Montageunterstützung durch individuelle Rückführung von Qualitätsdaten in Echtzeit Diebold Nixdorf

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1 Fachforum: B Projektergebnisse it s OWL Arbeit 4.0 Montageunterstützung durch individuelle Rückführung von Qualitätsdaten in Echtzeit Diebold Nixdorf 18. Oktober 2017 Schieder-Schwalenberg

2 Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement GmbH

3 Einführung Vorstellung des Industriepartners Services Instandhaltungsservice Liefer- und Bereitstellungs-Services Managed Services Cash Cycle Management Store and Branch Modernization Globale Service Lieferung mit lokalen Ressourcen Software Self-Service Omnichannel Banking und Retail Platfform Marketing Operations/Asset Management Security and Monitoring Systems Integration Systeme Banking Intelligent Deposit Cash Recyclers and Dispensers Teller Automation Retail Electronic Point-of-Sale Automated Checkout Kiosks Postal and Transport Zuverlässig Innovativ Sicher Kosteneffizient it s OWL Clustermanagement GmbH

4 Einführung Vorstellung des Industriepartners Banking Hardware ATM Automated Teller Machines ATS Automated Teller Safes CRS Cash Recycling Systems Passbook Printers & Peripherals Security Components Banking Components Banking Terminals Transaction & Kiosk Terminals Interactive Kiosk Solutions (POI) Postal Terminals Retail Hardware POS Systems Point Of Sale Systems Retail Peripherals Retail Components Reverse Vending Solutions Lottery Terminals Service Stations Customizing Kundenindividuell konfigurierte Produkte it s OWL Clustermanagement GmbH

5 Einführung Universität Paderborn, Software Innovation Lab im SICP Institut der Universität Paderborn Kooperative Forschung mit Unternehmen Anwendungsorientierte und angewandte Forschung Praxisrelevante Themenstellungen Forschungsthemen u.a.: Human-Centered Software Engineering Modellbasierte Entwicklungsmethoden Softwarequalitätssicherung Software-Architektur Intelligente Informationsverarbeitung it s OWL Clustermanagement GmbH

6 Physical Cyber Einführung Motivation/ Ausgangssituation für das Pilotprojekt Software IT Software: Truth ERP Systems Social Behaviour: Cooperation PLM Systems Hardware IT Hardware: Speed 4. Industrielle Revolution Physical Systems: Automation Projekte Industrie 4.0 Automatisiertes Auftragsmanagement für JIS-Teile Digitalisierung für die Montage von Kabelbäumen Digitales Infosystem - Produktionsüberwachung Papierlose Fertigung inkl. papierlose Kommissionierung Dynamischer Abschlusstest Echtzeit Qualitätsdaten von der Fertigung Papierlose Auftragsauswahl Electronic Smart Label Production Monitor Visuelle Vorgangsunterstützung MEI Label Source: Following WZL/ Fraunhofer IPT it s OWL Clustermanagement GmbH

7 Einführung Motivation/ Ausgangssituation für das Pilotprojekt Herausforderungen: 1. Steigerung der Produktionsqualität durch Vermeidung von (Wiederhol-) Fehlern in der Montage 2. Reduzierung der Aufwände zur Vorbereitung der Qualitätsrunden it s OWL Clustermanagement GmbH

8 Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement GmbH

9 Zielsetzung: Montageunterstützung durch individuelle Rückführung von Qualitätsdaten in Echtzeit Produktionsprozess Kundenindividuelle Produktion von hochkomplexen Produkten in einer Fließfertigung im Pullprinzip Dezentrale Q-Gates zur Qualitätsprüfung und zentralen Q-Control zum Qualitätsmonitoring Mitarbeiter in der Montage verrichtet manuelle Montagetätigkeiten mit hohem Anspruch durch Varianz Eigenverantwortung zur Sicherstellung der Qualität (unterstützt) durch Q-System Qualitätsdaten / -informationen (QI) Qualitätsdaten werden im Produktionsprozess erzeugt und mittels DBMS-Systeme Access + SAP verwaltet Verarbeitung und Vermittlung der Qualitätsdaten im Qualitätssicherungsprozess Verwertung der Qualitätsinformationen zur Steigerung der Qualität im Produktionsprozess Strategie zur Erreichung der Zielsetzung: Optimierung der Verwertung der Qualitätsinformationen durch direkte Rückführung zum Mitarbeiter mittels eines akzeptierbaren Assistenzsystems, um Qualität im Produktionsprozess zu steigern it s OWL Clustermanagement GmbH

10 Zielsetzung: Montageunterstützung durch individuelle Rückführung von Qualitätsdaten in Echtzeit it s OWL Clustermanagement GmbH

11 Vorgehensweise: Montageunterstützung durch individuelle Rückführung von Qualitätsdaten in Echtzeit it s OWL Clustermanagement GmbH

12 Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement GmbH

13 Ergebnisse - Prototypische Umsetzung it s OWL Clustermanagement GmbH

14 Ergebnisse - Prototypische Umsetzung it s OWL Clustermanagement GmbH

15 Ergebnisse - Prototypische Umsetzung it s OWL Clustermanagement GmbH

16 Ergebnisse - Prototypische Umsetzung it s OWL Clustermanagement GmbH

17 Ergebnisse - Prototypische Umsetzung it s OWL Clustermanagement GmbH

18 Ergebnisse - Prototypische Umsetzung it s OWL Clustermanagement GmbH

19 Ergebnisse Prototypische Umsetzung Akzeptanz- Bereich Adjektiv-Rating nicht akzeptabel niedrig marginal schlecht schwach ok gut exellent hervorragend hoch 50 62,5 67,5 72,5 67, ,5 akzeptabel SUS-Score Feedback aus der Montage Feedback aus dem Testbereich Die bewerteten System Usability Scores (SUS) liegen mehrheitlich im akzeptablen Bereich, erreichen jedoch noch keine Exzellenz. Die Software zwingt keine überflüssigen Arbeitsschritte durchzuführen. Die Meldungen/Informationen des Systems sind überwiegend noch nicht verständlich. Die Software ist schnell erlernbar. Über die Qualität der Arbeit könnten mehr Rückmeldungen gegeben werden. it s OWL Clustermanagement GmbH

20 Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement GmbH

21 Resümee und Ausblick RESÜMEE Die Mitarbeiter akzeptieren neue Lösungen an denen sie selbst mitgewirkt haben besser. Es steigt die Zufriedenheit der Beschäftigten, die Qualität der Arbeit und ihre Motivation Organisationale Akzeptanz: Der Lösungsansatz nimmt aktuelle Herausforderungen im Unternehmen auf. Der Prototyp kann effektiv und effizient Fehler in der Montage vermeiden. Individuelle Akzeptanz: Frühzeitige Vertretung von Beschäftigteninteressen bereits in der Konzeptionsphase. Enge Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Projektleitung unterstützt systematisiertes Vorgehen bei der Beteiligung der Beschäftigen. Technik-Akzeptanz: Nutzer-zentriertes Vorgehen ermöglicht Einbindung aller Beteiligten. Iterationen im Entwicklungsprozess dienen zur Verbesserung der Qualität der Lösung AUSBLICK Erste Versuche mit dem System fanden bereits statt und ein dezidiertes Feedback liegt vor. Das realisierte, technische Potential muss durch Weiterentwicklungen im Prozess und in der Organisation ausgeschöpft werden. Die Übertragung der Vorgehensweise in und um das Unternehmen, sowie ein Vergleich von Erwartungsund Erfahrungswerten können durch das Cluster gefordert werden. Stand der Forschung/Best Practices in datengeschütztem/-gelenktem Arbeiten und die technischen Lösungen dazu sind attraktive Inhalte für eine Kooperation im Verbund. it s OWL Clustermanagement GmbH

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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