Alle Menschen haben gleiche Rechte. Diese Rechte heißen Grund-Rechte oder

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1 LANDSHUT w Cl) w :::l ~ ::: w (J U () Cl) ::: 0..A (J!!..J 0 CL ::: ~ L... UNVERSTY 0 Themenveranstaltung "nklusion von Kindern und Jugendlichen mit (und ohne) Behinderung" am 4. Febroar 2010 in Mainz Workshop n~ Dahei sein ist alles? -nk!usion im Jugenda!ter Was heißt Clemens Dannenbeck, (noch nicht veröffentlicht) Alle Menschen haben gleiche Rechte. Diese Rechte heißen Grund-Rechte oder -Menschen-Rechte. Aber nicht aue haben etwas davon. :Manche :Menschen haben es schwer, so zu leben, wie sie wollen. Denn einige andere Menschen wollen mit ihnen nichts zu tun haben oder behandeln sie schlecht. Manchmal liegt es auch an Regeln, dass nicht jeder so leben kann wie er oder sie will. Deswegen wollen zum Beispiel Politiker oder Lehrer diesen Menschen helfen, dass sie i überall dabei sein können. :Manchmal klappt das. Aber die Probleme dürfen nicht zu groß sein, denn dann geht es nicht. Das heißt dann ntegration. Was aber ist nklusion? Es geht darum, dass alle Menschen so leben können, wie sie es wollen. Alle Menschen sind verschieden und jede/r lumn bestimmte Dinge sehr gut: Deshalb sollen alle überall da mitmachen können, wo sie es wollen. Und jede/r soll dabei selbst entscheiden können, - wieer oder sie mitmadten mödtte. Aber wie schafft man das? Auch wenn wir untereinander so verschieden sind, sind wir als -Menschen docli aue! gleich. Darum braucht man gleiche Rechte und Regeln für alle. Einige brauchen vielleicht auch Hilfe. Dann müssen andere Menschen helfen. Nur so können alle miteinander leben. Jede/r soll verstehen, dass das wichtig und schön ist. Jedeir von uns kann etwas dafür tun, dass Hindernisse verschwinden.l\ilan muss es! immer wieder probieren. Und man muss aufpassen, dass man keine neuen Hindernisse aufbaut. Das will nklusion. Für nklusion muss man also viel tun, auch wenn es nicht immer leicht ist. Man sollte bei Problemen nicht immer gleich aufgeben, sondern weiter nach Lösungen suchen. So kann nklusion mit der Zeit richtig gut klappen. Wir wollen Menschen. die mit Kindern und.julzendlichen arbeiten zeie:en. was nklusion bedeutet.' ~ ~, i Diese MenscheB habeb ~ft wenig Zeit. Destab machetl wir für sieeide nterdet-seite über nklusion. Dort können sie dann nachschauen, was nklusion bedeutet und lernen, url'lo...u, iihlo..hount nloht fl;:ilo ko"nnen 3nl'h ou~nrobl'erlon 'Vi' nut ~'1O ~lolblor ~'hnn do..in ~ind~ki;d;;';;~dj:;e~ dli ;h e.rich;a;;;u;chlleßen...,... e." "..~v.. _ Wir hoffen, dass es damitimmer mehr nklusion gibt. 1

2 Bachelor-Studiengang Social Work, Hochschule Landshut Modul 2.5: Projektwerkstatt Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen Carmen Dorrance Studierende der Projektwerkstatt LANDSHUT ẉ.j :::l ::: o tj) ::: o ::: A... UNVERSTY 0 Bachelor-Studiengang Social Work, Hochschule Landshut Modul 2.5: Projektwerkstatt Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen herzlich willkommen

3 Bachelor-Studiengang Social Work, Hochschule Landshut Modul 2.5: Projektwerkstatt Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen Carmen Dorrance Studierende der Projektwerkstatt LANDSHUT U ~A::J :: ili o, Ü f): ril :1:, Q '. :~ lj 0,," o '... :::J :: ~ UNVERSTY:S Wer sind wir? Carmen Dorrance Grundschullehrerin, Lehrbeauftragte an der Hochschule Landshut, Dissertationsthema: Barrierefrei vom Kindergarten in die Schule? Clemens Dannenbeck Soziologe, Dozent an der Hochschule Landshut, Fakultät für Soziale Arbeit Studierende der Hochschule Landshut BA-Studiengang Soziale Arbeit, Studienbegleitendes Projekt, "nklusion in Sozialen Einrichtungen" Johannes Biersack, Nadine Engelbrecht, Katharina Frey, sabella Gumberger, Patricia Jakubzik, Christina Mayer, Susanne Paintner, Lisa Steffl, Julia Witzke

4 Bachelor-Studiengang Social Work, Hochschule Landshut Modul 2.5: Projektwerkstatt Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen Carmen Dorrance Studierende der Projektwerkstatt LANDSHUT. ::;) u ~A~ :::c ifi o. Ü lj) " Ul o :::c..."... ffi ::J o.. D... D. :::c 0( ~_UNVERSTY:!i Was wollen wir? Den inklusiven Ansatz der Leitlinien zur kommunalen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung der Landeshauptstadt München verdeutlichen nklusive Prozesse in sozialen Einrichtungen begleiten und Einrichtungen beratend zur Seite stehen Die nklusive Qualität der Arbeit von sozialen Einrichtungen verbessern und evaluieren.

5 Bachelor-Studiengang Social Work, Hochschule Landshut Modul 2.5: Projektwerkstatt Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen Carmen Dorrance Studierende der Projektwerkstatt landshur-- ::: (J ::: ~A::l~ t,), U fj ~,' cn ::: " Q t,) f~,' W ", ~ ~""" ~ UNVERSTY ~ l Ziel des heutigen Beitrags Was bedeutet nklusion im Unterschied zu ntegration von Menschen mit Behinderung? Was bedeutet nklusion für die praktische Arbeit in Kindertagesstätte und Schule?

6 Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen des Stadtjugendamts München LANDSHUT :::3 u ::c ~.::lffi o. Ü U) Ul ::c.. lil. ::J o... ::c.'..., ~ UNVERSTY ~ nklusion - mehr als ein neuer Begriff für ntegration nklusion zielt auf die volle gesellschaftliche Teilhabe von allen Menschen am gesellschaftlichen Leben. nklusive Verhältnisse sind dann erreicht, wenn auf Separierung und Segregation von vornherein verzichtet wird. Das betrifft vor allem Menschen mit Behinderung, aber auch Männer und Frauen oder Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft.

7 Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen des Stadtjugendamts München LANDSHUT l ~ u ::E: ~.::lili ~ - ~ ::E: ; fj U '", ::l 0-" ll ::E:,C:':',PF<!lc UNVERSTY ~ Qualitltatufen der n_ratlon.entwicklung... ~R_~."'~ ~ ".VJMt 1JiM RtwJMr... ntegl8tlves Regelschulsystem mit dem Ziel der Homogenisierung Regetschulsystem basierend auf der dee homogener Gruppen rn D. - ~~.- Regetschulsystem basierend auf der dee homogener Gruppen r;;;;;::;l Quelle: Carmen Dorrance (2009) ~ -... GQ~~~ Cl... J...\ ~ nklusion durch differenziertes Lernen basierend auf der AkZeptanz von.--- Heterogenität ntegration durch sonde~dagogische Förderung einzelner mit dem Ziel der Homogenisierung [:;;;].--- separation durch Förderschulen Förderung basierend auf der dee homogener Gruppen._ Exklusion

8 Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen des Stadtjugendamts München LANDSHUT j :: U :z: i5 ~*: ~ 11' ~... " Q...,:" W, " :::,""0 ll o.';,p""', ll :Z:P...i «UNVERSTyl!i

9 Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen des Stadtjugendamts München LANDSHUT :l ~*::l 0 ::: ai ~ :t ~ ::: ' Q ~ o :::,'.&,4;(' ' ',.s, :: «UNVERSTY ~ Eine integrative Einrichtung bietet einen Tagesausflug in den Zoo an.. Kurzfristig meldet sich ein Kind im Rollstuhl an.. Allerdings ist der Bus schon organisiert, ebenso das Tagesprogramm.. Da kann es Probleme geben.. Was würden Sie tun?

10 Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen des Stadtjugendamts München LANDSHUT , ~*rll :::l 0 :E: ~ o, ü () '" <l..., '.: LJ o :1. ~'J,;rT" ~ UNVERSTy:!i nklusion nklusion bedeutet fortlaufende Veränderung nklusion zielt aufeinen Prozess zunehmender Teilhabeoptionen nklusive Qualität bemisst sich an der Absicht aller am Prozess Beteiligten, Teilhabeoptionen zu steigern Eine inklusive Einrichtung ist eine Einrichtung in Bewegungl

11 Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen des Stadtjugendamts München LANDsHuT-----l ::l l.> ::E: ~J\::Jifi. U o c ~ ::E: i~~ ß o.. fli'\ ::J ~;t{,". ~ UNVERSTY~ Der ndex für nklusion - Lernen und Teilhabe im Rahmen einer Pädagogik der Vielfalt entwickeln entwickelt von Tony Booth & Mel Ainscow, übersetzt von nes Boban & Andreas Hinz. Halle Wittenberg 2003 Schlüsselkonzepte Dimension A: nklusive Kulturen schaffen Dimension B: nklusive Strukturen etablieren Dimension C: nklusive Praxen entwickeln

12 Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen des Stadtjugendamts München LANDSHUT ~*::lifi u U :::c ü () ;_, l/l :::z: +~: c ul!l' l&l oß'a, ~ :::c r:' ~ UNVERSTY:!i nklusion - Exklusion "Wie nklusion wird auch Aussonderung in einem weiten Sinn verstanden, sie bezieht sich auf alle zeitweiligen oder längerfristigen Drucksituationen, die an voller Teilhabe hindern. Schwierigkeiten, die zu Aussonderungsdruck führen, können auf der Beziehungsebene liegen, mit Unterrichtsgegenständen zu tun haben und aus dem Gefühl entstehen, nicht wertgeschätzt zu werden. nklusion geht es darum, alle Barrieren in Bildung und Erziehung für alle Schülerinnen auf ein Minimum zu reduzieren" (Boban & Hinz 2003, S. 11).

13 Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen des Stadtjugendamts München LANDSHUT ~ ::J ~Affl ::t: J ffi u. U 11) -_', l1l ::t:.~ fil u._'.-:_'~.", ::J 0'_ A. ::t:,-. ~ UNVERSTY:S nklusion in Erziehung und Bildung bedeutet Gleiche Wertschätzung aller Beteiligten Abbau von Barrieren für die Teilhabe aller Beteiligten - Steigerung der Teilhabe aller Beteiligten Weiterentwicklung der internen Kulturen, Strukturen und Praxen Anregung für Vorhaben, die Barrieren für Zugang und Teilhabe überwinden Sichtweise, dass Unterschiede (Vielfalt) keine Probleme machen, sondern Chancen bieten Sichtweise, dass nklusion allen Beteiligten zugute kommt, nicht nur Benachteiligten Sichtweise, dass nklusion der qualitativen Entwicklung der Außenbeziehungen dient Anspruch, dass inklusive Qualität der Einrichtung zur Herstellung inklusiver Verhältnisse in der Gesamtgesellschaft beiträgt

14 Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen des Stadtjugendamts München LANDSHur- -l ::: CJ ::c ~ (J ~A::l, ü (1)' (/) ::E:,~; ~ (J "!~! ~ 'f;". ~ UNVERSTy:!i Barrieren tür Lernen und Teilhabe Eine andere Art der Betrachtung von Lernschwierigkeiten "Hindernisse tür Lernen und Teilhabe" statt "Sonderpädagogischer Förderbedarf" Der Fokus der Aufmerksamkeit liegt in der Verbesserung der Bedingungen für alle Beteiligten. Koordination für Lernunterstützung statt Sonderpädagogische Zuwendung

15 Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen des Stadtjugendamts München LANDSHUT ::l.., ~A:ll x ili 0" u C/l" '" X ; ß o...r.,...,.:. :::J 0".. ll x ' ~ UNVERSTY:S Soziales Modell von Lernschwierigkeiten und Behinderung Hindernisse für Teilhabe sind in der Situation enthalten oder sie entstehen durch soziale nteraktion oder hergestellte Strukturen.

16 Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen des Stadtjugendamts München LANDSHUT '1 ~A~ ::l <J :: ffi o u C).. 1l :: o..>, '. :il :J 0> ' CL ::. ~ UNVERSTY:S nstitutionelle Diskriminierung "nstitutionelle Diskriminierung ist tief eingebettet in Kulturen, sie beeinflusst die Art und Weise, wie Menschen wahrgenommen werden und wie auf sie reagiert wird. nstitutionelle Diskriminierung bezeichnet die Art und Weise, wie nstitutionen Menschen wegen ihres Geschlechts, ihrer Behinderung, ihrer Klasse, ihrer ethnischen Herkunft oder sexuellen Orientierung benachteiligen" (Boban & Hinz 2003, S. 14).

17 Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen des Stadtjugendamts München LANDSHUT - ::::l ~A::l lj :c ifi o... Li (). (/) :c... 0 w o.. ~ :c ~ t UNVERSTY ~ Zentrale FraQ!ffi Was sind Barrieren für Zugang und Teilhabe in der Einrichtung? Wer stößt auf Barrieren für Teilhabe an der Einrichtung? Was kann dabei helfen, die Barrieren zu überwinden? Welche Ressourcen sind nutzbar, um Teilhabe zu unterstützen? Wie können zusätzliche Ressourcen mobilisiert werden? Reflexion der eigenen Kulturen, Strukturen und Praxen

18 Bachelor-5tudiengang Social Work, Hochschule Landshut Modul 2.5: Projektwerkstatt Projekt: nklusion in sozialen Einrichtungen LANDSHUT. W..J ;:) ::c o C) ::c o o ::c l A ::l Co) i5,;~ ~ ilf C \/ W. S~!i t UNVERSTY 15 Vielen Dank für hre Aufmerksamkeit!

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