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1 OFS BFS UST Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Service d information Informationsdienst Servizio informazioni Servetsch d infurmaziun Communiqué de presse Comunicato Stampa 3 Travail et vie active Arbeit und Erwerb Lavoro e reddito Neuchâtel, November 2001 Nr Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2000 Deutliche Lohnunterschiede je nach Wirtschaftssektoren und Arbeitnehmerkategorien Im Jahr 2000 betrug der Bruttomonatslohn (Medianwert) für die gesamte Schweiz 5'220 Franken. Dies ergab die alle zwei Jahre im Oktober vom Bundesamt für Statistik (BFS) durchgeführte Schweizerische Lohnstrukturerhebung (LSE). Der Medianwert besagt, dass eine Hälfte der Arbeitnehmenden mehr, die andere Hälfte weniger als die angegebene Summe verdient. Zwischen 1998 und 2000 hat das Medianlohnniveau um 2,3% bzw. 116 Franken zugenommen. Zwischen den Hoch- und den Tieflohnbranchen wurden Differenzen von bis zu 3'000 Franken brutto pro Monat festgestellt. Die meisten in der Schweiz tätigen Ausländerinnen und Ausländer verdienen bis zu 15% weniger als die Arbeitnehmenden schweizerischer Nationalität. Einzig ein Teil der hochqualifizierten ausländischen Arbeitskräfte ist besser gestellt. Die Kaderlöhne variieren stark je nach Hierarchiestufe. Lohnentwicklung 1996 bis 2000 Wie bereits von legte das Lohnniveau auch von 1998 bis 2000 um 2,3% zu. Hinter dieser allgemeinen Entwicklung verbergen sich bedeutende strukturelle Unterschiede. In der Periode 1996 bis 1998 waren die Veränderungen der Löhne umso deutlicher, je höher das Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes war. Die Schere reichte von 0,4% für einfache und repetitive Aufgaben bis hin zu +8,2% für anspruchsvollste Tätigkeiten. Auch von 1998 bis 2000 wurden für die Positionen mit höchstem Anforderungsniveau die kräftigsten Lohnerhöhungen registriert (+3,8%), jedoch legten auch die Stellen mit geringem Anforderungsniveau im Gegensatz zu den zwei vorangegangenen Jahren lohnmässig deutlich zu (+3,6%). Wirtschaftsbranchen: Deutliche Lohnunterschiede Wie bereits 1998 klafften die Lohnniveaus auch im Jahr 2000 je nach Branche stark auseinander. Mehr als 3'000 Franken brutto pro Monat trennten die Hoch- und die Tieflohnbranchen. Deutlich über dem schweizerischen Durchschnitt von 5'220 Franken (privater und öffentlicher Sektor zusammen) lagen zum Beispiel die Maschinenindustrie (5'750 Fr.), die Versicherungen (6'504 Fr.), die chemische Industrie (6'842 Fr.) sowie die Banken (7'190 Fr.). In der Mehrheit der Branchen bewegte sich der monatliche Bruttolohn CH-2010 Neuchâtel Espace de l Europe 10

2 zwischen 4'500 und 5'500 Franken, so im Gesundheitswesen (5'076 Fr.) und im Baugewerbe (5'108 Fr.). Löhne deutlich unter dem schweizerischen Durchschnitt wurden hingegen u.a. im Detailhandel (4'009 Fr.) und im Gastgewerbe (3'519 Fr.) ausbezahlt. Betrachtet man den Bruttolohn im Hinblick auf das Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes, fallen wiederum grosse Differenzen zwischen den Branchen auf. So beläuft sich der Durchschnittsbruttolohn für Posten mit einem hohen Anforderungsniveau im Bankensektor auf 10'042 Franken, im Gastgewerbe hingegen nur auf 4'892 Franken. Diese massiven Lohnunterschiede erklären sich zum Teil durch die unterschiedliche Grösse der Unternehmen in den betrachteten Branchen. Die einfachen und repetitiven Tätigkeiten werden je nach Branche auch sehr unterschiedlich entlöhnt, wie der Vergleich zwischen dem Detailhandel (3'581 Fr.) und den Versicherungen (5'152 Fr.) zeigt. Löhne im privaten und im öffentlichen Sektor: Grosse Differenzen je nach Arbeitnehmerkategorie Nachdem sie zwischen 1996 und 1998 stagniert hatten, erhöhten sich die Löhne im öffentlichen Sektor auf Bundesebene während der Periode durchschnittlich um 2,0%. Diese Steigerung erklärt sich grösstenteils durch eine deutliche Vergrösserung des Anteils höher qualifizierter Bundes- und SBB- Angestellter. Stellt man das Lohnniveau im öffentlichen Sektor jenem im privaten Sektor gegenüber wobei nur hinsichtlich Unternehmensgrösse (1'000 Arbeitnehmende und mehr), Arbeitsplatzmerkmale und Personalprofil vergleichbare Branchen für den Vergleich herangezogen werden, ergibt sich zum Beispiel für die Maschinenindustrie (5'750 Fr.) ein tieferer Bruttomonatslohn als für den öffentlichen Sektor (6'163 Fr.). Höhere Durchschnittslöhne als beim Bund finden sich hingegen bei den Versicherungen (6'504 Fr.), in der chemischen Industrie (6'842 Fr.) und bei den Banken (7'190 Fr.). Der Durchschnittslohn auf der höchsten Anforderungsstufe des Arbeitsplatzes betrug in der Maschinenindustrie 8'657 Franken, in der chemischen Industrie 11'622 Franken, bei den Versicherungen 12'318 Franken und im Bankenwesen 13'726 Franken, gegenüber 11'314 Franken im öffentlichen Sektor. Frauen, die Arbeitsplätze mit dem tiefsten Anforderungsniveau (einfache und repetitive Tätigkeiten) innehaben, verdienen im öffentlichen Sektor in der Regel mehr (5'028 Fr.) als in der Maschinenindustrie (3'611 Fr.), in der chemischen Industrie (4'117 Fr.) und in der Versicherungsbranche (4'827 Fr.). Bei den Kaderlöhnen sind je nach Hierarchiestufe grosse Differenzen zwischen dem privaten und dem öffentlichen Sektor auszumachen. 30% der bestbezahlten oberen Kader bezogen in der Maschinenindustrie einen Bruttomonatslohn von durchschnittlich 16'554 Franken, bei den Versicherungen waren es 23'944 Franken, bei den Banken 24'841 Franken und in der chemischen Industrie 24'919 Franken. Dieselbe Kaderkategorie verdiente beim Bund im Mittel 15'073 Franken. Im Gegensatz dazu beläuft sich der Lohn der unteren Kader im öffentlichen Sektor auf durchschnittlich 7'651 Franken, gegenüber 7'483 Franken bei den Banken, 7'610 Franken in der Maschinenindustrie, 8'250 Franken in der chemischen Industrie und 8'983 Franken in der Versicherungsbranche. Lohngleichheit für Frauen und Männer: Der Weg ist noch weit Die Lohndifferenzen zwischen Frauen und Männern halten sich hartnäckig. Der private und öffentliche Sektor zusammengenommen, verdienten die Frauen im Jahr 2000 durchschnittlich 21,3% weniger als ihre männlichen Kollegen (1998: 21,5% weniger). Ungeachtet des Anforderungsniveaus werden Frauen systematisch schlechter bezahlt als Männer. Zum Beispiel beträgt der Bruttomonatslohn der Frauen in Stellungen mit höchstem Qualifikationsniveau 8'288 Franken, verglichen mit 10'303 Franken für die Männer. Auf der tiefsten Anforderungsstufe (einfache und repetitive Aufgaben) finden sich ebenfalls erhebliche 2

3 Differenzen: Die Frauen verdienen im Mittel 3'700 Franken, die Männer hingegen 4'522 Franken. Deutliche geschlechtsspezifische Lohnunterschiede finden sich auch bei den Kadern. So erhalten Frauen, die sich auf oberster Stufe mit der Ausarbeitung von Zielen und Strategien eines Unternehmens befassen, durchschnittlich 2'482 Franken weniger als ihre männlichen Kollegen in derselben Funktion. Löhne und Arbeitsplätze: Das Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes ist entscheidender für den Lohn als die erworbene Ausbildung Generell gilt: Je höher die abgeschlossene Ausbildung, desto grösser ist auch der Lohn. Der Ausbildungsstand hat demnach einen massgeblichen Einfluss auf die allgemeine Lohnpyramide. Anders gesagt können die Löhne je nach Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes für einen gegebenen Ausbildungsstand beträchtlich variieren. So verdienen zum Beispiel die Inhaberinnen und Inhaber eines eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (abgeschlossene Lehre) ihr durchschnittlicher Bruttomonatslohn beträgt 5'220 Franken 8'655 Franken, falls sie eine Stelle mit höchstem Anforderungsniveau bekleiden; 4'361 Franken sind es hingegen, falls sie einfache und repetitive Tätigkeiten verrichten. Ein anderes Beispiel: Die Universitätsabsolventinnen und -absolventen verdienen durchschnittlich 9'075 Franken. In einer Stellung mit höchsten Anforderungen beziehen sie 11'493 Franken, und an einem Posten, der lediglich Berufs- und Fachkenntnisse voraussetzt, erhalten sie 6'553 Franken. Obwohl die erworbene Ausbildung oft der Schlüssel ist für den Zugang zu bestimmten beruflichen Tätigkeitsbereichen, entscheiden hauptsächlich die Anforderungen im Zusammenhang mit der im Unternehmen effektiv ausgeübten Funktion über die Lohnhöhe. Kaderlöhne: Grosse Differenzen je nach Branche und Hierarchiestufe Die Entlöhnung der Kader (inklusive Prämien und Boni, exklusive Fringe Benefits) variiert stark je nach Hierarchiestufe im Unternehmen und je nach Wirtschaftssektor. Der monatliche Bruttolohn betrug in der Maschinenindustrie im Mittel 9'904 Franken für die oberen Kader und 7'610 Franken für die unteren Kader; in der chemischen Industrie waren es 13'362 und 8'250 Franken, bei den Banken 15'720 und 7'483 Franken und bei den Versicherungen 16'169 und 8'983 Franken. In diesen Branchen ist das Lohnniveau traditionellerweise hoch. Anders hingegen das Bild in den Branchen mit tendenziell tiefen Löhnen: Der durchschnittliche Bruttomonatslohn belief sich im Gastgewerbe auf 5'995 Franken für die oberen Kader und 4'310 Franken für die unteren Kader sowie auf 7'689 und 4'889 Franken im Detailhandel. Die Löhne der bestbezahlten oberen Kader (d.h. der so genannten Top-Manager) klaffen je nach Branche noch weiter auseinander. So verdienten im Jahr % der oberen Kader einen monatlichen Bruttolohn von mehr als 9'938 Franken im Gastgewerbe und von mehr als 13'976 Franken im Detailhandel. Bei den Versicherungen verdienten 10% der oberen Kader einen monatlichen Bruttolohn von mehr als 25'438 Franken; bei den Banken waren es mehr als 29'015 Franken, in den mit dem Kredit- und Versicherungsgewerbe verbundenen Tätigkeiten mehr als 30'097 Franken. Schweizer Ausländer: nur hochqualifizierte ausländische Arbeitskräfte verdienen mehr Im Jahr 2000 erhielten die Arbeitnehmenden schweizerischer Nationalität im Mittel einen Bruttomonatslohn von 5'525 Franken, gegenüber 4'643 Franken für alle ausländischen Arbeitskräfte zusammen. Je nach Aufenthaltsbewilligung variiert die Entlöhnung der ausländischen Arbeitskräfte stark: Die Saisonniers (Ausweis A) verdienten durchschnittlich 3'573 Franken, die Jahresaufenthalter (Ausweis B) 4'376 Franken, 3

4 die Niedergelassenen (Ausweis C) 4'715 Franken und die Grenzgänger (Ausweis G) 5'069 Franken. Einzig bei den Positionen mit höchstem Anforderungsniveau übertreffen der Lohn der Jahresaufenthalter (10'833 Fr.) und jener der Niedergelassenen (10'612 Fr.) den Durchschnittslohn der Schweizerinnen und Schweizer (10'033 Fr.), während die Grenzgänger auf dieser Stufe bereits wieder weniger erhalten (9'549 Fr.). Auf der tiefsten Anforderungsebene liegt die Entlöhnung der Grenzgänger um 10% unter jener der Schweizer Arbeitnehmenden, und der Lohn der Jahresaufenthalter ist 15% tiefer als der Lohn der Schweizer Arbeitskräfte. Schweizerische Lohnstrukturerhebung (LSE): Methodische Hinweise Die Lohnstrukturerhebung wird alle zwei Jahre im Oktober durchgeführt und basiert auf einem schriftlichen Fragebogen. Im Jahr 2000 umfasste sie 7'400 Unternehmen beziehungsweise über 20'000 Betriebe. Sie gibt mit ihren rund 500'000 Lohndaten einen repräsentativen Überblick über die Lohnsituation der Beschäftigten in der Industrie und im Dienstleistungssektor. Standardisierter monatlicher Bruttolohn Um den Vergleich zwischen Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten zu ermöglichen, werden die erhobenen Beträge (inkl. Sozialabgaben) auf standardisierte Monatslöhne umgerechnet, das heisst auf eine einheitliche Arbeitszeit von 4 1/3 Wochen zu 40 Stunden. Lohnkomponenten: Bruttolohn im Monat Oktober (inkl. Arbeitnehmerbeiträge an die Sozialversicherung, Naturalleistungen, regelmässig ausbezahlte Prämien-, Umsatz- oder Provisionsanteile), Entschädigung für Schicht-, Nacht- und Sonntagsarbeit, 1/12 des 13. Monatslohns und 1/12 der jährlichen Sonderzahlungen (Boni). Nicht standardisierter monatlicher Nettolohn Die Nettolöhne zeigen die effektiv ausbezahlten Beträge pro Monat ohne Umrechnung auf Vollzeit. Lohnkomponenten: Bruttolohn im Monat Oktober (inkl. Naturalleistungen, regelmässig ausbezahlte Prämien-, Umsatz- oder Provisionsanteile), Entschädigung für Schicht-, Nacht- und Sonntagsarbeit, 1/12 des 13. Monatslohns und 1/12 der jährlichen Sonderzahlungen (Boni), Verdienst aus Überzeit und Überstunden abzüglich obligatorische und überobligatorische Sozialabgaben. Medianwert (Zentralwert) Der Median- oder Zentralwert bezeichnet den Wert, der die registrierten Löhne in zwei gleich grosse Hälften teilt: 50% liegen darüber, 50% darunter. BUNDESAMT FÜR STATISTIK Informationsdienst Auskunft: Didier Froidevaux, BFS, Sektion Löhne und Arbeitsbedingungen, Tel Publikationsbestellungen Tel , Fax , chantal.post@bfs.admin.ch Weiterführende Informationen finden Sie auf der Homepage des BFS 4

5 Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert) nach Wirtschaftszweigen, Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes und Geschlecht Privater Sektor Schweiz 2000 TA1 Wirtschaftszweige Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes Abschnitte Insgesamt Abteilungen Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer TOTAL Gartenbau * * SEKTOR 2 PRODUKTION Bergbau, Gewinnung v. Steinen/Erden * * * Verarbeitendes Gewerbe; Industrie Herst. v. Nahrungsmitteln u. Getränken Tabakverarbeitung * Textilgewerbe Herst. v. Bekleidung u. Pelzwaren Herst. v. Lederwaren u. Schuhen * * Be- und Verarbeitung von Holz * Papier- und Kartongewerbe Verlag, Druck, Vervielfältigung ,24 Kokerei, chemische Industrie Herst. v. Gummi- und Kunststoffwaren Herst. v. sonstigen Prod. aus nichtmet. Mineralien * ,28 Metallbe- und verarbeitung ,34,35 Maschinen- u. Fahrzeugbau Herst. v. el. Geräten u. Einrichtungen, Feinmechanik Herst. v. med. u. opt. Geräten, Präzisionsinstr. u. Uhren ,37 Sonstiges verarbeitendes Gewerbe ,41 Energie- und Wasserversorgung * Baugewerbe SEKTOR 3 DIENSTLEISTUNGEN Handel; Reparatur Handel, Reparatur Automobile Handelsvermittlung, Grosshandel Detailhandel und Reparatur Gastgewerbe Verkehr, Nachrichtenübermittlung Landverkehr/Rohrfernleitung * Schifffahrt * * * 62 Luftfahrt * * 63 Hilfs- u. Nebentätigkeiten f. den Verkehr; Reisebüros Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Kreditgewerbe Versicherungsgewerbe Mit Kredit- u. Versicherungsgew. verb. Tätigkeiten * Immobilien, Informatik; Forschung & Entwicklung ,71 Immobilienwesen/Vermietung bewegl. Sachen ,74 Informatikdienste; Dienstl. für Unternehmen Forschung und Entwicklung Sozialversicherung * * * * 80 Unterrichtswesen Gesundheits- und Sozialwesen Sonst. öffentl. u. pers. Dienstleistungen Abfallbeseitigung, sonstige Entsorgung * * * Interessenvertretungen, Vereinigungen Unterhaltung, Kultur, Sport Persönliche Dienstleistungen Standardisierter Monatslohn (Vollzeitäquivalent basierend auf 4 1/3 Wochen à 40 Arbeitsstunden). Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes: 1 = Verrichtung höchst anspruchsvoller und schwierigster Arbeiten 3 = Berufs- und Fachkenntnisse vorausgesetzt 2 = Verrichtung selbstständiger und qualifizierter Arbeiten 4 = Einfache und repetitive Tätigkeiten Zentralwert (Median): Für die Hälfte der Arbeitnehmer/innen liegt der standardisierte Lohn über, für die andere Hälfte dagegen unter dem ausgewiesenen Zentralwert (Median). Quelle: Bundesamt für Statistik, Lohnstrukturerhebung

6 Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert) nach Wirtschaftszweigen, Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes und Geschlecht Öffentlicher Sektor (Bund) Schweiz 2000 TA2 Wirtschaftszweige Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes Abschnitte Insgesamt Abteilungen Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer TOTAL Verkehr, Nachrichtenübermittlung Verkehr (SBB) Nachrichtenübermittlung (Post) , 75, 80 Übriger Bund Forschung und Entwicklung * * * * * * 75 Öffentliche Verwaltung, Landesverteidigung, Sozialversicherung Unterrichtswesen * * 5352 * * * Standardisierter Monatslohn (Vollzeitäquivalent basierend auf 4 1/3 Wochen à 40 Arbeitsstunden). Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes: Zentralwert (Median): 1 = Verrichtung höchst anspruchsvoller und schwierigster Arbeiten 2 = Verrichtung selbstständiger und qualifizierter Arbeiten 3 = Berufs- und Fachkenntnisse vorausgesetzt 4 = Einfache und repetitive Tätigkeiten Für die eine Hälfte der Arbeitnehmer/innen liegt der standardisierte Lohn über, für die andere Hälfte dagegen unter dem ausgewiesenen Zentralwert (Median). Quelle: Bundesamt für Statistik, Lohnstrukturerhebung

7 Häufigkeitsverteilung der monatlichen Nettolöhne nach Geschlecht 1996, 1998 und 2000 Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen Monatlicher Nettolohn inklusive Verdienst aus Überstunden und Überzeit TB1 Lohnhöhenklasse in Fr. Monatlicher Nettolohn, relative Häufigkeit in %, gewichtet Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer in % Kumul. in % Kumul. in % Kumul. in % Kumul. in % Kumul. in % Kumul. in % Kumul. in % Kumul. in % Kumul. in % in % in % in % in % in % in % in % in % ,6 5,6 11,3 11,3 1,9 1,9 4,8 4,8 10,2 10,2 1,4 1,4 4,5 4,5 9,0 9,0 1,6 1, ,7 12,3 14,4 25,7 1,7 3,6 6,1 10,8 13,2 23,5 1,7 3,1 6,2 10,6 13,3 22,3 1,6 3, ,8 24,2 22,8 48,6 4,7 8,3 11,0 21,8 21,4 44,8 4,6 7,6 10,4 21,0 20,4 42,8 3,9 7, ,8 44,9 25,2 73,8 17,9 26,3 20,2 42,0 25,3 70,2 17,1 24,7 19,1 40,1 25,4 68,1 15,2 22, ,8 67,7 14,4 88,3 28,2 54,5 23,4 65,4 15,6 85,8 28,1 52,8 23,1 63,2 16,1 84,2 27,6 49, ,1 81,8 6,7 95,0 18,9 73,3 14,2 79,6 7,6 93,4 18,2 71,1 14,7 77,9 8,2 92,3 18,9 68, ,4 89,2 2,7 97,7 10,4 83,8 8,1 87,6 3,5 96,8 10,9 82,0 8,4 86,3 3,8 96,2 11,3 80, ,0 93,2 1,2 98,8 5,8 89,6 4,4 92,0 1,5 98,3 6,2 88,2 4,8 91,1 1,7 97,8 6,8 86, ,4 95,6 0,6 99,4 3,6 93,2 2,7 94,7 0,7 99,0 3,9 92,1 2,8 93,9 0,9 98,7 4,1 90, ,5 97,1 0,3 99,7 2,3 95,5 1,7 96,4 0,4 99,4 2,5 94,6 1,9 95,8 0,5 99,2 2,7 93, ,9 98,0 0,1 99,8 1,4 96,9 1,1 97,5 0,2 99,6 1,6 96,2 1,2 97,0 0,3 99,5 1,8 95, ,6 98,6 0,1 99,9 0,9 97,8 0,7 98,1 0,1 99,7 1,0 97,2 0,8 97,7 0,2 99,6 1,1 96, ,4 99,0 0,0 99,9 0,6 98,4 0,5 98,6 0,1 99,8 0,7 97,9 0,5 98,3 0,1 99,7 0,8 97, ,3 99,2 0,0 99,9 0,4 98,8 0,3 98,9 0,0 99,8 0,5 98,3 0,3 98,6 0,1 99,8 0,5 97, ,2 99,4 * * 0,3 99,0 0,2 99,1 0,0 99,9 0,3 98,7 0,3 98,9 0,0 99,8 0,4 98, ,1 99,5 * * 0,2 99,2 0,2 99,3 * * 0,3 98,9 0,2 99,0 0,0 99,9 0,3 98, ,1 99,6 * * 0,2 99,4 0,1 99,4 * * 0,2 99,1 0,2 99,2 0,0 99,9 0,2 98, ,1 99,7 * * 0,1 99,5 0,1 99,5 * * 0,2 99,3 0,1 99,3 * * 0,2 98, ,1 99,7 * * 0,1 99,6 0,1 99,6 * * 0,1 99,4 0,1 99,4 * * 0,1 99, ,0 99,8 * * 0,1 99,7 0,1 99,7 * * 0,1 99,5 0,1 99,5 * * 0,1 99, ,2 100,0 * * 0,3 100,0 0,3 100,0 * * 0,5 100,0 0,5 100,0 0,1 100,0 0,8 100,0 TOTAL 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Nettolohn = Bruttolohn abzüglich obligatorische und überobligatorische Sozialabgaben der Arbeitnehmer/innen. Von den Komponenten «Zulagen für Schicht-, Sonntags- oder Nachtarbeit sowie andere Erschwerniszulagen», « n-ter Monatslohn», «Bruttosonderzahlungen» und «Verdienst aus Überstunden und Überzeit» werden Sozialabgaben abgezogen in der Höhe des Abgabenanteils, wie er für die Komponente «Bruttolohn im Monat Oktober» individuell erhoben wird. Lohnbestandteile, die sich auf das ganze Kalenderjahr beziehen, werden auf die zeitliche Basis 1 Monat = 1/12 Jahr umgerechnet. Quelle: Bundesamt für Statistik, Lohnstrukturerhebung 1996, 1998 und 2000

8 G1 Standardisierter monatlicher Bruttolohn in Franken nach Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen Total Anforderungsniveau 1 Anforderungsniveau 2 Anforderungsniveau 3 Anforderungsniveau 4 Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes: = Verrichtung höchst anspruchsvoller und schwierigster Arbeiten 2 = Verrichtung selbständiger und qualifizierter Arbeiten 3 = Berufs- und Fachkenntnisse vorausgesetzt 4 = Einfache und repetitive Tätigkeiten Bundesamt für Statistik G2 Häufigkeitsverteilung der standardisierten monatlichen Bruttolöhne nach Geschlecht 2000 Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen Lohnhöhenklasse in Fr % 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% 20% 22% 24% 26% 28% 30% Frauen Männer Bundesamt für Statistik 8

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