Schulprogramm der Grundschule Obervintl Schuljahr 2015/16
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- Arwed Becke
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1 Schuljahr 2015/2016
2 2 Schulprogramm der Grundschule Obervintl Schuljahr 2015/16 Inhaltsverzeichnis 1. Die Schule stellt sich vor 2. Wie wir zu erreichen sind 3. Besinnliches zum Schulanfang 4. Gemeinsame Kompetenzziele 5. Gliederung der Unterrichtszeit 6. Unser Unterricht 7. Zusammenarbeit mit Eltern und verschiedenen Institutionen 8. Schulordnung 9. Tätigkeitsplan 1. Die Schule stellt sich vor STUNDENPLAN Der Vormittagsunterricht beginnt um 7.45 Uhr und endet um Uhr. Die Fünftagewoche erfordert es, dass an zwei Nachmittagen Unterricht ist, dienstags von Uhr bis Uhr und donnerstags findet von Uhr bis Uhr. Die Schüler der 1. Klasse haben nur an den Dienstagen Nachmittagsunterricht.
3 3 ANZAHL DER SCHÜLER Die Grundschule Obervintl ist eine zweiklassige Schule. Die 1./2./3. Klasse und 4./5. Klasse arbeiten in einem Klassenverband. Im heurigen Schuljahr besuchen 28 Schüler die Grundschule Obervintl. 1./2./3. Klasse: 17 Schüler 1. Klasse 3 Buben 2 Mädchen 2. Klasse 2 Buben 3. Klasse 5 Buben 5 Mädchen 4./5. Klasse: 11 Schüler 4. Klasse 3 Buben 1 Mädchen 5. Klasse 4 Buben 3 Mädchen LEHRPERSONEN UND FÄCHERKOMBINATIONEN 1./2./3. Klasse Marianna Hofer Eleonora Regensberger Barbara Rainer Manuela Weissteiner Nicol Losa Monika Niederkofler 4./5 Klasse Manuela Weissteiner Eleonora Regensberger Monika Niederkofler Barbara Rainer Nicol Losa Eva Leitner Deutsch, Geschichte-Geografie-Naturkunde, Musik Mathematik, Kunst und Technik Religion Sport und Bewegung Italienisch Integration Deutsch, Geschichte-Geografie-Naturkunde, Sport und Bewegung, Kunst und Technik, Musik Mathematik Integration Religion Italienisch Englisch
4 4 Wie wir zu erreichen sind Unsere Anschrift: Grundschule Obervintl Weisskircherstraße Nr Vintl/Obervintl Tel./Fax: 0472/ Homepage: Schulsprengel Vintl: Kirchweg Vintl Tel.: 0472/ ssp.vintl@schule.suedtirol.it
5 5 3. Besinnliches zum Schulanfang Wenn ein Kind Wenn ein Kind verstanden und toleriert wird, lernt es, geduldig zu sein. Wenn ein Kind ermutigt wird, lernt es, sich selbst zu vertrauen. Wenn ein Kind gelobt wird, lernt es, sich selbst zu schätzen. Wenn ein Kind gerecht behandelt wird, lernt es, gerecht zu sein. Wenn ein Kind angefeindet wird, lernt es zu kämpfen. Wenn ein Kind in Freundschaft angenommen wird, lernt es, in der Welt Liebe zu finden.. 4. Gemeinsame Kompetenzziele Wir legen im heurigen Schuljahr besonderen Wert auf folgende Schwerpunkte: EMOTIONALE BILDUNG Die Schüler sollen eigene Bedürfnisse, Stärken und Vorlieben wahrnehmen und sie mithilfe geeigneter Kommunikationsformen zum Ausdruck bringen sich Neues zutrauen, unter mehreren Möglichkeiten auswählen und zur Entscheidung stehen über Konflikte sprechen und mit anderen nach Formen der Bewältigung suchen Beziehungen zu Gleichaltrigen und zu Erwachsenen aufbauen
6 6 POLITISCHE BILDUNG Die Schüler sollen Regeln respektieren, über ihren Sinn und Zweck nachdenken, Meinungen in geeigneter Form mitteilen und angemessen begründen die anderen achten und ihnen helfen in der Klasse und Schulgemeinschaft Aufgaben und Verantwortung übernehmen Angebote von öffentlichen Einrichtungen sinnvoll nutzen GESUNDHEITSFÖRDERUNG Die Schüler sollen Schutz- und Risikofaktoren für die eigene Gesundheit einschätzen und sich vorbeugend verhalten sich für das eigene Wohlbefinden aktiv einsetzen und den eigenen Körper pflegen den Zusammenhang zwischen ausgewogener Ernährung, Gesundheit, Wachstum und körperlicher Aktivität beschreiben und die eigenen Essgewohnheiten bewusst pflegen UMWELTBILDUNG Die Schüler sollen den Einfluss des Menschen auf die Umwelt aufzeigen über die Verantwortung des Menschen im Umgang mit der Natur und deren Ressourcen nachdenken, darüber sprechen und sich entsprechend verhalten MOBILITÄTSBILDUNG UND VERKEHRSERZIEHUNG Die Schüler sollen sich als Fußgänger und als Radfahrer an Verkehrsregeln halten, Gefahren einschätzen und auf andere Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen in öffentlichen Verkehrsmitteln auf andere Rücksicht nehmen und sich gesetzeskonform verhalten KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSTECHNOLOGIE Die Schüler sollen digitale Medien altersentsprechend nutzen digitale Medien in verschiedenen Fächern selbstständig für das eigene Lernen nutzen Informationen finden, auswählen und aufbereiten und mit Hilfe der digitalen Medien präsentieren Mit digitalen Medien kritisch und verantwortungsvoll umgehen Auswirkungen der digitalen Medien auf das eigene Umfeld einschätzen
7 7 5. Gliederung der Unterrichtszeit Der Unterricht wird in Kernbereich, Wahlbereich und Wahlpflichtbereich gegliedert. KERNUNTERRICHT Der Kernunterricht ist verpflichtend und erstreckt sich über die gesamte Unterrichtswoche. Er dient der Erarbeitung grundlegender Ziele und Inhalte. WAHLPFLICHTBEREICH Der Wahlpflichtbereich findet wöchentlich dienstags von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr statt. Außerdem werden 5 Projekttage (verteilt auf das gesamte Schuljahr) durchgeführt. Schüler, welche die Musikschule besuchen, erhalten die Möglichkeit von der wöchentlichen Wahlpflichtstunde freigestellt zu werden. LERNEN UND BEWEGUNG 2./3./4./5. Klasse Lehrpersonen: Eleonora Regensberger, Monika Niederkofler Stationenarbeit zum Thema Wald und Waldbewohner Den Wald spielerisch erkunden und erforschen LESEN MACHT STARK 2./3. Klasse Lehrperson: Monika Niederkofler LESEN MACHT STARK 4./5. Klasse Lehrperson: Eleonora Regensberger Verschiedene Geschichten und Texte lesen Arbeitsaufträge zum Gelesenen ausführen Verschiedene Geschichten und Texte lesen Arbeitsaufträge zum Gelesenen ausführen
8 8 FIT FÜR DEN KOMPETENZTEST 2./3. Klasse Lehrperson: Monika Niederkofler AM COMPUTER TEXTE SCHREIBEN UND GESTALTEN 4./5. Klasse Lehrperson: Eleonora Regensberger Vorbereitende Übungen zum Kompetenztest Aus Büchern und Sachtexten Informationen entnehmen und zusammenfassen Am Computer die eigenen Texte schreiben und formatieren WIR ARBEITEN AM COMPUTER 2./3. Klasse Lehrperson: Monika Niederkofler FIT IN MATHE 4./5. Klasse Lehrperson: Eleonora Regensberger Mit dem Medium Computer lernen und einfache Arbeiten ausführen Mathematische Inhalte vertiefen Knobelaufgaben lösen WAHLBEREICH Die Angebote dienen der Erweiterung des Bildungsangebotes. Der Wahlbereich findet teils an den Dienstagen von bis Uhr bzw. bis Uhr statt. Angebote, die mehrere Stunden Zeit hintereinander erfordern, finden montags statt. Die Teilnahme ist freiwillig. Angebote Zeit Klassen Ausflug nach Pfunders: Kartoffelernte am Jeneweinhof Montag, ,2,3,4,5 Abfahrt um Uhr Ausflug zum Kloster Säben Rückkehr um ca Uhr Montag, ,2,3,4,5 Ausflug: Bruneck entdecken Impariamo l italiano cantando Abfahrt um Uhr Rückkehr um ca Uhr Montag, Abfahrt um Uhr Rückkehr um ca Uhr Dienstag, Uhr bis Uhr 1,2,3,4,5 4,5
9 9 Eislaufen Helmpflicht! Stories, songs and games Kreatives Basteln und Spielen Mit dem Fahrrad unterwegs nach Kiens Helmpflicht! Dienstag, Uhr bis Uhr Dienstag, Uhr bis Uhr Dienstag, Uhr bis Uhr Montag, Uhr bis Uhr 1,2,3,4,5 4,5 1,2,3 1,2,3,4,5 6. Unser Unterricht UNTERRICHTSFORMEN Die Unterrichtsqualität wird durch Einsetzen verschiedener Unterrichtsformen und Sozialformen gesteigert: Werkstatt- und Projektunterricht, Arbeit an Stationen, Arbeit am Computer, Freiarbeit, aber auch reformierten Frontalunterricht, Einzel-, Gruppenund Partnerarbeit, Auflösung von Klassenverbänden. DIFFERENZIERUNG UND INTEGRATION Wir werden durch gezielte Differenzierungsmaßnahmen lernschwächeren Schülern gerecht. Wir sind uns bewusst, dass auch begabte Kinder Anrecht auf eine besondere Förderung haben. Ein besonderes Anliegen ist uns die Integration aller Schüler in den Klassenverband.
10 10 LERNBERATUNG Alle Schüler haben das Recht auf individuelle Lernberatung. Die Lehrer führen mit den Schülern Gespräche über richtiges Lern- und Sozialverhalten, geben Ratschläge zu Lerntechniken, motivieren die Schüler und gehen auf Fragen und Wünsche ein. HAUSAUFGABEN Hausaufgaben fördern eigenständiges Lernen und geben den Schülern die Möglichkeit den Lernstoff zu festigen und zu vertiefen. Sie werden so gewählt, dass sie die Schüler in der Regel ohne fremde Hilfe und in angemessener Zeit bewältigen können. Die Lehrpersonen sprechen sich bezüglich der Vergabe von Hausaufgaben meistens ab. SCHULBEGLEITENDE VERANSTALTUNGEN, FESTE UND FEIERN Feste, Feiern, Rituale, Ausflüge, Theaterbesuche und besondere Aktionen prägen und bereichern das Leben der Schulgemeinschaft. Eröffnungsgottesdienst Herbstausflug: Landartweg Pfalzen Autorenlesung mit Brigitte Schär Theaterbesuch: Die Schneekönigin Faschingsfeier Leserucksackaktion Mai Juni 2016 Monatliche Bibliotheksbesuche Themenbezogene Lehrausgänge und ausflüge Schlussgottesdienst PROJEKTUNTERRICHT Projektunterricht findet in den verschiedenen Unterrichtsbereichen statt. Die Projekte werden auf Schulebene von den Lehrpersonen geplant und koordiniert. Zur Durchführung eines solchen komplexen und anspruchvollen Unterrichts können bei Bedarf externe Fachkräfte, Projektbegleiter und Eltern herangezogen werden.
11 11 PROJEKTE IM RAHMEN DES WAHLPFLICHTBEREICHES Wasserwerkstatt im Bildungshaus Kloster Neustift Hier bekommen die Kinder die Möglichkeit direkter Naturerlebnisse, spielerische Zugänge zur Natur und die Möglichkeit, ökologische Zusammenhänge zu erfahren. Baumfest Kinder lernen die verschiedenen Baumarten kennen. Zudem werden die Kinder spielerisch sensibilisiert, sich im Wald richtig zu verhalten. Sie lernen die Bedeutung des Waldes für den Menschen kennen. Schnupperstunde in der Kletterhalle Klettern heißt Höhenluft schnuppern und dabei Grenzen überwinden. Das Selbstwertgefühl wird gestärkt. Es ist eine ideale Form eines vielfältigen Bewegungs- und Kräftigungsprogramm, da der Körper von Kopf bis Fuß trainiert wird. Wintersporttag in Terenten Sportliche Betätigung im Schnee lockert den Unterrichtsalltag auf, wobei das soziale Zusammensein einen großen Stellenwert einnimmt. Pflegezentrum für Vogelfauna Schloss Tirol Die Schüler lernen beeindruckende Tiere aus der Vogelwelt kennen: Falken, Geier, Adler, Bussarde, Milane, Eulen usw. Aufgabe des Zentrums ist es, verletzt aufgefundene Vögel gesund zu pflegen und sobald als möglich wieder in die Freiheit zu entlassen. Bei der Greifvogel Flugschau erleben die Kinder die wunderbaren Vögel hautnah, wie sie teilweise nur eine handbreit über ihren Köpfen vorbeisegeln. PROJEKTE IM RAHMEN DER GESUNDHEITSERZIEHUNG Bewegte Pause: Tägliches Kurzturnen Zwischen der ersten und zweiten Schulstunde werden konzentrationsfördernde Übungen, wie Braingym-Übungen, aber auch Dehnungsübungen und Übungen zur Kräftigung der Muskulatur, vom Experten Stauder Paul ausgearbeitet, durchgeführt. Pausenhofgestaltung: Hüpftempel aufzeichnen In einem gemeinsamen Projekt von Eltern und Schule, werden Hüpftempel im Pausenhof aufgezeichnet. Den Kindern wird somit eine zusätzliche Spiel
12 12 und Bewegungsmöglichkeit geboten. Zudem wird die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule gestärkt. Gesund beginnt im Mund Zahnprophylaxe für die 1./2./3. Klasse mit dem Dienst für Basismedizin zum Thema Meine neuen Zähne kommen. Inhalte: zahngesunde Ernährung korrekte Mundhygiene regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt praktisches Zähneputzen. Milchprojekt Die Kinder lernen Wissenswertes über die Milch und die daraus entstehenden Produkte kennen. Sie erfahren auch, dass in der Ernährung von Kindern Milch und Milchprodukte eine wichtige Rolle spielt. Helfmo mitanondo 7. Zusammenarbeit mit Eltern und verschiedenen Institutionen Gegenseitiges Vertrauen ist Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrpersonen. Wir begegnen uns mit Offenheit und Respekt, da wir uns gemeinsam für die Erziehung der Kinder verantwortlich wissen. Eltern werden nach Möglichkeit in Schulveranstaltungen eingebunden. Die Kinder haben das Recht auf erzieherische und didaktische Kontinuität vom Kindergarten bis zum Schulabschluss. Deshalb bemühen wir uns um eine enge Zusammenarbeit mit Kindergarten und Mittelschule. Bei besonderen Auffälligkeiten nehmen wir die zuständigen Beratungsdienste in Anspruch. Wir fördern auch die Einbindung der Schule in das öffentliche Leben der Dorfgemeinschaft. Wir beteiligen uns an Festen und Feiern und gestalten so das öffentliche Leben mit. Die allgemeinen Sprechstunden finden am und am statt. Für Gespräche mit den Lehrpersonen zwischen den zwei allgemeinen Elternsprechtagen und den Zeugnisbesprechungen bieten wir individuelle Sprechstunden an: Eleonora Regensberger Dienstag Uhr Marianna Hofer Mittwoch Uhr Manuela Weissteiner Montag Uhr Monika Niederkofler Dienstag Uhr Nicol Losa Montag Uhr Barbara Rainer Freitag Uhr Eva Leitner Donnerstag Uhr
13 13 8. Schulordnung Schulordnung (erstellt auf der Grundlage der Schülerinnen- und Schülercharta RS Nr. 38 / 2003) Verhaltensregeln an unserer Schule Auf dem Schulweg Jeder hat das Recht, sicher und angenehm in die Schule zu kommen. Deshalb wollen wir folgendes beachten: Wir vermeiden Streit auf dem Schulweg und sind nett zueinander. Wir beschädigen das Eigentum anderer nicht. Im Schulgebäude Wir alle haben das Recht auf eine gesunde und sichere Umgebung. Damit wir uns im Schulgebäude wohl fühlen, wollen wir auf folgendes achten: Wir kommen pünktlich zur Schule. Unterrichtsbeginn ist um 7.45 Uhr. Eintrittszeit ist ab 7.40 Uhr. Vor Unterrichtsbeginn begeben wir uns geordnet in das Schulgebäude und ziehen die Hausschuhe an. Sobald es läutet, sind wir in der Klasse. Vor Unterrichtsbeginn und auch beim Stundenwechsel richten wir unsere Schulsachen her und gehen bei Bedarf auf die Toilette. Wir verhalten uns im Gebäude ruhig. Wir halten alle Räume sauber (Klassen, Gänge und Toiletten). Damit wir uns gegenseitig nicht verletzen, gehen wir auf den Treppen und Gängen langsam. Wir werfen keine Gegenstände aus dem Fenster. Wir schreien nicht und lehnen uns nicht zum Fenster hinaus. Wir bringen keine gefährlichen Gegenstände in die Schule mit. Vor und nach Unterrichtsbeginn Während der Pause Wir haben das Recht, uns auf einem sauberen und gepflegten Platz aufzuhalten und uns zu erholen. Deshalb wollen wir folgendes beachten: Abfälle werfen wir in die Abfallbehälter. Wir beschädigen Einrichtungen und Pflanzen der Schule, der Nachbarn und der Gemeinde nicht. Wir streiten und raufen nicht. Wir werfen nicht mit harten Gegenständen und Schneebällen. Bei schlechtem Wetter halten wir uns nur in dem Stockwerk auf, in welchem sich unsere Klasse befindet.
14 14 Für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft gilt im gesamten Schulbereich während der schulischen Tätigkeiten absolutes Rauchverbot. Wir gebrauchen das Handy nicht. Umgang miteinander Wir respektieren alle Mitglieder der Schulgemeinschaft mit ihren verschiedenen Meinungen, Stärken und Schwächen. Wir grüßen einander, benehmen uns höflich, verspotten niemanden und schließen niemanden aus. Wir verhalten uns verantwortungsvoll, fair und hilfsbereit. Konflikte lösen wir in vernünftigem Gespräch. Wir halten uns an die Klassenordnung. Verletzungen melden wir sofort einer Lehrperson. Abwesenheiten Nach einer Abwesenheit vom Unterricht bringen wir eine schriftliche Begründung eines Elternteils. Ist eine Abwesenheit vorhersehbar, so muss die Erlaubnis dafür bei einer Lehrperson oder beim Direktor eingeholt werden. Verlassen Schüler krankheitsbedingt oder in begründeten Fällen (mit Erlaubnis) die Schule, so müssen sie abgeholt werden.
15 15 9. Tätigkeitsplan 2015/16 der Grundschule Obervintl Sprechtage / Sprechstunde Montag, Zeugnisbesprechung: Donnerstag, Dienstag, Zeugnisbesprechung: Donnerstag, Wöchentliche individuelle Sprechstunden Planungs- und Koordinierungssitzung Dienstags bzw. donnerstags nach dem Nachmittagsunterricht monatlich abwechselnd Verifizierungen Dienstag, Ausgangslage Mittwoch, Dienstag, Bewertungskonferenzen Mittwoch, Mittwoch, Klassenkonferenzen mit Elternvertreter/innen Bei Bedarf Elternabende Elternnachmittag für die 1. Klasse: Elternabend für alle Klassen mit Klassenratswahlen: Donnerstag, weitere bei Bedarf Unterrichtsverkürzungen Erster und letzter Schultag ( , ) Unsinniger Donnerstag ( )
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