Bau- und Wohnungswesen. Neuchâtel Bau- und Wohnungswesen 2016

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1 6 9 Bau- und Wohnungswesen Neuchâtel 8 Bau- und Wohnungswesen 6

2 Themenbereich «Bau- und Wohnungswesen» Aktuelle themenverwandte Publikationen Fast alle vom BFS publizierten Dokumente werden auf dem Portal gratis in elektronischer Form zur Ver fügung gestellt. Gedruckte Publikationen können bestellt werden unter der Telefonnummer oder per Mail an order@bfs.admin.ch. BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik 9, BFS-Nummer: 7-9 BFS Bau- und Leerwohnungsstatistik der Schweiz 9/, BFS-Nummer: 98- BFS Bau- und Wohnungswesen, BFS-Nummer: 98- BFS Bau- und Wohnungswesen, BFS-Nummer: 98- BFS Bau- und Wohnungswesen, BFS-Nummer: 98- BFS Bau- und Wohnungswesen, BFS-Nummer: 98- BFS Bau- und Wohnungswesen, BFS-Nummer: 98- BFS Bau- und Wohnungswesen, BFS-Nummer: 98- Themenbereich «Bau- und Wohnungswesen» im Internet R Statistiken finden R 9 Bau- und Wohnungswesen

3 STATISTIK DER SWEIZ Bau- und Wohnungswesen 6 Bau- und Wohnbaustatistik 6 Gebäude- und Wohnungsstatistik 6 Leerwohnungszählung vom. Juni 7 Baupreisstatistik Bearbeitung Herausgeber Sektion Konjunkturerhebungen Sektion Bevölkerung Sektion Preis Bundesamt für Statistik (BFS) Neuchâtel 8

4 Herausgeber: Auskunft: Reihe: Themenbereich: Originaltext: Übersetzung: Layout: Grafiken: Karten: Titelseite: Druck: Bundesamt für Statistik (BFS) oder Statistik der Schweiz 9 Bau- und Wohnungswesen Deutsch, Französisch Sprachdienste BFS Sektion DIAM, Prepress / Print Sektion DIAM, Prepress / Print Sektion DIAM, ThemaKart Sektion DIAM, Prepress / Print in der Schweiz / Cavelti AG, Gossau Copyright: BFS, Neuchâtel 8 Wiedergabe unter Angabe der Quelle für nichtkommerzielle Nutzung gestattet Bestellungen Print: Bundesamt für Statistik, - Neuchâtel, Tel , Fax , order@bfs.admin.ch Preis: Download: BFS-Nummer: 98-6 Fr.. (exkl. MWST) (gratis) ISBN:

5 Inhaltsverzeichnis Einleitung. Gesamtdarstellung für den Bereich 9 Bau- und Wohnungswesen. Inhalt der vorliegenden Publikation Bau- und Wohnbaustatistik 6 7. Bauausgaben 6 7. Wohnbautätigkeit 6 8. Methodische Aspekte 8 Gebäude- und Wohnungsstatistik 6 9. Die wichtigsten Zahlen 9. Die Gebäude und ihre Bewohnerinnen und Bewohner. Wohnungen und Wohnverhältnisse. Wohneigentum. Mietpreise 8 Leerwohnungszählung vom. Juni 7. Das Wichtigste in Kürze. Strukturelle Entwicklung. Methodische Aspekte Baupreisstatistik 7. Was ist der schweizerische Baupreisindex? 7. Methodische Aspekte 7. Preisentwicklung 8 Anhang 9 A Definition der Merkmale der Bauprojekte 9 B Definition der Gebäude und ihrer Merkmale 9 C Definition der Wohnungen und ihrer Merkmale D Nomenklatur der Auftraggeber E Nomenklatur der Bauwerke.6 Die Wohnverhältnisse der Kinder in der Schweiz 8.7 Methodische Aspekte.7. Stichtag der Gebäude- und Wohnungsstatistik.7. Behandlung fehlender Angaben.7. Vergleichbarkeit zu früheren Erhebungen.7. Jährliche Bestandesveränderungen

6 Kanton Zürich 6 Kanton Bern 8 Kanton Luzern Kanton Uri Kanton Schwyz Kanton Obwalden 6 Kanton Nidwalden 8 Kanton Glarus Kanton Zug Kanton Freiburg Kanton Solothurn 6 Kanton Basel-Stadt 8 Kanton Basel-Landschaft 6 Kanton Schaffhausen 6 Kanton Appenzell Ausserrhoden 6 Kanton Appenzell Innerrhoden 66 Kanton St. Gallen 68 Kanton Graubünden 7 Kanton Aargau 7 Kanton Thurgau 7 Kanton Tessin 76 Kanton Waadt 78 Kanton Wallis 8 Kanton Neuenburg 8 Kanton Genf 8 Kanton Jura 86

7 Einleitung Einleitung. Gesamtdarstellung für den Bereich 9 Bau- und Wohnungswesen Wohn-, Geschäfts- und Infrastrukturbauten sind eine wichtige Voraussetzung für die Funktionstüchtigkeit unserer Volkswirtschaft und die Deckung menschlicher Grundbedürfnisse. Gleichzeitig wird das System der Bauten immer komplexer. Um eine Steuerung für eine sichere und bedürfnisgerechte bebaute Umwelt zu ermöglichen, braucht es verlässliche statistische Informationen. Gegenwärtig bestehen zu einzelnen Aspekten gute Datengrundlagen, beispielsweise zum Wohnbau bestand oder zur Bautätigkeit.. Inhalt der vorliegenden Publikation In Kapitel werden provisorische statistische Ergebnisse der Bau- und Wohnbaustatistik des Jahres 6 präsentiert. In einem ersten Teil werden die Veränderungs raten der Bauausgaben beziehungsweise der Bauinvestitionen gegenüber dem Vorjahr nach der Art der Bauwerke, der Arbeiten und der Auftraggeber sowie nach Grossregionen beschrieben. Der zweite Teil dieses Kapitels ist der Wohnbautätigkeit gewidmet. Dabei werden die Entwicklungen von Gebäuden mit Wohnnutzung, n und Wohnungen im Jahresvergleich und nach Grossregionen dargestellt. Der Abschnitt «Methodische Aspekte» beschreibt kurz die Grundlagen der Statistik. Das Kapitel ist der Gebäude- und Wohnungsstatistik 6 (GWS6) gewidmet. Hier werden statistische Ergebnisse über den Bestand und die Struktur der Gebäude mit Wohnnutzung und der Wohnungen sowie der Wohnverhältnisse dargestellt. Der Abschnitt «Die wichtigsten Zahlen» enthält einige Kennzahlen zur Entwicklung des Gebäude- und Wohnungsbestandes. In einem zweiten Abschnitt wird die Verteilung des Gebäudebestandes in den Kantonen und nach Hauptmerkmalen der Gebäude sowie der Personen, die dort wohnen, dargestellt. Danach wird im dritten Abschnitt der Wohnungsbestand näher betrachtet. Hier wird die Verteilung der Wohnungen nach Kanton und Wohnungsgrösse sowie nach Bewohnerinnen und Bewohnern analysiert. Weitere Abschnitte beschäftigen sich mit den Wohnverhältnissen in Bezug auf die Nutzungsmodalitäten (Mieter/ innen, Eigentü - mer/innen usw.) sowie die Mietpreise. Zum Abschluss dieses Kapitels wird auf die methodischen Aspekte der seit 9 bestehenden GWS, auf die Behandlung fehlender Angaben und auf die Vergleichbarkeit mit früheren Erhebungen hingewiesen. Das Thema von Kapitel gilt der Leerwohnungs zählung vom. Juni 7. Der erste Abschnitt enthält eine kurze Analyse der Leerwohnungsziffer und der Leerwohnungszahl im Jahresvergleich bzw. im Kantonsvergleich. Danach wird die strukturelle Entwicklung der Leerwohnungszahl näher betrachtet. Dabei wird zwischen leer stehenden Neubauwohnungen und Altbauwohnungen, zwischen leer stehenden n und leer stehenden Wohnungen in Mehrfamilienhäusern sowie zwischen leer stehenden Mietwohnungen und Eigentumswohnungen unterschieden. Der Abschnitt «Methodische Aspekte» informiert über den Gegenstand und die genaue Abgrenzung der Leerwohnungszählung. Kapitel präsentiert eine Zusammenfassung des schweizerischen Baupreisindexes. Im ersten Abschnitt wird auf die Definition, die Rolle und die Anwendungsbereiche des Indexes eingegangen, während der zweite Abschnitt die methodischen Aspekte des Indikators beleuchtet. Abschliessend wird die Preisentwicklung in den letzten sechs Jahren kommentiert. Im Anhang werden die Entitäten des Bereichs 9 Bau- und Wohnungswesen (Bauprojekte, Gebäude und Wohnungen) ebenso wie ihre Merkmale definiert und erläutert. Die Nomenklaturen der Auftraggeber und der Bauwerke ergänzen den Anhang. Zum Abschluss dieser Publikation sind die wichtigsten Zahlen und Statistiken des Bau- und Wohnungswesens für jeden Kanton in einer zweiseitigen Übersicht dargestellt. 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6

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9 Bau- und Wohnbaustatistik 6 Bau- und Wohnbaustatistik 6. Bauausgaben 6 Der Tiefbau Die gesamten Bauausgaben setzen sich aus den Bauinvestitionen und den öffentlichen Unterhaltsarbeiten zusammen. Sie stiegen im Jahr 6 um,%. Im Jahr nahmen die Bauausgaben um,% zu und im um,%. Die Ausgaben in öffentliche Unterhaltsarbeiten stiegen gegenüber um,% (siehe auch Grafik G). Die Bauinvestitionen, also jene Bauausgaben ohne öffentliche Unterhaltsarbeiten, erhöhten sich gegenüber hingegen nur um,%. Aufgrund der negativen Bauteuerung von,% im Jahr 6 betrug die prozentuale Veränderung der realen Bauausgaben,%. Der Hochbau Die Investitionen in Hochbauprojekte nahmen im Jahresvergleich nominal um,% zu. Unter den Grossregionen investierten vier mehr und drei weniger. Die höchste prozentuale Veränderung konnte die Zentralschweiz (+,7%) melden, vor Zürich (+,%). Die höchsten Rückgänge bei den Hochbauinvestitionen verzeichneten die Grossregionen Espace Mittelland und Tessin (je,8%). Bauausgaben nach Art der Arbeiten Index 98= G Die Investitionen in Tiefbauprojekte sanken im Jahresvergleich nominal um,%. Dabei erhöhten nur gerade zwei Grossregionen die Tiefbauinvestitionen. Kräftig stieg die Investitionssumme in der Nordwestschweiz (+8,9%), gefolgt von der Ostschweiz (+6,%). Weniger investiert haben die übrigen fünf Grossregionen, diese verzeichneten Abnahmen zwischen,% (Espace Mittelland) und,% (Genferseeregion). Der Neubau Die Neubauinvestitionen nahmen im Jahresvergleich nominal um,% zu. Vier Grossregionen erhöhten die Investitionen in den Neubau, am stärksten die Zentralschweiz (+,8%). Die Grossregionen Tessin (7,8%), Espace Mittelland (6,%) und Nordwestschweiz (,%) senkten die Investitionssummen. Der Umbau Die Investitionssumme in Umbauprojekte stieg gegenüber dem Jahr nominal um,%. Vier Grossregionen dehnten ihre Umbauinvestitionen aus, drei reduzierten sie. Das Tessin weitete die Investitionssumme mit 8,% am kräftigsten aus. Rückläufige Investitionen meldeten die Grossregionen Zürich (,7%) und in einem geringeren Masse das Espace Mittelland und die Genferseeregion (je,%). Private Auftraggeber Umbau, Erweiterung, Abbruch Gesamttotal 6 Die privaten Auftraggeber investierten im Jahresvergleich nominal,% mehr. Unter den vier Grossregionen mit steigenden Investitionen, verzeichneten die Zentralschweiz (+6,%) und die Ostschweiz (+,%) die höchsten prozentualen Anstiege. Investitionskürzungen waren in den Grossregionen Nordwestschweiz (,%), Tessin (,%) und Espace Mittelland (,%) zu beobachten. öffentliche Unterhaltsarbeiten Neubau Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 7

10 Bau- und Wohnbaustatistik 6 Öffentliche Auftraggeber Die öffentlichen Auftraggeber erhöhten ihre Investitionen um nominal,% gegenüber dem Jahr. Sie investierten in nur zwei Grossregionen mehr, am meisten in der Nordwestschweiz (+8,%). Rückläufig entwickelten sich die Investitionen in fünf Grossregionen, am kräftigsten im Espace Mittelland (,%). Bei den neu erstellten n war ein starker Rückgang feststellbar. Einzig eine Grossregion konnte einen Anstieg ausweisen (Zürich +,% gegenüber dem Jahr ). Die anderen Grossregionen mussten Rückgänge zwischen,% (Nordwestschweiz) und,% (Genferseeregion) hinnehmen.. Wohnbautätigkeit 6 Wohnungen Im Berichtsjahr 6 wurden gesamtschweizerisch gegenüber dem Vorjahr,9% weniger Gebäude mit Wohnnutzung erstellt (Wohngebäude plus Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung). Die Anzahl der neu gebauten sank im Vergleich zum Jahr um,%. Deren der neuen Wohnungen verringerte sich innert Jahresfrist, verglichen mit dem Vorjahr betrug die Abnahme,7% (siehe auch Grafik G). Gebäude mit Wohnnutzung Der Bau von Gebäuden mit Wohnnutzung verringerte sich im Jahr 6 in der Schweiz. Nur in zwei Grossregionen konnte die Anzahl der Neubauten erhöht werden, namentlich in der Genferseeregion (+,8%), etwas stärker in Zürich (+,9%). Den grössten Rückgang an neuen Gebäuden mit Wohnnutzung meldete die Grossregion Nordwestschweiz (9,8%). Neu erstellte Gebäude mit Wohnnutzung, und Wohnungen Index 97= 8 6 G Die Zahl der neu erstellten Wohnungen verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um,7%. Kräftig gebaut wurde einzig in der Genferseeregion (+,8%) und die Zentralschweiz (+,%) konnte das Vorjahresniveau halten. In den anderen Grossregionen sank die Menge der Neuwohnungen. Abnahmen waren zwischen,% (Espace Mittelland) und,% (Zürich) zu beobachten.. Methodische Aspekte Abgedeckter Bereich Die Bau- und Wohnbaustatistik erfasst die bewilligungspflichtige Bautätigkeit (Neubauten, Umbauten, Abbrüche) des öffentlichen und des privaten Sektors in den Bereichen Hoch- und Tiefbau. Zum Hochbau gehört insbesondere der Wohnungsbau. Die Statistik erfasst jährlich sämtliche erwähnten Tätigkeiten innerhalb der Landesgrenzen vom Zeitpunkt der Einreichung des Baugesuchs bei den zuständigen Behörden bis zum Abschluss der Arbeiten. Erfasst werden auch die öffentlichen Unterhaltsarbeiten im Hoch- und Tiefbau von Bund, Kantonen, Gemeinden und von öffentlich-rechtlichen Betrieben. Nicht erfasst werden hingegen die nicht bewilligungspflichtigen privaten Unterhalts- und Renovationsarbeiten. Datenquellen Gebäude mit Wohnnutzung Die Erhebung wird bei verschiedenen Stellen durchgeführt: bei sämtlichen Gemeindebehörden, die für Baubewilligungen zuständig sind, bei den für öffentliche Bauten zuständigen Bundes- und Kantonsstellen sowie bei den privaten Elektrizitäts- und Gaswerken und bei den privaten Bahnen. Diese Erhebungsstellen holen die erforderlichen Auskünfte bei den zuständigen Auftraggebern, Architekten, Ingenieuren und Unternehmern ein. Wohnungen Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

11 Gebäude- und Wohnungsstatistik 6 Gebäude- und Wohnungsstatistik 6. Die wichtigsten Zahlen Ende 6 besteht der Gebäudepark der Schweiz aus rund,7 Millionen Gebäuden mit Wohnnutzung. Dies entspricht einer Zunahme um 8% gegenüber der eidg. Volkszählung (VZ) und um % gegenüber der GWS. Zudem hat sich der Bestand im Lauf des Vierteljahrhunderts zwischen VZ99 und GWS6 um einen Drittel erhöht. Die Hälfte aller Gebäude (9%) befindet sich in den fünf bevölkerungsreichsten Kantonen (ZH, BE, VD, AG und SG). Gegenüber % der Mehrfamilienhäuser liegen nur % der in Kerngemeinden. Etwas mehr als ein Drittel (6%) aller Gebäude wurde nach 98 gebaut. Der Anteil der (%), die in dieser Zeit erstellt wurden, übersteigt diesen Wert deutlich. Der Gesamtwohnungsbestand der Schweiz umfasst rund, Millionen Wohnungen. Dies entspricht einer Zunahme um % gegenüber der VZ99 und um 8% gegenüber der GWS. Wie bei den Gebäuden sind auch bei den Wohnungen etwas mehr als die Hälfte (%) in den fünf bevölkerungsreichsten Kantonen (ZH, BE, VD, AG und SG) zu finden. Über die Hälfte (%) des Gesamtwohnungsbestan des in der Schweiz sind Wohnungen mit oder Zimmern. Ein Viertel der Wohnungen (%) sind grösser und ein Fünftel (%) sind kleiner. In den Kerngemeinden hat ein Fünftel (%) der Wohnungen und mehr Zimmer und somit im Durchschnitt weniger Zimmer als im übrigen Landesgebiet. In den Gürtel- und mehrfach orientierten Gemeinden ist der Anteil der gros sen Wohnungen am höchsten: 87% der Wohnungen haben oder mehr Zimmer und 6% haben oder mehr Zimmer. Gebäudebestand T 6 absolut in % absolut in % absolut in % Gebäude mit Wohnnutzung 6 67, 6 6, 7, , 9 7, , Mehrfamilienhäuser 7 9, 9 7, , Wohngebäude mit Nebennutzung 98 7, 9 6,9 6,7 Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung 8 6,8 8 7, 8 9,8 Vor 99 erbaut 7, 6, 9,7 Zwischen 99 9 erbaut 9 6, 86 66, 99 9, Zwischen erbaut 9 7, 9 89,7 9, Zwischen erbaut 7,8 7 7,6 7 66, Zwischen erbaut 9 9, 9 6,9 9 7, Zwischen erbaut,9 898, 667,7 Zwischen 99 erbaut 76 7, 77 9,8 77 6, Zwischen erbaut 6 8, 66 9,6 Zwischen 6 erbaut 8 9,9 Quellen: BFS Volkszählung und Gebäude- und Wohnungsstatistiken und 6 BFS 8 Gemäss Definition der Agglomerationen ( R Statistiken finden R Querschnittsthemen R Räumliche Analysen R Räumliche Gliederungen R Räumliche Typologien). 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 9

12 Gebäude- und Wohnungsstatistik 6 Wohnungsbestand T 6 absolut in % absolut in % absolut in % Wohnungen total 69 8, 79 6, 89, Zimmer 9 6, , , Zimmer 66, 9 78,7 6 9, Zimmer 976 7, , ,8 Zimmer , ,7 7 7,7 Zimmer 787,7 6 69, 67 8, 6 und mehr Zimmer 6 6, 7 987, 96 9,8 Mit Angabe der Fläche (in m ) ,* 79 6, 89, unter 6, 7 7 7, 787 7, , 77,8 98 6, und mehr 7 8, ,7 7,9 Bewohnt , ,8 Zeitweise und nicht bewohnt, 77 6, * fehlende Angaben wurden nicht eingesetzt Quellen: BFS Volkszählung und Gebäude- und Wohnungsstatistiken und 6 BFS 8 Wohnungen mit einer Fläche von 6 bis 9 m machen mehr als die Hälfte (%) des Gesamtwohnungsbestandes aus. Über ein Viertel der Wohnungen (8%) sind grösser und 8% sind kleiner. Im Jahr 6 betrug die durchschnittliche Wohnungsfläche 99 m. Seit (97 m ) ist dieser Wert relativ stabil; dies lässt sich damit erklären, dass die durchschnittliche Fläche der vor 98 gebauten Wohnungen (6% des Wohnungsparks) unter m liegt. Die Fläche der neueren Wohnungen hingegen war im Durchschnitt nie kleiner als m und ist bei Wohnungen mit Bauperiode mit m am höchsten. In den Kerngemeinden (9 m ) ist sie kleiner als in den ländlichen Gemeinden ohne städtischen Charakter ( m ) und in den Gürtel- und mehrfach orientierten Gemeinden ist sie mit m am Höchsten.. Die Gebäude und ihre Bewohnerinnen und Bewohner Sechs von zehn Gebäuden mit Wohnnutzung sind Die stellen 7% aller Gebäude mit Wohnnutzung dar. Ihr Anteil ist bis angestiegen und seitdem stabil geblieben. In den 97er- und 98er-Jahren wurde das stärkste Wachstum verzeichnet (: 8%, : 6%, 99: %, 98: 7%, 97: %). Der Trend zum Einfamilienhaus ist ungebrochen: 68% aller seit erbauten Gebäude mit Wohnnutzung sind. Werden alle Bauperioden gemeinsam betrachtet, wohnen jedoch weniger als ein Drittel aller Personen in einem solchen Gebäude (8%). Der Kanton Genf stellt insofern eine Besonderheit dar, als der Anteil der (8%) in diesem Kanton dem schweizerischen Mittel entspricht, jedoch nur ein sehr geringer Prozentsatz der Bevölkerung in solchen Gebäuden wohnt (GE : %; : 8%). Nur im Kanton Basel-Stadt leben anteilsmässig noch weniger Personen in einem Einfamilienhaus (%). Der Anteil dieser Gebäudekategorie am gesamten Gebäudebestand liegt in Basel-Stadt mit 9% zudem deutlich unter dem landesweiten Durchschnitt. Im Gegensatz dazu lebt fast die Hälfte der Bevölkerung des Kantons Jura in einem Einfamilienhaus (8%), wobei zwei Drittel (67%) aller Gebäude mit Wohnnutzung zu dieser Gebäudekategorie gehören (vgl. Grafik G). 6% der Bevölkerung leben in Wohngebäuden mit Nebennutzung Wohngebäude mit Nebennutzung, d. h. Gebäude, die vorwiegend dem Wohnen dienen, aber neben Wohnungen auch andere Räumlichkeiten (Laden, Werkstatt usw.) umfassen, machen % des Bestandes an Gebäuden mit Wohnnutzung aus. 6% der Bevölkerung wohnen in Gebäuden, die zu dieser Kategorie gehören (vgl. Grafik G). Diese Prozentsätze liegen in den Kantonen Basel-Stadt (% der Bevölkerung und % der Gebäude) und Genf (% der Bevölkerung und % der Gebäude) deutlich über dem gesamtschweizerischen Mittel. Die in diesem Kapitel angeführten Zahlen zu den Gebäuden mit Wohnnutzung und den Bewohnerinnen und Bewohnern beziehen sich auf sämtliche Gebäude und nicht nur auf die bewohnten Gebäude. Wenn man ausschliesslich die bewohnten Gebäude berücksichtigt, verändern sich die Zahlen im Zusammenhang mit den hier behandelten Themen (Gebäudekategorien, Bauperioden usw.) jedoch kaum (weniger als Prozentpunkte), ausser in Einzelfällen in touristischen kantonen. BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

13 Gebäude- und Wohnungsstatistik 6 Bewohner/innen in n, 6 G Anteil Bewohner/innen in n, in % : 7, 6,, 9,9, 9,9, 9,9, 9,9 <, km Raumgliederung: Gemeinden Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik BFS 8 Wenig verdichteter Wohnraum auf landesweiter Ebene Betrachtet man die Schweiz als Ganzes, so zeigen die Statistiken einen wenig verdichteten Wohnraum. Die Hälfte der Bevölkerung lebt in Gebäuden mit bis Wohnungen und fast ein Drittel (%) in einem Gebäude mit nur einer Wohnung (Einfamilienhaus, aber auch Wohngebäude mit Nebennutzung sowie Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung mit einer einzigen Wohnung). Ein Viertel der Schweizer Bevölkerung wohnt in Gebäuden mit oder mehr Wohnungen (vgl. Grafik G6). Die nachfolgende Grafik G7 zeigt, dass 6% der von einer oder zwei Personen bewohnt werden. Nur in 9% der leben mehr als vier Personen. % der anderen Gebäudekategorien (Mehrfamilienhäuser, Wohngebäude mit Nebennutzung und Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung) werden von bis 9 Per sonen bewohnt und % von oder mehr Personen. Nur,% der Gebäude mit Wohnnutzung beherbergen oder mehr Personen; diese Wohnform betrifft mehr als 9 Personen (d. h. 7% der Be völkerung). Anteil und Anteil Bewohner/innen in n nach Kanton, 6 8% 7% 6% G Verteilung der Gebäude und deren Bewohner/innen nach Gebäudekategorie, 6 Gebäude,8%,7% Bewohner/innen,9%,% 7,% G % % 6, % 7,% % %,% % % ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Gebäude Bewohner/innen Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik BFS 8 Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6

14 Gebäude- und Wohnungsstatistik 6 Verteilung der Gebäude und deren Bewohner/innen nach der Anzahl Wohnungen im Gebäude, 6 G6 9% der Gebäude mit Wohnnutzung haben weniger als Geschosse, 7% davon nur eines. % der Bauten sind - oder 6-geschossig und,% (rund Gebäude) sind mehr als 6 Geschosse hoch. Gebäude Verteilung der Gebäude nach Geschosszahl, 6 T Bewohner/innen Anzahl Geschosse Gebäude mit Wohnnutzung absolut in % % % % 6% 8% % Anzahl Wohnungen im Gebäude Wohnung bis 9 Wohnungen Wohnungen und mehr Wohnungen bis Wohnungen Total 7, Geschoss 76 7, Geschosse ,6 Geschosse ,8 6 Geschosse 87 9, Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik BFS Geschosse 7, und mehr Geschosse, Verteilung der Gebäude und deren Bewohner/innen nach der Anzahl Bewohner/innen des Gebäudes und der Gebäudekategorie, 6 Total Andere Gebäudekategorie Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Anzahl Bewohner/innen des Gebäudes Person Personen Personen Personen % % % 6% 8% % bis 9 Personen bis 9 Personen und mehr Personen nicht bewohnt G7 Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik BFS 8 9% der Bevölkerung wohnen in Gebäuden, die nach gebaut wurden Rund die Hälfte (7%) der Schweizer Bevölkerung wohnt in einem Gebäude, das zwischen 96 und erstellt wurde, und % leben in einem Gebäude mit Baujahr vor 96. Diese Bauperiode entspricht % des Gesamtgebäudebestandes. Der Kanton Basel-Stadt zeichnet sich dadurch aus, dass drei Viertel (7%) seines Gebäudeparks vor 96 gebaut wurde. 9% der Schweizer Bevölkerung wohnen in Gebäuden, die nach gebaut wurden. Diese Kategorie stellt % aller Gebäude mit Wohnnutzung dar. In den Kantonen Zug (9%), Schwyz (7%) und Freiburg (6%) ist der Anteil der Bevölkerung, die in diesen Gebäuden lebt, besonders hoch. Der Kanton Freiburg verfügt über einen aussergewöhnlich neuen Gebäudepark : % der Gebäude stammen aus dem. Jahrhundert. Demgegenüber beträgt der Anteil der in dieser Bauperiode erstellten Gebäude im Kanton Basel-Stadt nur gerade %, im Kanton Glarus 8% und im Kanton Appenzell Ausserrhoden 9% (vgl. Grafik G8). Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik BFS 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

15 Gebäude- und Wohnungsstatistik 6 Verteilung der Gebäude und deren Bewohner/innen nach Bauperiode und Kanton, 6 ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BL BS SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen Gebäude Bewohner/innen G8. Wohnungen und Wohnverhältnisse Ein Drittel der Bevölkerung lebt in einer Wohnung mit Zimmern Über die Hälfte der Schweizer Bevölkerung wohnt in einer Wohnung mit oder Zimmern (% bzw. %) und rund ein Fünftel in einer -Zimmer-Wohnung (%). % der Bevölkerung leben in einer Wohnung mit oder Zimmern. Diese Kategorie macht % des Bestandes aus. - und -Zimmer-Wohnungen stellen % des Gesamtbestandes dar, Wohnungen mit Zimmern %. Fast % der Bevölkerung leben in einer mindestens m grossen Wohnung Über die Hälfte der Schweizer Bevölkerung (%) lebt in Wohnungen mit einer Fläche von 6 bis 9 m. Diese stellen auch etwas mehr als die Hälfte des Gesamt wohnungs bestandes dar (%). 7% der Schweizer Bevölkerung leben in Wohnungen, die m oder grösser sind und rund einen Viertel (8%) des Bestandes ausmachen. In fünf Kantonen sind über % der Wohnungen kleiner als 6 m, während dieser Anteil schweizweit nur 8% beträgt. Im Kanton Genf betrifft dies fast eine von drei Wohnungen (%) und einen Fünftel der Bevölkerung (%). Die entsprechenden Anteile Verteilung der Wohnungen und ihrer Bewohner/innen nach Anzahl Zimmer der Wohnung, 6 Wohnung mit absolut (in Tausend) T in % Total Wohnungen, Bewohner/innen 8, Zimmer Wohnungen 8 6, Bewohner/innen 8,9 Zimmern Wohnungen 6, Bewohner/innen 668 8, Zimmern Wohnungen 86 6,8 Bewohner/innen 86, Zimmern Wohnungen 7,7 Bewohner/innen 67, Zimmern Wohnungen 676, Bewohner/innen 7,6 6 und mehr Zimmern Wohnungen 9,8 Bewohner/innen 78, Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik BFS 8 % % % 6% 8% % vor Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik BFS 8 Die in diesem Kapitel angeführten Zahlen zu den Wohnungen und den Bewohnerinnen und Bewohnern beziehen sich auf den Gesamtwohnungsbestand und nicht nur auf die bewohnten Wohnungen. 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6

16 Gebäude- und Wohnungsstatistik 6 Verteilung der Wohnungen und ihrer Bewohner/innen nach Flächenklassen der Wohnung und Kanton, 6 T Total Wohnungen nach Flächenklassen Total Wohnungen nach Flächenklassen weniger als 6 m 6 bis m 9 m und mehr weniger als 6 m 6 bis m 9 m und mehr absolut (in Tausend) in % in % in % absolut (in Tausend) in % in % in % Schweiz Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel- Landschaft Wohnungen 7,8, 7,9 Wohnungen,,, Schaffhausen Bewohner/innen 8 9,9, 7, Bewohner/innen 8,6,, Wohnungen 7 7,6 6,8, Appenzell Wohnungen 9, 9, 7, Bewohner/innen 7,7 6,, Ausserrhoden Bewohner/innen 6,7,8 8, Wohnungen 9 7, 7,9,7 Appenzell Wohnungen 8,,,7 Bewohner/innen 8 9, 7,,9 Innerrhoden Bewohner/innen 6, 6,7 8, Wohnungen 9,,, Wohnungen,6,8,6 St, Gallen Bewohner/innen 99 6,7,, Bewohner/innen 99 7,,,6 Wohnungen 9, 6,, Wohnungen 7,7,, Graubünden Bewohner/innen 6,,, Bewohner/innen 99,, 7,6 Wohnungen 77,7 9, 7,8 Wohnungen 9,7, 9, Aargau Bewohner/innen 6,, 8, Bewohner/innen 67, 6,7 8, Wohnungen 6,8,, Wohnungen 9,6,, Thurgau Bewohner/innen 7 6, 7,8,8 Bewohner/innen 69,,7, Wohnungen,,6 6,9 Wohnungen 7 9,9, 6,7 Tessin Bewohner/innen,7 7, 7, Bewohner/innen,6,, Wohnungen,,, Wohnungen,,8,6 Waadt Bewohner/innen 7,,,9 Bewohner/innen 78,,, Wohnungen 8,6,7,7 Wohnungen,8,9, Wallis Bewohner/innen,8 8,9, Bewohner/innen 8 9,9,, Wohnungen 6,,9,7 Wohnungen 9 7, 6,,6 Neuenburg Bewohner/innen 9 7,9 9,,9 Bewohner/innen 78,7 9,, Wohnungen,9,, Wohnungen,, 6,7 Genf Bewohner/innen 67,9 9,9, Bewohner/innen 6,8 7,,7 Wohnungen 9 8,6 8,8,6 Wohnungen 8,,, Jura Bewohner/innen 9 8, 6,8 7,7 Bewohner/innen 7 8,,, Wohnungen 8,7 7,6,8 Bewohner/innen 8 6,, 9, Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik BFS 8 sind im Kanton Basel-Stadt mit 9% der Wohnungen und 9% der Bevölkerung fast ebenso hoch. % der Bevölkerung des Kantons Waadt leben in Wohnungen dieser Grösse, die % des Bestandes ausmachen. Im kanton Wallis ist der Anteil von Wohnungen mit einer Wohnungsfläche von weniger als 6 m gleich hoch wie im Kanton Waadt, aber nur % der Walliser Bevölkerung sind davon betroffen. Die durchschnittliche Wohnungsfläche von n ist umso grösser, je neuer die Gebäude sind (durchschnittlich m für Häuser aus der Bauperiode 9698, m bei Bauperiode 98 und 68 m bei Bauperiode nach ). Diese Beobachtung gilt auch für Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (77 m bei Bauperiode 9698, 9 m bei Bauperiode 98 und 8 m bei Bauperiode 6). Die durchschnittliche Wohnfläche pro Person beträgt m Die durchschnittliche Wohnfläche pro Person erhöhte sich leicht von m im Jahr auf m im Jahr 6. Bei Wohnungen, die nach gebaut wurden, beträgt die Pro-Kopf-Wohnfläche 8 m. BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

17 Gebäude- und Wohnungsstatistik 6 Durchschnittliche Wohnfläche pro Person nach Gebäudekategorie und Bauperiode, 6 Durchschnittliche Wohnfläche (in m ) pro Bewohner 7 6 vor Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik Der Unterschied zwischen der durchschnittlichen Pro-Kopf- Wohnfläche in n und jener in Wohnungen von Mehrfamilienhäusern ist in neueren Bauten kleiner als in älteren. In n beträgt die durchschnittliche Wohnfläche m pro Person in Gebäuden, die in der Bauperiode bis erstellt wurden, und m in den nach erstellten Gebäuden (98 bis 99: 9m ). In Mehrfamilien häusern liegt sie für die Bauperiode 98 bis 99 bei m, für die Bauperiode 99 bis bei m, für jene von bis bei 7 m und für jene von bis 6 bei 8 m (vgl. Grafik G9) Bauperiode 9899 Mehrfamilienhäuser 99 6 G9 BFS 8 Wohneigentumsquote, 6 G VS JU AI SO UR GL AR AG TG OW BL GR FR SH SZ SG BE TI NW LU ZG NE VD ZH GE BS % % % % % % 6% 7% 99 6 Vertrauensintervall (9%) Quellen: BFS Volkzählungen 99 und, Strukturerhebung 6 BFS 8. Wohneigentum Stetige Zunahme der Wohneigentumsquote seit Haushalte gehören einem anderen Bewohnertyp an (Wohnung, die von einer verwandten Person oder einem Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt wird, Dienstwohnung, Nutzniessung, Wohnrecht, Pacht). Die Schweizer Haushalte sind häufiger Mieter als Eigen tümer. Ende 6 zählte die Schweiz, Millionen Haushalte, die in einer Mietwohnung lebten, und, Millionen Haushalte, die in ihrer eigenen Wohnung lebten. Dies entspricht einer Wohneigentums quote von 8,% (vgl. Grafik G). Diese Quote hat seit 97 (8,%) stetig zugenommen. Eine regionale Analyse zeigt, dass grosse kantonale Unterschiede bestehen. Die Kantone Wallis (6,8%), Jura (%) und Appenzell Innerrhoden (,%) weisen die höchsten Wohneigentums quoten auf, die städtischen Kantone Basel- Stadt (6,%) und Genf (8,%) hingegen die tiefsten. Im Vergleich zum Jahr hat sich die Zahl der Eigen tümerhaushalte (+%) landesweit betrachtet proportional stärker erhöht als jene der Mieterhaushalte (+%). Wohneigentumsquote ist bei Paaren höher Der Anteil der Eigentümerhaushalte unterscheidet sich je nach Merkmalen der Haushalte, insbesondere der Grösse, der Nationalität der Bewohnerinnen und Bewohner, der Zusammensetzung und der Altersklasse der Haushaltsmitglieder. Dabei besteht eine klare Verbindung zwischen dem Zusammenleben als Paar und dem Erwerb von Wohneigentum: Die Wohneigentumsquote ist bei Paaren mit oder ohne Kinder (%) etwa doppelt so hoch wie bei Einpersonenhaushalten (%) und Einelternhaushalten mit einem oder mehreren Kindern (%) (vgl. Grafik G). Im Jahr stützte sich die Berechnung der Wohneigentumsquote auf eine Vollerhebung (VZ). Seit stammen die Daten aus einer jährlichen stichprobenbasierten Erhebung, die bei Personen durchgeführt wird (Strukturerhebung der VZ). 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6

18 Gebäude- und Wohnungsstatistik 6 Bewohnte Wohnungen nach Haushaltstyp und Bewohnertyp, 6 Mehrfamilienhaushalte Einpersonenhaushalte Nichtfamilienhaushalte mit mehreren Personen Paare ohne Kinder G Lediglich ein Viertel (6%) der Haushalte, die nur aus Personen im Alter zwischen und 6 Jahren (der häufigste Haushaltstyp) bestehen, sind Eigentümer der Wohnung, in der sie leben. Dieser Anteil erhöht sich auf %, wenn der Haushalt mindestens eine Person unter Jahren und mindestens eine andere Person im Alter zwischen und 6 Jahren umfasst; diese Zusammensetzung betrifft über eine Million Haushalte. Dabei handelt es sich typischerweise um Familien mit Kindern. Haushalte, bei denen alle Mitglieder 6-jährig und älter sind, leben in 8% der Fälle in einer Wohnung, die ihnen gehört (vgl. Grafik G). Paare mit Kind(ern) Einelternhaushalte mit Kind(ern) Mieterwohnungen Eigentümerwohnungen % % % 6% 8% % andere* Vertrauensintervall (9%) * Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Strukturerhebung BFS 8 Bewohnte Wohnungen nach den drei häufigsten Altersklassen der Haushaltsmitglieder, 6 8% 7% 6% % % % % G Sein Leben mit einer oder mehreren Personen zu teilen scheint ein wichtiges Element für den Erwerb einer Wohnung zu sein. Mehr als die Hälfte der Haushalte mit vier und mehr Personen (%) sind Eigentümer der Wohnung, in der sie leben. Auf Zweipersonenhaushalte trifft diese Tendenz nicht zu. Bei ihnen ist die Wohneigentumsquote (%) höher als bei den Dreipersonenhaushalten (%). Dies lässt sich wahrscheinlich durch ältere Paare erklären, deren kinder erwachsen sind und das Elternhaus verlassen haben (vgl. Grafik G). % % bis 6 Jahre 6 Jahre und + < Jahre und bis 6 Jahre Mieterwohnungen Eigentümerwohnungen andere* * Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Strukturerhebung Vertrauensintervall (9%) BFS 8 Bewohnte Wohnungen nach Haushaltsgrösse und Bewohnertyp, 6 Haushaltsgrösse (Anzahl Personnen) G Die Wohneigentumsquote hängt auch von der Na tionalität der Haushaltsmitglieder ab. Sie ist höher bei Haushalten, in denen sämtliche Mitglieder schwei zerischer Nationalität sind (6%), als bei rein ausländischen Haushalten (%). Bei Haushalten, in denen mindestens eine Person Schweizerin oder Schweizer ist und mindestens eine weitere eine ausländische Natio nalität besitzt, beträgt die Wohneigentumsquote 9% (vgl. Grafik G). Bewohnertyp nach Nationalität der Haushaltsmitglieder, 6 Nationalität der Haushaltsmitglieder G Ausländer % % % % % % 6% 7% 8% Mietwohnungen andere* Eigentümerwohnungen Vertrauensintervall (9%) * Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, * Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Schweizer- Ausländer Schweizer Quelle: BFS Strukturerhebung BFS 8 % % % % % % 6% 7% 8% 9% % Mietwohnungen Eigentümerwohnungen andere* Vertrauensintervall (9%) * Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Strukturerhebung BFS 8 6 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

19 Gebäude- und Wohnungsstatistik 6 % der Mieterhaushalte wohnen in einem Einfamilienhaus Die Wohnungsmerkmale unterscheiden sich deutlich je nach Bewohnertyp der Haushalte, die dort leben. Etwas mehr als die Hälfte der vom Eigentümer bewohnten Wohnungen (%) befindet sich in einem Einfamilienhaus (vgl. Grafik G). Die Mietwohnungen liegen hingegen mehrheitlich in Mehrfamilienhäusern (7%) oder in Wohngebäuden mit Nebennutzung (%). Bewohnte Wohnungen nach Gebäudekategorie und Bewohnertyp, 6 % 9% 8% 7% 6% G Die Wohnungen von Mieterhaushalten sind durchschnittlich älter als jene von Eigentümerhaushalten. Die Hälfte der Eigentümerhaushalte (%) lebt in Wohnungen, die nach 98 gebaut wurden, während dieser Prozentsatz bei den Mieterinnen und Mietern % beträgt. Eigentümerwohnungen sind zudem durchschnittlich grösser als Mietwohnungen (vgl. Grafik G6). Diese Feststellung betrifft die Wohnungsfläche, die Anzahl Zimmer und die Wohnfläche pro Person. Die durchschnittliche Fläche der Eigentümerwohnungen beträgt m, während jene der Mietwohnungen im Durchschnitt m kleiner ist (8 m ). Wohnungen mit wenigen Zimmern werden tenden ziell eher zur Miete angeboten, während in grossen Wohnungen eher Eigentümerhaushalte leben. Nur % der -Zimmer-Wohnungen werden von Eigentümerinnen und Eigentümern bewohnt, gegenüber 86% der Wohnungen mit 6 oder mehr Zimmern. Bei den -Zimmer-Wohnungen beträgt die Wohneigentumsquote % (vgl. Grafik G7). % % % % Bewohnte Wohnungen nach Anzahl Zimmer und Bewohnertyp, 6 G7 % % % Mieter Eigentümer Andere* 9% 8% Andere Gebäudetypen Vertrauensintervall (9%) 7% 6% * Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. % % Quelle: BFS Strukturerhebung BFS 8 % % % Verteilung der Wohnfläche der bewohnten Wohnungen nach Bewohnertyp, 6 G6 % Anzahl Zimmer Anzahl Wohnungen 7 Mieterwohungen Eigentümerwohnungen Andere* Vertrauensintervall (9%) 6 * Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Strukturerhebung BFS 8 < 9 Mieterwohnungen Wohnfläche (m ) Vertrauensintervall (9%) 899 Die durchschnittliche Wohnfläche pro Person beträgt bei Eigentümerwohnungen m. Dies sind m mehr als bei Mietwohnungen ( m ). Eigentümer profitieren darüber hinaus von einer durchschnittlich tieferen Wohndichte (Anzahl Personen pro Wohnung geteilt durch die Anzahl Zimmer) als die Mieter (, gegenüber,6). Eigentümerwohnungen Quelle: BFS Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 7

20 Gebäude- und Wohnungsstatistik 6. Mietpreise Werden alle Wohnungsgrössen gemeinsam betrachtet, sind die höchsten Mieten in den Kantonen Zug, Schwyz und Zürich zu finden. Die Kantone Jura, Neuenburg und Wallis sind am mietgünstigsten. Im Kanton Zug ist die durchschnittliche Monatsmiete mit 86 Franken am höchsten und liegt 7% über dem schweizerischen Durchschnitt ( Franken). Das andere Extrem stellt mit durchschnittlich 9 Franken der Kanton Jura dar (vgl. Grafik G8). Im Jahr 6 sind die -Zimmer- Wohnungen unter den Mietwohnungen am stärksten vertreten (79 Einheiten; 6%). Die durchschnittliche Monatsmiete für diese Wohnungskategorie beträgt auf gesamtschweizerischer Ebene 6 Franken. Im Jahr waren es noch 976 Franken gewesen. Durchschnittlicher Mietpreis in Franken nach Kanton, 6 G8 Für eine -Zimmer-Wohnung bezahlen Paare ohne Kinder im Durchschnitt leicht mehr (6 Franken) als Paare mit Kindern ( Franken). Einzelpersonen geben im Durchschnitt am wenigsten für die Miete aus (7 Franken), wobei ihre -Zimmer- Wohnungen durchschnittlich auch kleiner sind (9 m ) als zum Beispiel jene von Paaren mit Kindern ( m ). Bei Einelternhaushalten mit einem oder mehreren Kindern beträgt die mittlere Monatsmiete 9 Franken..6 Die Wohnverhältnisse der Kinder in der Schweiz Im Jahr 6 zählt die Schweiz,9 Millionen Kinder unter Jahren. Die meisten von ihnen (8%) leben mit beiden Elternteilen zusammen, % in Einelternhaushalten und 6% in Fortsetzungsfamilien. Nahezu die Hälfte der Kinder hat höchstens eine Schwester oder einen Bruder, ein Fünftel sind Einzelkinder ZG SZ ZH GE NW BL AG LU VD BS OW GR TG SG AI FR BE UR TI SO AR SH GL VS NE JU Vertrauensintervall (9%) Verteilung der Kinder nach Anzahl Zimmer und Kinder im Haushalt, 6 % 9% 8% 7% 6% % % % % G9 Quelle: BFS Strukturerhebung BFS 8 % % Kind Kinder und mehr Kinder Total Mieterhaushalte mit mehr als einer Person, in denen alle Mitglieder schweizerischer Nationalität sind, geben im Durchschnitt 98 Franken pro Monat für ihre Wohnung aus. Die Ausgaben für die Wohnung betragen Franken, wenn mindestens ein Mitglied des Haushalts ausländischer und mindestens eines schweizerischer Nationalität ist. Bei ausländischen Haushalten beträgt die durchschnittliche Monatsmiete 7 Franken. Bei der Interpretation der genannten Zahlen muss auch der durchschnittliche Mietpreis pro Quadrat meter betrachtet werden. Dieser beträgt Franken für mehrköpfige Haushalte, denen nur Schweizerinnen und Schweizer angehören. Für Haushalte mit mindestens je einem Mitglied schweizerischer und ausländischer Nationalität steigt dieser Preis auf 6 Franken. Für ausländische Haushalte (mit mind. Personen) liegt er bei 7 Franken. Mietwohnungen, in welchen mehr als eine Person leben und die alle schweizerischer Nationalität sind, sind im Durchschnitt grösser (,8 Zimmer) als jene mit Haus halten, in welchen mindestens je ein Mitglied schweizerischer und ausländischer Nationalität ist (,6 Zimmer). Am kleinsten sind Mietwohnungen mit Haushalten, in denen alle Personen ausländischer Nationalität sind (durchschnittlich, Zimmer). 6 und mehr Zimmer Zimmer Zimmer Quelle: BFS Strukturerhebung Kinder leben mehrheitlich in Wohnungen mit vier oder mehr Zimmern Zimmer Zimmer Fläche pro Person m (rechte Skala) BFS 8 Kinder unter Jahren in der Schweiz verfügen durchschnittlich über m Wohnfläche. Die Hälfte von ihnen lebt in Wohnungen mit fünf oder mehr Zimmern und gut ein Drittel (%) lebt in einer Vierzimmerwohnung. % der Kinder leben in Wohnungen mit weniger als drei Zimmern. Kinder unter Jahren, die in Einelternfamilien oder bei einem erwachsenen Paar (verheiratet bzw. in eingetragener Partnerschaft oder nicht) leben, das aus mindestens einem Elternteil besteht. Im Rahmen dieses Berichts wurden nur diejenigen Haushalte berücksichtigt, in denen alle Kinder unter Jahre alt sind. Diese Altersgrenze wurde deshalb gewählt, weil der Auszug aus der elterlichen Wohnung im Verlauf der Zeit immer später geschieht: 97 und 98 zwischen und, 99 und zwischen und, heute zwischen und Jahren (BFS, Die Jungen in der Schweiz, Demos Nr. Dezember 6). 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

21 Gebäude- und Wohnungsstatistik 6 In der Regel nimmt die Wohnungsgrösse sowohl die Wohnfläche als auch die Anzahl Zimmer mit dem Alter 6 und der Anzahl der im Haushalt lebenden Kinder zu (vgl. Grafik G9). Betrachtet man nur die Haushalte, in denen alle Kinder unter sechs Jahre alt sind, verfügen diese durchschnittlich über m. Lediglich ein Drittel von ihnen lebt in Wohnungen mit fünf oder mehr Zimmern. Bei den Haushalten, in denen die Kinder zwischen und Jahre alt sind, sind es m. Mehr als die Hälfte dieser Jugendlichen lebt in einer Wohnung mit mindestens fünf Zimmern. In Bezug auf die Anzahl Zimmer leben Kinder in Einelternhaushalten in deutlich kleineren Wohnungen als jene, die mit einem erwachsenen Paar zusammenleben (ob Fortsetzungsfamilie oder nicht). Dies ist grösstenteils auf die Zusammensetzung des Haushalts zurückzuführen, zumal dieser nur einen Elternteil umfasst. Ausserdem darf nicht vergessen werden, dass viele dieser Kinder beim anderen Elternteil ebenfalls Wohnraum zur Verfügung haben, der jedoch anhand der erhobenen Daten nicht beziffert werden kann. Die Wohnverhältnisse der Kinder hängen eng mit dem Bildungsniveau der Eltern 7 zusammen. Jedes Kind, das mit mindestens einem Elternteil mit Tertiärabschluss zusammenlebt, verfügt über eine durchschnittliche Wohnfläche von m. Wenn ein Elternteil eine Ausbildung auf Sekundarstufe II (Berufsbildung oder Maturität) absolviert hat, beläuft sich die verfügbare Wohnfläche auf 8 m. Kinder von Eltern ohne nachobligatorische Ausbildung haben lediglich m zur Verfügung. Im Durchschnitt verfügen Kinder unter Jahren in einem Haushalt, der ausschliesslich aus Schweizer Mitgliedern besteht, über m Wohnfläche gegenüber 7 m in gemischten Haushalten, d.h. Haushalte mit mindestens einer Person mit schweizerischer und einer mit ausländischer Nationalität. In Haushalten, in welchen alle Mitglieder ausländische Staatsangehörige sind, verfügen Kinder im Durchschnitt über 6 m. 7% der Kinder leben in n Rund 887 Kinder (8%) leben in einem Mehrfamilienhaus, 687 (7%) in einem Einfamilienhaus und 7 (%) in Wohngebäuden mit Nebennutzung. Die Übrigen (7 Kinder) wohnen in Gebäuden mit teilweiser Wohnnutzung. Lediglich % der Kinder aus Einelternfamilien leben in einem Einfamilienhaus, während sich dieser Anteil bei Kindern, welche mit einem Erwachsenenpaar zusammenleben, auf 9% (Erstfamilien) bzw. auf 8% (Fortsetzungsfamilien) beläuft. Die Anzahl Geschwister spielt auch hier eine wichtige Rolle: Kinder mit mindestens zwei Geschwistern wohnen,8-mal häufiger in n als Einzelkinder. Lediglich 9% der Kinder von Eltern ohne nachobligatorische Ausbildung leben in einem Einfamilienhaus, gegenüber 8% der Kinder, die einen Elternteil mit Abschluss auf Tertiärstufe haben. Nahezu die Hälfte der Kinder in Schweizer Haushalten lebt in einem Einfamilienhaus, bei den Kindern in ausländischen Haushalten trifft dies auf 6% zu. Verteilung der Kinder nach Möglichkeit ein eigenes Zimmer zu haben, nach Anzahl Kinder und Haushaltstyp, 6 G und mehr Kinder Kind Kinder Total Ehepaare mit Kind(ern) unter Jahren, Erstfamilien Ehepaare mit Kind(ern) unter Jahren, Fortsetzungsfamilien Alleinlebende Elternteile mit Kind(ern) unter Jahren Total Ehepaare mit Kind(ern) unter Jahren, Erstfamilien Ehepaare mit Kind(ern) unter Jahren, Fortsetzungsfamilien Alleinlebende Elternteile mit Kind(ern) unter Jahren Total Ehepaare mit Kind(ern) unter Jahren, Erstfamilien Ehepaare mit Kind(ern) unter Jahren, Fortsetzungsfamilien Ehepaare mit Kind(ern) unter Jahren, Erstfamilien Möglichkeit ein eigenes Zimmer zu haben Unmöglichkeit ein eigenes Zimmer zu haben % % % 6% 8% % Quelle: BFS Strukturerhebung BFS 8 6 Zur Vereinfachung wurden nur diejenigen Haushalte berücksichtigt, in denen alle Geschwister zur gleichen Altersklasse gehören. Haushalte mit Kindern, die sich in unterschiedlichen Altersklassen befinden, wurden bei der Analyse nicht berücksichtigt. 7 Für die Analyse in diesem Bericht wurde die höchste abgeschlossene Ausbildung der Eltern betrachtet. 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 9

22 Verteilung der Kinder unter Jahren nach Haushaltstyp und Nationalität, nach Anzahl Geschwister und ihrer Altersklasse, Ausbildung der Eltern, Bewohnertyp sowie Gebäudekategorie, 6 T6 Bewohnertyp Gebäudekategorie Wohnfl. / Person Total in absoluten Zahlen (in Tausend) VI ± (in %) Mieter VI* ± Eigentümer VI*± Andere Situation VI*± VI* ± Mehrfamilienhäuser VI*± Wohngebäude mit Nebennutzung VI*± Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung VI* ± Durchsch. Wohnfläche in m VI*± (in m ) Total Kinder unter Jahren 86,% 9%, 9%, %, 7%, 8%, %, %, Haushaltstyp Ehepaare mit Kind(ern) < Jahren, Erstfamilien,% 6%, %, %, 9%, 6%, %, %, Ehepaare mit Kind(ern) < Jahren, Fortsetzungsfamilien 9,% %, %, %, 8%, 7%, %,8 %, 9 Alleinlebende Elternteile mit Kind(ern) < Jahren 8,8% 69%,8 8%,8 %, %,7 6%,9 6%,7 %, 8 Anzahl der Geschwister Kind,% 6%,6 %,6 %, %, 9%,6 %, %, 9 Kinder 88,6% 7%, %, %, 8%, 8%, %, %, und mehr Kinder 77,8% %, %, %, %, %, %, %, Alter der Geschwister Jünger als 6 Jahre,% 67%,7 %,6 %, %,6 9%,7 %, %, zwischen 6 und Jahren 7,% 7%,7 %,7 %, %,6 6%,7 %, %, zwischen und Jahren 7,8% 9%, 7%, %, %, %, %, %, Höchste abgeschlossene Ausbildung der Eltern Obligatorische Schule,9% 8%,7 %,7 %, 9%,6 69%,9 9%,8 %, Sekundarstufe,9% 9%, 9%, %, %, 9%, %, %, 8 Tertiärstufe 867,7% 8%, 6%, %, 8%, 9%, %, %, Nationalität des Haushalts Alle Haushaltsmitglieder sind Schweizer 96,6% 6%, 6%, %, 6%, %, %, %, Mind. ein Haushaltsmitglied ist Schweizer und mind. ein Haushaltsmitglied ist Ausländer 6,% 6%,7 %,7 %, %,6 7%,7 6%, %, 7 Alle Haushaltsmitglieder sind Ausländer 98,% 79%, 9%, %, 6%, 6%,6 7%, %, 6 * Vertrauensintervall (in %-Pkte) Vertrauensintervall Andere Situation: Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Zur Vereinfachung wurden nur diejenigen Kinder berücksichtigt, wenn sie und ihre Geschwister sich in derselben Altersklasse befinden. Haushalte mit unbekannter höchster Ausbildung der Eltern wurden in der Analyse nicht berücksichtigt. Haushalte mit unbekannter Nationalität wurden in der Analyse nicht berücksichtigt. Quellen: BFS Strukturerhebung, Gebäude- und Wohnungsstatistik BFS 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

23 Gebäude- und Wohnungsstatistik 6 Die Hälfte der Kinder wohnt in Mietwohnungen Nahezu die Hälfte der Kinder (9%) lebt in Wohnungen, die ihren Eltern gehören. Alle anderen leben in Mietwohnungen. Die Anzahl der Geschwister spielt auch bezüglich des Bewohnertyps eine wichtige Rolle: Je mehr Personen in einem Haushalt leben, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Wohnung ihnen gehört. Die Wohneigentumsquote beläuft sich auf 6%, wenn mindestens ein Elternteil über einen Hochschul- oder Universitätsabschluss verfügt, bzw. auf 9% bei einer Ausbildung auf Sekundärstufe. Bei Eltern ohne nachobligatorische Ausbildung beträgt sie %. Während 6% der Kinder in Schweizer Haushalten im Eigenheim ihrer Eltern leben, beläuft sich dieser Anteil bei den Kindern aus gemischten Haushalten auf % und bei denjenigen aus ausländischen Haushalten auf 9%..7. Stichtag der Gebäude- und Wohnungsstatistik Sowohl die Register- als auch die Strukturerhebung haben als gemeinsamen Stichtag den. Dezember des jeweiligen Referenzjahres. Um für die GWS eine Auswertung der Gebäude- und Wohnungsdaten mit Stand. Dezember zu ermöglichen, wird jeweils am. Dezember des Referenzjahres ein Auszug aus dem GWR erstellt. Dieser GWR-Auszug wird bis zum Abschluss der vierteljährlichen Datenerhebung (ca. Ende Februar) mit Änderungen von Gebäude- und Wohnungsdaten ergänzt, soweit sich diese noch auf die Bautätigkeit des Referenzjahres beziehen. Auf diese Weise kann die Situation der Gebäude und Wohnungen für den Stichtag vom. Dezember wiedergegeben werden. % der Kinder haben kein eigenes Zimmer Jedes fünfte Kind (78 Kinder) hat keine Möglichkeit für ein eigenes Zimmer 8. Der Anteil der Kinder mit eigenem Zimmer beträgt bei den Einzelkindern 9%, nimmt aber mit zunehmender Geschwisterzahl deutlich ab (vgl. Grafik G). Jedes Kind, das mit mindestens einem Elternteil mit Tertiärabschluss zusammenlebt, verfügt in 87% der Fälle über ein eigenes Zimmer. Dieser Anteil reduziert sich auf 78%, wenn ein Elternteil eine Ausbildung auf Sekundarstufe II absolviert hat und auf %, wenn die Eltern über keine nachobligatorische Ausbildung verfügen..7 Methodische Aspekte Gebäude- und Wohnungsstatistik Die jährliche Gebäude- und Wohnungsstatistik (GWS) basiert auf dem eidgenössischen Gebäude- und Wohnungsregister (GWR), das vom Bundesamt für Statistik (BFS) geführt wird. Die GWS wurde schrittweise und gemäss den für diese Statistik verfügbaren Datenquellen eingeführt. Seit der Erhebung werden die Daten zu den Gebäuden und Wohnungen mit den Daten der Statistik der Bevölkerung und der Haushalte (STATPOP) und der Strukturerhebung (SE) kombiniert. Bei der SE handelt es sich um eine jährlich durchgeführte stichprobenbasierte Erhebung bei rund Personen. Weitere Informationen zur GWS: Statistiken finden 9 Bau- und Wohnungswesen Grundlagen und Erhebungen. 8 Für jeden Haushalt wurde berechnet, ob für jedes Kind ein Zimmer zur Verfügung steht. Dazu wurde zunächst ein Zimmer als Wohnzimmer und eines als Elternschlafzimmer definiert. Aufgrund der Annahme, dass die übrigen Räume als Kinderzimmer dienen könnten, wurde die Anzahl Zimmer mit der Zahl der im Haushalt lebenden Kinder verglichen. 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6

24 Gebäude- und Wohnungsstatistik 6.7. Behandlung fehlender Angaben Um die Auswertung der Daten und die Interpretation der Ergebnisse zu erleichtern, werden fehlende Angaben aus der Registerund Strukturerhebung anhand statis tischer Einsetzungsverfahren ergänzt. Bei den angewandten Verfahren bleibt die statistische Verteilung der Originalwerte grundsätzlich unverändert. Mit den Daten sind somit statistische Auswertungen soweit es sich nicht um kleinräumige geografische Einheiten handelt ohne Weiteres möglich..7. Vergleichbarkeit zu früheren Erhebungen Die Gebäude- und Wohnungserhebungen (GWE) waren bis integraler Bestandteil der alle zehn Jahre stattfindenden Volkszählungen. Traditionellerweise wurden die GWE als Vollerhebung mittels eines Gebäudefragebogens bei den Hauseigentümerinnen und -eigentümern bzw. bei den Immobilienverwaltungen der Schweiz durchgeführt. Die Daten der letzten Volkszählung wurden für den Aufbau des GWR verwendet. Seither werden die Daten durch die kommunalen und kantonalen Bauämter aktualisiert. Die Umstellung von einer Befragung zu einer Register erhebung hat Auswirkungen auf die Ergebnisse der Statistiken. Speziell zu erwähnen sind die Bereinigungsarbeiten des GWR, die durch die Gemeinden und kantonen durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang werden unter anderem Gebäude mit Baujahr vor in das GWR aufgenommen, die in der GWE nicht erhoben wurden. Während die Qualität der GWR-Daten dadurch verbessert wurde, haben die unterschiedlichen Änderungen zur Folge, dass die Zunahme des Gebäude- und Wohnungsbestandes zwischen der VZ und der GWS6, und auch zwischen den einzelnen Auszügen der GWS, nicht nur auf die Bautätigkeit zurückzuführen ist. Vergleiche zwischen den Gebäude- und Wohnungsstrukturen gemäss VZ und GWS9 bis 6 erweisen sich trotzdem als unproblematisch, weil der Einfluss der Berichtigungen im GWR auf die Gesamt ergebnisse der GWS verhältnismässig gering ist. In bestimmten Gemeinden können jedoch in einzelnen Jahren grössere Abweichungen auftreten..7. Jährliche Bestandesveränderungen Die in der GWS ausgewiesenen jährlichen Veränderungen des Wohnungsbestandes setzen sich wie folgt zusammen: Baulicher Zugang an Wohnungen, als Ergebnis des Zugangs durch baubewilligungspflichtige Neubauten oder Umbauten und des Abgangs durch baubewilligungspflichtige Abbrüche oder Umbauten; Korrekturen von Gebäude- und Wohnungsdaten, die im Rahmen von Nach kontrollen im GWR vorgenommen werden (siehe kapitel.7.). Die in der GWS ausgewiesenen Veränderungen des Wohnungsbestandes enthalten somit nicht nur den baulichen Zugang an Wohnungen, sondern auch alle im GWR vorgenommenen Änderungen bei fehlerhaften Erfassungen und im Falle von nicht bewilligungspflichtigen Umnutzungen von bestehenden Gebäuden und Wohnungen. BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

25 Leerwohnungszählung vom. Juni 7 Leerwohnungszählung vom. Juni 7. Das Wichtigste in Kürze Die Leerwohnungsziffer in der Schweiz ist gegenüber dem Vorjahr erneut stark angestiegen und belief sich am. Juni 7 auf,%. Am Stichtag wurden 6 7 leere Wohnungen gezählt, dies sind knapp % bzw. 776 Einheiten mehr als im Vorjahr (siehe Tabelle T 7). Die Leerwohnungsziffer ist im achten Jahr in Folge angestiegen. In den letzten Jahren hat sich das Wachstum zunehmend beschleunigt. Auf gesamtschweizerischer Ebene betraf die Zunahme alle betrachteten Segmente:, übrige Gebäude mit Wohnnutzung sowie Neu-, Alt-, Miet- und Eigentumswohnungen. Gleich verhielt es sich in den Wohnungskategorien (Anzahl Zimmer), die Zahl der leer stehenden Wohnungen hat sich bei den bis 6 oder mehr Zimmern erhöht. Auf kantonaler Ebene wiesen im Jahresvergleich Kantone eine gleiche oder höhere Leerwohnungsziffer auf, in zwei Kantonen entwickelte sie sich zurück. Dabei verzeichneten neun Kantone eine Leerwohnungsziffer unter dem nationalen Mittel von,%, bei den übrigen Kantonen lag die Ziffer gleich hoch oder darüber (siehe Karte G). Im Kantonsvergleich verzeichnete der Kanton Solothurn (,79%) die schweizweit höchste Leerwohnungsziffer, gefolgt von den Kantonen Appenzell Innerrhoden (,6%) und Aargau (,%). Wie im Vorjahr wurde die tiefste Ziffer im Kanton Zug registriert (,%). In den Kantonen Basel- Stadt (,%) und Genf (,%) war sie nur geringfügig höher. Entwicklung der Leerwohnungen und der Leerwohnungsziffer, 987 G. Strukturelle Entwicklung Die Anzahl leer stehender Wohnungen ist in allen betrachteten Segmenten gestiegen: (+,%), übrige Gebäude mit Wohnnutzung (+,%), Neubauten (+,6%), Altbauten (+,6%), Mietwohnungen (+,8%) und Eigentumswohnungen (+%). Nach Wohnungsgrösse betrachtet hat die Zahl der leer stehenden Wohnungen in allen Kategorien der bis 6 oder mehr Zimmer-Wohnungen zugenommen (Zuwachs zwischen,8% und 7,8%) (siehe Grafik G). Leer stehende Neu- und Altbauwohnungen Innerhalb eines Jahres nahm die Zahl der leer stehenden Neubauwohnungen (nicht älter als Jahre) in der Schweiz um,6 % auf 9 Einheiten stark zu (+8 Wohnungen). Dieser Anstieg wurde in fünf Grossregionen der Schweiz festgestellt: im Tessin (+,%), in der Genferseeregion (+,%), in der Zentralund Ostschweiz (+8,7% und +,8%) und im Espace Mittelland (+,%). Die Grossregion Zürich hielt das Vorjahresniveau (+,%) und die Nordwestschweiz (,6%) verzeichnete einen Rückgang. Am. Juni 7 wurden in der Schweiz leer stehende Altbauwohnungen gezählt. Dies sind,6% oder 67 Wohnungen mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Altbauwohnungen hat sich in allen Grossregionen erhöht: im Tessin (+9,6%), in der Zentralschweiz (+%), in der Genferseeregion (+7,7%), in der Nordwestschweiz (+, 9), im Espace Mittelland (+,6%), in der Grossregion Zürich (+9,7%) und in der Ostschweiz (+7,7%) Leerwohnungen (linke Skala) Leerwohnungsziffer (rechte Skala) 7,%,8%,6%,%,%,%,8%,6%,%,%,% Leer stehende und leer stehende Wohnungen in übrigen Gebäuden mit Wohnnutzung Gegenüber dem. Juni 6 ist die Zahl der leer stehenden Wohnungen in n in der Schweiz um,% auf 67 Einheiten gestiegen (+9 Einheiten). In den folgenden vier Grossregionen wurden Zunahmen verzeichnet: im Tessin (+7,%), in der Grossregion Zürich (+8,%), im Espace Mittelland (+7,%) sowie in der Nordwestschweiz (+,6%). In der Zentralschweiz (+,%) ist die Zahl stabil geblieben, während die Genferseeregion (,%) und die Ostschweiz (,%) Rückgänge registrierten. Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6

26 Leerwohnungszählung vom. Juni 7 Leerwohnungsziffer am. Juni, 7 G JU BS SO BL AG SH ZH ZG TG AR AI Leerwohnungsziffern 7,%,%,%,%,%... 7 Leerwohnungsziffer 7, in % NE BE LU OW NW UR SZ GL SG,,,99,,9,.99 <, GE VD FR TI GR Schweiz :,97% :,7% :,8% 6:,% 7:,% VS km Raumgliederung: Kantone Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 Leerwohnungsziffern und leer stehende Wohnungen am. Juni 7 T 7 Leerwohnungsziffer Total Leerwohnungen Veränderung zum Vorjahr Absolute Werte in % Schweiz, ,7 Zürich, , Bern, 8 6 9, Luzern, , Uri, 9 7 8,9 Schwyz, 8,8 Obwalden, 6 9,8 Nidwalden, 7, Glarus, ,6 Zug, 7,6 Freiburg, 9 9,8 Solothurn, , Basel-Stadt, 6 9,8 Basel-Landschaft, , Schaffhausen, 8 9, Appenzell A.Rh., 77,7 Appenzell I.Rh., , St. Gallen,8 6 9, Graubünden,7 96 9, Aargau, , Thurgau, 98 8, Tessin, ,7 Waadt, 9 6 7,8 Wallis, , Neuenburg, 7,8 Genf, 67,9 Jura, ,7 Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

27 Leerwohnungszählung vom. Juni 7 Leerwohnungen nach Zimmerzahl, 987 G Leer stehende Miet- und Eigentumswohnungen Zimmer-Wohnung -Zimmer-Wohnung -Zimmer-Wohnung Quelle: BFS Leerwohnungszählung -Zimmer-Wohnung -Zimmer-Wohnung 6-Zimmer-Wohnung oder grösser Die Zahl der leer stehenden Wohnungen in übrigen Gebäuden mit Wohnnutzung lag am Stichtag um,% höher als ein Jahr zuvor und belief sich schweizweit auf 7 Einheiten (+77 Einheiten gegenüber dem. Juni 6). Alle Grossregionen sind für diesen Anstieg verantwortlich: das Tessin (+,8%), die Genferseeregion (+6,%), die Zentralschweiz (+%), die Nordwestschweiz (+,7%), der Espace Mittelland (+,9%), die Ostschweiz (+%) und die Grossregion Zürich (+7,%). 7 BFS 8 Auf dem Schweizer Immobilienmarkt ist die Zahl der leer stehenden Mietwohnungen am. Juni 7 gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Insgesamt standen am Stichtag 79 Mietwohnungen leer, was einer Zunahme von,8% oder 7 Einheiten entspricht. Alle sieben Grossregionen verzeichneten einen Anstieg, besonders stark fiel er im Tessin (+,%), in der Genferseeregion (+8,%) und in der Zentralschweiz (+,9%) aus. In den übrigen Grossregionen lag das Wachstum zwischen und rund % (Espace Mittelland: +,%; Nordwestschweiz : +,8%; Ostschweiz : +,%; Zürich: +9,7%). Die Zahl der leer stehenden zum Verkauf angebotenen Wohnungen hat per. Juni 7 gegenüber dem Vorjahr um % (+ Einheiten) auf 6 Einheiten zugenommen. Diese Zunahme war in den Grossregionen Tessin (+6,9%), Zentralschweiz (+,%), Genferseeregion (+6%), Nordwestschweiz und (+%) und Ostschweiz (+,%) zu beobachten, während der Espace Mittelland (+,%) die Zahl halten konnte und in der Grossregion Zürich (,%) zurückgegangen ist. In der Schweiz waren am Stichtag. Juni 7 über vier Fünftel der leer stehenden Wohnungen zur Miete und der Rest zum Verkauf ausgeschrieben. Die Kantone Basel-Stadt (98%), Neuenburg (97,8%) und Basel-Landschaft (96,8%) verbuchten die grössten Anteile leer stehender Mietwohnungen. Bei den leer stehenden Eigentumswohnungen verzeichnete der Kanton Graubünden (,%) den höchsten Anteil (siehe Grafik G).. Methodische Aspekte Verteilung der leer stehenden Mietund Eigentumswohnungen, 7 % 9% 8% 7% 6% % % % % % % G Abgedeckter Bereich Als leer stehende Wohnungen bzw. Leerwohnungen im Sinne dieser Zählung gelten alle möblierten oder unmöblierten, bewohnbaren und am Stichtag (. Juni) leer stehenden Wohnungen, die zur dauernden Miete (mindestens drei Monate) oder zum Kauf angeboten werden. Den Wohnungen gleich gestellt sind leer stehende zur Vermietung oder zum Verkauf bestimmte. Ferien- oder Zweitwohnungen und -häuser zählen als leer stehende Wohnungen, sofern sie zur Dauermiete (mindestens drei Monate) oder zum Verkauf ausgeschrieben sind. Schweiz Basel-Stadt Neuenburg Basel-Landschaft Glarus Freiburg Solothurn Bern Thurgau St.Gallen Luzern Aargau Zürich Schwyz Appenzell I.Rh. Tessin Nidwalden Schaffhausen Zug Uri Appenzell A.Rh. Jura Genf Waadt Wallis Obwalden Graubünden zu verkaufen zu vermieten Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6

28 Leerwohnungszählung vom. Juni 7 Nicht erfasst werden jedoch: Wohnungen, die am. Juni zwar vermietet oder verkauft, aber nicht belegt sind; Wohnungen, die sich in Abbruch- oder Umbauobjekten befinden, sowie Notwohnungen in Baracken; (Neu-)Wohnungen, die noch nicht fertig ausgebaut, d. h. am. Juni noch nicht bezugsbereit sind; aus bau- oder sanitätspolizeilichen Gründen gesperrte Wohnungen; (möblierte) Appartements, die in der Regel nicht zur Dauermiete (mindestens drei Monate) ausgeschrieben sind und für die häufig Serviceleistungen wie reinigung usw. angeboten werden; Wohnungen, die einem beschränkten Personenkreis vorbehalten sind (Dienstwohnungen, Wohnungen für späteren Eigenbedarf usw.); Räumlichkeiten, die nicht Wohnzwecken dienen oder nicht für Wohnzwecke angeboten werden (zweckentfremdete Wohnungen wie Büros, Arztpraxen usw.); Wohnungen, die mit Gewerbe- oder Geschäftslokalen eine räumliche Einheit bilden; Mansarden und separate Zimmer ohne eigene Küche oder Kochnische; Ferien- und Zweitwohnungen bzw. -häuser, die nicht zur Dauermiete (mindestens drei Monate) bzw. nicht zum Verkauf ausgeschrieben sind. Ziel der Statistik Die Leerwohnungszählung orientiert über die Zahl und Entwicklung der leer stehenden und auf dem Markt angebotenen Wohnungen in der Schweiz am Stichtag. Juni. Anhand der Gesamtwohnungsbestände lässt sich die Leerwohnungsziffer errechnen. Datenquellen Die Erhebung wird bei sämtlichen Gemeinden der Schweiz mit Stichtag. Juni durchgeführt. Seit dem Jahr 99 führt das Bundesamt für Statistik die Leerwohnungszählung getrennt nach den zwei Kategorien «zu vermieten» oder «zu verkaufen» durch. Seit diesem Zeitpunkt werden auch die möblierten Wohnungen, die zur Dauermiete (mindestens drei Monate) ausgeschrieben sind, mitgezählt. 6 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

29 Baupreisstatistik Baupreisstatistik. Was ist der schweizerische Baupreisindex? Definition Der schweizerische Baupreisindex ist ein Konjunkturindikator. Er misst die Entwicklung der effektiven Marktpreise für Leistungen, die im Baugewerbe tätige inländische Unternehmen erbringen. Er widerspiegelt die Fluktuationen von Angebot und Nachfrage sowie die Produktivitätsgewinne. Der Baupreisindex stellt zweimal pro Jahr detaillierte Ergebnisse für das Baugewerbe als Ganzes, aber auch für den Hochbau (8 Bauwerksarten, Neubau, Renovation) und den Tiefbau ( Bauwerksarten) zur Verfügung. Zudem liefert er durchschnittliche Kostenkennwerte für Berechnungselemente. Gewichtungen der Bauwerksarten der Schweiz (Basis Oktober =) Baugewerbe: Total,% Hochbau 8,89% Neubau 6,97% Neubau Mehrfamilienhaus 6,9% Neubau Mehrfamilienhaus aus Holz,8% Neubau Einfamilienhaus,86% Neubau Bürogebäude 6,% Neubau Lagerhalle,9% Renovation,9% Renovation Mehrfamilienhaus Minergie,88% Renovation Mehrfamilienhaus ohne Minergie,9% Renovation Bürogebäude,7% Tiefbau 9,% Neubau Strasse,8% T8 Anwendungsbereiche Der Baupreisindex dient den politischen und wirtschaftlichen Instanzen dazu, Entscheidungen anhand objektiver und zuverlässiger Grundlagen zu fällen. Er liefert den Unternehmen (mikroökonomische Ebene) detaillierte informationen zu allen laufenden Indexierungen und erfüllt ausserdem eine wichtige Funktion auf makroökonomischer Ebene. Die Ergebnisse des Baupreisindexes werden in folgenden Bereichen eingesetzt: Konjunkturindikator, der die Entwicklung der Marktpreise widerspiegelt; in erster Linie von der Schweizerischen Nationalbank, den Forschungsinstituten und der Wissenschaft genutzt. Grundlage für die Berechnung von Daten, die zur Bestimmung der realen Wirtschaftsentwicklung für verschiedene nominelle Wertgrössen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung und des Baugewerbes deflatiert wurden. Grundlage für die Indexierung von Budgets, Kostenvoranschlägen oder Krediten an die Preisentwicklung; Hauptanwender sind die öffentlichen und privaten Bauherrschaften, Architekturbüros und Unternehmen. Der Baupreisindex wird somit hauptsächlich für die Projektplanung genutzt, das heisst, solange noch keine Preise durch eine Auftragsvergabe oder einen Vertrag festgelegt wurden.. Methodische Aspekte Massgebliche Preise Bei den erhobenen Preisen handelt es sich um Marktpreise von Bauleistungen, die hauptsächlich mithilfe des Normpositionen- Katalogs (NPK) der CRB definiert werden. Es handelt sich um Nettopreise nach Abzug von Rabatten (nicht jedoch des Skontos, der als Zahlungsmodalität betrachtet wird) aus Verträgen, die während der Erhebungszeiträume abgeschlossen wurden. Neubau Unterführung,8% Neubau Lärmschutzwand,% Quelle: BFS Schweizerischer Baupreisindex BFS 8 Die Indizes der Bauwerksarten sind gemäss dem Baukostenplan (BKP) der Schweizerischen Zentralstelle für Baurationalisierung (CRB) gegliedert. Beispiele: die Neue Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT) oder die Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur (ZEB). 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 7

30 Baupreisstatistik Stichprobenerhebung Periodizität Für jede Arbeitsgattung gibt es spezifische Formulare, die einer gezielten Stichprobe von rund, nach Branche, Region und Grösse geschichteten Unternehmen aus dem Bausektor, Architektur- und Ingenieurbüros, Banken und Versicherungsgesellschaften zugeschickt werden. Der Baupreisindex wird halbjährlich berechnet und veröffentlicht. Grundlage bilden die Preise in den Verträgen, die während der Erhebungsperiode von Januar bis April für den April-Index und während der Erhebungsperiode von Juli bis Oktober für den Oktober-Index effektiv abgeschlossen wurden. Regionalisierung. Preisentwicklung Die Indizes sind entsprechend der Gliederung der Schweiz in sieben Grossregionen (Genferseeregion, Espace Mittelland, Nordwestschweiz, Zürich, Ostschweiz, Zentralschweiz und Tessin) regional differenziert. Diese Gliederung wurde Anfang 998 vom Eidgenössischen Departement des Innern für offiziell erklärt. Berechnungsmethode Die erhobenen Preise werden in Elementarindizes umgewandelt, d. h. für eine bestimmte Leistung werden in zwei aufeinanderfolgenden Zeiträumen ausschliesslich die Preise desselben Unternehmens verglichen. Zur Feststellung der Preisentwicklung einer Bauleistung wird das geometrische Mittel der verschiedenen Elementarindizes dieser Leistung in einer Region berechnet. Die Indizes der verschiedenen Leistungen werden anschliessend zu einem Gesamtindex pro Bauwerksart und Region aggregiert. Schliesslich werden die regionalen Ergebnisse wieder vereint, um ein gesamtschweizerisches Ergebnis zu erhalten (gewichtetes Mittel). Die untenstehende Grafik (G) zeigt anhand der Entwicklung des allgemeinen Baupreisindexes sowie des Baupreisindexes im Hoch- und Tiefbau, wann die Preise gestiegen und gesunken sind. Der gesamte Baupreisindex verzeichnete einen leichten Anstieg ab Oktober bis Oktober, danach einen leichten Rückgang, wobei sich die rückläufige Tendenz ab Oktober etwas verstärkte und dann ab April 7 stabilisierte. Die Bauwerksarten im Hochbau weisen eine ähnliche Entwicklung auf. Im Tiefbau zeigte sich während der gesamten Berichtsperiode eine etwas deutlichere Entwicklung, jedoch mit einer Stabilisierung seit Oktober 6. Die Ergebnisse des Baupreisindexes werden jeweils im Juni und im Dezember in einer Medienmitteilung sowie im Internet unter folgender Adresse veröffentlicht: Entwicklung des Baupreisindexes in der Schweiz G Basis Okt. = Okt. April Okt. April Okt. April Okt. April Okt. April Okt. April 6 Okt. 6 April 7 Okt. 7 Baugewerbe: Total Hochbau Tiefbau Quelle: BFS Schweizerischer Baupreisindex OFS 8 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

31 Anhang Anhang Der Anhang enthält Definitionen und Erläuterungen zu den Entitäten und Merkmalen, die in den Statistiken des Bereichs 9 Bau- und Wohnungswesen verwendet werden, sowie einzelne Nomenklaturen der Baustatistik. A Baukosten Definition der Merkmale der Bauprojekte Die Kosten beinhalten alle Vorbereitungsarbeiten, die reinen Baukosten, alle fest eingebauten Einrichtungen, die der spezialisierten Nutzung eines Bauwerkes dienen, die Umgebungsarbeiten sowie alle Erschliessungsarbeiten innerhalb der Grundstücksgrenzen und alle Baunebenkosten. Nicht eingeschlossen sind Kosten für den Erwerb des Grundstücks, die Erschliessung ausserhalb der Grundstücksgrenzen sowie die Kosten für die Ausstattung mit mobilen Gegenständen. Bauinvestitionen im Berichtsjahr Baukosten für die Arbeiten, welche im betreffenden Jahr realisiert worden sind. Berücksichtigt sind dabei ausschliesslich Projekte, deren Bau im betreffenden Jahr im Gange war oder abgeschlossen wurde. Bauausgaben im Berichtsjahr Die Bauausgaben umfassen die Bauinvestitionen plus das Total der öffentlichen Unterhaltsarbeiten. Unterhaltsarbeiten, bauliche Als Ausgaben für Unterhaltsarbeiten gelten die Kosten für die Instandhaltung (Wahren der Funktionstüchtigkeit durch einfache und regelmässige Massnahmen) sowie die Instandsetzung (Wiederherstellen der Funktionstüchtigkeit). Tiefbau Tiefbauten sind Bauwerke, die in der Regel grösstenteils unter der Bodenhöhe liegen. Zu den Tiefbauten zählen auch Bauwerke, die über der Bodenhöhe liegen, jedoch keine unabhängige Nutzung zulassen, und nicht zur Unterbringung von Menschen, Tieren oder Gütern bestimmt sind. Hochbau Hochbauten sind Bauwerke, die in der Regel grösstenteils über der Bodenhöhe liegen. Zu den Hochbauten zählen auch Bauwerke die unter der Bodenhöhe liegen jedoch eine unabhängige Nutzung zulassen, dem Menschen zugänglich und zur Unterbringung von Menschen, Tieren oder Gütern bestimmt sind. B Gebäude Definition der Gebäude und ihrer Merkmale Gebäude sind auf Dauer angelegte, mit dem Boden fest verbundene Bauten, die Wohnzwecken oder Zwecken der Arbeit, der Ausbildung, der Kultur oder des Sportes dienen. Bei Doppel-, Gruppen- und Reihenhäusern zählt jedes Gebäude als selbstständig, wenn es einen eigenen Zugang von aussen hat und wenn zwischen den Ge bäuden eine senkrechte vom Erdgeschoss bis zum Dach reichende tragende Trennmauer besteht. Die Bau- und Wohnbaustatistik (BAU) umfasst sämtliche im Berichtsjahr neu erstellten Gebäude mit Wohnungen. Die Gebäude- und Wohnungsstatistik (GWS) bezieht sich ihrerseits auf alle am. Dezember des Referenzjahres in der Schweiz bestehenden Gebäude mit Wohnnutzung. Sie umfassen reine Wohngebäude (, Mehrfamilienhäuser), Wohngebäude mit Nebennutzung (z. B. Wohnhäuser mit Gewerbe, Bauernhäuser u. dgl.) sowie Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung (z. B. Verwaltungsgebäude oder Schulhäuser mit Abwartwohnung, aber auch Hotels, Spitäler, Heime usw.). 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 9

32 Anhang Anzahl Personen im Gebäude Dabei handelt es sich um die Anzahl der Personen von Privathaushalten, die einem Gebäude zugeordnet werden. Ihre Gesamtzahl entspricht nicht der Wohn bevölkerung der Schweiz, da Personen mehrfach gezählt werden können. Bauperiode Mit Bauperiode wird die Periode der Fertigstellung des Gebäudes beschrieben. Eventuell am Gebäude vorgenommene Veränderungen oder Umgestaltungen werden hier nicht berücksichtigt. Gebäudekategorie Wohngebäude mit Nebennutzung sind Gebäude, die hauptsächlich Wohnzwecken dienen. Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung: Dazu gehören für Kollektivhaushalte bestimmte Gebäude (Spitäler, Klöster usw.) sowie Hotels und Gebäude, die hauptsächlich anderen als Wohnzwecken dienen, wie Fabriken, Verwaltungsbauten, Schulen usw., unter der Bedingung, dass diese über mindestens eine Wohnung oder separate Wohnräume verfügen. Geschosszahl In der Berechnung der Geschosszahl ist das Parterre eingeschlossen. Dach- und Untergeschosse wurden nur gezählt, sofern sie mindestens teilweise für Wohnzwecke vorgesehen waren. Kellergeschosse hingegen fallen bei der Berechnung ausser Betracht. Es werden folgende Kategorien unterschieden (siehe auch nachstehendes Schema): Wohngebäude umfassen die reinen Wohngebäude und die Wohngebäude mit Nebennutzung. Reine Wohngebäude sind Gebäude, die ausschliesslich aus Wohnungen bestehen. Sie werden in zwei weitere Kategorien aufgegliedert: : reine Wohngebäude mit einer Wohnung. Mehrfamilienhäuser: reine Wohngebäude mit mehr als einer Wohnung. Gebäudekategorie Gebäude mit Wohnnutzung Wohngebäude Gebäude mit teilweser Wohnnutzung Reine Wohngebäude Wohngebäude mit Nebennutzung Mehrfamilienhäuser BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

33 Anhang C Definition der Wohnungen und ihrer Merkmale Die zum Gebäude gehörenden Merkmale (Bauperiode, Gebäudekategorie usw.) werden für gewisse Auswertungen der GWS auch auf die Wohnungen übertragen, die Teil der betreffenden Gebäude sind. Wohnung Unter Wohnung ist die Gesamtheit der Räume zu verstehen, die eine bauliche Einheit bilden und einen eigenen Zugang entweder von aussen oder von einem gemeinsamen Bereich innerhalb des Gebäudes (Treppenhaus) haben. Eine Wohnung im Sinne der Statistik verfügt über eine Kocheinrichtung (Küche oder Kochnische). Ein Einfamilienhaus besteht aus einer Wohnung; mit Einliegerwohnungen werden als Mehrfamilienhäuser erfasst. Es werden alle Wohnungen gezählt, unabhängig davon, ob die Wohnung für Privat- oder Kollektivhaushalte bestimmt ist. Bewohnertyp Der Bewohnertyp beschreibt die Bedingungen, zu denen ein Privathaushalt eine Wohnung bewohnt. Es handelt sich um ein Erhebungsmerkmal der Strukturerhebung der Volkszählung. Ein Haushalt kann eine Wohnung als Mieter oder Eigentümer bewohnen oder einem anderen Bewohnertyp zugeordnet werden: Mieter: Mieter, Untermieter, Genossenschafter Eigentümer: Wohnungseigentümer, Stockwerkeigentümer, Eigentümer des Hauses/des Gebäudes, in dem sich die Wohnung des Haushaltes befindet. Anderer Bewohnertyp: Wohnung, die von einer verwandten Person oder einem Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt wird, Dienstwohnung (z. B. Hauswartwohnung), Nutzniessung, Wohnrecht, Pacht. Wohneigentumsquote Unter Wohneigentumsquote versteht man den Anteil der vom Eigentümer selbst bewohnten Wohnungen (Eigentümerwohnungen) am Bestand der bewohnten Wohnungen. Wohndichte Die Wohndichte pro Zimmer gibt die durchschnittliche Anzahl Bewohnerinnen und Bewohner pro Zimmer an (Anzahl Personen in der Wohnung unabhängig vom Meldeverhältnis geteilt durch die Anzahl Zimmer der Wohnung). Mietpreis Der Mietpreis ist ein Erhebungsmerkmal der Struktur erhebung der Volkszählung. Es handelt sich um den monatlichen Nettomietpreis, d.h. ohne die Kosten für Heizung, Warmwasser und Garage. Für die Berechnung des Mietpreises bei Genossenschaftswohnungen wurden weder Rabatte oder Rückvergütungen abgezogen noch Teilzahlungen an Anteilscheinen berücksichtigt. Anzahl Personen in der Wohnung Dabei handelt es sich um die Anzahl der Personen von Privathaushalten, die einer Wohnung zugeordnet werden. Ihre Gesamtzahl entspricht nicht der Wohnbe völkerung der Schweiz, da Personen mehrfach gezählt werden können. Wohnungsfläche Die Wohnungsfläche ist die Summe der Flächen sämtlicher Zimmer, Küchen, Kochnischen, Badezimmer, Toilettenräume, Reduits (Abstellräume), Gänge, Veranden usw. Zusätzliche separate Wohnräume (z. B. Mansarden), offene Balkone und Terrassen sowie nicht bewohnbare Keller- und Dachgeschossräume fallen bei der Berechnung ausser Betracht. Wenn die genaue Fläche nicht bekannt war, wurde ein Schätzwert (Länge der Wohnung x Breite der Wohnung) berechnet. Die Resultate sind deshalb mit einer gewissen Vorsicht auszulegen. Analysen der Flächen klassen können als unproblematisch betrachtet werden. Leerwohnungsziffer Prozentualer Anteil der leer stehenden Wohnungen (Stichtag:. Juni) am Gesamtwohnungsbestand der registerbasierten Gebäude- und Wohnungsstatistik (GWS) des Vorjahres. Zimmer Als Zimmer gelten Wohnräume wie Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer usw., die als Gesamtes eine Wohnung bilden. Nicht gezählt werden Küche, Bade zimmer, Duschen, Toiletten, Reduits, Korridore, halbe Zimmer, Veranden sowie zusätzliche separate Wohnräume ausserhalb der Wohnung. 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6

34 Anhang D Nomenklatur der Auftraggeber Variablen der Auftraggeber Art der Auftraggeber Kategorie der Auftraggeber Typ der Auftraggeber Öffentliche Bund SBB (Schweizerische Bundesbahnen) Auftraggeber VBS (Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport) BBL (Bundesamt für Bauten und Logistik) ASTRA (Bundesamt für Strassen) 7 SWISSCOM 8 Die Post Kantone Kantone (ohne öffentliche Unternehmen) Öffentliche Unternehmen eines Kantons (ohne Kantonalbank und Gebäudeversicherung) Gemeinden Gemeinden inkl. Korporationen des öffentlichen Rechts (Burgergemeinde, Alpgenossenschaft, usw.) aber ohne öffentliche Unternehmen 6 Öffentliche Unternehmen einer Gemeinde (Verkehrsbetriebe, Wasser-, Gas-, Elektrizitätswerke, usw.) Private Institutionelle Versicherungsgesellschaften ohne Pensionskassen und Krankenkassen Auftraggeber Anleger Personalvorsorgestiftungen (Pensionskassen) Krankenkassen, SUVA Banken (Nationalbank, Grossbank, Kantonalbank, Regionalbank, Sparkasse, Privatbank), Immobilienfonds oder Finanzholdings Private Gas- und Private Elektrizitätswerke Elektrizitätswerke, Private Gaswerke Bahnen Privatbahnen 6 Bau- und Einzelfirmen oder Personengesellschaften Immobilien- (Einfache-, Kollektiv- oder Kommanditgesellschaft) gesellschaften Wohnbaugenossenschaften, deren Mitglieder die Mehrheit der Wohnungen des Gebäudes bewohnen werden Kapitalgesellschaften (Aktiengesellschaft, Genossenschaft, Kommandit AG, GmbH) 7 Privatpersonen 6 Privatpersonen, inkl. Erbengemeinschaften 8 Übrige Anleger Einzelfirmen oder Personengesellschaften (Einfache-, Kollektivoder Kommanditgesellschaft) ohne Immobilienbranche Kapitalgesellschaften (Aktiengesellschaft, Genossenschaft, Kommandit AG, GmbH) ohne Immobilienbranche 6 Andere private Auftraggeber (Kirche inkl. Landeskirche; Stiftung, die keine Pensionskasse ist; Verein, etc.) 6 Internationale Organisationen, Botschaften BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

35 Anhang E Nomenklatur der Bauwerke Variablen der Bauwerke Art der Bauwerke Kategorie der Bauwerke Typ der Bauwerke Infrastruktur : Wasserversorgungsanlagen Versorgung Elektrizitätswerke und -netze Gaswerke und -netze, chemische Anlagen Fernheizungsanlagen 9 Übrige Versorgungsanlagen Infrastruktur : Wasserentsorgungsanlagen Entsorgung Kehrichtentsorgungsanlagen Übrige Entsorgungsanlagen Infrastruktur : Nationalstrassen Strassenverkehr Kantonsstrassen Gemeindestrassen Übriger Strassenbau, Parkplätze Parkhäuser Infrastruktur : Bahnanlagen Übriger Verkehr Bus- und Tramanlagen und Kommunikation Schiffsverkehrsanlagen Flugverkehrsanlagen Kommunikationsanlagen 9 Übrige Verkehrsanlagen Bauwerke des Tiefbau und Hochbau Jede Kategorie kann entweder im Tiefbau oder im Hochbau enthalten sein. Diese Variable, die die Art definiert, ist unabhängig von den Kategorien und den Typen. Bildung, Schulen, Bildungswesen (bis Maturastufe) Forschung Höheres Bildungswesen und Forschung 6 Gesundheit Akutspitäler, allgemeine Spitäler Heime mit Unterkunft, Pflegedienste und/oder Betreuung Übriges spezialisiertes Gesundheitswesen 7 Freizeit, Kultur 6 Freizeit-, Tourismusanlagen 7 Kirchen und Sakralbauten 8 Kulturbauten inkl. Museen, Bibliotheken und Denkmäler 9 Sporthallen und -plätze 8 Übrige 6 Bach-, Fluss- und Seeuferverbauungen Infrastruktur 6 Landesverteidigungsbauten 69 Übrige Infrastruktur 9 Wohnen 7 frei stehend 7 angebaut 7 Mehrfamilienhäuser (reine Wohngebäude mit mehreren Wohnungen) 7 Wohngebäude mit Nebennutzung (inkl. Bauernhäuser) 76 Wohnheime ohne Pflegedienste und/oder Betreuung 78 Garagen, Parkplätze, Einstellhallen im Zusammenhang mit Wohngebäuden 79 Übrige Bauten im Zusammenhang mit Wohngebäuden Land- und 8 Landwirtschaftsbauten Forstwirtschaft 8 Forstwirtschaftsbauten 8 Meliorationen Industrie, 9 Werkstätten, Fabrikgebäude Gewerbe, 9 Lagerhallen, Depots, Silos, Zisternen Dienstleistungen 9 Bürogebäude, Verwaltungsgebäude 9 Kaufhäuser, Geschäftsgebäude 9 Restaurants, Hotels 96 Andere Beherbergungen 99 Übrige Verwendung für wirtschaftliche Zwecke 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6

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38 Kanton Zürich Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr ,7%,%,%,7% Tiefbau Mio. Fr. 7 8,%,% 7,%,% Hochbau Mio. Fr ,%,%,%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl ,%,% 8,6%,% Neu erstellte Anzahl 676,%,6% 9,%,% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,6,6,76,78,8,9 Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote % 7, (±,) 9, (±,) 8,6 (±,) 8, (±,) 9, (±,) 9, (±,) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: ZH Hochbau : ZH Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7 7 6,%,%,%,%,%,%,%,% ZH ZH % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 6 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

39 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % ZH Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 6 ZH Mieter Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% ZH Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 7

40 Kanton Bern Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 6 6,8% 6,%,8%,6% Tiefbau Mio. Fr. 6,% 9,8%,% 6,% Hochbau Mio. Fr. 9,8%,%,%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 79,9%,6%,%,% Neu erstellte Anzahl 8 6,6%,% 6,%,% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,,,,7,69,8 Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote % 8,8 (±,7) 9, (±,6), (±,6) 9,8 (±,6),9 (±,6), (±,6) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: BE Hochbau : BE Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7 8 6,%,%,%,%,%,%,%,% BE BE % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

41 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % BE Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter BE Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% BE Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 9

42 Kanton Luzern Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 7,%,% 6,% 9,% Tiefbau Mio. Fr.,%,6%,%,% Hochbau Mio. Fr. 8,%,% 7,%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 6,%,7%,7% 7,7% Neu erstellte Anzahl 9,%,9%,%,7% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,7,7,8,9,, Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote %, (±,8),6 (±,7), (±,7),8 (±,7) 6, (±,7) 6, (±,7) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: LU Hochbau : LU Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,%,%,%,%,%,%,% LU,% LU % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

43 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % LU Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter LU Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% LU Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6

44 Kanton Uri Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 8 6,%,%,% 9,7% Tiefbau Mio. Fr. 6,9%,%,7% 9,% Hochbau Mio. Fr. 68,% 9,%,7%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 7 67,% 9,7%,9%,% Neu erstellte Anzahl 8,%,%,% 6,8% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,76,67,8,,9,9 Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote %,6 (±,7),8 (±,8) 6, (±,9) 7, (±,6) 9,7 (±,6),6 (±,) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: UR Hochbau : UR Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,%,%,%,% UR,%,%,%,% UR % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

45 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % UR Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter UR Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% UR Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6

46 Kanton Schwyz Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 7,%,%,%,9% Tiefbau Mio. Fr. 8,%,% 7,7%,% Hochbau Mio. Fr. 9,% 6,%,%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl,%,7%,% 7,% Neu erstellte Anzahl,%,9%,%,8% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,79,7,87,89,9, Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote %,6 (±,8), (±,7),7 (±,8),6 (±,7),8 (±,7), (±,7) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: SZ Hochbau : SZ Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,%,% 8,%,% 6,%,%,% SZ,% SZ % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

47 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % SZ Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 6 SZ Mieter Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% SZ Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6

48 Kanton Obwalden Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr.,8% 7,%,6%,% Tiefbau Mio. Fr. 77,%,%,%,% Hochbau Mio. Fr. 7,8%,8%,7%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl,6% 7,%,%,8% Neu erstellte Anzahl 8 8,6% 69,% 9,%,% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl 8 9 Leerwohnungsziffer %,69,6,6,,6,6 Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote %,8 (±,9) 9, (±,8), (±,9),7 (±,7) 8, (±,6) 7, (±,6) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: OW Hochbau : OW Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,%,%,%,%,%,%,% OW,% OW % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 6 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

49 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % OW Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter OW Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% OW Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 7

50 Kanton Nidwalden Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 98,6%,% 7,%,% Tiefbau Mio. Fr. 9,7% 6,%,% 6,8% Hochbau Mio. Fr. 8,%,% 9,%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 8 8,%,9%,%,% Neu erstellte Anzahl,9%,%,% 8,6% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,7,7,,,9, Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl 7 97 Wohneigentumsquote % 8, (±,) 9, (±,),9 (±,), (±,), (±,) 9,9 (±,) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: BE Hochbau : BE Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7 6,%,% NW,%,%,%,%,%,% NW % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

51 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % NW Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter NW Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% NW Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 9

52 Kanton Glarus Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr.,% 8,%,% 9,8% Tiefbau Mio. Fr. 9,7%,8% 6,9% 8,6% Hochbau Mio. Fr.,6%,% 7,%,6% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 9 7,8% 8,%,% 6,8% Neu erstellte Anzahl,%,6%,%,% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,8,6,7,,69,68 Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote % 8,9 (±,7),6 (±,), (±,7) 6,6 (±,) 8,7 (±,), (±,) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: GL Hochbau : GL Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7 8,%,% 6,% GL,%,%,%,%,% GL % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

53 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % % Nach Kategorie Mehrfamilienhäuser % Wohngebäude mit Nebennutzung % % vor Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % GL Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6 m 7 m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter Eigentümer GL andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% GL Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6

54 Kanton Zug Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 99,%,%,% 6,7% Tiefbau Mio. Fr. 7,% 6,7% 9,%,% Hochbau Mio. Fr. 88,%,%,% 7,7% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 8,8% 8,% 8,9% 8,9% Neu erstellte Anzahl,9% 7,6% 7,6%,% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,8,,9,6,, Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote %, (±,9),7 (±,), (±,),9 (±,), (±,), (±,) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: ZG Hochbau : ZG Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,%,%,%,%,%,% ZG,%,% ZG % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

55 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % ZG Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6 m 7 m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 ZG Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% ZG Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6

56 Kanton Freiburg Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 87,%,%,9%,8% Tiefbau Mio. Fr.,8%,%,7% 6,% Hochbau Mio. Fr. 6,%,7%,%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 889,6% 8,%,%,% Neu erstellte Anzahl 76 8,% 9,%,%,7% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,77,66,78,96,, Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote %,8 (±,), (±,),6 (±,), (±,),9 (±,), (±,) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: FR Hochbau : FR Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,%,%,%,%,%,% FR,%,% FR % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

57 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % FR Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6 m 7 m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter FR Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% FR Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6

58 Kanton Solothurn Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 7 9,%,6%,% 8,6% Tiefbau Mio. Fr.,9%,%,%,6% Hochbau Mio. Fr.,%,8%,% 8,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 66 6,%,%,% 6,% Neu erstellte Anzahl 6,9%,% 7,%,% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,98,87,,,6,79 Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote % 8,7 (±,) 8,6 (±,) 9,6 (±,) 9, (±,) 8,8 (±,), (±,) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: SO Hochbau : SO Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,%,% SO,%,%,%,%,%,% SO % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 6 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

59 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % SO Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter SO Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% SO Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 7

60 Kanton Basel-Stadt Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 97,% 7,% 6,%,% Tiefbau Mio. Fr. 9,%,%,%,% Hochbau Mio. Fr. 87,9% 8,7%,6%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 69,7% 8,% 6,9% 7,% Neu erstellte Anzahl 9 88,9%,8% 6,% 7,% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,6,,,,, Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote %,9 (±,),9 (±,), (±,) 6, (±,), (±,) 6, (±,) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: BS Hochbau : BS Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,%,%,%,%,%,% BS,%,% BS % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

61 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % % Nach Kategorie Mehrfamilienhäuser % Wohngebäude mit Nebennutzung % % vor Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % BS Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter BS Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% 9% % BS Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 9

62 Kanton Basel-Landschaft Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 9,9%,%,%,% Tiefbau Mio. Fr. 89,% 6,%,% 8,9% Hochbau Mio. Fr. 6 6,%,%,%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 9 9,%,%,%,% Neu erstellte Anzahl,% 6,8%,% 8,% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,,7,,9,7,8 Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote %, (±,), (±,), (±,), (±,),8 (±,) 6, (±,) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: BL Hochbau : BL Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,% 8,%,% 6,%,%,% BL,% BL,% % % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 6 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

63 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % BL Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter BL Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% BL Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 6

64 Kanton Schaffhausen Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 7,%,9% 7,%,6% Tiefbau Mio. Fr. 98,8%,8% 8,%,7% Hochbau Mio. Fr.,7%,% 7,%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 66 9,% 8,% 6,6%,6% Neu erstellte Anzahl 8 7,% 6,8%,7%,% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,7,,,6,68, Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote %,8 (±,), (±,), (±,), (±,),6 (±,),6 (±,) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: SH Hochbau : SH Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,%,%,% 8 SH,% 6,%,%,%,% SH % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 6 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

65 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % SH Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter SH Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% SH Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 6

66 Kanton Appenzell Ausserrhoden Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr.,9%,%,9%,% Tiefbau Mio. Fr. 8,%,8% 9,7%,9% Hochbau Mio. Fr. 66,6%,% 7,9%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 7,%,8%,% 8,% Neu erstellte Anzahl,%,%,%,7% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,67,68,8,96,99, Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote % 8, (±,),6 (±,9) 9, (±,) 9, (±,), (±,) 9,9 (±,9) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: AR Hochbau : AR Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7 7,% 6,%,% AR,%,%,%,%,% AR % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 6 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

67 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % % Nach Kategorie Mehrfamilienhäuser % Wohngebäude mit Nebennutzung % % vor Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % AR Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter AR Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% AR Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 6

68 Kanton Appenzell Innerhoden Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 7,6%,8% 9,%,% Tiefbau Mio. Fr. 7,7%,9%,% 6,% Hochbau Mio. Fr. 6,%,% 9,%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 8 6,7%,% 7,% 6,% Neu erstellte Anzahl,7% 7,6% 7,%,% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,86,,,8,6,6 Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote %,6 (± 6,),8 (± 6,), (± 6,) 7, (±,8), (± 6,), (±,) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: AI Hochbau : AI Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,%,%,%,% AI,%,%,%,%,% % % % % % AI Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 66 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

69 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % % Nach Kategorie Mehrfamilienhäuser % Wohngebäude mit Nebennutzung % % vor Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % AI Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter AI Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% AI Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 67

70 Kanton St. Gallen Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 98 6,9% 6,%,6%,% Tiefbau Mio. Fr. 8,% 7,8%,%,% Hochbau Mio. Fr. 7,% 6,%,8%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 89 8,%,6% 6,6%,% Neu erstellte Anzahl 8,7%,%,%,% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,6,,6,79,77,8 Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote %, (±,), (±,9), (±,), (±,), (±,),9 (±,9) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: SG Hochbau : SG Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7 6,%,%,%,% SG,%,%,%,% SG % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 68 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

71 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % SG Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter SG Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% SG Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 69

72 Kanton Graubünden Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr.,%,% 6,6%,7% Tiefbau Mio. Fr. 68 6,8%,6% 8,% 8,6% Hochbau Mio. Fr. 87,8% 6,8% 6,%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 676 6,%,% 9,9% 6,% Neu erstellte Anzahl 7,9%,%,%,8% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,98,9,9,6,,7 Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote %,8 (±,6), (±,6),7 (±,6),8 (±,6) 6, (±,6), (±,) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: GR Hochbau : GR Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,%,%,%,% GR,%,%,%,% GR % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 7 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

73 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % GR Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter GR Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% GR Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 7

74 Kanton Aargau Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 77 7,9% 6,%,%,9% Tiefbau Mio. Fr. 7,%,% 9,7%,7% Hochbau Mio. Fr. 8 7,9%,%,%,9% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 6,%,6%,%,9% Neu erstellte Anzahl 987,8% 7,%,% 9,% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,6,68,67,98,8, Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote % 9, (±,6) 9, (±,6) 9, (±,6) 8,9 (±,6), (±,9) 9,6 (±,8) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: AG Hochbau : AG Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7 8,%,% 6,% AG,%,%,%,%,% AG % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 7 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

75 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % AG Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter AG Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% AG Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 7

76 Kanton Thurgau Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 87,6%,%,7% 9,% Tiefbau Mio. Fr. 6,% 9,% 9,8% 7,% Hochbau Mio. Fr. 6,8%,6%,%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl,%,8% 8,8% 8,9% Neu erstellte Anzahl 76 8,% 8,% 6,%,% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,,7,,6,8, Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote % 7, (±,) 6, (±,9) 6, (±,) 6,9 (±,) 8, (±,9) 7,9 (±,9) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: TG Hochbau : TG Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,%,%,%,% TG,%,%,%,% TG % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 7 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

77 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % TG Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter TG Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% TG Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 7

78 Kanton Tessin Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr.,%,6%,%,7% Tiefbau Mio. Fr. 9,%,9%,%,6% Hochbau Mio. Fr.,7%,%,%,8% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 8,9%,%,% 8,% Neu erstellte Anzahl 9,9% 6,9%,%,6% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,8,8,8,,,9 Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote % 8, (±,8) 8,8 (±,8) 8,7 (±,8) 9, (±,8), (±,8), (±,8) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: TI Hochbau : TI Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,%,%,%,%,%,%,% TI,% % % % % % TI Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 76 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

79 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % TI Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter TI Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% TI Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 77

80 Kanton Waadt Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 99,% 6,6%,%,% Tiefbau Mio. Fr. 67,7%,%,%,% Hochbau Mio. Fr. 96 7,8%,9%,%,% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 7,%,%,6%,% Neu erstellte Anzahl 98 8,9%,6%,9%,% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,6,6,68,68,8,9 Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote %,6 (±,), (±,), (±,), (±,),7 (±,),7 (±,) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: VD Hochbau : VD Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7 6,%,%,%,%,%,%,% VD,% VD % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 78 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

81 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % VD Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter VD Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% VD Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 79

82 Kanton Wallis Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr.,9% 9,% 9,%,% Tiefbau Mio. Fr. 66,%,8%,9%,% Hochbau Mio. Fr. 8,% 7,6%,%,8% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 86 7,% 6,%,% 8,8% Neu erstellte Anzahl 7,% 9,8%,% 9,8% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,,,8,76,8, Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote % 6,8 (±,) 7, (±,) 7, (±,) 7, (±,) 7, (±,) 6,8 (±,) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: VS Hochbau : VS Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7 6,%,%,% VS,%,%,%,%,% VS % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

83 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % VS Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter Eigentümer VS andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% VS Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 8

84 Kanton Neuenburg Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio, Fr. 66,8%,%,9%,7% Tiefbau Mio, Fr. 6 6,% 7,%,8% 7,9% Hochbau Mio, Fr. 9,%,%,8%,8% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 89,7%,9%,8%,% Neu erstellte Anzahl 8 8,% 9,%,6%,6% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,8,8,,8,, Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote %, (±,), (±,),6 (±,) 9,6 (±,),8 (±,),8 (±,) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: NE Hochbau : NE Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,%,%,%,%,% NE,%,%,% NE % % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

85 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % % Nach Kategorie Mehrfamilienhäuser % Wohngebäude mit Nebennutzung % % vor Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % NE Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter Eigentümer NE andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% NE Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 8

86 Kanton Genf Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 9,% 6,%,%,9% Tiefbau Mio. Fr. 6,9% 7,6% 7,9%,% Hochbau Mio. Fr. 96,7% 6,%,% 6,9% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 86,%,% 8,9%,6% Neu erstellte Anzahl 6,6%,9%,9%,8% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,,6,9,,, Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote % 7, (±,6) 7,6 (±,6) 7,9 (±,6) 8, (±,6) 8,8 (±,6) 8, (±,6) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: GE Hochbau : GE Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,%,%,%,%,%,% GE,%,% GE % % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 8 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

87 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % GE Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter GE Eigentümer andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% 9% % GE Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 8

88 Kanton Jura Einheit Entwicklung in % 6 Bauinvestitionen Total Mio. Fr. 9 6,%,% 7,8%,% Tiefbau Mio. Fr. 9,%,% 7,% 7,7% Hochbau Mio. Fr. 99 6,6%,%,6% 9,8% Wohnbautätigkeit Neu erstellte Wohnungen Anzahl 9,%,6%,% 6,% Neu erstellte Anzahl,% 6,%,7%,6% Leerwohnungszählung Einheit 6 7 Leerwohnungen Anzahl Leerwohnungsziffer %,9,,,,9,8 Gebäude- und Wohnungsbestand Einheit 6 Gebäudebestand Anzahl Wohnungsbestand Anzahl Wohneigentumsquote %, (±,) 6, (±,9),8 (±,), (±,9) 7,7 (±,7), (±,6) Quellen: BFS Bau- und Wohnbaustatistik, Leerwohnungszählung, Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 Bauinvestitionen, Index = Wohnbautätigkeit, Index =... pro Einwohner Tiefbau Wohnungen Wohnungen: JU Hochbau : JU Quelle: BFS Bau- und Wohnbaustatistik BFS 8 Leer stehende Wohnungen Absolut Leerwohnungsziffer Nach Anzahl Zimmer, 7,% 8,%,% JU 6,%,%,%,%,% JU % % % % % Quelle: BFS Leerwohnungszählung BFS 8 86 BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 BFS 8

89 Struktur des Gebäude- und Wohnungsparks Gebäudebestand 6 Nach Bauperiode % % Nach Kategorie % % % % % vor Mehrfamilienhäuser Wohngebäude mit Nebennutzung Gebäude mit teilweiser Wohnnutzung % % % % % % 6% 7% 8% Wohnungsbestand 6 Nach Anzahl Zimmer Nach Fläche, in m Nach Anzahl Bewohner < % % % % % % % % % % % % % % % % % % Portfolio des Wohnungsbestands 6 Nach Anzahl Zimmer und Fläche % % JU Durchschnittliche Wohnfläche pro Person 6 Nach Anzahl Zimmer < 6m² 679m² 899m² 9m² 9m² 6m² m m m m m m 6m 7m Durchschnittsmiete In Fr./Monat 8 6 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 6 Mieter Eigentümer JU andere 8 6 % % % % % % 6% 7% 8% JU Vertrauensintervall 9% Wohnung wird von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt, Dienstwohnung (z. B. Abwartwohnung), Pächter/in. Quelle: BFS Gebäude- und Wohnungsstatistik, Strukturerhebung BFS 8 8 BFS BAU- UND WOHNUNGSWESEN 6 87

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91 Statistisches Jahrbuch der Schweiz 8 Annuaire statistique de la Suisse 8. Ausgabe / e édition with English supplement / con supplemento italiano -8 Neuchâtel 8 NZZ Libro 9..8 :8: Publikationsprogramm BFS 8 Das Bundesamt für Statistik (BFS) hat als zentrale Stati stikstelle des Bundes die Aufgabe, statistische Informationen zur Schweiz breiten Benutzer kreisen zur Verfügung zu stellen. Die Ver breitung geschieht ge gliedert nach Themenbereichen und mit ver schiedenen Informationsmitteln über mehrere Kanäle. Die statistischen Themenbereiche Statistische Grundlagen und Übersichten Bevölkerung Raum und Umwelt Arbeit und Erwerb Volkswirtschaft Preise 6 Industrie und Dienst leistungen 7 Land- und Forstwirtschaft 8 Energie 9 Bau- und Wohnungswesen Tourismus Mobilität und Verkehr Geld, Banken, Versicherungen Soziale Sicherheit Gesundheit Bildung und Wissenschaft 6 Kultur, Medien, Informations gesellschaft, Sport 7 Politik 8 Öffentliche Verwaltung und Finanzen 9 Kriminalität und Strafrecht Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nachhaltige Entwicklung, regionale und internationale Disparitäten Die zentralen Übersichtspublikationen Statistisches Jahrbuch der Schweiz Das vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Statistische Jahrbuch ist seit 89 das Standardwerk der Schweizer Statistik. Es fasst die wichtigsten statistischen Ergebnisse zu Bevölkerung, Gesellschaft, Staat, Wirtschaft und Umwelt des Landes zusammen. Das BFS im Internet Das Portal «Statistik Schweiz» bietet Ihnen einen modernen, attraktiven und stets aktuellen Zugang zu allen statistischen Informationen. Gerne weisen wir Sie auf folgende, besonders häufig genutzte Angebote hin. Publikationsdatenbank Publikationen zur vertieften Information Fast alle vom BFS publizierten Dokumente werden auf dem Portal gratis in elektronischer Form zur Ver fügung gestellt. Gedruckte Publikationen können bestellt werden unter der Telefonnummer oder per Mail an order@bfs.admin.ch. R Statistiken finden R Kataloge und Datenbanken R Publikationen NewsMail Immer auf dem neusten Stand Thematisch differenzierte -Abonnemente mit Hinweisen und Informationen zu aktuellen Ergebnissen und Aktivitäten. STAT-TAB Die interaktive Statistikdatenbank Die interaktive Statistikdatenbank bietet einen einfachen und zugleich individuell anpassbaren Zugang zu den statistischen Ergebnissen mit Downloadmöglichkeit in verschiedenen Formaten. Statatlas Schweiz Regionaldatenbank und interaktive Karten Mit über interaktiven thematischen Karten bietet Ihnen der Statistische Atlas der Schweiz einen modernen und permanent verfügbaren Überblick zu spannenden regionalen Frage stellungen aus allen Themenbereichen der Statistik. Individuelle Auskünfte Zentrale statistische Auskunft des BFS 8 6 6, info@bfs.admin.ch Taschenstatistik der Schweiz Statistische Grundlagen und Übersichten Taschenstatistik der Schweiz 8 Die Taschenstatistik ist eine attraktive, kurzweilige Zusammenfassung der wichtigsten Zahlen eines Jahres. Die Publikation mit Seiten im praktischen A6/-Format ist gratis und in fünf Sprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch und Englisch) erhältlich.

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