Alexander Siedschlag/Andrea Jerkovic. 6. Dezember Institut für Sicherheitsforschung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Alexander Siedschlag/Andrea Jerkovic. 6. Dezember Institut für Sicherheitsforschung"

Transkript

1 Alexander Siedschlag/Andrea Jerkovic 6. Dezember 2010

2 (Time-lagged) Dialogue Mapping Beispiel für klassisches Dialogue Mapping, z.b.

3 Concept Mapping The Theory Underlying Concept Maps and How to Construct and Use Them,

4 D2.3 Integrierte Risikobewertungssystematik und subjektive Schutzbedürfnisbewertung für Kritische Infrastruktur SEKTOREN KRITISCHER INFRASTRUKTUR Energie Naturkatastrophen Infektionskrankheiten RISIKEN Kriminalität Terrorismus Technologie / Industrieunfälle Kommunikation und Information Wissenschaftliche Infrastruktur Gesundheitswesen Lebensmittel Wasser Verkehr und Transport 4 Erzeugung, Lagerung und Beförderung gefährlicher Güter Behörden, Verwaltung, Justiz

5 Unterstützender Gruppen-Blog

6 Technik und GSK 6 Schelsky (1965: 449): Der Mensch in der wissenschaftlichen Zivilisation: Jedes technische Problem und jeder technische Erfolg wird unvermeidbar sofort auch ein soziales, ein psychologisches Problem, und zwar in der Art, dass dem Menschen eine Sachgesetzlichkeit, die er selbst in die Welt gesetzt hat, nun als soziale, als seelische Forderung entgegentritt, die ihrerseits gar keine andere Lösung zulässt als eine technische, eine vom Menschen her geplante konstruktive. Aber GSK-Ansatz: Technische Entwicklung verändert die soziale Wirklichkeit in einer Weise, die Handlungsbedarf erzeugt, dem nicht nur wiederum nur technisch nachgekommen werden kann/muss!

7 Eckpunkte des Sicherheitsbewusstseins in der österreichischen Bevölkerung Sicherheitskultur der österreichischen Bevölkerung ist grundsätzlich von Realangst gekennzeichnet Öffentliche Debatten kreisen demgegenüber eher um die (Un-)Sicherheitswahrnehmung Wenig Europäisierung des Sicherheitsbewusstseins Akzeptanz von Schutzmaßnahmen hängt wesentlich von individueller Risikowahrnehmung ab Auch die Akzeptanz von Sicherheitstechnologien ist eher individuell sowie fallbestimmt Wichtiger Prädiktor für die Akzeptanz ist die Anpassung an spezielle nationale/inländische Bedürfnisse 7 Quelle: Eurobarometer, eigene Sekundäranalysen, Referenzprojekte aus FP7 (PRISE, CPSI)

8 Folgerungen für Kommunikation 8 Menschen dauerhaft in Bezug auf abstrakte, verdrängte Gefahren ansprechen Relevante Information bereitstellen, die dabei hilft, Vorwissen und bereits gemachte Erfahrungen mit Krisen und Risiken (lessons learnt, best practices, etc.) zu (re-) aktivieren Faktenwissen vermitteln, um die Einschätzung der Bürger/-innen zu fundieren, nicht, um ihnen fertige Einschätzungen zu vermitteln Aber: Wie viel faktenbasierte Information zu einem Sicherheits- Thema ist die Öffentlichkeit bereit/fähig, nicht nur zu akzeptieren, sondern sie in bereits bestehende Sicht- und Wahrnehmungsweisen von Welt zu integrieren? Zielgruppenbezogen kommunizieren, spezifischen Informationsbedarf berücksichtigen

9 Kommunikatoren-/Institutionenvertrauen Zentrales Dogma der Krisenkommunikation in der Bevölkerung 9 Special Eurobarometer 72.7 (2009)

10 Im Rahmen von ermittelte GSK-relevante thematische Ansprüche von Bedarfsträgern und Betreibern an Sicherheitsforschung (1/2) 10

11 Im Rahmen von ermittelte GSK-relevante thematische Ansprüche von Bedarfsträgern und Betreibern an Sicherheitsforschung (2/2) 11

12 Gefördert im Rahmen des KIRAS-Projekts Entwicklung eines disziplinenübergreifenden nationalen Sicherheitsforschungsinstitutes (Austrian Center for Comprehensive Security Research) an der Sigmund Freud Privat Universität Wien durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) 12

Sensibilisierung und Wahrnehmung

Sensibilisierung und Wahrnehmung Sensibilisierung und Wahrnehmung Beitrag zum Workshop Konzept kritische Infrastruktur Forschungsforum Öffentliche Sicherheit, FU Berlin 26.10.2010 DI Dr. Rosemarie Stangl Prof. Dr. Alexander Siedschlag

Mehr

Alexander Siedschlag. Institut für Sicherheitsforschung

Alexander Siedschlag. Institut für Sicherheitsforschung Alexander Siedschlag Methode (1/2): Ausschnitt aus einer Dialogue Map zur 2. Arbeitssitzung 2 Methode (2/2): Ausschnitt aus der Concept Map zur 2. Arbeitssitzung 3 Teilnehmerstruktur des Strukturierten

Mehr

GSK-Aspekte in Definition und Schutz kritischer Infrastruktur

GSK-Aspekte in Definition und Schutz kritischer Infrastruktur SFI@SFU-Arbeitspaket: GSK-Aspekte in Definition und Schutz kritischer Infrastruktur Forschungsergebnisse und Schlussfolgerungen Abschlusskonferenz 17.10.2011 Alexander Siedschlag, Florian Fritz, Andrea

Mehr

Die Sicherheitsklammer. Koordinierte Sicherheits- und Verteidigungsforschung für Österreich

Die Sicherheitsklammer. Koordinierte Sicherheits- und Verteidigungsforschung für Österreich Die Sicherheitsklammer Koordinierte Sicherheits- und Verteidigungsforschung für Österreich Präsentation AATD, 18.10.2018, Wr. Neustadt Dr. Ralph Hammer Stabsstelle f. Technologietransfer und Sicherheitsforschung

Mehr

KIRAS-SICHERHEITSFORSCHUNG AUSSCHREIBUNG 2018/2019 BILATERALE AUSSCHREIBUNG MIT DEUTSCHLAND , Wien

KIRAS-SICHERHEITSFORSCHUNG AUSSCHREIBUNG 2018/2019 BILATERALE AUSSCHREIBUNG MIT DEUTSCHLAND , Wien Programmleitung KIRAS KIRAS-SICHERHEITSFORSCHUNG AUSSCHREIBUNG 2018/2019 BILATERALE AUSSCHREIBUNG MIT DEUTSCHLAND 17.10.2018, Wien Smart Communication Infrastructure Diagnose und Prognose des Zustandes

Mehr

Programmleitung KIRAS KIRAS-SICHERHEITSFORSCHUNG AUSSCHREIBUNG 2018/2019 BILATERALE AUSSCHREIBUNG MIT DEUTSCHLAND

Programmleitung KIRAS KIRAS-SICHERHEITSFORSCHUNG AUSSCHREIBUNG 2018/2019 BILATERALE AUSSCHREIBUNG MIT DEUTSCHLAND Programmleitung KIRAS KIRAS-SICHERHEITSFORSCHUNG AUSSCHREIBUNG 2018/2019 BILATERALE AUSSCHREIBUNG MIT DEUTSCHLAND 17.10.2018, Wien KIRAS-AUSSCHREIBUNG 2018/2019 Kooperative Forschungs- und Entwicklungsprojekte

Mehr

KIRAS Summer School 2011 Institut für Sicherheitsforschung organisiert wissenschaftlichen Fachkurs an der SFU

KIRAS Summer School 2011 Institut für Sicherheitsforschung organisiert wissenschaftlichen Fachkurs an der SFU Sigmund Freud Privat Universität Wien Paris Institut für Sicherheitsforschung www.sfi sfu.eu KIRAS Summer School 2011 Institut für Sicherheitsforschung organisiert wissenschaftlichen Fachkurs an der SFU

Mehr

KIRAS Innovationsplattformen. Konzepte und technische Lösungen zum Schutz kritischer Infrastruktur

KIRAS Innovationsplattformen. Konzepte und technische Lösungen zum Schutz kritischer Infrastruktur Auftaktveranstaltung: KIRAS en Plattform II: DI Alexander Almer JOANNEUM RESEARCH Zeitplan 13:30 DI Alexander Almer Einführung [JOANNEUM RESEARCH] 13:40 MR Mag. Alexander Pschikal Schutz kritischer Infrastruktur

Mehr

ÖSTERREICHISCHER KLIMATAG 2018 SALZBURG, Christian Resch D I S A S T E R C O M P E T E N C E N E T W O R K A U S T R I A

ÖSTERREICHISCHER KLIMATAG 2018 SALZBURG, Christian Resch D I S A S T E R C O M P E T E N C E N E T W O R K A U S T R I A ÖSTERREICHISCHER KLIMATAG 2018 SALZBURG, 25 04 2018 Christian Resch D I S A S T E R C O M P E T E N C E N E T W O R K A U S T R I A Der Verein Ausrichtung als offener und gemeinnütziger Verein unter universitärer

Mehr

Cyber-Bedrohungen: Lage Schweiz und international

Cyber-Bedrohungen: Lage Schweiz und international Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Nachrichtendienst des Bundes NDB Cyber-Bedrohungen: Lage Schweiz und international ISH Konferenz 2018, 7. Juni 2018 Inhalt 1. 2. Bedrohungslage Schweiz und international

Mehr

Erfolgreicher Experten Workshop des KIRAS Projekts zum Comprehensive Approach im Krisen und Katastrophenmanagement

Erfolgreicher Experten Workshop des KIRAS Projekts zum Comprehensive Approach im Krisen und Katastrophenmanagement Sigmund Freud Privat Universität Wien Paris Institut für Sicherheitsforschung www.sfi sfu.eu Erfolgreicher Experten Workshop des KIRAS Projekts SFI@SFU zum Comprehensive Approach im Krisen und Katastrophenmanagement

Mehr

Krisen- und Katastrophenforschung

Krisen- und Katastrophenforschung SFI@SFU-Arbeitspaket: Krisen- und Katastrophenforschung (im Sinne des Forschungsgebiets, nicht des SKKM) Forschungsergebnisse und Schlussfolgerungen Abschlusskonferenz 17. Oktober 2011 DI Dr. Rosemarie

Mehr

Kritische Infrastrukturen und ihre Verwundbarkeiten

Kritische Infrastrukturen und ihre Verwundbarkeiten Konzeption und Koordination Kritische Infrastrukturen und ihre Verwundbarkeiten Vortrag im Rahmen der öffentlichen Vortragsreihe Komplexe Technische Systeme ETH Zürich, 13. Juni 2007 Dr. Stefan Brem stefan.brem[at]babs.admin.ch

Mehr

Urbane Sicherheit. Eine komplexe Gemeinschaftsaufgabe vieler Akteure. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit,

Urbane Sicherheit. Eine komplexe Gemeinschaftsaufgabe vieler Akteure. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit, Urbane Sicherheit Eine komplexe Gemeinschaftsaufgabe vieler Akteure Holger Floeting BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit, 19.4.2012 Die Kommunen im Blick Profil Das Deutsche Institut für Urbanistik

Mehr

Schweizer Strominfrastruktur: Smart und sicher oder schnell gehackt?

Schweizer Strominfrastruktur: Smart und sicher oder schnell gehackt? Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Nachrichtendienst des Bundes NDB Schweizer Strominfrastruktur: Smart und sicher oder schnell gehackt? Max Klaus, stv. Leiter MELANI Inhalte 1. Melde- und Analysestelle

Mehr

EU Sicherheits- forschung Ausblick

EU Sicherheits- forschung Ausblick EU Sicherheits- forschung Ausblick Christoph Kautz GD Unternehmen und Industrie 22 Mai 2013 FP7 Sicherheitsforschung (I) Halbzeitevaluierung FP7: Starke Anbindung an relevante EU Politikfelder Starker

Mehr

Sicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert. Eine Einführung. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht

Sicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert. Eine Einführung. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht Sicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert Eine Einführung Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht 1 Sicherheit 2009 Einleitung Ausgangspunkt Stellung der Sicherheit in modernen Gesellschaften Risiko, Gefahr

Mehr

IKT der Zukunft & Förderungen der FFG für die Sicherheit großer Datenmengen

IKT der Zukunft & Förderungen der FFG für die Sicherheit großer Datenmengen IKT der Zukunft & Förderungen der FFG für die Sicherheit großer Datenmengen Verstehen von großen Datenmengen: Aber sicher! Peter Kerschl Programmmanagement IKT der Zukunft Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft

Mehr

KIRAS Projekt

KIRAS Projekt JAHRESBERICHT 2010 KIRAS Projekt SFI@SFU Entwicklung eines disziplinenübergreifenden nationalen Sicherheitsforschungsinstitutes (Austrian Center for Comprehensive Security Research) an der Sigmund Freud

Mehr

Risikowahrnehmung in der Bevölkerung. Christiane Pölzl-Viol. Bundesamt für Strahlenschutz

Risikowahrnehmung in der Bevölkerung. Christiane Pölzl-Viol. Bundesamt für Strahlenschutz Risikowahrnehmung in der Bevölkerung Christiane Pölzl-Viol Bundesamt für Strahlenschutz Worum geht es? Empfindet die Bevölkerung statische und niederfrequente Felder des Stromnetzausbaus als Risiko? Warum

Mehr

Internationale Umfrage unter CERT-Mitarbeitern

Internationale Umfrage unter CERT-Mitarbeitern Internationale Umfrage unter CERT-Mitarbeitern Präsentation der Ergebnisse Studienautorinnen der Donau-Universität Krems Dr. Edith Huber Bettina Pospisil, MA Das Projekt wird innerhalb des Sicherheitsforschungs-Förderprogramms

Mehr

Private Bereitstellung von Schutz Ordnungspolitische Analyse und empirische Evidenz

Private Bereitstellung von Schutz Ordnungspolitische Analyse und empirische Evidenz Private Bereitstellung von Schutz Ordnungspolitische Analyse und empirische Evidenz Dr. Tim Stuchtey Geschäftsführender Direktor BIGS www.bigs-potsdam.org 08.05.2014 1 / 12 Sicherheit = f (Bedrohung, Schutz)

Mehr

Für ein Maximum an Sicherheit.

Für ein Maximum an Sicherheit. RUAG AQUILA Secure ICT Solution Für ein Maximum an Sicherheit. Wir verbinden die Schweiz neu. Smart. Schnell. Interoperabel. »Die digitale Transformation beeinflusst das Thema Sicherheit. Echtzeitdaten

Mehr

Für ein Maximum an Sicherheit.

Für ein Maximum an Sicherheit. RUAG AQUILA Secure ICT Solution Für ein Maximum an Sicherheit. Wir verbinden die Schweiz neu. Smart. Schnell. Interoperabel. »Die digitale Transformation beeinflusst das Thema Sicherheit. Echtzeitdaten

Mehr

KIRAS. Wissenschaf(f)tSicherheit GeförderteKIRAS Projekte Sicherheitsforschung.

KIRAS. Wissenschaf(f)tSicherheit GeförderteKIRAS Projekte Sicherheitsforschung. KIRAS Sicherheitsforschung www.kiras.at Wissenschaf(f)tSicherheit GeförderteKIRAS Projekte 2009 2011 Stabsstelle für Technologietransfer und Sicherheitsforschung Impressum:Medieninhaber, Herausgeber und

Mehr

22. Oktober 2010 Steigenberger Hotel Herrenhof, Wien

22. Oktober 2010 Steigenberger Hotel Herrenhof, Wien Manfred Andexinger Alexander Siedschlag Bericht Konferenz Jahreskonferenz SFI@SFU 2010 Eine Veranstaltung im Rahmen des KIRAS Projekts SFI@SFU 22. Oktober 2010 Steigenberger Hotel Herrenhof, Wien Gesamtorganisation:

Mehr

Von der Psychologie der Anpassung

Von der Psychologie der Anpassung Von der Psychologie der Anpassung Andreas Ernst Center for Environmental Systems Research (CESR) Universität Kassel 4. CSC Jahrestagung, Potsdam, 13. Februar 2014 Ernst, A., Krebs, F., Pansa, R. & Holzhauer,

Mehr

Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken

Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken 28. November 2013, 16. ISSS Berner Tagung für Informationssicherheit "Cyber-Sicherheit: Chancen und Risiken" Ka Schuppisser Informatiksteuerungsorgan

Mehr

Smartphone-basierte hochmobile Dokumenten und Identitätsverifikation für die Personenkontrolle der Zukunft

Smartphone-basierte hochmobile Dokumenten und Identitätsverifikation für die Personenkontrolle der Zukunft Smartphone-basierte hochmobile Dokumenten und Identitätsverifikation für die Personenkontrolle der Zukunft AIT Austrian Institute of Technology GmbH (Konsortialführer) Bundesministerium für Inneres; insbesondere

Mehr

SozA Soziale und organisatorische Auswirkungen zunehmender Automatisierung im österreichischen Güterverkehrssystem

SozA Soziale und organisatorische Auswirkungen zunehmender Automatisierung im österreichischen Güterverkehrssystem Mobilität der Zukunft Themenfeld Gütermobilität Jürgen Zajicek, AIT Austrian Institute of Technology GmbH Soziale und organisatorische Auswirkungen zunehmender Automatisierung im österreichischen Güterverkehrssystem

Mehr

AIT untersucht Sicherheit und Praxistauglichkeit von e-scootern

AIT untersucht Sicherheit und Praxistauglichkeit von e-scootern AIT untersucht Sicherheit und Praxistauglichkeit von e-scootern Von Anna Lilly Wimmer 27. September 2018 13:00 news Startseite Wien (AIT): Elektrische Kleinstfahrzeuge wie e-tretroller, Hoverboards,

Mehr

Markt oder Staat Herausforderungen an privatwirtschaftliche Geschäftsmodelle in der Sicherheitswirtschaft

Markt oder Staat Herausforderungen an privatwirtschaftliche Geschäftsmodelle in der Sicherheitswirtschaft Markt oder Staat Herausforderungen an privatwirtschaftliche Geschäftsmodelle in der Sicherheitswirtschaft Prof. Dr.-Ing. Frank Gillert Workshop des Forschungsforum Öffentliche Sicherheit im Rahmen des

Mehr

INNOVATIONSFÖRDERNDE ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG KIRAS Einreichertag

INNOVATIONSFÖRDERNDE ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG KIRAS Einreichertag INNOVATIONSFÖRDERNDE ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG KIRAS Einreichertag 17.10.2018 Eine Initiative von In Kooperation mit KIRAS Einreichertag- 17.10.2018 IÖB wir bauen Brücken zwischen öffentlicher Verwaltung

Mehr

Schutz Kritischer Infrastrukturen. PITS - Public-IT-Security Kongress für IT-Sicherheit bei Behörden Berlin, 13. September 2016

Schutz Kritischer Infrastrukturen. PITS - Public-IT-Security Kongress für IT-Sicherheit bei Behörden Berlin, 13. September 2016 Schutz Kritischer Infrastrukturen PITS - Public-IT-Security Kongress für IT-Sicherheit bei Behörden Berlin, 13. September 216 IT-Sicherheitsgesetz und BSI-KritisV 25. Juli 215 IT-Sicherheitsgesetz in Kraft

Mehr

Wege zu konsensfähigen Lösungen bei Energieprojekten SAEE Jahrestagung November 2011

Wege zu konsensfähigen Lösungen bei Energieprojekten SAEE Jahrestagung November 2011 Wege zu konsensfähigen Lösungen bei Energieprojekten SAEE Jahrestagung 2011 10. November 2011 Matthias Holenstein, MSc ETH, MAS PSM Mitglied der Geschäftsleitung Stiftung Risiko-Dialog Die Stiftung Risiko-Dialog:

Mehr

Leitfäden und Instrumente für das Klimafolgenmanagement von Unternehmen Beispiele und Erfahrungen

Leitfäden und Instrumente für das Klimafolgenmanagement von Unternehmen Beispiele und Erfahrungen Leitfäden und Instrumente für das Klimafolgenmanagement von Unternehmen Beispiele und Erfahrungen Das Anpassungstool KLIMACHECK Oliver Lühr, Prognos AG Dialoge zur Klimaanpassung Berlin, 23. September

Mehr

Politische Bildung in Österreich. Trends, Problembereiche, Perspektiven: Fünf Herausforderungen und fünf Chancen

Politische Bildung in Österreich. Trends, Problembereiche, Perspektiven: Fünf Herausforderungen und fünf Chancen Politische Bildung in Österreich Trends, Problembereiche, Perspektiven: Fünf Herausforderungen und fünf Chancen Klischees der Politischen Bildung institutionell parteibezogen abstrakt langweilig alt und

Mehr

Für mehr Durchblick, für Ihre Sicherheit und Ihren Erfolg. SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum GmbH

Für mehr Durchblick, für Ihre Sicherheit und Ihren Erfolg. SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum GmbH Für mehr Durchblick, für Ihre Sicherheit und Ihren Erfolg. SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum GmbH SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum Anerkennung durch das Bundesministerium für Arbeit, Soziales

Mehr

Garantierte Sicherheit für die Bürgerinnen, Bürger und Blaulichtorganisationen beim Einsatz von TETRA Handfunkgeräten

Garantierte Sicherheit für die Bürgerinnen, Bürger und Blaulichtorganisationen beim Einsatz von TETRA Handfunkgeräten SAFE TETRA GARANTIERTE SICHERHEIT Garantierte Sicherheit für die Bürgerinnen, Bürger und Blaulichtorganisationen beim Einsatz von TETRA Handfunkgeräten...... ist der Titel des KIRAS Forschungsprojektes,

Mehr

NATIONALER BERICHT ÖSTERREICH. Standard Eurobarometer 82 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION

NATIONALER BERICHT ÖSTERREICH. Standard Eurobarometer 82 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION Standard Eurobarometer 82 DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG IN DER EUROPÄISCHEN UNION NATIONALER BERICHT ÖSTERREICH Dr. Johann Sollgruber und Dr. Harald Pitters Wien, Vertretung der Europäischen Kommission in Methodik

Mehr

BÖLW-Herbsttagung am in Berlin Wenn das Gentechnik-Moratorium fällt wie handelt die Lebensmittelwirtschaft?

BÖLW-Herbsttagung am in Berlin Wenn das Gentechnik-Moratorium fällt wie handelt die Lebensmittelwirtschaft? BOLW Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft BÖLW-Herbsttagung am 25.11.2003 in Berlin Wenn das Gentechnik-Moratorium fällt wie handelt die Lebensmittelwirtschaft? Bleiben die VerbraucherInnen bei ihrer

Mehr

Blackouts in Austria Teil II Blackoutprävention- und intervention im österreichischen Stromnetz

Blackouts in Austria Teil II Blackoutprävention- und intervention im österreichischen Stromnetz Blackouts in Austria Teil II Blackoutprävention- und intervention im österreichischen Stromnetz Johannes Reichl / Michael Schmidthaler Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz Hans-Peter

Mehr

Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS)

Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Thomas Stratenwerth Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 17. Dezember 2008: das Bundeskabinett nimmt die Deutsche Anpassungsstrategie an

Mehr

Auf dem Weg zum «Big Picture» der Energiespeicherung

Auf dem Weg zum «Big Picture» der Energiespeicherung Auf dem Weg zum «Big Picture» der Energiespeicherung Dr. Jonas Mühlethaler, Swissgrid AG 27.09.2017 Sessionsveranstaltung der Parlamentarischen Gruppe Erneuerbare Energien Das Gesamtenergiesystem heute

Mehr

Software Defined Everything IoT

Software Defined Everything IoT Software Defined Everything IoT Architektur der virtuellen Funktionen? Thomas Pfeiffenberger Salzburg Research / ANC Advanced Networking Center CONSUMER IoT Delay Agnostic Web Traffic Clustered SDN Controller

Mehr

DEFINE Projektkurzvorstellung

DEFINE Projektkurzvorstellung DEFINE Projektkurzvorstellung Ein Evaluierungssystem für Kosten und Nutzen von Elektromobilität Michael Miess Stefan Schmelzer Institut für Höhere Studien und Wissenschaftliche Forschung (IHS), Wien 12.

Mehr

Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen

Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen Institut für den öffentlichen Sektor Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen Franziska Holler IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Neumünster, 13. September 2017 Gefördert durch Agenda 1 Status-Quo

Mehr

Informationen zur Förderbekanntmachung Anwender - Innovativ: Forschung für die zivile Sicherheit

Informationen zur Förderbekanntmachung Anwender - Innovativ: Forschung für die zivile Sicherheit Informationen zur Förderbekanntmachung Anwender - Innovativ: Innovationsforum, Cafe Moskau Berlin, 13. April 2016 Dr.-Ing. Frank Sicking Ziel der Bekanntmachung: themenoffen das Umsetzungspotenzial von

Mehr

Feststellung der Behörden des Bundes mit Aufgaben von vergleichbarer Sicherheitsempfindlichkeit

Feststellung der Behörden des Bundes mit Aufgaben von vergleichbarer Sicherheitsempfindlichkeit Im Änderungsmodus durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Referat ZB1, an die ab Januar 2016 geltende Rechtslage übergangsweise bis zum Vorliegen einer aktualisierten Version angepasst.

Mehr

Diskussionsstand zur Umsetzung der EU-Richtlinie zum Aufbau von Ladeinfrastruktur für alternative Kraftstoffe Dr. Daphne Frankl-Templ, bmvit

Diskussionsstand zur Umsetzung der EU-Richtlinie zum Aufbau von Ladeinfrastruktur für alternative Kraftstoffe Dr. Daphne Frankl-Templ, bmvit 1 Diskussionsstand zur Umsetzung der EU-Richtlinie zum Aufbau von Ladeinfrastruktur für alternative Kraftstoffe Dr. Daphne Frankl-Templ, bmvit Smart Grids für Smarte Mobilität ExpertInnenworkshop im Rahmen

Mehr

TAKE OFF TECH GATE VIENNA,

TAKE OFF TECH GATE VIENNA, Einladung TAKE OFF Informationsveranstaltung zu nationalen Fördermöglichkeiten, europäischen Entwicklungen und Strategien im Bereich Luftfahrtforschung Montag, 7. Mai 2012 TECH GATE VIENNA, Wien TAKE OFF

Mehr

Das Vorsorgeprinzip in der öffentlichen Sicherheit

Das Vorsorgeprinzip in der öffentlichen Sicherheit Das Vorsorgeprinzip in der öffentlichen Sicherheit... eine Betrachtung am Beispiel eines Stromausfalls Lutz Diwell Staatssekretär a.d. Rechtsanwalt Unternehmensberater 4. BfR StKonf 2.11. Diwell 1 Öffentliche

Mehr

Sicherer Datenaustausch für Unternehmen und Organisationen

Sicherer Datenaustausch für Unternehmen und Organisationen 1 Sicherer Datenaustausch für Unternehmen und Organisationen Next-Generation Security und erfahrenes Consultingteam Sichere Speicherung von Daten immer und überall Renommierter und langjähriger Kundenstamm

Mehr

Auftaktveranstaltung zum 7. Forschungsrahmenprogramm der EU. HU-Berlin, 11.10.2006

Auftaktveranstaltung zum 7. Forschungsrahmenprogramm der EU. HU-Berlin, 11.10.2006 Auftaktveranstaltung zum 7. Forschungsrahmenprogramm der EU HU-Berlin, 11.10.2006 Workshop: Sicherheit Dr. Jürgen Lexow Bundesanstalt für Materialforschung und prüfung (BAM) Nationale Kontaktstelle Öffentliche-technische

Mehr

Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse

Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse By Leif Skoogfors (This image is from the FEMA Photo Library.) [Public domain], via Wikimedia Commons Unterstützung der Kooperation mit freiwilligen Helfern in komplexen Einsatzlagen (KOKOS) Erste Ergebnisse

Mehr

Wirkungsevaluation in der mobilen Jugendarbeit

Wirkungsevaluation in der mobilen Jugendarbeit Wirkungsevaluation in der mobilen Jugendarbeit Methodische Annäherungen an ein flüchtiges Forschungsfeld Hemma Mayrhofer & Judith Haberhauer KIRAS-Forschungsprojekt JA_SICHER Jugendarbeit im öffentlichen

Mehr

PMeV Netzwerk sichere Kommunikation

PMeV Netzwerk sichere Kommunikation PMeV Netzwerk sichere Kommunikation Uwe Jakob Geschäftsführer www.telent.de Professioneller Mobilfunk mit Sicherheit besser Professioneller Mobilfunk (PMR) ist mehr als mobile Kommunikation Professioneller

Mehr

Forschungsprojekt CERT-Komm II

Forschungsprojekt CERT-Komm II Programm Forschungsprojekt CERT-Komm II Projektbeginn: Jänner 2016 Projektende: Juni 2018 Gefördert im Rahmen des österreichischen Sicherheitsforschungs-Programms KIRAS Bedarfsträger: Projektleiter: Dr.

Mehr

Gesamtstaatliche Cyber- Security-Initiativen

Gesamtstaatliche Cyber- Security-Initiativen Gesamtstaatliche Cyber- Security-Initiativen Der österreichische Weg zur Umsetzung der Strategie Roland Ledinger Wien, April 2014 Komplexität steigt in der digitalen Welt und das digitale Leben findet

Mehr

Cyber-Security in der E-Wirtschaft Rahmenbedingungen und Diskussionsumfeld

Cyber-Security in der E-Wirtschaft Rahmenbedingungen und Diskussionsumfeld 1 Cyber-Security in der E-Wirtschaft Rahmenbedingungen und Diskussionsumfeld Vorstand DI Walter Boltz Energie-Control Austria () 28. April 2014 Weltweit sind Betreiber kritischer Infrastruktur vermehrt

Mehr

Ihr Technologiepartner für IKZ-Vorhaben

Ihr Technologiepartner für IKZ-Vorhaben Ihr Technologiepartner für IKZ-Vorhaben Agenda Ausgangssituation - Der Service Baukasten für Ihre IKZ - Umsetzung der Kompetenzen seit 25 Jahren Kompetenzen - Der Wandel - Kompetenz seit 1 Jahr - Rahmenbedingungen

Mehr

Security Assessments und Security-by-Design

Security Assessments und Security-by-Design Erfahrungen bei der Anwendung von Risikoabschätzungsverfahren in RFID-Anwendungen Security Assessments und Security-by-Design PIA Experten-Symposium am 25.11.2011 Bernd Kowalski Rolle des BSI bei RFID-Anwendungen

Mehr

Wie wird Dortmund zu einer Smart City? Motivation, Initiative, Umsetzung

Wie wird Dortmund zu einer Smart City? Motivation, Initiative, Umsetzung Wie wird Dortmund zu einer Smart City? Motivation, Initiative, Umsetzung Denes Kücük, Stadt Dortmund Chief Information/Innovation Office (CIO) Alexander Hoffmann, 128 Technology GmbH Vice President, EMEA

Mehr

CAS RISK & SAFETY MANAGEMENT

CAS RISK & SAFETY MANAGEMENT RISK & SAFETY MANAGEMENT STUDIENGANG CAS RISK & SAFETY MANAGEMENT CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES CAS RISK & SAFETY MANAGEMENT Certificate of Advanced Studies ZIELGRUPPE Der Studiengang richtet sich an

Mehr

Digitalisierung in der Justiz: Vertrauen durch IT-Sicherheit

Digitalisierung in der Justiz: Vertrauen durch IT-Sicherheit Digitalisierung in der Justiz: Vertrauen durch IT-Sicherheit 26. Deutscher EDV-Gerichtstag 21.09.2017 Dr. Astrid Schumacher, Fachbereichsleiterin Beratung und Unterstützung Dr. Astrid Schumacher 26. Deutscher

Mehr

Es muss nicht immer Kaviar sein

Es muss nicht immer Kaviar sein Es muss nicht immer Kaviar sein Ideen für den DPRG-Arbeitskreis Gesundheitskommunikation Januar 2012 Andreas Bohne, DPRG Leiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit Medtronic GmbH Kommunikation in der Wirtschaft

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2015

Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2015 Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2015 Wir hinterlassen Spuren Was wir tun, hat Auswirkungen auf die Welt. Im September haben sich in New York Staats-Chefinnen und Staats-Chefs aus der ganzen Welt getroffen.

Mehr

Räume und Netze in Europa und Frankreich. (10 Stunden)

Räume und Netze in Europa und Frankreich. (10 Stunden) Räume und Netze in Europa und Frankreich Einleitung: eine Karte des gelebten Raumes herstellen (10 Stunden) Aufgabe: Eine Karte des gelebten Raumes herstellen: - Die Karte beinhaltet alle Orte, die Sie

Mehr

«Carte blanche» für Barbara Haering aber: Was ist eine «Carte blanche»?

«Carte blanche» für Barbara Haering aber: Was ist eine «Carte blanche»? Seminar für Kulturwissenschaften und Europäische Ethnologie UNIBAS Institut für populäre Kulturen UZH Dienstag, 4. Juni 2013 «Carte blanche» für Barbara Haering aber: Was ist eine «Carte blanche»? Dr.

Mehr

Das IT-Sicherheitsgesetz Pflichten und aktueller Stand Rechtsanwalt Dr. Michael Neupert

Das IT-Sicherheitsgesetz Pflichten und aktueller Stand Rechtsanwalt Dr. Michael Neupert Das IT-Sicherheitsgesetz Pflichten und aktueller Stand Rechtsanwalt Dr. Michael Neupert 6. Essener Gespräche zur Infrastruktur, 10. März 2016 Das IT-Sicherheitsgesetz Ergänzung BSI-Gesetz und mehrerer

Mehr

AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA INNOVATIONSAGENTUR INTERNATIONALE TECHNOLOGIEKOOPERATIONEN

AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA INNOVATIONSAGENTUR INTERNATIONALE TECHNOLOGIEKOOPERATIONEN AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA INNOVATIONSAGENTUR INTERNATIONALE TECHNOLOGIEKOOPERATIONEN 1 1 2 3 DIE AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA als INNOVATIONSAGENTUR spürt global verteiltes Trend-/Innovationswissen auf, vermittelt

Mehr

Österreichische Gefahrgutkonferenz 2017 Terrorismus und Gefahrguttransport ADR Kapitel 1.10 Sicherung Gefahrgutrechtliche Vorschriften

Österreichische Gefahrgutkonferenz 2017 Terrorismus und Gefahrguttransport ADR Kapitel 1.10 Sicherung Gefahrgutrechtliche Vorschriften Österreichische Gefahrgutkonferenz 2017 Terrorismus und Gefahrguttransport ADR Kapitel 1.10 Sicherung Gefahrgutrechtliche Vorschriften 19. Oktober 2017, WIFI Salzburg 1 ADR Kapitel 1.10 Sicherung 2005

Mehr

Auftakt-Workshop. Forschungsforums Öffentliche Sicherheit

Auftakt-Workshop. Forschungsforums Öffentliche Sicherheit Auftakt-Workshop des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit Berlin-Brandenburgische Akademie, Leibnizsaal Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin 22. und 23. März 2010 Prof. Dr.-Ing. Jochen H. Schiller, Vizepräsident

Mehr

Im Folgenden werden einige spezifische Aspekte der Verteilung in der Expertinnendatenbank dargestellt.

Im Folgenden werden einige spezifische Aspekte der Verteilung in der Expertinnendatenbank dargestellt. Kurz gefasst Aktuell sind insgesamt 1.996 Expertinnen in der FEMtech-Expertinnendatenbank eingetragen, die im Jahr 2004 vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) eingerichtet

Mehr

Risikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten

Risikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten Risikowahrnehmung, Risikokommunikation, Umgang mit Konflikten Christiane Pölzl Bundesamt für Strahlenschutz 1 Ausgangslage im Bereich Mobilfunk Differenzierte Wahrnehmung des Mobilfunks in der Gesellschaft:

Mehr

Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt

Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt 21.10.15 2 ergänzt. Danach werden die Zielentwürfe für die Themenschwerpunkte "Vielfältiges Zusammenleben in der Stadt - Rahmenbedingungen

Mehr

Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards

Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards Mittelstand 4.0- Kompetenzzentrum estandards Sichern Sie Ihren Geschäftserfolg digital einfach mit Standards www.kompetenzzentrum-estandards.digital Unsere Angebote für Ihre digitale Zukunft Sinnvoll digitalisieren:

Mehr

OSiMa Sicherheitsforschung

OSiMa Sicherheitsforschung Dr. Harald Olschok Hauptgeschäftsführer BUNDESVERBAND DER SICHERHEITSWIRTSCHAFT (BDSW) OSiMa Sicherheitsforschung FORUM, security 2016 am 29. September 2016 in Essen Trends Schutzbedarf von Wirtschaft

Mehr

Seite 2

Seite 2 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 1 Vgl. Stopka, Ulrike; Pessier, René; Flößel, Sebastian; Breitbandstudie Sachsen 2030. Zukünftige Dienste, Adaptionsprozesse und Bandbreitenbedarf; Dresden, 2013; S. 5f.

Mehr

6. Bürgermeisterkongress Risiken und Katastrophen in Deutschland

6. Bürgermeisterkongress Risiken und Katastrophen in Deutschland 6. Bürgermeisterkongress Risiken und Katastrophen in Deutschland Stromausfall der Schwarzfall und seine Auswirkungen auf das öffentliche Leben Thomas Rose Strom ist eine kritische Infrastruktur Strom ist

Mehr

Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.v.

Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.v. Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.v. Peter Damerau Vorsitzender des Vorstandes www.telent.de Der Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.v. (PMeV) ist ein Zusammenschluss führender Anbieter und

Mehr

Panel KRISEN- UND KATASTROPHENFORSCHUNG:

Panel KRISEN- UND KATASTROPHENFORSCHUNG: Panel KRISEN- UND KATASTROPHENFORSCHUNG: INTERNATIONALE STATE-OF-THE-ART- PERSPEKTIVEN UND ÜBERTRAGBAR- KEIT AUF ÖSTERREICH 22.10.2010 DI Dr. Rosemarie Stangl SFI@SFU-Projektbezüge Referenzerhebung zu

Mehr

Einladung. Endgültiger Programmstand vom

Einladung. Endgültiger Programmstand vom Einladung Endgültiger Programmstand vom 12.05.2010 Die Veranstaltung findet im Rahmen des KIRAS-Projekts Entwicklung eines disziplinenübergreifenden nationalen Sicherheitsforschungsinstituts (Austrian

Mehr

Kooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst

Kooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst Kooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst Studienergebnisse Achim Kaspar General Manager Cisco Austria Roland Jabkowski Sprecher der Geschäftsführung Bundesrechenzentrum GmbH Teilnehmer an der Studie:

Mehr

Nanotechnologie. Stand in Österreich. Behördendialog April 2008, München. Renate Paumann Lebensministerium

Nanotechnologie. Stand in Österreich. Behördendialog April 2008, München. Renate Paumann Lebensministerium Nanotechnologie Stand in Österreich Behördendialog 10-11. April 2008, München Renate Paumann Lebensministerium Seite 1 11.04.2008 Inhalt Vernetzung der Ö Akteure ( Nano-Plattform ) Politikbegleitende Maßnahmen

Mehr

Sicherheit in der E-Wirtschaft

Sicherheit in der E-Wirtschaft Handlungsempfehlungen und erste Ergebnisse des Cyber-Security-Projekts 28.04.2014, Wien Bedrohungslage Seite 2 IKT ist Schlüsseltechnologie für viele Branchen auch für die Energiewirtschaft! Ein breites

Mehr

Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Verwaltungssektor

Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Verwaltungssektor Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Verwaltungssektor Workshop-Ergebnisse von der Auftaktveranstaltung der Initiative Intelligente Vernetzung Berlin, 19. Juni 2015 1 Verwaltung Ergebnisse der Akzeptanz-Befragung

Mehr

Lebensqualität: ein weicher Standortfaktor?

Lebensqualität: ein weicher Standortfaktor? 11. Juni 2010 Welche Faktoren beim Metropolenwettbewerb wirklich eine Rolle spielen: Die Bedeutung weicher Standortfaktoren im Metropolenwettbewerb Norbert Englert, Deutschland GmbH www.mercer.com Lebensqualität:

Mehr

Inhalt Worauf muss man schauen? Welche Sicherheit Abgrenzung und Differenzierungen Mögliche Fragestellungen Fazit

Inhalt Worauf muss man schauen? Welche Sicherheit Abgrenzung und Differenzierungen Mögliche Fragestellungen Fazit Urbane städtischer Räume sforum 19.04.2011 Prof. Dr. Dietrich Henckel Technische Universität Berlin Institut für Stadt- und Regionalplanung FG Stadt- und Regionalökonomie Inhalt Worauf muss man schauen?

Mehr

Anforderungen an europäische Sicherheitsforschung: ESRIF und die Reaktionen

Anforderungen an europäische Sicherheitsforschung: ESRIF und die Reaktionen Anforderungen an europäische Sicherheitsforschung: ESRIF und die Reaktionen Präsentation für den Workshop im Rahmen des KIRAS Projekts SFI@SFU: Sicherheitsforschung im Praxistest Anforderungen von wissenschaftlicher

Mehr

Projektmanagement Projekte professionell leiten mit Bezugnahme auf Elemente der Swiss ICB 4.0

Projektmanagement Projekte professionell leiten mit Bezugnahme auf Elemente der Swiss ICB 4.0 Projektmanagement Projekte professionell leiten mit Bezugnahme auf Elemente der Swiss ICB 4.0 >>> 1

Mehr

Kommunale EU- Europäische Gemeinden. Pressekonferenz

Kommunale EU- Europäische Gemeinden. Pressekonferenz Kommunale EU- Europäische Gemeinden Pressekonferenz 12.12.2016 Themenübersicht EU aus Sicht der Gemeindebevölkerung Strukturanalysen Lage der Wirtschaft Stimmungsbild bei Investitionen Trends und Innovation

Mehr

VEREIN INDUSTRIE 4.0 ÖSTERREICH DIE PLATTFORM FÜR INTELLIGENTE PRODUKTION. Autor

VEREIN INDUSTRIE 4.0 ÖSTERREICH DIE PLATTFORM FÜR INTELLIGENTE PRODUKTION. Autor VEREIN INDUSTRIE 4.0 ÖSTERREICH DIE PLATTFORM FÜR INTELLIGENTE PRODUKTION Autor Über die Plattform 2015 als nicht auf Gewinn ausgerichteter Verein gegründet Mitglieder sind Unternehmen, Universitäten,

Mehr

Informationskompetenz im LP 21 und die Rolle der Bibliotheken. Workshop Bibliothekstag November 2018 Nadja Böller

Informationskompetenz im LP 21 und die Rolle der Bibliotheken. Workshop Bibliothekstag November 2018 Nadja Böller Informationskompetenz im LP 21 und die Rolle der Bibliotheken Workshop Bibliothekstag 2018 6. November 2018 Nadja Böller 2 Einführung des LP 21 im Kanton Bern Volksabstimmung vom 21.05.2006 / 27.09.2009

Mehr

7. Tag der Lehre, FH St. Pölten, 18. Oktober 2018 Problembasiertes Lernen, Projektorientierung, forschendes Lernen & beyond

7. Tag der Lehre, FH St. Pölten, 18. Oktober 2018 Problembasiertes Lernen, Projektorientierung, forschendes Lernen & beyond Erreichen harmonisierter Empfehlungen : von Studierenden generierte Fragen als Ausgangspunkt für evidenzbasierte Argumentation von Stakeholder-Sichtweisen ein problem-based learning Ansatz Stefan Sauermann,

Mehr

Sicherheitsmonitoring 2016: Sicherheitsgefühl und Sicherheitsbedürfnis in Österreich

Sicherheitsmonitoring 2016: Sicherheitsgefühl und Sicherheitsbedürfnis in Österreich Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Sicherheitsmonitoring 2016: Sicherheitsgefühl und Sicherheitsbedürfnis in Österreich Dr. Reinhard Raml KIRAS Fachtagung, 18.10.2017

Mehr

Nutzenstiftende Anwendungen

Nutzenstiftende Anwendungen Nutzenstiftende Anwendungen Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten mit konkretem, greifbaren Nutzen und überschaubarer Komplexität Digitalisierung der persönlichen Gesundheitsdaten am Beispiel Elektronischer

Mehr

Strategiekreis Nanowelten

Strategiekreis Nanowelten Strategiekreis Nanowelten Dr. Péter Krüger Bayer Nanotechnologie im Fokus des gesundheitlichen Verbraucherschutzes 6. BfR Forum Verbraucherschutz Berlin, 10.-11. November 2008 Nano ist in allen Schlagzeilen

Mehr

Risiko- und Krisenmanagement für die Ernährungsvorsorge in Österreich

Risiko- und Krisenmanagement für die Ernährungsvorsorge in Österreich K-A Dresdner Straße 70 1200 Wien www.ama.at www.eama.at Risiko- und Krisenmanagement für die Ernährungsvorsorge in Österreich Oktober 2013 Juni 2015 Projekt finanziert im Sicherheitsforschungs-Förderprogramm

Mehr

vielseitig und flexibel

vielseitig und flexibel forschung schafft wissen schafft wert 01 Die Christian Doppler Forschungsgesellschaft fördert die Kooperation von hervorragenden WissenschafterInnen und innovativen Unternehmen. Die Zusammenarbeit erfolgt

Mehr