KIRAS Summer School 2011 Institut für Sicherheitsforschung organisiert wissenschaftlichen Fachkurs an der SFU

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1 Sigmund Freud Privat Universität Wien Paris Institut für Sicherheitsforschung sfu.eu KIRAS Summer School 2011 Institut für Sicherheitsforschung organisiert wissenschaftlichen Fachkurs an der SFU Vom 27. bis 30. September 2011 wurde vom Institut für Sicherheitsforschung an der Sigmund Freud Privat Universität Wien (SFU) im Rahmen des KIRAS Projekts eine forschungsorientierte Summer School durchgeführt, die sich als wissenschaftlicher Fachkurs in erster Linie an Studierende mit Interesse an einer Spezialisierung auf das Feld akademischer Sicherheitsforschung richtete. Bei dieser gut besuchten Veranstaltung mit vielen Teilnehmern aus der Bundesrepublik Deutschland wurden die im Rahmen des Projekts bearbeiteten Themen samt erzielten Ergebnissen sowie die dabei eingesetzten Forschungsmethoden in unterschiedlichen Lehrveranstaltungen wie Vorlesungen, Übungen, Seminare und Exkursionen vermittelt. Drei Gastvortragende ergänzten das vom Team präsentierte Angebot um interessante und bestens zur Thematik passende Präsentationen. Prof. Alexander Siedschlag begrüßte namens des Instituts für Sicherheitsforschung und KIRAS Projekts die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und gab zusammen mit seinen Mitarbeiterinnen Dr. Rosemarie Stangl und Susanne Kindl einen Überblick über den organisatorischen Ablauf und die zu behandelnden Themen. In Vertretung des Leiters der Stabstelle für Technologietransfer und Sicherheitsforschung im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, MR Dr. Gernot Grimm, hielt DI Michael Brugger einen Eröffnungsvortrag zum Thema Sicherheitsforschung in Österreich und Europa. Das folgende Seminar über Sicherheitsforschung als emergierende akademische Fachdisziplin im europäischen und internationalen Vergleich wurde von Prof. Siedschlag gemeinsam mit Klaus Becher, M.A. gehalten und widmete sich der Entwicklung der jungen Fachdisziplin Sicherheitsforschung in Grundzügen. Besondere Berücksichtigung fanden die Vermittlung des terminologischen und methodologischen Spektrums sowie aktuelle Schwerpunkte und Qualitätskriterien im Vergleich. Zur Illustration wurden ausgewählte grundlegende Studien angelesen und diskutiert. Die anschließende Überblicksvorlesung über Methoden der Sicherheitsforschung, Disziplinen und Praktiken diente dem Ziel, praktische Fähigkeiten zu stärken und Themen aus der Sicherheitsforschung nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten selbständig zu bearbeiten. Dabei wurde von Prof. Siedschlag thematisch besonders auf die Katastrophenforschung, Sicherheitskulturen und das Spannungsverhältnis zwischen objektivierbarer tatsächlicher Sicherheitslage und subjektiver Sicherheitswahrnehmung durch die Bevölkerung eingegangen.

2 2 MMag. Andrea Jerković, MPA versuchte in ihrer Übung zum Comprehensive Approach in der Sicherheitsforschung, den Studierenden die Bedeutung eines umfassenden Ansatzes in der Sicherheitsforschung näher zu bringen, der angesichts der verpflichtenden Einbindung der Geistes, Sozial und Kulturwissenschaften (GSK) in alle KIRAS Projekte von besonderer Bedeutung sei. Dabei wurde auf Security Governance als fachübergreifenden Analyseansatz eingegangen und es wurden prototypische Vorgehensweisen in KIRAS Projekten sowie die KIRAS Sicherheitsforschungslandkarte thematisiert. Der offizielle Teil des ersten Tages der KIRAS Summer School 2011 wurde durch ein Grußwort von SFU Rektor Prof. Alfred Pritz beendet, der auf die Verschränkung von Sicherheitsforschung und psychotherapeutischen Disziplinen an der Schnittstelle Mensch/Maschine und in der Katastrophenforschung einging, welche ein wichtiger Anknüpfungspunkt des Instituts für Sicherheitsforschung und des Projekts an Kernbereiche der SFU sei. Oberst Wolfgang Gabrutsch vom Landespolizeikommando Kärnten hielt im Anschluss einen spannenden Gastvortrag, der sich mit Praxisfragen des Krisen und Katastrophenmanagements aus Sicht von Blaulichtorganisationen am Beispiel des Bundeslandes Kärnten auseinandersetzte. Insofern kamen die Ausführungen des ranghohen Kärntner Polizeibeamten dem Anspruch von KIRAS entgegen, Insellösungen, etwa durch eine ausschließlich Wienzentrierte Sichtweise, möglichst zu vermeiden. Gabrutsch zeigte die Schnittstellenproblematik auf, die sich aus den unterschiedlichen Kompetenzen der einzelnen, im Krisen und Katastrophenfall heranzuziehenden Organisationen ergebe, und ging kritisch sowohl auf behördliche Zuständigkeiten als auch auf innerbehördliche Hierarchien (Gemeinde Bezirkshauptmannschaft Land) ein und beklagte die finanzielle Unterdotierung für wichtige technische Anschaffungen, etwa den Digitalfunk. Erhellend waren seine Ausführungen zu Kompetenzverschiebungen innerhalb des Katastrophenmanagements. So könne bei finanzieller Überforderung der unteren Ebene eine Kompetenzverschiebung nach oben stattfinden. In letzter Konsequenz würden die Einsätze aber auch bei Katastrophenfällen von überregionaler Bedeutung, die in Bundesgesetzen geregelt würden wie bei Epidemien, Verstrahlungen u.a. von den Landeshauptleuten koordiniert, die sich allerdings in bundesländerübergreifenden Fällen untereinander abstimmen müssten. Der nächste Tag der Summer School begann mit einem Seminar zum Spannungsfeld öffentliche Sicherheit persönliche Freiheit aus philosophischer Sicht, bei dem Projektmitarbeiter Dr. Manfred Andexinger einen historisch philosophischen Zugang wählte, um den Studierenden näherzubringen, dass trotz terroristischer Bedrohungen und steigender organisierter Kriminalität die zugrunde liegende Problematik zeitlos sei. Die philosophische Reflexion sollte den oft vernachlässigten Stellenwert der Freiheit bei der Verrechtlichung von Sicherheit und damit die Wichtigkeit der Einbindung der GSK Komponente in der Sicherheitsforschung unterstreichen. Maßnahmen zum Schutz vor Terrorismus dürften nicht als politischer Vorwand zur Aushöhlung der verfassungsgesetzlich garantierten Grundrechte und des Datenschutzes führen. Die anschließende, sehr lebhafte Diskussion war insofern von forschungspraktischer Bedeutung, als neue Aspekte der Problematik Freiheit versus Sicherheit beleuchtet und interessante Fragen aufgeworfen wurden, die so der allgemeine Tenor im Plenum nur durch disziplinenübergreifende Forschung beantwortet werden könnten.

3 3 In seiner anschließenden Vorlesung über ausgewählte Grundlagen der Katastrophenforschung im Lichte von Forschungsergebnissen des Projekts ging Prof. Siedschlag auf den internationalen Forschungsstand ein und thematisierte die unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Annäherungsweisen von Disziplinen wie Politikwissenschaft, Soziologie, Psychologie, Betriebswirtschaft etc. Dabei ging er der Frage nach, ob und in welchen Fällen eine Übertragbarkeit auf den österreichischen Kontext möglich sei. Danach hielten MMag. Andrea Jerković, MPA und Prof. Siedschlag gemeinsam ein Seminar über Sicherheitskulturen und die gesellschaftliche Konstruktion der Katastrophe ab, in dem sie Wahrnehmungsmuster der österreichischen Bevölkerung in Bezug auf technische Lösungen für Sicherheitsprobleme im europäischen Vergleich vorstellten. Gemeinsam mit den Studierenden wurden unterschiedliche Forschungsprobleme und konzepte der kultursensiblen sicherheitspolitischen Kommunikation von Bedarfsträgern erarbeitet. In Vorbereitung auf eine Fallstudie in der später folgenden Lehrveranstaltung wurde ein Methodeninput bereitgestellt. Diese von Dr. Manfred Andexinger u.a. gehaltene Lehrveranstaltung war als Übung konzipiert und diente der Bearbeitung eines aktuellen Falles (case study) mit im Projekt entwickelten oder verwendeten methodischen Ansätzen. Ziel war es, das Erklärungs und Anwendungspotenzial geistes, sozialund kulturwissenschaftlicher Sicherheitsforschung zu illustrieren. Zu diesem Zweck wurden vier Gruppen von Studierenden gebildet, welche in Teamarbeit Lösungsansätze zu je einem Szenario mit jeweils unterschiedlicher Methodik erarbeiteten. Jener Gruppe, die sich mit Security Check Points und deren Akzeptanz beschäftigte, wurde der im Projekt erarbeitete sozialwissenschaftlich technische Schnittstellenkatalog zur Verfügung gestellt; die Gruppe, welche als Szenario eine Nuklearkatastrophe gewählt hatte, arbeitete mit Projektergebnissen zu vergleichender Sicherheitskulturanalyse (v.a. in Bezug auf die Übertragbarkeit internationalen Wissens /Empfehlungsstands auf nationale Kontexte) und der Indikatorenliste zur subjektiven Schutzbedürfnisbewertung kritischer Infrastruktur; die sich mit Hochwasserszenarien beschäftigenden Studierenden durften mit den Projekt Papieren Was ist Sicherheitsforschung? und dem Forschungs und Methodenkatalog zum Comprehensive Approach arbeiten; und jene Gruppe, die sich wissenschaftlich dem Szenario Warnung der Bevölkerung vor Pandemien, inklusive Nutzung der New Social Media nähern sollte, arbeitete auf der Grundlage im Projekt erarbeiteter Empfehlungen aus wissenschaftlicher Sicht für einen umfassenden Ansatz bevölkerungszentrierter Kommunikation im Krisen und Katastrophenschutzmanagement. Die Gruppen wählten anschließend aus ihrer Mitte jeweils einen Rapporteur, der die Ergebnisse der Arbeiten dem Plenum referierte. Im Anschluss an den offiziellen Teil des zweiten Veranstaltungstages hielt Mag. Karl Kreiner (AIT Austrian Institute of Technology) einen interessanten Vortrag zum Thema Social Media Chancen und Herausforderungen, der die Rolle der Neuen Medien unter besonderer Berücksichtigung des Web 2.0 beleuchtete.

4 4 Das Internet und speziell Social Media Plattformen hätten die Art und Weise, wie sich Menschen im Krisenfall Informationen beschaffen, radikal geändert. Die Gründe dafür seien mannigfaltig und unterschieden sich einerseits durch die Natur der Krise selbst, andererseits seien auch kulturelle Unterschiede ausschlaggebend. Eine Studie habe gezeigt, dass sich Menschen, die von verheerenden Waldbränden heimgesucht wurden, Informationen aus dem Internet beschafft hätten, da sie die Information auf klassischen Medienkanälen als einseitig (fokussiert auf Großstädte), effekthaschend (Vorrang für prominente Opfer wie Hollywood Schauspieler) und schlicht inakkurat empfunden hätten. Die Studie habe auch gezeigt, dass Menschen Informationen nicht nur konsumierten, sondern auch aktiv auf Internetplattformen zur Verfügung stellten. Zudem habe die Analyse ergeben, dass der Großteil der Autoren Laien seien, gefolgt von Medien und offiziellen Stellen. Diese neuen Trends würden vor allem von offiziellen Stellen in Australien, Neuseeland, aber auch in den USA aufgenommen. Viele Stellen begännen, ihre Protokolle im Bereich der Krisenkommunikation zu adaptieren, die neuen Kanäle miteinzubeziehen und um Social Media Strategien zu erweitern. Der dritte Tag der KIRAS Summer School 2011 wurde von Projektmitarbeiterin DI Dr. Rosemarie Stangl mit einer Vorlesung zum Thema Vergleich von Verfahren des Katastrophenmanagements in nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten ausgewählten EU Mitgliedsstaaten eröffnet. Der Fokus lag dabei auf Organisationen des Katastrophenmanagements ausgewählter EU Mitgliedsstaaten auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene und beruhte auf der Auswertung von nationalen strategischen Papieren. Die folgende Vorlesung, ebenfalls von DI Dr. Rosemarie Stangl gehalten, widmete sich dem Thema Naturgefahrenforschung und Naturgefahrenmanagement, die als Instrumente von Risikovorsorge und bewältigung vorgestellt wurden. Dabei wurden künftige Perspektiven und Brücken zu den Geistes und Humanwissenschaften geschlagen und kritisch beleuchtet. Der Nachmittag war den ebenfalls von Frau Dr. Stangl organisierten Exkursionen gewidmet, die zu Zeugen und Indikatoren früherer Katastrophen in unserer Landschaft führen sollten: Prof. Franz Ottner, Geologe an der Universität für Bodenkultur (BOKU), und Dr. Roman Lahodynsky, Experte für Nuklearsicherheit und externe Gefährdungen am Institut für Sicherheits und Risikowissenschaften (ebenfalls BOKU), führten die Studenten durch Tulln zum vom schwersten Erdbeben Österreichs im Jahr 1590 gezeichneten Stadtturm und der Pfarrkirche zu St. Stephan. Sie gaben umfassende Einblicke zu den geologischtektonischen Erdbebengrundlagen und der seismischen Forschung und erklärten die (Hinter )Gründe für die wissenschaftlichen Widersprüche und Uneinigkeiten in der historischen Erdbebenforschung und der Erdbebenrisikokartierung.

5 5 Der Spaziergang führte weiter zur Donau, wo die sicherheitsrelevante Problematik der geografischen Lage von Kernkraftwerken und Atommüllendlagerung entlang von geologischtektonischen Störungslinien wie das letztlich nie in Betrieb gegangene Kernkraftwerk Zwentendorf (Tullnerfeld) ebenso diskutiert wurde wie die Risiken von Alternativenergieanlagen wie die Donau Wasserkraftwerkskette. Die kurzweilige Exkursion mit naturwissenschaftlich ingenieurtechnischen Perspektiven in der Sicherheitsforschung fand einen geselligen Ausklang beim gemeinsamen Abendessen in traditionellem Heurigenambiente in Klosterneuburg. Der vierte Tag des wissenschaftlichen Fachkurses stand im Zeichen einer Exkursion zur ÖBB Verkehrsleitzentrale in Wien Favoriten, wo die Studierenden von Roman Seykora, dem Leiter der ÖBB Infrastruktur AG, und DI Christian Rachoy, dem innerhalb der Infrastruktur AG für Bahnhofs und Naturgefahrenmanagement zuständigen Mitarbeiter, begrüßt wurden. Die Besichtigung der technischen Anlagen der ÖBB Verkehrsleitzentrale, die über modernste Computertechnologie und High Tech Instrumente zur Überwachung des Zugverkehrs verfügt, sowie der interessante Vortrag von Roman Seykora zum Krisenmanagement der ÖBB und dessen Entwicklung erwies sich als informativ und fruchtbar zugleich. Zumal neue Fragestellungen auftauchten, die von den höchst kompetenten Mitarbeitern der ÖBB soweit möglich vor Ort beantwortet wurden. Am Nachmittag desselben Tages hielt DI Christian Rachoy an der SFU einen Vortrag zum Thema Schutz der kritischen Infrastruktur Bahn in Österreich Schutz vor Naturgefahren. Nach einer einleitenden Vorstellung des Masterplans Österreichisches Programm zum Schutz Kritischer Infrastruktur und der einschlägigen Definitionen zum Naturgefahrenmanagement präsentierte der ÖBB Techniker wichtige Zahlen und Fakten zur ÖBB Infrastruktur und erläuterte den Umgang der ÖBB mit Risiken und Bezug auf Naturgefahren und den verfolgten Ansatz für das Katastrophenmanagement. Der diesbezügliche Managementkreislauf reiche von Prävention und Schadensreduzierung über Vorbereitung und Reaktion bis zur Wiederherstellung. Er umfasse drei Phasen: den Zeitraum vor dem Schadensereignis, den Katastrophenfall selbst und die Zeit nach dem Unglück. Hier würden technische forstliche bzw. ingenieurbiologische und organisatorische (Schutz )Maßnahmen getroffen. Die Herausforderungen für die Zukunft bestünden in der Definition von Schutzzielen, der Instandhaltung der bestehenden Schutzverbauungen unter Berücksichtigung der Klimaänderung, im Schutzwaldmanagement, in der Entwicklung innovativer Schutzkonzepte, in der Optimierung von Datengrundlagen sowie in Schulungen, Vernetzung und Erfahrungsaustausch. Das Fazit bestehe in fünf Forderungen: Prävention statt Reaktion, Naturgefahrenmanagement bedeutet Interdisziplinarität, richtige Information zur richtigen Zeit beim richtigen Mitarbeiter, keep it simple vom Komplizierten zum Einfachen und Trainings mit allen Beteiligten.

6 6 Mag. Florian Fritz beschäftigte sich im Rahmen seines Seminars zur gesellschaftlichen Vulnerabilität und sozialen Resilienz mit dem aktuellen Stand der Resilienzforschung und stellte die unterschiedlichen, im Rahmen des Projekts umfassend erhobenen Deutungen und Definitionen von Resilienz vor. Im Zentrum stand dabei die Frage nach der konkreten Messbarkeit und damit der Implementierung des Konzepts in praxisbezogene Maßnahmen. Da Resilienz nicht nur als Eigenschaft, sondern als Kompetenz, als Fähigkeit und Vermögen gesehen werden müsse, angesichts Veränderungen und Krisen Ressourcen zu aktivieren, würden, so Fritz, künftige Forschungsansätze zum Thema um die Frage nach verbindlichen Indikatoren in den von ihm dargestellten Dimensionen (individuell, sozial organisational, technisch, ökonomisch) nicht umhin kommen. Die KIRAS Summer School klang mit einer Abschlussdebatte und einer Rückmelderunde aus zur Ergebnissicherung aus. Hervorgehoben wurden unter anderem die Vermittlung internationalen Forschungsstands und die Ergänzung der fachwissenschaftlichen Inhalte durch Vorträge externer Experten aus der Praxis. Den feierlichen Abschluss bildete die Überreichung der Teilnahmezertifikate durch Prof. Alexander Siedschlag und sein Team. Die KIRAS Summer School fand im Rahmen des KIRAS Projekts Entwicklung eines disziplinenübergreifenden nationalen Sicherheitsforschungsinstitutes (Austrian Center for Comprehensive Security Research) an der Sigmund Freud Privat Universität Wien statt. Das Projekt wird finanziert durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit). ( sfu.eu)

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