Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde

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1 März

2 Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde stellvertretender Vorsitzender Jochen Grefen Mühlenstraße Wachtendonk Telefon Vorsitzender Christian Werner, Pfarrer Edith-Stein-Straße Straelen Telefon für den Gemeindebezirk Straelen für den Gemeindebezirk Wachtendonk Pim Biewenga Hetzerter Straße 52 Telefon Ulrike Stürmlinger, Pfarrerin Martin-Luther-Straße 1 Telefon Wolfgang Herzog Moorenstraße 20 Telefon tagsüber abends Peter Hauke Johannesstraße 32 Telefon Manfred Nöhles Edith-Stein-Straße 4a Telefon Margitta Johannsmeyer-Gorka Dr.-Draeck-Straße 27 Telefon Bärbel Schumacher Kuhsteeg 23 Telefon Hartfried Toennessen Laerheiderweg 6 Telefon für den Gemeindebezirk Wankum und Herongen-Niederdorf Mitarbeiterpresbyterin Andrea Wysocki Am Gieselberg Straelen Telefon Renate Wehner, Pfarrerin Marienburgstraße Kempen, Telefon Thomas Franke Heideweg Straelen Telefon Brigitte Glaubitz Cäcilienweg Straelen Telefon

3 Monatsspruch für März 2014 Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Johannes 13,35 Am 15. Januar 2014 feierte Helmut Damschen, der nach seinem Zuzug als Prädikant in unserer Gemeinde seit einem halben Jahr dankenswerterweise die monatlichen Abendmahlsgottesdienste im Marienhaus in Straelen hält, sein 30jähriges Ordinationsjubiläum. Dazu habe ich ihm auch im Namen der Gemeinde gratuliert und ihm Gottes Segen für sein weiteres Wirken gewünscht. Und ich habe ihn aus Anlass dieses Jubiläums gebeten, die Andacht für diese Ausgabe zu schreiben. Christian Werner Liebe Gemeinde! Liebe ist das zentrale Thema des Lebens Jesu. ER ist die menschgewordene Liebe Gottes: So sehr hat GOTT die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren sind! Paulus schreibt im Hohelied der Liebe 1. Korinther 13: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Jesu Jünger sollen in dieser Welt wie Reflektoren wirken. So wie der Scheinwerfer das Licht bündelt, um die dunkle Umgebung zu erhellen, so soll die Liebe Jesu aus uns strahlen durch Reden und Handeln. Christen sollte man an ihrer Ausstrahlung erkennen. Für sie sollten Berührungsängste ein Fremdwort sein. So habe ich mein Leben als Jesu Jünger immer verstanden. Mein jahrelanger Dienst im CVJM (Christlicher Verein junger Menschen), meine Begegnungen mit jungen Menschen in Jugendkreisen sowohl in Kirche als auch Freikirche, jahrelange Jugendsozialarbeit mit verhaltensgestörten Jugendlichen aus milieugeschädigten Familien, zwei Jahre Internatsarbeit mit freizeitpädagogischem Schwerpunkt, 17 Jahre Heimleiter eines Seniorenheimes in Duisburg, acht Jahre Seelsorger im Pflegezentrum Esens (Ostfriesland). Heute betreuen meine Frau und ich zwei Wohngemeinschaften á 10 Bewohnern mit überwiegend demenzkranken Damen, bei denen der Liebesfunke schon übergesprungen ist nach dem Lied von Karl Dall Millionen Frauen lieben mich Zum Schluss ist nach fast einem halben Jahr unser Wunsch erfüllt worden, Wunschgroßeltern zu sein. Wir begleiten eine junge Familie mit zwei drei-und sechsjährigen Söhnen. Auch dort erlebten wir Liebe auf den ersten Blick. Resümee: Wir haben uns an den Orten, zu denen uns GOTT geführt hat, als seine Jünger geoutet und seine Liebe gelebt, in der Hoffnung, dieses noch einige Zeit tun zu dürfen. Helmut Damschen 3

4 Rückblick auf die Gemeindeversammlung am 2. Februar 2014 Der in der vorigen Triangel-Ausgabe abgedruckte Entwurf einer Gesamtkonzeption gemeindlicher Aufgaben wurde durch viele hilfreiche Beiträge auf der gut besuchten Gemeindeversammlung im Johanneshaus in Niederdorf verbessert. Nun arbeitet das Presbyterium zur Zeit an der Endfassung. Damit alle Gemeindemitglieder den Bericht des Vorsitzenden und den des Finanzkirchmeisters noch einmal nachlesen können, drucken wir beide hier ab. Bericht des Vorsitzenden des Presbyteriums, Pfarrer Christian Werner, über die Arbeit der Evangelischen Kirchengemeinde StraelenWachtendonk auf der Gemeindeversammlung am Sonntag, dem 2. Februar 2014 Liebe Gemeindemitglieder! Seit zwei Jahren und zwei Monaten bin ich Pfarrer in dieser Gemeinde. Noch nie habe ich hier während dieser Zeit eine Gemeindeversammlung erlebt. Warum dann heute? Nun, der Hintergrund ist folgender: Bis heute habe ich noch keine Dienstanweisung. Ich tu also nix seit über zwei Jahren. Wenn man eine Dienstanweisung für einen Pfarrer erstellen will, muss sie rückgekoppelt sein an die Gesamtkonzeption gemeindlicher Aufgaben der Kirchengemeinde. Doch diese Gesamtkonzeption gab es bisher nicht. Also mussten wir uns erst einmal an die Arbeit machen, eine Gesamtkonzeption zu erstellen. Der Entwurf muss in einer Gemeindeversammlung vorgestellt werden. Und wenn dann alles akzeptiert ist, wird diese Gesamtkonzeption offiziell. Und dann kann der noch neue Pfarrer seine Dienstanweisung bekommen und endlich arbeiten. Nun bietet eine solche Gemeindeversammlung auch die Gelegenheit, zu beschreiben, was es alles, oder zumindest, was es Neues in unserer Gemeinde gibt. Mein Erstkontakt mit dieser Gemeinde war am 15. August Da erschien im Kirchlichen Amtsblatt die Ausschreibung der Pfarrstelle. Darin war zu lesen: Das Presbyterium sieht sich in der Gemeindesituation in Straelen im Umbruch und erhofft sich mit dem neuen Pfarrer einen Neuanfang für das Gemeindeleben. Diese beiden Worte Umbruch und Neuanfang haben mir gefallen. 4

5 Und so habe ich mich vor über zwei Jahren aufgemacht von Bonn-Bad Godesberg an den linken Niederrhein und ich habe es nicht bereut. Ich sage heute: aufmachen im Sinne von sich auf den Weg machen zu den Menschen. Aufmachen, das ist etwas, was der Einzelne tun kann, was wir aber auch gemeinsam tun können und tun müssen. Aufmachen heißt auch: Ich öffne mich. Wir öffnen uns. Ich finde, mit jeder haupt- oder ehrenamtlichen Tätigkeit in unserer Gemeinde machen wir uns auf. Deshalb danke ich allen von Herzen, die in unserer Gemeinde tätig sind. So viele tun hier treue Dienste. Und so fasse ich das, was ich sagen möchte, in drei Sätzen zusammen: 1. Weil wir uns aufmachen, wollen wir uns nicht gegeneinander ausspielen. 2. Weil wir uns aufmachen, können wir in der Zukunft nicht alles wie gewohnt aufrecht erhalten. 3. Weil wir uns aufmachen, wollen wir das eine tun und das andere nicht lassen. Nehmen Sie dazu bitte den Entwurf der Gesamtkonzeption zu Hand. Da dieser Gesamtkonzeption üblicherweise ein Bibelwort vorangestellt wird, haben auch wir überlegt, welches. Und da wir drei Kirchen haben, jede mit eigenem Namen, haben wir auch von jeder unserer Kirchen ein Bibel- wort oder ein Namensgeberwort gefunden. So kommen wir also auf drei Sätze, die wir unserer Gesamtkonzeption vorausschicken. Und wir gehen da historisch vor, was das Alter dieser Worte betrifft. Das erste Wort ist aus dem Alten Testament: Jona (im Bauch des Fisches 2,8): Als meine Seele in mir verzagte, gedachte ich an Gott, und mein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel. Ja, wir haben eine Jona-Kirche. Diesen intimen Ort des Gebets. Man ist sich nahe. Man sitzt im Bauch des Fisches. Sieht ein Labyrinth. Ich meine nicht das Labyrinth des Vorplatzes. Das gibt es nicht mehr. Der Vorplatz ist ganz erneuert. Nein, das Labyrinth an der Altarwand im Innern. Man sieht es und fragt sich: Wie komme ich da wieder heraus? Es ist ja immer auch das Labyrinth meines inneren Lebens. Die Jona-Kirche ist mit Pfarrerin Ulrike Stürmlinger zu einem Ort des Gebets geworden. Da wird der labyrinthhafte Bauch des Fisches zu einem heiligen Tempel. Wer es noch nicht erfahren hat, der wende sich an Frau Stürmlinger. Die nimmt einen dann mit in die Kirche, in die erste Reihe. Und eh man sich versieht, betet es in einem. 5

6 Rückblick auf die Gemeindeversammlung am 2. Februar 2014 Dieser Kirche ordne ich meinen ersten Satz zu: 1. Weil wir uns aufmachen, wollen wir uns nicht gegeneinander ausspielen. Diese Jona-Kirche ist auch der Ort der einmal im Monat stattfindenden Kirche mit Kindern. Das ist einzigartig in unserer Gemeinde. Deshalb lasst uns nicht alt gegen jung gegeneinander ausspielen. Und auch nicht die Orte a gegen b und a gegen c und b gegen c. Schon gar nicht die Kirchen in diesen Orten. Dann kann auch viel kleiner ein Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern und der JoKi-Treff in den jeweils anderen Kirchen stattfinden. Wir haben eine ausgiebige Kinderarbeit. Und wir haben dank Brigitte Glaubitz eine ausgiebige Altenarbeit. Übrigens: Auch all unsere ökumenischen Aktivitäten leben davon, dass wir uns nicht gegeneinander also evangelisch gegen katholisch ausspielen. Im März werden wir wieder ökumenische Predigtgottesdienste in der Fastenzeit erleben an wechselnden Orten. Wenn dann Gottesdienste in a oder b oder in b oder c ausfallen, können wir dennoch an einem Ort zusammen kommen. Die Gemeinde lebt auch davon, dass sich Pfarrerin Ulrike Stürmlinger und Pfarrer Christian Werner gut verstehen, wert schätzen und in ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten achten. Ein gegeneinander Ausspielen wäre verheerend. Habt Ihr nicht gemerkt, wie Ulrike Stürmlinger aufgeblüht ist in den letzten Jahren? Die Jona-Kirche ein Ort der Begegnung mit Gott, ein Ort zum Aufmachen. Das zweite Wort ist aus dem Neuen Testament: Johannes (1,14): Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Unsere erste und älteste Kirche ist die Johanneskirche. Da fing evangelischerseits das Wort Gottes an, unter uns zu wohnen. Sie ist zwar die kleinste, aber die schönste Kirche. Und wir sahen seine Herrlichkeit. Sie ist unsere hellste Kirche. In der Mitte der Altar und darüber die Kanzel. Das Wort Gottes im Zentrum. 6

7 Dieser Kirche ordne ich meinen zweiten Satz zu: 2. Weil wir uns aufmachen, können wir in der Zukunft nicht alles wie gewohnt aufrecht erhalten. Also ist klar: Die pfarramtliche Versorgung wird zurückgehen. Deshalb möchte ich jedes Gemeindemitglied jetzt schon ermutigen: Mache Dich auf! Die Herongen-Niederdorfer mussten im letzten dreiviertel Jahr erfahren, was es bedeutet, wenn nicht alles so weiter geht wie bisher. Denn seit einem dreiviertel Jahr ist Pfarrerin Renate Wehner krank. Und das Ende ihrer Krankheit ist nicht abzusehen. Wir wünschen ihr nichts mehr als eine gute Genesung. Seit ihrer Krankheitszeit ist deutlich geworden: Die Evangelische Kirchengemeinde Straelen-Wachtendonk hat anderthalb Pfarrstellen. Die halbe mit Pfarrerin Stürmlinger in Wachtendonk und Wankum. Die ganze mit mir in Straelen und Herongen-Niederdorf. Eine neue Prädikantin ist mit Birgit Kelling auf dem Weg der Ausbildung. Pfarrerin Wehner ist ein zusätzliches Geschenk des Kirchenkreises an uns, speziell an Herongen-Niederdorf. Wenn sie da ist, ist es etwas besonderes. Alles, was sie getan hat, ist nicht eins zu eins ersetzbar. Die Johanneskirche ein Ort der Begegnung mit Gott, ein Ort zum Aufmachen. Das dritte Wort ist aus der Kirchengeschichte der Neuzeit: Dietrich Bonhoeffer (EG 652): Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Unsere größte Kirche ist die DietrichBonhoeffer-Kirche. Ihr 50jähriges Jubiläum voriges Jahr hat wieder neu gezeigt: Sie hat einen Zeltcharakter. Ihr Dach will Geborgenheit vermitteln. Filigrane Stahlträger halten das Zeltdach. Wir sind auf der Wanderschaft. Egal, was kommen mag: Gott ist bei uns. Ich selber finde es aber gar nicht schlecht, dass die Herongen-Niederdorfer nun auch einmal an mir merken, wer offiziell ihr Pfarrer ist. Im Jahr 2030 wird unsere Rheinische Kirche mit jetzt 1800 Pfarrerinnen und Pfarrern dann nur noch etwa 800 haben. 7

8 Rückblick auf die Gemeindeversammlung am 2. Februar 2014 Dieser Kirche ordne ich meinen dritten Satz zu: 3. Weil wir uns aufmachen, wollen wir das eine tun und das andere nicht lassen. Zur sonntäglichen Kerngemeinde zählen etwa 100 Gemeindemitglieder, die treu auf die drei Kirchen verteilt kommen. Wir haben aber 3300 Gemeindemitglieder. Wir wollen auch einige von den 32/33stel erreichen. So gibt es neben der Kerngemeinde immer wieder auch eine Projektgemeinde. Zum Beispiel neu: Der Gottesdienst anders. Beginn im Januar. Man muss ihn erlebt haben. Seit 25 Jahren gibt es in dieser Gemeinde die Einzigartigkeit und Besonderheit: Jeder Gottesdienst am Wochenende wird mit dem Sakrament des Heiligen Abendmahls gefeiert. Das ist außergewöhnlich. Das eine tun und das andere nicht lassen, heißt: Auch einmal ein Gottesdienst ohne Abendmahl ist ein vollgültiger evangelischer Gottesdienst. Und auch in den großen Chorkonzerten und bei Themen- und Talenteabenden versammelt sich Gemeinde. Nicht zu vergessen: Viele Menschen erreichen wir auch durch unsere Besuchsdienste und vor allem auch durch Taufen, demnächst auch durch zusätzliche Taufgottesdienste, dann durch eine Fülle von Schulgottesdiensten der unterschiedlichsten Schulformen, durch Konfirmationen, Trauungen, Jubiläen, Altenheimgottesdienste, Beerdigungen. Auch bleiben wir nicht nur unter uns: Unsere ökumenischen Asyl-Arbeitskreise leben konkret die Pflicht eines jeden Christenmenschen, Flüchtlingen zu helfen. Die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche ein Ort der Begegnung mit Gott, ein Ort zum Aufmachen. So komme ich zum Schluss. Zukünftig wollen wir uns mit der Gründung einer ambulanten Grüne-Damen-und-Herren-Gruppe beschäftigen. Hilfsbedürftige Gemeindemitglieder sollen dann zu Hause besucht werden. Auch eine gemeindliche Netzwerkarbeit kann eine Möglichkeit gegenseitiger Hilfe sein. Wir erforschen zur Zeit, ob die Triangel ein neues Outfit bekommen könnte. Die Dietrich-Bonhoeffer-Kirche braucht mehr Licht. 8

9 An der Orgel spielt nun Peter Büssers. Die Chöre leitet weiterhin Andres C. Ruppel. Mögen uns der junge promovierende Musiker wie der älter gewordene komponierende Musiker noch lange erhalten bleiben. Walter Dyx, unser Mann für alle Fälle, hat aufgehört. Ute Geiger, unsere Jugendleiterin in der Jona-Kirche, hört im Sommer auf. Der Coro Allegro findet sich neu. Ein Frauenfrühstück und auch eines für Frauen und Männer sowie Frauenkreise sprießen aus dem Boden. Wegtreffen gibt es schon zwei verschiedene. Und, und, und Und ich werde mit dem heutigen Vorlauf dieser Gemeindeversammlung die ganze Zeit besonders an Sie denken. Ich gehöre ja schon längst hierher. Ich bin hier zu Hause. Auch ohne Dienstanweisung. Aber die kann ja bald auf den Weg gebracht werden. Ich werde also wieder aus Bad Godesberg zurück kommen. Das Wichtigste ist und bleibt: Gott ist es, der uns liebt und braucht. Und uns so Gemeinde sein lässt, Gemeinde Jesu Christi in Straelen, Wachtendonk, Wankum und HerongenNiederdorf. Hören wir nie auf, für diese Gemeinde und ihre Zukunft zu beten. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christian Werner Ja, machen wir uns auf. Machen wir uns auf den Weg. Zu den Menschen. Öffnen wir uns. Apropos aufmachen: Stellen Sie sich vor: Am Nachmittag des heutigen 2. Februar 2014 wird nach einer über zweijährigen Vakanz endlich mein Nachfolger in Bad Godesberg in sein Amt eingeführt. Und der ist noch nicht einmal ein Pfarrer aus der Rheinischen Kirche, sondern aus Lübeck. Deshalb müssen Sie verstehen, dass ich mich gleich eher aufmachen werde. Bei der Einführung meines Nachfolgers will ich unbedingt dabei sein. 9

10 Rückblick auf die Gemeindeversammlung am 2. Februar 2014 Bericht des Finanzkirchmeisters, Presbyter Manfred Nöhles, auf der Gemeindeversammlung am Sonntag, dem 2. Februar 2014 men bei unserem hiesigen statistischen Gemeindeglied 6,00, es bleibt ein bereinigtes Steueraufkommen von 202,00. Liebe Gemeinde, meine Damen und Herren - nein, ich beginne mal anders: Liebe Kirchensteuerzahler, denn um die Kirchensteuer geht es erstmal, wenn wir über die Finanzen der Gemeinde sprechen wollen. Jetzt kommen aber einige Umlagen, die abgeführt bzw. einbehalten werden, zum Teil auch für Aufgaben, die an Stelle von Zahlungen durch die einzelnen Kirchengemeinden vom Kirchenkreis oder dem Landeskirchenamt abgewickelt werden. Das sind für den Kirchenkreis 18,00, zum Beispiel für Funktionspfarrstellen, Verwaltungskosten und kreiskirchliche Umlagen. Weitere 80,00 gehen an das LKA für sogenannte gesetzliche gesamtkirchliche und landeskirchliche Aufgaben ab. Unser Kirchenkreis Krefeld-Viersen mit seinen 28 Gemeinden hatte im Jahr 2013 Kirchensteuereinnahmen in Höhe von brutto bei Gemeindegliedern, dass ergibt durchschnittlich eine Kirchensteuer von 260,00 pro Gemeindemitglied im Jahr. Wir hier in Straelen/Wachtendonk hatten im selben Zeitraum ein Kirchensteueraufkommen von brutto bei Gemeindegliedern; das ergibt durchschnittlich brutto 208,00 pro Gemeindeglied pro Jahr. Schauen wir als erstes einmal darauf, wie sich diese 208,00 entwickeln und was davon direkt für die Gemeinde bleibt: Es gibt Kappungen bei der Kirchensteuer (bei uns nicht nennenswert), aber es gibt Verwaltungskosten des Finanzamtes für das Einziehen, das Eintreiben, Verwalten und Verteilen der Kirchensteuer - beides zusam Von den so verbleibenden 104,00 werden noch mal 49,00 einbehalten für die Pfarrbesoldungsumlage und den Rentamtsbeitrag. Da wir mit unserem pro-kopf-betrag an Kirchensteuern niedriger liegen als der Durchschnitt in der Landeskirche, erhalten wir im Rahmen des Finanzausgleichs 22,00 zurück, so dass wir in 2013 auf ein Nettokirchensteueraufkommen pro Gemeindeglied in unserer Gemeinde von 77,00 kommen. Von unserem Gesamtkirchensteueraufkommen von brutto verbleiben netto

11 Ich hatte Ihnen in der TRIANGEL Februar 2013 in einem längeren Artikel einmal den Haushalt und die Jahresrechnung 2011 dargestellt und aufgeschlüsselt. Gleichzeitig hatte ich berichtet, dass die Evangelische Kirche im Rheinland ab dem Haushaltsjahr 2012 mit dem NKF (Neues Kirchliches Finanzwesen) arbeitet und das hat erhebliche Probleme geschaffen, da es sich hierbei um ein komplett anderes Finanz- und Rechnungswesen handelt, das weder in der Landeskirche noch in den Kirchenkreisen noch in den Verwaltungsstellen und Gemeindebüros bekannt war. So haben wir heute die Situation, dass wir noch keinen endgültigen Abschluss weder für das Jahr 2012 noch für 2013 vorliegen haben. Nach den aktuell vorliegenden Zahlen haben wir in 2012 statt des Minus im Haushaltsplan von ,00, das wir durch Entnahme aus den Rücklagen ausgleichen wollten, jetzt einen Überschuss von ,00 zu verzeichnen, unter dem Vorbehalt, dass evtl. noch Abschlussbuchungen von der Verwaltung eingearbeitet werden müssen. Im Haushaltsplan 2013 war zum rechnerischen Ausgleich zwischen Einnahmen und Ausgaben eine Entnahme aus den Rücklagen in Höhe von ,00 vorgesehen. Nach der vorliegenden vorläufigen Zahlenübersicht müssten wir stattdessen ,00 mehr den Rücklagen entnehmen - wir wissen jedoch, dass noch erhebliche Einnahmebuchun- gen ausstehen (z.b. sind bisher nur für 10 Monate Erträge aus Kirchensteuer und Zuweisungen eingebucht, es fehlen auch Einnahmen von Teilnehmerbeiträgen). Planmäßig durchgeführt wurde in 2013 die Installation einer neuen Beschallungsanlage in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche in Straelen sowie die Sanierung von Außenanlagen und Vorplatz an der Jona-Kirche in Wachtendonk. Der Haushaltsplanentwurf für 2014 ist uns (bedingt auch aktuell durch einen Wechsel in der Gemeindesachbearbeitung in der Verwaltungsstelle in Krefeld) für Mitte März zugesagt - wie gesagt ein Entwurf - der dann in unseren Gremien beraten, verändert und beschlossen werden wird. Und wenn Sie sich jetzt berechtigt fragen: Wie können Sie denn so als Verantwortliche der Gemeinde im laufenden Betrieb Ausgaben beschließen und Einnahmen planen mit diesem noch nicht abgeschlossenen Zahlenwerk? Nun, das Presbyterium hat monatlich zur Sitzung eine Liste mit den aktuell gebuchten Zahlen zur Verfügung. Wir wissen, welche Aktivitäten mit welchen finanziellen Auswirkungen aktuell laufen, und es hat sich aus der Erfahrung heraus ein Gefühl dafür entwickelt, wann und wo sich möglicherweise Ausreißer in den Finanzen ankündigen - dann allerdings wird dem sofort gezielt nachgegangen. 11

12 Rückblick auf die Gemeindeversammlung am 2. Februar 2014 Ein kurzer Blick noch auf die Rücklagen, die wir als Gemeinde vorhalten: Die Substanzerhaltungsrücklage (für die Gebäude) beläuft sich auf ,00, die anderen Pflichtund freiwilligen Rücklagen beliefen sich 2012 auf ,00. Zum jährlichen Haushaltsplan gehört im Haushaltsbuch auch die textliche Überarbeitung der fünf Handlungsfelder der Gemeinde - damit wird sich das Presbyterium dann als nächstes ebenfalls befassen. unter dem Gesichtspunkt der Mündelsicherheit ausgewählt, die ausgesuchten Fonds sind deckungsstockfähig und erfüllen die Kriterien der EKiR. Die derzeitige Aufteilung beträgt: 19 % Termingeldkonten (Festgeld 60 Tage Laufzeit) 40 % Sparbriefe (3 und 5 Jahre Laufzeit) 3 % Wachstumszertifikate (3 Monate Kündigung nach 1 Jahr) 38 % Depot-Einlage (langfristige Anlagen). Manfred Nöhles Nachgefragt Auf der Gemeindeversammlung wurde nachgefragt, wo und wie unsere Rücklagen angelegt sind. Spontan konnte darauf nicht genau geantwortet werden. Hier nun die Antwort aus Krefeld von der Kassenverwaltung unseres Kirchenkreises: Unsere Rücklagen sind im Rahmen der Sammelbewirtschaftung - zusammen mit denen der anderen Kirchengemeinden und Einrichtungen in unserem Kirchenkreis - zu einem Anlagegrundstock zusammen gefasst, auf verschiedene Anlagenformen des Kapitalmarktes aufgeteilt und nach den Bestimmungen der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) angelegt. Die Anlagen wurden 12

13 Ökumenischer Arbeitskreis Asyl Schritte in fremde Welten Seit zwei Monaten gibt es unseren Ökumenischen Arbeitskreis Asyl. In dieser Zeit haben wir so viel erlebt, dass man darüber ein Buch schreiben könnte. Vollkommen überrascht waren wir über die große Unterstützung, die wir von allen Seiten erhalten haben, nicht nur von beiden Kirchen, sondern auch von den Behörden und vielen Mitmenschen. Inzwischen sind wir eine Gruppe von ca. 20 Personen, die im Arbeitskreis engagiert sind. Bei den ersten Besuchen bei Asylbewerbern war uns schon ein wenig mulmig zumute: Wie würden sie reagieren? Würden sie uns überhaupt hereinlassen? Wie würde unser erstes Café der Begegnung ablaufen? Unsere Sorgen waren völlig unbegründet. In den allermeisten Fällen wurden wir freundlich empfangen und mit Tee und Kaffee bewirtet! Dabei hörten wir auch von schlimmen Erlebnissen, über die wir manchmal nicht einschlafen konnten. Ein Kernproblem in unserer Arbeit mit den Asylbewerbern ist die Vielfalt der Sprachen. Bei dem ersten Treffen hatten wir es mit 8 verschiedenen Sprachen zu tun. Dennoch können wir inzwischen in den wichtigsten Sprachen dolmetschen und übersetzen. So konnten wir unsere Internetseite in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Hindi, Arabisch und Russisch gestalten. Demnächst werden wir zwei Sprachkurse anbieten: erste Schritte ins Deutsche. Besonders schwierig und problematisch ist es, für die vielen Asylbewerber Unterkünfte in Straelen zu finden. Es stehen in Straelen zwar Wohnungen leer, aber fast niemand ist bereit, diese an die Stadt für die Unterbringung von Asylbewerbern zu vermieten. Wir finden diesen Umstand beschämend, waren doch viele von uns vor Jahren selbst einmal auf der Flucht! In vielen Fällen konnten wir inzwischen zur Klärung von Sachverhalten beitragen, Kontakte mit Rechtsanwälten knüpfen und beim Dolmetschen die Caritas unterstützen. Wir haben Kinderfahrräder und -sitze organisiert, Fahrradreparaturen in die Wege geleitet, Kinder mit Spielen versorgt, Asylbewerber in verschiedenste Orte gebracht (und auch wieder zurück!), Wörterbücher besorgt und vieles mehr. Die Asylbewerber beginnen uns zu vertrauen. Sie sind über die Hilfe unseres Arbeitskreises überaus dankbar. Dieser Dank bestärkt uns in unserer Arbeit. Wir freuen uns, wenn weitere Menschen zu uns kommen, um uns bei unserer Arbeit zu helfen! Holger Weikamp Ilse und Robert Pauksztat 13

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16 Neue Kindergruppe Bastel-, Sing- und Spielgruppe jeden Dienstag nach der Flötengruppe außer in den Ferien 16:15 17:00 Uhr. Eingeladen sind alle Kinder ab 7 Jahren bis zur 6. Klasse, auch solche, die nicht Flöte spielen. Anmeldung bitte im Gemeindebüro. Ortrud Steinke Neue Entwicklung im Ökumenischen Hauskreis Im November vorigen Jahres habe ich mich am Start des neuen ökumenischen Hauskreises beteiligt, um die Initiative des katholischen Pastoralassistenten Jarek Weisser und seiner Frau Eva von evangelischer Seite zu unterstützen. Und so haben seitdem auch junge Erwachsene, Singles und Ehepaare, daran teilgenommen. Da es in Ehen öfter Verbindungen zwischen katholischen und evangelischen Partnern gibt, lohnt es sich, in einem solchen Hauskreis miteinander ins Gespräch zu kommen. Nun hat sich dabei gezeigt, dass ich selber einfach zu alt bin für eine offene Begegnung auf Augenhöhe mit den Zwanzig- bis Dreißigjährigen. Sie sind ja im Alter meiner Töchter. Und dann bin ich ja auch noch der Pfarrer. Auch wenn ich zeigen konnte, dass mich die Gitarre jung hält, ist der Altersunterschied nicht zu leugnen. Deshalb werde ich in Zukunft nicht mehr dabei sein. Um so intensiver ergeht eine Einladung an junge Erwachsene, diesen Kreis ganz neu kennen zu lernen. Wir können froh sein, dass ein solches Angebot in Straelen besteht. Ich danke dem Ehepaar Weisser herzlich dafür. Bitte fragen Sie bei Interesse nach bei Jarek und Eva Weisser: Telefon: / , Mail: j.weisser@yahoo.de oder weisser_eva@yahoo.de Christian Werner 16

17 Weltgebetstag 2014 Wasserströme in der Wüste: Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten Am Freitag, den 7. März 2014, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag. In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im Arabischen Frühling verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen. Wasser ist das Thema des Gottesdienstes sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptischen Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. Dazu laden wir ein: Die Gottesdienste finden Sie auf der Rückseite dieser Triangel. 17

18 Ökumenische Predigtgottesdienste in der Fastenzeit Im letzten Jahr haben wir in der Passionszeit etwas ganz Neues in der Ökumene Straelens und Wachtendonks gewagt. In der katholischen Gemeinde ist es schon lange üblich, in dieser Zeit Fastenpredigten am frühen Sonntag-Abend zu halten. Nun wollen wir sie nach den eindrücklichen Erfahrungen des vorigen Jahres zum zweiten Mal als ökumenische Predigtgottesdienste in der Fastenzeit gestalten. In den beiden katholischen Kirchen predigen jeweils evangelische Geistliche, in den beiden evangelischen Kirchen jeweils katholische Geistliche. Die Themen sind DIE ICH-BIN-WORTE JESU In diesen Worten aus dem Johannesevangelium offenbart sich Jesus auf besondere Weise in Bildern. Jedes seiner Ich-bin-Worte spricht dabei von einem Lebensgewinn. Lassen wir uns als katholische und evangelische Christenmenschen darauf ein. ICH BIN DER GUTE HIRTE Johannes 10,11 Sonntag, 9. März 2014, um Uhr in St. Peter und Paul, Straelen, und um Uhr in St. Michael, Wachtendonk, mit Pfarrer Christian Werner ICH BIN DAS LICHT DER WELT Johannes 8,12 Sonntag, 16. März 2014, um Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Straelen, und um Uhr in der Jona-Kirche, Wachtendonk, mit Pfarrer Ludwig Verst ICH BIN DER WEG UND DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN Johannes 14,6 Sonntag, 23. März 2014, um Uhr in St. Peter und Paul, Straelen, und um Uhr in St. Michael, Wachtendonk, mit Pfarrerin Ulrike Stürmlinger 18

19 Ökumenische Predigtgottesdienste in der Fastenzeit ICH BIN DIE TÜR Johannes 10,9 Sonntag, 30. März 2014, um Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Straelen, und um Uhr in der Jona-Kirche, Wachtendonk, mit Diakon Bruno Bloemen Unsere eigenen Gemeindegottesdienste an diesen vier Wochenenden sind nur sonntags um Uhr jeweils in der Johanneskirche in Niederdorf. Herzliche Einladung zu neuen ökumenischen Begegnungen! Ulrike Stürmlinger und Christian Werner 19

20 Gesprächskreis in Straelen Herzliche Einladung zu einem weiteren Abend des Gesprächskreises in unserer Gemeinde, der über Glaubens- und Lebensfragen nachdenken möchte! Das Thema dieses Abends lautet: Am Mittwoch, dem 12. März 2014, treffen wir uns um Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Bahnstraße 25. Gewissensfreiheit ist ein Menschenrecht. Ganz berühmt Martin Luther auf dem Reichstag in Worms 1521, als er seine Schriften widerrufen sollte. Doch gegen das Gewissen zu handeln war ihm beschwerlich, unheilsam und gefährlich. Und deshalb sagte er dort vor Kaiser und Reich abschließend: Ich kann nicht anders. Hier stehe ich. Gott helfe mir. Amen. Was ist mit dem Gewissen gemeint? Wie entsteht Gewissen? Wie weit reicht die Gewissensfreiheit? Ich möchte mich mit den Grundfragen unseres Lebens von der Geburt bis zum Tod zu beschäftigen. Aktuelle Herausforderungen gehen uns alle an. Lasst uns gemeinsam vom christliche Glauben her Maßstäbe des Menschlichen in den Blick nehmen! Gewissen Lässt sich Gewissensfreiheit lernen und schützen? Jeder Teilnehmende kann mithelfen, glaubwürdige Antworten zu finden. Wir versuchen es gemeinsam. Man kann auch einfach nur zuhören. Ich freue mich auf die Begegnung und das Gespräch mit Ihnen. Christian Werner 20

21 Besuch aus dem Spreewald Die Wiedersehensfreude zu teilen und das Programm vom 02. bis 04. Mai zu besprechen, laden wir alle interessierten Gemeindeglieder ein, am Donnerstag, 13. März um 19:30 Uhr in das Gemeindehaus Straelen, Bahnstr. 23 zu kommen. Auch neue Gastgeber sind herzlich willkommen. Für das ORGA-Team Marlies Rose und Ilse Pauksztat Die renovierte Kirche in Schönwalde 21

22 Ökumenische Nacht der offenen Kirchen Ökumenische Nacht der offenen Kirchen am Freitag, 14. März in Wachtendonk, Wankum und Herongen Herzliche Einladung an alle, Kirchen neu und anders zu erleben. Mit einem facettenreichen Programm wollen wir diese Nacht der Begegnung zu etwas besonderem werden lassen. Für Kinder gibt es ab 17 Uhr eine spannende Stunde mit Gruselgeschichten mit Monika Beutler im Turm der Sankt-Martin-Kirche in Wankum. Sara s ungehaltene Reden. Der ökumenische Frauenkreis wird uns in die Abrahamgeschichte aus der Sicht seiner Frau näher bringen. Musik und die uralte biblische Geschichte, kleine Szenen und die Gedanken der Sara werden sich abwechseln und in ein fernes - nahes Geschehen eintauchen lassen. Ab 18 Uhr wird dies in der Jona-Kirche erlebbar sein. Daran schließt sich um Uhr in der Sankt-Martin-Kirche in Wankum eine Stunde Klezmer-Musik mit dem Bernshteyn-Duo an. Klezmer ist die Musik der Juden aus Osteuropa. Die jiddischen Lieder besingen, hier begleitet von Gitarre und Geige, die Schicksale der Menschen lachend und weinend zugleich. Frau Bernstein trägt dazu auch Gedichte von Mascha Kaléko vor. Die alte Kirche in Herongen ist ein guter Ort für die eindrucksvollen Kreuzwegstationen, die Pastor Jörgens selbst in Holz gestaltet hat. Zwei bis drei Stationen wird er den Besuchern vorstellen und erläutern, was ihn zu dieser Darstellungsweise bewegt hat und auch beeindruckende Texte dazu vortragen. Um Uhr geht es in der Sankt-Michael-Kirche in Wachtendonk weiter mit einem Konzert für Flöte und Orgel mit Valerie und Godehard Pöllen. Zum Abschluss ab 22 Uhr gibt es im Wachtendonker Pfarrheim Thal Josaphat gegenüber Suppe an Klavier. Jetzt ist die Zeit für eine kleine Stärkung und Gespräche gekommen. Andres Ruppel wird dabei einen musikalischen Klangteller auf dem Klavier bereiten. Wählen Sie sich eine oder mehrere Punkte aus. Die Zeiten sind so gewählt, dass Sie auch an aufeinanderfolgenden Veranstaltungen in den verschiedenen Orten teilnehmen können. Es wird kein Eintritt erhoben, wir freuen uns aber über Ihre Unterstützung in unseren Spendenkörbchen, um diese Nacht finanzieren zu können. Für das ökumenische Vorbereitungsteam Margret Herzog 22

23 Ökumenische Nacht der offenen Kirchen In Kurzübersicht noch einmal Uhrzeiten, Orte und Programmpunkte: Uhr St. Martin - Kirche Wankum: Gruselgeschichten Uhr Jona- Kirche Wachtendonk: Uhr St. Martin - Kirche Wankum: Sara s ungehaltene Reden Bernshteyn- Duo Uhr Alte Kirche Herongen: Kreuzwegstationen Uhr St. Michael - Kirche Wachtendonk: Orgel und Flöte Uhr Pfarrheim Wachtendonk: 23 Suppe an Klavier

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25 Ökumenischer Seniorennachmittag in der JonaKirche Wachtendonk Riskier was Hilfe bedeutet. Mitgefühl Was berührt mich? Wem biete ich Hilfe an? Und was bedeutet es, selbst Hilfe anzunehmen? Der gemeinsame Seniorennachmittag findet diesmal in der Jona-Kirche in Wachtendonk statt und lädt nicht nur die Senioren und Seniorinnen der Evangelischen Kirchengemeinde Straelen Wachtendonk, sondern auch die der katholischen Kirchengemeinde ein. Am Mittwoch, 26. März 2014 treffen wir uns von 15-16:30 Uhr. Wir beginnen mit einer Andacht, freuen uns an Kaffee und Kuchen und an der Möglichkeit, sich auszutauschen und miteinander auf neue Gedanken zu kommen. Brigitte Glaubitz, Uschi Semrau und Ulrike Stürmlinger 25

26 Goldkonfirmation am 30. März 2014 Seien Sie nicht verwirrt und seien Sie milde mit uns und unserem Versehen, dass wir Ihnen in der FebruarTriangel einen falschen Termin mitgeteilt haben. Der hat sich fälschlicherweise eingeschlichen wir würden die Goldkonfirmation mit Ihnen gerne am feiern! Alles andere gilt, wie in der letzten Triangel beschrieben. Sie sind eingeladen zu einem festlichen Gottesdienst am 30. März um 10:30 Uhr in der Johanneskirche in Niederdorf und zum anschließenden Essen und Beisammensein. Wir wollen dankbar oder nachdenklich zurück schauen auf den Segen, der Ihnen in der Konfirmation vor 50 Jahren zugesprochen wurde. Eingeladen sind alle, die in den Jahren in Straelen, Wachtendonk oder in Niederdorf oder an einem anderen Ort konfirmiert wurden. Auch diejenigen können sich gerne melden, deren Goldkonfirmation schon länger zurück liegt, aber noch nicht bedacht worden ist. Ulrike Stürmlinger und Christian Werner 26

27 Einladung zu den Vorstellungsgottesdiensten der Konfirmanden und Konfirmandinnen Fast ein Jahr sind die diesjährigen Konfirmanden und Konfirmandinnen jetzt dabei und nehmen teil an den Gottesdiensten und an manchen Veranstaltungen unserer Gemeinde. Jetzt sind sie es, die etwas für den erwachsenen Teil der Gemeinde vorbereiten. In ihren Vorstellungsgottesdiensten erzählen sie uns von ihrem Glauben, von ihren Fragen, Hoffnungen und Sorgen. Lassen Sie sich zu diesen Gottesdiensten einladen und nehmen Sie teil an ihrer Lebenswelt und dem Zuspruch, den die Jugendlichen in ihrem Leben erfahren. Für die Jugendlichen ist es wichtig und ein Zeichen dafür, dass sie und ihre Lebenswelt ernst genommen werden. Kommen Sie! Hören und staunen und erleben Sie! Wir feiern die beiden Vorstellungsgottesdienste zeitgleich am Samstag, den 5. April um Uhr: in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche mit der Konfirmandengruppe aus Straelen in der Jona-Kirche mit der Konfirmandengruppe aus Wachtendonk Ulrike Stürmlinger und Christian Werner 27

28 Gottesdienste für Familien mit kleinen Kindern Samstag 15. März 11:00 Uhr Samstag 29. März 11:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Kirche mit Kindern Sonntag 16. März 10:30 Uhr Jesus räumt auf Sonntag, 6. April 10:30 Uhr Abendmahl Jona-Kirche Frauenkreise Ökumenischer Frauengesprächskreis 18. März 9:30 Uhr 11:00 Uhr Jona-Kirche Verheißung und Not unterwegs mit Sara und Abraham Geistlich Leben im Alltag Auf dem Weg 6. März 18:30 Uhr Jona-Kirche Wegtreffen 26. März 19:30 Uhr Jona-Kirche Besuchsdienstreffen für Wachtendonk und Wankum 25. März 20:00 Uhr Jona-Kirche 28

29 Aktivitäten in Straelen Dietrich - Bonhoeffer - Kirche Telefon Kirchenchor Montag 18:30 Montagschor Montag 20:00 Posaunenchor Donnerstag 20:00-21:00 Kinder bis 6. Klasse Dienstag im Wechsel, Straelen, Issum oder Kevelaer Flötengruppe Andres Ruppel Telefon :30-16:15 Kindergruppe siehe Seite Mädchengruppe Jahre Mittwoch 15:00-17:00 gemeinsamer Seniorennachmittag Gemeindebücherei siehe Seite 25 Donnerstag Samstag Manfred Cladders Telefon 2588 Ortrud Steinke Telefon 2278 Andrea Wysocki Telefon Brigitte Glaubitz Telefon :30-17:00 17:30-18:00 Margret Giesberts Telefon 1644 kirchlicher Unterricht Dienstag 15:15-16:45 Gesprächskreis zu Glaubens- und Lebensfragen Mittwoch siehe Seite 20 19:30-21:00 Pfr. Chr. Werner Telefon Frauenkreis 2. Dienstag im Monat fällt im März aus 19:30 Frauenfrühstück 1. Mittwoch im Monat 09:00 11:30 Renate Hauke Telefon 1311 Petra Linden Telefon Ökumenischer 2. Montag im Monat Arbeitskreis Asyl 20:00 Ilse u. Robert Pauksztat Telefon Holger Weikamp Telefon Ökumenischer Hauskreis J. und E. Weisser Telefon einmal im Monat, siehe Seite 16 Besuchsdienst Geburtstage Besuchsdienst Neuzugezogene Besuchsdienst Krankenhaus Manuela Nöhles Steffi Silinski Ilse Pauksztat Gelderner Tafel e.v. Donnerstag 14:30-16:30 32 Telefon Telefon Telefon A. Mersch N. Berten

30 Aktivitäten in Wachtendonk Jona - Kirche Telefon Bastelgruppe für die Kleinen ab 2 Jahre Kindertreff Jonakids 1. und 2. Klasse 3. und 4. Klasse Aktionsmorgen 5. bis 7. Klasse 8. Klasse aufwärts Mittwoch 09:30-11:00 Freitag Freitag 15:00-16:30 16:30-18: März 10:00 12:00 12:00 14:00 gemeinsamer Seniorennachmittag siehe Seite 25 Elke Kilian Telefon 1853 Ute Geiger Telefon Uschi Semrau, Telefon 1305 Christa Schumann, Telefon 7305 Brigitte Glaubitz, Telefon kirchlicher Unterricht Dienstag 16:30-18:00 ökumenischer FrauenGesprächsKreis Dienstag monatlich 09:30-11:30 Pfarrerin U. Stürmlinger Telefon Geistlich leben im Alltag: Wegtreffen Mittwoch 26. März "Auf dem Weg..." Donnerstag 6. März 18:30 Elterntreff mit Kleinkindern Montag 10:00-12:00 Freitag 09:30-11:30 1. Mittwoch im Monat 20:00 Ingrid Höfken Telefon 1202 ökumenischer Arbeits- 1. Montag kreis für soziale Fragen im Monat 20:00 Bruno Bloemen KARIBU, afrikanisches Trommeln Freitag 18:00 Bärbel Stangenberg Telefon 421 Gospelchor GOSpART Donnerstag 20:30 Andres Ruppel Telefon ökumenischer Arbeitskreis Eine Welt 33 Myrna Nüsse Telefon Verena Kilian Telefon

31 Aktivitäten in Herongen - Niederdorf Johanneskirche Johanneshaus Telefon Frauenkreis 1. Dienstag im Monat Gemeinsamer Seniorennachmittag 19:00 Marlies Rose Telefon 447 entfällt im März siehe Seite 25 Brigitte Glaubitz Telefon 625 JoKi-Treff nächster Termin 11.April 15:30-17:00 Niederdorfer Frühstück im Johanneshaus 1. Freitag im Monat 09:00 Gudrun Süselbeck Telefon :00 Margarete Soboll Telefon Frauenchor Heringa Donnerstag Claudia Hendrix Telefon Monika Stückemann Telefon 604 Impressum Redaktion und für den Inhalt dieser Ausgabe verantwortlich: Iris Eberwein, Büro, Tel , Robert Pauksztat, Tel , Christian Werner, Tel Bitte alle Beiträge und Bilder an die Adresse der Kirchengemeinde: ev.kirchengemeinde@web.de Für namentlich unterzeichnete Beiträge trägt der Verfasser die Verantwortung. Druck: Behindertenwerkstatt HEPHATA, Mönchengladbach Redaktionsschluss für die Ausgabe April am 06. März 2014, 15.00Uhr Unsere Bankverbindungen: Sparkasse Straelen SWIFT-BIC WELADED1STR IBAN DE Volksbank an der Niers eg SWIFT-BIC GENODED1GDL IBAN DE

32 Wichtige Adressen auf einen Blick für Straelen Pfarrer Christian Werner Edith-Stein-Straße 45, Straelen Telefon für Wachtendonk Pfarrerin Ulrike Stürmlinger Martin-Luther-Straße 1, Wachtendonk Telefon für Wankum und Herongen Pfarrerin Renate Wehner Marienburgstraße 13, Kempen Telefon Organist Peter Büssers Bellstraße 54, Kempen, Telefon Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Küsterin Andrea Wysocki Bahnstraße 25, Straelen Telefon Jona-Kirche Küster Klaus Höfken Küsterin Ute Geiger Berliner Straße 12, Wachtendonk Telefon Telefon Johanneskirche Küsterin Margareta Dyx Heidkamp 4, Straelen - Herongen Telefon Pfarr- und Gemeindebüro Straelen, Bahnstraße 23 Bürostunden Iris Eberwein ev.kirchengemeinde@web.de Telefon Fax Montag, Dienstag: 9:00Uhr - 12:00Uhr Donnerstag, Freitag: 9:00Uhr - 12:00Uhr Robert Pauksztat Homepage webmaster@evkirchestraelen.de Prädikanten: Helmut Damschen Franziskanerstr. 4, Straelen, Telefon Thomas Franke Heideweg 2, Straelen-Herongen, Telefon Andres Ruppel Holtheyder Straße 16, Wachtendonk, Telefon Ingo Steinke Karl-Arnold-Straße 73, Straelen, Telefon Telefonseelsorge Beratungsstellen für Kinder für Jugendliche für Erwachsene für Sozialberatung für Suchtkranke für Ehe und Familienfragen Vorwahl Geldern Telefon Telefon Telefon Telefon Telefon Viersen

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