Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe in Hessen

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1 Arbeitsmarktreport Hessen 07/2018 Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose ,5% dar. SGB II ,1% dar. SGB III ,5% Langzeitarbeitslose ,9% dar. SGB II ,7% dar. SGB III ,6% Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,5% Langzeitleistungsbezieher ,4% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, verschiedene Dokumente Juli 2018 März 2018 Vorjahresmonat Vorjahresmonat Veränderung insgesamt in % Veränderung insgesamt in % Das besondere Augenmerk Entwicklung der Leiharbeit Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe in Hessen Leiharbeitnehmer Verleihbetriebe Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, verschiedene Dokumente. Der Report über die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in Hessen wird vom Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) der Hochschule Koblenz in Kooperation mit der LAG Arbeit in Hessen e. V. erstellt. LAG Arbeit in Hessen e.v. Mainzer Landstraße 405, Frankfurt info@lag-arbeit-hessen.de Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) Joseph-Rovan-Allee 2, Remagen isam@hs-koblenz.de 1

2 Leiharbeit auf dem Vormarsch: Immer mehr Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe in Hessen Leiharbeit, auch Zeitarbeit oder Arbeitnehmerüberlassung genannt, ist auf Bundesebene gesetzlich reguliert und zählt wie Teilzeit-, geringfügige oder befristete Beschäftigung zu den atypischen Beschäftigungsformen. Leiharbeitnehmer dürfen seit dem 1. April 2017 maximal 18 Monate an einen Betrieb ausgeliehen werden sofern keine abweichenden tariflichen Regelungen vorliegen. Die Anzahl der Leiharbeitnehmer in Hessen hat seit 2013 kontinuierlich zugenommen, wie die Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) zeigt. Im Jahr 2017 waren knapp Personen als Leiharbeitnehmer angestellt. Das sind 5,2 Prozent mehr als 2016 und sogar 23,4 Prozent mehr als noch Zum Stichtag befanden sich 2,6 Prozent der Beschäftigten in Hessen in einem Leiharbeitsverhältnis. Auch die Zahl der Verleihbetriebe ist seit 2013 jedes Jahr gestiegen und lag im Jahr 2017 schließlich bei knapp Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Zuwachs um 1,9 Prozent und gegenüber 2013 um 18,3 Prozent. Leiharbeitsverhältnisse sind oft von kurzer Dauer: In Hessen bestanden im zweiten Halbjahr 2017 knapp zwei Drittel aller beendeten Arbeitsverhältnisse in Leiharbeit seit weniger als 6 Monaten. Lediglich jedes vierte beendete Leiharbeitsverhältnis bestand seit mehr als einem Jahr. Obwohl nicht einmal drei Prozent der Beschäftigten in Hessen im Jahr 2017 Leiharbeitnehmer waren, ist knapp ein Drittel der bei der BA gemeldeten Arbeitsstellen ein Leiharbeitsverhältnis. Leiharbeit wird von Lobbyverbänden der Leiharbeitsbranche oft als niederschwelliger Einstieg für arbeitsmarktferne Personen wie zum Beispiel Flüchtlinge und Langzeitarbeitslose in den Arbeitsmarkt dargestellt. Die kurzen Beschäftigungsdauern in der Leiharbeit zeigen allerdings, dass dieser Einstieg in Beschäftigung nicht für alle zu einer nachhaltigen Integration in Arbeit führt. Leiharbeitnehmer, vor allem geringqualifizierte, erhalten in vielen Fällen ein Entgelt unterhalb der jeweiligen Niedriglohnschwelle. Die geringen Verdienste, gepaart mit kurzen Beschäftigungszeiten, führen dazu, dass viele Arbeitnehmer in der Leiharbeitsbranche nur unzureichende oder gar keine Ansprüche in den sozialen Sicherungssystemen erwerben. 2

3 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB III Juli 2018 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Bergstraße Darmstadt-Dieburg Darmstadt Frankfurt am Main Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Arbeitslose im Rechtskreis SGB III , , , , , , , , , , , , ,5 Aktivierung und berufliche Eingliederung , , , , , , , , , , , , ,6 Berufsw ahl und Berufsausbildung ³) 408-3, , , , , , , , , , , , ,2 Berufseinstiegsbegleitung , ,5 7-30, , , , ,0 73-5, , ,9 42-2, , ,6 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 78 18, ,6 35 9, , ,5 80-9, , , , , , ,7 65-5,8 Einstiegsqualifizierung 40 17, , ,0 29 0,0 25-3, , , , , , , , ,9 Ausbildungsbegleitende Hilfen , ,9 * -36,4 84 3, ,1 56-1, , ,3 * 11,5 * 8, ,2 * 38,0 84-8,7 Außerbetriebliche Berufsausbildung 18-40,0 * -19,0 6-53,8 28-3, , , , ,0 13 8,3 31-8,8 50-5, ,1 37-7,5 Berufliche Weiterbildung , , , , , , , , , , , , ,7 Förderung der beruflichen Weiterbildung , , , , ,5 * -5, , , , , , , ,2 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 53 3, ,2 36 5,9 92-2, ,1 * 48,8 59 9, ,9 26-3, , , , ,2 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit , , , , , , , , , , , , ,0 Eingliederungszuschuss 84 25,4 86-5, , ,5 70-1, ,6 59-1, , , , ,2 69-5,5 82 9,3 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte 17 41,7 30-3,2 11 0, , ,4 72-5, ,0 3 0, , , ,5 31 3, ,0 Gründungszuschuss 60 42,9 54-3, , , ,4 73-6,4 44-2, ,8 * -24, , ,0 * -14, ,8 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen 152-0, ,9 79-7, , ,6 * -17, ,2 67-9, , , , ,4 * 0,0 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung 8-46,7 11-8,3 * 100,0 28-3,4 * -75,0 * -25,0 8 60,0 - x 10 0,0 3-57, ,3 12 9,1 * -12,5 Eignungsabklärung/Berufsfindung * -66,7 * -50, ,0 4 x * 0,0 * -80,0 - x - x ,0 8 x 3-40,0 * 0, ,0 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 78-4, , , ,9 94-7, , ,3 16 6,7 52-1,9 75-5,1 81 6,6 63-1, ,7 Einzelfallförderung 8 166,7 * -60,0 * -60,0 18 5,9 * 0,0 * x 3-25,0 * -66,7 * 100,0 3 50, ,0 * -50, ,0 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 54 20,0 54-5,3 36 9, ,9 64 3, ,7 52 6, ,2 50 2,0 62-8, ,1 86-8,5 47 6,8 unterstützte Beschäftigung * -40, ,1 * 25, ,6 8-38,5 16-5,9 7-22,2 * -14,3 * -57, ,7 7 16, , ,2 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ²) , , , , , , , , , , , , ,1 3

4 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB III Juli 2018 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Offenbach am Main Rheingau-Taunus- Kreis Schw alm-eder-kreis Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Arbeitslose im Rechtskreis SGB III , , , , , , , , , , , , ,3 Aktivierung und berufliche Eingliederung 352-6, , , , , , , , , , , , ,7 Berufsw ahl und Berufsausbildung ³) 597-7, ,6 * -9, , , , , , , , , , ,1 Berufseinstiegsbegleitung 167-7, , , , , , , , , , , , ,0 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ,9 63 5, , , , , , , , ,9 41-2, ,7 92-6,1 Einstiegsqualifizierung 65 66, , , , ,0 * 220,0 * -50,0 28 7,7 * -35,0 26-7, ,8 * -31,6 * 55,6 Ausbildungsbegleitende Hilfen * -9, , ,3 * -3, ,7 * 22, , ,2 * -13,2 * 13,7 * 100, ,9 63 x Außerbetriebliche Berufsausbildung 48-9, ,5 43 0,0 * 0, , , ,6 * -15, , , ,0 32-5,9 34-5,6 Berufliche Weiterbildung * 12, , , , , , ,5 * 10, , , , , ,8 Förderung der beruflichen Weiterbildung * 14, , , , , , ,6 * 2, , ,9 * 26, , ,1 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 74 0,0 44-8, ,0 39 2,6 67-5,6 34-2, , , , ,9 * 10, , ,6 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit , , , , ,8 * -26, , , , , , , ,9 Eingliederungszuschuss 88-38, ,1 * -30,7 43 0, ,4 * -29,4 * -7, , ,9 76 2, , , ,0 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * 71,8 6 20, ,1 7 75,0 * 6,7 * -10,5 * 150, ,7 33-5, , ,8 * 0, ,0 Gründungszuschuss * -32, , , , ,1 * -32, ,7 30 0, , ,3 30-9,1 * -5,6 67 4,7 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * -0, ,5 * -4,1 68 0, , ,2 * 2,1 * 13,0 * -6, ,8 * -6, , ,1 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung * 0,0 * 0,0 * -30,0 * 0,0 7-41,7 5 66,7 * -10,0 * 133,3 * 100, ,0 - x 12 9, ,2 Eignungsabklärung/Berufsfindung 4 100,0 - x * x ,0 * 100,0 4 x * 100, , ,0 4 x - x * x ,0 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 76-13,6 40 0,0 84-5,6 35 2, , , , , , ,6 32-3,0 91 9,6 37 5,7 Einzelfallförderung 3 0,0 * 33,3 * -20,0 * x * -20,0 5 25,0 * -33,3 4 33,3 * 0,0 5 66,7 * 50,0 * -50,0 8 33,3 individuelle rehaspezifische Maßnahmen , ,5 77-3,8 24-7, ,1 26-3, ,9 54-8, ,4 77-4,9 28-3, ,1 63-4,5 unterstützte Beschäftigung 12-14,3 * -50, ,3 * x 6-25, ,0 3-57, ,0 8 60,0 9 0,0 4-50, ,0 4 33,3 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ²) , , , , , , , , , , , , ,3 Vogelsbergkreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, Oktober 2017; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, Oktober *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förd. aus dem Verm.-budget, Vermittl. in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Vermittl.-gutschein, überw iegend Einzelfallförderung Reha. 3) Ohne Ergebnisse zu Teilnahmen an Berufsorientierungsmaßnahmen nach 48 SGB III. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): 4

5 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB II Juli 2018 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Bergstraße Darmstadt-Dieburg Frankfurt am Main Darmstadt Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % erw erbsfähige Leistungsberechtigte , , , , , , , , , , , , ,8 Aktivierung und berufliche Eingliederung 962-4, , , , , , , , , , , , ,3 Berufsw ahl und Berufsausbildung 68 21, ,5 49 6, ,8 67 9, , , , , , , , ,9 Einstiegsqualifizierung 23 27, , , ,0 19 0, , ,6 9 x 6-45, , , , ,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen 5 x 5 x * -50, ,0 22 0, ,0 6 20,0 - x * 50,0 * 60,0 8 60,0 * -27, ,0 Außerbetriebliche Berufsausbildung 37 8,8 * x 26 23,8 57-8, , , , , ,0 12 9,1 26 8, , ,4 Berufliche Weiterbildung 45-25,0 66-7, , , , , ,0 12-7, , , , , ,3 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit 63-33, , , , , , , , ,4 91 1, , , ,4 Eingliederungszuschuss 39-33, , , , ,5 55-3,5 41-2,4 5 0, , , , ,7 52 6,1 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * 200,0 18-5,3 13 0,0 18 0,0 * -36, ,1 * 25, , ,5 7 75, ,0 7 75, ,0 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit * -80,0 5 x - x * -68,4 * x * -66,7 * x ,0 * x 5 0, ,6 * -50, ,9 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x 6-33, ,5 36 9, , , ,6 * 7, , , , ,3 Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - x - x - x * 0,0 * x * 100,0 - x - x - x - x 8-27,3 * 0,0 - x Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit - x - x , ,0 - x 4-42,9 - x - x - x - x 3 x * 100,0 5 0,0 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 20-33,3 - x - x 25-19, , ,0 - x - x * x - x - x - x - x besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen ,0 8 60, , ,0 - x * 33, ,0 - x 5 0,0 6 20,0 8-46,7 7 40,0 * -50,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen 12-20, , , , ,6 * 23,6 85 7,6 87 2,4 - x 69 13, , ,7 * 0,0 Arbeitsgelegenheiten 12-20, , , , , ,7 * 6,3 87 2,4 - x * 15,3 * -13,5 * -5,1 * 0,0 Förderung von Arbeitsverhältnissen - x 3 0,0 18 5, ,0 - x - x * x - x - x * -50,0 * -66,7 * -60,0 - x Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x - x - x - x * 32,1 - x - x - x - x - x 108 0,0 - x Freie Förderung / Sonstige Förderung - x 7-12, , ,1 9 80,0 * -96, , ,0 - x 12-7, , ,1 * 100,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ² ) , , , , , , , , , , , , ,5 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen ³) 227-8, ,7 3-99, , , , , , , ,7 3-98, , ,8 5

6 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB II Juli 2018 Instrumente der Arbeitsmarktpolitik 1) Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Offenbach am Main Rheingau-Taunus- Kreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis Waldeck- Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % Vjm. in % erw erbsfähige Leistungsberechtigte , , , , , , , , , , , , ,7 Aktivierung und berufliche Eingliederung , , , , , , , , , , , , ,0 Berufsw ahl und Berufsausbildung , ,1 * -25, , , , ,5 35-7, ,7 17 6, , , ,5 Einstiegsqualifizierung 22-18, , ,0 11 x ,0 * 100,0 * -45, ,1 * -50,0 5-37, ,0 * 20,0 * 62,5 Ausbildungsbegleitende Hilfen * -28,6 3 x 9 0,0 * 0,0 3-40,0 * -14, ,0 - x * 100,0 * 0,0 * 100,0 18 x 4 x Außerbetriebliche Berufsausbildung 74 39,6 84 5,0 6 x * 0,0 8 60, , ,0 * -38,9 3 0,0 8 33, , , ,5 Berufliche Weiterbildung * -34, , ,9 13 8,3 57 0,0 74 4, ,0 * -72,5 22-8, , , , ,5 Aufnahme einer Erw erbstätigkeit 210-5,4 27 0, , , ,6 * -31, , , , , , , ,9 Eingliederungszuschuss ,6 8-52,9 * -83, , ,7 * -82,1 * -42, , , , ,6 63 3, ,3 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte * 80,0 - x 18-33,3 - x * 100,0 - x ,0 3 x 9 125, ,3 9-64,0 * -50,0 7-46,2 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit 95 37,7 * x ,0 - x 34-41,4 * x - x 7 250,0 * 100,0 * 0,0 * 50,0 18-5,3 * 0,0 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x * -38,3 - x * 50,0 45 7,1 * -50,0 - x - x 38-15, , , ,3 Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - x * -16,7 * -50,0 - x 10 0,0 * 0,0 - x - x * -37,5 * -13,3 * -33,3 - x * 0,0 Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit * 0,0 - x - x - x - x - x - x - x - x , ,0 * -75,0 9-18,2 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen - x , ,0 - x 7-41, , ,3 - x - x - x - x - x ,2 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * -50,0 26 0,0 * 0,0 - x 13-27,8 3-57,1 * 0,0 * 0,0 * 50,0 - x * x 8 100,0 3 50,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,9 15-6, ,3 28 7, , ,9 * -60, ,9 * 16, , , , ,8 Arbeitsgelegenheiten * -19,0 15-6, , , , ,1 * -60, ,9 * -75,0 87 8, , , ,4 Förderung von Arbeitsverhältnissen * 0,0 - x - x - x 8-27,3 5-50,0 - x - x * 200, ,5 * x - x 35-2,8 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x 66 x 5-28, , ,9 - x - x - x - x * 46,2 - x - x Freie Förderung / Sonstige Förderung 57 78, , ,0 - x 52-23,5 * -25,2 4 x ,4 * -88, ,0 * 12,0 3-85, ,2 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ² ) , , , , , , , , , , , , ,2 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen ³) , , ,0 5 x , , ,1 52 4, , ,6 85-4, , ,7 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, Oktober 2017; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, Oktober *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, Einmall. zur Freien Förderung SGB II. 3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - März 2018 (Datenstand Juni 2018) nur ca. 64 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 4) Aufgrund von Fehlerfassungen ist die Zahl der Ein- und Austritte bundesweit um ca. 10% übererfasst. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): 6

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