Die Bildnismedaille einer Nürnberger Begine (Barbara Ketzel)

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1 1 Die Bildnismedaille einer Nürnberger Begine (Barbara Ketzel) Auf Medaillen des frühen 16 Jahrhunderts können sich scheinbare Fehler plötzlich als Hinweise auf vielfältige, subtil eingebaute Inhalte in zweiter Ebene erweisen. Allzu leicht wird auf Unkenntnis oder Unfähigkeit zurückgeführt, was tatsächlich unumgängliches Ergebnis einer nicht sofort und nicht ohne weiteres erkennbaren Absicht ist. Insbesondere wird häufig übersehen, dass die Gestaltung wohl selten zur Gänze den Medailleuren überlassen worden ist. Gegebenenfalls waren ihnen bis in kleinste Details durchdachte Konzepte vorgegeben, sei es durch die Auftraggeber selbst, sei es durch Gelehrte, die von ihnen mit dieser Aufgabe betraut waren. Jedenfalls ist in Betracht zu ziehen, dass sich hinter der hervorragenden äußeren Gestaltung auch entsprechend qualitätvolle inhaltliche Überlegungen befinden, und dass gerade Abweichungen vom Üblichen Hinweise auf Informationen sein können, die in zweiter Ebene mitbedacht und in Kauf genommen worden sind. Abb. 1

2 2 Ein Beispiel dafür ist die Medaille mit dem Bildnis einer jungen Frau, das die Umschrift WARBARA GEBORNE KECZLIN M D XXV trägt (Abb. 1). Paul Grotemeyer meint dazu: "Wahrscheinlich ist in diesem Bildnis 'Junckfrau Barbara Wolf Ketzels tochter am Markt' dargestellt, deren Vater Wolf Ketzel mit Herzog Friedrich von Sachsen und Herzog Christoph von Bayern1493 nach Jerusalem gezogen war." 1 Und Hermann Maué schreibt: "Sowohl ihre Darstellung als Braut, als auch der Text der Inschrift, der sie als geborene Ketzel bezeichnet, könnten vermuten lassen, dass die Medaille anlässlich Ihrer Heirat in Auftrag gegeben worden ist. Aus unbekannten Gründen hat die Hochzeit jedoch nicht stattgefunden, denn das Sterberegister der Sebaldus-Kirche in Nürnberg belegt, dass sie unverheiratet starb. Unter dem Jahr 1540 findet sich die Bemerkung: 'Jungfrau Barbara, Wolf Ketzels Tochter am Marckt."' 2 Nun ist ein Kränzlein auf dem Kopf einer Braut in erster Linie ein Zeichen ihrer Jungfräulichkeit, und eine alternative Deutung des Bildes könnte in der Identifikation mit einer der "klugen Jungfrauen" liegen, die dem Matthäus-Evangelium 25,1-13 zufolge wachsam und bereit sind, Christus als Bräutigam zu empfangen. Nun steht die Verschreibung des Vornamens zu WARBARA in so krassem Gegensatz zum anspruchvollen Bildnis, dass sie unmöglich durch Nachlässigkeit oder ähnliches erklärt werden kann. Zwar entspricht die unklare lautliche Trennung von B und W dem in Nürnberg gesprochenen Dialekt, die Verschreibung an so prominenter Stelle und zudem nur im ersten B des Namens ist aber so auffällig, dass sie nicht ohne Absicht geschehen sein kann. Eine mögliche Erklärung ist, dass das W für ein eingebautes Anagramm erforderlich gewesen ist. Folgt man diesem Gedanken, dann kann auffallen, dass oberhalb des Kränzleins in den Buchstaben (GEBO)RNE KECZLIN tatsächlich das Wort KRENCZLEIN steckt. Das kann kaum zufällig entstanden sein, und damit ist bereits klar, dass der Umschrift mehr mitgegeben worden ist, als sich schlichtem Lesen erschließt. Es springt dann in (GEB)ORNE K(ECZLIN) auch das Wort 1 Paul Grotemeyer 1957: Da ich het die gestalt, Deutsche Bildnismedaillen des 16. Jahrhunderts, S Hermann Maué in K. Scher (Ed) 1994: The Currency of Fame. Portrait medails of the Renaissance, S. 253.

3 3 KRONE ins Auge. Und schließlich gibt diese Buchstabenfolge sogar an, um was es bei dem Medaillenbildnis geht; die ersten und letzten Buchstaben von GEB(ORNE KENCZL)IN ergeben nämlich das Wort BEGIN. "Beginen sind fromme Jungfrauen und Witwen, die ohne eigentliches Klostergelübde ein klosterhaftes, mehr oder weniger gemeinschaftliches Leben führen, meist in sogenannten Beginenhöfen." 3 Sie widmen sich u. a. der Krankenpflege und Armenfürsorge. In Nürnberg hießen sie auch Seelnonnen oder Seelweiber, ihre Häuser Seelhäuser. "Seelhäuser gab es [in Nürnberg] verschiedene, die von verschiedenen Familien gegründet waren. [Müllner] spricht z. J von dem Pfinzingischen Seelhaus im Nonnengäßlein." 4 "Die vermögenden Beginen, die in eigenen Häusern oder Wohnungen lebten [...] waren oft mit der Verwaltung der Beginenhöfe beschäftigt." 5 Im Zusammenhang mit einer Affäre um den 1486 in Nürnberg verurteilten Nikolaus Muffel wird berichtet: "Nur wenige Tage nach seiner Hinrichtung erhängte sich die Küsterin zum neuen Spital, eine 'Geisterin' [= Begine], aus Kummer, wie man sagt, weil sie dem Muffel 200 Gulden geliehen und das Geld nun verloren hatte." 6 Barbara Ketzels reiche Kleidung spricht also keineswegs gegen eine Lebensführung als Begine. 7 So wie "der Ring der Ordensfrauen [...] seit dem 13./14. Jh. den Professen bei der feierlichen Gelübdeablegung als Sinnbild ihrer Vermählung mit dem himmlischen Bräutigem überreicht" wird 8, ist Barbara Ketzel als Begine mit einem Brautkränzchen abgebildet. Passend zu diesem religiös bestimmten Inhalt sind als Worttrenner Kleeblätter gewählt worden, denn sie sind als ein Blatt, das aus drei Blättern besteht ein Symbol der heiligen Dreifaltigkeit. Wegen der Position der Büste ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen, dass durch die Worttrenner Textteile gleicher Länge voneinander getrennt werden, und dass WARBARA und M D XXV zwischen zwei parallelen Geraden stehen, die den gleichen Ab- 3 Lexikon für Theologie und Kirche 1986, Bd. 2, Sp Emil Reicke 1896: Geschichte der Reichsstadt Nürnberg, S Helga Unger 2005: Die Beginen. S Emil Reicke 1896, S Für das Jahr 1520 wird berichtet, dass das Schloss Gräfenberg zwischen Barbara Ketzel und einer Margarthe Helchner aufgeteilt wurde. 8 Lexikon für Theologie und Kirche 1986, B. 8, Sp

4 4 stand vom Medaillenrand haben (Abb. 2). Dadurch wird ein Grund für die Verschreibung erkennbar; denn im mittleren Streifen der Medaille kann man aufgrund dessen WAR BAR A MDXXV lesen, was im Sinn von "War ledig A(nno) 1525" verstanden werden kann. Abb. 2 /3 Absolut passend dazu lässt sich dann aus den darüber stehenden Buchstaben GEBORNE KECZLIN die Bezeichnung der Frau als BEGINE ON KERL ZC ("Begine ohne Mann etc." 9 ) bilden. Es gilt also für WARBARA GEBORNE KECZLIN M D XXV das Anagramm WAR BEGINE BAR ON KERL ZC A[nno] MDXXV. Da sich nun der obere Wortrenner exakt in der Mitte über den anderen befindet, kann man über dem Ganzen ein Hexagramm bilden, an dessen Spitzen sich die Kleeblätter befinden. Das fehlende sechste Kleeblatt befindet sich gewissermaßen verborgen an der Stelle des Herzens der Frau (Abb. 3). Das als Salomonssiegel bzw. Davidstern bekannte Hexagramm weist in diesem Zusammenhang auf Christus hin, der nach Apoc. 22,16 von sich sagt: "Ich bin die Wurzel des Geschlechts David, der helle Morgenstern." In 4. Mose 24, 17 heißt es: "Ich sehe ihn, aber nicht jetzt; ich schaue ihn, aber nicht von nahe. Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen." Es gibt noch ein weiteres impliizites Symbol, denn auf der Grundlage der drei oberen Kleeblätter lässt sich ein imaginäres Kreuz bilden (Abb. 4). Über dessen Querbalken steht der Familienname: 9 Z war ein übliches Zeichen für et ("und"), c die Abkürzung von cetera ("die Üblichen").

5 5 GEBORNE KECZLIN, rechts und links von der Senkrechten stehen Vorname und Jahreszahl WARBARA M D XXV. Ergänzt man dieses Kreuz durch einen weiteren Querbalken, dann stehen zwischen den beiden Waagerechten die Buchstaben GEB und IN, aus denen sich das Wort BEGIN(e) bilden lässt und darüber ORNE und KECZL, was umgestellt ON KERLE ZC ergibt. Bei diesem so entstandenen imaginären Kreuz handelt es sich um ein sogenanntes Patriarchenkreuz, "ein hohes Kreuz mit doppelten, meist in Kleeblättern [!] endigenden Querarmen, deren oberer schmäler ist als der andere." 10 Abb.4 Das angegebene Jahr 1525 lässt sich auf die Tatsache beziehen, dass in diesem Jahr in Nürnberg offiziell die Reformation eingeführt worden ist. Es ist also durchaus möglich, dass mit dem Patriarchenkreuz ausgesagt werden soll, dass der einzige Patriarch, den Barbara Ketzel akzeptiert hat, Jesus Christus gewesen ist. Zur gesamten Umschrift, also einschließlich der Jahreszahl, lässt sich ein weiteres passendes Anagramm bilden. Dabei muss allerdings das X als Kürzel für Christus verstanden werden (im Sinn von griechisch X - KRANCZ ("Christus war mir Bräutigam, Christus gab mir den Ehekranz"). Natürlich ist selbst dabei nicht mit absoluter Sicherheit zu sagen, ob es bei der Gestaltung des Textes bekannt gewesen ist und eine Rolle gespielt hat. Das gilt auch für Folgendes: Das am Anfang für B gesetzte W lässt eine besondere Deutung zu, weil es als Ligatur von 10 Meyers Konversations-Lexikon 1897, 13. Band, S. 593.

6 VV verstanden werden kann. Die Umschrift beginnt damit mit VV und endet mit V, was an die drei apokalyptischen Weherufe (lat. vae) erinnert, spezieller an Apocalypsis 11,14, wo es heißt: Vae secundum abiit, et ecce vae tertium veniet cito, also "Das zweite Weh ist vorbei, und siehe, das dritte (d. i. das letzte) Weh wird bald kommen". Diese düstere Weltsicht passt natürlich zur Hoffnung auf Erlösung, die in der Verlobung mit Christus zum Ausdruck kommt. Zum Schluss sei noch auf Folgendes hingewiesen. Der Name der Familie ist Keczel bzw. Ketzel gewesen, das heißt, es müsste auf der Medaille eigentlich KECZELIN stehen. Vielleicht ist KECZLIN gesetzt worden, weil dem Wort damit ein E fehlt und E war ja eine übliche Schreibung des Wortes Ehe. Möglich ist sogar, dass die Buchstaben E in der Umschrift absichtlich so geschrieben worden sind, als seien sie aus zwei C zusammengesetzt. Damit könnte nämlich zum Ausdruck gebracht sein, dass jeweils anstelle von E[he] der Ausdruck C[onjunx] C[hristi] verstanden werden sollte, also "Braut Christi". Eine Ehe kam für Barbara Ketzel nur als Conjunx Christi in Betracht. 6

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