilschutz > Nationale Strategie zum Schutz von Cyber-Risiken
18 Bevölkerungsschutz und Zivilschutz Zielsetzung Strategie Bevölkerungsschutz und Zivilschutz 2015: Die Schweiz will sich besser auf die Bewältigung von Katastrophen und Notlagen vorbereiten. >Der Bundesrat hat den Bericht verabschiedet, der die Strategie für den Bevölkerungsschutz und den Zivilschutz für die Zeit nach 2015 festlegt, dies nachdem vorgängig dazu eine Vernehmlassung durchgeführt wurde.
19 Bevölkerungsschutz und Zivilschutz Teilprojekt 1: Leistungsprofil, Organisation, Bestände >Kurt Huser Teilprojekt 2: Interkantonale Stützpunkte >Vinzenz Graf Teilprojekt 3: Dienstleistungs- und Ausbildungsprofil >Urs Fischer
20 Nat. Strategie zum Schutz vor Cyber-Risiken
21 Nat. Strategie zum Schutz vor Cyber-Risiken > Schutz der Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen vor Cyber-Risiken im nationalen Interesse der Schweiz hat der > Bundesrat hat die nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken in Auftrag gegeben (Sommer 2012 verabschiedet) Ziele: > die frühzeitige Erkennung der Bedrohungen und Gefahren im Cyber-Bereich > die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von kritischen Infrastrukturen > die wirksame Reduktion von Cyber-Risiken, insbesondere Cyber-Kriminalität, Cyber-Spionage und Cyber-Sabotage
22 Nat. Strategie zum Schutz vor Cyber-Risiken HANDLUNGSFELDER UND MASSNAHMEN > 16 Massnahmen, gruppiert in 7 Handlungsfelder 1. Identifikation von Risiken durch Forschung 2. Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse 3. Analyse der Bedrohungslage 4. Kompetenzbildung 5. Internationale Beziehungen und Initiativen 6. Kontinuitäts- und Krisenmanagement 7. Rechtsgrundlagen
23 Aus- und Weiterbildung Chef Bevölkerungsschutz > Ausbildung neue Chef/Chefin Bevölkerungsschutz > Weiterbildung REDOG > Verbundsübungen
24 Ausbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz Dienstag, 12. März 2013, 09:00-16:00 Uhr Feuerwehrzentrum GVL, Rothenring 23, 6015 Luzern Die Teilnehmenden > kennen die Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen des Chefs/der Chefin Bevölkerungsschutz der Gemeinde > kennen das Pflichtenheft > können die Dokumentation ihrer Gemeinde führen und aktualisieren > setzen sich mit möglichen Szenarien auseinander
25 Ausbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz Referenten > Vinzenz Graf, SC KFS, Kursleiter > Pius Ludin, SC Stv KFS/BL Polizei > Kurt Huser, BL Zivilschutz > Stephan Luterbacher, BL KSD + Pharmawesen > Walter Häller, Adj KFS, Administration > Heinz Huber, C Bev Schutz Emmen
26 Ausbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz Kursinhalt > Partner im Verbundsystem Bevölkerungsschutz > Kantonaler Führungsstab > Zusammenarbeit mit dem/der C Bev Schutz > Pflichtenheft und Dokumentation c Bev Schutz > Praktische Auseinandersetzung mit Szenarien
27 Ausbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz
28 REDOG und Zivilschutz Mittwoch, 23. Oktober 2013, 12:45-16:00 Uhr Zivilschutzausbildungszentrum, 6204 Sempach
29 REDOG und Zivilschutz > Demonstration Einsatzequipe REDOG Arbeit Hundeführer und Hund bei der Personensuche > Einsatzübung "Retten aus Trümmerlagen Stollenausrüstung Zivilschutz Kanton Luzern hat mit REDOG eine Leistungsvereinbarung > rund um die Uhr eine Soforteinsatzequipe > Verstärkung je nach Schadengrösse in Absprache mit dem KFS
30 Traffico due
31 Traffico due Datum: Freitag, 6. September 2013 Übungszeit: 21:00 bis 01:30 Uhr (Sperrzeit) Übungsszenario: Fahrzeugkarambolage mit beteiligtem Reisecar und Parallelunfall Ziele: >Überprüfung Funktionalität der neuen Anlagen A2, Cityring >Überprüfung Zusammenarbeit, Kommunikation, Schnittstellen >Einsatzführung Front und GFS Stadt Luzern >Feuerwehrstützpunktarbeit im Nationalstrassentunnel >Organisation und Struktur des Rettungsdienstes >Funktionierender Transport- und Hospitalisationsraum
32 Traffico due > Stützpunktfeuerwehr Luzern > Stützpunktfeuerwehr Emmen > Luzerner Polizei > Rettungsdienst 144 > LUKS > Blauer Pool > Care Team Zentralschweiz > Zentras > ASTRA > GFS Stadt Luzern > ZSOpilatus > Notfallärzte NFA > Nfs-Care
33 Strahlenwehr Zentralschweiz Ü TELL 13, SVZ Erstfeld, 26. Oktober 2013
34 Ausblick 2014 > Nationale Sicherheitsverbundsübung SVU 14
35 Sicherheitsverbundsübung 2014 (SVU 14)
36 Sicherheitsverbundsübung 2014 (SVU 14)
37 Sicherheitsverbundsübung 2014 (SVU 14) > Kann der SVS mehrere Ereignisse gleichzeitig bewältigen? > Wie arbeiten Bund und Kantone zusammen? > Bewähren sich die Krisenorgane? > Sind Technik und Infrastruktur krisentauglich? > Sind die Verantwortlichkeiten geregelt?
38 Sicherheitsverbundsübung 2014 (SVU 14)
39 Sicherheitsverbundsübung 2014 (SVU 14) Ziele > Problemerfassung ist umfassend und unter Einbezug aller Kenntnisträger vollzogen. > Führungsrhythmus wird angewendet. > Zuständigkeiten resp. die Federführung sind geklärt und geregelt. > Interkantonale Zusammenarbeit ist überprüft und vertieft. > Kommunikation unter den KFO und mit dem Bund ist optimiert. > Bedürfnisse an die übergeordneten Stellen sind erkannt und formuliert. > Vorgehenskonzepte hinsichtlich dem Erreichen der normalen Lage sind erarbeitet.
40 Sicherheitsverbundsübung 2014 (SVU 14) Projekt- und Übungsleiter Toni Frisch > 1980 ins EDA > seit 2001 Leiter humanitäre Hilfe des Bundes > seit 2008 stellvertretender Direktor der Deza > seit 2011 in Pension
41 Informationen aus den Bereichen Bevölkerungsschutz Polizei Feuerwehr Gesundheitswesen Technische Betriebe Zivilschutz
42 Bereich Polizei Pius Ludin Chef Sicherheitspolizei, Luzerner Polizei Stabschef Stellvertreter und Bereichsleiter Polizei
43 Bereich Feuerwehr Alois Kreienbühl Feuerwehrinspektor Stellvertreter, Gebäudeversicherung Luzern Bereichsleiter Feuerwehr
44 Bereich Sanitätsdienst Dr. Stephan Luterbacher Kantonsapotheker, Dienststelle Gesundheit Bereichsleiter Koordinierter Sanitätsdienst und Pharmawesen
45 Bereich Sanitätsdienst Kurt Huser Leiter Zivilschutz, Dienststelle Militär, Zivilschutz und Justizvollzug Bereichsleiter Zivilschutz
46 Attentat Menznau Beat Blum-Brunner Gemeindeammann/Öffentliche Sicherheit Chef Bevölkerungsschutz Gemeinde Menznau
47 Bereich Sanitätsdienst Hanspeter Vonarburg Leiter Notfallseelsorge/Care Team Kanton Luzern Bereichsleiter Stv Seelsorge röm.-kath.
48 Termine 2014
49 Kontakt Walter Häller Adjutant KFS Ausbildungszentrum Allmend 6204 Sempach
50 Abschluss Die Verantwortung für die Bewältigung von Extremereignissen liegt bei den Gemeinden, Regionen und Kantonen. Der Bund übernimmt die Führung der Ereignisbewältigung nur, sofern dies von den Kantonen gefordert oder gesetzlich vorgesehen ist. 8 Chef oder Chefin Bevölkerungsschutz >Der Chef oder die Chefin Bevölkerungsschutz hat die Aufgabe, die Partnerorganisationen des Bevölkerungsschutzes und die Vorbereitungen auf Katastrophen und Notlagen zu koordinieren >Er oder sie wird vom kantonalen Führungsstab unterstützt und arbeitet im Ereignisfall eng mit diesem zusammen.
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