Gemeindebrief 1/08. Katholische Gemeinde Deutscher Sprache St. Albertus Magnus, Paris. Februar - Juni

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1 Gemeindebrief Katholische Gemeinde Deutscher Sprache St. Albertus Magnus, Paris 1/08 Februar - Juni

2 Auf ein Neues,

3 Das Neue Jahr hat begonnen und schon ist auch der janusköpfige Monat, der uns zurück und voraus schauen lässt vorbei und vor uns liegen die Monate des Jahres Ein kleines Jubiläum steht dabei für uns an, denn vor 50 Jahren wurde unsere Gemeinde nach dem schrecklichen Krieg in der rue Spontini wieder eröffnet. Höhepunkt dieses Gedenkens wird dabei der 6. Juli sein, wenn unser Bischof Kardinal André Vingttrois mit uns Gottesdienst feiern wird. Vorgesehen sind dabei die Beisetzung von Reliquien des Heiligen Alberts und die Weihe unseres Altars. Eine Extraausgabe unseres Gemeindeblatts ist für dieses Jubiläum vorgesehen. Ansonsten sind die Erstkommunion und die Firmung, die von Bischof Trelle aus Hildesheim gespendet wird, wichtige Eckpunkte unseres Gemeindelebens. Unser tägliches Brot aber bleiben unsere Gottesdienste, Gruppen und Begegnungen, die unsere kleine deutschsprachige Gemeinde zu dem werden lässt, was sie sein möchte: ein Ort des Betens und des Begegnens. In diesem Sinn auf viele weitere Jahre in der rue Spontini. Ihr Pfarrer Wolfgang Sedlmeier Bischof Kardinal André Vingttrois, Paris

4 Ein Schaf in der Kirche und die Marquis de Paris im 16. Jeder Mensch wird gewogen, ob sein Gewicht stimmt um in den Himmel zu kommen. So war der Auftakt zu der Predigt zum verlorenen Schaf. Dem gegenüber stellte unser Pfarrer mit kindlichem Feingefühl das Bild des Hirten, der sich auf die Suche nach ihm macht entgegen. Kinder liefen so durch die Kirche, schauten unter die Bänke, ob sie nicht irgendwo zwischen den Beinen der Besucher das schwarze Schaf finden konnten. Es war ein gelungener Kindergottesdienst und zugleich der Auftakt zum diesjährigen Rentréefest. Doch nicht nur der Gottesdienst war ganz auf die Kinder ausgerichtet - nein sie bereicherten alle Besucher mit einer Darbietung der Extraklasse. Betreut von den Aupair-Mädels zeigten sich Kinder der Gemeinde als Herr Sedlmeier in jungen Jahren oder der Marquis de Paris. Strahlende Gesichte streckten sich den Zuschauern entgegen und riefen...ich bin ein Clown und pusteten voller Freude kleine Papierkügelchen in die Runde. Die Freude über das gemeinsame Beginnen nach den Sommerferien war in allen Altersschichten zu spühren, man stürmte das reichhaltige Buffet, das auch wie schon zum Sommerfest durch viele ehrenamtliche Helfer reichhaltig ausfiel. Neue Gesichter und alte kamen ins Gespräch. Und am Ende rückte die Jugend zusammen, schüttelte den Würfelbecher und ließ diesen Tag auf ihre Weise bis in den Abend ausklingen. (André Biakowski)

5 Auf die Plätzchen, fertig, los! Was passiert, wenn sich Mehl über den Tisch verteilt, Kinder mit großen Augen aus den Teigfladen Formen ausstechen? Ja richtig, es wird gebacken. Engelaugen, mit Konfitüre aus den geheimen Lagern des Pfarrers und ausgestochene Plätzchen mit bunter Garnierung standen auf dem Programm. Die Bleche füllten sich und die Kinder der Kindergruppe wollten gar nicht aufhören: Ausstechen, Garnieren und einen freien Platz auf dem Backblech suchen, wie in einer Fabrik saß unter Anleitung von Anna und Katrin, zwei Au-pairs, bei den Kindern jeder Handschlag, kreativ wurden die Plätzchen gestaltet. Als sich dann der Plätzchenduft im Haus verteilte, konnte man das Klappern von Scheren und das Reißen von Transparentpapier hören, denn es wurde auch noch ein kleiner Tannenbaumschmuck gebastelt. Ein rundum schöner voradventlicher, Nachmittag, an dem man, in der Sankt Albertus Gemeinde, ein paar deutsche Bräuche und Sitten inmitten der französischen Metropole gepflegt hat. (Christoph Oberlack)

6 Rückblick 2007 Das erste Jahr an einer neuen Stelle ist wohl immer etwas ganz Besonderes. Es gilt das Neue wahrzunehmen, sich zu orientieren und Kontakte zu knüpfen, um dann im neuen Umfeld zu gestalten. Für mich sind solche Neuanfänge immer spannend gewesen, manchmal auch sehr anstrengend. Deshalb war ich sehr gespannt, wie es mir bei dieser doch etwas anderen Gemeinde ergehen würde, wo mich neben dem neuen Kontext der Stadt Paris zusätzlich ein ganz anderes Gemeindeprofil erwartete. Heute nach einem Jahr darf ich sagen, dass ich sehr gute Erfahrungen in Sankt Albert machen durfte. Von Anfang an erlebte ich viel Wohlwollen und große Offenheit. Es scheint so zu sein, dass die Kultur der Gemeinde, Neue zu empfangen und aufzunehmen, auch für mich als Pfarrer galt. Zudem gab es viel Bereitschaft mir Dinge zu erklären und helfende Hände, wenn Not am Mann war. Eine besonders schöne Erfahrung für mich ist, der ich aus der rauen Wirklichkeit einer deutschen Großgemeinde gekommen bin, wie hier vieles im familiären Rahmen von St. Albert spontan entwickelt und umgesetzt wird. Beispiele, die einfach schön sind: Die Renovierung der Gemeinderäume durch die jungen Erwachsenen, die Hilfe bei deren Ausstattung (Küchengeräte, Vorhänge und Gardinenstange), Hilfe beim Reparieren von Lampen, Mikrophon und Heizung, Mitverantwortung bei der Buchhaltung, Übernahme von Verantwortung in Gremien, originelle Ideen zur Gewinnung von Finanzen ( Bücherbasar, Adventskränze etc.), Bereitschaft zur Mitarbeit im Kirchengemeinderat. Viele haben die Gemeinde zudem finanziell unterstützt, so dass wir ohne große Sorge ins Jahr 2008 gehen dürfen. Für dieses, wie selbstverständliche Miteinander, bin ich sehr, sehr dankbar. Dankbar auch für das mir persönlich entgegengebrachte Wohlwollen, für gute Gespräche und für Anregungen und Kritik. Dank aber vor allem IHM, der uns zusammenführt und um den herum unsere Gemeinschaft entsteht. In diesem Sinne vertraue ich auf einen guten gemeinsamen Weg. Ihr Pfr. Wolfgang Sedlmeier

7 Konflikt um Religion Ein paar Wochen nach meiner Ankunft in Paris kamen Eltern der Grundschule des Deutsch- Französischen Gymnasiums am Buc zu mir und berichteten, dass an ihrer Schule kein Religionsunterricht mehr unterrichtet würde und ob ich helfen könnte. Ich sagte, dass ich mich selbst noch nicht auskennen würde und dass sie doch selbst mit der Schulleitung in Kontakt treten sollten, um dies zu klären. Ich hörte dann, dass es auf Grund des Laizismuses des französischen Staates am DFG in Buc nicht mehr möglich sei, Religionsunterricht zu erteilen. Da dies an dieser Schule aber vor wenigen Monaten noch nicht galt, war meine Frage, was sich da geändert hatte. Ich habe dann Leute aus der Gemeinde befragt, wie es früher war und wer sich auskennen würde. Schließlich bat ich auch die Grundschulleitung um ein Gespräch, erhielt aber keine Reaktion auf meine Bitten per Telefon und e- mail. Wenn es dann so nicht geht, so dachte ich mir, dann muss ich die nächste Ebene anfragen. Die Leiterin der deutschen Abteilung des DFG bekam ich dann rasch an den Apparat und diese sagte mir eine rasche Klärung der Frage zu. Eine Konferenz mit Elternvertretern, Schulleitung und den Pfarrern der deutschsprachigen Gemeinden wurde anberaumt. Hier wurden wir aufgeklärt, dass die Sache der Religion an der Schule in guten Händen sei, weil den Kindern christliche Symbole wie Osterhase und Weihnachtsbaum erklärt würden (sic!) und die Kinder ansonsten, statt des Religionsunter-

8 richts, mehr Sprachunterricht erhalten würden, was wichtiger für sie sei. Auf den Hinweis, dass das Grundgesetz den Religionsunterricht als ordentliches Unterrichtsfach schützt, erhielten wir die Auskunft, dass die Schule dem französischen und nicht dem deutschen Schulrecht unterliege. Es bleibe dabei, an der Grundschule werde auch in Zukunft kein Religionsunterricht mehr erteilt. Also berichtete ich unserem Kirchengemeinderat von dem traurigen Ergebnis. Bei der anschließenden Diskussion waren wir uns einig, dass es ein großer Verlust ist, wenn Kinder nicht mehr in die großen Erzähltraditionen der Bibel eingeführt werden, sie im Unklaren gelassen werden, wie Religionen und Konfessionen zueinander stehen, wenn sie nicht lernen über Religion zu sprechen und ihnen keine Kriterien mehr zu deren Beurteilung an die Hand gegeben werden. Nein, die Sache war uns so wichtig, dass wir nicht nur klein beigeben wollten, sondern uns entschlossen, beim Botschafter Einspruch gegen die Abschaffung des Religionsunterrichts einzulegen. Hauptargument war, dass die Väter und Mütter des Grundgesetzes, nach den Verheerungen des 2. Weltkrieges, dem Religionsunterricht ausdrücklich Verfassungsrang einräumten und es besonders wichtig ist in deutsch-französischen Projekten diese besondere Sicht einzubringen und dafür einzutreten. Gesagt, getan. Und tatsächlich nahm uns die Botschaft mit unserem Anliegen ernst und sagte nun ein klärendes Gespräch unter der Federführung der Kulturabteilung zu. In der Vorbereitung kamen uns dann kundige Kenner der Materie zu Hilfe, die uns mit den einschlägigen Amts und Gesetzesblättern versorgten und siehe da, da war die Erteilung des Religionsunterrichts am DFG in Buc ausdrücklich mit den

9 Verlag Herder GmbH Christopher Brooke ISBN Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH ISBN Mittwoch zu legen. Der freiwillige, zusätzliche Sprachunterricht wird in die Schulzeit integriert, der von der Verfassung vorgesehene Religionsunterricht wird in die unterrichtsfreie Zeit gedrängt, wohlwissend der Transportprobleme der Schüler. französischen Partnern geregelt. So war bei dem Gespräch in der Botschaft von Seiten der Schulleitung auch nicht mehr von der Überflüssigkeit des Religionsunterrichts die Rede, sondern davon dass die Schulleitung kein freies Stundendeputat für Religionsunterricht gehabt hätte, allerdings einräumend, dass sie die letzten Jahre auch dafür nichts mehr unternommen hätte. Die Botschaft will nun die Rektorin dabei unterstützen, dass die fehlenden Unterrichtsstunden genehmigt werden. Ab dem Schuljahr 2008/09 sollen dann die deutschen Schüler im DFG Buc in der Grundschule, Unter- und Mittelstufe den ihnen zustehenden Religionsunterricht wieder erhalten. Der neuste Versuch der Schulleitung der Schulleitung den Religionsunterricht zu unterbinden besteht nun darin, ihn auf den unterrichtsfreien Woher nimmt die scheidende Rektorin nur die Energie für den Kampf gegen den Religionsunterricht. Unsere Hoffnung ist, dass mit einer neuen Leitung der Geist und Sinn des Grundgesetzes, sowie der bilateralen Verträge mit Frankreich wieder zur Geltung kommen. (Pfarrer Wolfgang Sedlmeier) Artikel 7 des Grundgesetzes (Schulwesen) Absatz 3: Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach. Unbeschadet des staatlichen Aufsichtrechts wird der Religionsunterricht in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften erteilt. Kein Lehrer darf gegen sein Willen verpflichtet werden, Religionsunterricht zu erteilen.

10 Du x bist Gemeinde Information zur Kirchengemeinderatswahl Katholische Gemeinde deutscher Sprache 38, rue Spontini Paris Habemus ohne Rauch - Der neue Kirchengemeinderat Habemus Kirchengemeinderat, so konnten wir am 9. Dezember etwas verballhornt ausrufen, als wir die Stimmen der Wahl ausgezählt hatten. Nach vielen Jahren bestand in unserer Gemeinde wieder die Möglichkeit, in allgemeiner und geheimer Wahl die Mitglieder des Kirchengemeinderats zu bestimmen. Hier heißt es erst einmal all denen dankbar zu sein, die sich bereit erklärt haben zu kandidieren. Allen eingetragenen Mitgliedern und allen, die darüberhinaus darum baten, wurden die (Brief-) Wahlunterlagen zugesandt. Manche meldeten sich daraufhin und dankten für diese, erklärten sich aber für nicht kompetent, die Wahl zu treffen, weil sie nur lose mit der Gemeinde verbunden seien. Dann trudelten nach und nach die Wahlbriefe ein und nach den Gottesdiensten am Samstagabend und am Sonntagmorgen war dann das Wahllokal geöffnet. Bei 658 ausgegebenen Wahlunterlagen kamen wir dann auf 124 abgegebene Stimmen, was einer Wahlbeteiligung von ungefähr 19% entspricht, eine Quote, wie sie bei diözesanen Wahlen in Deutschland heute üblich ist. Die Auszählung erfolgte dann durch Herrn Schneiders, Herrn Precht, Herrn Knodel und dem Pfarrer. Folgende Kandidaten wurden gewählt: 1. Frau Paulus- Schweizer, 2. Frau Gobert-Keckeis, 3. Herr von Janta-Lipinski, 4. Frau Bouchot, 5. Herr Dr. Frank, 6. Herr Dr. Burg, 7.Frau Révérend, 8. Frau Madelin, auf der Reservebank sitzen startbereit Herr Madelin, Frau Canavet, Frau Schenkel, Frau Kreuz- 10

11 berg. Dankeschön allen Kandidatinnen und Kandidaten, Glückwunsch an die Gewählten, Geduld der zweiten Riege. Am 10. Januar fand die konstituierende Sitzung des KGR statt, wo alle Gewählten sich zur gemeinsamen Arbeit verpflichteten. Sprechen Sie doch einmal ein Kirchengemeinderatmitglied auf seine Tätigkeit an oder machen sie ihn auf Dinge aufmerksam. So hoffe ich, dass wir als Gremium unsere Gemeinde in rechter Weise leiten und sie weiterentwickeln werden. Oder frei nach dem Pfingstgebet: Heiliger Geist, erleuchte die Herzen Deiner Räte. Lass uns erkennen, was recht ist, und es mit Deiner Hilfe auch tun. In diesem Sinne auf ein gutes Arbeiten. (Pfarrer Wolfgang Sedlmeier) P.S. An diesem Ort nochmals ein großes Dankeschön an alle, die die letzten Jahre im Kirchengemeinderat gearbeitet haben. Ihr Planen, ihr Gestalten und Zupacken hat unserer Gemeinde vieles zu verdanken. Danke für dieses Engagement in dieser Gemeinde. Ich würde mich sehr freuen, Sie weiterhin als stützende, ehrenamtliche Größe in dieser Gemeinde bezeichnen zu dürfen. 1 Frau Paulus Schweizer 2 Herr Dr. Frank 3 Herr von Janta-Lipinski 4 Herr Dr. Burg 5 Frau Révérend 6 Frau Gobert-Keckeis 7 Frau Bouchot 8 Frau Madelin 9 Herr Madelin 10 Frau Schenkel 11 Frau Canavet 12 Frau Kreuberg 11

12 Palmenbasteln In manchen Gegenden Deutschland ist es Brauch, für den Palmsonntag besondere Gebinde für diesen Tag zu gestalten. Man nennt diese Palmen. Aus Zweigen, Holzperlen, bunten Bändern, ausgeblasenen Eiern etc. entstehen diese kleinen Kunstwerke, die dann am Palmsonntag in der Prozession mitgetragen werden. Auch dieses Jahr bieten wir wieder für unsere Kinder dieses Basteln an. Ein ca. ein Meter langer fester Stock, eine Rosenschere, Draht und wenn vorhanden Dinge zum Schmücken und immergrüne Zweige sollten mit gebracht werden. Treffpunkt ist das Gemeindezentrum am Samstag den 15. März 2008 um Uhr. Viel Spaß beim Mitmachen. (Pfarrer Wolfgang Sedlmeier) 12

13 Stadtspaziergang - kommen Sie einfach mit! Haben Sie schon die Stadtspaziergänge für sich entdeckt? Sie sind ein Angebot, eine Ecke von Paris gemeinsam am Sonntagnachmittag kennenzulernen. Zunächst feiern wir miteinander die Messe, dann essen wir im Gemeindezentrum gemeinsam zu Mittag, um dann zu unseren Entdeckungstouren aufzubrechen. Unsere Termine für das erste Halbjahr sind der 17. Februar mit dem Besuch des Hotel de Tokyos (Bilder der klassischen Moderne), der 6. April mit dem Besuch des Mémorial de la Shoah (Marais) bei dem uns Herr Schnock, der gerade dort seinen Friedensdienst bei der Aktion Sühnezeichen leistet, führen wird. Schließlich am 8. Juni der Besuch des neueröffneten Chateau de Vincennes. Für das Mittagessen bitten wir um einen kleinen Beitrag für die Lebensmittel. Köche und Köchinnen für die Zubereitung sind stets willkommen. (Pfarrer Wolfgang Sedlmeier) Mémorial de la SHOAH Lesen Sie weitere Informationen zu Herrm Schnock und dem Mémorial de la Shoah auf den Seite 24 und

14 60. Todestag Abbé Stock Wann immer von unserer Gemeinde die Rede ist, so ist das Gedenken an Abbé Franz Stock nicht fern. Sohn einer großen Familie aus dem Sauerland begeistert er sich früh für die Versöhnung zwischen Frankreich und Deutschland. Nach einer kurzen Dienstzeit im Ruhrgebiet wird er als relativ junger Priester Pfarrer der deutschen Gemeinde Paris. In der Zeit der deutschen Besatzung erhält er zudem einen Auftrag in der Militärseelsorge. Als er davon erfährt, dass die Gefangenen der Resistance, aus Sorge französische Priester könnten mit ihnen kollaborieren, ohne seelsorgerliche Begleitung bleiben, entschließt er sich, diese selbst zu übernehmen. Es gelingt ihm dafür die Genehmigung zu erhalten. Fortan besucht er die Gefangenen, begleitet die zum Tode Verurteilten zur Hinrichtung und hält Kontakt zu den Angehörigen. Dies alles geschah in einem brutal geführten Krieg von einem Menschen, der spürte, was im Blick auf die Fragen der Zeit wirklich zu tun war und es auch tat. Nach dem Krieg war er Regens im sogenannten Stacheldrahtseminar, einer Ausbildungsstätte für Kriegsgefangene Priesteramtskandidaten in der Nähe von Chartres. Kurz nach Auflösung des Seminars starb er mit nur 43 Jahren. Am 24. Februar ist nun der 60. Todestag von Abbé Stock. Schon am Samstag wird eine große Gruppe von jungen Schülern zu uns ins Gemeindezentrum kommen, um sich mit dem Leben von Abbé Stock vertraut zu machen. Am Sonntag wird dann der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Jürgen Rüttgers, zum Jubiläum kommen. Dieses wird um Uhr in der Kathedrale von Chartres zusammen mit dem Bischof von Chartres gefeiert. Im Anschluss an die Messe geht dann die Fahrt ins ehemalige Stacheldrahtseminar nach Le Coudray. Dort wurde ein ehemaliges Lagergebäude zu einer Begegnungsstätte umgebaut. Hier gibt es dann Grußworte und eine Lagersuppe. Der Kirchengemeinderat hat nun beschlossen, dass wir an den Feierlichkeiten als Gemeinde teilnehmen. Deshalb findet am 24. Februar kein Gottesdienst in St. Albert statt, sondern wir treffen uns am 24. Februar um 9.30 in der Gare Montparnasse direkt am Gleis, an dem der Zug nach Chartres abfährt. Wer sich bis zum 20. Februar in der Gemeinde anmeldet, kommt in den Genuss eines verbilligten Gruppentickets. 14

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17 Wort des Bischofs an die Gemeinden, in denen das Sakrament der Firmung gespendet wird Liebe Schwestern und Brüder! Das Reich Gottes ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist (Röm. 14,17). Mit diesem Wort des hl. Paulus möchte ich die Spendung des Sakramentes der Firmung in Ihrer Gemeinde ankündigen. Ich grüße Sie alle besonders die jungen Christen, die gefirmt werden sollen. Ihr, liebe Firmbewerberinnen und Firmbewerber, seid Christen. Vielleicht wurdet Ihr durch Eure Eltern, durch Religionslehrerinnen und -lehrer in der Schule und durch Eure Seelsorger im Glauben unterrichtet. Ihr seid keine Kinder mehr. Für manche von Euch stehen vielleicht Entscheidungen für den weiteren Lebensweg bevor. Macht Ihr Euch auch Gedanken über den Glauben? Über Gebet, Sakramente und Gottesdienst? Fragt Ihr Euch, wie es mit Eurem Verhältnis zu den Eltern steht, zur Familie, zu Euren Freundinnen und Freunden und zu Menschen, die Euch Tag für Tag begegnen? - Christen vertrauen in der Suche nach Orientierung auf den Heiligen Geist. Er verbindet uns mit Jesus Christus und stärkt uns zu einem Leben in der Nachfolge Jesu. Ich wende mich auch an Sie, die Familien der Firmbewerber, und an die ganze Gemeinde. Ich bitte Sie, mitzuhelfen, dass sich die jungen Christen im entsprechenden Alter zur Firmung melden und die Vorbereitungszeit nutzen. Keiner lebt allein - und keiner glaubt allein. Glaubensentscheidungen kann man nicht in der kalten Luft einsamer Entschlüsse fällen. Viele Jugendliche tun sich aus vielfältigen Gründen schwer mit einer Offenheit und einer positiven Haltung gegenüber dem Firmsakrament. Sie bedürfen bei aller wachsenden Selbständigkeit der Hilfe und der Begleitung durch Eltern, Seelsorger und andere Erzieherinnen und Erzieher. Es ist wichtig, dass sich die ganze Gemeinde für das Kommen und Wirken des Heiligen Geistes öffnet und sich auf den Firmtag vorbereitet. So könnte die Firmung von jungen Christen wie eine Firm-Erneuerung für alle werden, die zur Gemeinde gehören. Damit möglichst viele in Ihrer Gemeinde in der Kraft der Liebe und im Zeugnis des Glaubens wachsen, bitte ich Sie herzlich um Ihr Gebet: Komm, Heiliger Geist, und erfülle die Herzen deiner Gläubigen! Ihr Bischof von Hildesheim 17

18 Firmkongress 2008 so lautet das Motto der Vorbereitung auf die Firmung in diesem Jahr und so wurden die Teilnehmer bei ihrem ersten Treffen am 19. Januar zunächst zu einem kleinen Empfang gebeten. Nach der Erstellung der Namensschilder ging es zur Vorstellung an Hand eines kleinen Fragebogens und der Aufgabe ein Bild von sich oder dem was einem wichtig ist zu malen. Gebet, war danach das Thema der inhaltlichen Arbeit. Die Geschichte des jungen Samuels gab dabei den Anstoß, sich Gedanken zu machen, denn er hörte eine Stimme und wusste nicht, zu wem sie gehörte. Nur allmählich verstand er, dass Gott ihn anredete. Gebet heißt hören und vertrauen können, deshalb folgten nun einige Übungen dazu. Immerhin gelang es dabei, den nicht ganz leichten Pfarrer durch die Lüfte schweben zu lassen. Da die Zeit schon fortgeschritten war, musste dann auch schon mit einem etwas anderen Vaterunser geschlossen werden. Eine spannende Zeit der Vorbereitung liegt vor Team und Firminteressierten, schön dass wir von Zeit zu Zeit mit ihnen Gottesdienst feiern werden. Mit dabei sind: Guillaume d Anglade Jonas Benterbusch Pierre Delumeau Frédéric Gazzo Maxime Gazzo Julia Hebbrecht Philippe Lentiez Katrin Paulus Stefanie Pfanz Lena Rupp Marie Salen Ferdinand Seel Rafael Veiel 18

19 Bibelabend Ich lade Sie ein, mit mir die Bibel zu entdecken. Es handelt sich nicht um theologische Auslegungen, ich bin Laie, wie Sie. Ich möchte im Austausch mit anderen die Grundlage meines Glaubens neu entdecken, in Diskussionen und Streitgesprächen neue, andere Sichtweisen unseres gemeinsamen Glaubens kennenlernen und mich damit auseinander setzen müssen, Das heisst auch, sich immer wieder neu zu seinem Glauben bekennnen müssen, Ich erwarte und hoffe für mich, damit meinen Glauben zu stärken. Es haben schon einige Bibelabende stattgefunden und aus dieser Erfahrung heraus kann ich Ihnen sagen, dass diese Abende Freude machen und eine grosse Beereicherung sind. Folgende Termine sind vorgesehen: 12 Februar 11 März 15 April 13 Mai 17 Juni Wir treffen uns jeweils um 19 Uhr 30 in unserem Gemeindehaus in der rue Spontini. Wenn Sie sich angesprochen fühlen und Sie die Neugierde auf eine Entwicklung im eigenen Glauben mit mir teilen, feue ich mich auf Sie. (Hildegard Paulus-Schweitzer) Eigencreation - Unsere Osterkerze Bisher war es ein guter Brauch, dass die Osterkerze in unserer Gemeinde durch ein Gemeindemitglied gestaltet wurde. Wir stellen dabei die Kerze und jemand hat sie dann österlich geziert: mal abstrakt, mal gegenständlich, mal naiv, mal akademisch, je nach Gusto. Nach Ablauf des Jahres erhält dann der Schöpfer den Rest der Kerze zur Erinnerung. Auch dieses Jahr suchen wir eine(n) Künstler(in). Da Ostern nun mit Riesenschritten naht, bitte recht bald melden. 19

20 1 2 Auf zum Tisch des Herrn Manchmal sind wir Pfarrer etwas pessimistisch und dann nagen so die Zweifel an uns, wie tief die Feier der Kommunion die Herzen der mitfeiernden Christen denn wohl erreicht und dann lesen wir auch noch von den Kritikern, dass sich der Kommunionempfang immer mehr verflache und dabei ein unreflektierter Automatismus vorherrsche. Aber kurz bevor sich die Donnerhand zur Bußpredigt erheben will, kommt doch immer jemand und erzählt, wie wichtig ihm die Kommunion sei und dass der Herr Pfarrer ja auch ganz schön predigen würde, aber dass die Seele doch am meisten berührt sei, wenn der Heiland selbst ganz nahe sei und sie berühre. Welcher Leuteschelter würde davon nicht bekehrt und würde nicht in Ehrfurcht ob soviel Glauben verstummen? Und so brauchen Pfarrer oder Laien, Junge oder Alte immer wieder einen solchen Anstoß, damit sie sich wieder neu auf den Weg machen, 20

21 Erstkommunion 3 ICH BIN DABEI! erste Blume: Susanna Kohlhaas Richard Eisermann Justine Salen Yanis Braik Martin Bôt ba Njock-Schürholz Max Mengeringhausen zweite Blume: Josua Pötter Clara La Masson Domitille Fehrenbach Eva Bernard Felix Moncys Moncevicius Fiona Joly dritte Blume: Alexandre Moreau Archibald de Cosnac Anne - Marie Folliot Caroline d Anglade Carmen Valejo-König dem Herrn in der Eucharistie zu begegnen. Ein solcher Anstoß soll auch unsere Erstkommunionskatechese sein. Schön, dass es dieses Jahr wieder 20 Mädchen und Jungen sind, die sich ermuntert durch ihre Eltern angemeldet haben, um zum ersten Mal die Kommunion zu empfangen. Wird es gelingen sie in dieses Geheimnis einzuführen, in die Tiefenschichten vorzudringen und Begegnung mit dem Herrn zu ermöglichen? Vereint werden Eltern, Katecheten und Pfarrer versuchen, dies zu erreichen, aber letztlich ist Religion nicht pädagogisch erzwingbar und der Heilige Geist muss selbst die Herzen der Kinder anrühren und nicht ein noch so ausgetüfteltes Programm. Allen diesjährigen Kommunionkinder aber sei der Wunsch auf ihren (Glaubens-)weg mitgegeben, dass sie hineinwachsen mögen in das Geheimnis Gottes, der sich verschenkt. (Pfarrer Wolfgang Sedlmeier ) 21

22 Kapitel 1 aus der Zivi-Ratgeberecke : 22

23 Vélib, ça roule ma poule Vélib, der Neologismus wird seinem Namen auch wirklich gerecht. Die Mischung aus Fahrrad (vélo) und Freiheit (liberté) ist nicht nur zu Streikzeiten eine willkommene Alternative zur überfüllten, oder gar nicht erst fahrenden Métro. In Paris Fahrrad zu fahren, klingt zwar im ersten Augenblick wahnsinnig gefährlich, aber nach einer gewissen Eingewöhnungsphase kommt man doch schnell damit klar. Nahezu alle 500 Meter gibt es Vélib-Stationen, an denen man Fahrräder abholen und wieder abstellen kann, sodass man wirklich die Freiheit genießt, sich nach dem Abstellen unbeschwert bewegen zu können, ohne Angst um sein privates Fahrrad haben zu müssen. Wer ein Tages-, Wochen- oder Jahresabonnement hat, fährt die ersten 30 Minuten immer kostenlos und kommt damit schon sehr weit. Man kann also das eine oder andere Arrondissement durchqueren, um zum gewünschten Ziel zu gelangen. Etwa Vélibs stehen in Paris zur Verfügung, die man ganz einfach mit der Kreditkarte oder dem Pass NAVIGO abholen kann.und dann geht es auch schon los. Die robusten Fahrräder sieht man immer häufiger -sogar nachts, wenn keine Metro mehr fährtdurch die französische Kapitale rollen. Testurteil: eine sehr gelungene Idee, die allerdings noch Verbesserungspotenzial hat, denn in der Innenstadt sind die Vélib-Stationen meist voll, sodass man sein Fahrrad nicht mehr überall los wird und sich erst den nächsten freien Abstellplatz suchen muss

24 Mémorial de la Shoah Einige von Ihnen kennen mich sicherlich schon vom Sehen, andere noch nicht und daher schreibe ich einfach mal ein wenig über mich und warum ich in Paris gelandet bin. Ich bin Daniel Schnock, 19 Jahre alt und absolviere wie Christoph Oberlack auch meinen Zivildienst hier in Frankreich. Die Entscheidung nicht zur Bundeswehr zu gehen fiel schnell, den Dienst an der Waffe wollte ich nicht leiste, sondern eher etwas Sinnvolleres mit meinem Jahr anfangen und dann auch noch ins Ausland gehen der Zivildienst im Ausland, auch Freiwilliges Soziales Jahr genannt, war die gefundene Alternative. So habe ich mich also bei der Aktion Sühnezeichen Friendensdienste (ASF) beworben und habe am 01. September meinen Dienst im Mémorial de la Shoah im 4. Arrondissement begonnen. Bei meinem Dienst und bei der Aktion Sühnezeichen geht es neben dem sozialen Aspekt auch stark um die Auseinandersetzung mit dem Zweiten Weltkrieg. Darum arbeite ich im Mémorial, welches eine Mischung aus jüdischer Gedenkstätte, Archiv, Museum und Bibiliothek bietet. Ich arbeite in der Foto- und Bibliothek mit, also hauptsächlich im Archivbetrieb. Hier besteht meine Aufgabe vor allem aus dem Scannen von Fotos, der Vorbereitung einer neuen Ausstellung in diesem Jahr und natürlich den Arbeiten rund um Bücher. Alles in allem bietet das schon einen interessanten Rahmen, was die Sache aber definitiv noch interessanter macht ist die Tatsache, dass es sich um eine jüdische Institution handelt. Natürlich kennt man das Judentum ein wenig, in der Schule, in den Medien und in Filmen wird einiges gezeigt und beschrieben, aber hier ist es doch etwas komplett Neues für mich, was ich auch Deutschland überhaupt nicht kenne. Das Judentum war doch erschreckender Weise immer nur etwas, was mit dem Zweiten Weltkrieg zu tun hatte, nichts jedoch mit dem aktuellen Leben. Hier ist das ganz anders, das Judentum ist überall im 4. Arrondissement vertreten, sichtund spürbar. Ich persönlich finde das wirklich 24

25 aufregend, auch wenn es manchmal doch eine fremde Kultur ist, die es auch neben der teils noch fremden französischen Kultur zu entdecken gilt! Umso besser die Tatsache, dass es auch sehr viele Deutsche und die deutsche Gemeinde in Paris gibt. Eher durch Zufall bin ich vor meinem Dienst auf sie gestossen und ein noch grösserer Zufall ist es, dass ich aus Franz Stocks Heimat, Neheim-Hüsten in NRW, komme. Mein Abitur habe ich am Franz Stock Gymnasium absolviert und das Franz Stock Komitee ist einer meiner Förderer für den Aufenthalt in Paris. Man könnte fast sagen, dass mein Weg ein wenig vorgezeichnet ist. Gespannt bin ich auch auf die Feierlichkeiten zum 60. Todestag hier in Frankreich, zu dem eine Gruppe von Schülern meiner ehmaligen Schule anreisen wird. Ich freue mich aber natürlich auch auf weitere Aktivitäten hier in der Gemeinde St. Albertus, unter anderem wird es dieses Jahr auch einen Gemeindespaziergang mit mir geben. Vor allem die Treffen der jungen Gemeinde sind immer wieder genial und lustig und bis ich im September meinen Dienst beendet habe, wird es wohl noch ein paar davon geben. Auf bald also, Daniel Informationen und Bilder rund um mein FSJ hier in Paris gibt es auch auf meinem Blog unter: oder per Mail an: 25

26 Neue Männer braucht der Tisch Vasa sacra suchen Paten Wollten Sie schon immer einmal etwas zum Erhalt unseres kulturellen Erbes tun. Hier ist die Gelegenheit. Zur Einweihung unserer Kirche hat man damals auch zwei Kelche und eine Monstranz angeschafft. Die Kelche wurden durch die Jahre sehr angegriffen und sollten dringend aufgearbeitet und neu vergoldet werden. Der Monstranz fehlt die Lunula, also die sichelförmige Halterung für die Hostie. Kostenpunkt für die Reparatur pro Teil ca. 500,- Euro. Wenn sie also einmal die kleine und nicht die große Kultur unterstützen möchten, hier ist eine gute Möglichkeit. Sprechen Sie mich an. (Pfarrer Wolfgang Sedlmeier) Alle paar Wochen trifft sich der Männerstammtisch. Nachdem die letzte Jahre einige weggezogen sind, sind wir auf eine ziemlich kleine Gruppe geschrumpft. Deshalb möchten wir neue Männer zwischen 18 und 99 Jahre gewinnen, mit uns einen Abend zu verbringen. Wie es so bei Stammtischen geht, entsteht von selbst das Thema, es verändert sich und bekommt auf ungeahnte Weise Dynamik und Tiefe. Irgendwann bekommt das Gespräch Längen, es läuft aus und ein neues Thema wird geboren. Das wär doch etwas für Sie! Also dann den Kalender gezückt und Ort und Termine aufgeschrieben. Treffpunkt ist das Bistro Contrescarpe am gleichnamigen Platz (am Anfang der Rue Moufftard unweit des Pantheons gelegen). Termine sind 21. Februar, 17. April, 29. Mai und der 26. Juni 2008 jeweils ab 20.00Uhr. 26

27 Frauenkreis Zu unseren Treffen sind alle interessierten Frauen eingeladen, die sich gerne mit einem Thema auseinandersetzen oder sich mit anderen Frauen unterhalten wollen. Beim Frühstück bleibt für persönliche Gespräche genügend Zeit. Auch unserer evangelischen Glaubensfreundinnen sind immer herzlich willkommen. Unsere Treffen: Donnerstag, 00. Januar Uhr Vorbereitung zum Weltgebetstages Frauen in einem anderen Land (Guyana) Wir stellen das Weltgebetsland vor, lernen die geographische und politische Situation kenne vor allem aber die Menschen, besonders die Frauen und ihre Probleme. Referentinnen : Mechtild Kreuzberg und Stefanie Zink Donnerstag, 14.Februar Uhr Tilman Riemenschneider Meister der Spätgotik Referentin : Inge Le Déroff Tilman Riemenschneider ( ) war einer der bedeutesten Bildhauer und Bildschnitzer der Spätgotik und Frührenaissance, der vor allem in Mainfranken, also Würzburg wirkte. Zahlreich sind seine Werke und seine Schüler. Besonders beachtenswert der Heiligblutaltar in Rothenburg o.d. Tauber und der Marienaltar in Creglingen/Tauber und Kaisergrab in Bamberg, Marienfiguren und Apostelgruppe. Freitag, 7. März Uhr Weltgebetstag Im Gebet vereint mit den Frauen aus Guyane Heute beten Frauen in der ganzen Welt zusammen und tragen Gott ihre Anliegen vor. Wir wollen uns ihnen im Gebeten anschließen. Danach Frühstück und Begegnung mit Frauen anderer Nationalitäten und Religionsgemeinschaften. Donnerstag, 10. April Uhr Das Symbol des Drachen in Asien Referentin : Nelly Hoang In den westlichen Ländern hat der Drache ein bedrohliches Ansehen. In Asien dagegen ist der Drachen ein Glücksymbol. Er bringt Ruhm, Reichtum, Gesundheit und ein glückliches Leben. Nelly Hoang berichtet von der Bedeutung des Drachen in ihrer Heimat und von Sitten und Gebräuchen, die damit verbunden sind. Donnerstag, 29. Mai Uhr Maiandacht Wir wollen uns wieder zur Marienverehrung versammeln. Danach freuen wir uns auf ein gemütliches Beisammensein mi guten Gesprächen bei Kaffee, Kuchen und Maibowle. Donnerstag, 12. Juni Ausflug Vor der Sommerpause werden wir wieder gemeinsam auf eine kleine Reise gehen. Ziel und genaue Zeit wird noch bekannt gegeben. 27

28 Gott geht Dir entgegen - Gottesdienstplan Februar Sa fr. Gottesdienst So dt. Gottesdienst Mi Aschermittwoch Do fr. Gottesdienst Sa fr. Gottesdienst So dt. Gottesdienst Do fr. Gottesdienst, Père Caillès Fr Messe im Foyer Porta Sa fr. Gottesdienst So dt. Gottesdienst Do fr. Gottesdienst Sa fr. Gottesdienst So KEIN GOTTESDIENST HIER dafür um Uhr in Chartres zum 60. Todestag Abbé Stocks März Sa fr. Gottesdienst So dt. Gottesdienst Sa Taufe von Samuel Georgin fr. Gottesdienst So dt. Gottesdienst Do fr. Gottesdienst Sa fr. Gottesdienst Palmsonn So dt. Gottesdienst- Palmsonntag mit hl. Prozession mit Kindern auch EK Do Gründonnerstag / Messe vom letzten Abendmahl (mit EK Kindern) Fr Karfreitag (mit Firmlingen) Sa Osternacht/Auferstehungsmesse (mit EK-Kindern) So Ostermesse Mo Ostermontag Do fr. Gottesdienst, Père Caillès Sa Taufe Julie-Marie Grondin fr. Gottesdienst So dt. Gottesdienst April Do fr. Gottesdienst Sa fr. Gottesdienst 28

29 So dt. Gottesdienst Do fr. Gottesdienst Sa fr. Gottesdienst So dt. Gottesdienst mit Kindergottesdienst Do fr. Gottesdienst, Père Caillès Fr Messe im Foyer Porta Sa fr. Gottesdienst So dt. Gottesdienst Sa fr. Gottesdienst So dt. Gottesdienst Mai Do Christi Himmelfahrt Sa fr. Gottesdienst So dt. Gottesdienst Do fr. Gottesdienst Sa Erstkommunionfeier fr. Gottesdienst So dt. Gottesdienst Pfingsten Di Messe im Foyer Porta Do fr. Gottesdienst Sa fr. Gottesdienst So dt. Gottesdienst Do fr. Messe, Père Caillès Sa fr. Gottesdienst So Fronleichnam mit Erstkommunionskindern Do Maiandacht fr. Gottesdienst Sa fr. Gottesdienst Juni So dt. Gottesdienst Do fr. Gottesdienst Sa fr. Gottesdienst So dt. Gottesdienst Do fr. Gottesdienst Sa Firmung mit Bischof Trelle aus Hildesheim fr. Gottesdienst So dt. Gottesdienst mit Bischof Trelle aus Hildesheim Do Messe vom Foyer Porta in St. Albertus Magnus Sa fr. Gottesdienst So dt. Gottesdienst Do fr. Gottesdienst Sa fr. Gottesdienst So dt. Gottesdienst Peter und Paul Juli So dt. Gottesdienst 50 Jahre St. Albertus Magnus mit Kardinal André Vingt-Trois So dt. Gottesdienst So dt. Gottesdienst So dt. Gottesdienst So dt. Gottesdienst So dt. Gottesdienst So dt. Gottesdienst So dt. Gottesdienst So dt. Gottesdienst 29

30 Gruppen & Aktionen Di Bibelkreis Do Tilman Riemenschneider Referentin : Inge Le Deroff Krabbelgruppe Konversationskreis KGR-Sitzung Sa Katechese für Erstkommunionkinder So Stadtspaziergang «Hotel de Tokyo» Do Krabbelgruppe Konversationskreis Männerstammtisch Do Krabbelgruppe Do Krabbelgruppe Fr Frauenkreis Weltgebetstag der Frauen Di Bibelkreis Do Krabbelgruppe Konversationskreis KGR-Sitzung Sa Katechese für Erstkommunionkinder Palmen basteln Do Krabbelgruppe Konversationskreis Fr Ehrenamtlichenfeier Do Krabbelgruppe Konversationskreis Sa Gruppentreffen der Firmlinge Do Frauenkreis Das Symbol des Drachen in Asien Referentin : Nelly Hoang Krabbelgruppe KGR-Sitzung Sa Katechese für Erstkommunionkinder Di Bibelkreis Do Krabbelgruppe Konversationskreis Männerstammtisch Do Krabbelgruppe Konversationskreis Mi Probe für Erstkommunion Di Bibelkreis Do Krabbelgruppe Konversationskreis Sa Gruppentreffen der Firmlinge Do Krabbelgruppe Konversationskreis KGR-Sitzung Do Krabbelgruppe Frauenkreis (Maiandacht) Konversationskreis Männerstammtisch Do Krabbelgruppe Konversationskreis Sa Gruppentreffen der Firmlinge Di KGR-Sitzung Do Krabbelgruppe Frauenkreis Ausflug Konversationskreis Di Bibelkreis Do Krabbelgruppe Konversationskreis Abschlussfeier vom Foyer Porta Sa Kindergruppentreffen Do Krabbelgruppe Konversationkreis Männerstammtisch Do Krabbelgruppe Konversationskreis 30

31 Wichtige Adressen Mädchenwohnheim Foyer Porta 14, rue Pierre Demours Paris Tel Deutsche Evang. Christuskirche 25, rue Blanche Paris Tel Deutsches Sozialwerk 2, rue Dorian Paris Tel Impressum Katholische Gemeinde deutscher Sprache Mission catholique de langue allemande 38, rue Spontini Paris Tel Fax Métro 2 : Porte Dauphine RER C : Avenue Foch Wolfgang Sedlmeier, Pfarrer: pfarrer@katholischegemeindeparis.eu Dagmar Schürholz, Sekretärin: pfarrbuero@katholischegemeindeparis.eu Christoph Oberlack, Zivildienstleistender zivi@katholischegemeindeparis.eu Unserer Pfarrbüro ist wochentags außer Mittwoch von 9.30 bis Uhr geöffnet Bankverbindung: Société Générale Banque: Code guichet: Numéro de compte : IBAN : FR BIC-Adresse SWIFT : SOGEFRPP 31

32 Umschlagmotiv: 32 Place Fürstenberg, Paris - David Hockney (Buch David Hockney - Die Monografie)

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