Ausbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz. Maj Pius Ludin SC Stv KFS/BL Polizei Chef Sicherheitspolizei Land der Luzerner Polizei
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- Willi Sachs
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1 Ausbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz Maj Pius Ludin SC Stv KFS/BL Polizei Chef Sicherheitspolizei Land der Luzerner Polizei
2 Inhalt des Referats 1. Grundauftrag der Polizei 2. Mittel der Polizei 3. Schnittstellen zu den Partnern 4. Spezielle Aufgaben bei einem Grossereignis
3 1. Grundauftrag der Polizei Sicherheit und Ordnung Strafverfolgung gemäss CH-Strafprozessordnung Abwehr von unmittelbar drohenden Gefahren für Mensch, Tier und Umwelt Leistet der Bevölkerung Hilfe in der Not
4 1.1 Vorgehen bei der Erfüllung des Grundauftrages Polizei Feuerwehr Sanität Sichern Retten Fahnden Ermitteln Retten Halten Löschen Triage Therapie Transport
5 1.2 Abklärung des Sachverhalts Verkehrsunfall Tötungsdelikt Häusliche Gewalt Brandfall usw.
6 2. Mittel der Polizei
7 2.2 Mittel der Polizeien Die Polizeien sind grundsätzlich: 24-Stunden-Betriebe 7 Tage in der Woche und 365 Tage im Jahr aktiv im Einsatz
8 2.2 Mittel der Polizeien Personell: Die personellen Mittel der Polizei sind auf die polizeiliche Grundversorgung ausgelegt Grossereignisse oder ausserordentliche Lagen werden durch das Hinunterfahren der polizeilichen Grundversorgung und das Aufbieten von Mitarbeiter/innen aus der Freizeit bewältigt
9 2.2 Mittel der Polizeien Ausrüstung: Die Ausrüstung (persönliche Ausrüstung und Korpsmaterial) sind grundsätzlich auf die tägliche Polizeiarbeit ausgelegt Für spezielle Fälle und für Fachspezialisten sind zusätzlich Sonderausrüstungen vorhanden. Zum Beispiel: - Spezielle Spurensicherungsmittel für den Kriminaltechnischen Dienst - Sprengmittel, Schutzschilder usw. für Interventionseinheiten - Schutzschilder, Helme, Reizstoffwerfer usw. für Ordnungsdienstkräfte - Katastrophenmaterial (Schalonierungen, Leichensäcke, Formulare usw.)
10 2.2 Mittel der Polizeien Verbindungen: Die Polizeien verfügen über Funksysteme (Polycom), welche die Kommunikation mit anderen Behörden und Organisationen für Rettung und Sicherheit (BORS) ermöglichen
11 3. Schnittstellen zu den Partnern Feuerwehr als Schadenwehr Sichern, Retten, Brandbekämpfung, Einsatz bei Elementar- /Umweltschutz-/Verkehrsereignissen, Betreuung von Betroffenen usw. Sanität Sichern, Retten, Behandlung von Verletzten, Transport von Verletzten usw. > Bsp. AMOK <
12 3. Schnittstellen zu den Partnern Weitere Organisationen je nach Lage (besondere oder ausserordentliche) Zivilschutz Armee NAZ usw.
13 4. Spezielle Aufgaben der Polizei bei einem Grossereignis Tägliche Aufgaben (24h, 7 Tage pro Woche und 365 Tage im Jahr) Entgegennahme und Verarbeitung von Notrufen Alarmierungen, Sichern und Retten Führung im KFS und Bereichsleitung Polizei Teilnahme in Krisenstäben in den Gemeinden Auskunftserteilungen Informierung der Bevölkerung und Koordination der Einsatzkräfte +
14 4. Spezielle Aufgaben der Polizei bei einem Grossereignis Präventive Präsenz gegen Plünderungen Betreiben und Sicherstellen einer Hotline Überwachung des Strassennetzes Begleitung von Ausnahmetransporten Aufgabenbewältigung im Bereich Schwerverkehr Aufgabenbewältigung im Bereich Daily Business Anfrage von Angehörigen, Medien usw. ICARO-Meldungen Sachverhaltsaufnahme bei Verkehrsunfällen, Plünderungen, Arbeitsunfällen usw. Befragungen Leichenschauen Identifikation der Toten und Verletzten Überbringung von Todesnachrichten und Orientierung der Angehörigen
15 4. Spezielle Aufgaben der Polizei bei einem Grossereignis Betreiben und Sicherstellen einer Hotline
16 4.1 Hotlines bei der Luzerner Polizei Hotline für Feuerwehr innert 30' Verkehrshotline innert 45' IES-Hotline innert 90' 16
17 4.1.1 Hotline für Feuerwehr 4 Telefonanschlüsse im Führungs- und Lageraum der Luzerner Polizei Damit der Führungsstab resp. ELZ via KEL für die Feuerwehr auch dann erreichbar bleibt, wenn die normalen Verbindungen über die Haupt- und Notrufnummer der Polizei überlastet sind. Erfahrungen - Inbetriebnahme nach Hochwasser Hochwasser-Bedrohungslage
18 4.1.2 Verkehrshotline Informationshotline in besonderen oder ausserordentlichen Lagen über die Verkehrslage im Kanton Luzern Erfahrungen - Hochwasser Hochwasser-Bedrohungslage
19 4.1.3 IES-Hotline Hotline für besondere oder ausserordentliche Lagen mit grossem Anfall von vermissten, verletzten oder toten Personen. Einführung Fussball EURO 2008 Erfahrungen - keine aus realen Ereignissen - Vorbereitungen bei EM 2008, Flugtage in Emmen - 2 Übungen in den vergangenen Herbstmonaten (1 mit SBB), welche sehr gut verlaufen sind 19
20 4.1.4 Informations- und Einsatz-System (IES-KSD) IES ist eine webbasierte Informatikplattform mit Funktionalitäten wie: - Übersicht der Ressourcen im Gesundheitswesen - Personen- und Patientenmanagement inkl. PLS - Kommunikation und Alarmierung - Übersicht Notfallaufnahmekapazitäten - ELD mit GIS - etc. 20
21 4.1.5 Beteiligte Stellen 21
22 Input "Melder" durch Hotline 22
23 Input "Gesuchte Person" durch Hotline 23
24 Inputs durch RD 144, Spitäler und Polizei Datenbearbeitung (Matching) durch Polizei 24
25 Output für KFS Beteiligte Stellen 25
26 4.1.6 Hotline-Arbeitsplätze 10 Arbeitsplätze im 2. Stock oberhalb der Einsatzleitzentrale Alle Arbeitsplätze mit Schallisolierungswänden abgekapselt 26
27 4.1.7 Hotlines - Schnittstellen zu den Gemeinden
28 4.1.8 Meldungen Bedürfnisstufe Gemeinde Kann die Hotline der Luzerner Polizei Informationen auf Bedürfnisstufe Gemeinde verbreiten und entgegennehmen? In der Regel nein; die Informationen der Gemeinde müssen auf deren Stufe abgehandelt werden, da bei einem flächendeckenden Ereignis die Kapazitäten der Hotline nicht ausreichen und die Informationen zu verschieden sind. 28
29 4.1.9 Schnittstellen zu anderen Hotlines Wie werden Schnittstellen bearbeitet, Anfragen weitergeleitet und gegen aussen kommuniziert? Informationen, die eine Gemeinde alleine betreffen, kann diese selber absetzen. Sind mehrere Gemeinden betroffen, sind die Informationen in der Regel via KFS abzusprechen. 29
30 Dienstleistungen an Dritte Hat eine Gemeinde die Möglichkeit, den Betrieb der Hotline beim KFS anzufordern? Bei einem besonderen oder ausserordentlichen Ereignis, welches die Polizei resp. die Strafverfolgungsbehörde betrifft oder einem lokalen, schweren Natur- oder Zivilisationsereignis kann dies möglich sein. Grundsätzlich kann sich die Gemeinde bei ihrer Planung nicht darauf verlassen. 30
31 Empfehlung an Gemeinden Erstellung eines Kommunikationskonzeptes für die Verbreitung und Entgegennahme von Informationen auf der Bedürfnisstufe Gemeinde. 31
32 4.2 Spezielle Aufgaben der Polizei bei einem Grossereignis Präventive Präsenz gegen Plünderungen Betreiben und Sicherstellen einer Verkehrshotline Überwachung des Strassennetzes Begleitung von Ausnahmetransporten Aufgabenbewältigung im Bereich Schwerverkehr Aufgabenbewältigung im Bereich Daily Business Anfrage von Angehörigen, Medien usw. ICARO-Meldungen Sachverhaltsaufnahme bei Verkehrsunfällen, Plünderungen, Arbeitsunfällen usw. Befragungen Leichenschauen Identifikation der Toten und Verletzten Überbringung von Todesnachrichten und Orientierung der Angehörigen
33 4.2.1 Identifikationsstelle Dispo Nordheim Krematorium Nordheim Käferholzstrasse Zürich
34 4.2.2 Identifikationsarbeit Verbindliche Methoden
35 4.2.3 Identifikationsstelle Arbeitsraum 1 IRM (C)
36 4.2.4 Interpol-Formulare 36
37 4.2.5 Identifikationsstelle Gegenüberstellungsraum
38 Grundstein für eine erfolgreiche Ereignisbewältigung Eine gute Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung der Blaulichtorganisationen sowie den weiteren zugezogenen Partnern bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Ereignisbewältigung. und
39 Grundstein für eine erfolgreiche Ereignisbewältigung Krisen Köpfe Kennen Kompetenzen
40 Fragen? 40
41 Danke für Ihr Interesse! Ich wünsche Ihnen einen interessanten und erfolgreichen Ausbildungstag!
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