Berichte: Arbeitsmarkt kompakt Oktober Situation am Ausbildungsmarkt

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1 Berichte: Arbeitsmarkt kompakt Oktober 2018 Situation am Ausbildungsmarkt

2 Impressum Produktlinie/Reihe: Titel: Berichte: Arbeitsmarkt kompakt Situation am Ausbildungsmarkt Veröffentlichung: Oktober 2018 Herausgeberin: Rückfragen an: Bundesagentur für Arbeit Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung Ralf Beckmann Claudia Suttner Regensburger Straße Nürnberg Telefon: Fax: Weiterführende Informationen: Internet: Zitierhinweis: Nutzungsbedingungen: Berichte: Arbeitsmarkt kompakt Situation am Ausbildungsmarkt, Nürnberg, Oktober 2018 Sie können Informationen speichern, (auch auszugsweise) mit Quellenangabe weitergeben, vervielfältigen und verbreiten. Die Inhalte dürfen nicht verändert oder verfälscht werden. Eigene Berechnungen sind erlaubt, jedoch als solche kenntlich zu machen. Im Falle einer Zugänglichmachung im Internet soll dies in Form einer Verlinkung auf die Homepage der erfolgen. Die Nutzung der Inhalte für gewerbliche Zwecke, ausgenommen Presse, Rundfunk und Fernsehen und wissenschaftliche Publikationen, bedarf der Genehmigung durch die.

3 Situation am Ausbildungsmarkt im Jahr 2017/2018 INHALTSVERZEICHNIS Bessere Chancen für Ausbildungssuchende als im Vorjahr... 4 Das Wichtigste in Kürze Gemeldete Bewerber Gemeldete Ausbildungsstellen Gesamtschau: Bewerber und Ausbildungsstellen Angebot und Nachfrage am Ausbildungsmarkt Regionale Ungleichgewichte Berufliche Ungleichgewichte Top Ten der Berufswünsche Berufe mit guten und schlechten Chancen Qualifikatorische Ungleichgewichte Bilanzergebnis zum Verbleib der Bewerber Unversorgte Bewerber Bewerber mit Alternative zum und fortgesetzter Ausbildungssuche Unbesetzte Ausbildungsstellen Gesamtschau zum Besondere Bewerbergruppen Geflüchtete am Ausbildungsmarkt Altbewerber Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Anhang Anhang 1: Eckdaten zum Ausbildungsmarkt 2017/ Anhang 2: Gemeldete Bewerber und gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen nach Ländern Anhang 3: Gemeldete Bewerber und gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen nach Berufen Anhang 4: Entwicklung der Schulabgängerzahlen

4 Der Ausbildungsmarkt im Jahr 2017/18 Bessere Chancen für Ausbildungssuchende als im Vorjahr Das Wichtigste in Kürze Die Situation am Ausbildungsmarkt hat sich im Beratungsjahr 2017/18 zugunsten der Bewerber verbessert. Die Zahl der von Oktober 2017 bis September 2018 gemeldeten Ausbildungsstellen ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen, die Bewerberzahl gesunken. Insgesamt standen gemeldete Bewerber gemeldeten Ausbildungsstellen (darunter betriebliche) gegenüber. Erstmals nach 1994 war die Gesamtzahl der gemeldeten Ausbildungsstellen höher als die der gemeldeten Bewerber. Auf 100 gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen kamen 98 gemeldete Bewerber. Der Marktausgleich wurde aber wie in den Vorjahren teilweise durch erhebliche Ungleichgewichte erschwert, die je nach Region, Berufswunsch oder Qualifikation sehr unterschiedliche Chancen zur Folge haben konnten. Im Vergleich zum Vorjahr ist eine Verstärkung dieser Disparitäten auszumachen. So standen am 30. September 2018 noch mehr unbesetzte Ausbildungsstellen zur Vermittlung zur Verfügung als im vorangegangenen September ( auf ). Gleichzeitig lag auch die Zahl der unversorgten Bewerber über der des Vorjahres ( auf ). Neben den unversorgten Bewerbern waren am 30. September 2018 noch weitere gemeldete Bewerber, die auf eine Alternative ausgewichen sind, auf Ausbildungsplatzsuche (-2.000)

5 1 Gemeldete Bewerber Die Zahl der gemeldeten Bewerber hat sich aufgrund der rückläufigen Schulabgängerzahl gegenüber dem Vorjahreszeitraum verringert. Gestiegen ist dagegen die Zahl der ausbildungssuchenden Studienabbrecher und vor allem die der gemeldeten Bewerber mit Fluchthintergrund. Wer meldet sich als Bewerber? Gemeldete Bewerber Oktober 2017 bis September % Allgemeinbildende Schulen Berufsbildende Schulen Hochschulen und Akademien 6% 51% 41% Frauen 39% unter 20 Jahre 20 bis 24 Jahre 25 Jahre und älter 7% 28% 64% Altbewerber 34% Ausländer 17% 2016/ /18 dar. Geflüchtete 7% Bei Schulart und Alter beruht der zu 100 Prozent fehlende Anteil auf fehlenden Angaben. Gemeldete Bewerber: Rückgang um (-2,2%) auf Zwei Einflüsse führten dazu, dass die rückläufige Zahl von Schulabgängern mit Haupt- und Realschulabschluss die Zahl der gemeldeten Bewerber nicht noch weiter sinken ließ: o o gemeldete Bewerber besuchten zuletzt eine Hochschule oder Akademie. Diese Zahl der (potenziellen) Studienabbrecher ist um 200 gestiegen (+1%). Deutlich gestiegen ist die Zahl geflüchteter junger Menschen, die eine Ausbildungsstelle suchten (Anstieg um oder +45% auf ). Frauen waren bei den gemeldeten Bewerbern in der Minderzahl. Erklärbar ist das damit, dass sie häufiger Gesundheits- und Sozialberufe anstreben, die schulisch ausgebildet werden. Ihre Anzahl reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um 5%. Etwas mehr als jeder dritte Bewerber war ein Altbewerber, d. h. nahm bereits wiederholt die Ausbildungsvermittlung in Anspruch. Gut jeder Sechste der ausländischen Bewerber war ein junger Mensch mit türkischer Staatsangehörigkeit. Zwei von fünf ausländischen Bewerbern hatten einen Fluchthintergrund. Meldequote Bewerber: Gut zwei Drittel aller institutionell erfassten Ausbildungsinteressierten melden sich als Bewerber. (Quelle: BIBB 2016) - 5 -

6 2 Gemeldete Ausbildungsstellen Die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen hat im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugenommen. Nur 3% waren außerbetriebliche Angebote insbesondere für junge behinderte Menschen, sozial benachteiligte oder lernbeeinträchtige Bewerber. Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen deutlich gestiegen Gemeldete Ausbildungsstellen Oktober 2017 bis September betrieblich 97% % außerbetrieblich 3% Industrie- und Handelskammer 60% Handwerkskammer 22% 2016/ /18 Freie Berufe Öffentlicher Dienst Landwirtschaftskammer Übrige Berufe, keine Angabe 7% 3% 1% 7% Ohne zkt. Rundungsbedingt kann die Gesamtsumme der Anteile von 100 Prozent abweichen. Gemeldete Ausbildungsstellen: Anstieg um (+3,8%) auf davon betriebliche Stellen: Anstieg um (+3,6%) auf außerbetriebliche Stellen: Anstieg um (+7,6%) auf Der größte Anteil (82%) an den gemeldeten Ausbildungsstellen insgesamt wurde aus dem Zuständigkeitsbereich der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern gemeldet. Aus fast allen Kammerbereichen meldeten Betriebe mehr Ausbildungsstellen als im Vorjahr. Einen Rückgang gab es lediglich in den Zuständigkeitsbereichen der Anwalts-, Tierärzte- und Apothekerkammern. Außerbetriebliche Ausbildungsstellen bieten zusätzliche Ausbildungsangebote insbesondere für junge behinderte Menschen und sozial- oder lernbeeinträchtigte Bewerber. Sie ermöglichen auch Ausbildungsabbrechern die unmittelbare Fortsetzung ihrer Ausbildung. Korrespondierend zur insgesamt guten Ausbildungsmarktlage hat ihre Bedeutung in den letzten Jahren stark abgenommen. Der aktuelle Anstieg beruht auf einer Zunahme der Ausbildungen für behinderte Menschen. Meldequote Ausbildungsstellen: Drei von vier Betrieben melden der BA ihre Ausbildungsstellen. (Quelle: BIBB-Report 3/2014) - 6 -

7 3 Gesamtschau: Bewerber und Ausbildungsstellen 3.1 Angebot und Nachfrage am Ausbildungsmarkt Insgesamt hat sich bundesweit der Ausbildungsmarkt aus Sicht der Bewerber weiter verbessert: Es gab erstmals nach 1994 mehr gemeldete Ausbildungsstellen als Bewerber. Die Chancen auf eine Ausbildungsstelle hängen trotzdem nach wie vor stark von der Region, dem Berufswunsch und der Qualifikation ab. Die Besetzung der Ausbildungsstellen wird für Unternehmen zunehmend schwieriger. Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen erstmals nach 1994 höher als die der gemeldeten Bewerber Gemeldete Bewerber und gemeldete (betriebliche) Ausbildungsstellen Jeweils Oktober bis September Betriebliche Stellen außerbetrieblich Bewerber betrieblich Bewerber Stellen 06/07 08/09 10/11 12/13 14/15 16/17 Bewerber 2017/18 Stellen Bewerber ohne zkt. Gemeldete Stellen ohne zkt. Ab 2008/09 einschließlich Abiturientenstellen. Die vormals große Lücke zwischen gemeldeten Bewerbern und gemeldeten Ausbildungsstellen hatte sich in den letzten Jahren, vor allem aufgrund der rückläufigen Bewerberzahl, zunehmend geschlossen. Im Berichtsjahr 2017/2018 gab es nun erstmals nach 1994 mehr gemeldete Ausbildungsstellen auch mehr betriebliche als Bewerber. 2017/18 kamen rein rechnerisch auf 100 gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen 98 gemeldete Bewerber. Der Marktausgleich wird aber durch o regionale o berufsfachliche und o qualifikatorische Diskrepanzen erschwert. Auch weitere, statistisch nicht abbildbare Aspekte wie die Arbeitszeiten, die Vergütung oder die Perspektiven nach dem Abschluss der Ausbildung (Angebotsseite) oder die Schulnoten und Sozialkompetenzen (Nachfrageseite) können den Marktausgleich beeinträchtigen. Häufig spielt auch die Erreichbarkeit einer Ausbildungsstätte oder der Berufsschule mit öffentlichen Verkehrsmittel eine Rolle

8 3.2 Regionale Ungleichgewichte Regional betrachtet gab es in Süddeutschland, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, im Saarland sowie in Hamburg deutlich mehr Ausbildungsstellen als gemeldete Bewerber. Im Gegensatz dazu fehlen betriebliche Ausbildungsstellen vor allem in Berlin und Nordrhein-Westfalen, aber auch in Hessen. Deutliche regionale Unterschiede Bewerber-Stellen-Relation Oktober 2017 bis September 2018 Auf 100 betriebliche Ausbildungsstellen kommen agenturbezirke... gemeldete rel_aabewerber unter bis unter bis unter bis unter und mehr Auf 100 betriebliche Ausbildungsstellen kommen bundesweit 98 gemeldete Bewerber Berlin Nordrhein-Westfalen Hessen Sachsen Brandenburg Niedersachsen Bremen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Baden-Württemberg Hamburg Saarland Thüringen Bayern Gemeldete Stellen ohne zkt. Gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz hatten Bewerber allgemein im Süden Deutschlands. So gab es in den Arbeitsagenturen Passau, Schwandorf, Balingen, Deggendorf und München jeweils weniger als 60 Bewerber auf 100 gemeldete betriebliche Stellen. Die schlechtesten Chancen auf einen Ausbildungsplatz bestanden in den fünf nordrhein-westfälischen Arbeitsagenturen Recklinghausen, Hagen, Gelsenkirchen, Detmold und Brühl (160 Bewerber und mehr auf 100 gemeldete betriebliche Stellen). Aber auch in Offenbach (Hessen) und Eberswalde (Brandenburg) waren es 158 Bewerber auf 100 gemeldete betriebliche Stellen. In Berlin kamen 140 Bewerber auf 100 betriebliche Stellen. Die Bewerber-Stellen-Relation gibt die Anzahl der Bewerber an, die auf 100 Ausbildungsstellen kommen. Sie ist ein Anhaltspunkt für die Chancen der Jugendlichen auf eine Ausbildungsstelle. Das optimale Verhältnis liegt laut Bundesverfassungsgerichtsurteil vom bei 88 Bewerbern zu 100 Ausbildungsstellen. Erst dann gibt es ein auswahlfähiges Angebot

9 3.3 Berufliche Ungleichgewichte Top Ten der Berufswünsche Die Top Ten der Berufswünsche der Mädchen und Jungen sind ein gutes Abbild, wie beliebt Berufe sind und wie gut ihr Image bei den Berufswähler/inne/n ist. Von Jahr zu Jahr zeigen sich die Top Ten relativ konstant. Die Berufe Bürokauffrau und Kfz-Mechatroniker sind stark gefragt Top Ten der am stärksten nachgefragten Ausbildungsberufe nach Geschlecht Oktober 2017 bis September 2018 Kauffrau Kauffrau - Büromanagement - Berufswünsche von Frauen Kfz.mechatroniker - PKW- Kfz.mechatroniker Technik - PKW-Technik Berufswünsche von Männern Medizinische Fachangestellte Kaufmann Kaufmann im Einzelhandel im Einzelhandel Verkäuferin Verkäuferin Verkäufer Verkäufer Kauffrau Kauffrau im Einzelhandel im Einzelhandel Industriemechaniker Industriemechaniker Industriekauffrau Industriekauffrau Kaufmann Kaufmann - Büromanagement Frisörin Frisörin Industriekaufmann Industriekaufmann Zahnmedizinische Fachangestellte Verwaltungsfachangest.- Kommunalverwalt. Kommunalverwalt. Tiermedizinische Fachangestellte Tischler Tischler Fachlagerist Fachlagerist Fachinformatiker- Fachinformatiker- Anwendungsentwicklung Hotelfachfrau Hotelfachfrau Fachkraft Fachkraft - Lagerlogistik - Lagerlogistik Viele Berufswünsche sind offensichtlich von der täglichen Erfahrungswelt der Jugendlichen geprägt wie z. B. Kfz-Mechatroniker/in, Kaufmann/frau im Einzelhandel, Verkäufer/in, Medizinische Fachangestellte/r oder Frisör/in. Die Berufswünsche sind nach wie vor geschlechtstypisch geprägt. Während sich viele Männer für technische Berufe interessieren, streben Frauen häufig kaufmännische Berufe oder Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen an (z. B. Physiotherapeutin, MTA o- der Erzieherin). Weil letztere in schulischer Form ausgebildet werden, sind sie in den abgebildeten Top Ten nicht enthalten. Verkaufsberufe und Büroberufe stehen bei beiden Geschlechtern hoch im Kurs. Die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit oder Aktionen wie der Girls Day bzw. Neue Wege für Jungs setzen bei diesem geschlechtsspezifischen Berufswahlverhalten an. Ziel ist, bei den Jugendlichen eine Perspektivenerweiterung zu erreichen

10 3.3.2 Berufe mit guten und schlechten Chancen Die angebotenen Ausbildungsberufe und die Berufswünsche der Jugendlichen sind nicht immer deckungsgleich. Bei beliebten Ausbildungsberufen gibt es häufig Bewerberüberhänge. Bei Berufen, die z. B. auf Grund ihres Images oder den Arbeitsbedingungen bei Jugendlichen weniger beliebt sind, treten zunehmend Besetzungsprobleme auf. Ausbildungsberufe mit guten und schlechten Chancen Bewerber-Stellen-Relationen ausgewählter Berufsgruppen Oktober 2017 bis September 2018 Lebensmittelherst., -verkauf -verkauf Hotel-, Hotel-, Gaststättenberufe Gute Chancen für Bewerber Auf 100 betriebliche Ausbildungsstellen kommen... gemeldete Bewerber Schlechte Chancen für Bewerber Tischlerei Tischlerei Informatik Informatik Hochbau Hochbau 57 Kfz-Technik Kfz-Technik 160 Werkzeug-, Werkzeug-, Metalltechnik Metalltechnik 60 Büro Büro 153 Klempnerei, Sanitär, Heizung, Heizung, Klima Klima 62 Verwaltung Verwaltung 127 Energietechnik 73 Arzt- und Arzt- und Praxisassistenz 124 Gemeldete Stellen ohne zkt. Berufe mit Besetzungsproblemen: Berufsfachlich gesehen ist die Zahl der gemeldeten betrieblichen Ausbildungsstellen deutlich höher als die Zahl der gemeldeten Bewerber insbesondere in Hotel- und Gaststättenberufen, in Handwerksberufen z. B. in der Herstellung und im Verkauf von Fleisch- und Backwaren oder in Bau- und baunahen Berufen (z. B. Klempnerei, Energietechnik). Auch bei Ausbildungen in Metallberufen, im Berufskraftverkehr oder in der Medizin- und Rehatechnik gibt es relativ wenige Bewerber. Berufe mit Bewerberüberhang: Hinweis: Im Gegensatz dazu gibt es viel weniger Stellenmeldungen als Bewerber zum Beispiel im Tischlerhandwerk, in der Informatik, in der Kfz- Technik, in Büro- und Verwaltungsberufen oder in der Medizinischen Fachassistenz. Statistisch sind nur die Erstberufswünsche der Bewerber auswertbar. Da Jugendliche in der Regel jedoch mehrere (zum Teil viele) Alternativberufswünsche verfolgen, kann bei unterdurchschnittlicher Bewerber-Stellen- Relation nicht immer automatisch auf einen Bewerbermangel (und schon gar nicht auf eine bestimmte Größenordnung) geschlossen werden. Die Richtung der Bewerber-Präferenzen wird bei dieser Auswertung aber sehr wohl deutlich. Auch in der Tierpflege oder in künstlerisch-kreativen Berufen wie z. B. der Mediengestaltung oder in Marketing/Raumausstattung waren die Aussichten auf eine Ausbildungsstelle rechnerisch gering

11 3.4 Qualifikatorische Ungleichgewichte Qualifikatorische Diskrepanzen entstehen, wenn Ausbildungsbetriebe andere Erwartungen an die Schulabschlüsse, die Schulnoten oder die sozialen Kompetenzen der Bewerber haben als diese mitbringen. Hauptschüler haben rechnerisch deutlich schlechtere Chancen auf einen Ausbildungsplatz als Bewerber mit höheren Schulabschlüssen. Je höher der Schulabschluss, desto größer die Stellenauswahl Gemeldete Bewerber und betriebliche Ausbildungsstellen Oktober 2017 bis September 2018 Gemeldete Bewerber nach dem erreichten Schulabschluss 40% 27% 27% 5% 2% Ohne Schulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss (Fach-)Hochschulreife keine Angabe, nicht relevant Gemeldete Ausbildungsstellen nach dem mindestens gewünschten Schulabschluss 0% 4% 9% 36% 50% Auf 100 betriebliche Ausbildungsstellen kommen... Bewerber Hauptschulabschluss Realschulabschluss (Fach-) Hochschulreife Gemeldete Stellen ohne zkt. Rundungsbedingt kann die Gesamtsumme der Anteile von 100 Prozent abweichen. Hauptklientel der Ausbildungsvermittlung sind Haupt- und Realschulschüler. Bezogen auf die Zahl der Absolventen von allgemeinbildenden Schulen nutzen vor allem Hauptschüler überproportional die Berufsberatung: Sie machen 27% der gemeldeten Bewerber aus, während der Anteil an den Schulabgängern nur 16% beträgt. Nur knapp 2% der gemeldeten Bewerber haben keinen Schulabschluss (Anteil bei den Schulabgängern 6%). Der Anteil ist deswegen so gering, weil Jugendliche ohne Schulabschluss häufig zunächst durch berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen gefördert werden, um die Ausbildungsreife zu erlangen. Mehr als jeder 4. Bewerber verfügt über die (Fach-)Hochschulreife, darunter waren fast (potenzielle) Studienabbrecher. Tendenziell ist die Zahl der Bewerber mit Studienberechtigung deutlich gestiegen (gegenüber %), während die Zahl Bewerber mit anderen Abschlüssen zurückgeht (-10%) war allerdings erstmals seit 2009 die Zahl der Bewerber mit Studienberechtigung rückläufig (-4%). Chancen für Hauptschüler: Nur jede zweite gemeldete Ausbildungsstelle wendet sich explizit an Bewerber mit Hauptschulabschluss. Rechnerisch kamen deshalb auf 100 gemeldete Ausbildungsstellen, bei denen mindestens ein Hauptschulabschluss erwartet wird, 167 gemeldete Bewerber

12 4 Bilanzergebnis zum Verbleib der Bewerber Rund jeder zweite gemeldete Bewerber hat, wie in den Vorjahren, bis 30. September eine Ausbildungsstelle gefunden (49%). 5% der gemeldeten Bewerber waren am 30. September unversorgt. Rund jeder zweite Bewerber hat eine Berufsausbildung begonnen Verbleib der gemeldeten Bewerber 30. September 2018 ohne Angabe unversorgte Bewerber arbeitslos 4% 5% 13% 45% ungeförderte Berufsausbildung Schule, Studium, Praktikum 16% Fördermaßnahmen 3% 2% Gemeinnützige und soziale Dienste Erwerbstätigkeit 7% 4% 2% geförderte Berufsausbildung Fortsetzung einer Ausbildung Rundungsbedingt kann die Gesamtsumme der Anteile von 100 Prozent abweichen. Insgesamt sind Bewerber in eine Berufsausbildung eingemündet. Das waren weniger als im Vorjahr (-1,5 Prozent). Der Verbleib der restlichen Bewerber fällt ähnlich aus wie in den letzten Jahren: 2% setzen eine bereits vor dem Berichtsjahr begonnene Ausbildung fort 7% haben eine Arbeit aufgenommen 16% besuchen eine (Berufs-)Schule, studieren od. absolvieren ein Praktikum 3% sind in Berufsvorbereitungsmaßnahmen oder Einstiegsqualifizierungen 2% leisten gemeinnützige oder soziale Dienste (z. B. Bundesfreiwilligendienst) 4% haben sich arbeitslos gemeldet Von 13% der Bewerber liegen keine Informationen zum Verbleib vor. Die gemeldeten Bewerber werden mehrfach kontaktiert (telefonisch und/oder schriftlich). Wer nicht reagiert, wird mit Verbleib unbekannt abgemeldet

13 4.1.1 Unversorgte Bewerber Die Zahl der unversorgten Bewerber ist trotz des größeren Stellenangebots etwas höher als im Vorjahr. Dies zeigt, dass die Ungleichgewichte am Ausbildungsmarkt weiter zugenommen haben. Besonders häufig blieben Bewerber unversorgt, die o keinen Abschluss oder einen Hauptschulabschluss haben, o älter als 20 Jahre sind, o wiederholt als Altbewerber eine Ausbildungsstelle suchten oder o schwerbehindert sind. Auch von geflüchteten jungen Menschen bleiben überdurchschnittlich viele unversorgt. Mehr unversorgte Bewerber als im Vorjahr Bestand und Anteil unversorgter Bewerber an allen gemeldeten Bewerbern Jeweils 30. September ,7% 3,7% 3,8% 3,8% 4,3% 4,6% 2,8% 2,2% 2,1% Einschließlich Abiturientenausbildungen. Unversorgte Bewerber: Anstieg um +800 (+3,5%) auf Der Anstieg beruht auf mehr unversorgten Bewerbern mit Fluchtkontext ( Unversorgte). Wo bleiben Bewerber besonders häufig unversorgt? in Regionen, in denen es rechnerisch mehr gemeldete Bewerber als Ausbildungsstellen gab (vor allem Berlin), aber auch in Teilen Schleswig-Holsteins und Brandenburgs in Hamburg mit einer flächendeckenden Einschaltung der Ausbildungsvermittlung durch Hauptschüler (Jugendberufsagentur) In welchen Berufen? beliebte Berufe (z. B. Tierpflege, Mediengestaltung, Veranstaltungskaufleute, Verkauf) Berufe mit hohen fachlichen Anforderungen (z. B. Informatik, Rechtsanwaltsfachangestellte) oder Anforderungen wie z. B. bundesweite Mobilität oder Mindestalter (Berufskraftfahrer, Wach- und Objektschutz) In Berufen wie Berufskraftfahrern, Frisöre oder Floristen bleiben sowohl überdurchschnittlich viele Bewerber unversorgt als auch Ausbildungsstellen unbesetzt. Offensichtlich gibt es hier besonders große Diskrepanzen zwischen Angebot und Nachfrage

14 4.1.2 Bewerber mit Alternative zum und fortgesetzter Ausbildungssuche Die Zahl der gemeldeten Bewerber, die zwar als versorgt gelten, aber weiterhin ihre Ausbildungssuche fortsetzen, ist etwas niedriger als im Vorjahr. Diese Jugendlichen stehen den Betrieben zusätzlich zu den unversorgten Bewerbern als Bewerberpotenzial zur Verfügung. Drei von Fünf der Bewerber mit Alternative zum qualifizieren sich weiter Verbleib der gemeldeten Bewerber mit Alternative zum September 2018 Insgesamt Bewerber mit Alternative Fortsetzung einer ungeförderten Berufsausbildung 3% 10% Fortsetzung einer geförderten Berufsausbildung Schule, Studium, Praktikum 41% 21% Erwerbstätigkeit 18% 6% Gemeinnützige und soziale Dienste Fördermaßnahmen Bewerber mit Alternative zum und fortgesetzter Suche: Rückgang um (-4,3%) auf Bewerber sind auf eine Alternative ausgewichen oder darin verblieben, als abzusehen war, dass voraussichtlich kein oder nicht der gewünschte Ausbildungsplatz gefunden wird. Mit insgesamt 59% befand sich die Mehrzahl dieser Bewerber mit Alternative zum in einer Qualifizierung (Schule, Fördermaßnahmen). 21% übten eine Erwerbstätigkeit aus. 13% setzten ihre vor dem aktuellen Beratungsjahr begonnene Berufsausbildung fort (10% gefördert)

15 4.2 Unbesetzte Ausbildungsstellen Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen ist wiederholt höher als im Vorjahr. Insgesamt standen am noch 11% unbesetzte Ausbildungsstellen der Vermittlung zur Verfügung. Die größten Besetzungsschwierigkeiten gab es wiederum im Handwerk (14% unbesetzt). Im Öffentlichen Dienst war der Anteil unbesetzter Stellen am kleinsten (2%). Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen erneut stark gestiegen Unbesetzte Ausbildungsstellen Jeweils 30. September Anteile unbesetzter Ausbildungsstellen an allen gemeldeten betrieblichen Ausbildungsstellen Nach Kammern Ausgewählte Berufe % 8% Anteil unbesetzter Stellen an allen betrieblichen Stellen % 11% Industrie- und und Handelskammer Handwerkskammer kammer Landwirtschaftskammer Freie Berufe Öffentlicher Dienst Dienst % 11% 8% 2% 14% Lebensmittelherstellung, -verkauf Hotel-, Gaststättenberufe Hotel-, Gaststättenberufe Frisörhandwerk Hochbau Berufskraftverkehr 22% 19% 17% 17% 15% keine Angabe % Verkauf 14% Unbesetzte Ausbildungsstellen: Anstieg um (+17,7%) auf Der hohe Anteil unbesetzter Ausbildungsstellen im Handwerk ist unter anderem auf Berufe wie Fleischer, Bäcker, Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk oder Gebäudereiniger zurückzuführen, die bei vielen Jugendlichen weniger beliebt sind. Auch in traditionellen Handwerksberufen wie Frisör, Bau- und Ausbauberufen (Fliesenleger, Maurer oder Maler) blieben überdurchschnittlich viele Stellen unbesetzt. Absolut betrachtet kamen die meisten der unbesetzten Ausbildungsstellen aus dem Zuständigkeitsbereich der IHK (33.600). Besetzungsschwierigkeiten gibt es hier insbesondere in Hotel- und Gastronomie-Berufen, aber auch z. B. im Berufskraftverkehr und im Verkauf. Die Freien Berufe bilden häufig in anspruchsvollen Büroberufen aus, die bei Bewerbern beliebt sind. Das könnte ein Grund für den vergleichsweise guten Besetzungserfolg sein. Auch der Öffentliche Dienst ist aufgrund seiner Beschäftigungssicherheit attraktiv für Bewerber. Regional betrachtet fiel der Anteil der unbesetzten Ausbildungsstellen besonders hoch aus in Bayern, Saarland, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg

16 4.3 Gesamtschau zum Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen war am mehr als doppelt so hoch wie die der unversorgten Bewerber. Bezieht man die Bewerber mit Alternative ein, gab es allerdings mehr aktiv suchende Bewerber als unbesetzte Ausbildungsstellen. Unversorgte Bewerber, Bewerber mit Alternative und unbesetzte Ausbildungsstellen Vorjahresveränderung in Klammern Jeweils 30. September mit Alternative (-4%) unversorgt (+3%) (+18%) Bewerber Unbesetzte Bewerber Unbesetzte Bewerber Unbesetzte Stellen Stellen Stellen Stellen ohne zkt. Einschließlich Abiturientenausbildungen. Wie schon in den letzten zehn Jahren gab es auch am bundesweit einen rechnerischen Ausbildungsstellenüberhang. So überstieg die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen die der unversorgten Bewerber um Bezieht man allerdings die Bewerber mit Alternative, die weiterhin eine Ausbildungsstelle zum sofortigen Eintritt suchten, in diese Betrachtung ein, gab es am rund mehr Ausbildungsnachfrager als unbesetzte Ausbildungsstellen

17 5 Besondere Bewerbergruppen 5.1 Geflüchtete am Ausbildungsmarkt Deutlich mehr geflüchtete junge Menschen als im Vorjahreszeitraum haben von Oktober 2017 bis September 2018 mit Unterstützung einer Arbeitsagentur oder eines Jobcenters eine duale Ausbildung gesucht. Gut jeder dritte gemeldete Bewerber mit Fluchthintergrund hat eine Ausbildung begonnen. Mehr als ein Viertel der geflüchteten Bewerber ist 25 Jahre oder älter Gemeldete Bewerber im Kontext von Flucht Oktober 2017 bis September 2018 Bewerber Insgesamt 39% Frauen Geflüchtete 16% Kfz.mechatroniker/in - PKW-Technik Berufswünsche von Geflüchteten Verkäufer/in Frisör/in Elektroniker/in Energie-/Gebäudetech % 25 Jahre und älter 26% Medizinische/r Fachangestellte/r Anlagenmech.-San.-/Heiz.-Klimatech Koch/Köchin % Hauptschulabschluss 38% Maler/Lackierer/in - Gestalt./Instandh. Kaufmann/-frau im Einzelhandel Kaufmann/-frau - Büromanagement Gemeldete Bewerber mit Fluchthintergrund: Anstieg um auf Der Frauenanteil ist bei den gemeldeten Bewerbern mit Fluchthintergrund mit 16% erheblich geringer als bei den Bewerbern insgesamt. Gemeldete Bewerber im Kontext Flucht sind durchschnittlich älter als die Bewerber insgesamt. Gut jeder Vierte ist 25 Jahre oder älter. Bei den Bewerbern insgesamt beträgt dieser Anteil nur rund 7%. Geflüchtete junge Menschen sind formal geringer qualifiziert als die Bewerber insgesamt. Mit 38% liegt der Anteil der Bewerber mit einem Hauptschulabschluss (oder vergleichbar) bei den geflüchteten Bewerbern höher als bei den Bewerbern insgesamt (27%). Im Gegensatz dazu verfügen unter den Bewerbern mit Fluchthintergrund nur 17% über einen Realschulabschluss. Bei den Bewerbern insgesamt machen die Realschüler 40% der Bewerber aus. Etwas weniger groß ist der Unterschied bei den Bewerbern mit Hochschulzugangsberechtigung: 22% der geflüchteten Bewerber können diese nachweisen (bei allen Bewerbern liegt der Anteil bei 27%). "Personen im Kontext von Flucht / mit Fluchthintergrund" umfassen Ausländer mit einer Aufenthaltsgestattung, einer Aufenthaltserlaubnis Flucht und einer Duldung. Die statistische Abgrenzung entspricht nicht notwendigerweise anderen Definitionen von "Flüchtlingen" (z. B. juristischen). Für den statistischen Begriff ist der Bezug zum Arbeitsmarkt ausschlaggebend

18 Für 19% der Bewerber mit Fluchtkontext liegen keine Angaben zum Schulabschluss vor (Bewerber insgesamt 5%). Bei den Berufswünschen finden sich Parallelen zu den Top Ten der gemeldeten Bewerber insgesamt. Am häufigsten werden Ausbildungen als Kfz-Mechatroniker/in, als Verkäufer/in und als Frisör/in gesucht. Vier Berufe unterscheiden sich zu den Top Ten von Bewerber insgesamt: Koch/Köchin, Elektroniker/in Energie-/Gebäudetechnik, Anlagenmechaniker/in - Sanitär-/Heizung-/Klimatechnik, Maler/in. Erfolg der Ausbildungssuche und Verbleib Gut jeder dritte gemeldete Bewerber mit Fluchthintergrund begann eine Ausbildung Verbleib von gemeldeten Bewerbern im Kontext von Flucht im Vergleich zu deutschen Bewerbern, Anteile jeweils an insgesamt 30. September 2018 Berufsausbildung Deutsche Geflüchtete 36% 51% Erwerbstätigkeit 6% 12% Fortsetzung einer Ausbildung 3% 1% Schule, Förderung, Dienste 21% 17% arbeitslos 3% 8% unversorgte Bewerber 4% 9% ohne Angabe 12% 17% Rundungsbedingt kann die Gesamtsumme der Anteile von 100 Prozent abweichen. Rund gemeldete Bewerber mit Fluchtkontext haben 2017/18 eine Berufsausbildung begonnen (+4.500). Das entspricht einem Anteil von 36%. Der Anteil unversorgter Bewerber fällt bei Geflüchteten mit 9% (3.500 Personen) deutlich höher aus als bei deutschen Bewerbern (4%) oder auch bei ausländischen Bewerbern insgesamt (7%). Qualifizierungen wie Schulbesuch oder BA-Fördermaßnahmen werden etwas weniger in Anspruch genommen als von Deutschen. Deutlich höher als bei deutschen Bewerbern ist bei Geflüchteten dagegen der Anteil derjenigen, die sich für eine Erwerbstätigkeit entschieden haben, arbeitslos gemeldet sind oder ohne Angabe verblieben ist. Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Unabhängig vom Bewerberstatus befanden sich im Juli 2018 (letzte Angaben) Geflüchtete in Maßnahmen der Berufsberatung (vor allem abh und EQ, gefolgt von Berufseinstiegsbegleitung, assistierte Ausbildung). Personen aus Asyl-8-Staaten in Ausbildung Im Dezember 2017 befanden sich laut Beschäftigungsstatistik der BA rund Personen mit der Staatsangehörigkeit eines Asyl-8- Staates 1 in einer dualen Ausbildung (über alle Ausbildungsjahre betrachtet). Das waren mehr als im Vorjahr

19 5.2 Altbewerber Gut jeder dritte gemeldete Bewerber ist ein Altbewerber. Ihre Zahl ist gegenüber dem Vorjahr gestiegen. 44 Prozent der Altbewerber haben eine Ausbildung begonnen Bewerber, die bereits in den Vorjahren als Bewerber gemeldet waren ( Altbewerber ) Oktober 2017 bis September 2018 bzw. 30. September 2018 (Verbleib) Bewerber, die in mindestens einem der letzten 5 Jahre Bewerber waren "Altbewerber" (34%) (35%) unversorgte Bewerber ohne Angabe arbeitslos 6% 6% 16% 44% Berufsausbildung Bewerber, die in keinem der letzten 5 Jahre Bewerber waren (66%) (65%) Schule, Förderung, Dienste 12% 11% 6% 2016/ /18 Erwerbstätigkeit Fortsetzung einer Ausbildung Altbewerber : Anstieg um (+3%) auf Gut ein Drittel der Bewerber sind Altbewerber, das heißt, sie haben innerhalb der letzten 5 Jahre bereits einmal mit Unterstützung der BA eine Ausbildungsstelle gesucht. Der größte Teil der Altbewerber war in einem der letzten beiden Jahre auf Ausbildungssuche (33% aller gemeldeten Bewerber). Der Personenkreis ist vielschichtig. Es sind darunter junge Menschen, die in den Vorjahren unversorgt geblieben waren oder die auf Alternativen ausgewichen sind (FSJ, weiterer Schulbesuch) oder eine Ausbildung abgebrochen haben. Auch junge Menschen über 25 Jahre können dazugehören, die im Rahmen der Zukunftsstarter - Initiative eine Berufsausbildung anstreben ( Altbewerber sind 25 Jahre oder älter. Auch die Suche einer Zweitausbildung kann ein Grund dafür sein, dass man als Altbewerber gezählt wird. Altbewerbern gelingt es etwas seltener als den Bewerbern insgesamt eine Ausbildungsstelle zu finden. 44% haben eine Ausbildung begonnen (Bewerber insgesamt 49%). Der Anteil der Unversorgten und der alternativ Verbliebenen ist deshalb entsprechend höher

20 6 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Die Zahl der bis zum neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge ist in den Zuständigkeitsbereichen der Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammern und der Kammern der Freien Berufe höher als im Vorjahr. Das Plus zeigt sich auch bei Betrachtung nach West- und Ostdeutschland. Ausbildungsverträge erneut im Plus Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge im Vorjahresvergleich 30. September ,1% +1,8% +1,7% +1,2% Summe, davon: Industrie und Handel Handwerk Freie Berufe DIHK, ZDH, Bundesverband der Freien Berufe Neu abgeschlossene Verträge: Anstieg um (+1,8%) auf Diese Kammern bilden den Großteil des Ausbildungsgeschehens ab. Rund 95 % aller Ausbildungsverträge werden hier abgeschlossen. Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Vorjahresveränderungen; ausgewählte Kammern IHK HWK Freie Berufe Summe Deutschland +1,7% +1,2% +4,1% +1,8% West +1,6% +1,3% +4,2% +1,7% Ost +2,3% +0,7% +3,1% +1,9% DIHK, ZDH, Bundesverband der Freien Berufe

21 Anhang Anhang 1: Eckdaten zum Ausbildungsmarkt 2017/18 Veränderung gegenüber Merkmale 2017/18 Vorjahr 2016/ /16 absolut in % Deutschland Gemeldete Bew erber für Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres * , versorgte Bew erber , dav. einmündende Bew erber , andere ehemalige Bew erber , Bew erber mit Alternative zum , Bestand an unversorgten Bew erbern , Gemeldete Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres (ohne zkt) * , dav. betriebliche Berufsausbildungsstellen , außerbetriebliche Berufsausbildungsstellen , Bestand an unbesetzten Berufsausbildungsstellen , Berufsausbildungsstellen je Bew erber 1,06.. 0,99 1,00 Unbesetzte Berufsausbildungsst. je unvers. Bew erber 2,35.. 2,07 2,12 Westdeutschland Gemeldete Bew erber für Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres * , versorgte Bew erber , dav. einmündende Bew erber , andere ehemalige Bew erber , Bew erber mit Alternative zum , Bestand an unversorgten Bew erbern , Gemeldete Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres (ohne zkt) * , dav. betriebliche Berufsausbildungsstellen , außerbetriebliche Berufsausbildungsstellen , Bestand an unbesetzten Berufsausbildungsstellen , Berufsausbildungsstellen je Bew erber 1,07.. 1,00 1,00 Unbesetzte Berufsausbildungsst. je unvers. Bew erber 2,68.. 2,22 2,19 Ostdeutschland Gemeldete Bew erber für Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres * , versorgte Bew erber , dav. einmündende Bew erber , andere ehemalige Bew erber , Bew erber mit Alternative zum , Bestand an unversorgten Bew erbern , Gemeldete Berufsausbildungsstellen seit Beginn des Berichtsjahres (ohne zkt) * , dav. betriebliche Berufsausbildungsstellen , außerbetriebliche Berufsausbildungsstellen , Bestand an unbesetzten Berufsausbildungsstellen , Berufsausbildungsstellen je Bew erber 1,01.. 0,98 0,99 Unbesetzte Berufsausbildungsst. je unvers. Bew erber 1,46.. 1,54 1,87 1) Bei Arbeitsagenturen und Jobcentern gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen und bei den Arbeitsagenturen und gemeinsamen Einrichtungen gemeldete Berufsausbildungsstellen. 2) Ab 2015/16 werden in die Berichterstattung bestimmte Sonderausbildungen für Abiturienten einbezogen. Um die Entwicklungen am Ausbildungsmarkt unverzerrt darzustellen, beinhalten die hier dargestellten Werte bereits die "Abiturientenausbildungen". 3) Veröffentlichte Werte "ohne Abiturientenausbildungen" * 1. Oktober bis 30. September des Folgejahres

22 Anhang 2: Gemeldete Bewerber und gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen nach Ländern Polit Gebietsstruktur Bew erber insgesamt einmündende Bew erber Bew erber mit Alternative zum dar. unversorgte Bew erber zum Anteil unversorgte in % Ausbildungsstellen insgesamt betriebl. Ausbildungsstellen dar. unbesetzte Ausbildungsstellen Anteil unbesetzte in % Auf 100 gemeld. betriebl. Stellen kommen... Bew. Insgesamt , ,5 98 Westdeutschland , , Schlesw ig-holstein , , Hamburg , , Niedersachsen , , Bremen , , Nordrhein-Westfalen , , Hessen , , Rheinland-Pfalz , , Baden-Württemberg , , Bayern , , Saarland , ,5 81 Ostdeutschland , , Berlin , , Brandenburg , , Mecklenburg-Vorpommern , , Sachsen , , Sachsen-Anhalt , , Thüringen , ,5 79 Ausland , ,7 158 Abweichungen ergeben sich durch Bewerber, die keinem Bundesland zugeordnet werden können

23 Anhang 3: Gemeldete Bewerber und gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen nach Berufen September 2018 Berufe mit mindestens Bew erbern und betrieblichen Ausbildungsstellen Berufe (KldB 2010) Bewerber Anteil einmündende Bewerber in % Anteil Bewerber mit Alternative in % Unversorgte Bewerber Anteil unversorgte Bewerber in % Betriebliche Stellen unbesetzt Ant. unbesetzter an betriebl. Stellen in % Insgesamt ,8 10, , , Landwirtschaft ,6 8,1 67 2, , Gartenbau ,2 11, , , Floristik ,1 11, , , Farb- und Lacktechnik ,6 12, , , Holzbe- und -verarbeitung ,4 11, , , Technische M ediengestaltung ,4 12, , , M etallbearbeitung ,8 9, , , M etallbau und Schweißtechnik ,5 10, , , Feinwerk- und Werkzeugtechnik ,5 8,2 57 1, , M aschinenbau- und Betriebstechnik ,8 9, , , Fahrzeug-Luft-Raumfahrt-,Schiffbautechn ,6 10, , , M echatronik und Automatisierungstechnik ,4 6, , , Energietechnik ,0 9, , , Elektrotechnik ,9 10, , , Techn. Zeichnen, Konstruktion, M odellbau ,0 8, , , Lebensmittel- u. Genussmittelherstellung ,5 8, , , Speisenzubereitung ,7 9, , , Hochbau ,1 8, , , Tiefbau ,6 7, , , Bodenverlegung ,9 11,1 78 4, , M aler.,stuckat.,bauwerksabd,bautenschutz ,3 11, , , Aus-,Trockenbau.Iso.Zimmer.Glas.Roll.bau ,2 7, , , Klempnerei,Sanitär,Heizung,Klimatechnik ,4 9, , , Ver- und Entsorgung ,8 7,8 88 4, , Chemie ,7 9, , , Informatik ,5 9, , , Softwareentwicklung und Programmierung ,9 10, , , Lagerwirt.,Post,Zustellung,Güterumschlag ,6 11, , , Kaufleute - Verkehr und Logistik ,0 9, , , Fahrzeugführung im Straßenverkehr ,6 7, , , Obj.-,Pers.-,Brandschutz,Arbeitssicherh ,5 9, , , Handel ,9 9, , , Immobilienwirtschaft,Facility-M anagement ,4 9, , , Verkauf (ohne Produktspezialisierung) ,1 11, , , Verkauf Bekleid.,Elektro,KFZ,Hartwaren ,9 11, , , Verkauf von Lebensmitteln ,0 8,8 87 3, , Verkauf drog.apotheken.waren,m edizinbed ,7 11, , , Tourismus und Sport ,2 9, , , Hotellerie ,1 6, , , Gastronomie ,7 8, , , Veranstaltungsservice, -management ,4 9, , , Unternehmensorganisation und -strategie ,0 7, , , Büro und Sekretariat ,2 11, , , Personalwesen und -dienstleistung ,3 7,0 62 4, , Versicherungs- u. Finanzdienstleistungen ,0 8, , , Steuerberatung ,4 6, , , Rechtsberatung, -sprechung und -ordnung ,5 8, , , Verwaltung ,2 8, , , Arzt- und Praxishilfe ,8 9, , , Körperpflege ,5 9, , , M edizin-, Orthopädie- und Rehatechnik ,7 8, , , Werbung und M arketing ,3 9, , , Innenarchitektur, Raumausstattung ,0 11, , , Veranstaltungs-, Kamera-, Tontechnik ,2 11, , ,1 390 dar. dar. Auf 100 gemeld. betriebl. Stellen kommen... Bew

24 Anhang 4: Entwicklung der Schulabgängerzahlen Schulabgängerzahlen im Bundesgebiet rückläufig Schulabgänger/innen von allgemeinbildenden Schulen, Deutschland , ab 2018 Prognose (Fach-)Hochschulreife Veränderung 2018 zu % Veränderung 2030 zu % Realschulabschluss mit Hauptschulabschluss -45% -3% 0 ohne Hauptschulabschluss -47% -1% % -8% +3% -0% Kultusministerkonferenz Schülerinnen und Schüler haben 2018 nach Vorausberechnung der Kultusministerkonferenz die allgemeinbildenden Schulen verlassen. Das waren schätzungsweise 3% weniger als im Vorjahr (darunter ohne Studienberechtigung -5%, mit Studienberechtigung nahezu unverändert). In den nächsten Jahren dürfte die Absolventenzahl weiter rückläufig sein und 2019 wahrscheinlich erstmals die unterschreiten. Allerdings könnte der Schulbesuch von Geflüchteten diese Entwicklung bremsen. Schulabgänger ohne Studienberechtigung: Vorjahresveränderung Vorjahresveränderung in % -5,0-0,9-1,1-0,8-1,7 mit Studienberechtigung: Vorjahresveränderung Vorjahresveränderung in % -0,2-0,7-8,9 +8,8 +0,1-24 -

25 Schulabgänger nach Abschlussart ohne Abschluss mit Hauptschulabschluss mit (Fach- ) 6% Hochschulreife 36% Schulab- 16% gänger nach Abschlussart % mit Realschulabschluss Berücksichtigt man auch die Absolventen von Berufsschulen verfügt jede/r 2. Schulabsolvent/in über eine Studienberechtigung (Studienberechtigten-Quote 2017: 50%). Die Übergangsquote (Anteil der direkten Übergänge nach dem Abitur in das Studium) beläuft sich auf 44%. 16% der Studienberechtigten absolvieren direkt nach dem Schulabgang (zunächst) eine Berufsausbildung. (Quelle: DZHW) Deutlicher Rückgang der Schulabgängerzahlen in Westdeutschland Schulabgänger/innen von allgemeinbildenden Schulen, Westdeutschland , ab 2018 Prognose Veränderung 2018 zu % Veränderung 2030 zu % (Fach-)Hochschulreife +35% +2% Realschulabschluss +8% -3% mit Hauptschulabschluss -42% -5% 0 ohne Hauptschulabschluss -40% -6% Kultusministerkonferenz In Westdeutschland ist laut KMK-Vorausberechnung die Schulabgängerzahl 2018 gegenüber dem Vorjahr um 5% gesunken. Bis 2030 wird weiterhin tendenziell (unter der Berücksichtigung der Fluchtmigration jährlich zwischen Zuwachs und Rückgang schwankend) mit einem Rückgang der Schülerzahlen gerechnet

26 Für Ostdeutschland wird ein leichtes Plus an Schulabgängern erwartet Schulabgänger/innen von allgemeinbildenden Schulen, Ostdeutschland , ab 2018 Prognose (Fach-)Hochschulreife Veränderung 2018 zu % Veränderung 2030 zu % Realschulabschluss mit Hauptschulabschluss -48% +14% -57% +13% ohne Hauptschulabschluss 0-62% +16% % +12% Kultusministerkonferenz In Ostdeutschland gab es 2018 gegenüber dem Vorjahr einen geringfügigen Anstieg um 0,1%. In den nächsten Jahren wird es voraussichtlich weiterhin jeweils leichte Zunahmen geben

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