Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde"

Transkript

1 Juli/August

2 Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde stellvertretender Vorsitzender Jochen Grefen Mühlenstraße Wachtendonk Telefon Vorsitzender Christian Werner, Pfarrer Edith-Stein-Straße Straelen Telefon für den Gemeindebezirk Straelen für den Gemeindebezirk Wachtendonk Pim Biewenga Hetzerter Straße 52 Telefon Ulrike Stürmlinger, Pfarrerin Martin-Luther-Straße 1 Telefon Wolfgang Herzog Moorenstraße 20 Telefon tagsüber abends Peter Hauke Johannesstraße 32 Telefon Manfred Nöhles Edith-Stein-Straße 4a Telefon Margitta Johannsmeyer-Gorka Dr.-Draeck-Straße 27 Telefon Bärbel Schumacher Kuhsteeg 23 Telefon Hartfried Toennessen Laerheiderweg 6 Telefon für den Gemeindebezirk Wankum und Herongen-Niederdorf Mitarbeiterpresbyterin Andrea Wysocki Am Gieselberg Straelen Telefon Renate Wehner, Pfarrerin Marienburgstraße Kempen, Telefon Thomas Franke Heideweg Straelen Telefon Brigitte Glaubitz Cäcilienweg Straelen Telefon

3 Geistliches Wort ARBEITEN UND ERHOLEN Folgende Geschichte geht mir nicht aus dem Sinn: Ein Bauer fand einmal im Wald ein großes Vogelei. Er nahm es mit sich und ließ es auf seinem Hühnerhof ausbrüten. Dem Ei entschlüpfte ein Vogel, der bald die Hühner nachahmte und wie sie scharrte und pickte. Da besuchte den Bauern eines Tages ein Mann, der ein Vogelkenner war. Der wunderte sich über jenen Vogel und fragte den Bauern: Weißt Du nicht, dass der Vogel, den Du da großziehst, ein Adler ist? Der Bauer erwiderte: Aber er scharrt und pickt doch wie meine Hühner. Da trat der Vogelkenner auf den jungen Adler zu und rief ihn an: Du bist ein Adler, flieg doch davon! Einen Augenblick lang schien der Adler zuzuhören, aber dann wandte er seinen Kopf wieder ab und scharrte und pickte mit den Hühnern weiter. Als der Vogelkenner das nächste Mal zu dem Bauern kam, musste er feststellen, dass der Adler immer noch unter den Hühnern scharrte und pickte. Da holte er ihn aus dem Hühnerhof heraus, trug ihn auf einen hohen Berg, von dem aus man die Sonne gut sehen konnte, redete ihm freundlich zu und nach kurzem Zögern breitete der Adler seine Schwingen aus und erhob sich in die Lüfte, der Sonne entgegen. Wie dem Adler erst durch das Eingreifen des Vogelkenners bewusst wird, dass er ein Adler ist, so wird auch uns Menschen erst durch Gott bewusst, wer wir selber sind. Am Abend aber, als die Sonne untergegangen war, brachten sie zu Jesus alle Kranken und Besessenen (alle Arbeitskranken und Arbeitsbesessenen, alle Workaholics). Und die ganze Stadt war versammelt vor der Tür. Und er half vielen Kranken, die mit mancherlei Gebrechen beladen waren, und trieb viele böse Geister aus. Und am Morgen, noch vor Tage, stand er auf und ging hinaus. Und er ging an eine einsame Stätte und betete dort. (Markus 1,32-35) 3

4 Jesus wusste viel von dem Geheimnis, den Rhythmus zu bewahren zwischen Arbeiten und Erholen. Er war nie ein Workaholic. Morgens stand er auf und ging an eine einsame Stätte und betete dort. Ich könnte meinen Dienst als Pfarrer nicht wahrnehmen, wenn ich für mich selbst keine regelmäßige geistliche Praxis hätte: Möglichst tägliche, persönliche Stille mit Bibellese, Gebet und Singen (Sie kennen mich). So bei mir. Wie bei Ihnen? Jesus macht deutlich: Wer seine Rückbindung an Gott verliert, verliert seinen Instinkt und wird zum Adler auf dem Hühnerhof. Er fällt aus der Ordnung heraus, die ihn trägt. Er wird unachtsam fürs Fundamentale und Elementare. Jesus ging am Morgen hinaus nach draußen im Sinne von: Geh aus, mein Herz! Und machte sich so neu die Ordnung bewusst, die ihn trägt. Erholung bedeutet Ruhe, Entspannung, geschenkte Zeit für meine Achtsamkeit. Urlaub als Zeit der Vergewisserung: Am Sonntag dient Gott meinem Leben. Im Alltag diene ich Gott, indem ich meine Arbeit aufmerksam dort tue, wo er mich hingestellt hat. Arbeit ist also kein Selbstzweck. Arbeiten kann schön sein. Erholen kann schön sein. Aber beide sind nicht schön, wenn ich nicht in meiner Zeit bin, sondern ihr vorauseile oder hinterher hechele, ja besonders, wenn ich sie vertreibe. Möge die kommende Urlaubszeit uns alle aus dem Hühnerhof herausholen: wo wir auf unsere Art scharren und picken, eben: arbeiten. Möge sie uns auf einen hohen Berg tragen, von dem aus wir die Sonne gut sehen können. Möge uns Gott freundlich zureden, und wir dann ermutigt wie ein Adler unsere Schwingen ausbreiten und uns in die Lüfte erheben, der Sonne entgegen. Deshalb: Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben! 4

5 GEBET ZUR ERHOLUNG: Gnädiger Gott, in ein paar Tagen ist es soweit: Wir haben Ferien. Zeit, auszuruhen und Neues zu entdecken. Sei bei uns allen in dieser Zeit, wo auch immer wir sind. Lass uns Zeit für uns und für dich finden. Wir bitten dich für alle, die weg fahren, und für alle, die hier bleiben: Dass wir uns erholen können, zur Ruhe kommen und Freiräume finden, Glück, Gemeinschaft, erfüllte Zeit. Und ein offenes Herz für deine Wunder. Sei du besonders mit denen, die in eine Zukunft aufbrechen, von der sie nicht genau wissen, wo sie hingeht auch beruflich. Dein Segen behüte uns alle. Amen. Christian Werner 5

6 Konfirmation in der Dietrich-Bonhoefffer Kirche am 17./18. Mai 2014 Samstag, 17. Mai 2014 Frau Wysocki, Tabea Hieke, Michelle Feniuk, Melanie Falck, Laura Klass, Cora Spieske, Nikola Böhnke, Carla Kuhlmann, Timon Linden, Joey Sonnen, Cedric Linden, Pfarrer Werner Sonntag, 18. Mai 2014 Pfarrer Werner, Bennett Kolterjahn, Julian Zetzen, Peter Pellens, Sophia Ibatullin, Sophie Amann, Lea-Christin Siemer, Franziska Hinkelmann, Frau Wysocki 6

7 Konfirmation in der Johanneskirche am 1. Juni 2014 Sonntag, 1. Juni 2014 Einar John, Mareen Bartz, Pfarrer Werner 7

8 Familienausflug mit der Kinderkirche nach Weeze! Wer hätte noch eine Woche zuvor bei strömendem Regen und kühlen Temperaturen gedacht, dass unsere Kinder nur einen Sonntag später barfuß auf dem Spielplatz in der Matschanlage stehen würden, um den ersten Frühsommertag des Jahres in vollen Zügen zu genießen! Ein besseres Datum hätte es für den diesjährigen Ausflug nach Weeze nicht geben können! Mit mehr als 15 Familien nahmen wir den Spielplatz in Beschlag, richteten uns mit Picknickdecken rund um eine bunt zusammengewürfelte Tafel gemütlich ein und freuten uns über den blauen Himmel und Sonnenschein. Die Wasserpumpe wurde schnell von den Kindern eingenommen, die nicht lange danach tatkräftige Unterstützung durch ehrgeizige Papas und Mamas fanden, so dass die aus Sand gebauten Gräben schnell geflutet wurden. So ganz nebenbei erhielten unsere Kleinen dadurch eine spritzige Gratiserfrischung.! Wem das zu nass war, balancierte über das Schlappseil oder hüpfte unter dem mitgebrachten Schwungtuch durch, schaukelte oder rutschte! Zwischendurch bildete das üppige Buffet einen schattigen Treffpunkt! Gut gelaunt wurden schließlich auch die letzten Kinder mit der Bummelbahn zurück zum Parkplatz befördert. So kann der Sommer starten! Cristina Kielich 8

9 Gemeindefreizeit Mai 2014 B esinnen, Bingo A ndacht für Junge u. Junggebliebene D omstadt Naumburg L utherstadt Eisleben / Leipzig A usruhen U nstrut - Weinregion C hristenmenschen miteinander unterwegs H ändel + Salzstadt Halle S pielen, Saale, Sekt ( Rotkäppchen-Freyburg ) T oskana des Nordens A tempause E rholung - Eselspiel D inner wie zu Goethes Zeiten T raumurlaub Gemeindefreizeit Mai

10 Märchenhaftes in der Jona-Kirche Erzähl mir doch keine Märchen! Haben wir diesen Satz nicht auch schon einmal gesagt oder zu hören bekommen? Und das hat uns gar nicht gefallen. Frau Linda Kautny aus Straelen mag diesen Satz in einem etwas abgeänderten Wortlaut sehr gern. Sie freut sich, wenn jemand zu ihr sagt: Erzähl mir doch ein Märchen! Wer beim gemeinsamen Seniorennachmittag am 21. Mai 2014 dabei war, konnte feststellen, wie spannend Märchen sind! Neben den Grimmschen Märchen erzählt Frau Kautny auch welche aus anderen Ländern und Erdteilen. Wer aufmerksam zuhört, erkennt, dass Märchen in aller Welt gleiche Probleme zum Thema haben, aber auf un- terschiedlichen Wegen zur Lösung der Probleme kommen. So wird erzählt, wie Arme und Reiche zueinander finden, dass Konflikte zwischen den Generationen friedlich gelöst werden können, oder dass Ehrlichkeit schließlich doch belohnt wird. Manchmal geschieht es, dass ein Märchen völlig anders endet, als der Zuhörer vermutet hat. So muss er überrascht feststellen, wie einfach und selbstverständlich manche Probleme beseitigt werden. Im Märchen erfahren wir, wie gut es ist, niemals die Hoffnung aufzugeben, und wie beglückend es ist, wenn ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung geht. Märchen enthalten also Erfahrungen und Weisheiten der gesamten Menschheit! Frau Kautny unsere Märchenerzählerin versteht es immer wieder, die Zuhörer zu fesseln, zum Mitdenken anzuregen, Spannung zu erzeugen und ein befreites Lächeln ins Gesicht zu zaubern! Ein herzliches Dankeschön an Frau Kautny und die fleißigen Helferinnen, die uns an diesem Nachmittag verwöhnt haben. Hildegund Netz 10

11 Frauenkreis in Niederdorf am 3. Juni 2014 Beim Betreten des Raumes fielen mir die bedruckten bunten Papierstreifen auf, die auf den Tischen lagen. Schiffbruch erleiden, dumm gelaufen, daneben gehen, versagen und ähnliche entmutigende Aussprüche waren dort zu lesen. Es sind Wörter, die zum Thema des Abends führten. Scheitern lautete das Thema. In einem Wörterbuch wird erklärt, dass scheitern so viel bedeutet wie: An eine Grenze kommen und daran zerbrechen. Dieser Erklärung konnte keiner so recht zustimmen. Schon jetzt begann eine rege Diskussion. Denn auf der Strecke bleiben, also scheitern, kann auch ein Neuanfang sein! Wer entscheidet denn, ob ich mit einem Vorhaben gescheitert bin? Ich ganz alleine! Ich habe etwas nicht geschafft! Diese Erfahrung zwingt mich zum Nachdenken! Warum ist die Sache dumm gelaufen? Habe ich mich überschätzt? Nun liegt es doch an mir daran, wie ich mich fühle ob ich von Neuem beginne oder etwas völlig Anderes starte. Aber zerbrechen würde ich nicht! Die ausgewählten Lieder an diesem Abend (z. B. Meine engen Grenzen, Meine Hoffnung und meine Freude ) bestärken diese Haltung. Bei der Frage, ob ein Schiffbruch zu akzeptieren ist, ob man die Blickrichtung ändern muss, fand ein reger Gedankenaustausch statt. Das Schildern eigener Erfahrungen ließ erkennen, wie wichtig es ist, miteinander zu reden, zuzuhören, aufeinander einzugehen. Søren Kierkegaard hatte einmal ge- sagt: Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts! Also ist ein Zerbrechen nach einem Scheitern ein zu frühes Aufgeben! Mit Mut machenden Worten zum Durchhalten und einem gemeinsamen Lied endete dieses Treffen. Hildegund Netz 11

12 Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Und es waren mehr als nur drei: Zehn Minuten vor Beginn des Gottesdienstes war die Kirche schon recht gut gefüllt, und Herr Höffken entschloss sich, noch ein paar Stühle mehr aufzustellen. Dann strömten die Gottesdienstbesucher, so dass es nicht mit ein paar Stühlen getan war. Schließlich konnte der Gottesdienst in der voll besetzten Jona-Kirche beginnen. Statt des Orgelvorspiels intonierte Frau Moll auf dem Cello und Herr Büssers auf dem Klavier Der Schwan von Camille Saint-Saens aus dem Karneval der Tiere. Das Eingangslied Komm, heilger Geist mit deiner Kraft erklang in einer Kraft und Fülle, dass es den gesungenen Worten alle Ehre machte. Und die Lesung wurde durch die Rollenverteilung zu einer echten Begegnung Jesu (Herr Toennessen) mit der Samariterin (Frau Heußen) am Jakobsbrunnen (Frau Sitzler-Grefen als Erzähler für Joh 4,4-19). Das war eine lebendige Hinführung auf die gemeinsame Pfingstpredigt (zu Joh 4,19-26), in der Pfarrerin Stürmlinger und Pastor Lamers jeweils eine Rolle übernahmen: Frau Stürmlinger sprach als dipsos, als Durst, Durst nach Leben, der entgegen aller Wahrscheinlichkeit durch Not und Alltag ermüdete Menschen wieder zu neuer Lebenskraft bringt. Herr Lamers übernahm die Rolle der Ruach, griechisch pneuma. Ruach hat im Hebräischen verschiedene Bedeutungen, es kann sowohl Luft als auch Atem bedeuten und heißt darüber hinaus auch Geist. Die Kraft des Geistes Gottes erfüllt den ausgetrockneten Menschen, stillt den Durst und lässt ihn wieder kraftvoll sein Leben gestalten. Dieser Geist Gottes sagt: Ihr könnt mich nicht an einen Ort festmachen. Ihr könnt mich nicht einfangen, nicht eingrenzen. Ich bin nicht zu fassen. Unverfügbar!! So gibt es auch kein Hl. Land, oder gar eine Nation, ein Volk, was von sich behaupten könnte, ein auserwähltes Volk zu sein und dadurch eine Exklusivität beanspruchen dürfte. So ein kurzer Abriss kann immer nur ein bisschen wiedergeben von dem, was wir, die es miterlebt haben, von der Kraft des Geistes Gottes gespürt haben und was uns mitgeris- sen hat. Dazu haben auch die musikalischen Darbietungen von Frau Moll und Herrn Büssers nach der Lesung und am Schluss des Gottesdienstes beigetragen. Denn der ökumenische Pfingstgottesdienst in Wachtendonk war nicht nur eine kirchliche Veranstaltung mit einer evangelischen Pfarrerin und einem katholischen Pastor. Katholische und evangelische Christen in Wachtendonk können wirklich sagen: Wir haben etwas Kostbares entdeckt dabei: Wie sehr wir beiden zusammen gehören. Rolf Netz Eine geistvolle Begegnung der ganz besonderen Art durfte ich am Pfingstmontag in der JonaKirche erleben. Besonders schon deshalb weil es ein ökumenischer Gottesdienst war, weil der Kirchraum bis auf den letzten Sitzplatz gefüllt war, weil die Musik von Klavier und Cello von der ersten Note an ergreifend war und weil ich Pastor Lamers und Pfarrerin Stürmlinger als echte Einheit wahrgenommen habe, die gemeinsam so freundlich zugewandt mir und der Gemeinde die Bedeutung von Pfingsten veranschaulichten. Es fiel so leicht zu folgen, was mit dem Durst, der Sehnsucht nach Leben gemeint ist, wie beschenkt derjenige wird, der sich traut sich zu öffnen um den Atem, den Geist Gottes einziehen zu lassen. Die Gotteskraft wird uns gegeben, wenn wir es nur zulassen, schenkt uns inneren Frieden, verlässt unsere Seele nicht, nährt, erfüllt, verwandelt und stärkt uns. Gestärkt bin ich aus dieser wirklich geistvollen Begegnung nach Hause gekommen und wünsche mir dass es auch zukünftig Veranstaltungen dieser Art geben wird. Susanne Heuer 12

13 13

14 14

15 Freitag, :00 Uhr Ökumenische Abschlussandacht zur Ferienspaßaktion im St. Josef-Kinderheim in Wachtendonk, Mühlenstraße 1-7 Die Gemeinschaft der Heiligen Mirjam Gottesdienst Die Gemeinschaft der Heiligen- das ist eine buntgemischte Gemeinschaft von Frauen und Männern in ganz unterschiedlichen sozialen Situationen, in verschiedenen Berufen tätig, manche mit Migrationshintergrund und mit ungewohnten Muttersprachen Früher wie heute ist es eine Solidargemeinschaft, die im Sinne Jesus Christus füreinander da sein will. Wir lassen einige der Frauen und Männer aus den ersten Gemeinden der frühchristlichen Zeit lebendig werden und berichten und laden herzlich ein zum Mirjam-Gottesdienst: am 13. Juli 2014 um 10:30 Uhr in der Johanneskirche in Niederdorf. Birgit Kelling, Brigitte Glaubitz und Team 15

16 Einladung zu den Seniorennachmittagen am 9. und 16. Juli Herzliche Einladung vom katholischen Seniorenkreis aus Auwel-Holt zu einem ökumenischen Nachmittag mit Gitarrenmusik und Grillen. Wir treffen uns an der katholischen Kirche in Auwel-Holt am Mittwoch den 09. Juli um 15:00 Uhr Frau Beinke und Ihr Team freuen sich auf uns. Ganz famos. Vom Traum, berühmt zu sein Mit welchem berühmten Menschen würden Sie gerne mal einen Tag verbringen? Wären Sie selbst gerne berühmt geworden? Sind Sie bei den Ihren berühmt für Ihren Apfelkuchen vielleicht? Wer sind die stillen Helden, denen man eigentlich einen Orden verleihen müsste? Wenn Sie Freude haben, diesen (und anderen) Fragen nachzugehen und der einen oder anderen Berühmtheit auf die Spur zu kommen, dann kommen Sie am Mittwoch, 16. Juli um 15:00 Uhr in die Jona-Kirche. Wie immer gibt es natürlich auch Kaffee und Kuchen. Brigitte Glaubitz - Uschi Semrau Ulrike Stürmlinger - Christian Werner Große Eröffnungsfeier der Bürgerhalle in Herongen! Die große Eröffnungsfeier der Bürgerhalle, Leuther Straße, findet am Sonntag, 17. August 2014 statt. Beginnend mit einem ökumenischen Gottesdienst um 10:00 Uhr in der Bürgerhalle, den Diakon Bruno Bloemen und Pfarrer Christian Werner gemeinsam gestalten werden, wollen sich alle Geselligen Vereine über den ganzen Tag den Bürgern unserer und der umliegenden Gemeinden präsentieren. Auch die Bürgerhalle selbst und ihre vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten werden vorgestellt und ein Blick in die einzelnen Vereinsräume ermöglicht. Für Musik und das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein. Neben den Einlagen unserer musizierenden Vereine haben wir ein umfangreiches Programm für Groß und Klein mit vielen Überraschungen vorbereitet. Die Geselligen Vereine e.v. heißen Sie herzlich willkommen und freuen sich auf Ihren Besuch. 16

17 Wechsel bei den JonaKids und JonaTeens Ute Geiger verabschiedet sich Die Ferienspaßaktion wird der krönende Abschluss einer Ära, in der die JonaKids zu einer echten Marke geworden sind. Am sichtbarsten waren sicher die überdimensionalen Laternen, die beim Martinsumzug für Gemeinschaftsgefühl und echtes Staunen gesorgt haben. Die erste Laterne - ein Nachbau der Jona-Kirche - war noch recht klein. Für die Bulli-Laterne ein paar Jahre später fand sich schon kaum mehr eine Garage, die groß genug gewesen wäre, um die Laterne unterzustellen. Großen Anklang fanden die Ferienspaßaktionen, die Ute Geiger mit viel Kreativität und Organisationstalent und einer Horde helfender Jugendlicher zu so unterschiedlichen Themen wie Fette Fete oder Astrid Lindgrens Helden gestemmt hat. Aber das Wichtigste waren natürlich die regelmäßigen Treffen. Jeden Freitag und ein Mal im Monat am Samstag ließ sie sich für die Gruppen immer etwas anderes einfallen: Wohlfühl- Beauty-Farm und Spiele, Pinguine, die aus Lenorflaschen entstanden, Bilderrahmen, selbstgezogene Kerzen und Kochevents, Theaterbesuche oder Hüttengaudi, Paddeltouren auf selbstgemachten Flößen, Filmprojekte, Auftritte der little Big Band auf dem Buttermarkt in Kempen ihr gingen die Ideen nicht aus. Sie hat ihre besondere Art, die Gruppen zu prägen und die Kinder anzusprechen, so dass diese über Jahre begeistert dabei sind und danach selbstverständlich helfen, wenn bei den 17

18 JonaKids etwas zu tun ist. An Teamern als Unterstützung für die Gruppen hat es ihr nie gefehlt. Ich bin bei den JonaKids! Die Kinder haben immer so einen bestimmten, stolzen, freudigen Ton, wenn sie das sagen, so als ob damit alles klar wäre. Ein JonaKid ist halt ein besonderer Mensch Dank Ute Geiger und Ihrer kernigen und unkonventionellen Arbeit. Danke für neun Jahre Ideen und Zeit, Engagement und Zuwendung. Die Kinder werden sie vermissen. Aber nicht nur die Kinder, auch der Herr in der Holzabteilung eines Baumarktes in der Nähe, der ihre ganzen Holzwünsche in jeder Form und Größe geduldig und gewissenhaft vorbereitet und abgearbeitet hat. Und wir alle auch. Es war ja immer etwas sichtbar. Mal die Namen aus Gräsern, mal die verschiedenen Stadien einer ganzen Kuhherde, mal das Drahtinnenleben eines Walfisches und natürlich die Laternen Ruth Rudolph fängt an Sehr herzlich begrüßen wir Ruth Rudolph als neue Kinder- und Jugendmitarbeiterin. Sie beginnt mit der Ferienspaßaktion im Sommer. In der JonaKirche ist sie schon lange Zuhause und durch Ihre Mitarbeit in der Kirche mit Kindern wissen wir, wie viel Engagement und Kreativität sie mitbringt. Wir freuen uns sehr, sie für die JonaKids gewonnen zu haben! Wir wünschen ihr Mut, den eigenen Weg zu finden, Freiheit, Dinge weiterzuführen, die ihr zusagen und viel Freude an der Arbeit mit den Kindern. Wir wollen Ruth Rudolph in einem Gottesdienst als neue Mitarbeiterin in der Kinder- und Jugendarbeit begrüßen und bei dieser Gelegenheit uns auch von Ute Geiger aus dieser Arbeit verabschieden. Das wird am Samstag, dem sein, in dem Gottesdienst, mit dem wir das diesjährige Mitarbeiterfest beginnen wollen. Für das Presbyterium Ulrike Stürmlinger 18

19 Liebe Jonakids, JonaTeens und Teamer, und alle anderen auch! Ja, jetzt ist es bald soweit. Ich werde die Kinderund Jugendgruppen in der Jona-Kirche freitags und samstags von Ute übernehmen. Ich finde, Ute war für Euch mit ihrer fröhlichen, temperamentvollen, fantasievollen und liebevollen Art eine ganz tolle Leiterin und Begleiterin. Ich sage ihr dafür, auch im Namen von Birte und Liese, ganz herzlich Danke! Ich bin schon sehr gespannt darauf, Euch kennenzulernen, jeden Einzelnen von Euch! Wie wird es wohl sein mit Euch gemeinsam etwas zu gestalten oder zu spielen? Es gibt so viele verschiedene Materialien und ich freue mich darauf, sie mit Euch auszuprobieren und zu entdecken, was man daraus machen kann. Beim Spielen können wir uns mit unseren verschiedenen Gefühlen auf die Spur kommen. Ich habe keine pädagogische Ausbildung, handle deshalb da eher aus dem Bauch heraus und aus der Erfahrung mit unseren drei Mädels. Ich habe gelernt zu programmieren und z.b. einen Roboter pneumatisch zu steuern. Ich wurde Architektin, weil ich für Menschen ein Zuhause bauen wollte und jetzt entdecke ich immer mehr, dass wir unser Zuhause ja schon längst bei uns haben, in uns, in der Gemeinschaft. Wir können unsere Beziehungen ausbauen, uns in die Gruppe einbringen und sagen, wo wir Hilfe brauchen. Wir können uns gegenseitig ergänzen. Ich wünsche Euch schöne Ferien, bis bald! Ruth Rudolph 19

20 Reisewege in Europa 50 Jahre bin ich dieses Jahr geworden. Meine Familie und ich sind Roma aus Mazedonien. Eine Heimat haben wir nicht, man will uns nicht. Nicht in Mazedonien, nicht in der Schweiz und nicht in Deutschland. In Mazedonien bin ich zur Schule gegangen, einen Beruf habe ich nicht erlernt. Meine Frau war nicht in der Schule. Mit meinen Söhnen habe ich Schrott gesammelt und verkauft, das Geld reichte aber nicht zum Überleben für unsere Familie. Wir sind in die Schweiz geflohen. Von dort aber wieder zurück, weil wir keine Chance für Asyl sahen. Wieder in Mazedonien gab es Streit mit Bewohnern eines Nachbardorfes, mein ältester Sohn wurde dabei schwer verletzt. Wir wurden bedroht und sind nach Deutschland geflohen. (Ein solcher Transfer kostet 700 Euro. Man gibt seinen Pass ab und erhält ihn wieder, wenn man in Deutschland Geld aus den Asylbewerberleistungen erhält und dann an die Schlepper weiterleitet. Viele Asylbewerber sind deswegen besonders knapp mit dem Geld.) Aber auch in Deutschland hatten wir kein Glück. Dummerweise hatten wir im Interview gesagt, dass wir wegen der wirtschaftlichen Verhältnisse geflohen sind und haben auch die Zeit in der Schweiz verschwiegen. (Im Interview mit dem Bundesamt für Migration muss auf jeden Fall die Wahrheit gesagt werden. Der Fluchtgrund muss glaubhaft sein und vor allem politisch motiviert sein. Ein Leben in absoluter Armut ist kein Fluchtgrund.) Nachdem aus unserem Haus in Straelen eine Familie in einer Nacht- und Nebelaktion abgeholt und ins Ausland zurückgeschickt wurde, sind wir freiwillig nach Mazedonien zurück. Dort haben wir keine Wohnung und kein Geld zum Überleben. Wir werden wieder von dort fliehen müssen. Aufgeschrieben von Robert Pauksztat Ein großes Dankeschön für die großzügigen Kollekten und Spenden aus beiden Kirchen! Wir freuen uns über jede Spende, die wir dringend brauchen. Vor allem für die Kinder der Asylbewerber! 20

21 Ökumenischer Arbeitskreis für soziale Fragen Was wir gemacht haben Nach einem Jahr ehrenamtlicher Arbeit mit den Asylbewerbern in unserer Gemeinde ist es an der Zeit, dass der Ökumenische Arbeitskreis für soziale Fragen der Öffentlichkeit einen kurzen, aber umfassenden Überblick über seine Arbeit gibt. Wir wollen zum einen den Mitbürgern zeigen, wie Menschen, die schwere Verfolgung erlitten haben und miterleben mussten, dass ihre Angehörigen vor ihren Augen getötet wurden, hier Ruhe und Verständnis suchen und ihre Erlebnisse verarbeiten wollen, um ein neues Leben beginnen zu können. Zum anderen dient der Bericht dazu, den Mitbürgern bewusst zu machen, dass diese Arbeit trotz aller Ehrenamtlichkeit eine Menge mehr Geld kostet, als wir uns das vor einem Jahr vorgestellt haben. Damit verbunden ist also die Bitte um personelle und finanzielle Unterstützung. Angefangen hat es für uns damit, dass der Gemeinderat den Bau einer neuen Unterkunft für die Asylbewerber beschloss, um die alten Container am Ostring durch eine menschenwürdige Unterkunft zu ersetzen. Bewohner der Lessingstraße, wo die neue Unterkunft geplant ist, luden die zukünftigen Nachbarn zu Kaffee und Kuchen ins Thal Josaphat ein. In den Gesprächen kristallisierte sich heraus, dass für die Asylbewerber besonders wichtig ist, Deutsch zu lernen. Schnell fanden sich Freizeitlehrer zusammen. Seit einem Jahr unterrichten sie in mittlerweile drei Leistungsgruppen Deutsch, einmal in der Woche für 90 Minuten, jeden Mittwoch um Uhr in der Jona-Kirche, und ganz ohne Lehrgangsgebühr. Natürlich kamen die Teilnehmer auch mit anderen Fragen zu uns. So entwickelte sich eine rege Beratungstätigkeit, die sich wegen der geringen Deutschkenntnisse unserer Schüler noch immer ziemlich schwierig gestaltet. Da galt es Unzulänglichkeiten in den Containern anzusehen, mit der Gemeinde um Abhilfe zu verhandeln, mit dem einen oder anderen zum Arzt zu gehen, um beiden Seiten die Verständigung zu erleichtern, Behördenbriefe zu erklären und Antwortschreiben zu verfassen oder mit dem einen oder anderen zum Interview - der Anhörung beim Bundesamt für Migration zu fahren. Diese Arbeiten wurden von dem geleistet, der schon in diesen Fragen Erfahrung hatte oder gerade Zeit dafür aufbringen konnte, und die Grenzen zwischen den Damen vom Deutschkurs und dem ökumenischen Arbeitskreis wurden durchlässig. So arbeiteten wir uns allmählich in das deutsche Asylrecht ein. Das Schwerste ist wohl, jemanden zum Verwaltungsgericht zu begleiten, in aller Ausführlichkeit die Schilderungen von Schicksalen zu hören, die diese Menschen nach Deutschland ge21

22 schwemmt haben, und dann mitzuerleben, dass das Urteil lautet: Nicht asylberechtigt, weil die angeführten Fluchtgründe zwar für sich genommen schlimm, aber nicht Asylgründe im Sinne unserer Gesetzgebung sind. Es gibt auch Erfreuliches für die Asylbewerber und für uns. Da stellt man bei den Behördenbesuchen fest, dass der Ton ein anderer geworden ist als vor zwanzig Jahren. Bei aller sachlichen Konsequenz über die man sich ärgern kann und die doch sein muss sind die Menschen in den Verwaltungen in Wachtendonk und im Ausländeramt in Kleve freundlich und hilfsbereit und geben Tipps, wie die eine oder andere formale Schwierigkeit überwunden werden kann. Es war möglich, zwei junge Leute, Golnaz aus dem Iran und Nahid aus Bangladesch, die schon relativ gut Deutsch sprachen, in Lehrgängen unterzubringen, damit sie ihr Deutsch auf einen für die Berufstätigkeit notwendigen Stand bringen können. Für diese Ausbildungen sind Eigenbeteiligungen von monatlich 120,00 bzw. 135,00 notwendig, und es fanden sich freundliche Spender, die uns helfen, diese Kosten aufzu- bringen. Für Golnaz und Nahid sind diese Zahlungen bis zum Schuljahresende sichergestellt. Danke an alle, die dazu beigetragen haben. Wir sind bemüht, auch in Zukunft Wachtendonker Asylbewerber in diesen Deutschkursen unterzubringen. Dies ist immer nur in Einzelfällen möglich, da das Bundesamt für Migration die Kurse nur für anerkannte Asylanten bezahlt, nicht aber für Asylbewerber. Dann sind eben Eigenleistungen notwendig, die je nach Anbieter 22

23 zwischen 120,00 und 150,00 betragen. Eben dafür brauchen wir Spender, die uns helfen, diese Kosten zu decken. Erst kürzlich ist es uns gelungen, den Asylbewerbern, die es wünschen, Zugang zum Sportverein zu ermöglichen, ohne dass dies ihr ohnehin kleines Portemonnaie belastet. Sie spielen Badminton, Volleyball, Fußball und laufen lange Strecken. Wir sind zuversichtlich, wie im Vorjahr auch jetzt wieder mit dem neuen Vorstand des Naturfreibades eine Vereinbarung treffen zu können, die ihnen ermöglicht, schwimmen zu gehen, ohne selbst Eintritt zu zahlen. Ja, die ehrenamtlich geleistete Arbeit ist mehr geworden. Der Kreis, der den Deutschkurs betreut und nebenbei viele Stunden organisatorischer Arbeit leistet, besteht aus etwa zehn Personen, und wir brauchen dringend personelle Verstärkung! Insbesondere wäre es für einige Asylbewerber wichtig, Paten zu haben, mit denen sie ein paar Stunden in der Woche Deutsch sprechen können, um unser Land und unsere Gebräuche kennen zu lernen, aber auch um ihre Sprachfähigkeit zu verbessern. So ganz nebenbei erfahren die Paten dann auch etwas über das jeweils andere Land und seine Kultur. den sich mit ihnen unterhalten können, manchmal etwas schwierig, aber immer freundlich. Sie vermissen sicherlich ihre Heimat, betrauern ihre Angehörigen und sorgen sich um die Zukunft. Wir versuchen, ihnen ein bisschen von diesen Sorgen zu nehmen und ernten viel Dankbarkeit und Freundlichkeit. Bitte helfen Sie uns zu beweisen, dass in Wachtendonk niemand ausgegrenzt wird. Der Ökumenische Arbeitskreis dankt allen Mitbürgern, die uns und unsere Asylbewerber durch vielfältige Hilfen unterstützt haben. Wir danken der Gemeinde Wachtendonk dafür, dass wir aufkommende Probleme in freundlichen und sachlichen Gesprächen lösen können. Den beiden Kirchengemeinden danken wir für dauernde Unterstützung durch Überlassen von Räumlichkeiten und für viele alltägliche Kleinigkeiten. Bei den meisten Asylbewerbern kennen wir nicht die Gründe, warum sie hier sind. Das ist auch nicht unser Interesse. Wir wollen nur sicher stellen, dass sie sich während ihres Aufenthaltes bei uns als gleichwertige Menschen behandelt fühlen. Helfen Sie uns dabei! Rolf Netz Was bei unseren Bemühungen herausgekommen ist? Sehen Sie sich unsere Asylbewerber an, wenn sie durch Wachtendonk gehen! Sie werden strahlende Gesichter sehen. Sprechen Sie sie ruhig an! Sie wer23

24 Wir sagen Danke! Anfang des Jahres haben wir in einem längeren Artikel auf die Asylproblematik in Wachtendonk aufmerksam gemacht. Im Zuge dessen baten wir um finanzielle Unterstützung für zwei junge Asylbewerber, die unserem Team durch bereits sehr gute Deutschkenntnisse aufgefallen waren: Golnaz aus dem Iran, die in Teheran ein Grafikdesign-Studium absolviert hat, konnte mit Hilfe dieser Spenden ihre Deutschkenntnisse in einem Integrationskurs des Internationalen Bundes in Geldern verbessern und wird im Sommer ihre B1-Prüfung absolvieren. Da sie damals noch auf die Anerkennung ihres Asylverfahrens wartete, hätte sie diesen Kurs selbst nicht finanzieren können. Mittlerweile hat sie ihre Anerkennung als Flüchtling erhalten, bekommt demnächst einen Pass und kann sich eine Wohnung suchen. Sie möchte sich gern Richtung Düsseldorf Köln verändern, dort im Herbst einen weiterführenden Deutschkurs (diesmal vom Bund finanziert) besuchen und hofft auf eine Umschulung für den Sicherheitsdienst auf einem Flughafen. Wir alle drücken ihr die Daumen, dass sie diesen Berufswunsch, der im Iran Frauen nicht möglich ist, verwirklichen kann. Nahid aus Bangladesch ist durch seine offene und freundliche Art mittlerweile auch vielen Menschen in Wachtendonk bekannt. Er besucht seit November 2013 in der Akademie Klausenhof* die 9. Klasse und macht in diesem Sommer dort seinen Hauptschulabschluss. Im April 2014 hat er ein dreiwöchiges Praktikum bei Siemens in Uerdingen absolviert und dort das Angebot erhalten, sich um einen Ausbildungsplatz für 2015 zu bewerben. Er ist ein sehr strebsamer junger Mann mit einem außergewöhnlich guten Notendurchschnitt im Klausenhof und ist durch seine kommunikative Art sowohl bei Lehrern wie Schülern beliebt. Nach der 9. Klasse wird er daher dort weiter die Klasse 10 b besuchen, um seinen Realschulabschluss zu absolvieren. Sein großes Berufsziel ist ein Maschinenbaustudium, und wir sind überzeugt, dass er das nach und nach auch erreichen kann sofern man ihm die Möglichkeit gibt. 24

25 Sowohl Golnaz wie auch Nahid möchten sich bei den Menschen aus den evangelischen und katholischen Gemeinden in Wachtendonk, Wankum und Herongen, die ihnen durch ihre finanzielle Unterstützung geholfen haben, diesen guten Start bei uns in Deutschland zu bekommen, ganz herzlich bedanken und sagen: Danke থ কয়! (persisch) (Bengali) Die Akademie Klausenhof ist eine katholische Einrichtung, die in Internatsform jugendlichen Migranten und sozial benachteiligten Deutschen die Möglichkeit bietet, einen Schulabschluss zu erreichen. In der Schule lernen ca. 200 Schüler aus 40 Nationen. Viele dieser Jugendlichen im Alter von Jahren leben, lernen und wohnen im Klausenhof bei voller Verpflegung eine einmalige Chance für diese jungen Menschen. Auch wir vom ökumenischen Arbeitskreis für soziale Fragen und vom Team des Deutschkurses möchten uns ganz herzlich bedanken für die finanzielle Unterstützung dieser jungen Menschen. Da mittlerweile viele neue Asylbewerber in Wachtendonk angekommen sind, besteht auch weiterhin die dringende Bitte, uns bei den Hilfen für eine bessere Bildung durch professionelle Deutschkurse oder sogar Schulbildung finanziell zu unterstützen. Rolf Netz und Ulrike Nöchel (im Namen unserer eifrigen Mitstreiter beim Vermitteln der deutschen Sprache: Ursula Mueser, Dina da Costa-Ramacher, Hildegund Netz, Hiltrud Kern, Rosi Ludewig, Ruth Wagemann, Angelika Hegmans - sowie Ulli Siegener und Maria Bloemen für so manche Hilfestellung im Hintergrund) 25

26 Gottesdienste für Familien mit kleinen Kindern Samstag, 06. September, 11:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Kirche mit Kindern Sonntag, 31. August, 10:30 Uhr Jona-Kirche Jesus zum Freund werden 26

27 Frauenkreise Frauenkreis Niederdorf Johanneshaus Dienstag, 01. Juli, 19:00 Uhr Träume Dienstag, 05. August, 19:00 Uhr Wir gehen Eis essen Frauenkreis Straelen Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Dienstag, 08. Juli, 19:30 Uhr Welche Farbe hat die Welt? Dienstag, 12. August, 19:30 Uhr Zwangloses Beisammensein Geistlich Leben im Alltag - Jona-Kirche Auf dem Weg Donnerstag, 03. Juli, 18:30 Uhr Wegtreffen Mittwoch, 16. Juli, 19:30 Uhr Mittwoch, 20. August, 20:30 Uhr Seniorenkreise Mittwoch, 09. Juli, 15:00 Uhr Katholische Kirche Auwel-Holt Ökumenischer Nachmittag mit Gitarrenmusik und Grillen Mittwoch, 16. Juli, 15:00 Uhr Jona-Kirche Wachtendonk Ganz famos. Vom Traum, berühmt zu sein. Siehe Seite 16 27

28 Zum Tode von Eberhard Schrammen Am 06. Mai 2014 verstarb Architekt Eberhard Schrammen im Alter von 72 Jahren. Er hat sich durch sein berufliches Wirken für die evangelische und katholische Kirchengemeinde in Straelen in hohem Maße verdient gemacht. Wir sind nur Gast auf Erden, heißt es in einem Kirchenlied doch ist es schmerzlich, wenn jemand zu einem Zeitpunkt geht, dessen Werk noch nicht vollendet ist. Die Nachricht vom Tod des hochgeschätzten Architekten Eberhard Schrammen macht uns trotz seiner langen und schweren Krankheit sehr betroffen denn wir verlieren eine Persönlichkeit, die Achtung und Vertrauen in den Gemeinden und darüber hinaus genoss. Unter seiner Leitung wurde im Jahr 2005 in fast einjähriger Bauzeit die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche saniert, das jetzige Gemeindehaus umgebaut und der Kirchplatz umgestaltet. Für die geleistete Arbeit sind wir ihm zu Dank verpflichtet. In unserer Erinnerung bleibt Eberhard Schrammen lebendig, denn sein Wirken und seine Arbeit werden unvergessen bleiben. Lieber Eberhard ruhe in Gottes Frieden. Peter Schrickel 31

29 Aktivitäten in Straelen Dietrich - Bonhoeffer - Kirche Telefon Kirchenchor Montag 18:30 Montagschor Montag 20:00 Posaunenchor Donnerstag 20:00-21:00 Kinder bis 6. Klasse Dienstag im Wechsel, Straelen, Issum oder Kevelaer Andres Ruppel Telefon Flötengruppe 15:30-16:15 Kindergruppe 16:15 17:00 Mädchengruppe Jahre Mittwoch gemeinsamer Seniorennachmittag Gemeindebücherei 15:00-17:00 siehe Seite 16 Donnerstag Samstag kirchlicher Unterricht Dienstag Manfred Cladders Telefon 2588 Ortrud Steinke Telefon 2278 Andrea Wysocki Telefon Brigitte Glaubitz Telefon :30-17:00 17:30-18:00 Margret Giesberts Telefon :15-16:45 Pfarrer Christian Werner Telefon Gesprächskreis zu Glaubens- und Lebensfragen Ferien 19:30-21:00 Frauenkreis 2. Dienstag im Monat 19:30 Frauenfrühstück 1. Mittwoch im Monat 09:00 11:30 Renate Hauke Telefon 1311 Petra Linden Telefon Ökumenischer 2. Montag im Monat Arbeitskreis Asyl 20:00 Ilse u. Robert Pauksztat Telefon Holger Weikamp Telefon Ökumenischer Hauskreis 18:00 J. und E. Weisser Telefon einmal im Monat Besuchsdienst Geburtstage Manuela Nöhles Besuchsdienst Neuzugezogene Steffi Silinski Besuchsdienst Krankenhaus Ilse Pauksztat Gelderner Tafel e.v. Donnerstag 14:30-16:30 32 Telefon Telefon Telefon A. Mersch N. Berten

30 Aktivitäten in Wachtendonk Jona - Kirche Telefon Bastelgruppe für die Kleinen ab 2 Jahre Kindertreff Jonakids 1. Klasse aufwärts 3. und 4. Klasse Mittwoch 09:30-11:00 Elke Kilian Telefon 1853 Ute Geiger Telefon siehe Seite 15 Aktionsmorgen gemeinsamer Seniorennachmittag siehe Seite 16 Uschi Semrau, Telefon 1305 Christa Schumann, Telefon 7305 Brigitte Glaubitz, Telefon kirchlicher Unterricht Dienstag 16:30-18:00 ökumenischer FrauenGesprächsKreis Dienstag monatlich 09:30-11:30 Pfarrerin Ulrike Stürmlinger Telefon Geistlich leben im Alltag: Wegtreffen Siehe Seite 27 19:30 Montag 10:00-12:00 Freitag 09:30-11:30 1. Mittwoch im Monat 20:00 Ingrid Höfken Telefon 1202 ökumenischer Arbeits- 1. Montag kreis für soziale Fragen im Monat 20:00 Bruno Bloemen KARIBU, afrikanisches Trommeln Freitag 18:00 Bärbel Stangenberg Telefon 421 Gospelchor GOSpART Donnerstag 20:30 Andres Ruppel Telefon "Auf dem Weg..." Elterntreff mit Kleinkindern ökumenischer Arbeitskreis Eine Welt 18:30 33 Myrna Nüsse Telefon Verena Kilian Telefon

31 Aktivitäten in Herongen - Niederdorf Johanneskirche Johanneshaus Telefon Frauenkreis 1. Dienstag im Monat Gemeinsamer Seniorennachmittag 19:00 siehe Seite 16 Marlies Rose Telefon 447 Brigitte Glaubitz Telefon JoKi-Treff Ferien Niederdorfer Frühstück im Johanneshaus 1. Freitag im Monat 09:00 Gudrun Süselbeck Telefon Marga Langer Telefon Hauskreis Niederdorf Ferien Eheleute Süselbeck Telefon :00 Margarete Soboll Telefon Frauenchor Heringa Donnerstag Claudia Hendrix Telefon Monika Stückemann Telefon 604 Redaktionsschluss für die Ausgabe September ist am 07. August 2014 Unsere Bankverbindungen: Sparkasse Straelen SWIFT-BIC WELADED1STR IBAN DE Volksbank an der Niers eg SWIFT-BIC GENODED1GDL IBAN DE

32 Wichtige Adressen auf einen Blick für Straelen Edith-Stein-Straße 45, Straelen Pfarrer Christian Werner Telefon für Wachtendonk Martin-Luther-Straße 1, Wachtendonk Pfarrerin Ulrike Stürmlinger Telefon für Wankum und Herongen Marienburgstraße 13, Kempen Pfarrerin Renate Wehner Telefon Organist Peter Büssers Bellstraße 54, Kempen, Telefon Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Bahnstraße 25, Straelen Küsterin Andrea Wysocki Telefon Jona-Kirche Berliner Straße 12, Wachtendonk Küster Klaus Höfken Telefon Küsterin Ute Geiger Telefon Johanneskirche Heidkamp 2, Straelen - Herongen Küsterin Margareta Dyx Telefon Pfarr- und Gemeindebüro ev.kirchengemeinde@web.de Straelen, Bahnstraße 23 Telefon Fax Bürostunden Iris Eberwein Montag, Dienstag: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr Donnerstag, Freitag: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr Robert Pauksztat Homepage webmaster@evkirchestraelen.de Prädikanten: Helmut Damschen Franziskanerstr. 4, Straelen, Telefon Thomas Franke Heideweg 2, Straelen-Herongen, Telefon Andres Ruppel Holtheyder Straße 16, Wachtendonk, Telefon Ingo Steinke Karl-Arnold-Straße 73, Straelen, Telefon Telefonseelsorge Impressum Redaktion und für den Inhalt dieser Ausgabe verantwortlich: Iris Eberwein, Büro, Tel , Robert Pauksztat, Tel , Christian Werner, Tel , Brigitte Glaubitz, Tel Bitte alle Beiträge und Bilder an die Adresse der Kirchengemeinde: ev.kirchengemeinde@web.de Für namentlich unterzeichnete Beiträge trägt der Verfasser die Verantwortung. Druck: Behindertenwerkstatt HEPHATA, Mönchengladbach 35

Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde

Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde April 2014 1 Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde stellvertretender Vorsitzender Jochen Grefen Mühlenstraße 29 47669 Wachtendonk Telefon 02836 97 18 37 Vorsitzender Christian Werner, Pfarrer Edith-Stein-Straße

Mehr

Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde

Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde September 2015 Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde Vorsitzende Ulrike Stürmlinger, Pfarrerin Martin-Luther-Straße 1 47669 Wachtendonk Telefon 02836 91 92 08 Christian Werner, Pfarrer Edith-Stein-Straße

Mehr

Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde

Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde September 2014 1 Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde stellvertretender Vorsitzender Jochen Grefen Mühlenstraße 29 47669 Wachtendonk Telefon 02836 97 18 37 Vorsitzender Christian Werner, Pfarrer

Mehr

Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde

Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde Juni 2016 Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde Vorsitzender stellvertretender Vorsitzender Hartfried Toennessen Laerheiderweg 6 47669 Wachtendonk Telefon 02836 900860 Christian Werner, Pfarrer Edith-Stein-Straße

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

ISBN

ISBN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

3. Sonntag im Advent Predigt über Röm 15, Dezember Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

3. Sonntag im Advent Predigt über Röm 15, Dezember Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Predigten von Pastorin Julia Atze 3. Sonntag im Advent Predigt über Röm 15, 4-13 16. Dezember 2018 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen Hanne ist eine starke Frau. Eine echte

Mehr

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen

Mehr

Geistliches Wort. Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Hesekiel 37,27

Geistliches Wort. Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Hesekiel 37,27 November 2017 Geistliches Wort Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Hesekiel 37,27 Das Wort Gottes auf mein Leben beziehen, dazu gibt es viele Wege und Möglichkeiten.

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Geistliches Wort. Was weinst du?

Geistliches Wort. Was weinst du? März / April 2018 Geistliches Wort 2 Was weinst du? Die Ostergeschichte ist eine Liebesgeschichte. Sie handelt von einer Beziehung. Da reicht es nicht, wenn jemand zurückfragt: Kannst du es beweisen? Wer

Mehr

Wir hören Worte aus Psalm 40. Ich bitte die Gemeinde im Wechsel mit mir die abgedruckten Worte auf dem Liedblatt zu lesen. Die Gemeinde beginnt!

Wir hören Worte aus Psalm 40. Ich bitte die Gemeinde im Wechsel mit mir die abgedruckten Worte auf dem Liedblatt zu lesen. Die Gemeinde beginnt! Ablauf 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung (Helke Rothley) 3. Lied: Der Tag mein Gott ist nun vergangen: EG: 266 4. Psalm 40 im Wechsel mit Gemeinde (Anna) 5. Eingangsgebet (Lisa) 6. Lied: Selig seid ihr:

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Weil ich euch in meinem Herzen habe Predigt zu Phil 1,3-11 (22. So n Trin, )

Weil ich euch in meinem Herzen habe Predigt zu Phil 1,3-11 (22. So n Trin, ) Weil ich euch in meinem Herzen habe Predigt zu Phil 1,3-11 (22. So n Trin, 23.10.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn Menschen,

Mehr

Joh 15, Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch,

Joh 15, Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch, 1 Joh 15, 9-17 28. 10. 2007 Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt. Diese Sätze haben

Mehr

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht? Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote

Mehr

Mai & Juni Griesbad im Blick

Mai & Juni Griesbad im Blick Mai & Juni 2018 Griesbad im Blick Eine kleine, weise Geschichte aus dem jüdischen Rabinertum: Ein Mann klagt einem erfahrenen Rabbi sein Leid: Mein Leben ist nicht mehr erträglich. Wir wohnen mit sechs

Mehr

Liturgievorschlag für den 7. Sonntag der Osterzeit

Liturgievorschlag für den 7. Sonntag der Osterzeit Liturgievorschlag für den 7. Sonntag der Osterzeit Beginn Schon in ihren Anfängen hatte die Christenheit mit vielen Veränderungen und anstehenden Entscheidungen zu tun. Wie sollte es weitergehen? In der

Mehr

Kleiner Gottesdienstführer

Kleiner Gottesdienstführer Willkommen in der Jesus-Christus-Kirche Evangelisch in Kevelaer EKGK Kleiner Gottesdienstführer Lieber Gottesdienstbesucher, liebe Gottesdienstbesucherin, herzlich willkommen unter dem Dach der Jesus Christus

Mehr

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, ) Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen

Mehr

Liturgievorschlag für Pfingstsonntag 2015

Liturgievorschlag für Pfingstsonntag 2015 Liturgievorschlag für Pfingstsonntag 2015 Beginn Das Pfingstereignis greift die Ursehnsucht des Menschen auf: Verstehen und verstanden zu werden. Obwohl alle Apostel begannen in fremden Sprachen zu reden,

Mehr

Gemeindebrief Bergisch Gladbach. Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche, Gemeinde Bergisch Gladbach für Mitglieder & Freunde

Gemeindebrief Bergisch Gladbach. Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche, Gemeinde Bergisch Gladbach für Mitglieder & Freunde Gemeindebrief Bergisch Gladbach Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche, Gemeinde Bergisch Gladbach für Mitglieder & Freunde - Vorwort: Von Bezirksevangelist V. Schmidt - Aktuelles aus dem Gemeindeleben

Mehr

Die Text-Rechte liegen bei den Autoren und beim Ev. Rundfunkreferat NRW. Verwendung nur zum privaten Gebrauch!

Die Text-Rechte liegen bei den Autoren und beim Ev. Rundfunkreferat NRW. Verwendung nur zum privaten Gebrauch! Die Evangelische Rundfunkbeauftragte beim WDR - Kaiserswerther Straße 450-40474 Düsseldorf TELEFON: 0211-41 55 81-0 - FAX: 0211-41 55 81-20 E-MAIL: buero@rundfunkreferat-nrw.de INTERNET: www.kirche-im-wdr.de

Mehr

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Schulferien vom 28. Juli bis 10. September 2016 Während der Sommerferien ist das Martin-Luther-Haus geschlossen. Freitag, 29. Juli 10.00

Mehr

Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde

Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde März 2014 1 Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde stellvertretender Vorsitzender Jochen Grefen Mühlenstraße 29 47669 Wachtendonk Telefon 02836 97 18 37 Vorsitzender Christian Werner, Pfarrer Edith-Stein-Straße

Mehr

Öffne mir Augen und Ohren. Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre;

Öffne mir Augen und Ohren. Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre; Öffne mir Augen und Ohren Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre; öffne mein Herz, dass sie nicht ohne Beistand bleiben. Gib, dass ich

Mehr

Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren. Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga

Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren. Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga Nach gut 40 Jahren gemeinsamen Lebens haben wir Brüder der Christusträger Bruderschaft gemeinsam

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Gottesdienst am /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk

Gottesdienst am /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk Gottesdienst am 06.11.16 /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk Wir alle, Sie und ich haben etwas gemeinsam: Wir sind am Leben. Die meisten von uns haben sich zu Beginn kraftvoll

Mehr

Materialsammlung Erster Weltkrieg

Materialsammlung Erster Weltkrieg Gottesdienstentwurf Eröffnung und Anrufung Glocken An dieser Stelle könnte die Totenglocke geläutet werden Musik (Trauermarsch o.ä.) Votum/Begrüßung Der Friede Gottes sei mit uns allen. Wir hören auf Gottes

Mehr

Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde

Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Liebe Freunde, liebe Interessierte und Besucher, Ihr lieben Alle, die Ihr Euch zur Andreasgemeinde zählt,... ist unser Jahresmotto 2017. Wir wünschen uns, dass

Mehr

März und April Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Straelen-Wachtendonk

März und April Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Straelen-Wachtendonk März und April 2015 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Straelen-Wachtendonk Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde stellvertretender Vorsitzender Jochen Grefen Mühlenstraße 29 47669 Wachtendonk

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Predigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen

Predigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen Predigt Thema: Predigtreihe der Epheserbrief, Teil 3a Bibeltext: Epheser 3,14 21 Datum: 21.08.2011 Verfasser: Lukas Schülbe Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus!

Mehr

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle

Mehr

Welche Musik hört Ihr eigentlich gerne? Welche Musik tut Euch gut? Welche Musik erhebt Euch über Euren Alltag hinaus und beflügelt Euch?

Welche Musik hört Ihr eigentlich gerne? Welche Musik tut Euch gut? Welche Musik erhebt Euch über Euren Alltag hinaus und beflügelt Euch? 1 Predigt zum Schuljahresbeginn 2014/2015 des Marienberggymnasiums am 22.08.2013 in St. Marien, Neuss (Gedenktag Maria Königin: Les.: 1 Kor 13,4-7.13 ; Ev.: Mt 22,34-40) Den richtigen Ton treffen Liebe

Mehr

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt

25. Sonntag im Jahreskreis A Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt 25. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Gerechtigkeit oder: Worauf es ankommt Liebe Schwestern und Brüder, das ist doch ungerecht! Das kann Jesus doch nicht so gemeint haben! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

Mehr

Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde

Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde Februar 2016 Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde Vorsitzende Ulrike Stürmlinger, Pfarrerin Martin-Luther-Straße 1 47669 Wachtendonk Telefon 02836 91 92 08 Christian Werner, Pfarrer Edith-Stein-Straße

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

Geistliches Wort. und du sollst ein Segen sein. Birgit Kelling

Geistliches Wort. und du sollst ein Segen sein. Birgit Kelling Juni 2018 Geistliches Wort und du sollst ein Segen sein Der Segen begegnet uns nicht nur im Gottesdienst, auch wenn dieses vielleicht der erste Gedanke ist, den wir mit Segen verbinden. Viele kennen die

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 5/18 Gottes Herrlichkeit in uns Gott ist ein guter Vater und will seine Kinder glücklich machen. Er füllt uns täglich mit seiner Liebe, seinem Frieden und seiner

Mehr

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen. Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder

Mehr

EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE

EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE 17.12.2018 EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE Sonntag, 23.12.2018 (Vierter Advent) 10.00 Uhr Klosterkirche Königsbronn (Pfarrerin Brehm), gemeinsamer Gottesdienst auch für Ochsenberg Montag, 24.12.2018 (Heiligabend)

Mehr

Kindermesse 2. Sonntag der Tage der Begegnung 9. November 2003

Kindermesse 2. Sonntag der Tage der Begegnung 9. November 2003 Kindermesse 2. Sonntag der Tage der Begegnung 9. November 2003 Reich, schön und was sonst? was gibt meinem Leben Sinn Einzug: Eines Tages kam einer (1.-3. Str.) Begrüßung(Priester): Im Namen des Vaters

Mehr

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann!

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Danke für die Arbeit, die ihr euch gemacht habt! Es zeigt wieder

Mehr

Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge,

Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Ansprache in der Andacht zum Festakt 150 Jahre Bethel 16. November 2017, St. Nikolai Kirche Potsdam, Mt

Mehr

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen

Mehr

Stationsweg von der alten zur neuen Kapelle. Einführung

Stationsweg von der alten zur neuen Kapelle. Einführung Stationsweg von der alten zur neuen Kapelle Einführung In Anlehnung an diese Andachtsform, die ihre Anfänge in der frühen Pilgertradition Jerusalems hat, haben die katholische und evangelische Seelsorge

Mehr

Gemeindebrief der Friedenskirche Dortmund

Gemeindebrief der Friedenskirche Dortmund Gemeindebrief der Friedenskirche Dortmund Advent/Weihnachten/Silvester/Neujahr Dezember 2018 bis Februar 2019 Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut. Matthäus 2, 10 DENK ICH AN WEIHNACHTEN Liebe

Mehr

16. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 21. Juli 2013

16. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 21. Juli 2013 16. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 21. Juli 2013 Lektionar III/C, 314: Gen 18,1 10a; Kol 1,24 28; Ev Lk 10,38 42 Es ist manchmal wirklich erstaunlich, da sitzen Menschen wohlgemerkt nicht nur junge zusammen

Mehr

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben!

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben! Gründonnerstag 2015 Der Mensch lebt nicht vom Brot allein oder Vom Magenknurren der Seele Liebe Gemeinde, Brot ist etwas Lebendiges! Im Brot steckt eine Lebenskraft - und das wusste Jesus, und deshalb

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler)

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler) Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler) Mit Kindern philosophieren (Isabella Brähler/ Claudia Schwaier) Was ist Glück? (Ausgabe 12/2008: Kostet Glück

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Predigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde!

Predigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde! Predigt am 27.08.2017 Voller Freude Johannes 3,1-12 Liebe Gemeinde! Gestern das Schatzbibelbuch, heute die Frauen- Mönche hörten wir Isa sagen. - Eine spannende Geschichte! Der Brief der Nonnen an Martin

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Kirche entdecken und erleben

Kirche entdecken und erleben Geh jetzt mit Frieden im Herzen Und geh mit der Zusage, dass Gott dir Vater und Mutter ist. Und geh in der Kraft, dass du Licht sein kannst für Menschen die dir begegnen Der Herr schenke dir die Behutsamkeit

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Heilige Maria Venser Andacht am 26.06.2016, dem

Mehr

Mit Engeln Jahresbeginn 4

Mit Engeln Jahresbeginn 4 Mit Engeln Jahresbeginn 4 Glocken Eingangs-Musik-Signal (z.b. Sax.improvisation) führt auf das Lied zu Lied Der du die Zeit in Händen hast (EG 64) Einspielung Straßenumfrage: Erwartungen für das neue Jahr

Mehr

Beichte Orgelvorspiel. Begrüßung

Beichte Orgelvorspiel. Begrüßung Beichte 2008 Orgelvorspiel Begrüßung Lied 638,1-4 Herr, deine Liebe Emmausgeschichte 1 Stille Lied334,1-6 Danke für diesen guten Morgen Emmausgeschichte 2 Stille Kyrie-Ruf 178.11 Emmausgeschichte 3 Psalm

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6. in einem Meer voller Geschichten, Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, Familienweihnacht mit Krippenspiel

Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6. in einem Meer voller Geschichten, Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, Familienweihnacht mit Krippenspiel Kurzpredigt: Jesaja 9,1 6 Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, 24.12.2017 Familienweihnacht mit Krippenspiel Liebe Gemeinde, wir sind eine Hoffnungsgemeinschaft! in einem Meer voller Geschichten,

Mehr

Rainer Schmidt Predigt zu Mk. 10, 46-52

Rainer Schmidt Predigt zu Mk. 10, 46-52 Rainer Schmidt Predigt zu Mk. 10, 46-52 Gehalten bei dem Eröffnungsgottesdienst in leichter Sprache des 31. DEKT am 06. Juni 2007, 17.30h im kleinen Saal des Gürzenich. Zum Verständnis: Pastor Rainer Schmidt

Mehr

Sommer in der Gemeinde

Sommer in der Gemeinde Sommer in der Gemeinde Unsere Gemeinde wird durch viele Familien mit Kindern geprägt. In den Sommerferien sind diese dann im Urlaub und unterwegs. Deshalb beachtet bitte die Änderungen bei den Terminen

Mehr

FREUNDES BRIEF A U S G A B E 3/16

FREUNDES BRIEF A U S G A B E 3/16 FREUNDES BRIEF A U S G A B E 3/16 WIR MACHEN UNS GEMEINSAM AUF DEN WEG GEMEINDEGRÜNDUNG IN OSNABRÜCK. WWW.FEG-OSNABRUECK.DE GOTTESDIENSTE // E I N B L I C K E // S T A R T T E A M GOTTESDIENSTE Eine Gemeinde

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo

Mehr

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Gottesdienst zur Namensgebung der Evangelischen Grundschule Schmalkalden am 06.04.2008 (Miserikordias Domini) in der Stadtkirche St. Georg zu Schmalkalden (

Mehr

ARCHE-Texte. Agapefeier in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten

ARCHE-Texte. Agapefeier in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten Agapefeier in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten Brotteilungsfeier Agape Zentrum des Feierns und Lebens der ARCHE sind die ökumenischen Gottesdienste mit Agapemahl. Einmal im Monat ein großes Fest. Die

Mehr

Leichter leben mit Affirmationen

Leichter leben mit Affirmationen Leichter leben mit Affirmationen von Ursula Thomas In diesem kleinen E-Book stelle ich dir nun 100 unterschiedlichste Affirmationen vor. Die meisten davon fliessen immer mal wieder in meinen Alltag mit

Mehr

Schulanfang um Uhr

Schulanfang um Uhr Schulanfang 5.8.2017 um 11.15 Uhr Orgelvorspiel - Begrüßung Ich begrüße Euch und Sie alle ganz herzlich. Ganz besonders begrüße ich Euch Schulanfängerkinder. Ich glaube ihr habt euch schon lange auf diesen

Mehr

Gott schenkt mir Mut. Robert Augustin St. Michael

Gott schenkt mir Mut. Robert Augustin St. Michael Gott schenkt mir Mut Predigttext: Matthäus 28, 16-20 Anlass: Konfivorstellung Datum: 22. 3. 2015 Autor: Ort: Übersicht: Robert Augustin St. Michael Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Familien,

Mehr

Seelsorge. Patienteninformation

Seelsorge. Patienteninformation Seelsorge Patienteninformation Liebe Patienten, ein Fenster gewährt Einblicke und ermöglicht Ausblicke. Ein Fenster ist durchlässig für das Licht. Mit dem Bildausschnitt der Fenster unserer Altenhofkapelle

Mehr

Believe and Pray. 30. November Auf du und du - Geheimnis der Beziehung. Gebet Teil II. Bischof Stefan Oster

Believe and Pray. 30. November Auf du und du - Geheimnis der Beziehung. Gebet Teil II. Bischof Stefan Oster Believe and Pray 30. November 2014 Auf du und du - Geheimnis der Beziehung Gebet Teil II Bischof Stefan Oster Auf du und du - Geheimnis der Beziehung Gebet Teil II Sie zogen zusammen weiter und er kam

Mehr

Spenden für den CVJM Kassel e.v.

Spenden für den CVJM Kassel e.v. Spenden für den CVJM Kassel e.v. Ihre Spende hilft gemeinsam kommen wir voran Als Verein tragen wir uns vorwiegend aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Auch finanzieren wir unsere Arbeit durch die Vermietung

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

Kyrie: (Drei Kinder kommen mit einem Stern und sprechen das Kyrie:)

Kyrie: (Drei Kinder kommen mit einem Stern und sprechen das Kyrie:) Adventsgottesdienst Sterne begleiten uns 1 leise Musik zum Stillwerden Begrüßung und Vorstellen Lied: Es ist Advent Liedansage Hinführung: Liebe Schüler, in der Adventszeit haben wir viel über Sterne gesprochen.

Mehr

Hinführungen zum Eingangsgebet 53. Dir, Gott, vertrauen wir uns an (53) Du hast uns bewahrt (53)

Hinführungen zum Eingangsgebet 53. Dir, Gott, vertrauen wir uns an (53) Du hast uns bewahrt (53) Inhalt Taufe Eingangsgebete 13 Niemand ist allein (13) Du bist da (13) Im Gewebe des Lebens (14) Staunen und danken (15) Im Glauben wachsen und mit Vertrauen leben (16) Steh uns bei! (17) Am Anfang (18)

Mehr

GEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4

GEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4 GEBETE von Soli Carrissa TEIL 4 76 In Liebe vergebe ich denen, die mir weh taten und erkenne, dass auch sie nur so handelten, wie sie es in diesem Augenblick für richtig empfanden. Auch ich handle oft

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Gott liebt das Lachen Familienmesse am Faschingssonntag in der Pfarre Raggal, am 5. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse

Mehr

Lasst uns Antworten geben

Lasst uns Antworten geben Ich bin einmalig Mit diesem Gesicht. Mit diesem Fingerabdruck. Der Fingerabdruck zeigt Linien, fest eingeprägt in die Kuppe des Daumens. Vieles in meinem Leben ist geprägt. Ich komme aus einer bestimmten

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 wgd.holger-meyer.net September 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 24. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass 2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Gemeindebrief Oktober/November 2016

Gemeindebrief Oktober/November 2016 Gemeindebrief Oktober/November 2016 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 2. Oktober 10.15 Uhr Erntedank 9. Oktober 10.15 Uhr 9 Uhr 16. Oktober 10.15 Uhr 23. Oktober 10.15 Uhr 9 Uhr

Mehr

Geistliches Wort. Jahreslosung 2018

Geistliches Wort. Jahreslosung 2018 Februar 2018 Geistliches Wort Jahreslosung 2018 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21.6 Vor mir steht eine Teekanne gefüllt mit schwarzem,

Mehr

Ansingen der Lieder und Einladung zum Stillwerden. z. B. Unser Leben sei ein Fest

Ansingen der Lieder und Einladung zum Stillwerden. z. B. Unser Leben sei ein Fest Im Vorfeld: Spielszene zum Regenbogen einstudieren SchülerInnen tragen die je zu ihrer Rolle passende Farbe (z. B. T-Shirt) Texte und Liedblätter bereitlegen evtl. Fallschirm zur Segnung der vierten Klassen

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr