Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde
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- Astrid Ackermann
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1 Juli/August
2 Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde stellvertretender Vorsitzender Jochen Grefen Mühlenstraße Wachtendonk Telefon Vorsitzender Christian Werner, Pfarrer Edith-Stein-Straße Straelen Telefon für den Gemeindebezirk Straelen für den Gemeindebezirk Wachtendonk Pim Biewenga Hetzerter Straße 52 Telefon Ulrike Stürmlinger, Pfarrerin Martin-Luther-Straße 1 Telefon Wolfgang Herzog Moorenstraße 20 Telefon tagsüber abends Peter Hauke Johannesstraße 32 Telefon Manfred Nöhles Edith-Stein-Straße 4a Telefon Margitta Johannsmeyer-Gorka Dr.-Draeck-Straße 27 Telefon Bärbel Schumacher Kuhsteeg 23 Telefon Hartfried Toennessen Laerheiderweg 6 Telefon für den Gemeindebezirk Wankum und Herongen-Niederdorf Mitarbeiterpresbyterin Andrea Wysocki Am Gieselberg Straelen Telefon Renate Wehner, Pfarrerin Marienburgstraße Kempen, Telefon Thomas Franke Heideweg Straelen Telefon Brigitte Glaubitz Cäcilienweg Straelen Telefon
3 Geistliches Wort ARBEITEN UND ERHOLEN Folgende Geschichte geht mir nicht aus dem Sinn: Ein Bauer fand einmal im Wald ein großes Vogelei. Er nahm es mit sich und ließ es auf seinem Hühnerhof ausbrüten. Dem Ei entschlüpfte ein Vogel, der bald die Hühner nachahmte und wie sie scharrte und pickte. Da besuchte den Bauern eines Tages ein Mann, der ein Vogelkenner war. Der wunderte sich über jenen Vogel und fragte den Bauern: Weißt Du nicht, dass der Vogel, den Du da großziehst, ein Adler ist? Der Bauer erwiderte: Aber er scharrt und pickt doch wie meine Hühner. Da trat der Vogelkenner auf den jungen Adler zu und rief ihn an: Du bist ein Adler, flieg doch davon! Einen Augenblick lang schien der Adler zuzuhören, aber dann wandte er seinen Kopf wieder ab und scharrte und pickte mit den Hühnern weiter. Als der Vogelkenner das nächste Mal zu dem Bauern kam, musste er feststellen, dass der Adler immer noch unter den Hühnern scharrte und pickte. Da holte er ihn aus dem Hühnerhof heraus, trug ihn auf einen hohen Berg, von dem aus man die Sonne gut sehen konnte, redete ihm freundlich zu und nach kurzem Zögern breitete der Adler seine Schwingen aus und erhob sich in die Lüfte, der Sonne entgegen. Wie dem Adler erst durch das Eingreifen des Vogelkenners bewusst wird, dass er ein Adler ist, so wird auch uns Menschen erst durch Gott bewusst, wer wir selber sind. Am Abend aber, als die Sonne untergegangen war, brachten sie zu Jesus alle Kranken und Besessenen (alle Arbeitskranken und Arbeitsbesessenen, alle Workaholics). Und die ganze Stadt war versammelt vor der Tür. Und er half vielen Kranken, die mit mancherlei Gebrechen beladen waren, und trieb viele böse Geister aus. Und am Morgen, noch vor Tage, stand er auf und ging hinaus. Und er ging an eine einsame Stätte und betete dort. (Markus 1,32-35) 3
4 Jesus wusste viel von dem Geheimnis, den Rhythmus zu bewahren zwischen Arbeiten und Erholen. Er war nie ein Workaholic. Morgens stand er auf und ging an eine einsame Stätte und betete dort. Ich könnte meinen Dienst als Pfarrer nicht wahrnehmen, wenn ich für mich selbst keine regelmäßige geistliche Praxis hätte: Möglichst tägliche, persönliche Stille mit Bibellese, Gebet und Singen (Sie kennen mich). So bei mir. Wie bei Ihnen? Jesus macht deutlich: Wer seine Rückbindung an Gott verliert, verliert seinen Instinkt und wird zum Adler auf dem Hühnerhof. Er fällt aus der Ordnung heraus, die ihn trägt. Er wird unachtsam fürs Fundamentale und Elementare. Jesus ging am Morgen hinaus nach draußen im Sinne von: Geh aus, mein Herz! Und machte sich so neu die Ordnung bewusst, die ihn trägt. Erholung bedeutet Ruhe, Entspannung, geschenkte Zeit für meine Achtsamkeit. Urlaub als Zeit der Vergewisserung: Am Sonntag dient Gott meinem Leben. Im Alltag diene ich Gott, indem ich meine Arbeit aufmerksam dort tue, wo er mich hingestellt hat. Arbeit ist also kein Selbstzweck. Arbeiten kann schön sein. Erholen kann schön sein. Aber beide sind nicht schön, wenn ich nicht in meiner Zeit bin, sondern ihr vorauseile oder hinterher hechele, ja besonders, wenn ich sie vertreibe. Möge die kommende Urlaubszeit uns alle aus dem Hühnerhof herausholen: wo wir auf unsere Art scharren und picken, eben: arbeiten. Möge sie uns auf einen hohen Berg tragen, von dem aus wir die Sonne gut sehen können. Möge uns Gott freundlich zureden, und wir dann ermutigt wie ein Adler unsere Schwingen ausbreiten und uns in die Lüfte erheben, der Sonne entgegen. Deshalb: Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben! 4
5 GEBET ZUR ERHOLUNG: Gnädiger Gott, in ein paar Tagen ist es soweit: Wir haben Ferien. Zeit, auszuruhen und Neues zu entdecken. Sei bei uns allen in dieser Zeit, wo auch immer wir sind. Lass uns Zeit für uns und für dich finden. Wir bitten dich für alle, die weg fahren, und für alle, die hier bleiben: Dass wir uns erholen können, zur Ruhe kommen und Freiräume finden, Glück, Gemeinschaft, erfüllte Zeit. Und ein offenes Herz für deine Wunder. Sei du besonders mit denen, die in eine Zukunft aufbrechen, von der sie nicht genau wissen, wo sie hingeht auch beruflich. Dein Segen behüte uns alle. Amen. Christian Werner 5
6 Konfirmation in der Dietrich-Bonhoefffer Kirche am 17./18. Mai 2014 Samstag, 17. Mai 2014 Frau Wysocki, Tabea Hieke, Michelle Feniuk, Melanie Falck, Laura Klass, Cora Spieske, Nikola Böhnke, Carla Kuhlmann, Timon Linden, Joey Sonnen, Cedric Linden, Pfarrer Werner Sonntag, 18. Mai 2014 Pfarrer Werner, Bennett Kolterjahn, Julian Zetzen, Peter Pellens, Sophia Ibatullin, Sophie Amann, Lea-Christin Siemer, Franziska Hinkelmann, Frau Wysocki 6
7 Konfirmation in der Johanneskirche am 1. Juni 2014 Sonntag, 1. Juni 2014 Einar John, Mareen Bartz, Pfarrer Werner 7
8 Familienausflug mit der Kinderkirche nach Weeze! Wer hätte noch eine Woche zuvor bei strömendem Regen und kühlen Temperaturen gedacht, dass unsere Kinder nur einen Sonntag später barfuß auf dem Spielplatz in der Matschanlage stehen würden, um den ersten Frühsommertag des Jahres in vollen Zügen zu genießen! Ein besseres Datum hätte es für den diesjährigen Ausflug nach Weeze nicht geben können! Mit mehr als 15 Familien nahmen wir den Spielplatz in Beschlag, richteten uns mit Picknickdecken rund um eine bunt zusammengewürfelte Tafel gemütlich ein und freuten uns über den blauen Himmel und Sonnenschein. Die Wasserpumpe wurde schnell von den Kindern eingenommen, die nicht lange danach tatkräftige Unterstützung durch ehrgeizige Papas und Mamas fanden, so dass die aus Sand gebauten Gräben schnell geflutet wurden. So ganz nebenbei erhielten unsere Kleinen dadurch eine spritzige Gratiserfrischung.! Wem das zu nass war, balancierte über das Schlappseil oder hüpfte unter dem mitgebrachten Schwungtuch durch, schaukelte oder rutschte! Zwischendurch bildete das üppige Buffet einen schattigen Treffpunkt! Gut gelaunt wurden schließlich auch die letzten Kinder mit der Bummelbahn zurück zum Parkplatz befördert. So kann der Sommer starten! Cristina Kielich 8
9 Gemeindefreizeit Mai 2014 B esinnen, Bingo A ndacht für Junge u. Junggebliebene D omstadt Naumburg L utherstadt Eisleben / Leipzig A usruhen U nstrut - Weinregion C hristenmenschen miteinander unterwegs H ändel + Salzstadt Halle S pielen, Saale, Sekt ( Rotkäppchen-Freyburg ) T oskana des Nordens A tempause E rholung - Eselspiel D inner wie zu Goethes Zeiten T raumurlaub Gemeindefreizeit Mai
10 Märchenhaftes in der Jona-Kirche Erzähl mir doch keine Märchen! Haben wir diesen Satz nicht auch schon einmal gesagt oder zu hören bekommen? Und das hat uns gar nicht gefallen. Frau Linda Kautny aus Straelen mag diesen Satz in einem etwas abgeänderten Wortlaut sehr gern. Sie freut sich, wenn jemand zu ihr sagt: Erzähl mir doch ein Märchen! Wer beim gemeinsamen Seniorennachmittag am 21. Mai 2014 dabei war, konnte feststellen, wie spannend Märchen sind! Neben den Grimmschen Märchen erzählt Frau Kautny auch welche aus anderen Ländern und Erdteilen. Wer aufmerksam zuhört, erkennt, dass Märchen in aller Welt gleiche Probleme zum Thema haben, aber auf un- terschiedlichen Wegen zur Lösung der Probleme kommen. So wird erzählt, wie Arme und Reiche zueinander finden, dass Konflikte zwischen den Generationen friedlich gelöst werden können, oder dass Ehrlichkeit schließlich doch belohnt wird. Manchmal geschieht es, dass ein Märchen völlig anders endet, als der Zuhörer vermutet hat. So muss er überrascht feststellen, wie einfach und selbstverständlich manche Probleme beseitigt werden. Im Märchen erfahren wir, wie gut es ist, niemals die Hoffnung aufzugeben, und wie beglückend es ist, wenn ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung geht. Märchen enthalten also Erfahrungen und Weisheiten der gesamten Menschheit! Frau Kautny unsere Märchenerzählerin versteht es immer wieder, die Zuhörer zu fesseln, zum Mitdenken anzuregen, Spannung zu erzeugen und ein befreites Lächeln ins Gesicht zu zaubern! Ein herzliches Dankeschön an Frau Kautny und die fleißigen Helferinnen, die uns an diesem Nachmittag verwöhnt haben. Hildegund Netz 10
11 Frauenkreis in Niederdorf am 3. Juni 2014 Beim Betreten des Raumes fielen mir die bedruckten bunten Papierstreifen auf, die auf den Tischen lagen. Schiffbruch erleiden, dumm gelaufen, daneben gehen, versagen und ähnliche entmutigende Aussprüche waren dort zu lesen. Es sind Wörter, die zum Thema des Abends führten. Scheitern lautete das Thema. In einem Wörterbuch wird erklärt, dass scheitern so viel bedeutet wie: An eine Grenze kommen und daran zerbrechen. Dieser Erklärung konnte keiner so recht zustimmen. Schon jetzt begann eine rege Diskussion. Denn auf der Strecke bleiben, also scheitern, kann auch ein Neuanfang sein! Wer entscheidet denn, ob ich mit einem Vorhaben gescheitert bin? Ich ganz alleine! Ich habe etwas nicht geschafft! Diese Erfahrung zwingt mich zum Nachdenken! Warum ist die Sache dumm gelaufen? Habe ich mich überschätzt? Nun liegt es doch an mir daran, wie ich mich fühle ob ich von Neuem beginne oder etwas völlig Anderes starte. Aber zerbrechen würde ich nicht! Die ausgewählten Lieder an diesem Abend (z. B. Meine engen Grenzen, Meine Hoffnung und meine Freude ) bestärken diese Haltung. Bei der Frage, ob ein Schiffbruch zu akzeptieren ist, ob man die Blickrichtung ändern muss, fand ein reger Gedankenaustausch statt. Das Schildern eigener Erfahrungen ließ erkennen, wie wichtig es ist, miteinander zu reden, zuzuhören, aufeinander einzugehen. Søren Kierkegaard hatte einmal ge- sagt: Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts! Also ist ein Zerbrechen nach einem Scheitern ein zu frühes Aufgeben! Mit Mut machenden Worten zum Durchhalten und einem gemeinsamen Lied endete dieses Treffen. Hildegund Netz 11
12 Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Und es waren mehr als nur drei: Zehn Minuten vor Beginn des Gottesdienstes war die Kirche schon recht gut gefüllt, und Herr Höffken entschloss sich, noch ein paar Stühle mehr aufzustellen. Dann strömten die Gottesdienstbesucher, so dass es nicht mit ein paar Stühlen getan war. Schließlich konnte der Gottesdienst in der voll besetzten Jona-Kirche beginnen. Statt des Orgelvorspiels intonierte Frau Moll auf dem Cello und Herr Büssers auf dem Klavier Der Schwan von Camille Saint-Saens aus dem Karneval der Tiere. Das Eingangslied Komm, heilger Geist mit deiner Kraft erklang in einer Kraft und Fülle, dass es den gesungenen Worten alle Ehre machte. Und die Lesung wurde durch die Rollenverteilung zu einer echten Begegnung Jesu (Herr Toennessen) mit der Samariterin (Frau Heußen) am Jakobsbrunnen (Frau Sitzler-Grefen als Erzähler für Joh 4,4-19). Das war eine lebendige Hinführung auf die gemeinsame Pfingstpredigt (zu Joh 4,19-26), in der Pfarrerin Stürmlinger und Pastor Lamers jeweils eine Rolle übernahmen: Frau Stürmlinger sprach als dipsos, als Durst, Durst nach Leben, der entgegen aller Wahrscheinlichkeit durch Not und Alltag ermüdete Menschen wieder zu neuer Lebenskraft bringt. Herr Lamers übernahm die Rolle der Ruach, griechisch pneuma. Ruach hat im Hebräischen verschiedene Bedeutungen, es kann sowohl Luft als auch Atem bedeuten und heißt darüber hinaus auch Geist. Die Kraft des Geistes Gottes erfüllt den ausgetrockneten Menschen, stillt den Durst und lässt ihn wieder kraftvoll sein Leben gestalten. Dieser Geist Gottes sagt: Ihr könnt mich nicht an einen Ort festmachen. Ihr könnt mich nicht einfangen, nicht eingrenzen. Ich bin nicht zu fassen. Unverfügbar!! So gibt es auch kein Hl. Land, oder gar eine Nation, ein Volk, was von sich behaupten könnte, ein auserwähltes Volk zu sein und dadurch eine Exklusivität beanspruchen dürfte. So ein kurzer Abriss kann immer nur ein bisschen wiedergeben von dem, was wir, die es miterlebt haben, von der Kraft des Geistes Gottes gespürt haben und was uns mitgeris- sen hat. Dazu haben auch die musikalischen Darbietungen von Frau Moll und Herrn Büssers nach der Lesung und am Schluss des Gottesdienstes beigetragen. Denn der ökumenische Pfingstgottesdienst in Wachtendonk war nicht nur eine kirchliche Veranstaltung mit einer evangelischen Pfarrerin und einem katholischen Pastor. Katholische und evangelische Christen in Wachtendonk können wirklich sagen: Wir haben etwas Kostbares entdeckt dabei: Wie sehr wir beiden zusammen gehören. Rolf Netz Eine geistvolle Begegnung der ganz besonderen Art durfte ich am Pfingstmontag in der JonaKirche erleben. Besonders schon deshalb weil es ein ökumenischer Gottesdienst war, weil der Kirchraum bis auf den letzten Sitzplatz gefüllt war, weil die Musik von Klavier und Cello von der ersten Note an ergreifend war und weil ich Pastor Lamers und Pfarrerin Stürmlinger als echte Einheit wahrgenommen habe, die gemeinsam so freundlich zugewandt mir und der Gemeinde die Bedeutung von Pfingsten veranschaulichten. Es fiel so leicht zu folgen, was mit dem Durst, der Sehnsucht nach Leben gemeint ist, wie beschenkt derjenige wird, der sich traut sich zu öffnen um den Atem, den Geist Gottes einziehen zu lassen. Die Gotteskraft wird uns gegeben, wenn wir es nur zulassen, schenkt uns inneren Frieden, verlässt unsere Seele nicht, nährt, erfüllt, verwandelt und stärkt uns. Gestärkt bin ich aus dieser wirklich geistvollen Begegnung nach Hause gekommen und wünsche mir dass es auch zukünftig Veranstaltungen dieser Art geben wird. Susanne Heuer 12
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15 Freitag, :00 Uhr Ökumenische Abschlussandacht zur Ferienspaßaktion im St. Josef-Kinderheim in Wachtendonk, Mühlenstraße 1-7 Die Gemeinschaft der Heiligen Mirjam Gottesdienst Die Gemeinschaft der Heiligen- das ist eine buntgemischte Gemeinschaft von Frauen und Männern in ganz unterschiedlichen sozialen Situationen, in verschiedenen Berufen tätig, manche mit Migrationshintergrund und mit ungewohnten Muttersprachen Früher wie heute ist es eine Solidargemeinschaft, die im Sinne Jesus Christus füreinander da sein will. Wir lassen einige der Frauen und Männer aus den ersten Gemeinden der frühchristlichen Zeit lebendig werden und berichten und laden herzlich ein zum Mirjam-Gottesdienst: am 13. Juli 2014 um 10:30 Uhr in der Johanneskirche in Niederdorf. Birgit Kelling, Brigitte Glaubitz und Team 15
16 Einladung zu den Seniorennachmittagen am 9. und 16. Juli Herzliche Einladung vom katholischen Seniorenkreis aus Auwel-Holt zu einem ökumenischen Nachmittag mit Gitarrenmusik und Grillen. Wir treffen uns an der katholischen Kirche in Auwel-Holt am Mittwoch den 09. Juli um 15:00 Uhr Frau Beinke und Ihr Team freuen sich auf uns. Ganz famos. Vom Traum, berühmt zu sein Mit welchem berühmten Menschen würden Sie gerne mal einen Tag verbringen? Wären Sie selbst gerne berühmt geworden? Sind Sie bei den Ihren berühmt für Ihren Apfelkuchen vielleicht? Wer sind die stillen Helden, denen man eigentlich einen Orden verleihen müsste? Wenn Sie Freude haben, diesen (und anderen) Fragen nachzugehen und der einen oder anderen Berühmtheit auf die Spur zu kommen, dann kommen Sie am Mittwoch, 16. Juli um 15:00 Uhr in die Jona-Kirche. Wie immer gibt es natürlich auch Kaffee und Kuchen. Brigitte Glaubitz - Uschi Semrau Ulrike Stürmlinger - Christian Werner Große Eröffnungsfeier der Bürgerhalle in Herongen! Die große Eröffnungsfeier der Bürgerhalle, Leuther Straße, findet am Sonntag, 17. August 2014 statt. Beginnend mit einem ökumenischen Gottesdienst um 10:00 Uhr in der Bürgerhalle, den Diakon Bruno Bloemen und Pfarrer Christian Werner gemeinsam gestalten werden, wollen sich alle Geselligen Vereine über den ganzen Tag den Bürgern unserer und der umliegenden Gemeinden präsentieren. Auch die Bürgerhalle selbst und ihre vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten werden vorgestellt und ein Blick in die einzelnen Vereinsräume ermöglicht. Für Musik und das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein. Neben den Einlagen unserer musizierenden Vereine haben wir ein umfangreiches Programm für Groß und Klein mit vielen Überraschungen vorbereitet. Die Geselligen Vereine e.v. heißen Sie herzlich willkommen und freuen sich auf Ihren Besuch. 16
17 Wechsel bei den JonaKids und JonaTeens Ute Geiger verabschiedet sich Die Ferienspaßaktion wird der krönende Abschluss einer Ära, in der die JonaKids zu einer echten Marke geworden sind. Am sichtbarsten waren sicher die überdimensionalen Laternen, die beim Martinsumzug für Gemeinschaftsgefühl und echtes Staunen gesorgt haben. Die erste Laterne - ein Nachbau der Jona-Kirche - war noch recht klein. Für die Bulli-Laterne ein paar Jahre später fand sich schon kaum mehr eine Garage, die groß genug gewesen wäre, um die Laterne unterzustellen. Großen Anklang fanden die Ferienspaßaktionen, die Ute Geiger mit viel Kreativität und Organisationstalent und einer Horde helfender Jugendlicher zu so unterschiedlichen Themen wie Fette Fete oder Astrid Lindgrens Helden gestemmt hat. Aber das Wichtigste waren natürlich die regelmäßigen Treffen. Jeden Freitag und ein Mal im Monat am Samstag ließ sie sich für die Gruppen immer etwas anderes einfallen: Wohlfühl- Beauty-Farm und Spiele, Pinguine, die aus Lenorflaschen entstanden, Bilderrahmen, selbstgezogene Kerzen und Kochevents, Theaterbesuche oder Hüttengaudi, Paddeltouren auf selbstgemachten Flößen, Filmprojekte, Auftritte der little Big Band auf dem Buttermarkt in Kempen ihr gingen die Ideen nicht aus. Sie hat ihre besondere Art, die Gruppen zu prägen und die Kinder anzusprechen, so dass diese über Jahre begeistert dabei sind und danach selbstverständlich helfen, wenn bei den 17
18 JonaKids etwas zu tun ist. An Teamern als Unterstützung für die Gruppen hat es ihr nie gefehlt. Ich bin bei den JonaKids! Die Kinder haben immer so einen bestimmten, stolzen, freudigen Ton, wenn sie das sagen, so als ob damit alles klar wäre. Ein JonaKid ist halt ein besonderer Mensch Dank Ute Geiger und Ihrer kernigen und unkonventionellen Arbeit. Danke für neun Jahre Ideen und Zeit, Engagement und Zuwendung. Die Kinder werden sie vermissen. Aber nicht nur die Kinder, auch der Herr in der Holzabteilung eines Baumarktes in der Nähe, der ihre ganzen Holzwünsche in jeder Form und Größe geduldig und gewissenhaft vorbereitet und abgearbeitet hat. Und wir alle auch. Es war ja immer etwas sichtbar. Mal die Namen aus Gräsern, mal die verschiedenen Stadien einer ganzen Kuhherde, mal das Drahtinnenleben eines Walfisches und natürlich die Laternen Ruth Rudolph fängt an Sehr herzlich begrüßen wir Ruth Rudolph als neue Kinder- und Jugendmitarbeiterin. Sie beginnt mit der Ferienspaßaktion im Sommer. In der JonaKirche ist sie schon lange Zuhause und durch Ihre Mitarbeit in der Kirche mit Kindern wissen wir, wie viel Engagement und Kreativität sie mitbringt. Wir freuen uns sehr, sie für die JonaKids gewonnen zu haben! Wir wünschen ihr Mut, den eigenen Weg zu finden, Freiheit, Dinge weiterzuführen, die ihr zusagen und viel Freude an der Arbeit mit den Kindern. Wir wollen Ruth Rudolph in einem Gottesdienst als neue Mitarbeiterin in der Kinder- und Jugendarbeit begrüßen und bei dieser Gelegenheit uns auch von Ute Geiger aus dieser Arbeit verabschieden. Das wird am Samstag, dem sein, in dem Gottesdienst, mit dem wir das diesjährige Mitarbeiterfest beginnen wollen. Für das Presbyterium Ulrike Stürmlinger 18
19 Liebe Jonakids, JonaTeens und Teamer, und alle anderen auch! Ja, jetzt ist es bald soweit. Ich werde die Kinderund Jugendgruppen in der Jona-Kirche freitags und samstags von Ute übernehmen. Ich finde, Ute war für Euch mit ihrer fröhlichen, temperamentvollen, fantasievollen und liebevollen Art eine ganz tolle Leiterin und Begleiterin. Ich sage ihr dafür, auch im Namen von Birte und Liese, ganz herzlich Danke! Ich bin schon sehr gespannt darauf, Euch kennenzulernen, jeden Einzelnen von Euch! Wie wird es wohl sein mit Euch gemeinsam etwas zu gestalten oder zu spielen? Es gibt so viele verschiedene Materialien und ich freue mich darauf, sie mit Euch auszuprobieren und zu entdecken, was man daraus machen kann. Beim Spielen können wir uns mit unseren verschiedenen Gefühlen auf die Spur kommen. Ich habe keine pädagogische Ausbildung, handle deshalb da eher aus dem Bauch heraus und aus der Erfahrung mit unseren drei Mädels. Ich habe gelernt zu programmieren und z.b. einen Roboter pneumatisch zu steuern. Ich wurde Architektin, weil ich für Menschen ein Zuhause bauen wollte und jetzt entdecke ich immer mehr, dass wir unser Zuhause ja schon längst bei uns haben, in uns, in der Gemeinschaft. Wir können unsere Beziehungen ausbauen, uns in die Gruppe einbringen und sagen, wo wir Hilfe brauchen. Wir können uns gegenseitig ergänzen. Ich wünsche Euch schöne Ferien, bis bald! Ruth Rudolph 19
20 Reisewege in Europa 50 Jahre bin ich dieses Jahr geworden. Meine Familie und ich sind Roma aus Mazedonien. Eine Heimat haben wir nicht, man will uns nicht. Nicht in Mazedonien, nicht in der Schweiz und nicht in Deutschland. In Mazedonien bin ich zur Schule gegangen, einen Beruf habe ich nicht erlernt. Meine Frau war nicht in der Schule. Mit meinen Söhnen habe ich Schrott gesammelt und verkauft, das Geld reichte aber nicht zum Überleben für unsere Familie. Wir sind in die Schweiz geflohen. Von dort aber wieder zurück, weil wir keine Chance für Asyl sahen. Wieder in Mazedonien gab es Streit mit Bewohnern eines Nachbardorfes, mein ältester Sohn wurde dabei schwer verletzt. Wir wurden bedroht und sind nach Deutschland geflohen. (Ein solcher Transfer kostet 700 Euro. Man gibt seinen Pass ab und erhält ihn wieder, wenn man in Deutschland Geld aus den Asylbewerberleistungen erhält und dann an die Schlepper weiterleitet. Viele Asylbewerber sind deswegen besonders knapp mit dem Geld.) Aber auch in Deutschland hatten wir kein Glück. Dummerweise hatten wir im Interview gesagt, dass wir wegen der wirtschaftlichen Verhältnisse geflohen sind und haben auch die Zeit in der Schweiz verschwiegen. (Im Interview mit dem Bundesamt für Migration muss auf jeden Fall die Wahrheit gesagt werden. Der Fluchtgrund muss glaubhaft sein und vor allem politisch motiviert sein. Ein Leben in absoluter Armut ist kein Fluchtgrund.) Nachdem aus unserem Haus in Straelen eine Familie in einer Nacht- und Nebelaktion abgeholt und ins Ausland zurückgeschickt wurde, sind wir freiwillig nach Mazedonien zurück. Dort haben wir keine Wohnung und kein Geld zum Überleben. Wir werden wieder von dort fliehen müssen. Aufgeschrieben von Robert Pauksztat Ein großes Dankeschön für die großzügigen Kollekten und Spenden aus beiden Kirchen! Wir freuen uns über jede Spende, die wir dringend brauchen. Vor allem für die Kinder der Asylbewerber! 20
21 Ökumenischer Arbeitskreis für soziale Fragen Was wir gemacht haben Nach einem Jahr ehrenamtlicher Arbeit mit den Asylbewerbern in unserer Gemeinde ist es an der Zeit, dass der Ökumenische Arbeitskreis für soziale Fragen der Öffentlichkeit einen kurzen, aber umfassenden Überblick über seine Arbeit gibt. Wir wollen zum einen den Mitbürgern zeigen, wie Menschen, die schwere Verfolgung erlitten haben und miterleben mussten, dass ihre Angehörigen vor ihren Augen getötet wurden, hier Ruhe und Verständnis suchen und ihre Erlebnisse verarbeiten wollen, um ein neues Leben beginnen zu können. Zum anderen dient der Bericht dazu, den Mitbürgern bewusst zu machen, dass diese Arbeit trotz aller Ehrenamtlichkeit eine Menge mehr Geld kostet, als wir uns das vor einem Jahr vorgestellt haben. Damit verbunden ist also die Bitte um personelle und finanzielle Unterstützung. Angefangen hat es für uns damit, dass der Gemeinderat den Bau einer neuen Unterkunft für die Asylbewerber beschloss, um die alten Container am Ostring durch eine menschenwürdige Unterkunft zu ersetzen. Bewohner der Lessingstraße, wo die neue Unterkunft geplant ist, luden die zukünftigen Nachbarn zu Kaffee und Kuchen ins Thal Josaphat ein. In den Gesprächen kristallisierte sich heraus, dass für die Asylbewerber besonders wichtig ist, Deutsch zu lernen. Schnell fanden sich Freizeitlehrer zusammen. Seit einem Jahr unterrichten sie in mittlerweile drei Leistungsgruppen Deutsch, einmal in der Woche für 90 Minuten, jeden Mittwoch um Uhr in der Jona-Kirche, und ganz ohne Lehrgangsgebühr. Natürlich kamen die Teilnehmer auch mit anderen Fragen zu uns. So entwickelte sich eine rege Beratungstätigkeit, die sich wegen der geringen Deutschkenntnisse unserer Schüler noch immer ziemlich schwierig gestaltet. Da galt es Unzulänglichkeiten in den Containern anzusehen, mit der Gemeinde um Abhilfe zu verhandeln, mit dem einen oder anderen zum Arzt zu gehen, um beiden Seiten die Verständigung zu erleichtern, Behördenbriefe zu erklären und Antwortschreiben zu verfassen oder mit dem einen oder anderen zum Interview - der Anhörung beim Bundesamt für Migration zu fahren. Diese Arbeiten wurden von dem geleistet, der schon in diesen Fragen Erfahrung hatte oder gerade Zeit dafür aufbringen konnte, und die Grenzen zwischen den Damen vom Deutschkurs und dem ökumenischen Arbeitskreis wurden durchlässig. So arbeiteten wir uns allmählich in das deutsche Asylrecht ein. Das Schwerste ist wohl, jemanden zum Verwaltungsgericht zu begleiten, in aller Ausführlichkeit die Schilderungen von Schicksalen zu hören, die diese Menschen nach Deutschland ge21
22 schwemmt haben, und dann mitzuerleben, dass das Urteil lautet: Nicht asylberechtigt, weil die angeführten Fluchtgründe zwar für sich genommen schlimm, aber nicht Asylgründe im Sinne unserer Gesetzgebung sind. Es gibt auch Erfreuliches für die Asylbewerber und für uns. Da stellt man bei den Behördenbesuchen fest, dass der Ton ein anderer geworden ist als vor zwanzig Jahren. Bei aller sachlichen Konsequenz über die man sich ärgern kann und die doch sein muss sind die Menschen in den Verwaltungen in Wachtendonk und im Ausländeramt in Kleve freundlich und hilfsbereit und geben Tipps, wie die eine oder andere formale Schwierigkeit überwunden werden kann. Es war möglich, zwei junge Leute, Golnaz aus dem Iran und Nahid aus Bangladesch, die schon relativ gut Deutsch sprachen, in Lehrgängen unterzubringen, damit sie ihr Deutsch auf einen für die Berufstätigkeit notwendigen Stand bringen können. Für diese Ausbildungen sind Eigenbeteiligungen von monatlich 120,00 bzw. 135,00 notwendig, und es fanden sich freundliche Spender, die uns helfen, diese Kosten aufzu- bringen. Für Golnaz und Nahid sind diese Zahlungen bis zum Schuljahresende sichergestellt. Danke an alle, die dazu beigetragen haben. Wir sind bemüht, auch in Zukunft Wachtendonker Asylbewerber in diesen Deutschkursen unterzubringen. Dies ist immer nur in Einzelfällen möglich, da das Bundesamt für Migration die Kurse nur für anerkannte Asylanten bezahlt, nicht aber für Asylbewerber. Dann sind eben Eigenleistungen notwendig, die je nach Anbieter 22
23 zwischen 120,00 und 150,00 betragen. Eben dafür brauchen wir Spender, die uns helfen, diese Kosten zu decken. Erst kürzlich ist es uns gelungen, den Asylbewerbern, die es wünschen, Zugang zum Sportverein zu ermöglichen, ohne dass dies ihr ohnehin kleines Portemonnaie belastet. Sie spielen Badminton, Volleyball, Fußball und laufen lange Strecken. Wir sind zuversichtlich, wie im Vorjahr auch jetzt wieder mit dem neuen Vorstand des Naturfreibades eine Vereinbarung treffen zu können, die ihnen ermöglicht, schwimmen zu gehen, ohne selbst Eintritt zu zahlen. Ja, die ehrenamtlich geleistete Arbeit ist mehr geworden. Der Kreis, der den Deutschkurs betreut und nebenbei viele Stunden organisatorischer Arbeit leistet, besteht aus etwa zehn Personen, und wir brauchen dringend personelle Verstärkung! Insbesondere wäre es für einige Asylbewerber wichtig, Paten zu haben, mit denen sie ein paar Stunden in der Woche Deutsch sprechen können, um unser Land und unsere Gebräuche kennen zu lernen, aber auch um ihre Sprachfähigkeit zu verbessern. So ganz nebenbei erfahren die Paten dann auch etwas über das jeweils andere Land und seine Kultur. den sich mit ihnen unterhalten können, manchmal etwas schwierig, aber immer freundlich. Sie vermissen sicherlich ihre Heimat, betrauern ihre Angehörigen und sorgen sich um die Zukunft. Wir versuchen, ihnen ein bisschen von diesen Sorgen zu nehmen und ernten viel Dankbarkeit und Freundlichkeit. Bitte helfen Sie uns zu beweisen, dass in Wachtendonk niemand ausgegrenzt wird. Der Ökumenische Arbeitskreis dankt allen Mitbürgern, die uns und unsere Asylbewerber durch vielfältige Hilfen unterstützt haben. Wir danken der Gemeinde Wachtendonk dafür, dass wir aufkommende Probleme in freundlichen und sachlichen Gesprächen lösen können. Den beiden Kirchengemeinden danken wir für dauernde Unterstützung durch Überlassen von Räumlichkeiten und für viele alltägliche Kleinigkeiten. Bei den meisten Asylbewerbern kennen wir nicht die Gründe, warum sie hier sind. Das ist auch nicht unser Interesse. Wir wollen nur sicher stellen, dass sie sich während ihres Aufenthaltes bei uns als gleichwertige Menschen behandelt fühlen. Helfen Sie uns dabei! Rolf Netz Was bei unseren Bemühungen herausgekommen ist? Sehen Sie sich unsere Asylbewerber an, wenn sie durch Wachtendonk gehen! Sie werden strahlende Gesichter sehen. Sprechen Sie sie ruhig an! Sie wer23
24 Wir sagen Danke! Anfang des Jahres haben wir in einem längeren Artikel auf die Asylproblematik in Wachtendonk aufmerksam gemacht. Im Zuge dessen baten wir um finanzielle Unterstützung für zwei junge Asylbewerber, die unserem Team durch bereits sehr gute Deutschkenntnisse aufgefallen waren: Golnaz aus dem Iran, die in Teheran ein Grafikdesign-Studium absolviert hat, konnte mit Hilfe dieser Spenden ihre Deutschkenntnisse in einem Integrationskurs des Internationalen Bundes in Geldern verbessern und wird im Sommer ihre B1-Prüfung absolvieren. Da sie damals noch auf die Anerkennung ihres Asylverfahrens wartete, hätte sie diesen Kurs selbst nicht finanzieren können. Mittlerweile hat sie ihre Anerkennung als Flüchtling erhalten, bekommt demnächst einen Pass und kann sich eine Wohnung suchen. Sie möchte sich gern Richtung Düsseldorf Köln verändern, dort im Herbst einen weiterführenden Deutschkurs (diesmal vom Bund finanziert) besuchen und hofft auf eine Umschulung für den Sicherheitsdienst auf einem Flughafen. Wir alle drücken ihr die Daumen, dass sie diesen Berufswunsch, der im Iran Frauen nicht möglich ist, verwirklichen kann. Nahid aus Bangladesch ist durch seine offene und freundliche Art mittlerweile auch vielen Menschen in Wachtendonk bekannt. Er besucht seit November 2013 in der Akademie Klausenhof* die 9. Klasse und macht in diesem Sommer dort seinen Hauptschulabschluss. Im April 2014 hat er ein dreiwöchiges Praktikum bei Siemens in Uerdingen absolviert und dort das Angebot erhalten, sich um einen Ausbildungsplatz für 2015 zu bewerben. Er ist ein sehr strebsamer junger Mann mit einem außergewöhnlich guten Notendurchschnitt im Klausenhof und ist durch seine kommunikative Art sowohl bei Lehrern wie Schülern beliebt. Nach der 9. Klasse wird er daher dort weiter die Klasse 10 b besuchen, um seinen Realschulabschluss zu absolvieren. Sein großes Berufsziel ist ein Maschinenbaustudium, und wir sind überzeugt, dass er das nach und nach auch erreichen kann sofern man ihm die Möglichkeit gibt. 24
25 Sowohl Golnaz wie auch Nahid möchten sich bei den Menschen aus den evangelischen und katholischen Gemeinden in Wachtendonk, Wankum und Herongen, die ihnen durch ihre finanzielle Unterstützung geholfen haben, diesen guten Start bei uns in Deutschland zu bekommen, ganz herzlich bedanken und sagen: Danke থ কয়! (persisch) (Bengali) Die Akademie Klausenhof ist eine katholische Einrichtung, die in Internatsform jugendlichen Migranten und sozial benachteiligten Deutschen die Möglichkeit bietet, einen Schulabschluss zu erreichen. In der Schule lernen ca. 200 Schüler aus 40 Nationen. Viele dieser Jugendlichen im Alter von Jahren leben, lernen und wohnen im Klausenhof bei voller Verpflegung eine einmalige Chance für diese jungen Menschen. Auch wir vom ökumenischen Arbeitskreis für soziale Fragen und vom Team des Deutschkurses möchten uns ganz herzlich bedanken für die finanzielle Unterstützung dieser jungen Menschen. Da mittlerweile viele neue Asylbewerber in Wachtendonk angekommen sind, besteht auch weiterhin die dringende Bitte, uns bei den Hilfen für eine bessere Bildung durch professionelle Deutschkurse oder sogar Schulbildung finanziell zu unterstützen. Rolf Netz und Ulrike Nöchel (im Namen unserer eifrigen Mitstreiter beim Vermitteln der deutschen Sprache: Ursula Mueser, Dina da Costa-Ramacher, Hildegund Netz, Hiltrud Kern, Rosi Ludewig, Ruth Wagemann, Angelika Hegmans - sowie Ulli Siegener und Maria Bloemen für so manche Hilfestellung im Hintergrund) 25
26 Gottesdienste für Familien mit kleinen Kindern Samstag, 06. September, 11:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Kirche mit Kindern Sonntag, 31. August, 10:30 Uhr Jona-Kirche Jesus zum Freund werden 26
27 Frauenkreise Frauenkreis Niederdorf Johanneshaus Dienstag, 01. Juli, 19:00 Uhr Träume Dienstag, 05. August, 19:00 Uhr Wir gehen Eis essen Frauenkreis Straelen Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Dienstag, 08. Juli, 19:30 Uhr Welche Farbe hat die Welt? Dienstag, 12. August, 19:30 Uhr Zwangloses Beisammensein Geistlich Leben im Alltag - Jona-Kirche Auf dem Weg Donnerstag, 03. Juli, 18:30 Uhr Wegtreffen Mittwoch, 16. Juli, 19:30 Uhr Mittwoch, 20. August, 20:30 Uhr Seniorenkreise Mittwoch, 09. Juli, 15:00 Uhr Katholische Kirche Auwel-Holt Ökumenischer Nachmittag mit Gitarrenmusik und Grillen Mittwoch, 16. Juli, 15:00 Uhr Jona-Kirche Wachtendonk Ganz famos. Vom Traum, berühmt zu sein. Siehe Seite 16 27
28 Zum Tode von Eberhard Schrammen Am 06. Mai 2014 verstarb Architekt Eberhard Schrammen im Alter von 72 Jahren. Er hat sich durch sein berufliches Wirken für die evangelische und katholische Kirchengemeinde in Straelen in hohem Maße verdient gemacht. Wir sind nur Gast auf Erden, heißt es in einem Kirchenlied doch ist es schmerzlich, wenn jemand zu einem Zeitpunkt geht, dessen Werk noch nicht vollendet ist. Die Nachricht vom Tod des hochgeschätzten Architekten Eberhard Schrammen macht uns trotz seiner langen und schweren Krankheit sehr betroffen denn wir verlieren eine Persönlichkeit, die Achtung und Vertrauen in den Gemeinden und darüber hinaus genoss. Unter seiner Leitung wurde im Jahr 2005 in fast einjähriger Bauzeit die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche saniert, das jetzige Gemeindehaus umgebaut und der Kirchplatz umgestaltet. Für die geleistete Arbeit sind wir ihm zu Dank verpflichtet. In unserer Erinnerung bleibt Eberhard Schrammen lebendig, denn sein Wirken und seine Arbeit werden unvergessen bleiben. Lieber Eberhard ruhe in Gottes Frieden. Peter Schrickel 31
29 Aktivitäten in Straelen Dietrich - Bonhoeffer - Kirche Telefon Kirchenchor Montag 18:30 Montagschor Montag 20:00 Posaunenchor Donnerstag 20:00-21:00 Kinder bis 6. Klasse Dienstag im Wechsel, Straelen, Issum oder Kevelaer Andres Ruppel Telefon Flötengruppe 15:30-16:15 Kindergruppe 16:15 17:00 Mädchengruppe Jahre Mittwoch gemeinsamer Seniorennachmittag Gemeindebücherei 15:00-17:00 siehe Seite 16 Donnerstag Samstag kirchlicher Unterricht Dienstag Manfred Cladders Telefon 2588 Ortrud Steinke Telefon 2278 Andrea Wysocki Telefon Brigitte Glaubitz Telefon :30-17:00 17:30-18:00 Margret Giesberts Telefon :15-16:45 Pfarrer Christian Werner Telefon Gesprächskreis zu Glaubens- und Lebensfragen Ferien 19:30-21:00 Frauenkreis 2. Dienstag im Monat 19:30 Frauenfrühstück 1. Mittwoch im Monat 09:00 11:30 Renate Hauke Telefon 1311 Petra Linden Telefon Ökumenischer 2. Montag im Monat Arbeitskreis Asyl 20:00 Ilse u. Robert Pauksztat Telefon Holger Weikamp Telefon Ökumenischer Hauskreis 18:00 J. und E. Weisser Telefon einmal im Monat Besuchsdienst Geburtstage Manuela Nöhles Besuchsdienst Neuzugezogene Steffi Silinski Besuchsdienst Krankenhaus Ilse Pauksztat Gelderner Tafel e.v. Donnerstag 14:30-16:30 32 Telefon Telefon Telefon A. Mersch N. Berten
30 Aktivitäten in Wachtendonk Jona - Kirche Telefon Bastelgruppe für die Kleinen ab 2 Jahre Kindertreff Jonakids 1. Klasse aufwärts 3. und 4. Klasse Mittwoch 09:30-11:00 Elke Kilian Telefon 1853 Ute Geiger Telefon siehe Seite 15 Aktionsmorgen gemeinsamer Seniorennachmittag siehe Seite 16 Uschi Semrau, Telefon 1305 Christa Schumann, Telefon 7305 Brigitte Glaubitz, Telefon kirchlicher Unterricht Dienstag 16:30-18:00 ökumenischer FrauenGesprächsKreis Dienstag monatlich 09:30-11:30 Pfarrerin Ulrike Stürmlinger Telefon Geistlich leben im Alltag: Wegtreffen Siehe Seite 27 19:30 Montag 10:00-12:00 Freitag 09:30-11:30 1. Mittwoch im Monat 20:00 Ingrid Höfken Telefon 1202 ökumenischer Arbeits- 1. Montag kreis für soziale Fragen im Monat 20:00 Bruno Bloemen KARIBU, afrikanisches Trommeln Freitag 18:00 Bärbel Stangenberg Telefon 421 Gospelchor GOSpART Donnerstag 20:30 Andres Ruppel Telefon "Auf dem Weg..." Elterntreff mit Kleinkindern ökumenischer Arbeitskreis Eine Welt 18:30 33 Myrna Nüsse Telefon Verena Kilian Telefon
31 Aktivitäten in Herongen - Niederdorf Johanneskirche Johanneshaus Telefon Frauenkreis 1. Dienstag im Monat Gemeinsamer Seniorennachmittag 19:00 siehe Seite 16 Marlies Rose Telefon 447 Brigitte Glaubitz Telefon JoKi-Treff Ferien Niederdorfer Frühstück im Johanneshaus 1. Freitag im Monat 09:00 Gudrun Süselbeck Telefon Marga Langer Telefon Hauskreis Niederdorf Ferien Eheleute Süselbeck Telefon :00 Margarete Soboll Telefon Frauenchor Heringa Donnerstag Claudia Hendrix Telefon Monika Stückemann Telefon 604 Redaktionsschluss für die Ausgabe September ist am 07. August 2014 Unsere Bankverbindungen: Sparkasse Straelen SWIFT-BIC WELADED1STR IBAN DE Volksbank an der Niers eg SWIFT-BIC GENODED1GDL IBAN DE
32 Wichtige Adressen auf einen Blick für Straelen Edith-Stein-Straße 45, Straelen Pfarrer Christian Werner Telefon für Wachtendonk Martin-Luther-Straße 1, Wachtendonk Pfarrerin Ulrike Stürmlinger Telefon für Wankum und Herongen Marienburgstraße 13, Kempen Pfarrerin Renate Wehner Telefon Organist Peter Büssers Bellstraße 54, Kempen, Telefon Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Bahnstraße 25, Straelen Küsterin Andrea Wysocki Telefon Jona-Kirche Berliner Straße 12, Wachtendonk Küster Klaus Höfken Telefon Küsterin Ute Geiger Telefon Johanneskirche Heidkamp 2, Straelen - Herongen Küsterin Margareta Dyx Telefon Pfarr- und Gemeindebüro ev.kirchengemeinde@web.de Straelen, Bahnstraße 23 Telefon Fax Bürostunden Iris Eberwein Montag, Dienstag: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr Donnerstag, Freitag: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr Robert Pauksztat Homepage webmaster@evkirchestraelen.de Prädikanten: Helmut Damschen Franziskanerstr. 4, Straelen, Telefon Thomas Franke Heideweg 2, Straelen-Herongen, Telefon Andres Ruppel Holtheyder Straße 16, Wachtendonk, Telefon Ingo Steinke Karl-Arnold-Straße 73, Straelen, Telefon Telefonseelsorge Impressum Redaktion und für den Inhalt dieser Ausgabe verantwortlich: Iris Eberwein, Büro, Tel , Robert Pauksztat, Tel , Christian Werner, Tel , Brigitte Glaubitz, Tel Bitte alle Beiträge und Bilder an die Adresse der Kirchengemeinde: ev.kirchengemeinde@web.de Für namentlich unterzeichnete Beiträge trägt der Verfasser die Verantwortung. Druck: Behindertenwerkstatt HEPHATA, Mönchengladbach 35
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