Wohneigentum. in Zahlen 2018

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1 Wohneigentum in Zahlen 218

2 Energieträger der Gebäude in der Schweiz % % 17.9% 1 Heizöl Gas Wärmepumpe Holz 1.1% 6.9% 4.2%.3%.3%.3% Elektrizität Fernwärme Thermische Solaranlage Anderer Energieträger Keine Heizung Quelle: BFS, 218 Eigentümertyp der Mietwohnungen % 8 7 Privatpersonen 6 5 Andere AG/GmbH/ Genossenschaft 1 4 Öffentliche Hand 3 2 Wohnbaugenossenschaft 1 Genferseeregion Zürich Nordwestschweiz Schweiz Ostschweiz Zentralschweiz Espace Mittelland Tessin ( ) Baufirma oder Immobiliengesellschaft 1) z.b. Versicherung, Pensionskasse, Stiftung, Bank, Anlagefonds ( ) weniger als 5 Beobachtungen. Die Resultate sind statistisch nicht sicher genug. Quelle: BFS, 218

3 Teuerungsbereinigte Angebotspreise Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen Mietwohnungen Quelle: Wüest Partner 217 Wohneigentumsquote in Westeuropa Schweiz 38% Deutschland 52% Österreich 57% Dänemark 64% Frankreich 64% Grossbritannien 64% Niederlande 67% Irland 69% Schweden 69% Belgien 72% Italien 73% Spanien 77% % Quellen: Eurostat, 213, BFS, 213

4 Wohneigentümerquote nach Kantonen Basel Stadt Genf Zürich Neuenburg Waadt Luzern Zug Tessin Bern Nidwalden St.Gallen Schwyz Obwalden Schaffhausen Freiburg Graubünden Basel-Land Glarus Thurgau Uri Aargau Appenzell A.Rh. Solothurn Jura Appenzell I.Rh. Wallis Schweiz Stockwerkeigentümerquote Eigentümerquote Quelle: BFS, 215

5 Der HEV in den Kantonen Januar 218 Wohneigentümer* HEV-Mitglieder Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell A.Rh Appenzell I.Rh St.Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Wallis Genf Schweiz * Selbstnutzende Eigentümerhaushalte, Quelle: BFS /(Strukturerhebung), HEV Schweiz

6 Quellen: NZZ Immo-Barometer 216 Wohnzufriedenheit externe Faktoren Erreichbarkeit mit dem Auto Grünflächen in der Umgebung Nähe zu Schulen und für Kinder Verhältnis zu Nachbarn Kinderfreundlichkeit Öffentliche Verkehrsmittel Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe Länge des Arbeitsweges Umgebungslärm Kulturelles Angebots Steuerfuss in der Gemeinde % Wohnzufriedenheit interne Faktoren Licht und Sonne Komfort allgemein Verhältnis zu den Nachbarn Platz, Geräumigkeit allgemein Preis-Leistungs-Verhältnis Anzahl Badezimmer/WG Balkon, Sitzplatz od. Garten Mietzins/Hypothekarzins Sicherheit vor Einbrüchen Parkplatz bzw. Garage Ästhetik und Architektur Lärmisolation Wärmeisolation Ausbaustandard Küche Nachhaltigkeit der Geräte Ausbaustandard Bad 64% 74% 69% 1% 24% 26% 31% 46% 48% 56% 37% 63% 28% 55% 36% 52% 36% 45% 41% 25% 52% 17% 49% % 69% 55% 4% 46% 48% 61% 32% 55% 38% 63% 29% 64% 27% 49% 4% 39% 5% 52% 36% 31% 57% 47% 38% 47% 38% 43% 41% 27% 57% 39% 44% 1% 27% sehr zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden völlig unzufrieden

7 Wohnungen nach Haushaltstyp 6% 1% Einpersonenhaushalte 28% 35% Paare ohne Kinder im Haushalt Nichtfamilienhaushalte mit mehreren Personen Paare mit Kindern im Haushalt Elternteile mit Kindern im Haushalt 2% 28% Mehrfamilienhaushalte2) Quellen: BFS, 215 Bewohnertyp der bewohnten Wohnungen 26.5% 2,6% 56,2% Mieter/in oder Untermieter/in Genossenschafter/in Stockwerk-/Wohnungseigentümer/in 11.9% 2,8% Eigentümer/in des Hauses Andere Situation Wohnung wird von einem Verwandtem oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt. (z.b. Abwartwohnung, Pächter/in) Quellen: BFS, 217

8 Leerwohnungsziffern nach Kantonen total leerst. Per 1. Juni Wohnungen Schweiz 1,49,99,92 1,3 1, Genferseeregion Waadt Wallis Genf Espace Mittelland Bern Freiburg Solothurn Neuenburg Jura Nordwestschweiz Basel-Stadt Basel-Landschaft Aargau Zürich Ostschweiz Glarus Schaffhausen Appenzell A.Rh Appenzell I.Rh St.Gallen Graubünden Thurgau Zentralschweiz Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Zug Tessin Quelle: BFS 217

9 Entwicklung der Leerwohnungsziffer 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1,8,6,4, Quelle: BFS 216 Angebotene Mietwohnungen Grosszentren Klein- und Mittelzentren Peripherie Quelle: Wuest Partner Agglomerationen der Grosszentren Agglomerationen der Klein- und Mittelzentren

10 Durchschnittliche Jahresteuerung % % % % % % % % % Quelle: BFS, % % % 22.6 % 23.6 % 24.8 % % % 27.7 % % % 21.7 % % % % 214. % % % % Energiepreisentwicklung (indexiert) Basis Dezember 215= Quelle: BFS, LIK 216 Heizöl Gas Elektizität

11 Durchschnittliche Mietpreise Nach Anzahl Zimmer, in Franken Total 1 Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer 5 Zimmer 6 Zimmer und mehr Schweiz Genferseeregion Espace Mittelland Nordwestschweiz Zürich Ostschweiz Zentralschweiz Tessin Quelle: BFS, 215 Entwicklung der Löhne und Mieten CHF % Median Lohn (CHF) Durchschnittliche Miete (CHF) Anteil der Mietkosten am Lohn (%) Quelle: DatenBFS, 214, eigene Darstellung HEV Schweiz

12 Wohnwirtschaft Die Hälfte aller Mietwohnungen in der Schweiz gehören Privatpersonen. Werden die Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen hinzugezählt, gehören rund 65% aller Wohneinheiten Privatpersonen. (BFS, 218, eigene Berechnung) Im Jahr 215 wurden in der Schweiz neue Wohnungen gebaut. (BFS, 215). Auch 216 und 217 dürfte sich die Anzahl neu erstellter Wohnungen in einem ähnlichen Rahmen bewegen. Die Bauausgaben im Hochbau belaufen sich auf 5 Milliarden Franken jährlich (BFS 215). 22 Milliarden werden jährlich in Umbau- und Renovationsarbeiten investiert. Der Anteil der Bauausgaben beträgt etwa 1% des Bruttoinlandprodukts. Die Immobilienwirtschaft beschäftigt Vollzeitstellen, was 14 % der Gesamtbeschäftigung der Schweiz entspricht (Rütter, Staub, 214). Der Hauseigentümerverband Schweiz ist die Dachorganisation der schweizerischen Wohneigentümer und Vermieter. Hauseigentümerverband Schweiz (HEV Schweiz) Seefeldstrasse 6, Postfach, 832 Zürich Tel , Fax info@hev-schweiz.ch

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