Heft 152 Januar 2003 BETRIEBSZÄHLUNG Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Heft 152 Januar 2003 BETRIEBSZÄHLUNG Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel"

Transkript

1 Heft 152 Januar 2003 BETRIEBSZÄHLUNG 2001 Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel

2

3 BETRIEBSZÄHLUNG Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Begriffe und Hinweise Zeitpunkt der Zählung Systematik der Wirtschaftszweige Arbeitsstätten und Beschäftigte Vergleichbarkeit mit früheren Betriebszählungen Die Stellung des Kantons Aargau im schweizerischen Rahmen Beschäftigte nach Kantonen, 1985, 1995, 1998 und Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Sektor, 1985, 1991, 1995, 1998 und Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Sektor und Branche, Die Entwicklung der Arbeitsstätten und Beschäftigten seit Arbeitsstätten Beschäftigte Voll- und Teilzeitbeschäftigung, die Stellung der Frauen Betriebsgrössenverhältnisse Betriebsgrössen nach Branche, Betriebsgrössenklassen, 1985, 1995 und Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Bezirken Lehrlinge nach Sektor und Abschnitt, 1985, 1995, 1998 und Gemeindetabellen Tabelle A1: Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Sektor und Gemeinde, Tabelle A2: Voll- und Teilzeitbeschäftigte nach Geschlecht und Gemeinde, Tabelle A3: Arbeitsstätten und Beschäftigte nach ausgewählten Branchen und Gemeinde, Tabelle A4: Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Sektor, 1985, 1991, 1995, 1998 und Tabelle A5: Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Betriebsgrösse und Gemeinde,

4 4 BETRIEBSZÄHLUNG Einleitung Mit Stichtag 28. September 2001 wurde vom Bundesamt für Statistik auf eidgenössischer Ebene bei allen Industrie- und Dienstleistungsbetrieben inklusive der öffentlichen Verwaltung eine Erhebung der Arbeitsstätten und Beschäftigten durchgeführt. Sie stellt eine Momentaufnahme der wesentlichen Merkmale des ganzen wirtschaftlichen Produktionsapparates (ausgenommen Landwirtschaftssektor) dar. Von daher nimmt die Betriebszählung in der Wirtschaftsstatistik eine zentrale Rolle ein. Sie bildet zudem das unerlässliche Bindeglied zu anderen ausserhalb der Wirtschaftsstatistik angesiedelten Bereichen, insbesondere zu den Statistiken über das Erwerbsleben. Für internationale Vergleiche schliesslich stellen die Betriebszählungsergebnisse eine nicht wegzudenkende Referenzstatistik dar. Bis zum Jahr 1985 fanden die Betriebszählungen alle zehn Jahre statt. Die Erhebung im Zehnjahresrhythmus konnte jedoch dem steigenden Bedarf nach aktueller Information in einer sich rasch wandelnden Wirtschaftsstruktur nicht mehr genügend Rechnung tragen, so dass Zählungen in kürzeren Zeitabständen nötig wurden. Im Jahr 1991 wurde erstmals eine Betriebszählung ausserhalb der Zehnjahresperiode durchgeführt. Sie diente als Zwischenerhebung deren Fragekatalog gegenüber den vorangegangen Zählungen stark reduziert wurde. Neben der ordentlichen Zählung im Jahr 1995 wurden auch in den Jahren 1998 und 2001 Zwischenzählungen durchgeführt. Der Betriebszählung des Jahres 2001 wurde wiederum ein Fragekatalog zugrunde gelegt, der sich grundsätzlich auf wichtige und leicht zu erfassende Strukturmerkmale bezieht. Neben dem Schwerpunkt der wirtschaftlichen Aktivitäten, der eine branchenmässige Aufgliederung der Arbeitsstätten ermöglicht, wurden für die einzelnen Betriebe ihre Beschäftigtenzahl, differenziert nach Geschlecht, Nationalität, Beschäftigungskategorie und Arbeitspensum, ermittelt. Beim Beschäftigungsgrad wurde eine Einteilung in drei Stufen vorgenommen: Vollzeitbeschäftigte mit mindestens 90%, Teilzeitbeschäftigte mit 50 bis 89% und Teilzeitbeschäftigte mit unter 50% der betriebsüblichen Arbeitszeit. Mit der Betriebszählung 1995 wurde die neue Wirtschaftszweigsystematik NOGA (NOmenclature Générale des Activités économiques) eingeführt. Diese basiert auf der Klassifikation, die von der EU verwendet wird, und erlaubt somit internationale Vergleiche. Um Vergleiche mit früheren Zählungen zu ermöglichen, wurden die Ergebnisse der Zählungen der Jahre 1985 und 1991 auf die neue Systematik umgerechnet.

5 BETRIEBSZÄHLUNG Begriffe und Hinweise 2.1 Zeitpunkt der Zählung In der ganzen Schweiz wurde im Jahr 2001 mit Stichtag 28. September eine Betriebszählung durchgeführt. Sie stellt eine Vollerhebung des zweiten und dritten Sektor dar. Eine Erhebung für den ersten Sektor, die Land- und Forstwirtschaft, wurde letztmals im Jahr 2000 durchgeführt. 2.2 Systematik der Wirtschaftszweige Die Entstehung der Wirtschaftssystematik Anlässlich der Betriebszählung von 1905 wurde die erste Systematik der Wirtschaftszweige der Schweiz erarbeitet. Im Rahmen der folgenden Betriebszählungen in den Jahren 1929, 1939, 1955, 1965, 1975 und 1985 wurden jeweils neue Systematiken erstellt. Die Revisionen waren nötig, weil neue Produkte, neue Industrien und Dienstleistungen auf dem Markt auftraten, beziehungsweise in bestehenden Industrien Gewichtsverlagerungen in der Produktion stattfanden. Die bedeutenden technologischen und wirtschaftlichen Aenderungen der letzten Jahre haben erneut das Bedürfnis geweckt, die aktuelle Systematik zu überarbeiten. Bei der Betriebszählung des Jahres 1995 kam erstmals die neue Wirtschaftszweigsystematik NOGA (NOmenclature Générale des Activités économiques) zum tragen, die auch internationale Vergleiche erlaubt. Die Gliederung der NOGA Die NOGA ist eine aus fünf Stufen, mit einer Zwischenstufe zwischen der ersten und der zweiten Position, bestehende, hierarchisch gegliederte Systematik, die sich wie folgt darstellt: Stufe Beschreibung Anzahl 1. Stufe Abschnitt 17 Zwischenstufe Unterabschnitt Stufe Abteilung Stufe Gruppe Stufe Klasse Stufe Art 734 In der vorliegenden Publikation wird in der Regel bis auf die 2. Stufe, die Abteilung, gegliedert. Von einer weiteren Differenzierung muss aus Gründen des Datenschutzes teilweise abgesehen werden. 2.3 Arbeitsstätten und Beschäftigte Arbeitsstätten Unter einer Arbeitsstätte ist eine abgegrenzte räumlich-örtliche Einheit (Fabrik, Laden, Atelier, Büro, Hotel, Restaurant, Magazin usw.) zu verstehen, in der eine oder mehrere Personen während mindestens 20 Stunden pro Woche haupt- oder nebenberuflich tätig sind.

6 6 BETRIEBSZÄHLUNG 2001 Beschäftigte Unter dem Begriff der Beschäftigten werden alle Personen zusammengefasst, die mindestens 6 Stunden pro Woche tätig sind, ungeachtet ob ihre Arbeit entlöhnt wird oder nicht. Es werden drei verschiedene Stufen von Beschäftigungsgraden unterschieden: Vollzeitbeschäftigte; als Vollzeitbeschäftigte gelten alle Personen, die während mindestens 90% der betriebsüblichen Arbeitszeit tätig sind Teilzeitbeschäftigte 1 mit Pensum zwischen 50 und 89% Teilzeitbeschäftigte 2 mit Pensum unter 50% Vollzeitäquivalente Zur besseren Vergleichbarkeit werden die Teilzeitstellen auf Vollzeitstellen umgerechnet. Die dabei resultierenden Vollzeitäquivalente werden ermittelt, indem die nach drei Kategorien unterteilten Beschäftigten (Vollzeit, Teilzeit 1 und Teilzeit 2) mit dem mittleren Beschäftigungsgrad der jeweiligen Kategorie multipliziert werden. Der mittlere Beschäftigungsgrad der Kategorien wird mit Hilfe der schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) bestimmt. 2.4 Vergleichbarkeit mit früheren Betriebszählungen Neben der Auswertung der Ergebnisse der Betriebszählung in Form einer Analyse des Ist-Zustandes als Momentaufnahme, ist auch die Beurteilung der Entwicklung über grössere Zeitspannen und damit der Vergleich mit früheren Zählungen im Hinblick auf zeitliche Veränderungen der Wirtschaftsstrukturen von besonderem Interesse. Solche Vergleiche sind manchmal schwierig, sind doch zwischen den einzelnen Zählungen die Systematiken der Wirtschaftszweige und die Zuteilung der einzelnen Branchen, wie auch die Definitionen der Vollzeitbeschäftigung den jeweils veränderten wirtschaftlichen Situationen angepasst worden. Um dennoch Vergleiche über einen begrenzten Zeitraum zu ermöglichen, wurden die Ergebnisse der Zählungen der Jahre 1985 und 1991 auf die seit 1995 verwendete Systematik (NOGA) umgerechnet, was zu leichten Abweichungen gegenüber den früher veröffentlichten Ergebnissen geführt hat. Damit lässt sich jedoch die Entwicklung innerhalb der letzten 16 Jahre verfolgen.

7 BETRIEBSZÄHLUNG Die Stellung des Kantons Aargau im schweizerischen Rahmen 3.1 Beschäftigte nach Kantonen, 1985, 1995, 1998 und 2001 In der Periode von 1985 bis 1995, als die gesamtschweizerische Zunahme der Beschäftigten 8,3% betrug, wiesen die Kantone Zug (+26,0%), Nidwalden (+20,1%), Fribourg (+19,6%), Schwyz (+18,9%) ein stark überdurchschnittliches Wachstum aus. Dagegen verzeichneten die Kantone Basel-Stadt ( 1,3%) und Schaffhausen ( 0,1%) sogar eine leichte Abnahme. Ein unterdurchschnittlicher Zuwachs war auch im Kanton Genf (+0,8%) und Glarus (+2,1%) festzustellen. Im Kanton Aargau betrug die Zunahme 9,1% und lag damit leicht über dem gesamtschweizerischen Durchschnitt. Die Trendwende in der Periode von 1995 bis 1998 erfolgte nahezu in allen Kantonen. Mit Ausnahme der Kantone Zug (+5,3%), Appenzell I.Rh. (+2,0%) und Schwyz (+0,9%) verzeichneten alle Kantone Beschäftigungseinbussen. Der stärkste Rückgang erfolgte im Kanton Basel-Stadt mit einem Minus von 6,8%. Die Beschäftigtenzahlen nahmen in der Periode von 1998 bis 2001 mit Ausnahme des Kantons Uri in allen Kantonen wieder zu. An erster Stelle stand dabei der Kanton Nidwalden mit einem Plus von 17,4%, gefolgt vom Kanton Zug mit +11,9%. Gesamtschweizerisch betrug die Zuwachsrate 5,7%. Tabelle 1: Beschäftigte nach Kantonen, 1985, 1995, 1998 und 2001 Kanton Beschäftigte absolut Veränderung in Prozent Zürich ,8 1,1 7,7 Bern ,3 2,1 4,4 Luzern ,5 2,3 5,7 Uri ,1 6,6 0,5 Schwyz ,9 0,9 6,1 Obwalden ,6 1,5 4,5 Nidwalden ,1 0,9 17,4 Glarus ,1 6,2 2,8 Zug ,0 5,3 11,9 Freiburg ,6 1,5 4,9 Solothurn ,9 3,3 3,1 Basel-Stadt ,3 6,8 3,8 Basel-Landschaft ,0 0,1 4,7 Schaffhausen ,1 1,4 1,9 Appenzell A.Rh ,9 0,8 2,3 Appenzell I.Rh ,0 2,0 4,6 St. Gallen ,2 0,9 4,2 Graubünden ,2 6,3 1,9 Aargau ,1 0,8 4,9 Thurgau ,4 0,6 3,3 Tessin ,3 5,6 5,1 Waadt ,5 3,5 7,3 Wallis ,2 3,7 4,0 Neuenburg ,2 2,4 4,4 Genf ,8 1,9 8,2 Jura ,2 4,6 8,8 Schweiz ,3 2,2 5,7

8 8 BETRIEBSZÄHLUNG 2001 Abbildung 1: Zahl der Beschäftigten in den Kantonen, Beschäftigte ZH BE VD AG GE SG LU TI BS VS BL SO FR TG GR NE ZG SZ SH JU AR NW GL UR OW AI Abbildung 2: Prozentuale Veränderung der Beschäftigten in den Kantonen, und Prozent ZH BE VD AG GE SG LU TI BS VS BL SO FR TG GR NE ZG SZ SH JU AR NW GL UR OW AI CH

9 BETRIEBSZÄHLUNG Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Sektor, 1985, 1991, 1995, 1998 und 2001 Für die ganze Schweiz wie auch für den Kanton Aargau setzte sich die bereits früher eingetretene Strukturverschiebung fort. Die wirtschaftlichen Aktivitäten verlagerten sich weiter in Richtung Dienstleistungssektor. Seine Beschäftigtenzahlen nahmen zwischen 1985 und 2001 gesamtschweizerisch um Personen (+29,1%) zu, während der industrielle Sektor im gleichen Zeitraum eine deutliche Einbusse von Personen ( 16,4%) hinnehmen musste. Im Kanton Aargau, früher als ausgesprochener Industriekanton bekannt, zeichnete sich dieser Trend zur Dienstleistungsgesellschaft noch verstärkt ab. Im Jahre 1985 hielten sich die Beschäftigtenzahlen des zweiten und dritten Sektor noch die Waage mit einem Anteil von 49,4% (Sektor 2) gegenüber 50,6% (Sektor 3). Im Jahr 2001 lag der Anteil des Dienstleistungssektors um mehr als 10 Prozentpunkte höher. Sechs von zehn Beschäftigten arbeiteten im Jahr 2001 im dritten Sektor. Der Kanton Aargau liegt damit aber immer noch deutlich unter dem gesamtschweizerischen Mittel (71,7%). Relativ gesehen stimmt die Aussage vom Industriekanton immer noch. Tabelle 2: Arbeitsstätten in der Schweiz und im Kanton Aargau nach Sektoren, 1985, 1991, 1995, 1998 und 2001 Sektor Arbeitsstätten absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Schweiz Total , , , , ,0 Sektor , , , , ,1 Sektor , , , , ,9 Kanton Aargau Total , , , , ,0 Sektor , , , , ,7 Sektor , , , , ,3 Tabelle 3: Beschäftigte in der Schweiz und im Kanton Aargau nach Sektoren, 1985, 1991, 1995, 1998 und 2001 Sektor Beschäftigte absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Schweiz Total , , , , ,0 Sektor , , , , ,3 Sektor , , , , ,7 Kanton Aargau Total , , , , ,0 Sektor , , , , ,0 Sektor , , , , ,0

10 10 BETRIEBSZÄHLUNG 2001 Abbildung 3: Beschäftigte in der Schweiz und im Kanton Aargau nach Sektoren, 1985, 1995 und % 37.8% 68.6% 31.4% 71.7% 28.3% Schweiz 49.4% 40.8% 38.0% Aargau 50.6% 59.2% 62.0% Sektor 2 Sektor 3

11 BETRIEBSZÄHLUNG Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Sektor und Branche, 2001 Tabelle 4: Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Branchen, 2001 Branche Arbeitsstätten Beschäftigte Geschlecht Beschäftigungsgrad 1) Total Männer Frauen Vollzeit Teilzeit 1 Teilzeit 2 Kanton Aargau Total Sektor 2 und Sektor 2 Total Sektor Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe; Industrie Herstellung von Nahrungsmitteln und Getränken Tabakverarbeitung Textilgewerbe Herstellung von Bekleidung und Pelzwaren Herstellung von Lederwaren und Schuhen Be- und Verarbeitung von Holz Papier- und Kartongewerbe Verlage, Druckgewerbe, Vervielfältigung Kokerei, Mineralölverarbeitung, Behandlung von nuklearen Brennstoffen Chemische Industrie Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Herstellung von sonstigen Produkten aus Nichtmetall Erzeugung und Bearbeitung von Metall Herstellung von Metallerzeugnissen Maschinenbau Herstellung von Büromaschinen, EDV-Geräten Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung, -verteilung u.ä Herstellung von Geräten der Radio-, Fernseh- und Nachrichtentechnik Herstellung von medizinischen Geräten, Präzisionsinstrumenten, optischen Geräten und Uhren Herstellung von Automobilen, Anhängern und Zubehör Herstellung von sonstigen Fahrzeugen Herstellung v. Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren u. sonst. Erzeugnissen Rückgewinnung und Vorbereitung für die Wiederverwertung (Recycling) Energie- und Wasserversorgung Energieversorgung Wasserversorgung Baugewerbe ) Beschäftigungsgrad: Vollzeit %, Teilzeit 1: 50 89%, Teilzeit 2: unter 50%

12 12 BETRIEBSZÄHLUNG 2001 Tabelle 4: Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Branchen, 2001 Branche Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen Abwasserreinigung, Abfallbeseitigung und sonstige Entsorgung Interessenvertretungen und sonstige Vereinigungen Unterhaltung, Kultur und Sport Persönliche Dienstleistungen Arbeitsstätten Sektor 3 Beschäftigte Geschlecht Beschäftigungsgrad 1) Total Männer Frauen Vollzeit Teilzeit 1 Teilzeit 2 Total Sektor Handel; Reparatur von Automobilen und Gebrauchsgütern Handel, Instandhaltung und Reparatur von Automobilen; Tankstellen Handelsvermittlung und Grosshandel Detailhandel, Reparatur von Gebrauchsgütern Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Landverkehr; Transport in Rohrfernleitungen Schiffahrt Luftfahrt Hilfs- und Nebentätigkeiten für den Verkehr; Reisebüros Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Kreditgewerbe Versicherungsgewerbe Mit dem Kredit- und Versicherungsgewerbe verbundene Tätigkeiten Immobilienwesen; Vermietung; Informatik; Forschung u. Entwicklung; Erbringung von Dienstleistungen für Unternehmer Immobilienwesen Vermietung beweglicher Sachen ohne Bedienungspersonal Informatikdienste Forschung und Entwicklung Dienstleistungen für Unternehmen Oeffentliche Verwaltung; Landesverteidigung; Sozialversicherung Unterrichtswesen Gesundheits- und Sozialwesen ) Beschäftigungsgrad: Vollzeit %, Teilzeit 1: 50 89%, Teilzeit 2: unter 50% Im Jahr wurden im Kanton Aargau Arbeitsstätten gezählt, in denen insgesamt Erwerbstätige, Voll- und Teilzeitbeschäftigte, arbeiteten. Die Frauen machten dabei einen Anteil von 40,5% aus und lagen damit zwar höher als bei den früheren Zählungen, aber immer noch deutlich unter der Zahl der erwerbstätigen Männer ( ). Knapp jede vierte Arbeitsstätte ist dem zweiten Sektor zuzuordnen. Darin arbeiten aber nahezu 40% der Beschäftigten, was bereits auf die sehr unterschiedliche Betriebsstruktur der beiden Wirtschaftssektoren hinweist. Im Dienstleistungsbereich sind wesentlich mehr Klein- und Mittelbetriebe zu finden als im zweiten Sektor.

13 BETRIEBSZÄHLUNG Rund drei Viertel der Beschäftigten des zweiten Sektors arbeiten in Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes und der Industrie. Den grössten Anteil nimmt dabei der Maschinenbau mit Beschäftigten ein. Das Baugewerbe mit einen Beschäftigtenanteil von 22,9% am Bestand des zweiten Sektors, respektive 8,7% am Gesamtbestand, folgt an zweiter Stelle. Sechs von zehn Beschäftigten arbeiteten im Dienstleistungssektor. Auffallend ist dabei der geschlechtsspezifisch sehr unterschiedliche Prozentsatz. Weibliche Arbeitskräfte sind viel häufiger im dritten Sektor tätig als männliche. Während jeder zweite Mann in einem Dienstleistungsbetrieb arbeitet, beträgt der Anteil bei den Frauen satte 80,0%. Damit wird die Zahl der im Sektor 3 beschäftigten Männer von der Zahl der Frauen übertroffen. Dies steht auch im Zusammenhang mit der deutlich grösseren Anzahl von Teilzeitarbeitsplätzen im dritten Sektor, die zu einem grossen Teil durch Frauen besetzt sind. Auf das Thema der Teilzeitbeschäftigung wird im Abschnitt 6 detailliert eingegangen. Im Dienstleistungssektor, in dem insgesamt Personen beschäftigt sind, entfallen (28,1%) auf den Bereich des Handels und der Reparatur von Automobilen und Gebrauchsgütern. Dabei zählt allein der Detailhandel, zusammengefasst mit der Reparatur von Gebrauchsgütern, Beschäftigte. Ebenfalls einen beträchtlichen Anteil der Beschäftigten des tertiären Sektors machen das Immobilienwesen sowie das Gesundheits- und Sozialwesen mit resp Arbeitskräften aus. Extrem hoch ist im Gesundheits- und Sozialwesen die Frauenquote. Drei Viertel der Erwerbstätigen dieses Bereichs sind weiblichen Geschlechts. Deutlich über dem Durchschnitt liegende Frauenquoten weisen auch das Gastgewerbe (66,1%) und das Unterrichtswesen (58,3%) auf. Bei den einzelnen Abteilungen treten der Detailhandel und die persönlichen Dienstleistungen mit Frauenanteilen von 68,1 respektive 80,5% hervor. Insgesamt 73,1% der Beschäftigten üben ihre Tätigkeit vollzeitlich aus. Stark sind dabei die Unterschiede in den beiden Sektoren. Während neun von zehn Beschäftigten des zweiten Sektors einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen, macht der Anteil bei den Beschäftigten des Dienstleistungssektors lediglich 63,3% aus. In den Bereichen Unterrichtswesen sowie Gesundheits- und Sozialwesen überwiegt die Teilzeitarbeit mit 58,1% respektive 51,7%. In diesen beiden Bereichen liegt, wie bereits erwähnt, auch die Frauenquote sehr hoch. Abbildung 4: Beschäftigte nach Sektoren und Geschlecht, 2001 Sektor 2 Sektor % 78.7% 21.3% 52.4% Männer Frauen Die Kreisflächen entsprechen der Zahl der Beschäftigten

14 14 BETRIEBSZÄHLUNG Die Entwicklung der Arbeitsstätten und Beschäftigten seit Arbeitsstätten Tabelle 5: Arbeitsstätten nach Branchen, 1985, 1995, 1998 und 2001 Branche Arbeitsstätten Veränderung in Prozent Kanton Aargau Total Sektor 2 und ,7 24,9 7,9 0,0 Sektor 2 Total Sektor ,2 21,2 5,2 4,1 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden ,7 10,8 9,8 2,7 Verarbeitendes Gewerbe, Industrie ,0 11,0 1,0 2,8 Herstellung von Nahrungsmitteln und Getränken ,5 6,7 11,3 6,4 Tabakverarbeitung ,0 60,0 Textilgewerbe ,2 25,8 4,5 Herstellung von Bekleidung und Pelzwaren ,6 23,1 1,3 13,9 Herstellung von Lederwaren und Schuhen ,8 67,2 30,0 14,3 Be- und Verarbeitung von Holz ,2 16,6 1,9 4,9 Papier- und Kartongewerbe ,1 18,5 6,3 11,8 Verlage, Druckgewerbe, Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern ,1 30,5 10,3 0,6 Kokerei, Mineralölverarbeitung, Behandlung von nuklearen Brennstoffen ,0 50,0 66,7 200,0 Chemische Industrie ,2 3,8 2,4 13,8 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren ,2 5,4 10,2 1,0 Herstellung von sonstigen Produkten aus Nichtmetall ,4 4,1 2,6 0,9 Erzeugung und Bearbeitung von Metall ,2 25,0 6,1 2,9 Herstellung von Metallerzeugnissen ,4 30,8 6,7 0,6 Maschinenbau ,4 37,5 1,8 11,6 Herstellung von Büromaschinen, EDV-Geräten ,0 183,3 5,9 6,3 Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung,- verteilung u.ä ,1 18,7 18,5 0,8 Herstellung von Geräten der Radio-, Fernseh- und Nachrichtentechnik ,9 311,8 22,9 11,1 Herstellung von medizinischen Geräten, Präzisionsinstrumenten, optischen Geräten und Uhren ,3 32,5 34,2 4,8 Herstellung von Automobilen, Anhängern und Zubehör ,0 25,0 33,3 Herstellung von sonstigen Fahrzeugen ,9 11,8 13,3 5,9 Herstellung v. Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren u. sonstigen Erzeugnissen ,7 20,2 0,9 11,2 Rückgewinnung und Vorbereitung für die Wiederverwertung (Recycling) ,5 Energie- und Wasserversorgung ,5 94,1 26,5 11,3 Energieversorgung ,5 33,3 17,9 Wasserversorgung ,0 860,0 41,7 39,3 Baugewerbe ,8 33,8 11,9 5,3

15 BETRIEBSZÄHLUNG Tabelle 5: Arbeitsstätten nach Branchen, 1985, 1995, 1998 und 2001 Branche Arbeitsstätten Veränderung in Prozent Sektor 3 Total Sektor ,1 26,2 8,8 1,3 Handel, Reparatur von Automobilen und Gebrauchsgütern ,9 9,4 9,9 5,3 Handel, Instandhaltung und Reparatur von Automobilen, Tankstellen ,0 2,9 19,5 1,8 Handelsvermittlung und Grosshandel ,9 54,6 20,4 10,9 Detailhandel, Reparatur von Gebrauchsgütern ,6 1,3 3,2 4,9 Gastgewerbe ,8 6,8 10,6 0,7 Verkehr und Nachrichtenübermittlung ,7 31,1 11,1 1,4 Landverkehr, Transport in Rohrfernleitungen ,8 28,4 18,8 3,1 Schiffahrt ,0 100,0 Luftfahrt ,0 400,0 60,0 Hilfs- und Nebentätigkeiten für den Verkehr, Reisebüros ,7 134,5 3,4 11,2 Nachrichtenübermittlung ,8 4,2 2,3 6,8 Kredit- und Versicherungsgewerbe ,9 27,5 15,2 6,3 Kreditgewerbe ,1 20,9 10,9 0,4 Versicherungsgewerbe ,8 10,8 3,9 13,4 Mit dem Kredit- und Versicherungsgewerbe verbundene Tätigkeiten , ,3 45,1 89,7 Immobilienwesen, Vermietung, Informatik, Forschung u. Entwicklung; Erbringung von Dienstleistungen für Unternehmer ,6 100,9 14,8 13,0 Immobilienwesen ,2 117,5 12,9 19,0 Vermietung beweglicher Sachen ohne Bedienungspersonal ,0 780,0 25,0 Informatikdienste ,4 149,5 28,2 36,7 Forschung und Entwicklung ,9 4,5 42,9 3,3 Dienstleistungen für Unternehmen ,8 93,2 12,4 8,5 Oeffentliche Verwaltung, Landesverteidigung, Sozialversicherung ,8 1,8 6,6 2,1 Unterrichtswesen ,2 15,0 2,5 2,0 Gesundheits- und Sozialwesen ,9 42,2 13,4 1,5 Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen ,3 22,2 5,1 2,4 Abwasserreinigung, Abfallbeseitigung und sonstige Entsorgung ,6 157,1 27,8 66,2 Interessenvertretungen und sonstige Vereinigungen ,4 1,5 2,2 10,1 Unterhaltung, Kultur und Sport ,0 28,1 12,2 4,7 Persönliche Dienstleistungen ,4 20,2 11,1 6,8 Die Zahl der Arbeitsstätten nahm zwischen 1985 und 2001 um Einheiten (+ 34,7%) zu. In den letzten drei Jahren blieb sie stabil, während die Zahl der Beschäftigten nochmals um 4,9% zulegte. Zwischen 1995 und 1998 verlief die Entwicklung gerade entgegengesetzt: die Zahl der Arbeitsstätten verzeichnete eine Zunahme (+7,9%), während die Zahl der Beschäftigten leicht rückläufig war. Die Entwicklung zwischen 1995 und 1998 verdeutlicht eine Veränderung in der Betriebsstruktur in Richtung von eher kleineren und mittleren Betrieben, die häufig im Dienstleistungsbereich anzusiedeln sind.

16 16 BETRIEBSZÄHLUNG Beschäftigte Tabelle 6: Beschäftigte nach Branchen, 1985, 1995, 1998 und 2001 Branche Beschäftigte Veränderung in Prozent Kanton Aargau Total Sektor 2 und ,5 9,1 0,8 4,9 Sektor 2 Total Sektor ,5 9,8 4,9 2,1 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden ,5 26,2 24,2 14,5 Verarbeitendes Gewerbe; Industrie ,4 16,2 3,1 3,0 Herstellung von Nahrungsmitteln und Getränken ,7 3,4 16,3 5,9 Tabakverarbeitung ,1 70,1 4,4 19,8 Textilgewerbe ,7 54,9 16,5 27,5 Herstellung von Bekleidung und Pelzwaren ,4 60,4 10,0 19,7 Herstellung von Lederwaren und Schuhen ,3 83,4 35,3 18,0 Be und Verarbeitung von Holz ,4 22,6 14,4 2,5 Papier und Kartongewerbe ,5 24,7 7,2 9,7 Verlage, Druckgewerbe, Vervielfältigung von bespielten Ton, Bild und Datenträgern ,0 3,5 7,6 4,2 Kokerei, Mineralölverarbeitung, Behandlung von nuklearen Brennstoffen ,0 700,0 25,0 165,0 Chemische Industrie ,9 6,7 13,5 3,9 Herstellung von Gummi und Kunststoffwaren ,4 4,3 0,5 0,5 Herstellung von sonstigen Produkten aus Nichtmetall ,4 19,0 13,7 1,1 Erzeugung und Bearbeitung von Metall ,1 40,3 1,1 6,9 Herstellung von Metallerzeugnissen ,6 26,3 20,4 16,9 Maschinenbau ,8 5,5 8,3 2,4 Herstellung von Büromaschinen, EDV Geräten ,0 773,1 93,0 37,4 Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung, verteilung u.ä ,4 50,1 19,1 30,4 Herstellung von Geräten der Radio, Fernseh und Nachrichtentechnik ,8 433,8 137,4 10,8 Herstellung von medizinischen Geräten, Präzisionsinstrumenten, optischen Geräten und Uhren ,3 4,3 17,6 16,5 Herstellung von Automobilen, Anhängern und Zubehör ,8 290,9 39,8 44,0 Herstellung von sonstigen Fahrzeugen ,8 25,2 37,1 4,1 Herstellung v. Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren u. sonstigen Erzeugnissen ,6 9,8 13,1 22,1 Rückgewinnung und Vorbereitung für die Wiederverwertung (Recycling) ,5 46,6 Energie und Wasserversorgung ,1 15,2 0,5 1,4 Energieversorgung ,5 13,0 0,4 0,9 Wasserversorgung ,0 733,3 41,3 38,6 Baugewerbe ,6 10,2 10,3 0,4

17 BETRIEBSZÄHLUNG Tabelle 6: Beschäftigte nach Branchen, 1985, 1995, 1998 und 2001 Branche Beschäftigte Veränderung in Prozent Sektor 3 Total Sektor ,8 27,5 2,1 6,6 Handel; Reparatur von Automobilen und Gebrauchsgütern ,6 14,7 1,2 2,1 Handel, Instandhaltung und Reparatur von Automobilen, Tankstellen ,1 1,0 9,9 4,0 Handelsvermittlung und Grosshandel ,3 41,1 10,4 2,3 Detailhandel, Reparatur von Gebrauchsgütern ,6 8,9 5,4 6,4 Gastgewerbe ,3 9,1 1,2 0,5 Verkehr und Nachrichtenübermittlung ,9 54,1 13,0 23,0 Landverkehr, Transport in Rohrfernleitungen ,5 1,5 1,7 11,9 Schiffahrt ,5 47,8 2,9 9,1 Luftfahrt , ,0 11,8 10,5 Hilfs und Nebentätigkeiten für den Verkehr, Reisebüros ,5 286,1 1,7 28,9 Nachrichtenübermittlung ,1 82,4 36,5 36,4 Kredit und Versicherungsgewerbe ,2 16,4 9,0 6,8 Kreditgewerbe ,8 14,1 9,9 4,9 Versicherungsgewerbe ,1 0,7 7,4 17,6 Mit dem Kredit und Versicherungsgewerbe verbundene Tätigkeiten ,7 877,6 66,4 367,7 Immobilienwesen, Vermietung,Informatik, Forschung u. Entwicklung; Erbringung von Dienstleistungen für Unternehmer ,8 52,4 2,2 20,5 Immobilienwesen ,5 91,1 10,6 45,9 Vermietung beweglicher Sachen ohne Bedienungspersonal ,6 836,4 35,9 30,7 Informatikdienste ,5 156,5 3,1 51,9 Forschung und Entwicklung ,8 33,1 11,9 2,1 Dienstleistungen für Unternehmen ,9 42,8 0,2 16,6 Oeffentliche Verwaltung, Landesverteidigung, Sozialversicherung ,6 9,0 1,3 1,6 Unterrichtswesen ,6 26,9 2,8 10,8 Gesundheits und Sozialwesen ,2 51,5 19,1 4,4 Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen ,3 26,6 3,7 11,4 Abwasserreinigung, Abfallbeseitigung und sonstige Entsorgung ,5 127,3 11,8 121,3 Interessenvertretungen und sonstige Vereinigungen ,3 26,5 4,2 9,5 Unterhaltung, Kultur und Sport ,1 32,0 7,1 6,8 Persönliche Dienstleistungen ,5 14,5 4,1 1,5 Zwischen 1985 und 1995 stieg die Zahl der Beschäftigten im Kanton Aargau um Personen respektive 9,1%. Dabei erfolgte der Anstieg ausschliesslich im dritten Sektor ( Beschäftigte, + 27,5%), während der zweite Sektor mit einem Minus von 9,8% sogar rückläufig war. Fast sämtliche in Tabelle 6 dargestellten Dienstleistungsbranchen verzeichneten zwischen 1985 und 1995 positive Zuwachsraten bezüglich der Zahl ihrer Beschäftigten.

18 18 BETRIEBSZÄHLUNG 2001 In der nachfolgenden Periode zwischen 1995 und 1998 ging die Gesamtbeschäftigtenzahl nur leicht zurück ( 0,8%). Wiederum war lediglich der zweite Sektor mit verlorengegangenen Stellen vom Rückgang betroffen. Der Dienstleistungssektor konnte im gleichen Zeitraum mit einem Plus von Stellen respektive 2,1% noch etwas zulegen. In den Jahren 1998 bis 2001 stieg die Zahl der Beschäftigten von auf (+4,9%). Als Wachstumsbranchen erwiesen sich im dritten Sektor unter anderem die Informatikdienste (+51,9%), das Immobilienwesen (+45,9%) und die Nachrichtenübermittlung (+36,4%). Im zweiten Sektor erzielte der Bereich des Recyclings prozentual betrachtet einen deutlichen Gewinn an Arbeitsplätzen mit einem Zuwachs von 125 Stellen oder 46,6%. Erhebliche Einbussen mussten dagegen die Tabakverarbeitung ( 19,8%), das Textilgewerbe ( 27,5%) und die Herstellung von Bekleidung und Pelzwaren ( 19,7%) hinnehmen. Alle drei Branchen verzeichneten bereits in den früheren Jahren starke Verluste. Abbildung 5: Veränderung der Zahl der Beschäftigten nach Wirtschaftsabschnitt, in Prozent, Verkehr und Nachrichtenüberm. Immobilienwesen Bergbau Erbringung sonst. Dienstleistungen Unterrichtswesen Kredit und Versicherungsgewerbe Gesundheits- u. Sozialwesen Verarb. Gewerbe, Industrie Gastgewerbe Baugewerbe Energie und Wasserversorgung Oeff. Verwaltung, Landesverteidigung, Sozialwesen Handel; Reparatur von Automobilen und Gebrauchsgütern Veränderung der Zahl der Beschäftigten in Prozent

19 BETRIEBSZÄHLUNG Voll- und Teilzeitbeschäftigung, die Stellung der Frauen Tabelle 7: Beschäftigte nach Wirtschaftssektor, Pensum und Geschlecht, 1985, 1995, 1998 und 2001 Pensum 1) Total Männer Frauen Total Männer Frauen Total Männer Frauen Total Männer Frauen 1) VZ: Vollzeitbeschäftigte (90 bis 100%), TZ1: Teilzeitbeschäftigte (50 bis 89%), TZ2: Teilzeitbeschäftigte (unter 50%) Total Total VZ TZ TZ Sektor 2 Total VZ TZ TZ Sektor 3 Total VZ TZ TZ Tabelle 8: Veränderung der Zahl der Beschäftigten nach Wirtschaftssektor, Arbeitspensum und Geschlecht, Sektor, Pensum 1) Veränderung Veränderung Veränderung Veränderung Total Männer Frauen abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % 1) VZ: Vollzeitbeschäftigte (90 bis 100%), TZ1: Teilzeitbeschäftigte (50 bis 89%), TZ2: Teilzeitbeschäftigte (unter 50%) Total Total , , , , , ,8 VZ , , , , , ,3 TZ , , , , , ,4 TZ , , , , , ,2 Sektor 2 Total , , , , , ,0 VZ , , , , , ,8 TZ ,4 30 0, , , , ,0 TZ , , ,6 88 2,2 21 2,0 67 2,2 Sektor 3 Total , , , , , ,7 VZ , , , , , ,5 TZ , , , , , ,3 TZ , , , , , ,9

20 20 BETRIEBSZÄHLUNG 2001 Die Zunahme der Beschäftigtenzahl zwischen 1985 und 1995 ist hauptsächlich auf den starken Anstieg im Teilzeitbereich zurückzuführen. Während die Zahl der Vollzeitstellen innerhalb der Zehnjahresperiode nur um 0,7% anstieg ( Beschäftigte), stieg die Zahl der teilzeitbeschäftigten Arbeitskräfte von (1985) auf Personen (1995) bzw. um 48,5%. Der Zuwachs der Teilzeitbeschäftigten ist zu einem grossen Teil auf die Entwicklung im Bereich der Stellen mit einem Beschäftigungsgrad zwischen 50 und 89% zurückzuführen. Ihre Zahl stieg innerhalb von zehn Jahren um Personen oder 64,8%. Bemerkenswert ist, dass die Zahl der Arbeitskräfte mit Pensum zwischen 50 und 89% auch im Zeitraum zwischen 1991 und 1995, als die Gesamtbeschäftigtenzahl einen massiven Einbruch erlitt, noch leicht anzusteigen vermochte. Bei diesem zusätzlichen Bedarf an Arbeitskräften handelt es sich fast ausschliesslich um Stellen, die im Dienstleistungsbereich anzusiedeln sind. Ueber den ganzen Zeitraum von zehn Jahren betrachtet fand beinahe eine Verdoppelung der Zahl der weiblichen und männlichen Beschäftigten des Dienstleistungssektors mit Beschäftigungsgrad zwischen 50 und 89% statt. Der leichte Beschäftigungsabbau zwischen 1995 und 1998 ging auf Kosten der Vollzeitbeschäftigten verlorengegangene Arbeitsplätze sind Vollzeitstellen. Differenziert man zusätzlich nach Sektoren, so lässt sich feststellen, dass es sich bei den abgebauten Vollzeitstellen ausschliesslich um Arbeitsplätze des zweiten Sektors handelt. Auch zwischen 1998 und 2001 setzte sich die Tendenz zu vermehrter Teilzeitarbeit fort. Die Entwicklung im Bereich der Teilzeitstellen hat zur Folge, dass sich ihr Anteil am gesamten Stellenbestand von 17,5% (1985) auf 26,9% (2001) erhöht hat. Damit ging im Jahr 2001 ein Viertel aller Erwerbstätigen einer Teilzeitbeschäftigung nach. Teilzeitbeschäftigung ist bis in die heutige Zeit eine traditionell weibliche Domäne geblieben waren 37,4% der weiblichen Beschäftigten teilzeitlich tätig. Zehn Jahre später erreichte die weibliche Teilzeitquote 48,5%, im Jahr 2001 dann sogar 52,1%; das heisst jede zweite erwerbstätige Frau ist eine Teilzeitbeschäftigte. Die Zahl der teilerwerbstätigen Männer liegt zwar klar unter derjenigen der Frauen, ist aber auch deutlich angestiegen (1985: 6,4%; 2001: 9,7%). Relativ betrachtet stieg die Zahl der teilerwerbstätigen Männer mit Beschäftigungsgrad zwischen 50 und 89% sogar stärker an wie diejenige der Frauen (Männer: + 123,5%; Frauen: + 108,4%). Der Anteil der weiblichen Beschäftigten hat generell zugenommen waren 36,0% aller Beschäftigten weiblichen Geschlechts, 1995 bereits 38,7% und im Jahr ,5%. Die 1985 erwerbstätigen Frauen bewältigten aber häufiger ein volles Pensum als die weiblichen Beschäftigten im Jahr 2001 (1985: oder 62,6% Vollzeitpensen; 2001: oder 47,9% Vollzeitpensen). Die Zunahme der Zahl der berufstätigen Frauen ging ausschliesslich auf das Konto der Teilzeitstellen. Es lässt sich damit eine klare Verlagerung in Richtung Teilzeitbeschäftigung feststellen. Auf Sektorebene fielen die Teilzeitquoten sehr unterschiedlich aus. Aus Tabelle 7 wird ersichtlich, dass im Jahr ,7% der Beschäftigten des Dienstleistungssektors im Teilzeitverhältnis arbeiteten, während im industriell-gewerblichen Bereich lediglich jede zehnte beschäftigte Person teilzeitlich tätig war. Da Frauen oft Teilzeitstellen besetzen, fielen hohe Teilzeitquoten und hohe Frauenanteile häufig zusammen. Auch der Grad der Teilzeitbeschäftigung unterscheidet sich in den beiden Sektoren recht stark. Im Dienstleistungsbereich sind anteilsmässig deutlich mehr Teilzeitstellen mit einer Wochenstundenzahl unter 50% der betriebsüblichen Arbeitszeit zu finden als im zweiten Sektor. So arbeiten die Hälfte aller Teilzeitbeschäftigten des dritten Sektors in einem Arbeitsverhältnis mit Beschäftigungsgrad unter 50%. Im sekundären Sektor liegt der entsprechende Anteil bei 38,0%.

21 BETRIEBSZÄHLUNG Abbildung 6: Anteil Teilzeitbeschäftigte am Total der Beschäftigten nach Geschlecht, 1985, 1995, 1998 und Prozent Total Männer Frauen Abbildung 7: Voll- und Teilzeitbeschäftigte nach Sektor und Geschlecht, 2001 Sektor 2 Sektor 3 40% 76% 8% 3% 13% 8% 23% 29% Männer Vollzeit Männer Teilzeit Frauen Vollzeit Frauen Teilzeit Die Kreisflächen entsprechen der Zahl der Beschäftigten

22 22 BETRIEBSZÄHLUNG Betriebsgrössenverhältnisse 7.1 Betriebsgrössen nach Branche, 2001 Tabelle 9: Arbeitsstätten (AS) und Beschäftigte (B) nach Branche und Betriebsgrösse, 2001 Branche Betriebe mit Vollzeitäquivalenten Total weniger als AS B AS B AS B AS B Kanton Aargau Total Sektor 2 und Sektor 2 Total Sektor Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe; Industrie Herstellung von Nahrungsmitteln und Getränken Tabakverarbeitung Textilgewerbe Herstellung von Bekleidung und Pelzwaren Herstellung von Lederwaren und Schuhen Be- und Verarbeitung von Holz Papier- und Kartongewerbe Verlage, Druckgewerbe, Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern Kokerei, Mineralölverarbeitung, Behandlung von nuklearen Brennstoffen Chemische Industrie Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Herstellung von sonstigen Produkten aus Nichtmetall Erzeugung und Bearbeitung von Metall Herstellung von Metallerzeugnissen Maschinenbau Herstellung von Büromaschinen, EDV-Geräten Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung, -verteilung u.ä Herstellung von Geräten der Radio-, Fernseh- und Nachrichtentechnik Herstellung von medizinischen Geräten, Präzisionsinstrumenten, optischen Geräten und Uhren Herstellung von Automobilen, Anhängern und Zubehör Herstellung von sonstigen Fahrzeugen Herstellung v. Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren u. sonst. Erzeugnissen Rückgewinnung und Vorbereitung für die Wiederverwertung (Recycling) Energie- und Wasserversorgung Energieversorgung Wasserversorgung Baugewerbe

23 BETRIEBSZÄHLUNG Betriebe mit Vollzeitäquivalenten AS B AS B AS B AS B AS B AS B AS B Kanton Aargau Sektor

24 24 BETRIEBSZÄHLUNG 2001 Tabelle 9: Arbeitsstätten (AS) und Beschäftigte (B) nach Branche und Betriebsgrösse, 2001 Branche Betriebe mit Vollzeitäquivalenten Total weniger als AS B AS B AS B AS B Sektor 3 Total Sektor Handel; Reparatur von Automobilen und Gebrauchsgütern Handel, Instandhaltung und Reparatur von Automobilen; Tankstellen Handelsvermittlung und Grosshandel Detailhandel, Reparatur von Gebrauchsgütern Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Landverkehr; Transport in Rohrfernleitungen Schiffahrt Luftfahrt Hilfs- und Nebentätigkeiten für den Verkehr; Reisebüros Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Kreditgewerbe Versicherungsgewerbe Mit dem Kredit- und Versicherungsgewerbe verbundene Tätigkeiten Immobilienwesen; Vermietung; Informatik; Forschung u. Entwicklung; Erbringung von Dienstleistungen für Unternehmer Immobilienwesen Vermietung beweglicher Sachen ohne Bedienungspersonal Informatikdienste Forschung und Entwicklung Dienstleistungen für Unternehmen Oeffentliche Verwaltung; Landesverteidigung; Sozialversicherung Unterrichtswesen Gesundheits- und Sozialwesen Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen Abwasserreinigung, Abfallbeseitigung und sonstige Entsorgung Interessenvertretungen und sonstige Vereinigungen Unterhaltung, Kultur und Sport Persönliche Dienstleistungen

25 BETRIEBSZÄHLUNG Betriebe mit Vollzeitäquivalenten AS B AS B AS B AS B AS B AS B AS B Sektor

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2014 in % 2014 * Alb-Donau-Kreis

Mehr

Unternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen

Unternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen HR-Firmen* KGT Insgesamt davon ZN+BST A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 233 25 537 770 01 Landwirtschaft, Jagd u. damit verbundene Tätigkeiten

Mehr

Firma:... Inhaber/ Ansprechpartner:... Anschrift:... ggf. Internet und/oder Landkreis (vgl. Anlage Seite 5) Nr... Fax:...

Firma:... Inhaber/ Ansprechpartner:... Anschrift:... ggf. Internet und/oder Landkreis (vgl. Anlage Seite 5) Nr... Fax:... Bitte zurück an: Frau Karola Ashby Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Balanstraße 55-59 81541 München Ihr Ansprechpartner Karola Ashby E-Mail karola.ashby@muenchen.ihk.de Tel. 089

Mehr

Name:... Alter:... Anschrift:... Festnetz:... Fax:... Ich bin Unternehmer (Beschreibung der Tätigkeit)

Name:... Alter:... Anschrift:... Festnetz:... Fax:... Ich bin Unternehmer (Beschreibung der Tätigkeit) Bitte zurück an: Frau Karola Ashby Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Balanstraße 55-59 81541 München Ihr Ansprechpartner Karola Ashby E-Mail karola.ashby@muenchen.ihk.de Tel. 089

Mehr

Medienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote

Medienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2016, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1612-90 Schweizerische Sozialhilfestatistik 2015: Nationale

Mehr

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6

Mehr

Arbeitslose (I_103) Bedeutung. Stellensuchende (I_104) Bedeutung 1/7

Arbeitslose (I_103) Bedeutung. Stellensuchende (I_104) Bedeutung 1/7 Quelle: Tabellen: Hinweis (I_103) Bedeutung (I_104) Bedeutung Staatssekretariat für Wirtschaft: AVAM Merkmale der n Merkmale der n Geplante nächste Aktualisierung: Dienstag, 9. Januar 2018 Nachstehend

Mehr

CODE ELEMENTE A Land und Forstwirtschaft; Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Herstellung von Waren

CODE ELEMENTE A Land und Forstwirtschaft; Fischerei B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden C Herstellung von Waren CODE ELEMENTE A Land und Forstwirtschaft; Fischerei 01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten 02 Forstwirtschaft und Holzeinschlag 03 Fischerei und Aquakultur B Bergbau und Gewinnung von

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung

Mehr

Tabelle Vergleichseinkommen für Männer im Produzierenden Gewerbe, Handel, Dienstleistungsgewerbe nach Leistungsgruppen

Tabelle Vergleichseinkommen für Männer im Produzierenden Gewerbe, Handel, Dienstleistungsgewerbe nach Leistungsgruppen Bekanntmachung der Vergleichseinkommen für die Feststellung der Berufsschadens- und Schadensausgleiche nach dem Bundesversorgungsgesetz für die Zeit vom 1. Juli 2009 an Auf Grund des 30 Abs.5 des Bundesversorgungsgesetzes

Mehr

NOGA Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige Struktur

NOGA Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige Struktur NOGA Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige Struktur Bern, 2002 Auskunft: Bearbeitung: Vertrieb: Esther Nagy, BFS Tel. ++41 32 713 66 72 / E-Mail: esther.nagy@bfs.admin.ch Jean Wiser, BFS Tel. ++41

Mehr

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte

Mehr

Die Anzahl Unternehmen und die Beschäftigung haben erneut zugenommen

Die Anzahl Unternehmen und die Beschäftigung haben erneut zugenommen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 05.0.06, 9:5 6 Industrie und Dienstleistungen Nr. 0350-609-50 Statistik der Unternehmensstruktur 04 Die

Mehr

Arbeitsplätze in Liechtenstein

Arbeitsplätze in Liechtenstein Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Arbeitsplätze in Liechtenstein 31. Dezember 1999 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz INHALTSVERZEICHNIS Seite EINLEITUNG Beschäftigte in Liechtenstein per

Mehr

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge und Arbeitsmarktaufsicht Allgemeinverbindlich erklärte

Mehr

Fürstentum Liechtenstein. Ausländer-- statistik. 31. August Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz

Fürstentum Liechtenstein. Ausländer-- statistik. 31. August Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein Ausländer-- statistik 31. August 1998 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein Ausländerstatistik 31. August 1998 Amt für Volkswirtschaft 949.0 Vaduz Fürstentum

Mehr

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 8. November Die Arbeitsmarktlage im Oktober 2016

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 8. November Die Arbeitsmarktlage im Oktober 2016 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 8. November 2016 Die Arbeitsmarktlage im Oktober 2016 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen

Mehr

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. Februar Die Arbeitsmarktlage im Januar 2018

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. Februar Die Arbeitsmarktlage im Januar 2018 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 9. Februar 2018 Die Arbeitsmarktlage im Januar 2018 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen

Mehr

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. Februar Die Arbeitsmarktlage im Januar 2017

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. Februar Die Arbeitsmarktlage im Januar 2017 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 9. Februar 2017 Die Arbeitsmarktlage im Januar 2017 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen

Mehr

Zunahme der Anzahl Unternehmen und Beschäftigte

Zunahme der Anzahl Unternehmen und Beschäftigte Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.08.2015, 9:15 6 Industrie und Dienstleistungen Nr. 0350-1507-40 Statistik der Unternehmensstruktur

Mehr

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B JANUAR BIS NOVEMBER 2017 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 22.12.2017 KONKURSE: BAUGEWERBE FLOP -- IMMOBILIEN TOP Das Baugewerbe als Problemfall: In dieser

Mehr

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016 Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik

Mehr

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 10. April Die Arbeitsmarktlage im März 2015

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 10. April Die Arbeitsmarktlage im März 2015 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 10. April 2015 Die Arbeitsmarktlage im März 2015 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen Amtes

Mehr

Medienmitteilung. Schwyz, 8. November Arbeitslosigkeit im Oktober 2010

Medienmitteilung. Schwyz, 8. November Arbeitslosigkeit im Oktober 2010 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 8. November 2010 Arbeitslosigkeit im Oktober 2010 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen Amtes

Mehr

Die Betriebszählung 2005 in Kürze. Unternehmen Arbeitsstätten Beschäftigte

Die Betriebszählung 2005 in Kürze. Unternehmen Arbeitsstätten Beschäftigte Die Betriebszählung 2005 in Kürze Unternehmen Arbeitsstätten Beschäftigte Neuchâtel, 2006 Auf diese und viele andere Fragen gibt die Betriebszählung Antwort! Wie haben sich die Arbeitsplätze in der Telekommunikationsbranche

Mehr

BFS Aktuell. Betriebszählung Industrie und Dienstleistungen Neuchâtel, Juli Branchenporträt. Baugewerbe

BFS Aktuell. Betriebszählung Industrie und Dienstleistungen Neuchâtel, Juli Branchenporträt. Baugewerbe Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 6 Industrie und Dienstleistungen Neuchâtel, Juli 2010 Betriebszählung 2008 Branchenporträt Baugewerbe Auskunft: Marilena

Mehr

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der

Mehr

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier. Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit

Mehr

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B JANUAR BIS OKTOBER 2016 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 30.11.2016 2016: BEREITS 3 753 FIRMENKONKURSE Die Anzahl der Insolvenzeröffnungen von Unternehmen

Mehr

Unfallgeschehen. Auszug aus dem Bericht "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2014"

Unfallgeschehen. Auszug aus dem Bericht Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2014 Tabelle TB Meldepflichtige Unfälle (Arbeitsunfälle und Wegeunfälle) in den Jahren 202 bis 20 Veränderung Unfallart 20 20 202 von 20 zu 20 von 20 zu 202 absolut % absolut % 2 6 7 8 Meldepflichtige Arbeitsunfälle...

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC :2015

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC :2015 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM-12088-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17021-1:2015 Gültigkeitsdauer: 10.10.2017 bis 13.11.2018 Ausstellungsdatum: 10.10.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden

Mehr

Medienmitteilung. 9 Bau- und Wohnungswesen Nr Leerwohnungsziffer steigt auf Niveau der Jahrtausendwende

Medienmitteilung. 9 Bau- und Wohnungswesen Nr Leerwohnungsziffer steigt auf Niveau der Jahrtausendwende Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.09.2016, 9:15 9 Bau- und Wohnungswesen Nr. 0350-1608-80 Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2016 Leerwohnungsziffer

Mehr

Geburten, Eheschliessungen und Scheidungen im Trend

Geburten, Eheschliessungen und Scheidungen im Trend Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version Seite 5, T3: Änderungen in Kursivschrift (30.06.2011, 10:45) Medienmitteilung Sperrfrist: 30.06.2011, 9:15 1 Bevölkerung

Mehr

Beschäftigung nimmt dank dem tertiären Sektor erneut zu

Beschäftigung nimmt dank dem tertiären Sektor erneut zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.08.2017, 9:15 6 Industrie und Dienstleistungen Nr. 2017-0462-D Statistik der Unternehmensstruktur

Mehr

2017: 4'709 Konkurse, 43'393 Gründungen

2017: 4'709 Konkurse, 43'393 Gründungen Kurzauswertung, 5. Januar 2018 2017: 4'709 Konkurse, 43'393 Gründungen Die Konkurse von schweizerischen Unternehmungen stiegen im Jahr 2017 gegenüber dem Vorjahr um vier Prozent an. Insgesamt landete gemäss

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC 17021:2011

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC 17021:2011 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM-14143-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17021:2011 Gültigkeitsdauer: 27.01.2016 bis 26.01.2021 Ausstellungsdatum: 27.01.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

AHV-Statistik Tabellenteil

AHV-Statistik Tabellenteil AHV-Statistik 2016 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Redaktion Jacques Méry, BSV Datengrundlage Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) Layout Daniel Reber, BSV Informationen BSV,

Mehr

Die Leerwohnungsziffer ist im achten Jahr in Folge angestiegen. In den letzten Jahren hat sich das Wachstum zunehmend beschleunigt.

Die Leerwohnungsziffer ist im achten Jahr in Folge angestiegen. In den letzten Jahren hat sich das Wachstum zunehmend beschleunigt. Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.09.2017, 9:15 9 Bau- und Wohnungswesen Nr. 2017-0398-D Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2017 Leerwohnungsziffer

Mehr

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte

Mehr

Factsheet Wirtschaftsstruktur Region Tennengau

Factsheet Wirtschaftsstruktur Region Tennengau Factsheet Wirtschaftsstruktur Region Tennengau Regionalprofil Tennengau _Im Jahr 2010 gab es im Tennengau insgesamt 16.513 unselbständig Beschäftigte. _Im Zeitraum 2004-2009 weisen jene Branchen mit den

Mehr

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte 22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit

Mehr

Name des Antragstellers (des Unternehmens/der natürlichen Person):

Name des Antragstellers (des Unternehmens/der natürlichen Person): Aufnahmeantrag 1) Kontaktdaten 1.1) Antragsteller Name des Antragstellers (des Unternehmens/der natürlichen Person): Rechtsform (bei Unternehmen): Anschrift: Strasse: Postfach: PLZ, Stadt, Bundesland:

Mehr

Konkurse und Gründungen im Jahr 2012

Konkurse und Gründungen im Jahr 2012 Studie Firmenkonkurse und Gründungen 22. 1. 2013 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Konkurse und Gründungen im Jahr 2012 Firmenpleiten

Mehr

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B JANUAR BIS NOVEMBER 2015 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 29.12.2015 WEITERE ZUNAHME DER FIRMENPLEITEN (+7%) 4 003 Unternehmungen wurden von Januar bis

Mehr

STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2016

STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2016 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 216 Zahl der Minijobber bleibt in Karlsruhe auf konstantem Niveau 2 STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 216 HÖCHSTSTAND BEI DEN

Mehr

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B JANUAR BIS JULI 2015 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 28.8.2015 JANUAR BIS JULI 2015: 2`529 FIRMENPLEITEN (+2%) Von Januar bis Juli 2015 stieg in der

Mehr

AHV-Statistik Tabellenteil

AHV-Statistik Tabellenteil AHV-Statistik 2008 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) Redaktion Michel Kolly, BSV Datengrundlage Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) Layout Daniel Reber, BSV Informationen BSV,

Mehr

IV. 38 / Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen sowie zumeist auch Bergbau und Gewinnung von. Steinen und Erden.

IV. 38 / Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen sowie zumeist auch Bergbau und Gewinnung von. Steinen und Erden. PRODUZIERENDES GEWERBE Das Produzierende Gewerbe (sekundärer Sektor) umfasst neben dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Baugewerbe die Wirtschaftsabschnitte Energieversorgung sowie Wasserversorgung; Abwasser-

Mehr

Medienmitteilung 06.11.2009

Medienmitteilung 06.11.2009 Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober

Mehr

LehrabgängerInnen Befragung 2011

LehrabgängerInnen Befragung 2011 LehrabgängerInnen Befragung 2011 Probanden in dieser Umfrage total (realisierte Stichprobe): 602 Frage 1 Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Informatiker/ in

Mehr

DIREKT ab Fabrik. FAHNENMAST und ZUBEHÖR. BENZI METALLBAU AG 5636 Benzenschwil AG Tel

DIREKT ab Fabrik. FAHNENMAST und ZUBEHÖR. BENZI METALLBAU AG 5636 Benzenschwil AG Tel DIREKT ab Fabrik FAHNENMAST und ZUBEHÖR Mehrteilige Fahnenmasten Formschöne, solide Ausführung. Je nach Länge zwei- oder dreiteilig. Einfache Montage durch zusammenstecken und sichern mit Stiftschrauben.

Mehr

AHV-Statistik Tabellenteil

AHV-Statistik Tabellenteil AHV-Statistik 2015 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Redaktion Jacques Méry, BSV Datengrundlage Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) Layout Daniel Reber, BSV Informationen BSV,

Mehr

Bruttowertschöpfung Industrie 1/2013. Bruttowertschöpfung Industrie

Bruttowertschöpfung Industrie 1/2013. Bruttowertschöpfung Industrie Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Bruttowertschöpfung Industrie Bruttowertschöpfung Industrie 2008-2013 1/2013 54/2015 Bruttowertschöpfung Industrie Mit diesem

Mehr

AHV-Statistik Tabellenteil

AHV-Statistik Tabellenteil AHV-Statistik 2011 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Redaktion Jacques Méry, BSV Datengrundlage Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) Layout Daniel Reber, BSV Informationen BSV,

Mehr

Wohneigentum in Zahlen 2016

Wohneigentum in Zahlen 2016 Wohneigentum in Zahlen 2016 11% 1% 38% sehr gut Preis-Leistungs-Verhältnis Mietwohnungen Kanton Zürich eher gut Aussagen der Mieter zur gemieteten Wohnung (in %) eher schlecht 11% 1% sehr schlecht 50%

Mehr

Exportunternehmen im Verarbeitenden Gewerbe laut Umsatzsteuerstatistik nach Wirtschaftszweigen - KMU

Exportunternehmen im Verarbeitenden Gewerbe laut Umsatzsteuerstatistik nach Wirtschaftszweigen - KMU nach Wirtschaftszweigen - KMU Kleine und mittlere - Anzahl Wirtschaftszweig Kleine und mittlere Exportunternehmen 1),2) Anzahl 10 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 2.860 2.950 3.012 3.049 3.124

Mehr

01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016

01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016 01 Bevölkerung 869-1500-03 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone 2015 2045 Neuchâtel 2016 Inhaltsverzeichnis In Kürze 3 Künftige Entwicklung 6 Vergleiche zwischen den vorgängigen Szenarien

Mehr

01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016

01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016 01 Bevölkerung 869-1500-03 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone 2015 2045 Neuchâtel 2016 Inhaltsverzeichnis In Kürze 3 Künftige Entwicklung 6 Vergleiche zwischen den vorgängigen Szenarien

Mehr

Verdienstabstand zwischen Männern und Frauen

Verdienstabstand zwischen Männern und Frauen Dipl.-Volkswirtin Birgit Frank-Bosch zwischen Männern und Frauen Eine Untersuchung mit Hilfe der laufenden Verdiensterhebungen 2001 Auch im Jahr 2001 verdienten Frauen in Deutschland deutlich weniger als

Mehr

Clever mehr Frauen wählen!

Clever mehr Frauen wählen! Clever mehr Frauen wählen! Projektpräsentation zur Delegiertenversammlung vom 2. Mai in Bern Inhalt. Hintergrundinformationen A) Frauenanteil in Parlamenten B) Wahlsystem und strukturelle Faktoren C) Wahlchancen

Mehr

Bevölkerungsbestand

Bevölkerungsbestand Bevölkerungsbestand 19-215 1 Einwohner 4 3 2 1 1 Ab 2 inkl. Laufental. 19 191 192 193 1941 195 196 197 198 199 2 21 214 215 Quelle: Eidgenössische Volkszählungen (199-1941), Bundesamt für Statistik; kantonale

Mehr

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2011 Abteilung Grundlagen Bern, 2014 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2011 Statistique de la fortune des personnes physiques

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2008 Abteilung Grundlagen Bern, 2011 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2008 Statistique de la fortune des personnes physiques

Mehr

Schwetzingen und Weinheim

Schwetzingen und Weinheim Zuständigkeitsbereich Heidelberg Schwetzingen und Weinheim Wiesloch, Sinsheim und Eberbach Ausbildung 06221-524- 06202-9312- 06222-9205- 06221/524- Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten

Mehr

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84

Mehr

AHV-Statistik Dezember Tabellenteil

AHV-Statistik Dezember Tabellenteil AHV-Statistik Dezember 2009 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Redaktion Jacques Méry, BSV Datengrundlage Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) Layout Daniel Reber, BSV Informationen

Mehr

Firmenkonkurse und Gründungen per Januar 2012

Firmenkonkurse und Gründungen per Januar 2012 Studie Firmenkonkurse und Gründungen 22. 2. 2012 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Firmenkonkurse und Gründungen per Januar

Mehr

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen Fast die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät bezahlt. Röstigraben auch beim Geld: Westschweizer sind besonders lahme Zahler. Untersuchung des Zahlungsverhaltens

Mehr

Weniger, dafür grössere Landwirtschaftsbetriebe

Weniger, dafür grössere Landwirtschaftsbetriebe Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.05.2017, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 2017-0455-D Landwirtschaftliche Strukturerhebung 2016

Mehr

Ausländische Käufer erwerben weniger Ferienwohnungen in der Schweiz

Ausländische Käufer erwerben weniger Ferienwohnungen in der Schweiz STANDORTFAKTOREN Ausländische Käufer erwerben weniger Ferienwohnungen in der Schweiz Im Jahr 215 erteilten die Kantone für den Erwerb von Ferienwohnungen durch Personen im Ausland rund 27 Prozent weniger

Mehr

BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK

BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE- UND REGIONALPOLITIK DER JOANNEUM RESEARCH FORSCHUNGSGESMBH BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK

Mehr

Löhne und Gehälter. April Statistisches Bundesamt. Index der Tariflöhne und -gehälter. Fachserie 16 Reihe 4.3

Löhne und Gehälter. April Statistisches Bundesamt. Index der Tariflöhne und -gehälter. Fachserie 16 Reihe 4.3 Statistisches Bundesamt Fachserie 16 Reihe 4.3 Löhne und Gehälter Index der Tariflöhne und -gehälter April 2006 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 28.07.2006 Artikelnummer: 2160430063224

Mehr

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 5. Dezember 2013

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 5. Dezember 2013 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 5. Dezember 2013 Steuerausschöpfungsindex 2014 Der Steuerausschöpfungsindex untersucht, zu welchem Anteil die steuerliche

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Die Finanzhilfen des

Mehr

Arbeitskosten im produzierenden Gewerbe 2000

Arbeitskosten im produzierenden Gewerbe 2000 Kennziffer: N I 1/S1-4j/00 Bestellnr.: N3013 200001 Januar 2004 Arbeitskosten im produzierenden Gewerbe 2000 STATISTISCHES LANDESAMT RHEINLAND-PFALZ. BAD EMS. 2004 ISSN 1430-5178 Für nichtgewerbliche Zwecke

Mehr

Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2003

Leichter Anstieg der geleisteten Arbeitsstunden im Jahr 2003 Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!»

«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Gemeinsame Medienkonferenz der Volkswirtschaftsdirektion und der Erziehungsdirektion 12. Oktober 2012 Fritz Studer AG in Thun «Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Lancierung eines interinstitutionellen

Mehr

Weiterer Rückgang der Anzahl Landwirtschaftsbetriebe

Weiterer Rückgang der Anzahl Landwirtschaftsbetriebe Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

NOGA 2008 Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige. Struktur

NOGA 2008 Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige. Struktur NOGA 2008 Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige Struktur Neuchâtel, 2008 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in folgende Fachbereiche:

Mehr

Vaterschaftsanerkennungen und Scheidungen nehmen zu

Vaterschaftsanerkennungen und Scheidungen nehmen zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version (07.09.2016): Korrekturen in Rot Medienmitteilung Sperrfrist: 30.06.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1606-50

Mehr

Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001

Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001 Verordnung über die Festsetzung der Finanzkraft der Kantone für die Jahre 2000 und 2001 vom 17. November 1999 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 2 4 des Bundesgesetzes vom 19. Juni 1959

Mehr

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht Analyse der Auswirkungen des Grundmodells 86.5 zur Optimierung des Ressourcenausgleichs 1. Berechnete Modelle Die nachfolgenden Berechnungen und grafischen Darstellungen beziehen sich auf das Modell Status

Mehr

Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent

Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent Kurzauswertung, 20. Juni 2017 Insolvenzen steigen im Mai um 23 Prozent Explosion der Firmenpleiten im Espace Mittelland, in der Zentralschweiz und im Tessin: In diesen Regionen kam es von Januar bis Mai

Mehr

Unternehmungen mit einer potenziell offenen Nachfolgeregelung, 17.12.2015

Unternehmungen mit einer potenziell offenen Nachfolgeregelung, 17.12.2015 Unternehmungen mit einer potenziell offenen Nachfolgeregelung, 17.12.2015 BISNODE D&B SCHWEIZ AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon: +41 44 735 61 11 Fax: +41 44 735 61 61 www.bisnode.ch info.ch@bisnode.com

Mehr

Zeitliche Bemessung. der Steuern

Zeitliche Bemessung. der Steuern E Steuerbegriffe Zeitliche Bemessung Zeitliche Bemessung (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2015) Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Bern, 2015 E Steuerbegriffe -I- Zeitliche Bemessung INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. April Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im März 2009

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. April Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im März 2009 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 9. April 2009 Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im März 2009 (AFA) Gemäss den Erhebungen

Mehr

STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2015

STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2015 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 215 Zahl der Minijobs geht zurück 2 STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 215 WENIGER MINIJOBS BEI JÜNGEREN ERWERBSTÄTIGEN IN KARLSRUHE

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011 60/2014 Arbeitsstätten 2012 1/2013 Mit Hilfe der Arbeitsstättenzählung 2012 kann eine

Mehr

Mehr Geburten und weniger Todesfälle im Jahr 2016

Mehr Geburten und weniger Todesfälle im Jahr 2016 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 29.06.2017, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 2017-0279-D Natürliche Bevölkerungsbewegung 2016 Mehr Geburten und

Mehr

GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR DEN LOHNSPIEGEL

GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR DEN LOHNSPIEGEL Statistique suisse Statistik Schweiz Statistica svizzera Statistica svizra Swiss Statistics GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR DEN LOHNSPIEGEL I ) Anfrage ausfüllen 1. Die Mitglieder der tripartiten Kommissionen haben

Mehr

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär

Umfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2015 in % 2015 * Alb-Donau-Kreis

Mehr

Medienmitteilung. Schwyz, 8. Januar Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember 2008

Medienmitteilung. Schwyz, 8. Januar Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember 2008 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 8. Januar 2009 Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember 2008 (AFA) Gemäss den Erhebungen

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr