Charles Vögele Gruppe 2014 JAHRESABSCHLUSS
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- Helmuth Geisler
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1 JAHRESABSCHLUSS
2 OPERATIVER TURNAROUND BESTÄTIGT Positiver EBITDA und deutlich reduzierter Konzernverlust Anspruchsvolles Marktumfeld Fokus auf Turnaround-Massnahmen Komplettierung Konzernleitung Länderportfolio überprüft Bereinigung Filialportfolio auf Plan Verbesserungen im Sortiment und Warenverfügbarkeit Trendwende bestätigt: 3. Halbjahr in Folge mit positivem EBITDA Deutlich reduzierter Konzernverlust 2
3 KEY FIGURES 2013 Umsatz, Bruttogewinn, EBITDA Nettoumsatz um -2.6% (CHF -25 Mio.) auf CHF 947 Mio. reduziert Bessere Umsatzqualität: Bruttogewinnmarge klar über Vorjahr 65.8 % (VJ: 61.9%) Betriebsaufwand sinkt um CHF 25 Mio. Positiver EBITDA von CHF 28 Mio.(VJ: CHF -18 Mio.) Konzernverlust um CHF 76 Mio. reduziert auf CHF -35 Mio. Free Cash Flow von CHF 27 Mio. (VJ: CHF 15 Mio.) 3
4 KEY FIGURES 2013 Trendwende bei Bruttogewinn und EBITDA bestätigt (CHF Mio.) Nettoumsatz Bruttogewinn HJ 2. HJ 1. HJ 2. HJ 1. HJ 2. HJ 1. HJ 2. HJ 1. HJ 2. HJ 1. HJ 2. HJ 1. HJ 2. HJ 1. HJ 2. HJ HJ erstmals mit Umsatzsteigerung (seit 2010) Kostenentwicklung senkt Break-even Punkt Drittes Halbjahr in Folge mit positivem EBITDA Betriebsaufwand EBITDA HJ 2. HJ 1. HJ 2. HJ 1. HJ 2. HJ 1. HJ 2. HJ (20) (40) 1. HJ 2. HJ 1. HJ 2. HJ 1. HJ 2. HJ 1. HJ 2. HJ
5 KEY FACTS 2013 Managementfokus auf Turnaround FÜHRUNG & ORGANISATION Konzernleitung komplettiert Führungsstruktur und Organisation stabilisiert Fokus auf Tagesgeschäft und Kernprojekte STEIGERUNG PERFORMANCE Umsatzqualität Warenverfügbarkeit Bereinigung Länder- /Filialportfolio Fokussiertere Marketingaktivitäten Kosteneffizienz ERHÖHEN MARKTNÄHE Sortiment: Fokus auf wichtigste Warengruppe DOB Fläche: Entwicklung Filial- Formatstrategie Markt: Fokus auf Kernmarkt Schweiz 5
6 STEIGERUNG PERFORMANCE Umsatzqualität & Warenverfügbarkeit Gezielt gesenkte Abschriften Warensteuerung in den Länder-Organisationen gestärkt Verbesserungen in allen Hauptwarengruppen Bereinigung Länder- /Filialportfolio Überprüfung Länderportfolio abgeschlossen Rückzug aus Polen und Tschechien verläuft nach Plan Bereinigung Filialportfolio abgeschlossen Kostenmassnahmen Nachhaltiger Kostenfokus etabliert 6
7 ERHÖHEN MARKTNÄHE Sortiment Sortimentsverbesserungen greifen: positive Entwicklung in Hauptwarengruppen Stärkung Zusatzsortimente vor allem für Region Schweiz Sortimentstiefe erhöht Fläche Entwicklung Filial-Formatstrategie Pilotfilialen zeigen Potenzial eines verbesserten Flächenbildes Markt Kundenservice - Schulung Verkaufsmitarbeitende Region Schweiz Steigerung Marketingeffizienz und Aktivitäten in neuen Medienkanälen 7
8 ERFOLGSRECHNUNG (CHF Mio.) * r r in % Bruttoumsatz 1'127 1'149 (22) (2%) Nettoumsatz (25) (3%) Bruttogewinn % In % vom Nettoumsatz 65.8% 61.9% Total Betriebsaufwand (595) (620) % In % vom Nettoumsatz 62.8% 63.8% EBITDA 28 (18) +46 In % vom Nettoumsatz 3.0% -1.9% EBIT (22) (101) +79 In % vom Nettoumsatz -2.3% -10.4% Konzernergebnis (35) (111) +76 *Zahlen restated (IAS 19, Personalaufwand) 8
9 ENTWICKLUNG BRUTTOUMSATZ KONZERN (in CHF Mio.) l-f-l Wachstum im 2. Halbjahr Rückang auf l-f-l Basis: -1.6% Währungseffekt Netto- Schliessungen HJ auf l-f-l Basis: -4.5% HJ auf l-f-l Basis: +1.1% 6 1'149 1'164 1'149 1'146 1'121 1'121 CHF -37 Mio. / -3.2% 1' wb
10 ENTWICKLUNG BRUTTOUMSATZ REGIONEN (in CHF Mio.) Zweites HJ deutlich besser als 1. HJ Schweiz Deutschland Benelux CEE Konzern Entwicklung 1HJ (l-f-l) (7.6%) (4.8%) +1.7% (2.6%) (4.5%) Entwicklung 2HJ (l-f-l ) (1.9%) (0.6%) +5.5% +5.2% +1.1% Entwicklung (l-f-l) (4.8%) (2.7%) +3.6% +1.3% (1.6%) 10
11 ENTWICKLUNG BRUTTOGEWINN Bruttogewinnsteigerung dank Margenverbesserung Anstieg um CHF 21 Mio. (von CHF 602 Mio. auf CHF 623 Mio.) Volumenrückgang & Währungseinfluss: CHF -15 Mio. Positiver Margeneffekt: CHF 36 Mio. Einflussfaktoren: Warenqualität und Sortiment Frequenz- und Kundenrückgang Flächenbereinigung Gezielt und bewusst reduzierte Abschriften Reduktion Inventurverluste Erhöhung Umsatzanteil Konsignationsware Positive Währungseffekte 11
12 ENTWICKLUNG BETRIEBSAUFWAND (in CHF Mio.) CHF 32 Mio. Einsparungen nach Währungseinflüssen Währungseffekt 7 Personal Raum 10 Werbung 5 allg. Betriebsaufwand Verwaltungsaufwand 2 übriger Betriebsaufwand * 2012 wb* 2013 *Zahlen restated (IAS 19, Personalaufwand) 12
13 PERFORMANCE IM 2. HALBJAHR VERBESSERT (CHF Mio.) 1. HJ HJ 2012* Δ 1. HJ 2. HJ HJ 2012* Δ 2. HJ Nettoumsatz (21) (4) Bruttogewinn In % vom Nettoumsatz 65.0% 58.9% 66.5% 64.9% Total Betriebsaufwand (299) (310) +11 (296) (310) +14 In % vom Nettoumsatz 64.2% 63.7% 61.5% 63.9% EBITDA 4 (23) In % vom Nettoumsatz 0.9% -4.7% 5.0% 1.0% *Zahlen restated (IAS 19, Personalaufwand) 13
14 ENTWICKLUNG DER REGIONEN Steigerung Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) in allen Märkten Region Schweiz Region Deutschland (in CHF Mio.) (in CHF Mio.) Nettoumsatz Nettoumsatz EBITDA EBITDA 8 (12) Filial-Bestand 1. Januar Filial-Bestand 1. Januar Eröffnungen 1 3 Eröffnungen 5 9 Schliessungen (3) (1) Schliessungen (15) (11) Filial-Bestand 31. Dezember Filial-Bestand 31. Dezember Region Benelux Region CEE (in CHF Mio.) (in CHF Mio.) Nettoumsatz Nettoumsatz EBITDA (10) (20) EBITDA (8) (22) Filial-Bestand 1. Januar Filial-Bestand 1. Januar Eröffnungen 0 1 Eröffnungen 2 5 Schliessungen (7) (7) Schliessungen (14) (4) Filial-Bestand 31. Dezember Filial-Bestand 31. Dezember
15 ÜBERLEITUNG EBIT AKTUELLES ZU VORJAHR CHF 42 Mio. operative EBIT-Verbesserung wb Operativ Währungs- Effekt Nettoumsatz -8 Währungs- Effekt Aufwand & Abschreibungen Impairment Anlagevermögen
16 ÜBERSICHT EBIT BIS KONZERNERGEBNIS CHF 76 Mio. Verbesserung Konzernergebnis (CHF Mio.) * r EBIT (22) (101) +79 In % vom Nettoumsatz -2.3% -10.4% Finanzaufwand (11) (10) (1) Fremdwährungsdiff Steuern (6) (1) (5) Konzernergebnis (35) (111) +76 In % vom Nettoumsatz -3.7% -11.3% Stabile Beanspruchung der Finanzierung bei leicht höheren Zinsen Realisierte Fremdwährungsgewinne Steuernachbelastung aus Vorjahren *Zahlen restated (IAS 19, Personalaufwand) 16
17 INVESTITIONEN Investitionstätigkeit weiterhin auf tiefem Niveau (CHF Mio.) r Filialeröffnungen 1 4 (3) Umbauten/ Renovationen 5 7 (2) Übriges Total Regionen 7 11 (4) Konzerninfrastruktur Total Konzern, netto (3) 17
18 FREE CASH FLOW Free Cash Flow nach wie vor positiv (CHF Mio.) * r EBITDA 28 (18) +46 Veränderung Nettoumlaufvermögen (35) Finanzierungskosten & Steuern (11) (9) (2) Geldfluss aus Geschäftstätigkeit (Cash Flow) Geldfluss aus Investitionstätigkeit (netto) (11) (14) +3 Free Cash Flow Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit (netto) (44) (38) (6) Veränderung flüssige Mittel (17) (23) +6 *Zahlen restated (IAS 19, Personalaufwand) 18
19 ENTWICKLUNG LAGERBESTAND Abbau Lagerbestand um rund 3 Mio. Stück Bestand Stück Mio (CHF 184 Mio.) (CHF 149 Mio.) Kommende Frühlings-/ Sommerware Aktuelle Herbst-/ Winterware Letztjährige Frühlings-/ Sommerware älter
20 BILANZ - KENNZAHLEN Kennzahlen stabilisiert oder verbessert (CHF Mio.) * r Flüssige Mittel (17) Warenlager (35) Sachanlagen (39) Nettoverschuldung (89) (115) +26 Bilanzsumme (91) Eigenkapital (34) Eigenkapitalquote 37% 37% (0%) *Zahlen restated (IAS 19, Personalaufwand) 20
21 AUSBLICK 2014 Wir sind das führende Schweizer Modeunternehmen und bieten unseren Kunden beste Qualität im mittleren Preissegment. Ein aktuelles, verlässliches Sortiment und ein sympathischer Service zeichnen uns aus. 21
22 UNSERE KUNDEN SCHÄRFUNG DER ZIELGRUPPE Primär weiblich, kauft häufig für die ganze Familie ein Traditionelle Werte, zeitgemässer, moderner Lebensstil Sucht praktische und aktuelle Bekleidung für jeden Anlass Wünscht klare und zeitgemässe Ästhetik Preis-/Leistungsverhältnis sowie sympathischer Service wichtig 22
23 FOKUS AUF ZWEI KLARE STILRICHTUNGEN Diese Stile gibt es bei Charles Vögele MODERN CLASSIC Casual Formal 23
24 KOLLEKTION Gezielte Weiterentwicklung der Kollektionsinhalte Produktfokus Perfekte Passform 24
25 KOLLEKTION Gezielte Weiterentwicklung der Kollektionsinhalte Attraktive Preis/Leistung 25
26 SORTIMENT Optimierung in der Kollektionsplanung Nachfragegerechte Warenverfügbarkeit erhöhen Reduzierung der Kollektionsbreite zu Gunsten Kollektionstiefe Bild Pilotfiliale Aarau/Telli 26
27 FILIAL-FORMATSTRATEGIE Ladenstruktur und Flächenbild Klarere Struktur Bilder schaffen 27 Bilder Pilotfiliale Aarau/Telli
28 FILIAL-FORMATSTRATEGIE Ladenstruktur und Flächenbild Kombinationen Stammabteilung 28 Bilder Pilotfiliale Aarau/Telli
29 FILIAL-FORMATSTRATGIE Standortlagen Ladenstruktur Flächengrössen Homogener Ruhiger Inspirierender Flächenbild 29
30 MARKETING Optimierung bestehender Werbemittel 30
31 MARKETING Optimierung bestehender Werbemittel 31
32 AUSBLICK 2014 Operativer Fokus auf laufenden Turnaroundmassnahmen Stoppen des Umsatzrückgangs (like for like) Ausgeglichenes Betriebsergebnis (Stufe EBIT) 32
33 VIELEN DANK 33
34 BERICHTERSTATTUNG 2014 Generalversammlung der Aktionäre Jahresabschluss Medien- und Analystenkonferenz, Halbjahresabschluss
35 DISCLAIMER Alle Aussagen in dieser Präsentation, die sich nicht auf historische Fakten beziehen, sind Zukunftsaussagen, die keinerlei Garantie bezüglich der zukünftigen Leistung gewähren; sie beinhalten Risiken und Unsicherheiten einschliesslich, aber nicht beschränkt auf zukünftige globale Wirtschaftsbedingungen, Devisenkurse, gesetzliche Vorschriften, Marktbedingungen, Aktivitäten der Mitbewerber sowie andere Faktoren, die ausserhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen. 35
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M e d i e n m i t t e i l u n g Kennzahlen per Ende 3. Quartal 2011 StarragHeckert weiterhin auf Wachstumskurs Auftragseingang von 249 Mio. CHF in den ersten neun Monaten Umsatzerlös erreicht 269 Mio.
KUKA AG Finanzergebnisse Q2/13
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Geschäftsjahr 2014: Zweistelliges Umsatzwachstum mit starkem zweitem Halbjahr Bestellungseingang auf Niveau des Umsatzes
Medienmitteilung Rieter Holding AG Klosterstrasse 32 Postfach CH-8406 Winterthur T +41 52 208 71 71 www.rieter.com Winterthur, 4. Februar 2015 Geschäftsjahr 2014: Zweistelliges Umsatzwachstum mit starkem
Sika AG. The Future is Now. Aktionärsbrief Geschäftsverlauf 3. Quartal 2003
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Zwischenbericht per 31. März 2008
Zwischenbericht per 31. März Erfolgreicher Start ins Leistung markant verbessert Im ersten Quartal ist es dem Schindler- trotz ungünstiger Währungseinflüsse gelungen, weiter zu wachsen und das Ergebnis
Hauptversammlung. Stuttgart 14. Mai 2009
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7.01. Geldflussrechnung 20 _ 2. Geldfluss aus Geschäftstätigkeit. Geldfluss aus Investitionstätigkeit. Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit
7.01 Geldflussrechnung 20 _ 2 Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Geldfluss aus Geschäftstätigkeit (direkt) 20 _ 2 7.02 Geldflussrechnung
MEDIENMITTEILUNG. Jahresabschluss 2017 der EMS-Gruppe:
Herrliberg, 9. Februar 2018 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2017 der EMS-Gruppe: Positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung: - Erfreuliches Wachstum mit profitablen Spezialitäten - Erfolgreich realisierte
2017 KURZBERICHT D_00_Kurzbericht_2017 (Layout CC) [P].indd :37
2017 KURZBERICHT KENNZAHLEN DER GOLDBACH GROUP In TCHF 2017 2016 Veränderung in % Nettoerlös 511 523 495 535 3.2% Ad Sales Schweiz 457 629 447 370 2.3% Ad Sales Deutschland 13 606 8 162 66.7% Ad Sales
30. Juni. Halbjahresbericht
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Ergebnis 1. Halbjahr Präsentation Finanzanalysten
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43. ordentliche Generalversammlung KKL Luzern, 5. April 2016
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In TCHF
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Facts & Figures 2012
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EBIT-Marge. Nettoumsatz Veränderung zum Vorjahr in % 6.2% 4.3%
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